DE957226C

DE957226C - Automatic switch-off and switch-on device for teleprinters

Info

Publication number: DE957226C
Application number: DEL17645A
Authority: DE
Inventors: Johann Augustin; Ernst Guenter Philipp
Original assignee: Standard Elektrik Lorenz AG
Current assignee: Alcatel Lucent Deutschland AG
Priority date: 1954-01-10
Filing date: 1954-01-10
Publication date: 1957-01-31

Description

AUSGEGEBEN AM Sl. JANUAR 1957ISSUED ON Sl. JANUARY 1957

L 17645 Villa/2iaiL 17645 Villa / 2iai

sind als Erfinder genannt worden have been named as inventors

Bei Fernschreibanlagen sind über einen Übertragungskanal zwei Fernschreibmaschinen miteinander verbunden, und beide Empfangsmagneten werden von dem gemeinsamen Linienstrom durchflossen. Wenn einer der beiden Teilnehmer mit dem anderen den Fernschreibverkehr aufnehmen will, so bedient er seine Tastatur, und dadurch wird der Empfänger des angerufenen Apparates, und bei Zweidrahtbetrieb auch sein eigener Empfänger, in Funktion gesetzt und der Abdruck vorgenommen. Nach Beendigung der Fernschrift fließt auf der Telegrafierleitung ein Dauerruhestrom, und zwar so lange, bis wiederum mit einer neuen Fernschrift begonnen wird. Voraussetzung für das Funktionieren ist, daß beide Motore dauernd eingeschaltet und somit beide Fernschreiber betriebsbereit sind. Es sind daher beide Fernschreibmaschinen auch während der Betriebspausen dauernd in Bewegung. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Einrichtungen zum automatischen ao Aus- und Einschalten von Fernschreibmaschinen bekannt, bei denen durch eine kurzzeitige Unterbrechung des dauernd fließenden Linienstromes die beiden Fernschreibmotore eingeschaltet und nach beendeter Fernschrift durch eine Verzögerungseinrichtung nach gewisser Zeit wieder ausgeschaltet werden. Der Fernschreibbetrieb wickelt sich bei diesen vorbeschriebenen Einrichtungen folgendermaßen ab. Der Bedienende des anrufenden Fernschreibers betätigt eine Taste oder einen Tasten-In teleprinter systems, two teleprinters are connected to one another via a transmission channel connected, and both receiving magnets are traversed by the common line current. If one of the two subscribers wants to start telex communications with the other, so he uses his keyboard, and thereby becomes the recipient of the called set, and at Two-wire operation also has its own receiver, activated and the imprint made. After the end of the telex, a permanent idle current flows on the telegraph line, namely until a new telex is started again. Requirement for functioning is that both motors are continuously switched on and thus both teleprinters are ready for operation are. Both teletypewriters are therefore constantly in motion even during breaks in operation. To avoid these disadvantages, are devices for automatically switching teletypewriters off and on known, in which by a brief interruption of the continuously flowing line current the both teletyping motors switched on and after telex writing by a delay device be switched off again after a certain period of time. The teletype operation wraps itself up these above-described facilities as follows. The operator of the calling teleprinter presses a key or a key

