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Publication number: DER0008310MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 13. Februar 1952 Bekanntgemacht am 29. März 1956Registration date: February 13, 1952. Advertised on March 29, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem mittels einer Vorrichtung verformbare Stoffe wie Lehm, Ton oder lehm-tongebundene Gemische, in denen Flüssigkeiten enthalten sind, während ihrer Verformung so stark erhitzt werden, daß die in der Verarbeitungsmasse enthaltene Flüssigkeit nach ihrer beendeten Verformung verdampft. Infolgedessen ist der erkaltete Formling so· trocken, daß er nach seiner Abkühlung zum. Brand im Ofen eingesetzt werden kann.The invention relates to a method in which materials which can be deformed by means of a device such as clay, clay or clay-clay-bound mixtures in which liquids are contained while their deformation are heated so much that the liquid contained in the processing compound evaporated after their deformation has ended. Consequently the cooled molding is so dry that it becomes Fire in the furnace can be used.

Erfindunigsgemäß wird die nach außen, abgeschlossen gehaltene Verarbeitungsmasse während ihrer Verformung einer derartigen Bewegung unter Druck ausgesetzt, daß die dabei erzeugte Reibungswärme die im Fluß befindliche Masse so stark erhitzt, daß die Erhitzung nach der Verformung zur Verdampfung der in dem fertigen Formling enthaltenen Flüssigkeit ausreicht. ; . Zur Ausübung dieses Verfahrens werden z.B. nach der Erfindung mehrere Zahnradpumpen benutzt, die durch Förderkanäle miteinander verbunden sind und bei denen die Größe des D'urdhgangsquerschnitteis regelbar ist. Sie werden hintereinandergeseihaltet eingesetzt. Außerdem .sind die Pumpenzahnräder besonders hergerichtet und zweckmäßig im Gehäusekörper eingelagert:. Durch den Einsatz mehrerer hiintereinandergeschalteter Zahnradpumpen kann die Verarbeitungsmasse beiAccording to the invention, the processing compound kept closed to the outside is subjected to such a movement under pressure during its deformation that the frictional heat generated thereby heats the mass in the flow so much that the heating after the deformation is sufficient to evaporate the liquid contained in the finished molding. ; . In order to carry out this method, several gear pumps are used, for example according to the invention, which are connected to one another by conveying channels and in which the size of the cross-section of the passage can be regulated. They are used one behind the other. In addition, the pump gears are specially prepared and appropriately stored in the housing body :. By using several gear pumps connected in series, the processing compound can

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ihrem Durchlauf stufenweise erhitzt werden.. Der dabei erzeugte Dampf lockert die Masse auf, fördert mit seinem Eigendruck den Durchlauf der Verarbeitungsmasse und '"sorgt durch seine Schmierung für gutes Gleiten und Fließen. Außerdem verteilt sich die zur Erhitzung der Verarbeitungsmasse erforderliche Gesamtsumme von. Druck und Reibung bei dem langen Duröhfhißweg auf eine Anzahl von eingesetzten Zahnradpumpen, wodurch sich die Beanspruchung je Einheit infolge der größeren Druck • flächen verringert und ein vorzeitiger Verschleiß an den Druck- und Reibungsflächen verhindert wird.are gradually heated as they pass through .. The steam generated in the process loosens the mass, promotes it with its own pressure the flow of the processing compound and '"ensures through its lubrication for good gliding and flowing. In addition, the amount of material required to heat the processing compound is distributed Total of. Pressure and friction in the long Duröhfhißweg on a number of used gear pumps, whereby the stress per unit due to the higher pressure • surfaces and prevents premature wear on the pressure and friction surfaces will.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung,. in dem noch weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert sind,, dargestellt. E.s zeigtIn the drawing is an embodiment of a device for performing the method according to the invention ,. in which still further details of the invention are explained, shown. It indicates

Fig. ι einen Längsschnitt nach der Linie I-I derFig. Ι a longitudinal section along the line I-I of

ao Fig. 2,ao Fig. 2,

Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-IIFig. 2 is a longitudinal section along the line II-II

der Fig. ι mit der Draufsicht auf die Antriebsräder.the Fig. ι with the plan view of the drive wheels.

und ein teilweise gebrochenes seitliches Lagerschild, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,and a partially broken side bearing plate, FIG. 3 shows a cross section along the line III-III of Fig. 1,

Fig. 4 im größeren Maßstab die seitliche Ansicht eines Teiles eines Pumpenzahnrades an einer Zahiiradlücke, und4 shows the side view on a larger scale a part of a pump gear at a gear gap, and

Fig. s einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.FIG. 5 shows a cross section along the line V-V in FIG. 4.

