DEI0006288MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 29. August 1952 Bekanntgemacht am 24. November 1955Registration date: August 29, 1952. Advertised on November 24, 1955

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung bezieht sich auf die Umwandlung phasenmodulierter Impulse in Codesignale.The invention relates to the conversion of phase modulated pulses into code signals.

Bei der Übertragung von Nachrichten mit Impulscodemodulation ist es erforderlich, die Momentanwerte der Nachrichtenwelle oder die an ihrer Stelle zu übertragenden Signale zu »quantein«, d. h., der Momentanwert oder das Signal wird mit einer stufenförmigen Skala fester Werte verglichen und durch den Wert ersetzt, der dem'tatsächlichen Wert der Momentanamplitude oder des Signals am nächsten liegt. Jedem der festen Werte der stufenförmigen Skala wird eine Codekombination zugeordnet. Für den gequantelten Wert wird dann die zugehörige Codekombination übertragen. Anordnungen zur Umwandlung der zu übertragenden ' Momentanwerte oder amplitudenmodulierter Impulse in Codesignale sind bekannt.When transmitting messages with pulse code modulation, it is necessary to use the instantaneous values to »quantein« the news wave or the signals to be transmitted in its place, d. h., the Instantaneous value or the signal is compared with a stepped scale of fixed values and replaced by the value that is closest to the actual value of the instantaneous amplitude or the signal located. A code combination is assigned to each of the fixed values on the stepped scale. The associated code combination is then transmitted for the quantized value. Arrangements to convert the instantaneous values to be transmitted or amplitude-modulated pulses in code signals are known.

Weiterhin sind Anordnungen zur Umwandlung längenmodulierter Impulse in Codeimpulse bekannt, die nach dem sogenannten iterativen Verfahren arbeiten. Die Lage der Hinterkante breitenmodulierter Impulse ändert sich gemäß dem Nachrichteninhalt. Diese breitenmodulierten Impulse werden mit einem Bezugsintervall vorgegebener Länge verglichen. Sind sie länger als dieses, dann entsteht ein Codeelement, sind sie kürzer, dann folgt ein weiterer Vergleich mit dem halben Bezugsintervall,, dem vierten Teil des Bezugsintervalls und so fort.Furthermore, arrangements for converting length-modulated pulses into code pulses are known, which work according to the so-called iterative method. The position of the trailing edge is width-modulated Impulse changes according to the message content. These width modulated pulses are compared with a reference interval of predetermined length. If they are longer than this, then a Code element, if they are shorter, a further comparison with half the reference interval follows, the fourth part of the reference interval and so on.

509596/69509596/69

I 6288 VIII a/21 a'I 6288 VIII a / 21 a '

Zur Ouantelung des Breiteiimodulationsbereich^ wird dieser Bereich in Stufen unterteilt, die durch die negativen l\iU'ii:'.e:i von 2, d. h. 2 >, 2 - . . . 2~~n gegeben sind.To encompass the width modulation range, this range is subdivided into steps, which are defined by the negative l \ iU'ii: '. E: i of 2, ie 2>, 2 -. . . 2 ~~ n are given.

(jegeiislaiid der Erfindung ist eine Anordnung zur Umwandlung ph'iseiimodulierter lni]>ulse in (!nippen von Codeiinpulsen, bei welcher der für die Zeilauslenkung der zu modulierenden Impulse y.ur Verfügung stehende Zeitraum in eine endliche(Anything of the invention is an arrangement to convert phase-modulated lni]> ulse into (! sipping code pulses, in which the for the line deflection of the pulses to be modulated y.ur available time in a finite time

ίο Anzahl von gleichen Zeitintervallen aufgeteilt ist, und bei dem jedem dieser Zeitintervalle bzw. jedem der so gewonnenen diskreten I'hasenwerte eine Codekombination zugeordnet ist, und die gekennzeichnet ist durch zwei Impulsquellen, von denen die eine eine pliasenmodulierte und die andere eine Ulimodulierte lnipulsreihc liefert, durch eine Codieningscinriehtung, die durch eine der beiden lnipulsreihen derart gesteuert wird, daß sie in jedem Zeitintervall die zugehörige Codeimpulskombinationίο number of equal time intervals is divided, and for each of these time intervals or each of the discrete phase values obtained in this way, one Code combination is assigned and marked is through two pulse sources, one of which is a plias modulated and the other one Ultra-modulated pulse series delivers, through a coding system, which is controlled by one of the two pulse series in such a way that in every time interval the associated code pulse combination

so liefert, und durch den Codeelementen zugeordnete, normalerweise gesperrte Torschaltungen, denen nacheinander alle Codeimpulskombinationen und außerdem die Impulse der anderen der beiden linpulsreihen direkt derart zugeführt werden, daß die für die Übertragung bestimmte Codeimpulskombination unter Öffnung der Torschaltungen ausgewählt wird.so delivers, and assigned by the code elements, normally blocked gates to which all code pulse combinations and in addition, the pulses of the other of the two linpulsreihen are fed directly in such a way that the code pulse combination intended for the transmission with opening of the gate circuits is selected.

Die Codieningseinrichtung gibt jedem Codeelement entsprechend je eine Impulsreihe auf die dazugehörige Torschaltung. Während des ersten Zeitintervalls der Variationsperiode des phaseninodulierten Impulses entsprechen die Amplituden aller Impulsreihen der Codekombination dieses Zcitintervalls. Für die folgenden Zeitintervalle gilt Entsprechendes. Den Eingängen der Torschaltungen werden so nacheinander alle Codekombinationen zugeführt, die jeweils durch die Gesamtheit der an den Kingäiigen auftretenden Impulse dargestellt werden. Durch die den Torschaltungen direkt an einem zweiten Eingang zugeführten Impulse wird die für die Übertragung bestimmte Codekombination ausgewählt. Der Codierungseinrichtung kann die tunnodulierte Impulsreihe und den Torschaltungen können direkt die phasenmodulierten Impulse zugeführt werden. Umgekehrt können die phasenmodulierten Impulse auch der Codierungseinrichtung und die umnodulierten Impulse den Torschaltungen direkt zugeführt werden. Bei den Torschaltungen kann es sich um Torröhren oder andere Torschaltungen handeln.The coding device gives each code element accordingly one series of impulses each to the associated gate circuit. During the first The amplitudes correspond to the time interval of the variation period of the phase-modulated pulse of all pulse series of the code combination of this time interval. The following applies to the following time intervals Corresponding. In this way, all code combinations are assigned to the inputs of the gate circuits one after the other supplied, each represented by the totality of the pulses occurring at the Kingäiigen will. With the impulses fed directly to a second input to the gate circuits selected the code combination intended for transmission. The coding device can the tunnel-modulated pulse series and the gate circuits can send the phase-modulated pulses directly are fed. Conversely, the phase-modulated pulses can also be generated by the coding device and the re-modulated pulses are fed directly to the gate circuits. With the gates it can be gate tubes or other gate circuits.

