DEM0016773MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEM0016773MA DEM0016773MA DEM0016773MA DE M0016773M A DEM0016773M A DE M0016773MA DE M0016773M A DEM0016773M A DE M0016773MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- control edges
- overflow
- fuel
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 19
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 16
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 16
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 5
- 238000013461 design Methods 0.000 description 4
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 23. Dezember 1952 Bekanntgemacht am 8. März 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen und befaßt sich insbesondere
mit der Ausbildung des Pumpenzylinders und Pumpenstempels.
Bekanntlich beginnt bei Einspritzpumpen für Dieselmotoren mit Schrägkantensteuerung die Förderung
des Kraftstoffs in dem Augenblick, wo die obere Steuerkante des Pumpenstempels das Saugloch
bzw. die Uberströmbohrung im Pumpenzylinder abdeckt, und ist beendet, wenn die Überströmbohrung
im Pumpenzylinder von der unteren Steuerkante des Pumpenstempels wieder aufgedeckt
wird. Durch Verdrehung des Pumpenstempels in Verbindung mit einer besonders geformten
Steuerkante am Pumpenstempel und damit durch Veränderung der Überdeckung kann die
einzuspritzende Kraftstoffmenge geregelt werden. Bei den üblichen Motoren ohne Aufladung beträgt
die im Leerlauf einzuspritzende Brennstoffmenge etwa 20% der Vollastmenge und sinkt bei
Motoren mit hoher Aufladung bis auf 10 °/». Eine weit geringere Menge, nämlich etwa 5%, wird bei
509 696/193
M 16773 IaI'46c2
Dieselgasmotoren, bei denen der einzuspritzende Brennstoff nur zur Zündung des Gasluftgemisches
im Zylinder dient, angestrebt. Wenn diese Gasmotoren ohne Umbau auch als reine Dieselmotoren
laufen sollen, muß demnach die Brennstoffmenge im Verhältnis ι : 20 geregelt werden. Weil aber
die Größe des Pumpenstempeldurchmessers für die Vollastmenge ausgelegt ist, muß die Förderung für
eine kleine Leerlauf- bzw. Zündölmenge während eines winzigen Teils des Stempelhubes erfolgen.
Dies bereitet insbesondere bei Mehrzylindermaschinen Schwierigkeiten, wo jeder einzelne
Zylinder diese kleine Einspritzmenge in gleicher Höhe erhalten soll. Durch in der Fertigung heryorgerufene
Ungleichheiten, wie z/B. Lässigkeit des Pumpenstempels, treten hier beachtliche Unterschiede
in der Förderung auf. Man hat daher schon versucht, zum Einspritzen des Zündöles von Dieselmaschinen
Zündölpumpen zu, verwenden, deren Stempeldurchmesser wesentlich kleiner ist als der
der Haupteinspritzpumpe. Damit ist aber ein erheblicher Mehraufwand an Einzelteilen verbunden,
der seinerseits wieder das schnelle Umschalten von Dieselbetrieb auf Dieselgasbetrieb erschwert.
Um diese Nachteile zu beheben und damit insbesondere die Streuung der Fördermenge der verschiedenen
Pumpenelemente möglichst klein zu halten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer
Einspritzpumpe mit Schrägkantensteuerung für Brennkraftmaschinen, die wahlweise im reinen
Dieselbetrieb oder im nach dem Zündverfahren arbeitenden Dieselgasbetrieb arbeiten, die folgenden,
an sich bei Brennstoffpumpen bekannten Merkmale in Kombination zu verwenden, nämlich
Kolbensteuerkanten veränderlicher Steigung und . zu den Kolbensteuerkanten, entsprechend dem Verlauf
derselben im Bereich der kleinen Fördermengen, parallele Steuerkanten der Überström-
und Saugöffnungen.
Es sind nun bereits ' Brennstoffeinspritzpumpen bekanntgeworden, bei denen im Gebiet der kleineren
Fördermengen, insbesondere auch im Leerlauf, der Neigungswinkel der Steuerkanten des Pumpenkolbens
flacher ausgeführt ist als im Gebiet höherer Belastung. Diese Maßnahme wurde einerseits dazu
benutzt, bei zunehmender Entlastung der Maschine das Überregeln und damit die Gefahr des Stehenbleibens
der Brennkraftmaschine zu vermindern. Andererseits soll durch die Ausbildung der
Pumpenkolbensteuerkante mit veränderlicher Neigung auch die Regelung des Einspritzzeitpunktes
selbsttätig in Abhängigkeit von der Leistung und Drehzahl erreicht und damit eine Störung in der
Einspritzpumpe weitgehend verhindert werden.
