DE956093C - Feeding device for locomotive firing - Google Patents
Feeding device for locomotive firingInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/04—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus for locomotive boiler furnaces
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Description
Beschickungsvorrichtung für Lokomotivfeuerungen Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Lokomotivfeuerungen, bei der die Kohle der Feuerbüchse mittels einer Förderschnecke durch eine Öffnung in der Rückwand zugeführt und durch eine Strahlvorrichtung über den Rost verteilt wird.Loading device for locomotive firing The invention relates to a charging device for locomotive firing, in which the coal from the fire box fed by means of a screw conveyor through an opening in the rear wall and through a blasting device is distributed over the grate.
Bei Einrichtungen dieser Art wird die Kohle durch eine Förderschnecke nach vorn gefördert, und zwar von einem Behälter unterhalb des Kohlenvorrats auf dem Lokomotivtender, und sie wird mittels einer geneigten Hebevorrichtung nach oben bewegt, Dampfstrahlen verteilen sodann die Kohlen über einen Rost in der Feuerbüchse. Bei solchen Einrichtungen, welche eine Förderschnecke in der nach oben führenden Leitung besitzen, wird den Dampfstrahlen auf der einen Seite der Förderschnecke mehr Kohle zugeführt als auf der anderen Seite. Dies kommt daher, weil die letzte Windung der Schnecke, wenn sie unter ihrer Nabe hindurchgeht, die Kohle auf die eine Seite der Schnecke schiebt und sie dann freiläßt, so daß sie über die Nabe zurückfällt. Wenn daher die Förderschnecke im Uhrzeigersinn gedreht werden muB, um die Kohle vorwärts zu fördern, so wird mehr Kohle nach der linken Seite am Ende der Förderleitung geworfen als nach der rechten Seite. Daraus ergibt sich, daß die Dampfstrahlen mehr Kohle nach der linken Seite der Feuerbüchse werfen als nach der rechten.In facilities of this type, the coal is transported by a screw conveyor promoted forward, from a container below the coal supply the locomotive tender, and it is raised by means of an inclined lifting device moves, steam jets then distribute the coals over a grate in the fire box. In such facilities, which have a screw conveyor in the upward Own conduit, the steam jets on one side of the screw conveyor more coal fed than on the other side. This is because the last one Winding of the snail, when it passes under its hub, the coal on the pushes one side of the worm and then releases it so that it is over the hub falls behind. Therefore, if the auger has to be turned clockwise, to move the coal forward, more coal will end up to the left the delivery line than thrown to the right. From this it follows themselves, that the steam jets throw more coal to the left of the firebox than to the right.
Es ist bekannt, am Förderende der Förderschnecke einen Schneckengang mit einer der Förderschnecke entgegengesetzten Steigung vorzusehen.It is known to have a worm gear at the conveying end of the screw conveyor to be provided with a slope opposite to the screw conveyor.
Gemäß der Erfindung arbeitet die Beschickungsvorrichtung für die Lokomotivfeuerung so, daß sie die Kohle der Dampfstrahlvorrichtung in wesentlich gleichen Beträgen auf beiden Seiten der Schnecke zuführt, und zwar geschieht dies durch eine einfache und billige Einrichtung, die die F.euerungsanlage nicht kompliziert oder vergrößert.According to the invention, the charging device works for the locomotive firing so that they the coal of the steam jet device in substantially equal amounts feeds on both sides of the screw, and this is done by a simple one and cheap equipment that does not complicate or enlarge the combustion system.
Gemäß der Erfindung besteht die Beschickungsvorrichtung aus einer Förderschnecke, die eine Nabe besitzt und deren Schneckengang die Nabe bis kurz vor dem Förderwegende umgibt, während eine kurze, zur Förderschnecke gegenläufige Verteilerschnecke an der Nabe zwischen ihrem Ende und dem danebenliegenden Ende der Förderschnecke vorgesehen ist, wobei die gegenläufige Verteilerschnecke nur einen Teilweg um die Nabe herum beschreibt und z«-eckmäßig in ihrem Durchmesser gegen das ILTabenende zu abnimmt.According to the invention, the loading device consists of one Conveyor screw, which has a hub and whose screw thread the hub until shortly before the end of the conveyor path, while a short one that runs in the opposite direction to the screw conveyor Distribution worm on the hub between its end and the adjacent end the screw conveyor is provided, with the counter-rotating distribution screw only describes a partial path around the hub and z «-gonal in its diameter decreases towards the end of the ILTaben.
