DEA0021681MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 3. Dezember 1954 Bekanntgemacht am 22. November 1956Registration date: December 3, 1954. Advertised on November 22, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhältnisse von Stückgut auf geneigten Bahnen, insbesondere auf einen Förderrutschenregler für Sackrutschen, vorzugsweise von Sacksilos.The invention relates to a device for regulating the running and loading conditions of General cargo on inclined tracks, in particular on a conveyor chute regulator for bag chutes, preferably of bag silos.

Gemäß dem Hauptpatent wird die Bahn einer solchen Sackrutsche in Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt ist mit Regelorganen versehen, die auf von dem Gewicht bzw. der Schubkraft des Gutes herrührende Kräfte selbsttätig ansprechen, sich gegenseitig beeinflussen und steuern. Ein solches Regelorgaa kann sich aus einer Druckfläche und einer Haftfläche zusammensetzen, die durch ein Gestänge od. dgl. miteinander im Eingriff stehen. Hierbei befinden sich die Regelorgane im Boden ι, der Rutsche, und die Regelung erfolgt mittels einer beweglichen Haftfläche.According to the main patent, the path of such a bag chute is divided into sections. Everyone Section is provided with regulating organs, which are based on the weight or the thrust of the goods Addressing resulting forces automatically, influencing and controlling one another. One such Regelorgaa can be composed of a pressure surface and an adhesive surface, which is represented by a Linkage od. The like. Are in engagement with one another. Here are the control organs in the ground ι, the slide, and the regulation is carried out by means of a movable adhesive surface.

Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung wirkt die Regel-The invention has a further improvement and embodiment of such a device for Object. According to the invention, the control

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A 21681 XI/81eA 21681 XI / 81e

und Festhaltevorrichtung von, oben auf das Gut ein und ist als Durchlaufbremse ausgebildet, die das gleitende Gut bremst und wieder freigibt.and holding device from, on top of the goods and is designed as a continuous brake that the sliding good brakes and releases again.

Eine solche Anordnung ist vielfach für bereits vorhandene und konstruktiv ungünstige Rutschen geeignet. Es erübrigt sich dadurch ein Umändern, der Bodenkonstruktionen., z. B. bei sehr engliegenden Auflagebelegen der Rutschen, bei zu schwachen Zargen, oder aus anderen konstruktiv bedingten.Such an arrangement is often used for existing and structurally unfavorable slides suitable. It is not necessary to change the floor constructions., Z. B. with very tight ones Overlay of the slides, with frames that are too weak, or for other construction-related reasons.

ίο Gründen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man unabhängig vorn der Konstruktion, des Laufbo'dens ist.ίο reasons. Another advantage is that one is independent in front of the construction, of the walking surface.

Die erfindungsgemäße Anordnung des Regelorgans lediglich oberhalb der Lauffläche, bietet verschiedene Möglichkeiten der Art des Regeins. Es ist z. B. bei einer hochempfindlichen Verpackung erwünscht und vorteilhaft, daß das Abbremsen, des Stückgutes zwischen 'zwei spiegelglatten Flächen erfolgt. Eine Haftfläche im Boden wird nicht gebraucht. Es ist weiterhin möglich, die Regeleinrichtung als Durchlaufbremse auszubilden, in der Art, daß das gleitende Gut gebremst und wieder freigegeben wird. Im Abstand und unabhängig davon kann dann eine Festhalte- und Reguliervorrichtung angeordnet werden. Von oben wirkende Durchlaufbremse und Festhaltevorrichtungen können auch zusammenhängend und sich gegenseitig steuernd vorgesehen werden.The arrangement according to the invention of the regulating member only above the running surface offers various options Possibilities of the type of regulation. It is Z. B. in a highly sensitive packaging desirable and advantageous that the braking of the piece goods between 'two mirror-smooth surfaces he follows. An adhesive surface in the ground is not needed. It is also possible to design the control device as a pass-through brake, in the manner that the sliding material is braked and released again. At a distance and regardless of it a holding and regulating device can then be arranged. Continuous brake acting from above and restraints can also be contiguous and mutually controlling are provided.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Durchlaufbremse aus einer in. die Bahn der Sackrutsche fallenden Fläche, z. B. einem Schrägbrett, einer darüber befindlichen Leiste und einer zwischen Fläche und Leiste angeordneten Rolle gebildet werden. Das Schrägbrett und die Leiste werden an entgegengesetzt liegenden Enden schwenkbar gelagert, wobei die an der Leiste befindliche Lauffläche für die Rolle am Drehpunkt schräg abgesetzt sein kann. Diese als Durchlaufbremse wirkende Einrichtung kann auch unmittelbar als Festhaltevorrichtung ausgebildet werden, indem man das Schrägbrett mit einer Festhaltevorrichtung verbindet, die in Abhängigkeit von einem Schlepphebel gesteuert werden kann.In one embodiment of the invention, the continuous brake can consist of one in. The path of the Sack slide falling area, e.g. B. a sloping board, an overlying bar and one be formed between the surface and the bar arranged role. The sloping board and the ledge will be pivotally mounted at opposite ends, the one on the bar Running surface for the role at the pivot point can be offset at an angle. This acting as a through-flow brake Device can also be used directly as a retaining device be formed by holding the sloping board with a retaining device connects, which can be controlled depending on a rocker arm.

Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil einer äußerst niedrigen Bauhöhe (etwa 20 bis 30 cm über Sackoberkante). Sie ist gut zum Einbau in Sacksilos geeignet, wo bekanntlich eine Rutsche dicht über der anderen liegt. Ebenfalls vorteilhaft läßt sich das Gerät bei Steilstrecken verwenden, da infolge der konischen Schleuse kein Stauchen, sondlern ein Glätten des Fördergutes erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, da,ß die Anordnung nicht senkrecht über der Rutsche steht, sondern sich flach mit einem Minimum an Bauhöhe anbringen läßt.The arrangement according to the invention has the advantage of an extremely low overall height (approx up to 30 cm above the top edge of the sack). It is well suited for installation in bag silos, where one is known to have Slide close to the other. The device can also be used to advantage on steep stretches because the conical sluice does not compress or smooth the conveyed material. Another advantage is that ß the arrangement is not perpendicular to the slide, but can be attached flat with a minimum of height.

Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen. Anordnung sind in der Zeichnung in. mehreren. Ausführungsbeispielen veranschaulicht. InMore details of the invention. Arrangement are in the drawing in. Several. Embodiments illustrated. In

Fig. ι ist eine von oben wirkende Regelvorrichtung gemäß der Erfindung als Durchiaufbremse in, Seitenansicht dargestellt;Fig. Ι is a control device acting from above according to the invention as a through brake shown in, side view;

Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1;Fig. 2 is a longitudinal section along the line H-II of Fig. 1;

Fig. 3 und 4 stellen Querschnitte nach den Linien III-III und IV-IV der Fig. 1 dar; in3 and 4 show cross-sections along the lines III-III and IV-IV of FIG. 1; in

Fig. 5, 6 und 7 ist eine von oben wirkende Festhaitevorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Arbeitsstadien veranschaulicht;Figures 5, 6 and 7 is an overhead retention device illustrated according to the invention at different stages of work;

Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie VIII bis VIII der Fig. 6;Fig. 8 is a cross-section on the line VIII to VIII of Fig. 6;

Fig. 9 und 10 zeigen in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform mit getrennter Festhaltevorrichtung; 9 and 10 show a side view of a further embodiment with a separate retaining device;

Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die Festhaltevorrichtung. ,Figure 11 is a top plan view of the retainer. ,

Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 ist oberhalb der Bodenrutschfläche 1 in entsprechendem Abstand eine fallende. Fläche, z. B. ein Schrägbrett 2, vorgesehen, welches bei 4 schwenkbar gelagert ist. Auf diesem Schrägbrett läuft eine aus den Scheiben. 3 und 5 zusammengesetzte Rolle. Es handelt sich hierbei um zwei größere außen-1 iegende Scheiben 3 und eine kleinere in der Mitte liegende Scheibe 5. Diese drei Scheiben sitzen auf einer gemeinsamen Welle 6, wobei sich die mittlere Scheibe 5 unabhängig von den beiden äußeren drehen kann. Über der mittleren. Scheibe ist die Laufleiste 7 parallel zur Schrägfläche 2 angebracht. Diese Laufleiste ist bei 8 schwenkbar und bei 8„ gummigefedert gelagert und steht am anderen Ende unter der Wirkung einer Feder 9. Die Schwenkbewegung des Schrägbrettes 2 ist nach unten durch Auflage einer Traverse 2a auf einem entsprechenden Anschlag 10 begrenzt.In the embodiments of FIGS. 1 to 4 there is a falling surface above the bottom slide surface 1 at a corresponding distance. Area, e.g. B. a sloping board 2 is provided, which is pivotally mounted at 4. One of the panes runs on this inclined board. 3 and 5 composite role. These are two larger outer disks 3 and a smaller one in the middle 5. These three disks sit on a common shaft 6, the middle disk 5 being able to rotate independently of the two outer ones. Above the middle one. Disc, the running bar 7 is attached parallel to the inclined surface 2. This scroll bar is pivotably mounted at 8 and rubber-sprung 8 "and is at the other end under the action of a spring 9. The pivoting movement of the inclined board 2 is bounded below by a supporting cross member 2 a corresponding stop on a 10th

Die vorstehend beschriebene Vorrichtung eignet sich vorzüglich als Durchiaufbremse, d. h. der ankommende Sack wird abgebremst und wieder freigegeben. Sobald ein Sack in die durch Schrägbrett und Boden gebildete konische Schleuse hineinläuft, wird auf das Schrägbrett ein langsam ansteigender Druck ausgeübt. Dadurch setzt sich die Rolle in Bewegung und läuft beschleunigt nach rechts an der Lauf leiste entlang hoch. Hierbei dreht sich die mittlere, nur unter der Lauf leiste liegende Scheibe 5 links herum, während die auf dem Schrägbrett aufliegenden äußeren Scheiben sich rechts herumdrehen. Die Drehung kommt dadurch zustande, daß die Lauf leiste am unteren Ende bei 11 etwas schräg im Verhältnis zu dem Verlauf des Schrägbrettes 2 ausgebildet ist. Sobald sich die Rolle in Bewegung setzt, hebt sich das Schrägbrett unter dem Druck des durchlaufenden Sackes langsam hoch und gibt dadurch dem abgebremsten Sack den Weg wieder frei.The device described above is eminently suitable as a run-through brake, i. H. the incoming one Sack is slowed down and released again. Once a sack in the through slant board and the conical sluice formed at the bottom runs into it, the sloping board becomes a slowly rising one Pressure exerted. As a result, the roller starts moving and accelerates to the right the run along the ledge. Here, the middle disc 5, which is only located under the runner bar, rotates to the left, while the outer discs resting on the slanting board turn to the right. The rotation is due to the fact that the barrel bar at the lower end at 11 is slightly inclined is formed in relation to the course of the inclined board 2. Once the role is in motion is seated, the slanting board slowly lifts up under the pressure of the passing sack and gives this clears the way for the braked sack.

Bei der Ausführungsform der Fig. 5 bis 8 ist die Durchiaufbremse unmittelbar mit einer Festhaltevorrichtung verbunden. Diese besteht aus einem bei 12 drehbar gelagerten Schlepphebel 13, an dessen zur Durchiaufbremse gerichteten Hebelarm i3a ein Druckwinkelstück 14 angelenkt ist, das seinerseits bei 15 mit dem Schrägbrett 2 gelenkig verbunden ist. Das Druckwinkelstück weist einen Haltebalken 16 auf, welcher aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, sein kann. 'In the embodiment of FIGS. 5 to 8, the through brake is directly connected to a retaining device. This consists of a rotatably mounted at 12 drag lever 13, a pressure angle piece 14 articulated to the lever arm directed towards the Durchiaufbremse i3, which is hinged in turn at 15 with the inclined board. 2 The pressure elbow has a retaining bar 16, which is made of an elastic material, for. B. rubber, can be. '

