Lagerbock Die Erfindung betrifft einen Lagerbock, der insbesondere
für die Aufstellung von flaschenartigen Gegenständen Verwendung finden soll.Bearing block The invention relates to a bearing block, in particular
to be used for the installation of bottle-like objects.
Flaschenartige Gegenstände, beispielsweise Gasflaschen, müssen mitunter
auf dem Kopf stehend angeordnet werden. Dies gilt insbesondere für in Flaschen abgefüllte,
flüssige Brennstoffe, weil nur dadurch die wenigstens annähernd vollständige Entleerung
der Flasche gewährleistet ist.Bottle-like objects, for example gas bottles, sometimes have to
be arranged upside down. This applies in particular to bottled,
liquid fuels, because this is the only way of at least approximately complete emptying
the bottle is guaranteed.
Zur Aufstellung von Flaschen .mit dem Flaschenhals nach unten kann
man zentrisch gelagerte Ringe vorsehen, die in einem die Länge des Flaschenhalses
überschreitenden Abstand über dem Boden in einem Bock drehbar gelagert sind. Abgesehen
davon, äaß die Konstruktion eines derart gelagerten Ringes ziemlich stabil sein
muß, wenn nicht durch das Gewicht der Flasche die Lagerzapfen vom Ring abbrechen
sollen, hat die Flasche bei einer solchen Anordnung ein labiles Gleichgewicht, so
daß,sie umstürzen kann.Can be used to set up bottles with the bottle neck pointing downwards
centrally mounted rings are provided, which in one the length of the bottle neck
exceeding distance above the ground are rotatably mounted in a bracket. Apart from that
of this, the construction of a ring mounted in this way would be quite stable
if not due to the weight of the bottle, the bearing pin must break off the ring
the bottle has an unstable equilibrium with such an arrangement, see above
that it can overturn.
Gemäß &x Erfindmg wird ein Lagerbock für flaschenartige Gegenstände
od. dgl. vorgeschlagen, der einen drehbar gelagerten Aufnahmering aufweist, wobei
jedoch der Aufnahmering für den Flaschenhals exzentrisch an einer durchgehenden
Welle im Lagerbock angebracht ist. Diese Anord-
nung hat nicht nur .den Vorteil, daß die Unter-
brecb'ung ider Welle idurch: den Ring in Wegfall
kommt lun:ddamit ein in sich stabiles Tragelement
für den Flaschenkörper vorhanden ist, sondern dar-
über hinaus den weiteren Vorzug, daß durch die ex-
zentrische Lagerung des -Flaschenhalses .bezüglich
der Drehwelle ein stabiles Gleichgewicht für die
Flasche (hervorgerufen wird. Die Flasche liegt näm-
lich einerseits mit idem Übergangsbogen zum Hals
auf idex Welle auf, während der Bodenbeil der
Flasche an einem Abstützriegel äm Bock o.dier an
diel Wand anliegt.
.Gemäß seiner weiteren Ausbildung des erfindungs-
gemäßen Lagerbocks wird vorgeschlagen, den Ring
mit seinem korbartigen Käfig zu versehen, der den
Flaschenkörper wenigstens teilweise uanfaßt. Im
einfachsten Falle werden. dabei zentrisch am Ring
Bügel angebracht, die sich längs des Flaschen-
körpers ,erstrecken und an ihren Enden mit einem
Querbügel verbunden sind.
Die Anordnung von Ring und Bügel wird da-
bei. so getroffen, daß der Ring zum Einsetzen der
Flasche über .die Drehachse wenigstens annähernd
in die Senkrechte hochkippbar ist, wobei der halbe
Korb auf dem Boden. zu liegen kommt. In dieser
Stellung ,des drehbaren Lagerbocks kann die Flasche
mit ihrem Hals in den Ringeingeschoben und an-
schließend hochgekippt werden, wobei der Käfig
oder Halbkorb den nun unten befindlichen, in der
Nähe ,des Flaschenhalses liegenden Teil umfaßt.
