DE969921C

DE969921C - Face conveyor, in particular scraper conveyor with a loading conveyor connected downstream of the discharge point

Info

Publication number: DE969921C
Application number: DEM9098A
Authority: DE
Original assignee: BEIEN MASCHFAB; Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Current assignee: BEIEN MASCHFAB; Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Priority date: 1951-04-06
Filing date: 1951-04-06
Publication date: 1958-07-31

Description

Strebförderer, insbesondere Kratzerförderer mit einem der Austragstelle nachgeschalteten Ladeförderer Bei Strebförderbändern hat man zur Erleichterung des Austragens des Fördergutes in Streckenfördermittel vorgeschlagen, an der dem Au.stragsende benachbarten Antriebsstation einen Ausleger zu befestigten, an dessen Ende eine Umkehrrolle gelagert ist. Das Strebförderband wird hierbei über den Ausleger geführt und durchläuft aw schließend mit dem Untertrum die Antriebsstation.Face conveyor, in particular scraper conveyor with one of the discharge points downstream loading conveyor With face conveyor belts one has to facilitate the Discharge of the material to be conveyed is proposed in line funding at the end of the contract adjacent drive station to attach a boom, at the end of a Reverse roller is stored. The face conveyor belt is guided over the boom and the aw then runs through the drive station with the lower run.

Da der Abstand zwischen der Antriebsstation und dem Streckenfördermitteí nicht in allen Fällen gleich groß ist, hat man, den Ausleger un.d. die ihm zugeordneten, zur Unterstützung und Führung des Bandes dienenden Vorrichtungsteile in der Länge verstellbar und feststellbar ausgebildet. Die eingestellte Länge des Auslegers bleibt über eine längere Betriebsdauer eingestellt, weil jede Längenveränderung zwangläufig ein Entspannen des ganzen Förderbandes mit sich bringt. Im Zuge des Abbaufortschnttes im Streb muß der Förderer nun, dem Abbaufortschritt folgend, verlegt werden.Since the distance between the drive station and the route conveyor is not the same size in all cases, one has, the boom and d. those assigned to him, to support and guide the tape serving device parts in length adjustable and lockable. The set length of the boom remains Set over a longer period of operation because any change in length is inevitable relaxes the whole conveyor belt. In the course of the dismantling process The conveyor now has to be relocated in the longwall, following the progress of the mining.

Hierzu ist es erforderlich, das Förderband zu entspannen und den Ausleger zurückzuziehen, da eine Onerverschiebung nicht möglich ist, wenn man den Streckenausbau nicht vorübergehend ausbauen will.To do this, it is necessary to relax the conveyor belt and the boom to withdraw, since a one-shift is not possible if you consider the expansion of the route does not want to expand temporarily.

Dieses En.tspannen des Förderbandes ist auch dann nicht zu umgehen, wenn man solche Strebförderbänder verwendet, die ohne Zerlegung in Querrichtung verschiebbar sind. Bei Strebförderern anderer Art, insbesondere solchen, die aus Rinnenschüssen zusammengesetzt sind, hat man vorgeschlagen, einzelne Rinnenschüsse teleskopartig auszubilden, um eine Längenveränderung des Förderers durch Zusammenschieben der Rinnenschüsse zu ermöglichen. Bei Förderern mit einem endlosen Fördermittel, z. B. einem Band oder einer Kratzerkette, wird durch diese teleskopartigen Rinnenschüsse kein Vorteil bei der genannten Querverschiebung des Förderers erreicht, weil auch hier im Zuge der Verkürzung des Förderers eine Entspannung des gesamten endlosen Fördermittels vorgenommen werden muß.This relaxation of the conveyor belt cannot be avoided, if such face conveyor belts are used, which do not have to be dismantled in the transverse direction are movable. In the case of face conveyors of other types, especially those from Gutter sections are composed, it has been proposed to use individual channel sections to be designed telescopically in order to change the length of the conveyor by pushing it together to allow the gutter shots. For conveyors with an endless Funding, z. B. a belt or a scraper chain, is through these telescopic trough sections no advantage achieved with the said transverse displacement of the conveyor, because also here in the course of the shortening of the conveyor a relaxation of the entire endless Funding must be made.