Durch die erwähnte Maßnahme wird wohl eine gewisse
Feinregelung bei geringer Belastung, d. h. bei Förderung geringer Brennstoff mengen, erreicht,
sie reicht aber, wie Versuche ergeben haben, nicht, aus, um wahlweise im reinen Dieselbetrieb oder im
nach dem Zündverfahren arbeitenden Dieselgasbetrieb gefahrene Brennkraftmaschinen über den
gesamten Betriebsbereich einwandfrei, d. h. mit einem möglichst hohen Grad von Genauigkeit der
eingespritzten Brennstoffmengen für sämtliche Zylinder von Mehrzylinderbrennkraftmaschinen, zu
betreiben.
Es wurde nun festgestellt, daß die Förderung des Brennstoffes in vielen Fällen bereits einsetzt,
bevor die Steuerkanten des Stempels die Bohrungen im Zylinder abdecken, d. h. die Förderung beginnt
schon bei negativer Füllungsstellung. Dies ist physikalisch leicht erklärbar. Bei einer bestimmten
Stempelgeschwindigkeit und einer vorgegebenen Stempelfläche wird pro Zeiteinheit ein
ganz bestimmtes Brennstoff volumen gefördert. Solange die Bohrung im Zylinder noch nicht abgedeckt
ist, strömt der verdrängte Brennstoff durch diese Bohrung bzw. die Bohrungen in den Saugraum
zurück, wobei ein mit abnehmendem Querschnitt des Saugloches wachsendes Druckgefälle
zwischen Druckraum und Saugraum entsteht. Für eine dem Düsennadelöffnungsdruck entsprechende
Druckhöhe kann damit unter der Annahme einer konstanten Ausströmgeschwindigkeit der Ausströmquerschnitt
für das Brennstoffvolumen in bekannter ■ Weise errechnet werden. Der wirkliche Ausströmquerschnitt
ist jedoch infolge der Einschnürung an den scharfkantigen Bohrungen größer. Es ergibt sich daraus, daß im Druckraum
der Pumpe bereits der Düsennadelöffnungsdruck go erreicht wird, wenn die Bohrung im Zylinder noch
in der Größe' des wirklichen Ausströmquerschnittes geöffnet ist. Da die Düsennadel bereits bei
diesem Druck öffnet, so wird demnach auch die Einspritzung bereits bei einer deratigeri Stellung
des Pumpenstempels beginnen. Da die vor dem vollständigen Abdecken der Bohrung im Pumpenzylinder
abgespritzte Brennstoffmenge von einer Reihe von Faktoren, z. B. der Stempelgeschwindigkeit,
dem Düsennadelöffnungsdruck, dem Düsenquerschnitt,. der Durchlässigkeit der Pumpenstempel
und der Form der Steuerkanten bzw. der Bohrungen im Pumpenzylinder, abhängt, ist eine
genaue Dosierung der einzuspritzenden Brennstoffmenge nicht möglich, d. h. es werden bei den
verschiedenen Pumpen, insbesondere im Bereich der kleinen Einspritzmengen sehr starke Streuungen
auftreten.
Um die beim Übersteuern der Ein- und Auslaßöffnungen durch die Kolbenkanten auftretenden no
Drosselungen zu verhindern und damit den Zeitpunkt und die Dauer der Einspritzung exakt festzulegen,
hat man bereits vorgeschlagen, die steuernden Begrenzungskanten der Überstrom- und
Saugöffnungen im Pumpenzylinder parallel zu der 115, oberen bzw. unteren Steuerkante des Pumpenstapels
auszuführen. Durch eine derartige Maßnahme allein kann jedoch die Aufgabe, bei einer
Einspritzpumpe mit Schrägkantensteuerung eine exakte Abmessung der Einspritzmengen, insbesondere
im Bereich kleiner Fördermengen zu bewirken, nicht gelöst werden. Ebensowenig ist dies zu
erreichen mit Saug- und Überströmöffnungen, welche quadratische ■ oder rechteckige Form aufweisen.
Damit soll lediglich bei einer gegebenen Höhe des Saugloches ein möglichst großer Quer-
69G/193
M 16773 Ia/46c2
schnitt untergebracht und damit die Füllung der Pumpe verbessert werden.