Nach einem Ausfülirungsbeispiel der Erfindung bestellt die Codieningseinrichtung aus einer Anzahl von Laufzeitgliedern. Jedem der diskreten Phasenwerte des Variationsbereichs des phasenmodulierten Impulses ist ein solches Laufzeitglied zugeordnet. Seine Länge ist dem betreffenden Phasemvert entsprechend bemessen. Die Enden bestimmter Laufzeitglieder sind der gewünschten Codierung entsprechend mit bestimmten Torschaltungen verbun-According to an exemplary embodiment of the invention, the coding device orders from a number of term elements. Each of the discrete phase values of the range of variation of the phase modulated Such a delay element is assigned to the pulse. Its length corresponds to the phasemvert in question measured. The ends of certain delay elements are in accordance with the desired coding connected to certain gates

Co den. An Stelle dieser einzelnen Laufzeitglieder kann auch eine gemeinsame Laufzeitkette benutzt werden. Diese besitzt den diskreten Phasenwerten entsprechend Anzapfpunkte. Bestimmte Anzapfpunkte sind genau wie die Enden bestimmter einzelner Glieder mit dem einen Eingang bestimmter Torschaltungen verbunden. Wenn nun ein Impuls über die einzelnen Laufzcitglieder oder die gemeinsame Laufzeitkette läuft, erhält jede Torschaltung über den Endpunkt der betreffenden Glieder oder über die mit- ihr verbundenen Anzapfpunkte der Laufzeitkette die ihr zugeordnete Impulsreihe. Den Torschaltungen werden so nacheinander alle Codekombinationen zugeführt. Die Anzapf- oder Endpunkte können nach einem beliebigen Schema mit den Torschaltungen verbunden werden, jede bcliebige Codierung kann also hier angewendet werden. Üblich sind Codierungen mit binärer und Codierungen mit zyklischer Permutation. Diese Begriffe werden weiter unten bei der Beschreibung der Ausführungsbeispielc erläutert. ■Co den. Instead of these individual term elements, a common term chain can also be used will. This has taps corresponding to the discrete phase values. Certain tapping points are just like the ends of certain individual links with the one entrance certain Gate connections connected. If now an impulse over the individual Laufzcitglieder or the common Run time chain is running, each gate switch receives via the end point of the relevant links or The pulse series assigned to it via the taps of the transit time chain connected to it. The All code combinations are supplied one after the other in this way. The tap or end points can be connected to the gate circuits according to any scheme, any So coding can be applied here. Coding with binary and Codings with cyclic permutation. These terms are used in the description below the embodiment c explained. ■

Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Codierungseinrichtung aus einer Anordnung, welche zunächst nur eine Impulsreihe, beispielsweise die für das erste Codeelement, erzeugt und die weiteren Impulsreihen aus der ersteren ableitet. Eine dieser Impulsreihen wird dabei zur Synchronisierung des Impulsphasenmodulators benutzt.According to a further embodiment of the In accordance with the invention, the coding device consists of an arrangement which initially only has a series of pulses, for example the one for the first code element, and the other pulse series derives from the former. One of these series of pulses is used to synchronize the pulse phase modulator used.

An Hand der Zeichnungen werden nun die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, go Die Erfindung selbst wird dabei näher erläutert. Es zeigtThe two exemplary embodiments of the invention will now be described with reference to the drawings, go The invention itself is explained in more detail. It shows

Fig. ι eine graphische Darstellung der von der Codierungseinrichtung erzeugten Impulsreihen,Fig. Ι a graphical representation of the Encoding device generated pulse trains,

Fig. 2 ein Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels, bei dem eine Codierung mit binärer Perimitation benutzt wird,2 shows a circuit diagram of the first exemplary embodiment in which coding with binary perimitation is used

F"ig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 2,FIG. 3 shows a graphic illustration to explain the circuit according to FIG. 2,

r~ig. 4 Modifikation eines Teils der Schaltung von l7ig. 2 für eine Codekombination mit zyklischer Permutation,r ~ ig. 4 Modification of part of the circuit of l 7 ig. 2 for a code combination with cyclic permutation,

Fig. 5 Modifikation eines Teils der Schaltung von Fig. 2, bei der eine Volumenkompression stattfindet, FIG. 5 a modification of part of the circuit of FIG. 2, in which a volume compression takes place,

Fig. 6 eine graphische Darstellung cinerVolumenkomprcssion gemäß der Schaltung von Fig. 5,Figure 6 is a graph of volume compression according to the circuit of Fig. 5,

Fig. 7 ein Schaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels. Fig. 7 is a circuit diagram of the second embodiment.

Ein Standardcode mit fünf Elementen enthält zweiunddreißig Kombinationen. Sie seien hier von ο bis 31 numeriert. Die Zeitintervalle, in die der Variationsbereich des phasenmodulierten Impulses eingeteilt ist, und die dazugehörigen Momentanwerte der zu übertragenden Nachricht sollen eben- falls die Bezugszahlen ο bis 31 erhalten. An Hand von F"ig. ι wird nun ein Code mit binärer und ein Code mit zyklischer Permutation erläutert. Der hier beispielsweise benutzte Code besitzt drei Elemente und dementsprechend acht Kombinationen. In den Zeilen A, B und C sind Impulsreihen dargestellt, aus denen diese acht Kombinationen mit binärer Permutation gewonnen werden. Die Zeilen D, E und F zeigen Impulsreihen für zyklische Permutation. Die acht Kombinationen tragen die Bezugsnummern ο bis 7. Die Impulsreihe in Zeile A A standard five element code has thirty-two combinations. They are numbered from ο to 31 here. The time intervals into which the variation range of the phase-modulated pulse is divided and the associated instantaneous values of the message to be transmitted should also be given the reference numbers ο to 31. A code having a binary and a code with a cyclic permutation strength on the basis of F "ι. Explained. The here, for example, used code has three elements, and accordingly, eight combinations. In the row A, B and C pulse trains are shown, from which these eight combinations with binary permutation can be obtained. Lines D, E and F show pulse series for cyclic permutation. The eight combinations have the reference numbers ο to 7. The pulse series in line A

