DER0010121MA - - Google Patents

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DER0010121MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 23. Oktober 1952 Bekaiintgesnadit am 18. Oktober 1956 Registration day: October 23, 1952 Bekaiintgesnadit on October 18, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige elektrische Abbrennstumpf schweißmaschine, bei welcher der Sprühstrom den Abstand zwischen den Werkstücken steuert, welche gleichzeitig unter der Einwirkung einer Anzugs- und einer Abstoßkraft stehen.The invention relates to an automatic electric flash butt welding machine in which the spray current controls the distance between the workpieces which are simultaneously under the action an attraction and a repulsion force.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den beiden Spannschlitten eine sie zueinandertreibende Vorspannkraft sowie eine sie auseinandertreibende Gegenkraft wirksam, wobei diese von der Größe des Sprühstromes derart abhängt, daß bei Zunahme des Spaltes zwischen den Werkstücken im Betrieb und entsprechender Abnahme des Sprühvorganges die rücktreibende Kraft herabgesetzt wird und die Vorspannkraft die Werkstücke näher zueinanderbewegt und diese Bewegung wiederum den Sprühstrom und die rücktreibende Kraft bis zum Gleichgewicht dieser mit der Vorspannkraft zunehmen läßt.In a further embodiment of the invention, one driving them towards one another is between the two clamping slides Pre-tensioning force as well as a counterforce driving it apart effective, whereby this depends on the size of the spray flow in such a way that that with an increase in the gap between the workpieces in operation and a corresponding decrease of the spraying process, the restoring force is reduced and the pretensioning force the Workpieces are moved closer to each other and this movement in turn causes the spray flow and the repelling one Force up to equilibrium this can increase with the pre-tensioning force.

Zweckmäßig wird eine Ausbildungsform der Maschine so gestaltet, daß die rücktreibende Kraft von zwei starren Leitern ausgeht, die je mit einem der Schlitten starr verbunden sind und den Werkstücken den Schweißstrom zuführen, derart, daß zwischen den Leitern und damit zwischen den Spannschlitten eine von der Stärke des Schweißstromes abhängige magnetische Abstoßung entsteht. Appropriately, an embodiment of the machine is designed so that the restoring force starting from two rigid ladders, which are each rigidly connected to one of the slides and the Workpieces feed the welding current in such a way that between the conductors and thus between the In the clamping slide, a magnetic repulsion is created that is dependent on the strength of the welding current.

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Es sind bereits Abbrennschweißmaschinen bekannt, bei welchen ebenfalls der Sprühstrom dadurch konstant gehalten wird, daß seine Änderung durch entsprechende Mittel die Änderung der Entfernung zwischen den Werkstücken im Sinne einer Konstanthaltung des Sprühstromes bewirkt. Als Mittel für die Veränderung des Abstandes zwischen den Werkstücken dienen bei manchen bekannten. Abbrennschweißmaschinen ίο zwei Elektromotore, von denen der eine dauernd mit konstanter Drehzahl läuft, während der andere im Gegensinn zum ersten wirkt und vom Sprühstrom gesteuert wird. Diese Ausführungen von^ Abbrennschweißmaschinen zeigen jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie einen erheblichen Zeitverzug zwischen der Änderung des Sprühstromes und der entsprechenden Änderung der Werkstückentfernung, wohl hauptsächlich wegen der Beschleunigung der rotierenden Massen, ver-Ursachen, und deshalb nur ein ungenaues Arbeiten ermöglichen. Bei anderen Abbrennschweißmaschinen ist nur eine Kraft zur gleichen Zeit für die Abstandsänderung der Werkstücke wirksam, welche durch vom Sprühstrom gesteuerte Relais geändert wird. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß die Relais wegen ihrer großen Schalthäufigkeit nur eine geringe Lebensdauer aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform einer Abbrennschweißmaschine nach der Erfindung mit magnetischer Abstoßung wird dagegen diese Zeitverzögerung bis auf ein praktisch nicht wesentliches Mindestmaß vermieden. Ferner weist die Maschine den Vorteil auf, daß die Durchgangszeit des Sprühstromes auf ein Minimum reduziert wird, da Maßnahmen getroffen wurden, welche bewirken, daß der Strom den Höchstwert erreicht, der mit Rücksicht auf die einzelnen Zuleitungen zulässig ist. Wenn aber die Sprühzeit auf ein Minimum beschränkt wird, dann wird auch die Zeit, in welcher infolge der Wärmeleitung die Wärme von den erhitzten Flächen zum übrigen Teil der Werkstücke übergeht, auf ein Minimum reduziert, und es wird auch der Energieverbrauch zur Erhitzung der Werkstücke bei der Schweißung auf ein Minimum beschränkt. Die Maschine nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Vorwärmung auch bei größeren Werkstücken entfällt, wodurch der Schweißvorgang sehr wesentlich abgekürzt wird. Außerdem ist die Schweißmaschine nach der Erfindung und der Umformer gegenüber den gegenwärtig erforderlichen Ausführungen für einen gegebenen Bereich der Werkstückgröße von kleineren Abmessungen, und gleichzeitig sind die hergestellten Schweißverbindungen hochwertiger als die bisher auf größeren Maschinen erzeugten Verbindungen. Weitere Vorteile der Maschine nach der Erfindung, bestehen darin, daß keine verwickelten Steuereinrichtungen erforderlich sind. In ihrer allgemeinen Form betrifft die Erfindung eine selbsttätige elektrische Abbrennstumpfschweißmaschine, bei welcher der Sprühstrom den Abstand zwischen den Werkstücken steuert, welche gleichzeitig unter der Einwirkung einer Anzugsund einer Abstoßkraft stehen, wobei erfindungsgemäß mindestens eine Kraft eine unmittelbar auf den beweglichen Spannschlitten wirkende magnetische Kraft ist. Diese Anordnung wirkt derart, daß bei Zunahme des Spaltes zwischen den Flächen im Betrieb und entsprechender Abnahme des Sprühstromes die abstoßende Kraft abnimmt und die anziehende Kraft die Werkstücke näher zueinanderbewegt, wodurch wiederum der Sprühstrom und die trennende Kraft zunimmt, bis die weitere Annäherung der Werkstücke verhindert wird. Wenn dagegen der Spalt zu klein wird, steigen der Sprühstrom und die abstoßende Kraft an, welch letztere alsdann die Anzugskraft übersteigt und die Werkstücke auseinanderbewegt, wodurch der Spalt und der Sprühstrom und damit die trennende Kraft gesenkt werden, bis die Anzugskraft die weitere Bewegung verhindert.Flash welding machines are already known in which the spray stream is also thereby is kept constant that its change by appropriate means the change the distance between the workpieces in the sense of keeping the spray flow constant. As a means for changing the distance between the workpieces are used some known. Flash welding machines ίο two electric motors, one of which is permanent runs at constant speed while the other acts in the opposite direction to the first and from the Spray flow is controlled. However, these versions of ^ flash welding machines show the significant disadvantage that there is a considerable time lag between the change in the spray flow and the corresponding change in the workpiece distance, probably mainly because of the acceleration of the rotating masses, causes, and therefore only an imprecise work enable. With other butt welding machines, only one force is used at a time the change in the distance between the workpieces is effective, which is controlled by the relay controlled by the spray current will be changed. This embodiment has the disadvantage that the relays because of their high switching frequency only have a short service life. In the preferred embodiment of a flash welding machine according to the invention with magnetic repulsion, however, this time delay avoided to a practically insignificant minimum. Furthermore, the machine has the advantage that the transit time the spray flow is reduced to a minimum, as measures have been taken which cause that the current reaches the maximum value that is permissible with regard to the individual supply lines is. But if the spray time is kept to a minimum, then the time in which, as a result of the heat conduction, transfers the heat from the heated surfaces to the rest of the workpieces passes, reduced to a minimum, and there is also energy consumption for heating of workpieces during welding is kept to a minimum. The machine according to the invention is also characterized by the fact that there is no preheating even for larger workpieces, whereby the welding process is shortened considerably. Besides, the welding machine is according to the invention and the converter compared to the currently required designs for a given range of workpiece size of smaller dimensions, and at the same time the produced welded connections of higher quality than those previously produced on larger machines Links. Further advantages of the machine according to the invention are that no tangled Control devices are required. In its general form, the invention relates an automatic electric flash butt welding machine, in which the spray current the Distance between the workpieces controls which simultaneously under the action of a tightening stand a repulsive force, according to the invention at least one force directly on is the magnetic force acting on the movable clamping slide. This arrangement works in such a way that with an increase in the gap between the surfaces in operation and a corresponding decrease in the Spray current decreases the repulsive force and the attractive force moves the workpieces closer together, which in turn increases the spray current and the separating force until the further Approach of the workpieces is prevented. On the other hand, if the gap becomes too small, the will increase Spray current and the repulsive force, the latter then exceeding the attraction force and the workpieces moved apart, creating the gap and the spray flow and thus the separating Force can be decreased until the tightening force prevents further movement.