Der Schneckengang der Verteilerschnecke ist hierbei von dem der Förderschnecke in einem Abstand gehalten, der wenigstens so groß ist wie die Steigung des Schneckengangs der Förderschnecke, und das äußere Ende des Verteilerschneckengangs kann ungefähr gegenüber dem Eride des Förderschneckengangs liegen.The worm gear of the distributor worm is here different from that of the conveyor worm kept at a distance that is at least as great as the pitch of the worm thread the feed auger, and the outer end of the distribution auger flight can be approximately opposite the Eride of the screw conveyor.
Die Förderschnecke gemäß der Erfindung kann mit einer geneigten Förderleitung verbunden sein, die einen erweiterten oberen Teil besitzt, und die Verteilerschnecke am Ende der Förderschnecke kann in diesem vergrößerten Teil der Leitung angeordnet sein. Außerdem kann sich eine Strahlvorrichtung in dem verbreiterten oberen Teil befinden, wobei die Förderschnecke die Kohle durch die Leitung hindurchtreibt und der Strahlvorrichtung zuführt und die Verteilerschnecke im wesentlichen völlig mit Kohle bedeckt ist, so daß die Kohle im wesentlichen gleichförmig zu den Strahlvorrichtungen auf beiden Seiten der Schnecke befördert wird. Zweckmäßig hat die Strahlvorrichtung eine nach unten von ihrer Mitte gegen beide Seiten der Förderleitung geneigte obere Wand.The screw conveyor according to the invention can be provided with an inclined conveyor line be connected, which has an enlarged upper part, and the distribution auger at the end of the screw conveyor can be arranged in this enlarged part of the line be. In addition, a blasting device can be located in the widened upper part are located, wherein the screw conveyor drives the coal through the line and feeds the blasting device and the distribution screw essentially completely with it Coal is covered so that the coal is substantially uniform to the jet devices is conveyed on both sides of the screw. The blasting device expediently has an upper inclined downward from its center against both sides of the conveying line Wall.
Wenn- die Kohle das obere Ende der Leitung verläßt, so kommt sie über die Dampfstrahlen. durch ,welche sie in die Feuerbüchse hineingeworfen und über den Rost verteilt wird. Die Verteilerschnecke ist hierbei zur Förderschnecke so angeordnet, daß sie etwas Kohle von der Seite der 1Vabe entfernt, nach welcher die Förderschnecke die meiste Kohle bringt, und sie auf die entgegengesetzte Seite der Nabe niederlegt, damit eine im wesentlichen gleiche Kohlenmenge auf beiden Seiten der Schnecke vorhanden ist.When the coal leaves the upper end of the line, it comes over the steam jets. by which they thrown into the fire box and over the grate is distributed. The distribution screw is like this to the conveyor screw arranged that she remove some coal from the side of the 1Vabe after which the Auger brings most of the coal, and takes it to the opposite side of the Hub so that an essentially equal amount of coal on both sides the snail is present.
Die Zeichnung stellt eine zweckmäßige Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des vorderen Endes der Beschickungsvorrichtung einer Lokomotivfeuerung, Fig.2 eine vordere Ansicht des oberen Endes der Feuerung, geschnitten nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 eine Rückansicht der Förderleitung nach der Linie III-III in Fig. i und Fig..I eine Vorderansicht des oberen Endes der Förderschnecke mit der Verteilerschnecke.The drawing represents an expedient embodiment of the object of the invention, namely Fig. i shows a side view of the front end of the Charging device of a locomotive firing system, FIG. 2 is a front view of the upper end of the furnace, sectioned along the line II-II in Fig. i, Fig. 3 a Rear view of the delivery line along the line III-III in Fig. I and Fig..I a front view of the upper end of the conveyor screw with the distribution screw.
Auf dem Lokomotivtender ist unter dem Kohlenbehälter ein nicht dargestellter Fördertrog vorhanden, aus dem die Kohle entnommen wird. Nach vorn auf der vorderen Seite des Troges bis zu einem Punkt unter der Plattform i des Lokomotivführerhauses befindet sich eine waagerecht liegende rohrförmige Leitung 2. Das vordere Ende der Leitung ist durch ein Universalgelenk mit dem unteren Ende einer nach aufwärts und vorwärts geneigten Förderleitung q. verbunden, deren oberes Ende an der Rückwand 6 des Lokomotivkessels befestigt ist, und zwar durch einen Träger 7, der an dem Lokomotivrahmen unter dein Führerstand befestigt ist.On the locomotive tender there is a not shown under the coal container Conveyor trough available from which the coal is removed. Forward on the front Side of the trough to a point under platform i of the locomotive cab there is a horizontally lying tubular line 2. The front end of the Conduit is through a universal joint with the lower end of an upward and forward inclined delivery line q. connected, the upper end of which is on the rear wall 6 of the locomotive boiler is attached, namely by a carrier 7 which is attached to the The locomotive frame is attached under your driver's cab.