50') 596/6950 ') 596/69

I 6288 VIII a/21a'I 6288 VIII a / 21a '

ist zur Erzeugung des ersten Codeelements bestimmt und hat z. B. für den Phasenwert ο einen bestimmten Wert, z. B. den Wert o, und für den Phasenwert ι einen anderen bestimmten Wert, z. B. den Wert i. Weiter wird allen geradzahligen Phasenwerten beispielsweise der Wert ο und allen ungeradzahligen der Wert ι zugeordnet. Die Dauer der einzelnen Impulse und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ist gleich deris intended to generate the first code element and has z. B. for the phase value ο one certain value, e.g. B. the value o, and for the phase value ι another specific value, z. B. the value i. Furthermore, all even phase values are, for example, the value ο and all Odd-numbered the value ι assigned. The duration of each pulse and the distance between two consecutive pulses is equal to that

ίο Dauer eines Zeitintervalls. Die einzelnen Impulse und Impulspausen decken sich mit den Zeitintervallen. Das erste Codeelement gibt so an, ob das darzustellende Zeitintervall eine gerade oder eine ungerade Nummer hat. Der Einfachheit halber werden hier für die Impulse der Impulsreihen nur die Werte 0 und 1 benutzt. Es ist ja klar, daß genau so gut irgend zwei andere Werte benutzt werden könnten. Die in Zeile B dargestellte Impulsreihe ist zur Erzeugung des zweiten Code-ίο Duration of a time interval. The individual impulses and impulse pauses coincide with the time intervals. The first code element indicates whether the time interval to be displayed has an even or an odd number. For the sake of simplicity, only the values 0 and 1 are used here for the pulses of the pulse series. It is clear that any two other values could just as easily be used. The pulse series shown in line B is used to generate the second code

ao elements bestimmt. Die Impulsdauer und die Impu.lspausen überdecken hier jeweils zwei Zeitintervalle, und zwar die Impulspausen die Zeitintervalle ο, ι und 4, 5, und die Impulse selbst die Zeitintervalle 2, 3 und 6, 7. Es bleibt jetzt nur noch offen, ob das darzustellende Zeitintervall in der ersten oder in der zweiten Hälfte des Variationsbereichs liegt. Die Impulsreihe von Zeile C hat in der ersten Hälfte der Variationsperiode den Wert ο und in der zweiten Hälfte den Wert 1. Durch Hinzunähme des dritten Codeelements wird nun das betreffende Zeitintervall eindeutig dargestellt. Werden weitere Codeelemente hinzugenommen, so ist für jedes eine weitere Impulsreihe vorzusehen. Die Dauer und der Abstand der Impulse wächst mit dem Faktor 2, und die Impulse und die Impulspausen einer hinzugefügten Reihe müssen sich mit ■ je einem Impuls und der darauffolgenden Impulspause der vorhergehenden Impulsreihe decken.
Die Impulsreihen für die Codierung mit zyklischer Permutation sind in den Zeilen D, E und -F gezeigt. Die Impulsreihe von Zeile D ist für das erste Codeelement bestimmt und besitzt im ersten Zeitintervall den Wert o, in den nächsten zwei den Wert i, in den übernächsten zwei den Wert ο usw.
ao elements determined. The pulse duration and the pulse pauses each cover two time intervals, namely the pulse pauses the time intervals ο, ι and 4, 5, and the pulses themselves the time intervals 2, 3 and 6, 7. It now remains to be seen whether that time interval to be represented lies in the first or in the second half of the variation range. The pulse series of line C has the value ο in the first half of the variation period and the value 1. By adding the third code element, the relevant time interval is now clearly shown. If further code elements are added, a further series of impulses must be provided for each. The duration and the spacing of the impulses increases by a factor of 2, and the impulses and the impulse pauses of an added series must match with ■ one impulse and the following impulse pause of the previous impulse series.
The pulse trains for the cyclic permutation coding are shown in lines D, E and -F. The pulse series of line D is intended for the first code element and has the value o in the first time interval, the value i in the next two, the value ο in the next two and so on.

In Zeile E ist die Impulsreihe für das zweite Codeelement gezeigt. Sie hat in den ersten zwei Zeitintervallen den Wert o, in den nächsten vier den Wert ι und in den übernächsten zwei den Wert o. Der Impuls in Zeile E beginnt in der Mitte des ersten Impulses von Zeile D. Die Impulsreihe von Zeile F hat für die ersten vier Zeitintervalle den Wert ο und für die nächsten vier den Wert 1. Der Anfang des Impulses von Zeile F liegt in der Mitte des Impulses von Zeile E. Werden noch weitere Codeelemente vorgesehen, so beginnen die Impulse ihrer Impulsreihen jeweils in der Mitte der Impulse der vorhergehenden Impulsreihe. Es ist klar, daß auch andere beliebige Codierungen hier benutzt werden können, aber die eben beschriebenen treten am meisten auf.Line E shows the pulse series for the second code element. It has the value o in the first two time intervals, the value ι in the next four and the value o in the next two but one. The pulse in line E begins in the middle of the first pulse of line D. The pulse series of line F has for the first four time intervals the value ο and for the next four the value 1. The beginning of the pulse from line F lies in the middle of the pulse from line E. If further code elements are provided, the pulses of their pulse series begin in the middle of the Impulses of the previous impulse series. It is understood that any other encodings can be used here, but those just described will occur most often.