Eine einfache bevorzugte Vorrichtung nach der Erfindung für die Erzeugung einer trennenden Kraft, deren Größe von der Stärke des Sprühstromes abhängt, besteht darin, die Leiter für die Zuführung des Sprühstromes zu den Schlitten so auszubilden, daß sie starr und mechanisch fest mit ihren Schlitten verbunden sind und von den Schlitten ausgehend dicht nebeneinander herlaufen, so daß dabei zwischen diesen beiden Leitern durch den hindurchfließenden Sprühstrom eine magnetische Abstoßung erzeugt wird, welche die Schlitten auseinanderzutreiben sucht. Wenn eine größere Trennkraft erforderlich ist, als sie durch die einfache magnetische Abstoßung erzeugt werden kann, kann eine besondere energiegespeiste Trennvorrichtung vorgesehen werden, die durch den Sprühstrom gesteuert wird, beispielsweise eine Magnetspule, die bei Erregung eine Kraft ausübt, welche die Schlitten auseinanderzuziehen sucht, wobei der elektrische Erregerstrom für diese Spule durch einen Verstärker geliefert wird, der durch die Stärke des Sprühstromes gesteuert wird. Statt dessen, kann auch eine durch ein Druckmittel betätigte Vorrichtung verwendet werden, die durch den Verstärker gesteuert wird.A simple preferred device according to the invention for producing a separating Force, the size of which depends on the strength of the spray current, consists in the ladder for the To train the supply of the spray stream to the carriage so that they are rigid and mechanically fixed with their sledges are connected and, starting from the sledges, run close together, so that there is a magnetic between these two conductors due to the spray current flowing through them Repulsion is generated, which seeks to drive the carriages apart. If a bigger one Separation force is required than by the simple Magnetic repulsion can be generated, a special energized separator can be used provided that is controlled by the spray current, for example a solenoid, which, when excited, exerts a force tending to pull the slides apart, the electrical excitation current for this coil is supplied by an amplifier, which is carried out by the Strength of the spray current is controlled. Instead, one can also be actuated by a pressure medium Device controlled by the amplifier can be used.

Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen hervor, in denen die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigenFurther features of the invention emerge from the following description of the drawings, in which the invention is illustrated using exemplary embodiments. Show it

Fig. ι und iA eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Schweißmaschine nach der Erfindung, bei der lediglich die magnetische Abstoßung zwischen den elektrischen Zuleitungen zu den Schlitten ausgenutzt wird,Fig. Ι and iA a schematic view of a first embodiment of the welding machine according to the invention, in which only the magnetic The repulsion between the electrical leads to the slide is exploited,

Fig. 2 und 3 Schnitte durch Einzelheiten des beweglichen Schlittens der Maschine nach Fig. 1 und ι A,FIGS. 2 and 3 show sections through details of the movable slide of the machine according to FIG and ι A,

Fig. 4 ein elektrisches Schaltschema für die Maschine nach Fig. 1,4 shows an electrical circuit diagram for the machine according to Fig. 1,

Fig. 5 eine Abänderung der Maschine nach Fig. ι mit einem Verstärker für den Stauchvorgang, Fig. 5 shows a modification of the machine according to Fig. Ι with an amplifier for the upsetting process,

Fig. 6 eine weitere Abänderung der Maschine nach Fig. 1 mit Magnetspule und Magnetverstärker für die Trennung der Schlitten und6 shows a further modification of the machine according to FIG. 1 with a magnetic coil and magnetic amplifier for separating the slide and

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Fig.. 7 das Schaltschema für die Maschine nach - Fig- 6.Fig. 7 the circuit diagram for the machine according to - Fig. 6.

Wie aus Fig. ι bis 4 hervorgeht, ist die Maschine auf einem Bett angebracht, das mittels Ständern 11 von einer Grundplatte 12 getragen wird, die am Aufstellungsort der Maschine auf dem Boden ruht. Ein Transformator 13 ist durch Bolzen an der Grundplatte befestigt, derart, daß er sich unmittelbar unter dem Bett 10 befindet. Der Transformator hat eine für starke Ströme ausgebildete Sekundärwicklung mit Klemmen 14 und 15 und eine Primärwicklung, die aus dem Wechselstromnetz über Leiter 16 und 17 und einen Stufenschalter 18 für verschiedene Anzapfungen gespeist wird.As can be seen from Fig. Ι to 4, the machine mounted on a bed which is supported by a base plate 12 by means of stands 11 that rests on the floor at the machine's installation site. A transformer 13 is through Bolts attached to the base plate so that it is immediately under the bed 10. the The transformer has a secondary winding designed for high currents with terminals 14 and 15 and a primary winding, which comes from the alternating current network via conductors 16 and 17 and a tap changer 18 is fed for different taps.

Auf dem Bett der Maschine ist an einem Ende ein Wagen oder Schlitten 19 befestigt, der durch ein Blatt aus Isolierstoff 20 von dem Bett isoliert ist. Eine Spannvorrichtung 21 auf dem Wagen 19 dient dazu, ein Werkstück zu halten, wie es beispielsweise bei 22 angedeutet ist. Am inneren Ende des Wagens ist ein abwärts gerichteter starrer Leiter 23 befestigt, der durch eine Lücke 24 des Bettes ragt. Mitten auf dem Bett ist ein Schlitten oder Wagen 25 angebracht, der mittels Rollen be-On the bed of the machine, a carriage or slide 19 is attached at one end, which through a sheet of insulating material 20 is insulated from the bed. A jig 21 on the carriage 19 serves to hold a workpiece, as is indicated at 22, for example. At the inner end of the trolley a downwardly directed rigid ladder 23 is attached, which through a gap 24 of the Bettes protrudes. In the middle of the bed there is a sledge or carriage 25 which can be loaded by means of rollers.