Es sind weiterhin Strebförderer vorgeschlagen worden, welchen am Austragende ein die Umkehrrolle untergreifender und gleichachsig zum Förderer gerichteter Ladeförderer nachgeschaltet ist. Die gleichzeitig die AbwurfsteIle des Strebförderers bildende Antriebs- bzw. Umlhrstation wurde im Streb verlegt, so daß nur der verhältnismäßig kurze und mit einem eigenen endlosen Fördermittel, z. B. einem Kratzband ausgerüstete Ladeförderer durch den Streckenausban hindurch in die Strecke bis auf das Streckenfördermittel reichte. Der Antrieb des Ladeförderers wurde von der Antriebsstation des Strebförderers abgeleitet. Bei Förderern dieser Art ist ein Entspannen des endlosen Strebfördermittels, z. B. eines Förderbandes oder einer Kratzerkette, nicht erforderlich. Es mußte jedoch bislang der Ladeförderer bei Vermeidung der Entfernung des Streckenausbaus vorübergehend ausgebaut werden, oder aber man konnte bei aus mehreren aneinandergesetzten Schüssen gebildeten Ladeförderern die in die Strecke hineinragenden Schüsse abbauen. Auch dieser Verlegungsvorgang ist nachteilig, weil eine Zerlegung des Ladeförderers erfolgen muß, dem anschließend wieder das Zusammenbauen folgt. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde dann vorgeschlagen, in Verbindung mit einem fördernden Untertrum am Austragende des Förderbandes parallel neben diesem einen das Band in Förderrichtung überragenden Kurzförderer anzuordnen. Auf dem Untertrum des Förderbandes wurde ein Abstreifer vorgesehen, welcher das ankommende Fördergut zur Seite auf den Kurzförderer aufgibt. Neben der großen Bauhöhe dieser Übergabestation ist besonders die große Baubreite nachteilig. Da der Kurzförderer (Ladeförderer) in Längsrichtung verschieblich. und in jeder Stellung feststellbar neben dem Förderband angeordnet wurde, war für das Verlegen des Förderers in Richtung auf den Abbaustoß zu nur ein Zurückziehen des Ladeförderers erforderlich. There have also been proposed face conveyors, which on Discharge one that engages under the reversing roller and is aligned with the conveyor on the same axis Loading conveyor is downstream. At the same time the discharge point of the face conveyor forming drive or Umlhrstation was relocated in the face, so that only the relatively short and with its own endless funding, z. B. equipped with a scratch tape Loading conveyor through the line extension into the line up to the line conveyor was enough. The drive of the loading conveyor was from the drive station of the face conveyor derived. With conveyors of this type a relaxation of the endless face conveyor, z. B. a conveyor belt or a scraper chain, not required. But it had to So far, the loading conveyor has been temporarily used to avoid removing the route extension be expanded, or you could with several shots joined together formed loading conveyors dismantle the shots protruding into the route. Even this relocation process is disadvantageous because the loading conveyor is dismantled must, which is then followed by reassembly. To avoid this disadvantage it was then proposed in connection with a conveying lower run at the discharge end of the conveyor belt parallel to this one protruding beyond the belt in the conveying direction Arrange short conveyor. There was a scraper on the lower run of the conveyor belt provided, which gives up the incoming goods to the side on the short conveyor. In addition to the large overall height of this transfer station, the large overall width is particularly important disadvantageous. Because the short conveyor (loading conveyor) can be moved lengthways. and was arranged next to the conveyor belt so that it could be locked in any position, was for that Relocating the conveyor in the direction of the working face to only retract the Loading conveyor required.