Im Gehäusekörper 1 sind Zahnradpumpen mit den jeweilig paarweise miteinander im Zahneingriff stehenden Pumpenzahnrädern 2 und 3, 4 und 5, 6 und 7, 8 und 9 eingebaut. Das Pumpenzashnradpaar 2 und 3 ist mit seinen Wellenschäften einerseits im Körper 1, anderseits in einem an der Stirnseite des Körpers 1 mit Schrauben befestigten Lagerschild 10 gelagert. Der Umfang der Pumpenzahnräder 2 und 3 gleitet beim Laufen schließend an den Wänden des Körpers 1, der oberhalb der Pumpenzahniräder eine Öffnung 11 für das Einfüllen des Verarbeitungsmaterials besitzt. Unter den Pumpenzahnrädern 2 und 3 liegt in der Achsenrichtung ein Förderkanal 12, der in einen erweiterten Förderkanal 13 mündet. Die Pumpenzahniräder4 und 5, 6 und, 7, 8 und 9 durchdringen den Körper 1 in Querrichtung und sind mit ihren Wellenschäften in den beiderseits mit Schrauben am Körper 1 befestigten Lagersehildern 14 und 15 gelagert. Der Umfang der Pumpenzahnrädeir 4 bis 9 gleitet beim Laufen schließend an den Wandungen der die Zahnräder aufnehmenden Hohlräume des Körpers. 1. Neben den Pumpenzahnradpaaren 6 und 7 und 8 und 9 ist in der Achsenrichtung der Zahnräder je ein Förderkanal 16 und 17 in den Körper 1 eingearbeitet. Der am Kopfende des Körpers 1 'angeordnete Förderkanal 18 hat zwei Austrittsöffnungen. In den an den Stirnflächen der Pumpenzahnräder 4 bis 9 anliegenden Flächen der Lagers chil der 14 und 15 sind ebenfalls Förderkanäle 19, 20 und 21 eingearbeitet. Ihre Einflußöffnungen überdecken einerseits teilweise die Zone der Zahneingriffe der Pumpenzahnradpaare 4 und 5, 6 und 7, 8 und 9 und münden andererseits in die Förderkanäle 16, 17 und 18 ein. Vor den zwei Austrittsöffnungen des Förderkanals 18 sitzen an den Stirnflächen des Körpers 1 mit Schrauben befestigte Mundstücke 22 und 23, ' über deren Ansatz sich die Formen, 24 und 25 passend und schließend schieben können. In den bei den. Mundstücken 22 und 23 eingearbeiteten Gleitbahnen sind mit je einer Öffnung 26 versehene Absperrschieber 27 und 28 verschiebbar gelagert, die den Austritt des Verarbeitungsmaterials in die Formen 24 und 25 je nach Betätigung freigeben.Gear pumps are in the housing body 1 the pump gears 2 and 3, 4 and 5 that are in mesh with one another in pairs, 6 and 7, 8 and 9 installed. The pump gear pair 2 and 3 is on the one hand with its shaft shafts in the body 1, on the other hand in a bearing plate attached to the end face of the body 1 with screws 10 stored. The circumference of the pump gears 2 and 3 slides while running on the walls of the body 1, which is above the Pump gears have an opening 11 for filling the processing material. Under the pump gears 2 and 3 lies in the axial direction a conveying channel 12 which opens into an enlarged conveying channel 13. The pump gears 4 and 5, 6 and 7, 8 and 9 penetrate the body 1 in the transverse direction and are with their shaft shafts in the bearing brackets 14 and 15 fastened to the body 1 with screws on both sides. the The circumference of the pump gears 4 to 9 slides while running on the walls of the gears receiving cavities of the body. 1. Next to the pump gear pairs 6 and 7 and 8 and 9, one conveyor channel 16 and 17 is machined into the body 1 in the axial direction of the gears. The one arranged at the head end of the body 1 ' Conveying channel 18 has two outlet openings. In the at the end faces of the pump gears 4 to 9 adjacent surfaces of the bearing chil of 14 and 15 conveyor channels 19, 20 and 21 are also incorporated. On the one hand, their openings partially cover the zone of the meshing of the pump gear pairs 4 and 5, 6 and 7, 8 and 9 and, on the other hand, open into the conveying channels 16, 17 and 18. In front of the two outlet openings of the conveying channel 18 are seated on the end faces of the body 1 Mouthpieces 22 and 23 fastened with screws, 'on the approach of which the shapes 24 and 25 fit and then slide it. In both. Mouthpieces 22 and 23 incorporated slideways are each provided with an opening 26 gate valve 27 and 28 slidably mounted, the release the exit of the processing material into the molds 24 and 25 depending on the actuation.

Auf den überstehenden Wellenenden der Pumpenzahnräder 4, 7 und 8 sitzen die Antriebszahnrader 29, 30 und 31 der Pumpenzahnräder 4 bis 9.The drive gears sit on the protruding shaft ends of the pump gears 4, 7 and 8 29, 30 and 31 of the pump gears 4 to 9.