Der Käfig läßt sich in weiterer Ausbildung des
Erfmdumgsgegenstandes dadurch vervollkommnen,
daß man an der Innenseite des Verbindungsbügels
wenigstens ein Kugellager vorsieht, auf dein der
Flaschenkörper betirr Einschieben des Halses in
den Ring vorläuft. Vorzugsweise verwendet man
zwei: den liegenden Flaschenkörper seitlich um-
greifen-de Kugeln. Um den Winkel, den der Korb
zum Boden bildet, mit dem Winkel in übernein-
stimmung zu bringen, -der durch die Schräglage
der mit dein Hals in den Ring eingesetzten Flasche
entsteht, wird in weiterer Ausbildung des Erfindungs-
gegenstandes der Querbügel des Käfigs mit . einer
Stütze gussgebildet, so daB, 'der Flaschenkörper
immer auf ,den Kugellagern gleitet. Diese Stütze
kann, zurr Anpassung des Lagerbocks an verschie-
dene Flaschengrößen, verstellbar ausgebildet werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgiegenstatdes.
Mit i timid 2 sind die Seitenrahmnenteile des er-
fimduagsgemä:ßen Lagerbocks bezeichtet. Diese
Sertenrabmnen sind durch ein Rohr 3 miteimandes
verbunden, das gleichzeitig als Drehlager. fier den
erfindnmgsgetnäßen Lagerring dient. Die Seiten-
rahmen i und 2 sind .ferner azit einem Gerüst q.
versehen; Idas zur Aufnahme eimies Querträgers 5
dient, diel gegebenenfalls über den Mauerhaken 6
in der Wand verankert werden kann, so daß der er-
fi'ad`umgsgemäBe Lagerbock fest ans einem Platz
steht.
Auf der Welle 3 sitzt sexzentrisch über ein
Sebarni,-x 7 ,diel Lagerring 8 zur
des
FlaschenbiaIges 9. Der Lagerring 8 kann um die
Welle 3 aus einer waagerechten Lage, wie es der Rahmenteil !des Lagerbocks zeigt,
in -die hochgestellte Lage bei. 8 verschwenkt wenden. Ani Lagerring sind die Seitenbügel
i o, i i für den Aufnahmekäfig vorgesehen,.,dne durch den Querbügel 13 miteinander
verbunden sind. Aus der .rechten Hälfte der Abbildung kann man erkennen, daß sich
im hochgestellten Zustand die Seitenbügel, von denen nur der Bügel i o' zusehen
ist, in; Längsrichtung diel Flasche 14 . legen, während der Querbügel I 3' die Flasche
14 umfaBf. Die Flasche liegt also, beim erfindungsgemäßen Lagerbock, einanal geführt
im Ring 8 auf der Welle 3 auf und ein anderes Mal an dem Querträger 5 mit dem Flaschenkörper.
Auf diese Weise befindet sich die Flasche i q. immer in einem stabilen Gleichgewicht,
so daß ein Kippen ausgeschlossen isst. Gegebenenfalls kann der Käfig noch .duirch'
eine den Querträger 5 mit dem Querbügel 13 oder 13' verbindende Kette 15 gesichert
werden. Das Einsetzen der Flasche in den Lagerbock erfolgt derart, daß die Flasche
mit dem Hals 9 in den Ring 8 eingeschoben wird, - worauf man die Flasche nach oben
kippt. Um das Einschieben der Flasche in ,den Ring 8 zu erleichtern, sind am Querbügel
13 des Käfigs im Ausführungsteil zwei Kugellager 16,17 vorgesehen, auf ,denen der
Flaschenkörper gerollt werden kann, bis der Flaschenhals 9 im Ring 8 sitzt. Zur
Anpassung .des Käfigs,an die verschiedenen Flaschenlängen, .,d. h. zur Anpassung
des Winkels vom Käfig zum Boden und von der Flasche zum Boden, kann ,eine Stütze
18 vorgesehen werden., die beispielsweise kontinuierlich oder absatzweise verstellbar
ist.According to the invention, a bearing block for bottle-like objects or the like is proposed which has a rotatably mounted receiving ring, but the receiving ring for the bottle neck is attached eccentrically to a continuous shaft in the bearing block. This arrangement not only has the advantage that the company
breaking the wave through: the ring in elimination
comes lun: thus a stable supporting element in itself
is available for the bottle body, but rather
in addition to the further advantage that the ex-
central positioning of the bottle neck
the rotating shaft a stable equilibrium for the
Bottle (is caused. The bottle lies
lich on the one hand with the same transition curve to the neck
on idex shaft, while the bottom hatchet the
Bottle on a support bar on a block or here
against the wall.