Die Kohle wird.von dem Trog nach vorn gefördert, und zwar durch die waagerecht liegende Leitung :2 mittels einer Förderschnecke ä, die von ihrem hinteren Ende durch einen Motor g angetrieben wird, der an der Lokomotive befestigt ist. Das vordere Ende dieser Schnecke ist durch ein Universalgelenk mit dem unteren Ende einer Förderschnecke i2 verbunden, die in der Leitung ,4 liegt. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der untere Teil dieser Leitung rohrförmig, aber der obere Teil erweitert sich und ist vergrößert, ungefähr auf die Breite der gewöhnlichen Handfeueröffnung 13. Die hintere Wand des vergrößerten Teiles ist eben und mit einer Öffnung versehen, die gewöhnlich durch eine Reinigungstür 14 verschlossen gehalten wird. Diese Tür ist mit ihrem unteren Teil drehbar an der oberen Seite der Leitung befestigt und an ihrem oberen Teil durch drehbar angebrachte Bolzen 16 mit der Leitung verbunden. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, ist die Reinigungstür mit Öffnungen 17 versehen, durch welche hindurch das Feuerbett beobachtet werden kann, wenn der Schieber i8 an der Tür in der Längsrichtung verschoben wird; die Öffnungen i9 im Schieber fallen dann mit den Öffnungen 17 zusammen.The coal is conveyed forward from the trough, through the horizontal line: 2 by means of a screw conveyor ä, which from its rear End is driven by a motor g attached to the locomotive. The front end of this worm is connected to the lower end by a universal joint connected to a screw conveyor i2, which is in line 4. As shown in Fig. 3, the lower part of this conduit is tubular, but the upper part widens and is enlarged, approximately to the width of the ordinary hand fire opening 13. The rear wall of the enlarged part is flat and has an opening, which is usually kept closed by a cleaning door 14. This door is rotatably attached with its lower part to the upper side of the line and connected at its upper part by rotatably mounted bolts 16 to the line. As can be seen from Figure 3, the cleaning door is provided with openings 17, through which the fire bed can be observed when the slide i8 is moved lengthways on the door; the openings i9 in the slide fall then together with the openings 17.
Um die am oberen Ende der Hebevorrichtung angelangte Kohle über das Feuerbett zu verteilen, ist eine Strahlvorrichtung 21 am oberen Ende der Fördereinrichtung angebracht, welche mit einem nach vorwärts sich erstreckenden flachen Teil22 versehen ist, der als Träger dient. Die Strahlvorrichtung ist abnehmbar an ihrer Stelle angebracht und wird durch Bolzen 23 gehalten, die in die Seitenwand der Hebevorrichtung eingeschraubt sind und in Vertiefungen in den Enden der Strahlvorrichtung eingreifen (Fig. 2). Wie in Fig. i dargestellt ist, ist die hintere Wand des Strahlgliedes geneigt und bildet eine Fortsetzung des anliegenden Teiles des Bodens der Hebevorrichtung, und seine vordere Wand ist nach unten und vorwärts geneigt zu einem Schirm 24, der mit ihm aus einem Stück besteht und über den Boden der Rückwandöffnung greift, um sie vor Abnutzung zu schützen. Die Hinterwand ist nach unten geneigt, und zwar von ihrer Mitte aus gegen die Enden hin, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, so daß die größeren Teile der Kohle, welche die Neigung haben, dicht an der Schneckennabe festzusitzen, nach den Enden der Strahlvorrichtung hinrollen und dadurch eine bessere Verteilung der Kohle bewirken. Der untere Teil der Strahlvorrichtung ist mit Öffnungen versehen, die durch Rohre 26 mit einem Druckmittel in Verbindung stehen, so etwa mit Dampf aus dem Lokomotivkessel. Die geneigte Vorderwand des Strahlgliedes ist mit einer Anzahl von Strahlöffüungen 27 versehen, aus welchen der Dampf austritt, um die Kohle nach aufwärts und vorwärts zu werfen. Die Innenseite des Strahlgliedes ist zweckmäßig durch senkrechte Wände 28 in vier Kammern unterteilt (Fig. 2), von denen zu jeder der Dampf durch ein besonderes Rohr 26 geführt wird, und zwar in einstellbaren Mengen durch ein von Hand verstellbares Ventil 29, so daß der Druck in jeder Kammer für sich verändert und die Verteilung der Kohle nach Bedarf vorgenommen werden kann.To get the coal that has reached the top of the lifting device via the Distributing fire bed is a jet device 21 at the top of the conveyor attached, which is provided with a forwardly extending flat portion 22 is that serves as a carrier. The blasting device is removably attached in its place and is held in place by bolts 23 screwed into the side wall of the lifting device and engage in recesses in the ends of the blasting device (Fig. 2). As shown in Fig. I, the rear wall of the jet member is inclined and forms a continuation of the adjacent part of the bottom of the lifting device, and its front wall is behind down and inclined forward to one Screen 24 which is integral with it and over the bottom of the rear wall opening engages to protect them from wear and tear. The back wall is sloping downwards, namely from its center towards the ends, as can be seen from Fig. 2, so that the larger parts of the coal, which have the slope, close to the hub of the worm to sit tight, roll towards the ends of the blasting device and thereby a better one Effect distribution of coal. The lower part of the blasting device is with openings provided, which are in communication with a pressure medium through tubes 26, for example with steam from the locomotive boiler. The inclined front wall of the jet member is provided with a number of jet openings 27 from which the steam exits, to throw the coal up and forward. The inside of the jet member is expediently divided into four chambers by vertical walls 28 (Fig. 2), of to each of which the steam is passed through a special pipe 26, namely in adjustable amounts by a manually adjustable valve 29, so that the pressure changed for itself in each chamber and the distribution of the coal made as required can be.