Die Pumpenzahnräder 2 bis 9 sind Förderzahnräder, sie arbeiten, paarweise angeordnet, wie die bekanntem Zahnradpumpen, sind jedoch erfmdungsgemäß besonders ausgebildet und angeordnet. Zweckentsprechend sind deshalb in den Pumpenzahnrädern 4 bis 9 zur Vergrößerung der Zahnlücken unterhalb des Fußkreises Flutkanäle 32 eingearbeitet, die in der Mitte dachförmig zu einer Schneide bis in Fußkreishöhe ausgebildet sind, siehe Fig. 4 und 5. Die eingearbeiteten Flutkanäle 32 der schräg verzahnten Pumpenzahnräder 2 und 3 sind eben durchgehend über die ganze Zahnbreite im Gegensatz zu den Flutkanälen 32 der gerade verzahnten Pumpenzahnräder 4 bis 9, die in der Mitte eine Schneide besitzen.The pump gears 2 to 9 are delivery gears, they work, arranged in pairs, like the known gear pumps, but are specially designed and arranged according to the invention. Therefore, appropriately 4 to 9 are in the pump gears to enlarge the tooth gaps Incorporated below the foot circle flood channels 32, which in the middle roof-shaped to a Cutting edges are formed up to the height of the base of the circle, see Fig. 4 and 5. The built-in flood channels 32 of the helically toothed pump gears 2 and 3 are flat across the entire tooth width in contrast to the flood channels 32 of the straight-toothed pump gears 4 to 9, which are in the middle have a cutting edge.

Im oberen Teil der Förder kanalzone 18 ist eine Druck- und Auslösevorrichtung 33 angebracht. Sie besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem federbelasteten Kolben, dessen Stirnfläche den Förderkanal 18 abschließt, und hat nach oben ein aus der Führung her aus ragendes Schaftende. In the upper part of the conveyor channel zone 18, a pressure and release device 33 is attached. she consists in the illustrated embodiment of a spring-loaded piston, the end face the conveying channel 18 closes, and has an upwardly protruding from the guide from shaft end.

Die überstehenden WeUenenden der Pumpenzahnräder können einzeln oder von einer Stelle aus gemeinsam angetrieben werden.The protruding shaft ends of the pump gears can be used individually or from one point from being driven together.

Wird die beschriebene Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens in Gang gesetzt, so drehen sich die Pumpenzahnräder 2 bis 9 jeden Paares gegenläufig. Das Verarbeitungsmaterial fällt laufend in die öffnung 11 hinein und füllt durch das Eigengewicht die Zahnlücken der schräg verzahnten Pumpenzahnräder 2 und 3 aus, so daß das in die Zahnlücken von 2 und 3 eingedrungene Verarbeitungsmaterial fortlaufend mitgenommen wird. Die dem Umfang der Pumpenzahnräder 2 und 3 angepaßten Hohlräume im Körper 1 verhindern das Ausweichen, des Verarbeitungsmaterials so lange, bis es durch den gegenseitigen Zahneingriff der' Pumpenzahnräder 2 und 3 durch die Zahnlücken und Flutkanäle 32 in der axialen Richtung fließend in den Förderkanal 13 hineingepreßt wird. Der unterhalb der ineinandergreifenden Pumpenzahnräder 2 und 3 im Körper 1 eingearbeitete Föirderkanal 12 nimmt zu viel gefördertes Verairbeitungsmaterials als Ausgleichraium auf. Beim Zahneingriff des Zahnradpaares 2, 3 soll das Verarbeitüngsmaterial nicht wie bei den Pumpenzahnradpaaren 4 bis 9 nach zwei Seiten in axialer Richtung, sondern nur in einer axialen Richtung ,fließend aus denIf the device described is set in motion to carry out the method, turn it the pump gears 2 to 9 of each pair rotate in opposite directions. The processing material is falling continuously into the opening 11 and fills by its own weight the gaps between the teeth of the helically toothed pump gears 2 and 3, so that the Tooth gaps from 2 and 3 penetrated processing material is continuously removed. the the circumference of the pump gears 2 and 3 adapted cavities in the body 1 prevent this Evade the processing material until it is due to the mutual meshing of the ' Pump gears 2 and 3 flowing through the tooth gaps and flood channels 32 in the axial direction is pressed into the conveying channel 13. The one below the interlocking pump gears 2 and 3 in the body 1 incorporated conveying channel 12 takes too much conveyed processing material as a compensation room. When the gear pair 2, 3 meshes, the processing material should not as with the pump gear pairs 4 to 9 on two sides in the axial direction, but only in one axial direction, flowing from the