' weglich ist, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. In vier Gruppen angeordnete Rollen 26, 27, 28 und 29'is movable, as can be seen from FIGS. Rolls 26, 27, 28 and 29 arranged in four groups

. laufen in Nuten 31, 32, 33 und 34 des Bettes und stehen mit gehärteten Stahlplatten 35, 36, 37 und 38 am Wagen 25 in Berührung. Die Rollengruppen 27 und 28 sind so in das Bett eingesetzt, daß sie an den Platten 36 und 37 nach Art eines Schwalbenschwanzes angreifen, so daß der Wagen 25 nur in der Längsrichtung des Bettes gleiten kann. Die Rollen jeder Gruppe werden durch einen Käfig 38,., in dem richtigen Abstand gehalten. Auf diesem gleitenden Wagen ist eine Spannvorrichtung 39 für die Aufnahme des Werkstückes angeordnet, wie es beispielsweise bei 41 dargestellt ist, um dieses mit dem in der Spannvorrichtung 21 gehaltenen Werkstück 22 zu verschweißen. Am Ende des Wagens 25 ist ein'starrer Leiter 42 vorgesehen, der in der Lücke 24 nach unten ragt und dicht neben dem Leiter 23 liegt. An seinem unteren Ende ist der Leiter 42 durch einen biegsamen Leiter 43 mit einer der Sekundärklemmen 13 des Transformators verbunden. Dieser biegsame Leiter besteht aus einer Mehrzahl dünner Lamellen, die an ihren Enden eingespannt sind. Der Leiter 23 ist durch eine Verbindungslasche 44 mit der Sekundärklemme 14 des Umformers verbunden. Der bewegliche Wagen weist zwei nach unten gerichtete Arme 45 auf, die an ihrem unteren Ende je eine öffnung haben, in der eine Gewindestange 46 angeordnet ist, die durch zwei Schraubenmuttern 47 und 48 in ihrer Lage festgehalten wird. An dem einen Ende jeder Gewindestange 46 ist eine Zugfeder 49 befestigt, die mit dem anderen Ende an einem von zwei Haltern 51 angreift, welche unter dem festen Wagen am Maschinenbett 10 sitzen. Durch Verwendung einer Feder 49 an jeder Seite des Bettes sind auf den gleitenden Wagen 25 symmetrische Kräfte wirksam. Diese Federkräfte stellen die Vorspannung dar und sind dadurch einstellbar, daß die Stangen 46 in ihren Armen 45 verstellt werden können.. run in grooves 31, 32, 33 and 34 of the bed and stand with hardened steel plates 35, 36, 37 and 38 on carriage 25 in contact. The roller groups 27 and 28 are inserted into the bed that they to the plates 36 and 37 attack in the manner of a dovetail, so that the carriage 25 only in can slide the length of the bed. The roles of each group are supported by a cage 38,., kept at the right distance. On this sliding carriage is a jig 39 for the recording of the workpiece arranged, as shown for example at 41, to this with to weld the workpiece 22 held in the clamping device 21. At the end of the car 25 a'starrer conductor 42 is provided, which protrudes in the gap 24 down and close to the Head 23 lies. At its lower end, the conductor 42 is joined by a flexible conductor 43 connected to one of the secondary terminals 13 of the transformer. This flexible conductor is made of a plurality of thin lamellas, which are clamped at their ends. The conductor 23 is through a connecting strap 44 is connected to the secondary terminal 14 of the converter. The movable one Car has two downwardly directed arms 45, each of which has an opening at its lower end have, in which a threaded rod 46 is arranged, which is secured by two nuts 47 and 48 is held in place. At one end of each threaded rod 46 there is a tension spring 49 attached, which engages with the other end of one of two holders 51, which under the fixed Carriage sit on machine bed 10. By using a spring 49 on each side of the bed 25 symmetrical forces are effective on the sliding carriage. These spring forces provide the preload and are adjustable in that the rods 46 are adjusted in their arms 45 be able.