In Fig. 2 ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Es handelt sich hier um einen Code mit drei Elementen und acht Kombinationen. Es sind drei Torschaltungen in Gestalt von Röhren 32, 33 und 34 vorgesehen. Diese Röhren sind so vorgespannt, daß sie normalerweise gesperrt sind. Zu jeder der drei Röhren führt je eine Leitung 35, 36 und 37. Weiter ist eine gemeinsame Laufzeitkette 38 vorgesehen. Diese ist mit einem Widerstand 39 abgeschlossen. Die Laufzeitkette besitzt in gleichen Abständen Anzapfpunkte. Diese entsprechen den Zeitintervallen ο und 6. Die Anzapfpunkte tragen die Bezugszeichen 40 bis 46. Unmodulierte Impulse von einem Impulsgenerator 47 werden über einen Schalter 48, der sich in der dort gezeigten Stellung befindet, auf die Laufzeitkette 38 gegeben. Eine zweite Impulsquelle trägt das Bezugszeichen 49. Diese liefert die phasenmodulierten Impulse. Die phasenmodulierten Impulse werden über einen Sahalter 50, der sich ebenfalls in der dort gezeigten Stellung befindet, und eine Leitung 51 den Torröhren 32 bis 34 direkt zugeführt. Die Torröhren 32 bis 34 geben bei gleichzeitigem Empfang eines Impulses von der Leitung 38 und eines von der Leitung 51 einen Impuls ab. Zu dem Zeitpunkt, bei dem gleichzeitig zwei Impulse auftreten, erscheinen also in den Ausgangsleitungen 52, 53 und 54 Impulse. Diese Impulse sind die für die Übertragung bestimmten Codeimpulse. Sie werden über einen Verteiler 55 einem go gemeinsamen Übertragungsmittel 56 zugeführt. Der Verteiler 55 kann von irgendeiner bekannten Bauart sein. In Fig. 2 the circuit diagram of an embodiment of the invention is shown. It is about here a code with three elements and eight combinations. There are three gates in Shape of tubes 32, 33 and 34 are provided. These tubes are biased so that they normally are locked. A line 35, 36 and 37 leads to each of the three tubes. There is also a common line Maturity chain 38 is provided. This is terminated with a resistor 39. The maturity chain has taps at equal intervals. These correspond to the time intervals ο and 6. The Tapping points have the reference numerals 40 to 46. Unmodulated pulses from a pulse generator 47 are accessed via a switch 48, which is in the position shown there, on the transit time chain 38 given. A second pulse source bears the reference number 49. This supplies the phase-modulated Impulses. The phase-modulated pulses are via a Sahalter 50, which is also is in the position shown there, and a line 51 is fed to the gate tubes 32 to 34 directly. The gate tubes 32 to 34 give when a pulse is received from the line at the same time 38 and one of the line 51 from a pulse. At the point in time when two impulses at the same time occur, so appear in the output lines 52, 53 and 54 pulses. These impulses are the code pulses intended for transmission. You will be a go through a distributor 55 common transmission means 56 supplied. The manifold 55 can be of any known type.

Er kann z. B. aus Laufzeitketten mit verschiedenen Werten bestehen, es kann auch irgendein anderer zyklischer, mechanischer oder elektronischer Verteiler sein. Die getrennten Anzapfleitungen 40 bis 46 sind über Widerstände 57 mit den verschiedenen Codierungsleitungen 35, 36 und 37 verbunden. Diese leiten so durch die Wirkung der Laufzeitkette 38 den Eingängen der Röhren 32 bis 34 nacheinander alle Codekombinationen zu. Die Dauer der Impulse vom Generator 47 ist vorzugsweise gleich einem Zeitintervall. Die Laufzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anzapfleitungen 40, 41 usw. der Laufzeitkette ist im wesentlichen gleich der Dauer des zugeführten Impulses. An den Eingängen der Röhren 32, 33 und 34 erscheint so laufend eine Codekombination. Die phasenmodulierten Impulse vom Ausgang des Impulsphasenmodulators 49 erscheinen zu verschiedenen Zeiten der Modulation entsprechend an den Eingängen der Röhren, so daß die Röhren für das Zeitintervall, welches den phasenmodulierten Impuls enthält, leitend werden und diesem entsprechend Codeimpulse abgeben.He can z. B. consist of runtime chains with different values, it can also be any be another cyclic, mechanical or electronic distributor. The separate bleed lines 40 to 46 are connected to the various coding lines 35, 36 and 37 via resistors 57. As a result of the delay chain 38, these conduct the inputs of the tubes 32 to 34 one after the other to all code combinations. The duration of the pulses from generator 47 is preferred equal to a time interval. The transit time between two successive tap lines 40, 41, etc. of the delay chain is essentially equal to the duration of the supplied pulse. A code combination appears continuously at the inputs of the tubes 32, 33 and 34. the phase modulated pulses from the output of the pulse phase modulator 49 appear to be different Modulation times corresponding to the inputs of the tubes, so that the tubes for the Time interval which contains the phase-modulated pulse, become conductive and this accordingly Emit code pulses.

Wenn gewünscht, können die Schalter 48 und 50 in die andere Stellung gebracht werden. Die phasenmodulierten Impulse vom Modulator 49 werden dann der Laufzeitkette 38 und die unmodulierten Impulse vom Generator 47 werden dann der Auslöseleitung 51 zugeführt. Aus den beiden Impulsreihen werden dann in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, die Codesignale gewonnen.If desired, switches 48 and 50 can be set to the other position. The phase modulated Pulses from modulator 49 then become delay line 38 and the unmodulated pulses from generator 47 then become the trigger line 51 supplied. The two pulse trains then become in the same way as above described, the code signals obtained.

Die Wirkungsweise der Anordnung wird nun an Hand von Fig. 3 erläutert. Auf der OrdinateThe mode of operation of the arrangement will now be explained with reference to FIG. 3. On the ordinate