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Zahnlücken herausgedrückt werden.. Aus diesem Grunde haben die Pumpenzahnräder 2 und 3 Sehrägverzahnung. Beim Abwälzen verschließt der in eine Zahnlücke eindringende Zahn zuerst die Zahnlücke und preßt dann, das Verarbeitungsmaterial keilartig schiebend schrittweise zusammen und zwingt es, durch den immer kleiner werdenden Raum zwischen Zahnkopf, Zahnflanke und Zahnlückengrund in axialer Richtung abzuwandern.
Damit das Fließen des geschobenen gepreßten Verarbeitungsmaterials ungehindert vor sich gehen kann, ist j ede Zahnlücke von 2 und 3 unterhalb des Fußkreises mit einem durchgehenden Flutkanal 32 versehen (entsprechend dem Flutkamal der Fig. 4 und 5, jedoelh eben, -durchlaufend ohne mittlere Schneide), in dem das durch den, Zaihneingriff axial geschobene Verarbeitungsmaterial nach dem Förderkanal 13 hinströmen kann. Die Flutkanäle 32 haben den Vorteil, daß feste Gegenstände, wie Steine, Schlacken, poröse Körnungen oder sonstige im Verarbeitungsmateri'al vorhandene oder diesem beigemengte Körper, bis zu. einer dem Zahnmodul angepaßten Größe durch die Pumpenzahmräder 2 und 3 hindurcihwandern. können, ohne daß sie zermalmt werden. Außerdem wird hierdurch eine Beschädigung der Pumpenzahniräder bzw. eine Zerstörung der Zahnradpumpe verhindert.Tooth gaps are pressed out .. For this reason the pump gears 2 and 3 have very serrated teeth. When rolling, the tooth penetrating a tooth gap first closes the tooth gap and then gradually compresses the processing material, pushing it like a wedge, forcing it to wander in the axial direction through the increasingly smaller space between the tooth tip, tooth flank and tooth gap base.
So that the pushed, pressed processing material can flow unhindered, each tooth gap of 2 and 3 below the root circle is provided with a continuous flood channel 32 (corresponding to the flood chamber in FIGS. 4 and 5, but flat, continuous without a central cutting edge) , in which the processing material pushed axially by the tooth engagement can flow towards the conveying channel 13. The flood channels 32 have the advantage that solid objects, such as stones, slag, porous grains or other bodies present in the processing material or added to it, up to. Hindurcihwandern a size adapted to the tooth module through the pump gear wheels 2 and 3. can without them being crushed. In addition, this prevents damage to the pump gears or destruction of the gear pump.

Der von, dem Pumpenzahnradpaar 2 und 3 ausgeübte keiilartig schiebende Preßdruck drückt das Verarbeitungsmatefial durch den Förderkanal 13 gegen das laufende Pumpenzahnradpaar 4 und, S und preißit dabei das Verarfoeitungsmaterial in die freien Zahnlücken der Pumpenzahnräder 4 und 5 hinein. Das in, die Zahnlücken der Pumpenzahnräder hineingedrückte Verarbeitungsmaiteriail wird zwangläufig mitgenommen, bis es durch den gegenseitigen Zahneingriff von den Pumpenzahnrädern 4 und 5 aus den Zahnlücken und Flutkanälen. 32 in der axialem Richtung¹ nach zwei Seiten fließend in die Förderkanäle 19 und 16 hmeingedrückt wird. Der Preßdrueik der Zahnradpumpenräder 4 und 5 drückt das Verarbeitungsmaterial durch dieFörderkanäle 19 und 16 gegen das laufende Pumpenzahnradpaar 6 und 7 und füllt dabei die Zahnlücken von 6 und 7 aus. Der Zahneingriff von 6 und 7 drückt das Verarbeitungsmaterial durch die Förderkanäle 20 und 17 gegen das laufende Pumpenzahniradpaar 8 und. 9 und füllt auch hier die freien Zahnlücken aus. Der Zahneingriff von 8 und 9 drückt: schließlich das Verarbeitungsmaiteriail durch die Förderkanäle.21 in den Förderkanal 18.The wedge-like pressure exerted by the pump gear pair 2 and 3 pushes the processing material through the conveying channel 13 against the running pump gear pair 4 and S and presses the processing material into the free tooth gaps of the pump gears 4 and 5. The processing maiteriail pressed into the tooth gaps of the pump gears is inevitably carried along until it is removed from the tooth gaps and flood channels by the mutual meshing of the pump gears 4 and 5. 32 is pressed fluidly into the conveying channels 19 and 16 in the axial direction ^{1 on two sides.} The pressure of the gear pump gears 4 and 5 presses the processing material through the delivery channels 19 and 16 against the running pump gear pair 6 and 7 and fills the tooth gaps of 6 and 7 in the process. The tooth engagement of 6 and 7 presses the processing material through the conveying channels 20 and 17 against the rotating pump gear pair 8 and. 9 and fills in the free tooth gaps here as well. The meshing of 8 and 9 pushes: finally the processing material through the conveying channels. 21 into the conveying channel 18.