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strebförderer, insbesondere Kratzerförderer, hei dem das Fördertrum eines endlosen Fördermittels über dem Rücktrum angeordnet ist und der Abwurf des Fördergutes stirnseitig erfolgt, mit einem Ladeförderer auszurüsten, der gleichfalls ohne Zerlegung und nur durch Rückwärtsziehen oder Einschieben aus dem Bereich des Streckenausbaus gebracht werden kann, damit der Gesamtförderer möglichst ohne größere Betriebsunterbrechung als in sich geschlossener Förderstrang, dem Abbaufortschritt folgend, an den Stoß herangerückt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von derjenigen bekannten Grundanordnung aus, bei welcher an dem Austragsende des Strebförderers ein die Umkehrrolle untergreifender und gleichachsig zum Förderer gerichteter, aus zwei Schüssen bestehender Ladeförderer angeschlossen ist, in welchem eine mit dem Antrieb des Strebförderers verbundene, besondere kurze, endlose Kratzerkette mit übereinander angeordneten Trumen geführt ist. Erfindungsgemäß wird eine vorteilhafte Lösung dadurch erzielt, daß nunmehr in dem mit dem Austragende des Förderers fest verbundenen Rinnenschuß des Ladeförderers sein äußerer Rinnenschuß teleskopartig einschiebbar und über Einstellmittel feststellbar gelagert ist und seine Kratzerkette während der Verkürzungsperiode zwischen den an den beiden äußeren Rinnenenden gelagerten Umkehrrollen im zusammengeschobenen Zustand verbleibt. Es wird hierbei der Strebförderer in seiner gesamten Länge, und zwar bis an das Ende des Ladeförderers, in seiner Breite nicht verändert; es bleibt die gerade durchlaufende Außenbegrenzung des Förderers erhalten, so daß die Führung von Gewinnungsmaschinen bis an das Strebende möglich ist, sofern solche Maschinen im Streb verwendet werden. Auch wird die Bauhöhe durch die besondere Anordnung des Ladeförderers nicht vergrößert, da nur ein kurzer Längenabschnitt der im geringen Abstand übereinanderliegenden Trume der Kratzerkette die Antriebsstation des Strebförderers untergreift. Das Fassungsvermögen des Ladeförderers wird ebenfalls gegenüber den vorbekannten Ladeförderern nicht verringert. Trotzdem wird aber eine Möglichkeit geschaffen, die Länge des Ladeförderers um ein solches Maß zu verringern, daß das äußere Ende des Ladeförderers aus dem Bereich des Streckenausbaus geschoben werden kann, ohne daß eine Zerlegung des Ladeförderers erforderlich ist. The invention is based on the object of a face conveyor, in particular Scraper conveyor, called the conveyor strand of an endless conveyor above the return strand is arranged and the material to be conveyed is discharged at the front, with a loading conveyor to equip, likewise without dismantling and only by pulling back or pushing in can be brought out of the area of the line expansion so that the overall conveyor as possible without major business interruptions as a self-contained conveyor line, following the progress of dismantling, the joint can be approached. To solve this The object of the invention is based on that known basic arrangement in which at the discharge end of the face conveyor a reversing roller engaging under and equiaxed The loading conveyor, which is directed towards the conveyor and consists of two sections, is connected is in which a special short, endless scraper chain is guided with strands arranged one above the other. According to the invention an advantageous solution is achieved in that now in the one with the discharge end of the conveyor firmly connected trough section of the loading conveyor is its outer trough section Can be inserted telescopically and can be locked via adjustment means and his chain of scrapers during the shortening period between the two outer ones The reversing rollers mounted on the channel ends remain in the pushed together state. It becomes the face conveyor in its entire length, to the end of the loading conveyor, not changed in width; it remains the one that has just passed through External boundary of the conveyor received, so that the management of mining machines until the end of the strut is possible, provided that such machines are used in the longwall. The construction height is also not increased by the special arrangement of the loading conveyor, there is only a short section of the length of the superimposed at a small distance Dreams of the scraper chain reach under the drive station of the face conveyor. The capacity of the loading conveyor is also not compared to the previously known loading conveyors decreased. Nevertheless, a possibility is created, the length of the loading conveyor to reduce such an extent that the outer end of the loading conveyor from the The area of the route extension can be pushed without dismantling the loading conveyor is required.