knopf, der eine Unterbrechung des Linienstromes in beiden Apparaten zur Folge hat; hierdurch fallen sowohl beim anrufenden als auch beim empfangenden Fernschreiber ein im Zuge der Leitung liegender Elektromagnet ab, wodurch bei jedem Apparat ein, Starkstromkontakt geschlossen wird. Durch das Schließen des Starkstromkontaktes erhält der Antriebsmotor des Fernschreibers Strom und beginnt zu laufen. Damit sind beide Apparate ίο betriebsbereit, und der anrufende Teilnehmer kann mit der Fernschrift beginnen. Nach Beendigung der Fernschrift beginnt ein Schaltwerk zu laufen, welches üblicherweise eine halbe Minute nach dem Aussenden der letzten Telegrafierzeichen durch das Anziehen des Elektromagneten den geschlossenen Starkstromkontakt wieder öffnet. Hierdurch bleibt der Motor wieder stehen, und beide Apparate befinden sich in Ruhe. Dies hat den Vorteil, daß die Antriebsmotore der beiden miteinander verbundenen Fernschreiber nicht dauernd zu laufen brauchen.button which interrupts the line current in both devices; fall through this Both the calling and the receiving teleprinter have one in the course of the line Electromagnet, which closes a high-voltage contact on every device. By the When the high-voltage contact is closed, the drive motor of the teleprinter receives power and begins to run. Both telephones are now ready for operation and the calling subscriber can begin with the telex. After completion of the telex, a switching mechanism begins to run, which is usually half a minute after the last telegraph characters have been sent by the Attracting the electromagnet opens the closed high-voltage contact again. This remains the engine stops again and both devices are at rest. This has the advantage that the The drive motors of the two interconnected teleprinters do not run continuously to need.

Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist auf einem beweglichen Anker ein Schaltrad montiert, das durch sein Eigengewicht mit einem Zwischengetriebe in Eingriff kommt, welches mit der vom Motor angetriebenen Hauptwelle verbunden ist. Das so in Drehung versetzte Schaltrad betätigt zuerst einen Schwachstromkontakt. Dieser hebt den Kurzschluß eines im Telegrafierstromkreis befindliehen Elektromagneten auf, so daß letzterer' vom Ruhestrom durchflossen wird, auf den Anker einen Anzug ausübt und der Eingriff des· Schaltrades im Getriebe gefestigt wird. Durch diesen gefestigten Eingriff ist es nun möglich, mit dem sich weiterdrehenden Schaltrad den nun folgenden Starkstromkontakt zu öffnen und damit den Motor abzuschalten. Während des Fernschreibbetriebes wird durch eine Klinke der Anker angehoben und das Schaltrad hierdurch außer Eingriff gebracht, so daß das Schaltrad unter der Wirkung einer Torsionsfeder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird und der Motor während des Betriebes nicht abgeschaltet werden kann.In known devices of this type, a ratchet wheel is mounted on a movable armature, which comes into engagement by its own weight with an intermediate gear, which with the from Motor driven main shaft is connected. The ratchet wheel set in rotation is actuated first a low-voltage contact. This removes the short circuit of one located in the telegraph circuit Electromagnet, so that the latter 'is flowed through by the quiescent current, on the armature Tightening and the engagement of the ratchet in the gearbox is strengthened. Consolidated through this It is now possible to intervene, with the ratchet wheel turning further, the following high-voltage contact to open and thus switch off the engine. During the teletype operation, the anchor is raised and the ratchet thereby disengaged, so that the ratchet under the action of a Torsion spring is turned back to the starting position and the motor during operation cannot be switched off.

Bei einem anderen bekannten Prinzip ist eine sich sehr langsam drehende Scheibe an einer Stelle abgeflacht. Auf dieser Nockenscheibe gleitet ein Sperrhebel, der den Starkstromkontakt direkt betätigt. Befindet sich der Sperrhebel auf dem abgeflachten Teil des Nockens, so wird der Kontakt geöffnet und der Motor somit abgeschaltet. Um während des Fernschreibverkehrs ein Ausschalten des Motors zu verhindern, wird der Sperrhebel, während Zeichen empfangen werden, über ein Hebelsystem und einen zweiten Nocken, der zum ersten phasenverschoben ist, vom Empfänger gesteuert am Einfallen gehindert.Another known principle has a very slowly rotating disc in one place flattened. A locking lever, which actuates the high-voltage contact directly, slides on this cam disc. If the locking lever is on the flattened part of the cam, the contact will be opened and the motor switched off. To switch off during telex traffic To prevent the engine from operating, the lock lever is turned on while characters are being received Lever system and a second cam, which is out of phase with the first, controlled by the receiver prevented from invading.