Die Flutkanäle 32 (s. Fig. 4 und 5) sind bei denThe flood channels 32 (see. Fig. 4 and 5) are in the

gerade verzahnten Pumpenzahnrädern 4 bis 9 derart ausgebildet, daß das Verarbeitungsmaiteirial nach zwei Seiten in axialer Richtung fließend aus den Zahnlücken und Flutkanälen 32 in die jeweiligen Förderkanäle gepreßt wird. Auch hier können" körnige feste Teile entsprechend der gewählten . Modülgröße die. Pumpenzahnräder 4 bis 9 ohne Be-Schädigung durchlaufen.straight toothed pump gears 4 to 9 designed so that the processing maiteirial after two sides flowing in the axial direction out of the tooth gaps and flood channels 32 into the respective Conveying channels is pressed. Here, too, "granular solid parts can be selected according to the . Module size the. Run through pump gears 4 to 9 without damage.

Bei hohem Preßdruck bilden sich im Verarbeitungsmaterial an den Druckstellen senkrecht zur Druekriehtung blattartig aufeinanderliegende Material schichten, die mit dem Abstand von der Druckfläche abnehmen. Diese Schichtenbildung kann man augenfällig'verfolgen, bei gebrannten Stücken, deren Formlinge im Trookenpreßverfahren verformt wurden. A^erbinden sich diese Schichten nicht innig miteinander, so kann man sie mach, dem Brand lagenweise abheben. Da, im Flutkanal 32 der Abstand der Druckflächen, d. h. der Abstand der eindringenden Kopfkreisfiäche vom Zahnlückengrund nicht groß ist, ist der gesamte Flutkanalquerschnitt 32 von blattairtig übereinanderliegenden Schichten parallel zur Achsenrichtung durchzogen. Die genannten Druckflächen! bewegen sich beim Zahneingriff bis zur Endlage schrittweise'aufeinander zu. Dadurch werden die parallel zur Achsenrichtung auftretenden, Materialschichten zwangläufig einmal in der Druckrichtung senkrecht zur Achsenrichtung fortlaufend zerstört und. zur Annahme neuer Scibichtenlagen gezwungen, andererseits finden Schichtenauseinanderreißungen und Lagenänderungen der Schichten dadurch ständig statt, daß das unter hohem Preßdruck stehende Verarbeitungsmaterial in den Flutkanälen 32 zwangsweise in axialer Richtung zu den Förderkanälen abfließen muß. Diese starken umformenden Eingriffe im Verarbeitungsniaterial. reiben die Material teilchen kräftig aneinander, und es entsteht dadurch eine beträchtliche Reibungswärme, die sich zusätzlich steigert, wenn die .Flußrichtung des Verarbeitungsmiaiterials beim Eintritt und Austritt in 19, 20, 21, 16, 17 und 18 sich im Winkel ändert oder besondere Regeilorgane den Durchflußquerschnitt in den Förderkanälen 19, 20, 21 und 18 einengen.When the pressure is high, the pressure points in the processing material are perpendicular to the Printing sheet-like material lying on top of one another layers that correspond to the distance from the printing surface decrease. This formation of layers can be clearly seen in the case of fired pieces Moldings were deformed in the Trookenpreßverfahren. These layers do not bind themselves intimately with each other, this is how you can do them, to stand out from the fire in layers. There, in the flood channel 32, the distance the pressure areas, d. H. the distance of the penetrating tip circle surface from the base of the tooth gap is not large, the entire flood channel cross-section 32 is made up of layers lying one on top of the other in a sheet-like manner traversed parallel to the axial direction. The mentioned Printing areas! move towards each other step by step up to the end position when the teeth are in mesh. As a result, the material layers occurring parallel to the axial direction are inevitably once continuously destroyed in the printing direction perpendicular to the axial direction and. to accept new reports forced, on the other hand, layers tear apart and changes in position of the Layers are constantly held by the fact that the processing material is under high pressure in the flood channels 32 must necessarily flow in the axial direction to the conveyor channels. This strong reshaping interventions in the processing material. the material particles rub vigorously together, and it creates a considerable frictional heat, which increases when the direction of flow of the processing material at Entry and exit at 19, 20, 21, 16, 17 and 18 changes in angle or special regulating organs control the flow cross-section in the conveying channels 19, Narrow 20, 21 and 18.