509 596/69509 596/69

I 6288 VIII a/21 a'I 6288 VIII a / 21 a '

sind in dieser Figur lmpulsamplitiiden und auf der Abszisse die Zeit aufgetragen. In Zeile G sind bei ο bis 6 die aufeinanderfolgenden diskreten Phascnlagen eines Inipulses 58 senkrecht unter den entsprechenden Anzapfpunkten ο bis 6 von Fig. 2 gezeigt. Zeile // zeigt einen modulierten Impuls 59 in jeder seiner diskreten Phasenlagen ο bis 6, welche gequantelte Werte der zu übertragenden Nachricht darstellen. Wie gezeigt, befindet sich der Impuls 50 zunächst in der Phasenlage. 3 und stellt dabei beispielsweise, einen Modulationswert O dar. Kr entspricht so der Stellung 3 in der Codieruiigseinriehttnig von Fig. 2. l'ei der binären Codierung von Fig. 2 entspricht dem eine Kombination von Impuls-Impuls-Impulspatise, die am Ausgang der Torröhren 32 bis 34 erscheint. In den Zeilen /, J und K von Fig. 3 ist der Impuls 59 in vier verschiedenen Modulationslagen gezeigt, und zwar in den Modulationslagen 3, 4, 2 und 5· Zeile./ zeigt den entsprechenden Koinzidenzvorgang mit den Impulsen vom Generator 47. Die Lage des Impulses 58, welche dem modulierten Impuls 5o entspricht, ist durch eine dickere Linie angedeutet. In Zeile 7\' sind die entsprechenden ('odekombiiiationen 60, welche die Phasenlagen des Impulses 50 darstellen, gezeigt.are pulse amplitudes in this figure and time is plotted on the abscissa. In line G , at ο to 6, the successive discrete phase positions of an input pulse 58 are shown vertically below the corresponding tapping points ο to 6 of FIG. Line // shows a modulated pulse 59 in each of its discrete phase positions ο to 6, which represent quantized values of the message to be transmitted. As shown, the pulse 50 is initially in the phase position. 3 and represents, for example, a modulation value O. Kr thus corresponds to position 3 in the coding device of FIG. 2. In the binary coding of FIG Torröhren 32 to 34 appears. In the lines /, J and K of FIG. 3, the pulse 59 is shown in four different modulation positions, namely in the modulation positions 3, 4, 2 and 5 * line./ shows the corresponding coincidence process with the pulses from the generator 47. The The position of the pulse 58, which corresponds to the modulated pulse 5o, is indicated by a thick line. In line 7 \ 'the corresponding (' odekombiiiationen 60 which represent the phase positions of the pulse 50 are shown.

Aus dem Oliigeii geht hervor, daß die Schaltung von Fig. 2 dazu dient, phaseninodulierte Impulse vom Modulator 40 in die gewünschten Codekombinationen umzuwandeln. Während die Schaltung von Fig. 2 nur beispielsweise für einen einfachen Code mit drei Elementen gezeigt ist, so ist doch klar, dall dieses Prinzip auf irgendeinen Code mit beliebig viel Flementen ausgedehnt werden kann. Die Anzahl der Elemente hängt davon ab, in wieviel Ouantclungsschritte der maximale Modulationswert aufgeteilt werden muH, damit die Nachricht am Kmpfänger genügend verständlich wiederhergestellt werden kann. Für Sprache sind natürlich mehr als sieben Ouantelungsschritte erforderlieh. Ks iniUite hier schon ein ('ode mit fünf, sechs oder mehr Kiementen benutzt werden.From the oligeii it follows that the circuit of Fig. 2 is used to phase-inodulated pulses from modulator 40 into the desired code combinations to convert. While the circuit of FIG. 2 is only for example for a simple Code with three elements is shown, so it is clear that this principle applies to any code with any number of elements can be expanded. The number of elements depends on how many In order for the message to be split up, the maximum modulation value must be divided can be reproduced in a sufficiently understandable manner on the receiver. For language are natural more than seven wrapping steps required. Ks iniUite here already a ('ode with five, six or more bolts are used.

In Fig. 4 ist ein Leitersystem ähnlich dem von Ι'·Μ· 3 g^cis-il· Diese Schaltung dient zur Übertragung eines Codes mit vier Elementen und Codierung mit zyklischer Permutation. Es sollen hier zehn Amplitudenwerte dargestellt werden. Die Laufzeitkette 3S besitzt also hier zehn Anzapfpunklc, und es sind vier Codierungsleitungen 61, 62, 63, 64 vorgesehen. Die Anzapfpunkte der Laufzeitkette 3S sind über Widerstände 65 mit bestimmten Codiennigsleitungen 61 bis 64 verbunden. Die Schallung ist so, daß den Phasenwerten ο bis 10 bei Codierung mit zyklischer Permutation Codekonibiiiationen entsprechen. F.s ist jedoch klar, daß mit einem Code mit vier Elementen sechzehn Ampliludenwerte dargestellt werden könnten. Die Wirkungsweise des Codierungsvorganges der Schallung von Fig. 4 ist identisch mit dem, welcher in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde, und wird daher liier nicht im einzelnen wiederholt.In FIG. 4, a ladder system is similar to that of FIG Ι '· Μ · 3 g ^ cis-il · This circuit is used for transmission a code with four elements and coding with cyclic permutation. It should be here ten amplitude values are displayed. The 3S transit time chain has ten tapping points here, and four coding lines 61, 62, 63, 64 are provided. The tapping points of the Delay chain 3S are connected to specific coding lines 61 to 64 via resistors 65. The sound is such that the phase values ο to 10 code combinations for coding with cyclic permutation correspond. However, it is clear that with a code with four elements there are sixteen amplitude values could be represented. The operation of the coding process of the sound of Fig. 4 is identical to that which has been described in connection with FIG. 2, and is therefore not repeated in detail here.