An dem Ende des Bettes, das dem festen Schlitten 19 entgegengesetzt ist, ist ein Stößel 52 angeordnet, der in einer Lagerhülse 53 gleitet, derart, daß er den beweglichen Schlitten 25 in der Abbildung nach links treiben und so die Werkstücke 22 und 41 gegeneinanderstoßen, d. h. stauchen, kann. Dieser Stößel ist mit dem Stauch- bzw. Stoßkolben 54 in einem Zylinder 55 verbunden, und zwar durch eine Gewindestange 56 und eine Spannmutter 57, wobei der Bewegungsbereich des Stößels durch zwei Mutternpaare 58 und 59 begrenzt ist, die beiderseits eines Anschlages 61 am Maschinenbett 10 auf der Gewindestange 56 festsitzen. An der Oberseite des Schlittens 25 ist in der Nähe des Stößels 52 ein Ausleger 62 angeordnet, der einen Fallblock 63 trägt, welcher in einer senkrechten Hülse am Halter 62 gleitet. Um diese Hülse herum ist eine Solenoidspule 64 angeordnet, bei deren Erregung der Fallblock 63 in die in der 85' Zeichnung dargestellte Lage gehoben wird. Ein unter dem Ausleger 62 am Ende der Schlittens abwärts gerichteter Arm 65 ragt durch eine nicht dargestellte zentrale Öffnung des Bettes. Ein Rückstellzylinder 66 mit Kolben ist unter dem Bett an- go geordnet, und die Kolbenstange kann als Stößel 67 an dem Arm 65 angreifen, um den Schlitten aus der Stellung, in der die Werkstücke 22 und 41 einander berühren, zurückzuführen. Diese Rückstellbewegung des Armes 65 ist durch einen Anschlag 68 begrenzt, der im Innern des Bettes an diesem ausgebildet ist. Ein zugehöriger Schalter 69, der innerhalb des Bettes angeordnet ist, wird beim Anschlagen des Armes 65 gegen den Anschlag 68 mittels einer unter Federdruck stehenden Stange 71, die in dem Anschlag 68 gleitend angebracht ist, so betätigt, daß der Kontakt unterbrochen wird. Der Fallblock 63 wird durch einen Schalter 72 gesteuert, der auf dem Schlitten angebracht ist und dessen Betätigungsstange 73 an einem Halter 74 am Stößel 52 befestigt und in diesem mittels Spannmuttern 75 verstellbar ist. Dieser Schalter 72 ist so angeordnet, daß der Stromkreis unterbrochen wird, wenn der Schlitten sich vom Stößel aus um einen bestimmten Betrag vorbewegt, hat. Unter dem Ende des Gleitwagens ist ein Stauchventilschalter 76 angeordnet, der den Stromkreis schließt, wenn der Fallblock 63 darauf fällt. Eine kleine Gewindestange yy ist an der Seite der Stange 56 befestigt, die sich zwischen dem Kolben 54 und dem Stößel 52 erstreckt, und diese Stange JJ berührt einen an dem Anschlag 61 angebrachten Ausschalter 78, um den Stromkreis zu unterbrechen, wenn die Stange 56 sich um einen bestimmten Betrag vorbewegt hat. Die Stange yj ist mittels Stellmuttern 79 einstellbar. Ein Bedienungsgriff 81 ist an der Seite der Maschine angebracht und betätigt in der ausgezogen dargestellten Lage ein Zweiwegventil 83a in der Weise, daß die Druckluftleitung 48 mit. der Leitung 83 und der Auslaß mit der Leitung 83& verbundenAt the end of the bed opposite the fixed slide 19, a ram 52 is arranged which slides in a bearing sleeve 53 in such a way that it drives the movable slide 25 to the left in the figure and so push the workpieces 22 and 41 against one another, ie compress, can. This ram is connected to the upsetting piston 54 in a cylinder 55 by means of a threaded rod 56 and a clamping nut 57, the range of motion of the ram being limited by two pairs of nuts 58 and 59, which are located on both sides of a stop 61 on the machine bed 10 sit tightly on the threaded rod 56. On the upper side of the slide 25, near the ram 52, a bracket 62 is arranged which carries a drop block 63 which slides in a vertical sleeve on the holder 62. A solenoid coil 64 is arranged around this sleeve, and when excited, the drop block 63 is lifted into the position shown in the drawing. An arm 65 directed downwards under the boom 62 at the end of the carriage protrudes through a central opening, not shown, of the bed. A return cylinder 66 with piston is arranged under the bed and the piston rod can act as a ram 67 on the arm 65 in order to return the carriage from the position in which the workpieces 22 and 41 are in contact. This return movement of the arm 65 is limited by a stop 68 which is formed on the inside of the bed. An associated switch 69, which is arranged inside the bed, is operated when the arm 65 strikes against the stop 68 by means of a spring-loaded rod 71 which is slidably mounted in the stop 68, so that the contact is broken. The case block 63 is controlled by a switch 72 which is mounted on the slide and whose actuating rod 73 is fastened to a holder 74 on the plunger 52 and can be adjusted in this by means of clamping nuts 75. This switch 72 is arranged so that the circuit is interrupted when the carriage has moved forward from the ram by a certain amount. A swage valve switch 76 is located under the end of the slide carriage which closes the circuit if the drop block 63 falls on it. A small threaded rod yy is attached to the side of rod 56 which extends between piston 54 and plunger 52, and this rod JJ contacts a circuit breaker 78 attached to stop 61 to break the circuit when rod 56 moves moved forward by a certain amount. The rod yj can be adjusted by means of adjusting nuts 79. An operating handle 81 is attached to the side of the machine and, in the position shown in solid lines, actuates a two-way valve 83 a in such a way that the compressed air line 48 with. line 83 and the outlet connected to line 83 &

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sind, derart, daß der Stößel 67 nach rechts.in die dargestellte Lage bewegt wird, in der der Arm 65 gegen den Anschlag 68 gehalten wird. In dieser Stellung wirkt der Bedienungsgriff 81 auch auf den Steuerschalter 85, derart, daß dieser seinen Stromkreis unterbricht. Wenn- der Handgriff 81 in die strichpunktiert dargestellte Lage umgelegt wird, wird der Stößel 67 zurückgezogen und der Schalter 85 in die Einschaltstellung gebracht, in der die Maschine in Tätigkeit versetzt wird. Der Stauchkolben 55 wird mit 'der Druckluft und dem Auslaß durch Leitungen 86 und 87 verbunden, die von . einem Zweiwegeventil 88 ausgehen, das durch ein Solenoid 89 gesteuert wird. Das Ventil 88 erhält die Druckluft aus der Leitung 84.are in such a way that the plunger 67 is moved to the right into the position shown, in which the arm 65 is held against the stop 68. In this position, the operating handle 81 also acts on the Control switch 85, such that it interrupts its circuit. If the handle 81 is in the If the position shown in phantom is turned over, the plunger 67 is withdrawn and the switch 85 brought into the on position in which the machine is put into action. The upset piston 55 is with 'the compressed air and the outlet connected by lines 86 and 87 leading from. a two-way valve 88 go out by a Solenoid 89 is controlled. The valve 88 receives the compressed air from the line 84.

Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende: Wenn der Handgriff 81 sich in der voll ausgezogenen Rückführstellung befindet, ist der Schalter 85 unterbrochen. Die Werkstücke 41 und 22 werden so auf dem Wagen befestigt, daß die zu schweißenden Flächen einen kleinen Abstand haben. Durch Bewegung des Handgriffs 81 in die strichpunktiert dargestellte Arbeitslage wird der Stößel 67 zurückgezogen, so daß er die Bewegung des Schlittens freigibt und den Betätigungsschalter schließt. In dem Schaltschema der Fig. 4 sind die Anschlüsse an die Speiseleitung bei 16 und 17 angegeben. Ein Relais mit der Wicklung 90 und den Kontakten 92, 93 und 94, das einen wesentlichen Teil der Einrichtung bildet, ist nur in dem Schaltschema dargestellt. Der Kontakt 92, der bei nicht erregter Wicklung 90 gewöhnlich offen ist, liegt parallel zu dem Schalter 69 des Rückführanschlages. Der Kontakt 93, der bei nicht erregter Wickr lung 90 gewöhnlich geschlossen ist, liegt parallel zum Schalter 72 des Fallblockes. Der Kontakt 91, der bei nicht erregter Wicklung 90 gewöhnlich offen ist, schließt einen Stromkreis über die Wicklung 95 eines Schaltschützes, dessen Kontakte 96 und 97 den Starkstrom von den Speiseleitungen zur Primärwicklung des Umformers schalten. Wenn somit der Handgriff 81 in die Abeitsstellung bewegt wird, wird über den Schalter 85 die Wicklung 90 erregt, die ihrerseits den Kontakt 91 schließt, der die Wicklung 95 erregt und damit die Kontakte 96 und 97 schließt, so' daß die Primärwicklung des Transformators an die Speiseleitungen angeschlossen wird. Ferner werden die Kontakte 92 und 93 geschlossen bzw. geöffnet, wobei der schließende Kontakt 92 die Spule 64 erregt und somit der Fallblock gehoben wird. Das Zurückziehen des Stößels 67 ermöglicht, daß der Schlitten sich unter der Wirkung der Feder 49 vorbewegt, so daß die Werkstücke 22 und 41 sich berühren und den Stromkreis für den Sekundärstrom des Umformers schließen. Dieser Strom erzeugt magnetische Abstoßung zwischen den Leitern 23 und 42, die den Gleitwagen gegen die vorspannende Federkraft zurückdrückt und gleichzeitig den Spriih-Vorgang zwischen den Oberflächen der Werkstücke einleitet. Dieses Sprühen setzt sich selbsttätig fort, da die magnetische Abstoßung gegen die vorspannende Federkraft ausgeglichen ist.The operation of this machine is as follows: When the handle 81 is in the full is in the extended return position, the switch 85 is interrupted. The workpieces 41 and 22 are attached to the carriage so that the surfaces to be welded are a small distance to have. By moving the handle 81 into the working position shown in phantom, the Plunger 67 withdrawn so that it releases the movement of the slide and the actuation switch closes. In the circuit diagram of FIG. 4, the connections to the feed line are indicated at 16 and 17. A relay with winding 90 and the Contacts 92, 93 and 94, the one essential Forms part of the facility is only shown in the circuit diagram. The contact 92, which is not energized winding 90 is usually open, is parallel to switch 69 of the return stop. The contact 93, which is usually closed when the winding 90 is not energized, is parallel to switch 72 of the case block. The contact 91, which is usually the case when the winding 90 is not energized is open, closes a circuit via the winding 95 of a contactor whose contacts 96 and 97 switch the high voltage current from the feed lines to the primary winding of the converter. When the handle 81 is moved into the working position, the switch 85 is used to switch the winding 90 excited, which in turn closes the contact 91, which excites the winding 95 and thus the Contacts 96 and 97 closes so 'that the primary winding of the transformer is connected to the feed lines is connected. Furthermore, the contacts 92 and 93 are closed and opened, respectively the closing contact 92 energizes the coil 64 and thus the drop block is raised. The withdrawal the plunger 67 enables the carriage to advance under the action of the spring 49, so that the workpieces 22 and 41 touch and the circuit for the secondary current of the Close the converter. This current creates magnetic repulsion between conductors 23 and 42, which pushes the sliding carriage back against the pre-tensioning spring force and at the same time the spraying process initiates between the surfaces of the workpieces. This spraying continues automatically, because the magnetic repulsion is balanced against the prestressing spring force.