Die geschilderte, unter hohem Preßdruck stattfindende gegenseitige Reibung der Masseteilchen, in den, Flut- und FÖTderkanälen hat außerdem zur Folge, daß die Masseteilchen,, die trotz Verarbeitung durch Kollergang und Walzwerk mikroskopiscih gesehen noch groß sind, bei diesen Vorgängen unter hohem Preßdruck weiter zersplittert, zerdrückt, zermalmt, zerkleinert und zerrieben werden. Da die Erhitzung der durchlaufenden Verarbeitungsmasse größer ausfällt als sie rechnerisch unter Berücksichtigung des mechanischen Wärmeäquivalents sein kann, ist anzunehmen, daß die in den lehm-tongebundenen Gemischen unter dem hohen Druck zersplitterten Kristallteilchen - sich mit einer Wasserhülle umgeben und Hydratationswärme erzeugen. Die Reibungswärme erhitzt die VerarbeitungSimasse so stark, daß die in ihr vorhandene Flüssigkeit, z. B. das Anmachwasser, nach, der Verformung verdampft. Um den Preßdruck und die Reibungswärme auf das erforderliche Maß bringen zu können, ist nach der Ausführungsform, der Erfindung der Durchflußquerschnitt in den Förderkanälen regelbar. Zu diesem Zweck werden Düsen, Schieber oder sonstige von Hand oder automatisch sich einstellende, den Förderkanal verengende und die Verarbeitungsmasse im Durchfluß hemmende mechar mische Elemente in den Förderkanälen eingebaut.The described mutual friction of the mass particles under high pressure, in den, flood and FÖTderkanal also has the consequence that the mass particles ,, despite processing seen microscopically through the pan mill and rolling mill are still large in these processes high pressure further splintered, crushed, crushed, crushed and ground. Since the The heating of the processing compound running through turns out to be greater than calculated under consideration of the mechanical heat equivalent, it can be assumed that those in the loam-clay-bound Mixture under the high pressure shattered crystal particles - themselves with a covering of water surround and generate heat of hydration. The frictional heat heats the processingSimasse so strong that the liquid present in it, e.g. B. the mixing water, after the deformation evaporates. In order to bring the pressure and the frictional heat to the required level, is According to the embodiment of the invention, the flow cross-section in the conveying channels can be regulated. For this purpose, nozzles, slides or other manually or automatically adjusting, the conveying channel narrowing and the processing compound in the flow inhibiting mechar mixed elements built into the conveyor channels.

Erfindungsgemäß sind bei der vorbeschriebenen Vorrichtung, die von der Verarbeitungsmasse durchlaufenen Hohlräume der Pumpenzahnräder undAccording to the invention, in the device described above, the processing mass passed through Cavities of the pump gears and

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Förderkanäle praktisch wasser-, luft- und dampfdicht verschlossen, Nach dein bekannten Wärmegesetzen gibt es zu jeder .Temperatur einen ganz bestimmten Druck, bei dem die Flüssigkeit zu. verdampfen beginnt, z, B. bei 5 kg/am² absolutem Druck sind es 151,1° C und bei 25 kg/cm² absolu- ' tem Druck sind es 223⁰C. Bei dem hohen Preßdruck und der großen Erwärmung des Verarbeitungsmaterials in den abgeschlossenen Räumen der Vorrichtung wird deshalb das vorhandene Apmachwaisser teils als überhitztes Wasser, teils als Dampf auftreten und in diesem Zustand das Verarbeitungsmaterial durchdringen. Beim Austritt deis Formlinge aus einem Strangirmindstück oder einer Preß-Conveying channels practically sealed water, air and vapor-tight, according to your well-known laws of heat, there is a very specific pressure at every temperature at which the liquid closes. begins to evaporate, e.g., B. at 5 kg / am ² absolute pressure are 151.1 ° C and at 25 absolute kg / cm ² 'system pressure are 223 ⁰ C. In the high pressing pressure and the large heating of the processing material In the closed rooms of the device, the existing Apmachwaisser will therefore appear partly as superheated water, partly as steam and in this state penetrate the processing material. When the briquettes emerge from a strand core or a press

,15 form kann die im Verarbeitungsmateria'l aufgespeicherte Wärme die vorhandene Flüssigkeit, z.B. das Anmachwasser, zur Verdampfung bringen. Die beim Durchlauf des Verarbeitungsniaterials' in der abgedichteten Vorrichtung vorhandene Dampf spannung unterstützt mit dem eigenen Druck den durch die Antriebseneirigie erzeugten Preßdruck der Zahnradpumpen, wirkt schiebend auf die Verarbei tongs masse ein und sorgt für die gute Aufschließung¹ und gute Schmierung¹ des gleitenden Veranbeitungsmaterials. Durch den Einsatz mehrerer hintereinandergeschalteter und durch Förderkanäle miteinander verbundener Zahnradpumpen wird das Verarbeitongsmaterial hängere Zeit dem hohen Preßdruck und der gegenseitigen Materialreibung ausgesetzt und kann stufenweise belieibig stark erhitzt werden.15 form, the heat stored in the processing material can cause the existing liquid, e.g. the mixing water, to evaporate. The steam tension present when the processing material passes through the sealed device supports the pressure of the gear pumps generated by the drive equipment with its own pressure, has a pushing effect on the processing material and ensures good opening ¹ and good lubrication ^{1 of} the sliding processing material. Through the use of several gear pumps connected in series and connected to one another by conveying channels, the processing material is exposed to the high pressure and mutual friction for a long time and can be heated in stages as required.

