DES0033352MA - - Google Patents

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DES0033352MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 7. Mai 1953 Bekanntgemacht am 29. Dezember 1955Date of registration: May 7, 1953 Advertised on December 29, 1955

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen werden 'häufig sogenannte Trichter s tr ahler verwendet, die bei dem bisher bekannten Aufbau eine in der Ebene der magnetiischen Feldlinien sinusförmige Verteilung der Feldstärke aufweisen. Nachteilig ■ ist bei den bekannten Trichterstrahlern, daß ihre Halbwertsbreite des Strahlungisdiagramms größer und der Gewinn kleiner ist als bei annähernd gleichmäßiger Verteilung der Feldstärke über den Trichterquerschnitt. Die wesentlichen Eigenschaften von Richtantennen können nämlich durch die sogenannte Halbwertsbreite, die denjenigen Winkelgrad angibt, bei dem die Strahlungsenergie auf die Hälfte der maximalen abfällt, und durch den Gewinn angegeben werden. Der Gewinn ist dabei definiert durch das Verhältnis der größten Strahlungsdichte zu derjenigen Strahlungsdichte, die vorhanden wäre, wenn die gleiche Leistung nach allen Richtungen gleichmäßig ausgestrahlt werden würde.For emission and reception of electromagnetic Shafts are 'often so-called funnel s h ahler used, which is the case with the previously known Construction of a sinusoidal distribution of the field strength in the plane of the magnetic field lines exhibit. The disadvantage of the known funnel emitters is that their half-width of the Radiation diagram is larger and the gain is smaller than with an approximately even distribution the field strength across the funnel cross-section. The essential properties of directional antennas can namely through the so-called half width, which specifies the angular degree at which the radiant energy drops to half of the maximum, and indicated by the gain will. The gain is defined by the ratio of the greatest radiation density to the radiation density that would exist if the same power in all directions would be broadcast evenly.

Es sind trichterförmige Strähleranordnungen bekannt, die durch zur elektrischen, Feldstärke senkrecht stehende Trennwände in mehrere Trichterkanälie aufgeteilt sind. Diese Trennwände erstrecken sich bis zu der durch die Außenwand! der Strähleranordnung gebildeten Trichterkontur. Die elektromagnetischen Wellen treten somit aus den einzelnen Trichterkanälen unmittelbar in den freien Raum über. Die Folge davon sind unerwünschte Nebenstrahlungen neben der Hauptstrahlrichtung.There are funnel-shaped Strähler arrangements known through dividing walls perpendicular to the electrical field strength into several funnel canals are divided. These partitions extend up to the through the outer wall! the Strähler arrangement formed funnel contour. The electromagnetic waves thus emerge from the individual Funnel channels directly into the free space. The consequences of this are undesirable Secondary radiation besides the main radiation direction.

509 626/113509 626/113

Claims (5)