Die Kohle, welche durch die Dampfstrahlen nach oben geworfen wird, wird durch eine Ablenkplatte 3r aufgehalten und nach vorwärts in alle Richtungen gelenkt. Der Ablenker wird an seinem hinteren Ende durch eine im wesentlichen waagerecht liegende Welle 32 unterstützt, die sich durch ihn hindurch erstreckt und drehbar in den Lagern 33 liegt, die von der oberen Wand der Förderleitung herunterhängen. Um zu verhindern, daß diese Welle sich in dem Ablenker dreht, und um zugleich zu ermöglichen, daß sie leicht von diesem zurückgezogen werden kann, falls der Ablenker entfernt werden soll, ist der mittlere Teil der Welle zweckmäßig im Querschnitt nicht kreisförmig ausgeführt; die Öffnung für den Durchtritt der Welle hat die gleiche Gestalt. Das heraustretende Ende der Welle ist mit einem Hebel 34 versehen, um den Ablenker in einer senkrechten Ebene schwenken zu können, und dieser Hebel wird in den eingestellten Lagen festgehalten, -etwa durch ein Zahnsegment 36, das an der Seite des Förderers befestigt ist und durch einen zurückziehbaren Federbolzen 37 gefaßt wird, der mit dem Hebel in bekannter Weise verbunden ist (Fig. 3).The coal thrown up by the steam jets is stopped by a baffle 3r and forward in all directions steered. The deflector is made substantially horizontal at its rear end by a lying shaft 32 supported, which extends therethrough and rotatable lies in bearings 33 which hang down from the top wall of the conveyor line. To prevent this shaft from rotating in the deflector, and at the same time to allow it to be easily withdrawn therefrom in the event of the deflector is to be removed, the middle part of the shaft is useful in cross-section not circular; the opening for the passage of the shaft has the same Shape. The emerging end of the shaft is provided with a lever 34 to the To be able to pivot the deflector in a vertical plane, and this lever is in the set positions held, for example by a toothed segment 36, which is attached to the Side of the conveyor and secured by a retractable spring bolt 37 is taken, which is connected to the lever in a known manner (Fig. 3).