Füllt sich die Rutsche 1 von unten herauf, so nähert sich die lagernde Säule aus den Säcken 17If the chute 1 fills up from below, so approaches the stored column from the sacks 17

€09 708/221€ 09 708/221

Claims (7)

A 21681 XII'8Ie od. dgl. dem Schlepphebel 13. Sobald ein Sack unter diesem Schlepphebel liegenbleibt (Fig. 6), verharrt der Hebel in seiner obersten Stellung. Kommt der nächste Sack an und hebt das Schrägbrett 2 hoch, so stößt das mit hochgehende Druckwinkelstück 14 an den kurzen, nun tiefer liegenden Hebelarm i3a und wird dadurch zusammen mit den Haltebalken 16 heruntergedrückt bzw. niedergehalten. Hierdurch ist der weitere Durchlauf gesperrt und der Druck der nun noch weiter ankommenden Säcke wird von dem Druckwinkelstück 14 mit Haltebalken. 16 aufgenommen. Entleert sich die Rutsche, so· rutscht der. unter dem Schlepphebel 13 liegende Sack ebenfalls abwärts, und der Schlepphebel fällt herunter. Hierbei wird das durch den Bügel 18 an dem kurzen Hebelarm i30 hängende- Druckwinkelstück mit hochgenommen, Der Haltebalken 16 löst sich dadurch und gibt den Sack frei. Sobald der letzte Sack hindurchgeschleust ist, rollt die Rollen, 5 wieder in ihre unterste Ausgangsstellung zurück. Wie ersichtlich, wirkt die gesamte Einrichtung lediglich von oben. Die drei wirksamen Elemente, Schrägbrett 2, Lauf leiste 7 und Schlepphebel 13 werden hierbei lediglich unter dem Boden der dar- über befindlichen Rutsche festgeschraubt. Da der Schlepphebel 13 aus einem elastischen, d. h. biegsamen Material bestehen soll, z.B. Eschenholz od. dgl., paßt er sich ohne weiteres dickeren oder dünneren Säcken an und übt trotzdem infolge des großen Hebelverhältnisses von etwa 1 :5 einen genügend großen Druck auf den elastischen, Haltebalken aus. Bei der Ausführung der Fig. 9 bis 11-sind Durchlaufbremse und Festhaltevorrichtung getrennt angeordnet und arbeiten selbständig voneinander. Die Festhaltevorrichtung kann beispielsweise aus einem in. dem Boden der Rutsche angeordneten Schwenkhebel 21 und einer festen Gegenfläche 22 bestehen, Der Schwenkhebel 22 ist bei 23 drehbar gelagert und weist eine Fläche 21 aauf, die mit dem Boden. 1 in gleicher Ebene zu liegen kommen kann. Weiterhin hat der Schwenkhebel 21 einen vorstehenden Keil 24 mit einer der Gleitrichtung des Gutes entgegengesetzten Keilfläche 25 und einer Verbindungsfläche 26. Die Flächen 25 und 26 liegen in einem solchen Winkel zueinander, daß bei Verschwinden des Keiles 24 unter der Bodenfläche 1 die Fläche 26 in der Ebene des Bodens zu liegen kommt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt. Wenn sich die Rutsche von unten herauf mit dem Gut, füllt, legt sich ein Sack auf die Hebefläche 2ia. Läßt nun die davor geschaltete Durchlaufbremse den nächsten Sack durch, so rutscht dieser bis zur keilförmig aus der Lauffläche 1 herausragenden Keilfläche 25. Das Gut rutscht auf dieser Keilfläche hoch und stößt oben gegen die vorzugsweise mit profiliertem Gummi belegte Gegenfläche 22. Durch die entstehende Verengung wird das Gut, z. B. der Sack, festgehalten und erst wieder freigegeben, wenn der auf der Fläche 210 liegende Sack abrutscht. Erst dann kann diese Fläche hochpendeln und die hinter der Keilfläche 25 liegenden Säcke können weiterrutschen. Vorteilhaft läßt sich das Gerät auch bei geeigneten Rutschen in Kombination mit dem Bodenregler verwenden. Die Kombination bietet folgende Vorteile: Der von der Absackmaschine kommende Sack hat eine runde, prall gefüllte Form. Infolgedessen ist das Führungsvermögen in viereckigen Laufrutschen und die Bodenberührungsfläche zwisehen Sack und Rutsche nicht besonders gut. Bringt man nun im oberen Bereich der Rutschen zunächst einige Regler mit obenliegendem Schrägbrett an, so werden die durchlaufendem Säcke egalisiert und geglättet. Hierdurch ist die Führung der Säcke in den Rutschen und Kurven wesentlich besser, und die in den unteren, Etagen sitzenden Bodenregler können ebenfalls die jetzt auf dem Boden flacher aufliegenden Säcke leichter erfassen und regulieren. ■ Paten TANSPuüche:A 21681 XII'8Ie or the like. The rocker arm 13. As soon as a sack comes to rest