Außerdem gehört es zum Allgemeingut derIt is also part of the common property of

Technik, einen Verbraucher durch einen anderen Verbraucher mit gleichen elektrischen Eigenschäften zu ersetzen, damit die Belastung eines Schwachstromverbrauchernetzes konstant bleibt.Technology, one consumer by another consumer with the same electrical properties to be replaced so that the load on a low-power consumer network remains constant.

Die erwähnten bekannten Einrichtungen habenHave the known devices mentioned

folgende Nachteile: Durch das bei jedem TeIe-* grafierzeichen sich wiederholende Aufschlagen des Schaltrades auf seine Zähne nutzen sich diese sehr stark ab, und die Lebensdauer ist daher sehr begrenzt. Außerdem erhöht der im Zuge der Leitung liegende Elektromagnet bei beiden Fernschreibmaschinen die Leitungsinduktivität. Dieses ist nachteilig, da im Ruhezustand die Leitungen abgeglichen werden müssen und der Abgleich nicht optimal ist, weil im Telegrafierzustand diese zusätzliche Induktivität im Zuge der Leitungen fehlt. Bei denjenigen automatischen Ein- und Ausschaltvorrichtungen für Fernschreiber, bei denen diese zusätzliche Induktivität im Zuge der Leitung bleibt, macht sich diese zusätzliche Induktivität durch größere Zeichenverzerrung bemerkbar.the following disadvantages: Due to the fact that each part * Grafierzeichen the repeated hitting of the ratchet wheel on his teeth make use of them greatly, and the service life is therefore very limited. In addition, the increases in the course of the line lying electromagnet in both teletypewriters the line inductance. This is disadvantageous, since the lines have to be adjusted in the idle state and the adjustment does not is optimal, because in the telegraph state this additional inductance in the course of the lines is missing. In those automatic on and off devices for teleprinters where This additional inductance remains in the course of the line, this additional inductance makes itself noticeable through greater character distortion.

Zur Vermeidung der angeführten Nachteile wird eine selbsttätige elektrische Ein- und Ausschaltvorrichtung von Fernschreibern, die über eine Leitung ständig miteinander verbunden sind, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß die Induktivität der Wicklung des Schaltrelais, das durch einen Umschalter statt des Empfangsrelais in den Leitungsweg geschaltet wird, den gleichen Wert wie die Induktivität der Wicklung des Empfangsrelais aufweist. To avoid the disadvantages mentioned, an automatic electrical switch-on and switch-off device is used suggested by teleprinters that are permanently connected to each other by a line, in the invention, the inductance of the winding of the switching relay that through a changeover switch is switched into the line path instead of the receiving relay, the same value like the inductance of the winding of the receiving relay.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Zählwerk, welches das Ausschalten des Motorstromkreises nach Beendigung der Fernschrift (üblicherweise nach 30 Sekunden) durch eine axial verschiebbare Spindel vorgenommen, die ein Gewinde trägt, in welches eine in axial feststehender, aber in radialer Richtung bewegliche Klinke einfallen kann.According to a further feature of the invention, the counter, which turns off the Motor circuit after completing the telex (usually after 30 seconds) made an axially displaceable spindle, which carries a thread, in which an axially fixed, but can occur in the radial direction movable pawl.

Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung sei an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. An example embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to FIGS.