1 Unter Annahme einer genauen Anfangseinstellung der Federvorspannung wird der vom Transformator gelieferte Strom einen konstanten hohen Wert beibehalten, der gewöhnlich etwa 75 % des Kurzschlußstromes beträgt, und wird durch das Sprühen auf schnellstem Wege Hitze erzeugt. Obgleich Neigung zum Abbrennen der Werkstücke besteht, ist hierfür eine ständige Nachstellung vorhanden, da, wenn das Gleichgewicht zwischen der Abstoßung und der Vorspannkraft sich ändert, durch Korrektur unverzüglich das Gleichgewicht wiederhergestellt wird, Die Zeitdauer des Sprüh-Vorganges ist durch die gesamte Vorwärtsbewegung des Wagens bzw. Schlittens bestimmt, durch die das Abbrennen der Werkstücke kompensiert wird, bis der Fallblock an der Kante des Stößels 52 herabfallen kann. Der Fallblock wird während des größten Teiles des Sprüvorganges hochgehalten, dadurch, daß der Schalter 69 am Rücklaufanschlag und der Schalter 72 am Fallblock gemeinsam den Strom der Spule 64 beeinflussen. Beim ersten Vorlauf des Schlittens schließt der Schalter 69. Der Schalter 72 schließt entsprechend der Einstellung der Stange 75, bis der Schlitten fast um den gewünschten Betrag vorgelaufen ist. Der Schalter 72 unterbricht, wenn der Schlitten 25 fast um den festgelegten Betrag vorgelaufen ist und der Fallblock 63 in den zwischen dem Stößel 52 und dem Schlitten 25 gebildeten Raum einfällt. Wenn der Fallblock am Ende seiner Fallbewegung anlangt, betätigt er den Schalter 76 für das Stauchventil. Es ist zu beachten, daß durch die Voreinstellung des Stauchstößels 52 festliegt, wieweit der Schlitten vorlaufen muß, bevor der Fallblock fällt, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Werkstückfiächen, an denen das Sprühen auftritt, stark genug erhitzt werden, um zum Schweißen einen plastischen Zustand anzunehmen, wenn die diese Bewegung ergebende Metallmenge abgebrannt ist. Durch das Schließen des Stauchventilschalters j6 wird ein Stromkreis zur Spule 89 hergestellt, was bewirkt, daß Druckluft dem Stauchzylinder 55 zugeführt wird und dadurch der Kolben und der Stauchstößel nach links gegen den Fallblock getrieben werden. Der Fallblock überträgt die Kraft auf den Schlitten, derart, daß.die erhitzten Flächen der Werkstücke unter hohem Druck zusammengepreßt werden, um die Schweißung zu vollziehen. Wenn der Stauchstößel sich bewegt, wird der Ausschalter 78 betätigt und der Stromkreis der Schützspule 95 unterbrochen, so daß die Primärwicklung des Transformators vom Netz abgeschaltet und ein fortgesetzter Kurzschluß der Sekundärwicklung verhindert wird. Der Stauchdruck wird aufrechterhalten, während die Schweißstelle abkühlt, und wenn die Abkühlung ausreichend ist, werden die Spannvorrichtungen 21 und 39 von Hand gelöst und der Handgriff 81 in die Rücklaufstellung gebracht. In dieser Stellung wird der Betätigungsschalter 85 geöffnet, so daß die Relaisspule 90 stromlos wird, worauf die Kontakte 91 und 92 öffnen und Kontakt 93 schließt. Bis der Schlitten 25 zurückgelaufen ist, ist der Schalter 1 Assuming a precise initial setting of the spring preload, the current supplied by the transformer will maintain a constant high value, usually around 75% of the short-circuit current, and heat will be generated as quickly as possible by spraying. Although there is a tendency for the workpieces to burn off, there is constant readjustment for this, since if the balance between the repulsion and the pretensioning force changes, the balance is immediately restored by means of correction. The duration of the spraying process is determined by the entire forward movement of the carriage or slide determined, by which the burning of the workpieces is compensated until the falling block can fall down on the edge of the ram 52. The drop block is held up during most of the spraying process because the switch 69 on the return stop and the switch 72 on the drop block jointly influence the current of the coil 64. The first time the carriage is advanced, the switch 69 closes. The switch 72 closes in accordance with the setting of the rod 75 until the carriage has advanced almost by the desired amount. The switch 72 interrupts when the carriage 25 has advanced almost by the specified amount and the falling block 63 falls into the space formed between the plunger 52 and the carriage 25. When the falling block arrives at the end of its falling movement, it operates the switch 76 for the upsetting valve. It should be noted that the presetting of the upsetting ram 52 determines how far the slide must advance before the falling block falls, and the arrangement is such that the workpiece surfaces where the spray occurs are heated enough to be welded to assume a plastic state when the amount of metal resulting from this movement has burned off. Closing the upsetting valve switch j6 creates a circuit to the coil 89 which causes pressurized air to be supplied to the upsetting cylinder 55, thereby forcing the piston and the upsetting ram to the left against the drop block. The falling block transmits the force to the slide in such a way that the heated surfaces of the workpieces are pressed together under high pressure in order to complete the weld. When the upsetting ram moves, the circuit breaker 78 is actuated and the circuit of the contactor coil 95 is interrupted, so that the primary winding of the transformer is disconnected from the mains and a continued short circuit of the secondary winding is prevented. The upsetting pressure is maintained while the weld cools, and when the cooling is sufficient, the clamping devices 21 and 39 are released by hand and the handle 81 is brought into the return position. In this position, the actuating switch 85 is opened, so that the relay coil 90 is de-energized, whereupon the contacts 91 and 92 open and contact 93 closes. Until the carriage 25 has run back, the switch is on