.According to its further development of the invention
proper bearing block is proposed to the ring
to be provided with its basket-like cage, which the
Bottle body at least partially uangrams. in the
simplest trap. centrically on the ring
Brackets attached, which run along the bottle
body, extend and at their ends with a
Cross brackets are connected.
The arrangement of the ring and bracket is
at. made so that the ring for inserting the
Bottle over .the axis of rotation at least approximately
can be tilted up into the vertical, with half
Basket on the floor. comes to rest. In this
Position, the rotatable bearing block can hold the bottle
with her neck pushed into the rings and
then be tilted up, leaving the cage
or half basket the one below, in the
Near the neck of the bottle.
The cage can be used in further training of the
To perfect the subject of the invention,
that one on the inside of the connecting bracket
provides at least one ball bearing on your the
Bottle body by inserting the neck in
runs forward the ring. Preferably one uses
two: the lying bottle body sideways
gripping balls. To the angle that the basket
to the ground, with the angle in
to bring mood, -der by the incline
the bottle inserted into the ring with your neck
arises, is used in further training of the invention
object of the cross bar of the cage with. one
Support molded so that 'the bottle body
always on, the ball bearings slides. This prop
can be used to adapt the bearing block to different
dene bottle sizes, adjustable.
The drawing shows an embodiment of the
Invention status.
With i timid 2 the side frame parts of the
fimduagsgemä: ßen bearing blocks. These
Sertenrabmnen are miteimandes through a tube 3
connected, at the same time as a pivot bearing. fier the
Inventive bearing ring is used. The pages-
frames i and 2 are also a with a framework q.
Mistake; Idas to accommodate eimies cross member 5
serves, if necessary via the wall hook 6
can be anchored in the wall so that the
Fi'ad`umäBe bracket firmly in one place
stands.
On wave 3 sits sex-centric about one
Sebarni, -x 7, the bearing ring 8 for
of
Bottle bias 9. The bearing ring 8 can be around the
Shaft 3 from a horizontal position, as the frame part! Of the bearing block shows, into the raised position. 8 turn swiveled. On the bearing ring, the side brackets io, ii are provided for the receiving cage,., Dne are connected to one another by the transverse bracket 13. From the right half of the figure one can see that in the upright position the side brackets, of which only the bracket io 'can be seen, in; Longitudinal direction of the bottle 14. while the transverse bracket I 3 'embraces the bottle 14. In the case of the bearing block according to the invention, the bottle is therefore guided in one channel in the ring 8 on the shaft 3 and at another time on the cross member 5 with the bottle body. In this way the bottle is i q. always in a stable equilibrium, so that there is no risk of tipping. If necessary, the cage can also be secured by a chain 15 connecting the cross member 5 to the cross bracket 13 or 13 '. The insertion of the bottle into the bearing block takes place in such a way that the bottle with the neck 9 is pushed into the ring 8 - whereupon the bottle is tilted upwards. In order to facilitate the insertion of the bottle into the ring 8, two ball bearings 16, 17 are provided on the cross bracket 13 of the cage in the execution part, on which the bottle body can be rolled until the bottle neck 9 sits in the ring 8. To adapt the cage to the different bottle lengths, ie to adapt the angle from the cage to the floor and from the bottle to the floor, a support 18 can be provided, which is adjustable, for example continuously or intermittently.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen
beschriebene und in Öerc Abbildung dargestellte Ausführvngsfomn besondern es sind
-demgegenüber zahlreiche Ahänderimgen möglich, ohne von ihrem Gruridgedanken abzuweichen.Of course, the invention is not limited to the above in detail
The embodiments described and shown in the figure are special
-in contrast, numerous Ahänderimgen possible without deviating from their Grurid thought.