under this rocker arm (FIG. 6), the lever remains in its uppermost position. When the next sack arrives and lifts the sloping board 2, the pushing elbow 14 that goes up hits the short, now lower-lying lever arm i3a and is thereby pressed down or held down together with the retaining bar 16. As a result, the further passage is blocked and the pressure of the sacks that are now still arriving is exerted by the pressure angle piece 14 with the holding bar. 16 added. If the chute empties, it slips. The sack lying under the rocker arm 13 also goes down and the rocker arm falls down. In this case, the pressure elbow hanging from the short lever arm i30 by the bracket 18 is also picked up. The retaining bar 16 is thereby released and releases the sack. As soon as the last sack has passed through, the rollers 5 roll back into their lowest starting position. As can be seen, the entire facility only works from above. The three effective elements, inclined board 2, runner bar 7 and rocker arm 13 are simply screwed tight under the floor of the slide above. Since the rocker arm 13 consists of an elastic, d. H. should be made of flexible material, e.g. ash wood or the like, it adapts easily to thicker or thinner sacks and still exerts a sufficiently high pressure on the elastic, retaining bar due to the large lever ratio of about 1: 5. In the embodiment of FIGS. 9 to 11, the continuous brake and the retaining device are arranged separately and work independently of one another. The retaining device can for example consist of a pivot lever 21 arranged in the bottom of the slide and a fixed counter surface 22. 1 can come to lie in the same plane. Furthermore, the pivot lever 21 has a protruding wedge 24 with a wedge surface 25 opposite to the sliding direction of the goods and a connecting surface 26. The surfaces 25 and 26 are at such an angle to one another that when the wedge 24 disappears under the bottom surface 1, the surface 26 in the Comes to lie level of the ground. The operation of this device is as follows. When the chute fills up with the goods from below, a sack lies on the lifting surface 2ia. If the pass-through brake connected in front of it lets the next sack through, it slides up to the wedge surface 25 protruding in the shape of a wedge from the running surface 1 the good, e.g. B. the sack, held and only released again when the sack lying on the surface 210 slips off. Only then can this surface swing upwards and the bags lying behind the wedge surface 25 can slide on. The device can also be used advantageously in combination with the floor regulator on suitable slides. The combination offers the following advantages: The sack coming from the bagging machine has a round, bulging shape. As a result, the guiding ability in square running slides and the ground contact area between the bag and the slide is not particularly good. If you now attach a few regulators with a sloping board at the top in the upper area of the chutes, the sacks that run through are leveled and smoothed. As a result, the guidance of the bags in the chutes and curves is much better, and the floor regulators on the lower floors can also more easily detect and regulate the bags that are now lying flat on the floor. ■ Sponsors TANS requests: 1. Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhältnisse von Stückgut auf geneigten Bahnen, insbesondere Förderrutschenregler für Sackrutschen, z. B, von Sacksilos, bei der die Bahn in Abschnitte unterteilt ist und jeder Abschnitt mit einer Regel- und Festhaltevorrichtung versehen ist, deren Regelorgane auf von dem Gewicht bzw. der Schubkraft des Gutes herrührende Kräfte selbsttätig ansprechen und sich innerhalb der Vorrichtung gegenseitig beeinflussen und steuern nach Patent 947 296, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Festhaltevorrichtung (2, 3, 7 und 13, 14, 16)1. Device for regulating the running and loading conditions of piece goods on inclined Railways, in particular conveyor chute regulator for bag chutes, z. B, from bag silos, at which the track is divided into sections and each section with a regulating and holding device is provided, the control elements of which respond automatically to forces resulting from the weight or the thrust of the goods and influence and control each other within the device according to patent 947 296, characterized in that the regulating and holding device (2, 3, 7 and 13, 14, 16) , von oben auf das Gut (17) einwirkt und als Durchlaufbremse ausgebildet ist, die das gleitende Gut bremst und wieder freigibt., acts from above on the good (17) and is designed as a continuous brake that the sliding Brakes well and releases again. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (2, 3, 7) und die Festhaltevorrichtung (21, 22, 23, 24,2. Device according to claim 1, characterized in that that the control device (2, 3, 7) and the retaining device (21, 22, 23, 24, . 25, 26) in Abstand und unabhängig voneinander angeordnet sind.. 25, 26) are arranged at a distance and independently of one another. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufbremse aus einer in die Bahn der Sackrutsche fallenden Fläche (Schrägbrett 2), einer darüber befindlichen Leiste (7) und einer zwischen Fläche (2) und Leiste (7) angeordneten Rolle (3) gebildet ist, wobei Fläche (2) und Leiste3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the pass-through brake consists of one in the path of the bag chute falling surface (sloping board 2), an overlying bar (7) and one between Surface (2) and bar (7) arranged roller (3) is formed, with surface (2) and bar (7) an entgegengesetzt liegenden Enden schwenkbar gelagert sind.(7) are pivotably mounted at opposite ends. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus mindestens einer auf der Fläche abrollenden Scheibe (3) und mindestens einer auf der Leiste4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the role consists of at least a disc (3) rolling on the surface and at least one on the bar (7) abrollenden Scheibe (£) zusammengesetzt ist, wobei beide Scheiben (3, 5) lose auf derselben Achse (6) gelagert sind. .(7) assembled rolling disc (£) is, both discs (3, 5) are loosely mounted on the same axis (6). . 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Leiste (7) am Drehpunkt zum Verlauf des Schrägbrettes (2) schräg abgesetzt ist.5. Device according to claims 1 to 4, characterized in that the tread of the Bar (7) at the pivot point to the course of the inclined board (2) is offset at an angle. 6. Vorrichtung nach den, Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägbrett6. Device according to, claims 1 to 5, characterized in that the inclined board 609 708/221609 708/221 A 21681 XII'8IeA 21681 XII'8Ie (2) mit der Festhältevorrichtung (14, 16) verbunden ist, die in Abhängigkeit von einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Schlepphebel (1S) 13&) gesteuert wird, dessen einer Arm (13) in die Bahn des gleitenden Gutes ragt und dessen anderer Arm (i3a) ein Druckwinkelstück (14) mit Haltebalken (16) trägt, das an dem Schrägbrett (2) angelenkt ist.Which is controlled in response to a constructed as a two-armed lever drag lever (1 S) 13 &) protrudes which one arm (13) in the path of the moving material and the other arm (2) is connected to the Festhältevorrichtung (14, 16), (i3 a ) carries a pressure elbow (14) with retaining bar (16) which is hinged to the inclined board (2). 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diei selbständige Haltevorrichtung aus einem in dem Boden der Rutsche angeordneten Schwenkhebel (21) und einer festen Gegenfläche (22) besteht und daß der Schwenkhebel (21) einen über den Rutschenboden ragenden Keil (24) aufweist, dessen Keilfläche unterhalb der Gegenfläche (22) liegt.7. Device according to claims 1 to 6, characterized in that diei independent Holding device consisting of a pivot lever (21) and arranged in the bottom of the slide a fixed mating surface (22) and that the pivot lever (21) has a wedge (24) protruding over the bottom of the slide, the wedge surface of which lies below the mating surface (22). Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

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