Um die Kohle gleichmäßig über das Feuerbett zu verteilen, ist die untere Fläche des Ablenkers in dem Weg der durch die Dampfstrahlen dagegengeworfenen Kohle mit mehreren sich nach unten erstreckenden Führungsrippen versehen. Zweckmäßig wird ein Paar von nach vorwärts und auswärts gekrümmten Rippen 38 (Fig. r) vorgesehen, um die Kohle nach den Seitenteilen des Rostes nahe seinem hinteren Ende zu richten. Durch Stellen des Ablenkers in die senkrechte Stellung mittels seines Hebels 3.1 und durch Verstellung der Dampfstrahlventile 29 kann jede gewiinschte Verteilung der Kohle erreicht werden. Es wird nahezu die gleiche Menge Kohle der Strahlvorrichtung auf beiden Seiten der Förderschnecke zugeführt. Der Schneckengang derFörderschnecke 41, der sich vom unteren Ende der Hebeschnecke aufwärts erstreckt, endet an einem Punkt wenige Zentimeter von dem oberen Ende der Schneckennabe 42 entfernt. Die Förderschnecke gemäß der Zeichnung wird im Uhrzeigersinn gedreht, um die Kohle durch die Leitung zu führen: infolgedessen hat die Förderschnecke 41 die Neigung, mehr Kohle nach der linken Seite der Austrittsöffnung der Schnecke zu stoßen als nach der rechten Seite. Ein Teil der Überschußkohle, die so auf der linken Seite der Förderschneckennabe niederfällt, wird auf die gegenüberliegende Seite der Nabe durch einen Umkehrflügel 43 gebracht, d. h. durch einen Schneckenflügel, der sich um die Nabe in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung der Hauptschnecke erstreckt; dieser Umkehrflügel hat die Neigung, die Kohle nach rückwärts gegen den Hauptstrom zu stoßen, und zwischen den beiden einander entgegen arbeitenden Kräften dieser beiden Flügel wird Kohle hochgenommen. über die Nabe gebracht und auf die weniger dichte Kohle auf der entgegengesetzten Seite der Nabe niedergelegt, wodurch die Menge der Kohle auf beiden Seiten der Nabe ausgeglichen wird. Der Umkehrflügel (Verteilerschnecke) liegt in der Kohle in dem erweiterten Teil der Leitung, so daß er keine Kohle in dem verengten Teil der Leitung festhält. Um zu verhindern, daß der Umkehrflügel die Kohle zu fest zwischen sich und dem anliegenden Ende des Hauptschneckengangs zusammendrückt, erstreckt sich die Verteilerschnecke nur um einen. Teil der Nabe, und ihr Durchmesser verjüngt sich zum Nabenende zu, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Wie man in Fig. t erkennt, ist der Schneckengang der Verteilerschnecke von dem der Förderschnecke in einem Abstand gehalten, der wenigstens so groß ist wie die Steigung des Schneckengangs der Förderschnecke. Außerdem ist das äußere Ende des Verteilerschneckengangs etwa gegenüber dem Ende des Förderschneckengangs angeordnet. Bei dieser Anordnung des Verteilerschneckengangs an der Nabe wird etwas von der Kohle von der einen Seite der Schnecke nach der anderen übertragen, ohne daß Verstopfungen der Kohle in der Schnecke oder in der Förderleitung erfolgen. Als weitere Vorsichtsmaßnahme gegen ein Verstopfen ist die Verteilerschnecke im Durchmesser zum Nabenende zu verjüngt, so daß sie durch die Kohle hindurch wie ein Messer schneidet.In order to distribute the coal evenly over the fire bed, the lower surface of the deflector in the path of that thrown against it by the steam jets Provided coal with several downwardly extending guide ribs. Appropriate a pair of forward and outward curved ribs 38 (Fig. r) is provided, to direct the coal towards the sides of the grate near its rear end. By placing the deflector in the vertical position by means of its lever 3.1 and by adjusting the steam jet valves 29, any desired distribution can be achieved the coal can be achieved. Almost the same amount of coal is used in the blasting device fed on both sides of the screw conveyor. The worm gear of the screw conveyor 41, which extends upward from the lower end of the elevator, terminates at one Point a few centimeters from the upper end of the screw hub 42. The screw conveyor according to the drawing it is turned clockwise to move the coal through the pipe to lead: as a result, the screw conveyor 41 has the tendency to carry more coal the left side of the outlet of the screw than to the right Page. Some of the excess coal that is so on the left side of the auger hub falls to the opposite side of the hub through a reversing vane 43 brought, d. H. by a worm wing, which revolves around the hub in opposite directions Direction extends to the direction of the main screw; this reversing wing has the Tendency to push the coal backwards against the main stream and between the two opposing forces of these two wings pick up coal. brought over the hub and onto the less dense charcoal on the opposite Side of the hub deposited, reducing the amount of coal on either side of the hub is balanced. The reversing vane (distribution screw) lies in the coal in the widened part of the pipe so that there is no coal in the narrowed part of the pipe holds on. To prevent the reversing vane from holding the coal too tightly between it and compressing the abutting end of the main flight, extends the distribution auger by just one. Part of the hub, and its diameter is tapered towards the end of the hub, as can be seen from FIG. As can be seen in Fig. T, is the worm thread of the distributor worm from that of the conveyor worm in one Keep a distance that is at least as large as the pitch of the worm gear the screw conveyor. Also, the outer end of the distributor auger is about arranged opposite the end of the screw conveyor. With this arrangement of the The distribution auger on the hub gets some of the coal from one side the auger after the other without clogging the coal in the Screw or in the delivery line. As another precaution against clogging, the distribution screw is tapered in diameter towards the end of the hub, so that it cuts through the coal like a knife.
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Applications Claiming Priority (1)
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1950
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