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R 10121 VIIId/21hR 10121 VIIId / 21h

am Rücklaufanschlag geschlossen, und durch das Schließen des Kontaktes 93 wird der Stromkreis der Fallblockspule 64 hergestellt, die den Fallblock hebt und so den Schlitten ganz zurücklaufen läßt. Wenn der Arm 65 den Anschlag 68 erreicht, wird dessen Schalter 69 geöffnet und dadurch der Stromkreis zur Fallblockspule unterbrochen, so daß kein Strom mehr aus dem Netz entnommen wird, bis die Maschine wieder betätigt wird. Wenn die Ventilspule 89 durch das Anheben des Fallblockes 63 ausgeschaltet wird, bewirkt das Ventil 88, daß der Stößel 52 zurückgezogen wird, und beim Betrieb wird hierdurch der Ausschalter 78 geöffnet.closed at the return stop, and by closing contact 93, the circuit is the drop block spool 64 is produced, which lifts the drop block and thus allows the slide to run all the way back. When the arm 65 reaches the stop 68, its switch 69 is opened and thereby the Circuit to the case block coil interrupted, so that no more current is drawn from the network until the machine is operated again. When the valve spool 89 by lifting the drop block 63 is turned off, the valve 88 causes the plunger 52 to be withdrawn, and During operation, this opens the off switch 78.

Es ist ersichtlich, daß der gesamte Herstellungsvorgang der Schweißverbindung vom Einspannen der Werkstücke und Betätigen des Handgriffs 81 bis zum Ausspannen der Werkstücke nach vollzogener Schweißung selbsttätig ist und daß nach dem Einrichten der Maschine durch eine Fachkraft eine ungelernte Kraft die Bedienung übernehmen und weitere gleich gute Schweißungen an gleichen Werkstücken vornehmen kann.It can be seen that the entire process of making the weld joint begins with clamping of the workpieces and actuation of the handle 81 until the workpieces are unclamped after completion Welding is automatic and that after the machine has been set up by a specialist an unskilled worker will take over the operation and make further equally good welds on the same Can make workpieces.

Bei der abgeänderten Ausführung nach Fig. 5 sind Stauchzylinder und -kolben, wie in Fig. 1 dargestellt, durch einen Verstärker ersetzt. Der Zweck dieses Verstärkers ist kurz der, daß ein hoher Druck für den Stauchvorgang erzeugt wird, der nicht plötzlich einsetzt, sondern allmählich bis zu einem Höchstdruck gesteigert wird.In the modified embodiment according to FIG. 5, upsetting cylinders and pistons, as shown in FIG. 1, are replaced by an amplifier. The purpose of this amplifier is, in short, to be a high one Pressure for the upsetting process is generated, which does not start suddenly, but gradually up to is increased to a maximum pressure.

Bei der abgeänderten Ausführung nach Fig. 6 und 7 ist die Maschine der Fig. 1 mit einer Vorrichtung versehen, durch die eine verstärkte Abstoßungskraft zwischen den Schlitten ausgeübt wird, damit die Maschine schwere Werkstücke auf dem Gleitschlitten aufnehmen kann. Diese verstärkte Kraft wird zusätzlich zu der magnetischen Abstoßung aufgewendet, die bei der Ausführung nach Fig. 1 erzeugt wird. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Vorrichtung zur Aufbringung der verstärkten Kraft eine Spule 100, welche auf den Arm 65 des Schlittens 25 wirkt derart, daß sie den Schlitten in einer die Werkstücke trennenden Richtung . zieht. Das Schaltschema ist in Fig. 7 dargestellt und entspricht im wesentlichen dem Schema der Fig. 4, das durch Einfügung eines Magnetverstärkers in den Speisestromkreis der Spule 100 abgeändert ist. Der Magnetverstärker umfaßt einen Gleichrichter 101 und eine vormagnetisierbareIn the modified embodiment according to FIGS. 6 and 7, the machine of FIG. 1 is provided with a device provided by which an increased repulsive force exerted between the carriages so that the machine can pick up heavy workpieces on the slide. This reinforced Force is applied in addition to the magnetic repulsion that occurs in the execution according to Fig. 1 is generated. As shown in Fig. 6, the device for applying the reinforced Force a coil 100, which acts on the arm 65 of the carriage 25 in such a way that it moves the carriage in a direction separating the workpieces. pulls. The circuit diagram is shown in FIG and corresponds essentially to the diagram of FIG. 4, which is obtained by inserting a magnetic amplifier is modified in the supply circuit of the coil 100. The magnetic amplifier includes a Rectifier 101 and a pre-magnetizable

go Drossel 102, die eine Drosselwicklung 103 und eine Steuerwicklung 104 besitzt. Der Steuerstrom für den Verstärker wird von einem Stromwandler 105 geliefert, dessen Primärwicklung 106 in Reihe mit der Primärwicklung des Transformators. 13 an der Netzleitung 16 liegt. Die Sekundärwicklung 107 des Stromwandlers führt dem Gleichrichter 101 Wechselstrom zu, der proportional zu dem zugeführten Wechselstrom Gleichstrom erzeugt, der die Steuerwicklung 104 der Drossel 102 speist. Die Wirkungsweise des Magnetverstärkers besteht bekanntlich darin, daß der Kern der Drossel durch den Strom in der Steuerwicklung 104 mehr oder weniger gesättigt wird, wobei der Sättigungsgrad die Impedanz oder Drosselwirkung der Drosselwicklung 103 bestimmt. Die Trennspule 100 wird mit Strom aus dem Netz über die Drosselwicklung 103 gespeist, und die Anordnung ist so beschaffen, daß, wenn der Primärstrom des Transformators 13 hoch ist, der Gleichstrom in der Steuerwicklung 104 ebenfalls hoch ist Und eine hohe Sättigung des Kerns sowie eine verringerte Impedanz der Drosselwirkung 103 verursacht, so daß die Spule 100 einen hohen Strom erhält und eine hohe rücktreibende Kraft auf den Gleitschlitten 25 ausübt. Um den Verstärker einwandfrei zu betätigen, ist es notwendig, den Fallblockschalter 76 so abzuändern,- daß er ein weiteres Kontaktpaar 108 erhält, das gewöhnlich geschlossen ist, jedoch geöffnet wird, wenn der Fallblock 63 herabfällt und den Stauchvorgang einleitet. Der Kontakt 108 hat die Aufgabe, die Spule 100 abzuschalten, so daß sie der Stauchkraft nicht entgegenwirkt. Abgesehen von der Spule 100 ist die Wirkungsweise dieser Schaltung und der abgeänderten Maschine die gleiche wie diejenige nach Fig. 1 bis 4.go choke 102, which has a choke winding 103 and a Control winding 104 has. The control current for the amplifier is supplied by a current converter 105 supplied, its primary winding 106 in series with the primary winding of the transformer. 13 at the Power line 16 is located. The secondary winding 107 of the current transformer leads to the rectifier 101 Alternating current to which generates direct current proportional to the supplied alternating current, the the control winding 104 of the choke 102 feeds. The mode of operation of the magnetic amplifier is known in that the core of the choke by the current in the control winding 104 or more becomes less saturated, the degree of saturation being the impedance or choking effect of the choke winding 103 determined. The isolating coil 100 is supplied with power from the mains via the inductor winding 103 and the arrangement is such that when the primary current of the transformer 13 is high, the direct current in the control winding 104 is also high and high core saturation as well as decreased impedance the throttling effect 103 caused, so that the coil 100 receives a large current and a exerts a high restoring force on the slide 25. To operate the amplifier properly, it is necessary to modify the case block switch 76 so that it has another pair of contacts 108 which is usually closed but opens when the drop block 63 falls and initiates the upsetting process. The contact 108 has the task of switching off the coil 100, so that it does not counteract the compression force. Apart from the coil 100, the mode of operation is this circuit and the modified machine are the same as that of Figs.