Es wurde festgestellt, daß gerade die im Verhältnis zur Länge des Strebförderers sehr kurze Kratzerkette ohne nachteilige Wirkungen entspannt und für den nur eine kurze Zeit dauernden Verlegungsvorgang zusammengeschoben werden kann, während nach vollzogenem Verlegungsvorgang nur durch Herausziehen eines äußeren Rinnenabschnittes die Betriebsfertigkeit herzustellen ist. Bei der geringen Länge des Ladeförderers bestehen keine Schwierigkeiten, die erforderliche Kettenspannung zu erzielen.It was found that precisely the proportions in relation to the length of the Face conveyor relaxed and very short scraper chain without adverse effects be pushed together for the installation process, which only takes a short time can, while after completion of the laying process, only by pulling out an outer one The channel section is ready for operation. With the short length There are no difficulties with the loading conveyor, the required chain tension to achieve.

In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In the drawing, the invention is shown using an exemplary embodiment.

Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung des Förderers nach der Erfindung an der Übergangsstelle zwischen Streb und Ladestrecke; Fig. 2 zeigt die Anordnung des Ladeförderers am Antriebskopf des Strebförderers in Seitenansicht; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 in etwas größerem Maßstab. Fig. 1 shows a schematic representation of the arrangement of the conveyor according to the invention at the transition point between the face and the loading section; Fig. 2 shows the arrangement of the loading conveyor on the drive head of the face conveyor in side view; Fig. 3 is a cross-section along line 3-3 of Fig. 2 on a slightly larger scale.

Der im Streb I angeordnete Förderer 2 ist mit seinem Antriebskopf 3 in gewissem Abstand von der Ladestrecke 4 vorgesehen. Zwischen dem Antriebskopf 3 und dem Streckenförderer 5 ist ein in der Länge veränderbarerLadeförderer 6 vorgesehen, auf welchen der Strebförderer 2 austrägt. The conveyor 2 arranged in the longwall I is with its drive head 3 provided at a certain distance from the loading section 4. Between the drive head 3 and the line conveyor 5, a length-adjustable loading conveyor 6 is provided, on which the face conveyor 2 discharges.

Wie aus Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist, besteht der Ladeförderer aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rinnen 7 und 8, in welchen die Kratzerkette g geführt ist. Beiderseits der Rinne können Spannvorrichtungen 10 vorgesehen sein, die von Hand oder mechanisch zu betätigen sind. Die Rinnen 7 und 8 sind mit Aufsatzblechen 1 1 ausgerüstet, die in der Höhe verschieden bemessen sein können und in gleicher Weise wie die Rinnen zueinander längs verschieblich geführt sind. As can be seen more clearly from FIG. 2, there is the loading conveyor from two telescoping grooves 7 and 8, in which the scraper chain g is performed. Clamping devices 10 can be provided on both sides of the channel, which can be operated manually or mechanically. The channels 7 and 8 are with attachment plates 1 1 equipped, which can be sized differently in height and in the same Way how the gutters are guided to be longitudinally displaceable to one another.