S 33352 VIII a/21 a' /.πι' Verbesserung der Strahlungseigcnschaften derartiger Trichterst raider hat man daher in bestimmte Kanäle des Trichtcrstrahlers zusätzliche Stolle eingefügt, die cine Beeinflussung der in jedem Kanal des Trichters sich fortpflanzenden FuergiY ermöglichen. Diese zusätzlichen Stoffe vei großem jedoch das (iewieht eier Antennenaiiordnuiig erheblich. Hei der durch elektrische Trennwände in mehrere >o Stralilerkaiiäle aufgeteilten trichterförmigen Strahleranorduung /itr Ahstrahluug und zum Empfang elektromagnetischer Wellen genial! der Erfindung wird eini· Verteilung der Feldstärke über dieTrichteröll llung, die zwischen der gleichmäßigen und der 'S sinusförmigen liegt, dadurch erreicht, dali die elektrischeii Trennwände sich nicht his zu der durch die Aul.leiiw and del' Strahleranordnung gebildeten Triclilerkoiilur erstrecken. IHe elektrischen Trennwände können durch angenähert parallel zur Rich-Hing der <U IvI risclien Feldstärke verlaufende I Hallte, (iitter oder Bleche gebildet werden. iHirch die Ausbildung der Strahleranordming nach der F.rlmdung wird eine günstigere Verteilung (Ut Feldstärke iiher die Triehtcröfliiung als hei bekannten Anordnungen <'rreicht, und zwar dadurch, dall die in den einzelnen Trichterabschnitteu laufenden Wellen vor dem Verlassen der gemeinsamen Trichteröffnung pha senile ich aufeinandertreffen und am ( )rU· der gemeinsamen Trichteröffnung eine für eine günstige Strahlungscharakteristik erforderliehe Feld verteilung «'riehen. VurteiMiafte.rwcise können mehrere Trichterst rahler als Strahlerelementc nebeneinander so angeordnet werden, dali sich deren benachbarte Begreiizungsllächcu gegenseitig durchdringen und dal! diese etwa an der gemeinsamen Schnittlinie enden. Vom (H"te der gegenseitigen Durchdringungsliiiie (Ut Begren/tmgsfläehen ah kann eine gemeinsame, in Strahliingsrichtung verlaufende Trennwand weitergeführt werden. An die für alle Strahierelemente gemeinsame Strahleröftiiung kann ein Triehterfortsatz kurzer !'anläute angesetzt werden, dessen Wände insbesondere parallel zur llauptst raid rich tun g verlaufen. Durch die Ausbildung von Strahleranordmingen nach (U'i· F.rlmdung wird hei nicht zu großem Öffnungswinkel lU'r tnehterförmigen Strahlerelemente eine wesentliche Verbesserung der Bündelung erzielt. (iegcbenenfalls kann jedes Strahlerelement über ein phascnsehiebendes Glied in die notwendige I 'haseiilage eingeregelt werden, so dali dadurch eine in (U'r Öll innig der gesamten Strahleroffnuiiii vorliaiuU'iK· ebene \\'<-lk-nfront erzielt werden kann. Bei ^rolleren ('tllimn^t-n kann es zweckmäßig sein, an die StralikTanordnuu^' eine elektromagnetische l-inse anzusetz<'ii. Die Anordnung nach der lirfiiulun^ wird im folgenden an Nand von Ausführun^sbeispielen näher i'rläuterl. 6<> Ι'"ίμ. ι ζ<ί'^1 einen Trichterstrahler, der durch den Hohlleiter 1 gespeist wird. In dem vom Trichter eingeschlossenen Raum sind die sogenannten Tren.nhleche 2 in Form von Ji,"meiern, Drähten oder Blechen eingezogen, die nicht bis zur Trichteröffnung selbst verlaufen. Die in den einzelnen, so gebildeten Trichterabschnitteu laufenden Wellen treffen somit vor Verlassen der gemeinsamen Trichteröffnung phasengleich aufeinander und ergeben die gewünschte Feldvertciilung am Orte der Trichteröft nung. In Fig. 2 ist eine aus zwei nebeneinander angeordneten Trichterstrahlern bestehende Strahleranordnung dargestellt. Die einander gegenüberliegenden Wände der Trichter 3 durchdringen sich einander an der Stelle 4 und enden in einer gemeinsamen Schnittlinie, während die übrigen liegrenzungsilächen der Trichter 3 in ihrem normalen Verlauf fortgesetzt sind. Auch hier ist erreicht, (Laß die aus den einzelnen Trichtern austretenden Wellen noch einen gemeinsamen Weg in der gemein.-samen Trichteröffnung zurücklegen. Die Anordnung nach Fig. 3 besteht beispielsweise aus drei nebeneinander angeordneten Trichterstrahlern, die an den Berührmigsstelilen miteinaiwler verbunden sind und in einen gemeinsamen Fortsatz 4 kurzer Baulänge übergehen. Die. Wände dieses Fortsatzes verlaufen parallel zur 1 lauptst raid richtung der Stra'hleranordnung. P A T K N 'J' A N S P R ß C H E :S 33352 VIII a / 21 a '/.πι' Improvement of the radiation properties of such funnel raiders, therefore, additional tunnels have been inserted into certain channels of the funnel radiator, which allow influencing of the funnel propagating in each channel of the funnel. These additional substances are great, however, that (it looks like an antenna orderly considerably. In other words, the funnel-shaped radiator arrangement, which is divided into several radiator channels by electrical partitions, and is brilliant for receiving electromagnetic waves! the uniform and the sinusoidal is, achieved by the fact that the electrical partitions do not extend as far as the tricolor corridor formed by the exterior and the radiator arrangement The formation of the radiator arrangement after the radiation results in a more favorable distribution (Ut field strength above the funnel opening than well-known arrangements), namely by virtue of the fact that the elements in the individual funnel sections etc. running well Before leaving the common funnel opening, phases I meet and draw a field distribution on the () rU · of the common funnel opening which is necessary for a favorable radiation pattern. As a rule, several funnel beams can be arranged next to each other as radiator elements so that their neighboring surfaces penetrate each other and that! these end approximately at the common cutting line. A common dividing wall running in the direction of the radiation can be continued from the edge of the mutual penetration line (Ut limit / tmgsfläehen ah. At the radiator opening common to all radiating elements, a radiator extension can be attached, the walls of which are particularly parallel to the main raid By designing the radiator arrangements according to (U'i · F. Haseiilage can be adjusted so that an in (U'r oil intimately the entire Strahleroffnuiiii vorliaiuU'iK · level \\ '<- lk-nfront can be achieved StralikTanordnuu ^ 'an electromagnetic lens to be attached <' ii. The arrangement after the lirfiiulun ^ is in the following to Nand von Detailed examples are given in the explanation. 6 <> Ι '"ίμ. Ι ζ <ί' ^ 1 a funnel emitter, which is fed through the waveguide 1. In the space enclosed by the funnel, the so-called Tren.nhleche 2 are in the form of ji," mieren, wires or sheets drawn in that do not extend to the hopper opening itself. The waves running in the individual funnel sections formed in this way meet each other in phase before leaving the common funnel opening and produce the desired field distribution at the location of the funnel opening. In Fig. 2, a radiator arrangement consisting of two juxtaposed funnel radiators is shown. The opposing walls of the funnels 3 penetrate one another at point 4 and end in a common line of intersection, while the other lying boundary surfaces of the funnels 3 are continued in their normal course. Here, too, is achieved (Let the waves emerging from the individual funnels still cover a common path in the common funnel opening. The arrangement according to FIG a common extension 4 short overall length. The walls of this extension run parallel to the 1st raid direction of the radiator arrangement. PATKN 'J' ANSPR ß CHE: 1. Durch elektrische Trennwände in mehrere Stralilerkaiiäle aufgeteilte trichterförmige Strahleranordnung zur Abstra'hlung und· zum [impfang elektromagnetischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Trennwände sich nicht bis zu der (lurch die Außenwand der Strahlerauordmmg gebildeten Trichtcrkoutur erstrecken.1. Funnel-shaped radiator arrangement divided into several Stralilerkaiiäle by electrical partitions for the emission and · for the [reception of electromagnetic waves, characterized in that that the electrical partitions do not extend up to the (through the outer wall of the Funnel construction formed by the radiator assembly extend. 2. Strahleranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander angeordnete Trichter, deren l>enachbarte Begrenzungsllächen sich einander durchdringen und etwa an der gemeinsamen Schnittlinie enden.2. Emitter arrangement according to claim 1, characterized through several juxtaposed funnels with their adjacent boundary surfaces penetrate each other and end roughly at the common line of intersection. 3. Strahleranordmuig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem OrIc der gegenseitigen Durchdringung der Begrenztuigsflächen eine gemeinsame Trennwand weitergeführt ist.3. Strahleranordmuig according to claim 2, characterized characterized in that of the OrIc of the mutual penetration of the boundary surfaces a common partition is continued. 4. Strahleranordming nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Trennwände durch angenähert parallel zur Richtung der elektrischen Feldstärke verkaufende Drähte, (litter oder Bleche gebildet sind.4. Strahleranordming according to claim 1, characterized characterized in that the electrical partitions are approximately parallel to the direction of the electrical field strength selling Wires, (litter or sheet metal are formed. 5. Strahleranordmuig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die gemeinsame Öffnung der Strahleranordming ein Trichterfortsatz kurzer Baulänge angesetzt ist, dessen Wände insbesondere parallel zur 1 lauptstra'hlrichtung verlaufen.5. Strahleranordmuig according to one of the preceding claims, characterized in that that at the common opening of the Strahleranordming a funnel extension short length is attached, the walls of which in particular run parallel to the main beam direction. iaoiao Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 681 780.Referenced Documents: British Patent No. 681,780. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings 509 626/113 12.55509 626/113 12.55

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