Durch die Zahnradanordnung 1 . . . 5 (Fig. 1) wird die Spindel 6 in eine stetige Drehung versetzt. Die Spindel 6 ist mit einem Gewinde 7 versehen. In dieses Gewinde 7 greift der Messerhebel 8, der unter dem Zug der Feder 9 steht. Der Messerhebel 8 wird in der Gabel 10 geführt. An die Stirnseite 37 des Gewindes 7 greift die Nase 11 des Rückstellhebels 12. Der Ansatz 13 des Rückstellhebels 12 betätigt über den Stift 14 den Schalthebel 15. Dieser Schalthebel 15 führt mit Hilfe der Zugfeder 16 die Schaltung der Kontaktfedersätze 17 no und 18 durch. Der Ankerhebel 19 ist auf dem Stift 20 gelagert. Der Ankeransatz 21 des Ankerhebels 19 befindet sich unter einem Elektromagneten 22. Die Zugfeder 23 zieht den Ankerhebel 19 gegen den Riegel 24. Der Exzenter 25 wird vom Zahnrad 26 n₅ angetrieben und betätigt über die Rolle 27 den Auslösehebel 30.Through the gear arrangement 1. . . 5 (Fig. 1) the spindle 6 is set in a steady rotation. The spindle 6 is provided with a thread 7. The knife lever 8, which is under the tension of the spring 9, engages in this thread 7. The knife lever 8 is guided in the fork 10. The nose 11 of the reset lever 12 engages the end face 37 of the thread 7. The projection 13 of the reset lever 12 actuates the switch lever 15 via the pin 14. This switch lever 15 switches the contact spring sets 17 no and 18 with the aid of the tension spring 16. The armature lever 19 is mounted on the pin 20. The armature attachment 21 of the armature lever 19 is located under an electromagnet 22. The tension spring 23 pulls the armature lever 19 against the bolt 24. The eccentric 25 is driven by the gear 26 n ₅ and actuates the release lever 30 via the roller 27.

Die Wirkungsweise der beispielsweisen Einrichtung ist folgendermaßen: Die vom nicht dargestellten Motor über die Zahnräder 1 ... S angetriebene Spindel 6 bewegt sich bei eingefallenem Messerhebel 8 gegen den Druck der Feder 31 in Richtung der Federsätze 17 und 18. Dabei folgt der Rückstellhebel 12 der axialen Bewegung der Spindel 6, da seine Nase 11 gegen die Stirnseite 37 des Gewindes 7 liegt. Hierbei wird gleichzeitig derThe mode of operation of the exemplary device is as follows: The spindle 6 driven by the motor, not shown, via the gears 1 ... S moves when the knife lever 8 has collapsed against the pressure of the spring 31 in the direction of the spring sets 17 and 18 axial movement of the spindle 6, since its nose 11 lies against the end face 37 of the thread 7. At the same time, the