Der dem Strebförderer zugekehrte Rinnenschuß des Ladeförderers ist mit dem Strebförderer fest verbunden. Der Antrieb der Kratzerkette g des Ladeförderers erfolgt unmittelbar vom Antriebskopf 3 des Strebförderers, z. B. mittels auf den Umkehrrollen 12 und I3 angeordneten Kettenrädern durch die Kette 14. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Kette des Ladeförderers eine größere Fördergeschwindigkeit besitzt als der Strebförderer.The trough section of the loading conveyor facing the face conveyor is firmly connected to the face conveyor. The drive of the scraper chain g of the loading conveyor takes place directly from the drive head 3 of the face conveyor, z. B. by means of the Reverse rollers 12 and I3 arranged sprockets through the chain 14. The gear ratio is chosen so that the chain of the loading conveyor has a higher conveying speed owns than the face conveyor.

Zum Verlegen des Strebförderers wird der vordere Rinnenteil des Ladeförderers in den Streb zurückgeschoben, derart, daß er außerhalb des Profils der Ladestrecke und des Streckenausbaus zu liegen kommt. Die Kratzerkette wird dabei in den von den beiden Rinnen gebildeten Führungen im Bereich zwischen den an den äußeren Enden der Rinnen gelagerten Umkehrrollen zusammengeschoben. Nachdem der gesamte Förderer mittels an sich bekannter Hilfsvorrichtungen in Richtung auf den Kohlenstoß verschoben ist, wird der Förderrinnenschuß des Ladeförderers wieder zur Ladestrecke hin herausgezogen und festgestellt. The front channel part of the loading conveyor is used to lay the face conveyor pushed back into the longwall so that it is outside the profile of the loading route and the expansion of the route comes to a halt. The scraper chain is in the of the two channels formed in the area between the at the outer ends of the channels mounted reversing rollers pushed together. After the entire sponsor moved by means of auxiliary devices known per se in the direction of the coal face is, the trough section of the loading conveyor is pulled out again towards the loading line and noted.

Der Ladeförderer ist sofort betriebsfertig. Die Förderung erfährt auf diese Weise nur eine ganz kurze Unterbrechung.The loading conveyor is immediately ready for use. The promotion experiences in this way only a very short interruption.

PATNTANSPRUCH: Strebförderer, insbesondere Kratzerförderer, bei welchem das Fördertrum eines endlosen Fördermittels über dem Rücktrum angeordnet und an dem Austragende ein die Umkehrrolle untergreifender und gleichachsig zum Förderer gerichteter, aus zwei Schüssen bestehender Ladeförderer angeschlossen ist, in welchem eine mit dem Antrieb des Strebförderers verbundene, kurze, endlose Kratzerkette mit übereinander angeordneten Trumen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in; dem mit dem Austragende des Förderers fest verbundenen Rinnenschuß (7) des Ladeförderers sein äußerer Rinnenschuß (8) teleskopartig einschiebba.r und über Einstellmittel feststellbar gelagert ist und seine Kratzerkette (g) während der Verkürzungsperiode zwischen den an den beiden äußeren Rinnenenden gelagerten Umkehr rollen in zusammengeschobenem Zustand verbleibt. PATENT CLAIM: Face conveyor, especially scraper conveyor, in which the conveying strand of an endless conveyor arranged over the return strand and on the discharging end a the reversing roller gripping underneath and equiaxed to the conveyor directed loading conveyor consisting of two sections is connected, in which a short, endless scraper chain connected to the drive of the face conveyor is guided with strands arranged one above the other, characterized in that in; the trough section (7) of the loading conveyor firmly connected to the discharge end of the conveyor its outer channel section (8) telescopically insertable and via adjustment means can be locked and its scraper chain (g) during the shortening period between the reversals mounted on the two outer ends of the channel roll in a pushed together State remains.

Claims

Publications considered: German Patent Specifications No. 729 825, 690 003, 345 583; French Patent No. 488 419; U.S. Patents No. I 855 87I, I 854 35I, I 7Io 80I; Rauher, "Der Kohlenhobel", Glückaufverlag 1946, P. 48, fig. 24; Heise - Herbst - Fritzsche, 7th edition,

2nd vol., Pages 323, 326 and 334.