Erst durch die Kombination verschiedener bekannter Merkmale, nämlich durch die gleichzeitige
Anwendung von Kolbensteuerkanten veränderlicher Steigung und die Ausführung der Kanten
der Überstrom- und Säugöffnungen parallel zu den Kolbensteuerkanten, entsprechend dem Verlauf
der letzteren im Bereich der kleinen Fördermengen,
ίο konnte erreicht werden, daß die für nach dem
Zündverfahren im Dieselgasbetrieb arbeitenden Brennkraftmaschinen bei geringer Belastung und
im Leerlauf erforderlichen minimalen Brennstoffmengen genau dosiert zugeführt werden können.
Durch diese Maßnahmen wird nämlich bei. vorgegebener Stempelgeschwindigkeit ein möglichst .
schneller Abschluß der Öffnung durch die obere Steuerkante und eine möglichst schnelle Öffnung
durch die untere Steuerkante bewirkt. Damit wird aber andererseits der Stempelhub, im kritischen
Bereich, in welchem für einen bestimmten Mindestquerschnitt des noch nicht vollständig abgedeckten
Überström- bzw. Saugloches bereits eine Einspritzung erfolgt, auf ein Minimum beschränkt.
Die Ausbildung der Einspritzpumpe nach den Vorschlägen der Erfindung ermöglicht überdies einen
wesentlich einfacheren Betrieb als mit den bisher für einen derartigen Zweistoffbetrieb zusätzlich
erforderlichen Zündölpumpen kleinen Stempeldurchmesser.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. ι einen Pumpenstempel und Zylinder einer Brennstoffpumpe, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der Überströmöffnung mit gleicher Füllungsstellung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Fördervolumens
in Abhängigkeit von der Füllungsstellung,
Fig. 6 die Abwicklung des Pumpenstempels mit eingetragener Saug- und Überströmöffnung.
In Fig. ι ist mit 1 die Saugöffnung und mit 2
die Überströmöffnung im Zylinder bezeichnet, während 3 die obere und 4 die untere Steuerkante des
Pumpenstempels darstellt. In den Fig. 2 bis 4 ist eine Abwicklung des Pumpenstempelmantels gezeigt
und gleichzeitig der Querschnitt 2 der Über-Strömöffnung in die Abwicklung eingetragen. Beispielsweise
zeigt die Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung des Überströmloches mit zu den Steuerkanten 3, 4 parallelen oder nahezu parallelen
oberen und unteren Begrenzungskanten. In der Fig. 3 und 4 sind ein runder und ein rechteckiger
Querschnitt, wie sie bereits bei bekannten Pumpen Verwendung finden, eingetragen. Der durch die erfindungsgemäße
Ausbildung erzielte Fortschritt ist aus der graphischen Darstellung der Fig. 5 ersicht-Hch,
in welcher die Fördergesetzmäßigkeit eines Pumpenelements nach den Fig. 2, 3 und 4 einander
gegenübergestellt ist. Dabei ist eine für alle drei Fälle gleiche Form der Steuerkanten des Pumpenstempels
angenommen. Auf der Abszisse der Fig. 5 ist die Füllungsstellung ί aufgetragen, d. h. der Be- 6g
trag, um den der Stempel gegenüber der »geometrischen Nullfüllung« verschoben ist, bei der: die
Steuerkanten des Stempels die steuernde Kante der öffnung im Pumpenzylinder tangieren. Die Ordinate
gibt die Überdeckung ü, d. h. den Betrag an, η0
um den die öffnung 2 überschliffen wird bzw. das Produkt μ X Stempelfläche F, das man als geometrisches
Fördervolumen ' bezeichnet. Da die Stempelform für die Ausführung der Öffnungen nach Fig. 2 bis 4 gleich sein soll, fallen die Kurven
a, b, c, die den Öffnungen nach Fig. 2, 3, 4 entsprechen, zusammen. Ein Unterschied besteht jedoch
bezüglich des Beginns der Förderung und hinsichtlich des Bereichs der unsicheren Förderung,
welcher bei noch nicht vollständig abgeschlossenen Öffnungen im Pumpenzylinder vorhanden ist. Für
die negativen Überdeckungen —ü ist der kleinste Wert des während des Stempelhubs nicht abgedeckten
Lochquerschnitts / nach . links aufgetragen. Unter der Annahme, daß bei einem freien
Querschnitt /0 die Förderung beginnt, gehören zu diesem Querschnitt drei verschiedene negative
Füllungsstellungen —sa, —sb und —sc. Wie aus
der Darstellung in Fig. 5 ersichtlich, ist der Wert —sa für eine Bohrung nach Fig. 2 und da- g0
mit der Bereich der nicht exakten, von verschiedenen Faktoren abhängigen Förderung ein Minimum.