mit dem Stift 14 am Ansatz 13 des Rückstellhebels 12 liegende Schalthebel 15 in Richtung auf die Federsätze 17 und 18 bewegt. Nach Überschreiten des toten Punktes des Schalthebels kommt die Zugfeder 16 zur Wirkung, und der Stift 14 betätigt die Kontaktfedern der Federsätze 17 und 18. Hierdurch wird einmal der Stromkreis des Motors unterbrochen und der Motor somit ausgeschaltet. Ferner wird in der Telegrafierleitung der Empfangsmagnet ab- und an seine Stelle der Elektromagnet 22 geschaltet (s. Fig. 2). Nunmehr wird der Elektromagnet 22 vom Ruhestrom der Telegrafierleitung durchflossen und zieht über den Ankeransatz 21 den Ankerhebel 19 an. Dabei wird der Riegel 24 entriegelt und dreht sich unter Wirkung der Zugfeder 32 um einen bestimmten Winkelbetrag. Sollen die Fernschreibmaschinen wieder in den Betriebszustand versetzt werden, d. h. die Motore wieder anlaufen, so wird von einem der Teilnehmer ein stromloser Impuls mittels des bekannten Bu-Kontaktes ausgesendet. Der Ankerhebel 19 wird in diesem Augenblick von dem stromlos gewordenen Elektromagneten 22 mittels der Feder 23 abgerissen und entklinkt mit dem Hebelarm 33 den Messerhebel 8. Durch die zur Wirkung kommende Druckfeder 31 schnellt die Spindel 6 in ihre Ausgangslage zurück. Der Rückstellhebel 12 folgt unter dem Einfluß seiner Zugfeder 34 dieser Rückwärtsbewegung und legt mit seinem Ansatz 35 den Schalthebel 15 über den Stift 14 in seine Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig wird der Riegel 24 durch den Stift 36 des Rückstellhebels 12 mit dem Ankerhebel 19 verklinkt. Durch das Rückschalten des Schalthebels 12 wird der Federsatz 17 betätigt, der Motorstromkreis geschlossen, und der Motor läuft an. Ebenfalls schaltet der Federsatz 18 die Telegrafierleitung vom Elektromagneten 22 zurück auf den Empfangsmagneten. Der Fernschreiber ist somit empfangsbereit. Um ein Ausschalten des Motors während der Fernschrift zu verhindern, entklinkt der Auslösehebel 30 mittels des von der Empfangsachse über das Zahnrad 26 angetriebenen Nockens 25 den Messerhebel 8, so daß die Spindel 6 unter der Wirkung der Feder 31 wieder in ihre Endlage zurückgebracht wird. Nach erfolgter Fernschrift, also Stillstand der Empfangsachse, nimmt der Nocken 25, die in der Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Dadurch läßt der Auslösehebel 30 den Messerhebel in das Gewinde 7 einfallen, und die Spindel 6 kann, wie oben beschrieben, nach einer bestimmten Zeit den Motor wieder ausschalten.with the pin 14 on the extension 13 of the reset lever 12, the shift lever 15 is moved in the direction of the spring sets 17 and 18. After the dead point of the shift lever has been exceeded, the tension spring 16 comes into effect, and the pin 14 actuates the contact springs of the spring sets 17 and 18. This interrupts the motor circuit once and thus switches off the motor. Furthermore, the receiving magnet is switched off in the telegraph line and the electromagnet 22 is switched in its place (see FIG. 2). The electromagnet 22 is now traversed by the quiescent current of the telegraph line and attracts the armature lever 19 via the armature attachment 21. The bolt 24 is unlocked and rotates by a certain angular amount under the action of the tension spring 32. If the teletypewriters are to be put back into operation, ie the motors start up again, a currentless pulse is sent out by one of the participants by means of the known Bu-Kon tact. The armature lever 19 is torn off at this moment by the de-energized electromagnet 22 by means of the spring 23 and unlatches the knife lever 8 with the lever arm 33. The pressure spring 31 that comes into effect causes the spindle 6 to snap back into its starting position. The reset lever 12 follows this backward movement under the influence of its tension spring 34 and, with its extension 35, puts the switching lever 15 back into its starting position via the pin 14. At the same time, the bolt 24 is latched to the armature lever 19 by the pin 36 of the reset lever 12. By switching back the shift lever 12, the set of springs 17 is actuated, the motor circuit is closed, and the motor starts up. The spring set 18 also switches the telegraph line from the electromagnet 22 back to the receiving magnet. The teletype is thus ready to receive. In order to prevent the motor from switching off during telex, the release lever 30 unlatches the knife lever 8 by means of the cam 25 driven by the receiving axis via the gear wheel 26, so that the spindle 6 is returned to its end position under the action of the spring 31. After the telex has taken place, that is to say the receiving axis has come to a standstill, the cam 25 assumes the position shown in FIG. As a result, the release lever 30 lets the knife lever fall into the thread 7, and the spindle 6 can, as described above, switch off the motor again after a certain time.

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Automatic electrical switch-on and switch-off device of teleprinters which are permanently connected to one another via a line, characterized in that the inductance the winding of the switching relay, which is switched by a changeover switch instead of the receiving relay in the conduction path is switched, the same value as the inductance of the winding of the Receiving relay has.

2. Device according to claim 1, characterized in that that the switching relay and the receiving relay have the same construction and the same dimensions.

3. Device according to claim 1, characterized in that that switching takes place by means of an axially displaceable spindle, in whose thread a cutting edge that you radial Direction is movable, can come up.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the rotating The spindle moves in its axial direction when the cutting edge is sunk and contacts (17, 18) actuated, which caused the switching relay (22) to respond and the motor circuit is interrupted.

1 sheet of drawings