In Verbindung mit diesen Darstellungen ist es ebenfalls klar, daß keine einzelne Laufzeitkette wie die Laufzeitkette 38 vorgesehen zu werden braucht, da dieselbe zeitliche Verteilung mit einzelnen Vcrzögcrungsgliedern erreicht werden könnte. Die. einzelnen Verzögerungsglieder haben dann Werte, welche den Leitungsabschnitten der Laufzeitkette 38 zwischen den Punkten 0-1, 0-2 usw. 0-6 entsprechen. Dies ist hier nicht dargestellt worden, weil die einfache Form der Laufzeitkette in den Figuren zu bevorzugen ist. Es ist ebenfalls klar, daß auch irgendein beliebiger Code durch entsprechende Verbindung der verschiedenen Abschnitte der Laufzeitkette und der Codicrungsleitungen in irgendeiner beliebigen gewünschten Form erreicht werden kann. Dieses System ist also äußerst anpassungsfähig, da irgendeine beliebige, gewünschte Codekombination benutzt werden kann, obschon in der Praxis nur eine oder mehrere übliche Formen Verwendung finden. Volumenkompression oder -expansion kann bei der hier beschriebenen Anordnung einfach dadurch erreicht werden, daß man die Anzapfpunkte der Laufzeitkette 38 entsprechend wählt. Diese Form der Volumenkonipression ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Es ist hier eine Codierungsschaltung für einen Code mit fünf Elementen und zweiunddreißig möglichen Kombinationen gezeigt. Es handelt sich hier um binäre Permutation. Die Laufzeitkette 38 hat hier in gleichen Abständen Anzapfpunkte ο bis 31.In connection with these representations, it is also clear that no single delay chain like the delay chain 38 needs to be provided, since the same time distribution with individual delay elements could be achieved. The. individual delay elements then have values which correspond to the line sections of the delay chain 38 between points 0-1, 0-2, etc. 0-6. This has not been shown here because the simple form of the runtime chain in the Figures is preferable. It is also clear that any code can be replaced by appropriate Connection of the different sections of the delay chain and the coding lines can be achieved in any desired form. So this system is extremely adaptable as any desired code combination can be used, although only one or more common forms are used in practice. Volume compression or expansion can easily be achieved in the arrangement described here be that one selects the tapping points of the delay chain 38 accordingly. This form of Volume compression is shown in FIGS. There is a coding circuit for here a code with five elements and thirty-two possible combinations is shown. It is about here about binary permutation. The delay chain 38 here has taps at equal intervals ο until 31.

In Fig. 6 ist eine stufenförmige Kurve 66 gezeigt. Jede Stufenhöhe stellt hier einen der Phasenwertc ο bis 31 dar. Es ist klar, daß die Amplitude, welche der Modulationo entspricht, dann bei der Stufe 16 liegt, wie es durch die strichpunktierte !Linie 67 von l7ig. 6 angedeutet ist.In Fig. 6, a stepped curve 66 is shown. Each step height is here one of the Phasenwertc ο to 31. It is clear that the amplitude corresponding to the Modulationo, is then at the step 16, as ig by the chain! Line 67 of l 7. 6 is indicated.

Zurückkehrend zu Fig. 5 bemerkt man die fünf Codierungsleitungen 68, 69, 70, 71 und 72. Die Anzapfpunkte, welche den Stufen 8, 9 entsprechen, sind miteinander verbunden und an die Codierung*- leitungcn 68 und 71 angeschlossen. Man erhall so für die zwei Anzapfpunkte 8 und 9 eine Codekombination, welche dem Phasenwert 9 entspricht. Die Anzapfpunkte 5, 6, 7 sind ebenfalls miteinander verbunden und an die Codierungslcilungen 68 und 69 geschaltet. Für die Phasenwerte 5, 6, 7 wird so die Codekombination eier Stufe 8 übertragen. Weiter sind die Anzapfpunkte ο bis 4 zusammengefaßt und an die Codierungsleitungen 69 und 70 angeschlossen. Für die Phasenwertc. ο bis 4 wird so die Codekombination der Stufe 7 übertragen. Man sieht, daß auf diese Weise die negative Auslenkung des phasenmodulierten Impulses auf 115. den P.ereich zwischen den Stufen 16 und 7 komprimiert wird. In gleicher Weise sind die Anzapfpunkte 23, 24, welche im Bereich der positiven Auslenkung liegen, zusammengefaßt und mit den Codierungsleitungen 68, 70 und 72 verbunden worden. Für die Phasenwertc 23, 24 wird so die Codekombination des Punktes^ übertragen. Die Anzapfpunkte 25 bis 27 sind ebenfalls zusammengefaßt und an die Codierungslcitung 72 angeschlossen und bewirken so die Übertragung der Codekombination der Stufe 24. Schließlich sind noch dieReturning to FIG. 5, note the five coding lines 68, 69, 70, 71 and 72 Tapping points, which correspond to levels 8, 9, are connected to one another and to the coding * - lines 68 and 71 connected. You get a code combination for the two taps 8 and 9, which corresponds to the phase value 9. The tapping points 5, 6, 7 are also with each other and connected to the coding lines 68 and 69. For the phase values 5, 6, 7 the code combination of level 8 is transmitted in this way. The tapping points ο to 4 are also summarized and connected to the coding lines 69 and 70. For the phase values c. ο to 4 the code combination of level 7 is transmitted in this way. You can see that in this way the negative Deflection of the phase-modulated pulse to 115. The range between stages 16 and 7 is compressed will. The tapping points 23, 24, which are in the region of the positive deflection, are in the same way have been combined and connected to the coding lines 68, 70 and 72. For the phase values 23, 24 the code combination of the point ^ is transmitted. The taps 25 to 27 are also combined and connected to the coding line 72 and thus cause the transmission of the code combination of level 24. Finally, there are the

506/69506/69

/ 6288 VIII al 21 a1 / 6288 VIII al 21 a 1

Anzapfpunkte 28 bis 31 zusammengefaßt und mit den Codierungsleitungen 68, 69, 70, 71 und 72 verbunden, so daß die Codekombination der Stufe 25 übertragen wird. Auf diese Weise ist die positive Auslenkung auf den Bereich zwischen den Stufen 16 und 25 komprimiert worden. Die so in der Treppe 66 von Fig. 6 hervorgerufene Änderung ist durch die gestrichelten Linien 68 und 69 angedeutet.
Während Anordnungen zur Umwandlung von phasenmodulierten Impulsen in Codesignale, welche mit Laufzeiteinric'htungen arbeiten, den Vorteil vollkommener Anpassungsfähigkeit der Codierung besitzen, kann es doch in einigen Fällen erwünscht sein, ein anderes System zur Umwandlung zu benutzen. Eine modifizierte Schaltung, welche ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, bei der aber die Erzeugung der den einzelnen Codeelementen zugeordneten Impulsreihen auf andere Weise erfolgt, ist in Fig. 7 dargestellt. In Fig. 7 handelt es sich wiederum um einen Code mit drei Elementen, mit dem die Amplitudenwerte ο bis 7 übertragen werden. Die Torschaltungen 32, 33 und 34, ähnlich denen von Fig. 1, sind hier durch einfache Rechtecke angedeutet.
Taps 28 to 31 combined and connected to the coding lines 68, 69, 70, 71 and 72, so that the code combination of the stage 25 is transmitted. In this way the positive deflection has been compressed to the area between stages 16 and 25. The change brought about in this way in the staircase 66 of FIG. 6 is indicated by the dashed lines 68 and 69.
While arrangements for converting phase-modulated pulses into code signals which work with delay units have the advantage of complete adaptability of the coding, in some cases it may be desirable to use a different system for conversion. A modified circuit which represents a second exemplary embodiment of the invention, but in which the pulse series assigned to the individual code elements is generated in a different manner, is shown in FIG. 7 is again a code with three elements with which the amplitude values o to 7 are transmitted. The gate circuits 32, 33 and 34, similar to those of FIG. 1, are indicated here by simple rectangles.