Es ist zu beachten, daß bei den beschriebenen Ausführungen die Wirkungsweise während des Sprühvorganges im weitesten Sinne eine solche ist, bei der der Sprühstrom so geregelt wird, daß er einen annähernd konstanten Wert beibehält, während jede auf eine Änderung des Stromes hinwirkende Störung unverzüglich durch Änderung des Abstandes zwischen den Werkstücken korrigiert wird, um den Strom ungefähr auf seinen stetigen Wert zurückzuführen. Die Regelung des Spaltes ist bei diesen Ausführungsbeispielen dadurch erreicht, daß eine Vorspannkraft gegen eine Abstoßkraft ausgeglichen wird, doch gibt es andere Hilfsmittel, durch welche dasselbe Ergebnis erzielt werden kann. Ferner gehören die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung zu einer Gattung, bei der Sprühstrom im wesentlichen konstant gehalten wird, dadurch, daß beständig zwei Kräfte, nämlich die Vorspannkraft und die Rückführkraft, so gegeneinanderwirken, daß die größere Kraft die relative Stellung der Schlitten verändert. Bei der beschriebenen Ausführung ist die Vorspannkraft im wesentlichen konstant, während die Rückführkraft sich mit der Stärke des Sprühens verändert. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, die Vorspannkraft entgegengesetzt zum Sprühstrom zu ändern, nämlich so, daß ihre Größe bei Zunahme des Sprühstromes abnimmt und umgekehrt, wobei diese Vorspannkraft entweder mit einer konstanten Rückführkraft verwendet wird oder mit einer Rückführkraft, deren Größe sich wie beschrieben mit der Stärke des Sprühstromes ändert. Als Beispiel für eine Einrichtung zur Erzielung einer Vorspannkraft ist bei der beschriebenen Ausführung nach Fig. 1 an dem Maschinenbett eine Spule befestigt, die auf den Arm 65 des beweglichen Schlittens'25 so einwirkt, daß bei ihrer Erregung der Schlitten 25 nach links , getrieben wird. Der Erregerstrom für die Spule wird der Speiseleitung über die Drosselwicklung eines Magnetverstärkers entnommen, die durchIt should be noted that in the embodiments described, the mode of operation during the Spraying process in the broadest sense is one in which the spray flow is regulated so that it maintains an approximately constant value while each tending to change the current Fault corrected immediately by changing the distance between the workpieces is used to return the current approximately to its steady value. The regulation of the Gap is achieved in these embodiments that a biasing force against a Repulsive force is balanced, but there are other aids by which the same result is achieved can be. Furthermore, the described embodiments of the invention belong to one Type in which the spray flow is kept essentially constant, in that consistently two Forces, namely the biasing force and the restoring force, act against each other so that the greater Force changes the relative position of the slide. In the embodiment described, the Preload force is essentially constant, while the return force increases with the strength of the Spraying changed. It is also within the scope of the invention to counteract the biasing force to change to the spray flow, namely so that their size decreases as the spray flow increases and vice versa, using this biasing force either with a constant return force or with a return force, the magnitude of which varies as described with the strength of the Spray current changes. As an example of a device for achieving a pretensioning force is at the described embodiment of FIG. 1 attached to the machine bed, a coil that is on the Arm 65 of the movable slide 25 acts in such a way that when it is excited, the slide 25 moves to the left, is driven. The excitation current for the coil is supplied to the feed line via the choke winding of a magnetic amplifier taken by

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R 10121 VIHd/21hR 10121 VIHd / 21h

zwei Steuerwicklungen beeinflußt wird. Die erstetwo control windings is affected. The first

.; Steuerwicklung ist ständig durch einen konstanten Gleichstrom erregt, der gewöhnlich zur Sättigung des Drosselkernes ausreicht, während die zweite > Steuerwicklung von der Sekundärwicklung eines Stromwandlers im Primärkreis des Schweißumformers über einen Gleichrichter gespeist wird derart, daß die Magnetisierung des Kerns derjenigen . durch die erste Steuerwicklung entgegengesetzt ist..; Control winding is constantly through a constant Excited direct current, which is usually sufficient to saturate the reactor core, while the second > Control winding from the secondary winding of a current transformer in the primary circuit of the welding converter fed through a rectifier in such a way that the magnetization of the core of those . is opposite by the first control winding.

ίο Die Wirkungsweise ist so, daß, wenn die Stärke des Sprühstromes zunimmt, die Sättigung des Kerns herabgesetzt wird und damit die Drosselwirkung ,steigert derart, daß der durch die Drosselwicklung fließende Spulenstrom geschwächt und damit die Vorspannkraft herabgesetzt wird, was der Rückführkraft ermöglicht, die Schlitten auseinanderzutreiben. Wenn die Stärke des Sprühstromes abnimmt, ist die Wirkung entgegengesetzt, und die Schlitten werden zueinanderbewegt. Wenn diese Anordnung bei Fig. 1 angewendet wird, ändert sich die Vorspannkraft entgegengesetzt zum Sprühstrom, während die Rückführkraft sich in demselben Sinne wie der Sprühstrom ändert. Während bei den beschriebenen Ausführungen die Erfindung auf sehr einfache Weise verwirklicht ist, indem eine Feder als Träger der Vorspannkraft verwendet wird, kann offensichtlich die Vorspannkraft auch auf andere Weise erzeugt werden, am einfachsten durch die Schwerkraft, die man unmittelbar auf den beweglichen Schlitten einwirken läßt oder mittelbar etwa durch ein biegsames Kabel oder eine Kette, die mit einem Ende an einem Gewicht angreifen und über eine Rolle zu dem beweglichen Schlitten laufen. Die einfache Art der Erzeugung der Rückführkraft durch die magnetische Wechselwirkung zwischen zwei Leitern kann gegebenenfalls auch verbessert werden, indem neben jedem starren Leiter ein geblätterter Eisenkern von hoher Permeabilität befestigt wird und diese Kerne die Abstoßwirkung verstärken.ίο The mode of action is such that when the strength of the spray current increases, the saturation of the core is reduced and thus the throttling effect , increases in such a way that the coil current flowing through the inductor winding is weakened and thus the biasing force is reduced, which enables the return force, the slide to drive apart. When the strength of the spray current decreases, the effect is opposite, and the sledges are moved towards each other. When this arrangement is applied to Fig. 1, the pre-tensioning force changes in the opposite direction to the spray current, while the return force changes in same sense as the spray current changes. While in the embodiments described, the Invention is realized in a very simple way by using a spring as a carrier of the biasing force is used, the pretensioning force can obviously also be generated in other ways, on easiest by the force of gravity, which you act directly on the movable slide can or indirectly, for example, through a flexible cable or chain that has one end attached to a weight attack and run over a roller to the movable carriage. The easy way of generating the return force due to the magnetic interaction between two conductors can optionally can also be improved by adding a peeled iron core of next to each rigid conductor high permeability is attached and these cores reinforce the repulsion effect.