Einen weiteren günstigen. Einfluß üben die eingesetzten hintereinandergeschalteten Zahnradpumpen auf das Ver ar bettungsmaterial im Rahmen des Verfahrens aus. Es erzeugt nämlich jede Zahnradpumpe 4. bis 9 beim Austritt des im Eingriff stehenden Zahnes aus der Zahnlücke¹ ein Vakuum, das das Verarbeitungsmaterial beim Eintritt in die Zahnradlücken entlüftet. Eine Luftabführ nach außen findet nicht statt. Die beim Zahneingriff austretende Luft findet sich nachher an den Wandungen der Vorrichtung wieder und wirkt durch ihr Polster fördernd und schmierend. Außerdem verteilt sich die zur Erhitzung des Verar bei tong sr materials erforderliche Gesamtsumme von, Druck und Reibung bei dem langen Durchflußweg auf die Anzahl der eingesetzten Zahnradpumpen, wodurch sich die Beanspruchung je Flächeneinheit verringert und ein. vorzeitiger Verschleiß dieser, Flächen vermieden wird.Another cheap one. The gear pumps used in series exert an influence on the Ver ar embedding material in the context of the process. This is because each gear pump 4 to 9 generates ^{a vacuum when the meshing tooth emerges from the tooth gap 1} , which vacuum vents the processing material when it enters the gear wheel gaps. There is no air discharge to the outside. The air escaping when the teeth are in mesh is found again on the walls of the device and has a promoting and lubricating effect through its cushion. In addition, the total amount of pressure and friction required to heat the processing at tong sr materials is distributed over the number of gear pumps used for the long flow path, which reduces the stress per unit area and a. premature wear of these surfaces is avoided.

Es ist ersichtlich, daß bei der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung bei der Verformung von Lehm, Ton bzw. lehm-tongebundenen Gemischen, die Flüssigkeiten enthalten, die Verarbeitungsmasse laufend zerrissen, gut durcheinander gemischt, geknetet, gewalkt und durch Vakuum mehrmals entlüftet wird und daßdieVerairbeiitungsmasse bei dem Durchfluß durch nach außen wasser-, luft- und dampfdicht abgeschlossene Räume einer derartigen Bewegung unter Druck und gegenseitiger Material reibung unterworfen wird, daß die bei ihr über das normale Maß hinaus erzeugte Reibungswärme die durchgeleitete Verarbeitungsmasse während der Verformung¹ so stark erhitzt, daß die in der fertig verformten Masse enthaltene Flüssigkeit verdampfen muß, sobald der Formling das Mundstück bzw. die Preßform verläßt. Die nach dem Verfahren während ihrer Verformung durchweg gleichmäßig erhitzte Verarbeitungsmasse ist besonders verformunigsfreudig, sie behält bis zur fertigen Verformung das erforderliche Bindemittel in Form, von, erhitztem Wasser oder Dampf bei und ermöglicht so ohne Zuhilfenahme verwickelter Einrichtungen; dünnwandige Hohl waren aller Art sicher herzustellen. Nach, dem Erkalten ist der Formling' trocken und. standfest und¹ kann im Ofen zum Brand eingesetzt werden.It can be seen that when using the method according to the invention in the deformation of loam, clay or loam-clay-bound mixtures containing liquids, the processing mass is continuously torn, mixed well, kneaded, drummed and deaerated several times by vacuum that the processing compound is subjected to such a movement under pressure and mutual material friction as it flows through to the outside water-, air- and steam-tight spaces that the frictional heat generated by it above the normal level heats the processing compound passed through during the deformation ¹ so much, that the liquid contained in the finished molded mass must evaporate as soon as the molding leaves the mouthpiece or the mold. The processing compound, which is uniformly heated during its deformation according to the process, is particularly easy to deform, it retains the required binding agent in the form of heated water or steam until the deformation is completed and thus enables without the aid of intricate devices; thin-walled hollows of all kinds were safe to manufacture. After 'cooling down, the molding is' dry and. stable and ¹ can be used in the furnace for fire.