Drei Codierungsleitungen 35, 36 und 37 führen zu ihnen hin. Die erste Impulsquelle besteht in diesem Fall aus einem Oszillator 73. Dieser erzeugt eine Frequenz gleich einem Vielfachen der mittleren Wiederholungsfrequenz der phasenmodulierten Impulse vom Modulator 74. Die Ausgangsenergie des Oszillators 73 wird zunächst einem Begrenzungsverstärker 75 zugeführt. Dieser wandelt die sinusförmigen Schwingungen des Oszillators 73 in Rechteckimpulse 76, ähnlich denen der Zeilen A oder D von Fig. 1, um und verstärkt sie. Die Ausgangsspannung des Begrenzungsverstärkers 75 wird an die Torschaltung 32 gelegt. Über eine Kopplungsschaltung JJ gelangt sie zu einer Kippschaltung 78. Diese kann z. B. vom Typ eines Eccles-Jordan-Gerätes sein. Beim Empfang eines Impulses braucht sie nur von einem stabilen Zustand in den andern überzugehen. Auf diese Weise wird auf der Leitung eine Impulsreihe 79 erzeugt, welche denen der Zeilen B oder E von Fig. 1 entspricht. Um die Impulsreihe der Zeile E von Fig. 1 zu erhalten, muß die Kopplungsschaltung Jj eine Verzögerungseinrichtung enthalten, oder ein Laufzeitglied muß in die Leitung 36 eingefügt werden, so daß die Impulse der Reihe 79 in der Mitte der Impulse der Reihe 76 beginnen. Die Impulsreihe 79 wird der Torschaltung 33 zugeführt, und über eine Kopplungsschaltung 80 gelangt sie zu einer zweiten Kippschaltung 81. Diese kann in ihrer Form mit der Kippschaltung 78 identisch sein. Am Ausgang der Kippschaltung 81 erscheint ein Impuls 82. Dieser entspricht den Impulsen C oder .F von Fig. 1. Hier muß wiederum in die Kopplungsschaltung 80 oder in die Leitung 37 eine Verzögerungseinrichtung eingefügt werden, wenn man das System von Zeile F von Fig. 1 erhalten will. Die Impulse 82 haben die gleiche Wiederholungsfrequenz wie die mittlere Wiederholungsf requenz der Impulse 83 vom Impulsphasenmodulator 74. Diese Impulse werden der Torschaltung 34 zugeführt. Sie können ebenfalls über eine Kopplungsschaltung 84 und eine Leitung 85 auf den Impulsphasenmodulator 74 gegeben werden, um diesen mit den Impulsreihen 76 bis 82 zu synchronisieren. Es ist klar, daß, da ja die Impulsreihen 76, 79 und 82 nacheinander den Torschaltungen 32, 33 und 34 zugeführt werden, diese Torschaltungen in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erregt werden. Wenn nun die Impulse 83 vom Modulator 74 den Torschaltungen zugeführt werden, geben diese auf die Ausgangsleitungen 52, 53 und 54 Codeimpulse ab, wobei die Codekombinationen den durch die Impulsphasenmodulation dargestellten Momentanwerten der zu übertragenden Nachricht entsprechen. Diese Schaltung kann bei vielen Anwendungen vorteilhaft sein, da sie nur eine Reihe von Kippschaltungen für die wenigen Codeelemente entsprechend enthält und nicht für jeden Momentan- bzw. Phasenwert ein besonderes Verzögerungsglied vorgesehen zu werden braucht.Three coding lines 35, 36 and 37 lead to them. The first pulse source in this case consists of an oscillator 73. This generates a frequency equal to a multiple of the mean repetition frequency of the phase-modulated pulses from modulator 74. The output energy of oscillator 73 is first fed to a limiting amplifier 75. This converts the sinusoidal oscillations of the oscillator 73 into square pulses 76, similar to those of the lines A or D of FIG. 1, and amplifies them. The output voltage of the limiting amplifier 75 is applied to the gate circuit 32. It arrives at a flip-flop 78 via a coupling circuit JJ. B. be of the type of an Eccles-Jordan device. When receiving an impulse, it only needs to pass from one stable state to the other. In this way, a pulse train 79 is generated on the line, which corresponds to those of the lines B or E of FIG. In order to obtain the pulse train of line E of FIG. 1, the coupling circuit Jj must contain a delay device, or a delay element must be inserted in the line 36 so that the pulses in the series 79 begin in the middle of the pulses in the series 76. The pulse train 79 is fed to the gate circuit 33, and via a coupling circuit 80 it arrives at a second flip-flop circuit 81. This can be identical in shape to the flip-flop circuit 78. At the output of flip-flop 81, a pulse appears 82. This corresponds to the pulses C or .F of Fig. 1. Here again, must delay means are inserted in the coupling circuit 80 or in the line 37 when the system from line F of FIG. 1 wants to receive. The pulses 82 have the same repetition frequency as the mean repetition frequency of the pulses 83 from the pulse phase modulator 74. These pulses are fed to the gate circuit 34. They can also be passed to the pulse phase modulator 74 via a coupling circuit 84 and a line 85 in order to synchronize it with the pulse series 76 to 82. It will be understood that since the pulse trains 76, 79 and 82 are sequentially applied to the gates 32, 33 and 34, these gates are energized in the same manner as in the first embodiment. If the pulses 83 are now fed from the modulator 74 to the gate circuits, they emit code pulses on the output lines 52, 53 and 54, the code combinations corresponding to the instantaneous values of the message to be transmitted represented by the pulse phase modulation. This circuit can be advantageous in many applications, since it only contains a number of flip-flops for the few code elements and a special delay element does not need to be provided for each instantaneous or phase value.