Es ist ersichtlich, daß bei allen Ausführungen der Erfindung der Schweißtransformato.r so belastet werden kann, daß er den günstigsten gleichförmigen Strom abgibt und daß der Umstand, daß das Sprühen stetig ohne Unterbrechung vor sich geht, bedeutet, daß die Hitzeerzeugung an den zu schweißenden Flächen auf die schnellstmögliche Weise erfolgt, so daß der Wärme die geringstmögliche Zeit gelassen wird, um sich in dem Werkstück zu verteilen. Auf diese Weise ist im Vergleich zu bekannten Verfahren die benötigte Stromenergie für eine gegebene Schweißung herabgesetzt, und in gewissen Fällen kann das Vorwärmen entfallen.It can be seen that in all versions the invention of the welding transformer can be loaded so that it is the cheapest uniform Gives electricity and that the fact that the spraying is steady without interruption in front of you goes, means that the heat generation on the surfaces to be welded on the fastest possible This is done so that the heat is left as little time as possible to get into the workpiece to distribute. In this way, compared to known methods, is the most needed Current energy for a given weld is reduced, and in certain cases preheating can be used omitted.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE:PATENT CLAIMS: i. Selbsttätige elektrische Abbrennstumpfschweißmaschine, bei welcher der Sprühstrom den Abstand zwischen den Werkstücken steuert, welche gleichzeitig unter der Einwirkung einer Anzugs- und einer Abstoßkraft stehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kraft eine unmittelbar auf den beweglichen Spannschlitten wirkende magnetische Kraft ist.i. Automatic electric flash butt welding machine, in which the spray stream controls the distance between the workpieces, which at the same time under the action of a Attraction and a repulsion force are, characterized in that at least one force is the magnetic force acting directly on the movable clamping slide. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . die Anzugskraft konstant bleibt und die magnetische Abstoßkraft mit der Änderung des Sprühstroms veränderlich ist.2. Machine according to claim 1, characterized in that that . the attraction force remains constant and the magnetic repulsion force with the Change in the spray flow is variable. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der magnetischen Anzugskraft entgegengesetzt zur Stärke des Sprühstroms veränderlich ist und die Abstoßkraft konstant bleibt.3. Machine according to claim 1, characterized in that that the strength of the magnetic attraction force is opposite to the strength of the Spray current is variable and the repulsion force remains constant. 4. Maschine'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Anzugskraft gegensinnig zur Größe des Sprühstroms und die magnetische Abstoßkraft gleichsinnig mit dem Sprühstrom veränderlich sind.4. Machine according to claim 1, characterized in that that the magnetic attraction force in the opposite direction to the size of the spray current and the magnetic repulsion force in the same direction with the Spray current are variable. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kraft beim Stromdurchfluß durch starre elektrische Leiter entsteht, welche den Werkstücken den Strom zuführen.5. Machine according to claim 1 to 4, characterized in that the magnetic force when Current flows through rigid electrical conductors, which the workpieces the current respectively. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Abstoßkraft von einer Spule erzeugt wird, welche durch einen vom Sprühstrom gespeisten Magnetverstärker erregt wird.6. Machine according to claim 1 to 4, characterized in that; that the repulsive force of a Coil is generated, which is excited by a magnetic amplifier fed by the spray current will. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Staucheinrichtung selbsttätig in Tätigkeit tritt, nachdem während des Sprühvorgangs die Werkstücke bis zu einem bestimmten Maß abgebrannt sind.7. Machine according to claim 1 to 6, characterized in that in a known manner a compression device automatically comes into operation after during the spraying process the workpieces have burned off to a certain extent. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des beweglichen Schlittens ein Fallblock angeordnet ist, der während des Sprühvorgangs durch Berührung mit dem Stößel der Staucheinrichtung hochgehalten wird und nach einem bestimmten Vorlauf des Schlittens beim Sprühen vor dem Stößel herabfallen kann und die Staucheinrichtung in Tätigkeit setzt.8. Machine according to claim 7, characterized in that at the end of the movable Slide a fall block is arranged, which during the spraying process by touch is held up with the ram of the upsetting device and after a certain advance of the slide can fall down in front of the plunger during spraying and the upsetting device puts into action. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Stößel und dem Schlitten herabfallende Fallblock der Kraftübertragung vom Stößel auf den Schlitten dient.9. Machine according to claim 8, characterized in that between the ram and Falling block falling from the slide to transmit power from the ram to the slide serves. 10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den fallenden Block betätigter Schalter die Staucheinrichtung in Tätigkeit setzt und ein durch die Bewegung der Staucheinrichtung betätigter Schalter den Sprühstrom ausschaltet.10. Machine according to claim 8 or 9, characterized in that one through the falling Block actuated switch sets the upsetting device into action and one through the movement The switch actuated by the upsetting device switches off the spray current. 11. Maschine nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallblock gewöhnlich durch eine Spule hochgehalten wird, die durch einen Schalter ausgeschaltet wird, welcher betätigt wird, wenn der Schlitten sich von dem Stößel aus weit genug bewegt hat, um den Block herabfallen zu lassen.11. Machine according to claim 8, 9 or 10, characterized characterized in that the falling block is usually held up by a spool, which is switched off by a switch which is operated when the carriage is moving moved far enough from the ram to drop the block. 13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Druckmittel betätigte Rückstelleinrichtung für die Rückführung des Schlittens13. Machine according to one or more of claims 7 to 11, characterized in that that a return device actuated by pressure medium for the return of the carriage 658/381658/381 R 10121 VIIId I'21hR 10121 VIIId I'21h aus der Sprühstellung durch ein handbetätigtes Ventil gesteuert wird, das in der Rückführstellung einen Schalter betätigt, der zugleich das Zurückziehen der Staucheinrichtung und das Ausschalten des Sprühstromes bewirkt.from the spray position is controlled by a manually operated valve which is in the return position actuates a switch that simultaneously retracts the upsetting device and causes the spray current to be switched off. 13. Maschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei vollständiger Rückstellung des Schlittens betätigter Schalter die Fallblockspule ausschaltet.13. Machine according to claim 11 and 12, characterized characterized in that a switch actuated when the carriage is fully reset the drop block coil turns off. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 187, 693 189, 019.Considered publications: German patent specifications No. 667 187, 693 189, 019. Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings © 609 6587381 10.56© 609 6587381 10.56

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