Die im Fluß befindliche erhitzte Verarbeitungsmasse ■ strömt vom Förderkanal 18 aus unter dem Druck ,der Zahnradpumpe 8, 9 in die angesetzte Form 25 und füllt diese unter Druck. Ist die Form 25 gefüllt, so staut sich die unter Preßdruck stehende Verarbeitungsmasse im Förderkanal 18 an und drückt den Kolben der Auslösevorrichtung 33 nach oben, bis der überstehende Schaft eine Steuervorrichtung auslöst, die die Form 24 zum Mundstück 22 hin bewegt. Jeder Formling wird also unter gleich, größer Druckhöhe hergestellt und erhält die gleiche Dichte. Die Auslösevorrichtung 33 kann auch an den Formen, 24 und 25 angebracht werden. Der Nocken: 34 der Form 24 drückt beim Ansetzen der Form den Sperrschieber 28 hinein und verschließt damit die Austrittsöffnung vom Förderkanal 18 zur Form 25. Gleichzeitig wird der Sperrschieber 27 so verschoben, daß seine Austrittsöffnung 26 vor die zweiteiAustrittsöffnung des Förderkanals 18 zu liegen kommt und die erhitzte Ver- " arbeitungsmasse nunmehr die Form 24 füllen kann. Sobald der Nocken 34 der Form 24 den, Sperrschieber 28 in die Verschluß stellung gebracht hat, geht die gefüllte Form 25 zurück, und der gepreßte Formling wird dabei ausgestoßen. Nach dem Füllen der Form 24 wiederholen sich die geschilderten Vorgänge bei den Formen, 24 und 25 wechselweise. An Stelle der Mundstücke 22 und 23 können auch Mundstücke wie bei der bekannten Strangpresse, jedoch verbessert durch die Wahl einer Vielzahl von. dünnen Wänden, am Auslauf des Förderkanals 18 langebracht werden.' In, diesem Falle wird die vor der Verformung erhitzte Verarbei tongs- no masse im Strangmundistück verformt und der gepreßte Formling vom Strang abgeschnitten.The heated processing mass located in the flow ■ flows from the conveying channel 18 from under the Pressure, the gear pump 8, 9 in the attached mold 25 and fills this under pressure. Is the shape 25 filled, the processing compound under pressure accumulates in the conveying channel 18 and pushes the piston of the triggering device 33 upwards until the protruding shaft is a control device triggers, which moves the mold 24 towards the mouthpiece 22. So every molding is under the same, greater print height and is given the same density. The triggering device 33 can can also be attached to molds, 24 and 25. The cam: 34 of the mold 24 presses when it is applied the shape of the gate valve 28 and thus closes the outlet opening from the conveying channel 18 to form 25. At the same time, the locking slide 27 is moved so that its outlet opening 26 comes to lie in front of the second outlet opening of the conveyor channel 18 and the heated Working mass can now fill the form 24. As soon as the cam 34 of the form 24 has brought the locking slide 28 into the closed position, the filled mold 25 goes back, and the pressed molding is ejected. After Filling the mold 24, the processes described for molds 24 and 25 are repeated alternately. Instead of the mouthpieces 22 and 23, mouthpieces as in the known extrusion press, however, improved by choosing a variety of. thin walls, at the outlet of the conveyor channel 18 long. ' In this case, the processing heated before the deformation is tongs- no mass is deformed in the strand mouthpiece and the pressed molding is cut from the strand.

Claims

PATENT CLAIMS:

. ι. The method includes for the production and drying of formations, clay, loam or ¹ clay-clay-bound mixtures, liquids, characterized in that the completed during the outward deformation ge ^ preserved Ver power Mass processing of such deformation is subjected to under pressure, that the The frictional heat generated is sufficient to evaporate the liquid contained in the mass.

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R 8310 IVc/80 aR 8310 IVc / 80 a

2. Device for carrying out the procedure according to claim 1 with several connected in series Gear pumps, characterized in that the gear pumps (4 to 9) are connected to one another by delivery channels (19 to 21) are connected, the size of the passage cross-section is adjustable.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the tooth gaps of the pump gears (4 to 9) are provided with flood channels (32) below the foot circle.

4. Device according to claims 2 and 3, characterized in that the pump gears (4 to 9) are enclosed and embedded in their housing body (1), that the processing mass only 'in the axial direction through the tooth gaps and fodder canals flows out fluently at the end faces of the interlocking pump gears.

5. Device according to claims 2 to 4, characterized in that the pump gears (4 to 9) have helical teeth.

6. Device according to claims 2 to 4, characterized in that the inlet openings of the conveyor channels (19 to 21) to the Stimr surfaces of the pump gears (4 to 9) are above the zone of the tooth meshes.

7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that each of the gear pumps used by tightly fitting the housing the processing liquid creates a venting vacuum.

8. Device for performing the method according to claim 1, characterized in that that a triggering device (33) controlled as a function of the pressure of the processing compound the alternating filling of the forms (24 and 25) initiates.

Referred publications:
German Patent Nos. 536 176, 258 006, 160772, 605 186;
French patent specification No. 773 347.

1 sheet of drawings