Während hier nur ein paar Beispiele spezieller 85' Codierungsschaltungen angegeben wurden, so ist doch klar, daß die Prinzipien der Erfindung auch auf andere Codierungsverfahren und -schaltungen ohne erfinderische Schritte angewendet werden können.While only a few examples of specific 85 'coding circuits have been given here, so is however, it is clear that the principles of the invention apply to other coding methods and circuits can be applied without inventive steps.

Während die Prinzipien der Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen beschrieben wurden, so ist doch klar, daß dies nur beispielshalber und zur Erläuterung geschah, und daß darin keine Begrenzung des Wesens und des Gültigkeitsbereichs der Erfindung liegt.While the principles of the invention are described in connection with specific embodiments it is clear that this was only done by way of example and for explanation, and that there is no limitation to the spirit and scope of the invention.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:PATENT CLAIMS: 1. Anordnung zur Umwandlung phasenmodulierter Impulse in Gruppen von Codeimpulsen, bei welcher der für die Zeitauslenkung der zu modulierenden Impulse zur Verfügung stehende Zeitraum in eine endliche Anzahl von gleichen Zeitintervallen aufgeteilt ist und bei der jedem dieser Zeitintervalle bzw. jedem der so gewonnenen diskreten Phasenwerte eine Codekombination zugeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei Impulsquellen, von denen die eine eine phasenmodulierte und die andere eine unmodulierte Impulsreihe liefert, durch eine Codierungseinrichtung, die durch eine der beiden Impulsreihen derart gesteuert wird, daß sie in jedem Zeitintervall die zugehörige Codeimpulskombination liefert, und durch den Codeelementen zugeordnete, normalerweise gesperrte Torschaltungen, denen nacheinander alle Codeimpulskombinationen und außerdem die Impulse der anderen der beiden Impulsreihen direkt derart zugeführt werden, daß die für die Übertragung bestimmte Codeimpulskombination unter öffnung der Torschaltungen ausgewählt wird.1. Arrangement for converting phase-modulated pulses into groups of code pulses, at which the is available for the time deflection of the pulses to be modulated Period is divided into a finite number of equal time intervals and at each a code combination of these time intervals or each of the discrete phase values obtained in this way is assigned, characterized by two pulse sources, one of which is one phase-modulated and the other delivers an unmodulated pulse train, through a coding device, which by one of the two pulse trains is controlled in such a way that they the associated code pulse combination in each time interval supplies, and normally blocked gate circuits assigned to the code elements, which one after the other all code pulse combinations and also the pulses of the other of the two pulse series directly in such a way are supplied that the code pulse combination intended for transmission under opening the gate connections is selected. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungseinrichtung für jeden der diskreten Phasenwerte ein Laüfzeit-2. Arrangement according to claim 1, characterized in that that the coding device has a running time for each of the discrete phase values 509 595/69509 595/69 I 6288 VIII al 21 a1 I 6288 VIII al 21 a 1 glied enthält, welches dem betreffenden Phasenwert entsprechend bemessen ist, daß die eine Iinpnlsrcihe dem Anfang aller dieser Glieder zugeführt wird und dal! der gewünschten Codierung entsprechend die Enden bestimmter Glieder mit bestimmten Torschaltungen verbunden sind.contains member, which is dimensioned according to the phase value in question that the one Inpnlsrcihe fed to the beginning of all these links will and dal! the ends of certain links according to the desired coding are associated with certain gates. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitglieder zu einer gemeinsamen Laufzeitkette zusammengefaßt werden, die den Enden der Glieder entsprechende Anzapfpunkte besitzt.3. Arrangement according to claim 2, characterized in that the delay elements to one common transit time chain are summarized, the corresponding to the ends of the links Has tapping points. .|. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Laufzeitglieder gleiche Laufzeitunterschiede haben.. |. Arrangement according to claim 2, characterized in that successive delay elements have the same runtime differences. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Anzapfpunkten liegenden Abschnitte der Laufzeitkette gleiche Laufzeiten haben.5. Arrangement according to claim 3, characterized in that the between two tapping points lying sections of the runtime chain have the same runtimes. 6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholungsfrequenz der unniodulierten Impulse gleich der mittleren Wiederliohingsfrequcnz der modulierten Impulse ist.6. Arrangement according to claim 2 or 3, characterized in that the repetition frequency of the non-modulated impulses is equal to the mean re-liohingsfrequcnz of the modulated Impulse is. 7. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Impulse, die auf die Laufzeitglieder oder auf die Laufzeitkette gegeben werden, gleich dem Laufzeitunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern bzw. gleich der Laufzeit zwischen zwei Anzapfpunkten ist.7. Arrangement according to claim 2 or 3, characterized in that the duration of the pulses, which are given to the term links or to the term chain, equal to the term difference between two successive links or equal to the term between is two tap points. 8. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Codicrungscinrichtung durch eine Impulsreihe gesteuert wird, deren Wiederholungsfrequenz gleich der oder ein ganzzahliges Vielfaches der mittleren Wiederholungsfrequenz der phasenmodulierten Impulse ist.8. Arrangement according to claim i, characterized in that the Codicrungscinrichtung is controlled by a series of pulses whose repetition frequency is equal to or an integer Is a multiple of the mean repetition frequency of the phase-modulated pulses. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codicrungscinrichtung aus der einen Iinpulsreihc weitere Impulsreilien ableitet, daß die Wiederholungsfrequenz einer der abgeleiteten Impulsrcihen gleich der mittleren Wiederholungsfrequenz der phasenmodulierten Impulse ist und die Wiederholungsfrequenzen der anderen Impulsreilien der Reihe nach höhere Harmonische dieser Wiederholungsfrequenz sind, und daß jede der abgeleiteten Impulsreihen einer der Torschaltungcn zugeführt wird.9. Arrangement according to claim 8, characterized in that the Codicrungscinrichtung derives from the one Iinpulsreihc further impulses that the repetition frequency of a of the derived pulse trains equal to the mean repetition frequency of the phase-modulated Impulse is and the repetition frequencies of the other impulse lines in the series according to higher harmonics of this repetition frequency, and that each of the derived Pulse series is fed to one of the gate circuits. Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 485 821.
Referred publications:
U.S. Patent No. 2,485,821.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings O 509 596/69 11.55O 509 596/69 11.55

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