Die Herstellung der trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Öffnungen im Pumpenzylinder erfolgt
durch Räumen. Dabei sind die einander im Pumpenzylinder gegenüberliegenden Öffnungen,
das Saugloch und das Überströmloch, einander gleich, die Abwicklung (s. Fig. 6) wird daher
spiegelbildlich. Würde beispielsweise . die obere Steuerkante des Stempels horizontal ausgeführt, so
würden auch bei Beginn der Förderung die oberen Begrenzungen von Saugloch und Überströmloch
als steuernde Kanten auftreten. Am Ende der Förderung tritt jedoch nur die untere Begrenzungskante des Überströmloches in Tätigkeit, so daß. es 105.
keine Rolle spielt, wenn die untere Begrenzung des Saugloches in der Abwicklung spiegelbildlich ausgeführt
ist. Andererseits tritt bei schräger oberer Steuerkante des Stempels bei Beginn der Förderung
nur das Überströmloch in Funktion, da das Saugloch durch die an dieser Stelle horizontale
Kante des Stempels bereits vor Abschluß des Überströmloches abgedeckt wird (Fig. 6), so daß
sowohl ein schneller Abschluß als auch eine schnelle Öffnung ermöglicht wird. .
Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 2 und 6 gezeigte Form der Überströmöffnung beschränkt,
es ist vielmehr möglich, der Ansaug- und Überströmöffnung jedwede andere Form zu geben, sofern
nur die obere und untere Kante der Zylinderbohrung parallel oder nahezu parallel zur oberen
und unteren Steuerkante verläuft. Diese Bedingung ist vor allem zu erfüllen im Bereich kleiner Fördermengen,
sie ist jedoch nicht unbedingt erforderlich für große Fördermengen, da diese durch den
Stempelhub gesteuert werden. So muß beispiels-
509 696/193
M16773Ia/46c2
weise der von den beiden Steuerkanten gebildete Winkel auch nicht über den ganzen Förderbereich
gleichbleiben, sondern kann in Abhängigkeit von der Füllungsstellung verändert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Einspritzpumpe mit Schrägkantensteuerung für Brennkraftmaschinen, die wahlweise im reinen Dieselbetrieb oder im nach dem Zündverfahren arbeitenden Dieselgasbetrieb arbeiten, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bei Brennstoffpumpen bekannten Merkmale: a) Ausbildung einer oder beider Kolbensteuerkanten mit veränderlicher Neigung, b) Ausführung der steuernden Kanten der Überström- und Saugöffnungen parallel oder nahezu parallel zu den Kolbensteuerkanten, und zwar entsprechend dem Verlauf der Kolbensteuerkanten im Bereich der kleinen Fördermengen.Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 234 427,242228;französische Patentschriften Nr. 733 572,741051, 982, 934 468.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE69227133T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von Brennstoffemulsion | |
| DE2558699C2 (de) | Pumpedüse für die Kraftstoffeinspritzung in eine Brennkraftmaschine | |
| DE2558789C2 (de) | ||
| DE60013979T3 (de) | Hochdruckkraftstoffpumpe und Nocken für Hochdruckkraftstoffpumpe | |
| DE3788916T2 (de) | Hochdruckpump-Düseneinheit. | |
| DE2809762C2 (de) | ||
| DE2704688C2 (de) | ||
| DE2643466A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
| DE3300876A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
| DE3112381A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen, insbesondere zur kraftstoffdirekteinspritzung bei fremdgezuendeten brennkraftmaschinen | |
| DE3235413A1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
| DE3310049A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur einspritzung einer aus mindestens zwei komponenten bestehenden kraftstoffmischung | |
| DE2353737A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
| EP0205882A2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
| DE3013087A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen | |
| DE3211877A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
| DE1947529C3 (de) | Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
| DE3347430A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
| EP1273783B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine | |
| CH671809A5 (de) | ||
| DE3424883A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
| DE948209C (de) | Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen | |
| DE3624700C2 (de) | Einspritzpumpe mit Spritzverstellung | |
| DE2727899A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
| EP0032172B1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren |