DE9420846U1 - Hefteisenkopf - Google Patents
HefteisenkopfInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/02—Blowing glass; Production of hollow glass articles with the mouth; Auxiliary means therefor
- C03B9/03—Blow pipes
-
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- Materials Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hefteisenkopf gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie
auf eine Glasmacherpfeife gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 7. Ein derartiger Hefteisenkopf
ist bekannt (DE 39 08 122).
Als nachteilig hat sich bei dem bekannten Hefteisenkopf herausgestellt, daß die Bewegung der
Klemmbacken oder Klauen in die geschlossene Stellung durch eine sich entspannende Feder
erfolgt. Da diese Feder im Einsatz des Hefteisenkopfes hohen Temperaturen ausgesetzt ist,
besitzt der bekannte Hefteisenkopf nur eine vermindete Standzeit.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Hefteisenkopf entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Schutzanspruches 1 und eine Glasmacherpfeife entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Schutzanspruche 7 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Hefteisenkopf ist insbesondere für Glasmacherpfeifen bestimmt. Die
Bewegung der Klemmbacken bzw. Klauen erfolgt zwangsgesteuert und ungefedert bzw. ohne Verwendung von Federelementen, so daß sich bei voller
Funktionsfähigkeit eine hohe Standzeit ergibt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird in Folgenden anhand der Figuren an einem Ausfuhrungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung und im Schnitt das untere Ende einer Glasmacherpfeife und den dort
vorgesehenen Hefteisenkopf gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine Ablage für Glasmacherpfeifen gemäß Figur 1;
Fig. 3 ein Mundstück zur Verwendung bei der Glasmacherpfeife.
In den Figuren ist 1 eine Glasmacherpfeife, die an ihrem unteren Ende den Hefteisenkopf 1'
aufweist. Letzterer besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück oder einer rohrartigen
Hohlspindel 2, die einen mit dem Kanal der Glasmacherpfeife 1 in Verbindung stehenden,
beidendig offenen Kanal 3 bildet. Am unteren, freien Ende der Hohlspindel 2 ist eine Glocke
befestigt, die an ihrem Außenbereich eine die Längsachse L der Hohlspindel 2 konzentrisch
umschließende kegelförmige innere Klemmfläche 5 bildet, deren Durchmesser sich zu der der
Hohlspindel 2 abgewandten Unterseite der Glocke 4 hin veringert. Die Glocke 4 ist in
geeigneter Weise, beispielsweise durch Festklemmen mittels Schrauben usw. lösbar an der
Hohlspindel 2 befestigt. Der Kanal 3 der Hohlspindel 2 mündet mit seinem unteren, offenen
Ende in den Innenraum der an seiner Unterseite offenen Glocke.
Auf der Hohlspindel 2 ist in Richtung der Längsachse L ein Lager stück 6 in Achsrichtung
verschiebbar geführt. Durch eine Paßfeder 7, die in einer Ausnehmung der Hohlspindel 2
angeordnet ist und in eine Führungsnut 8 des Lagerstückes 6 eingreift, ist letzteres gegen ein
Drehen um die Achse L gesichert. Es versteht sich, daß auch andere Mittel denkbar sind, um
das Lagerstück 6 axial verschiebbar, um die Achse L aber nicht drehbar an der Hohlspindel 2
vorzusehen.
Das Lagerstück 6 dient zum Betätigen von Klemmbackenhebeln 8. Bei der dargstellten
Ausführungsform sind beispielsweise drei derartige Klemmbackenhebel 8 um die Längsachse L
in gleichen Winkelabständen von 120° verteilt vorgesehen. Jeder Klemmbackenhebel besitzt
die aus der Figur 1 ersichtliche Form, d.h. er besteht aus einem ersten, in der Figur oberen
Abschnitt 8', der in der in Figur 1 dargestellten geschlossenen Zustand des Hefteisenkopfes mit
seiner Längserstreckung parallel oder im wesentlichen parallel oder im wesentlichen parallel
zur Längsachse L liegt, aus einem Abschnitt 8", der sich an das untere Ende des Abschnittes
8" anschließt und dessen Längserstreckung mit der Längsachse L einen Winkel kleiner als
einschließt, der sich zur Unterseite des Hefteisenkopfes hin öffnet. An dem den Abschnitt 8'
entferntliegenden Ende des Abschnittes 8" ist eine Klemmbacke befestigt, die an ihrer der
Klemmfläche 5 zugewandten Seite eine profilierte Gegenfläche 10 bildet und die Klemmfläche
5 jeweils auf einen Teilkreis, beispielsweise bei insgesamt drei Klemmbackenhebeln 8 und dem
entsprechend drei Klemmbacken 9 umschließt jeder dieser Klemmbacken bei geschlossenen
Hefteisenkopf die Klemmfläche 5 mit ihrer Gegenfläche 10 auf einen Winkelbereich von etwa
120°.
Die Abschnitte 8' und 8" jedes Klemmhebels 8 liegen in einer gemeinsamen Ebene mit der
Längsachse L. An dem den Abschnitt 8' entferntliegende Ende weist der Abschnitt 8" ein
Langloch 11 auf, welches sich in Längsrichtung dieses Abschnittes über eine vorgegebene
Länge erstreckt. In das Langloch 11 greift ein Führungsstift 12 ein, der mit seiner Achse die
gedachte Tangente an einen die Längsachse L konzentrisch umschließenden Kreis bildet. Das
obere Ende jedes Klemmhebels 8 ist mittels eine Gelenkbolzens 13 an dem Schieber 6 bzw. an
einem dortigen Lagerstück 6' angelenkt, und zwar schwenkbar um eine Achse, die wiederum
die Tangente an einen gedachten, die Längsachse L konzentrisch umschließende Kreislinie
bildet, so daß durch Verschieben des Schiebers 6 nach unten sämtliche Klemmbacken 9
aufgrund der von den Langlöchern 11 und Führungsstiften 12 gebildeten Führungen sich
bezogen auf die Längsachse radial nach außen bewegen, und zwar bei gleichzeitigen
Schwenken um den jeweiligen Führungsstift 12, wodurch der Hefteisenkopf aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung übergeführt wird.
Zum Verschieben des Schiebers 6 sowie zum Fixieren dieses Schiebers insbesondere auch in
seiner dem geschlossenen Zustand des Hefteisenkopfes entsprechenden Stellung ist auf der
Hohlspindel 2 oberhalb des Schiebers 6 ein Außengewinde bzw. ein dieses Außengewinde
aufweisender Gewindeabschnitt 14 vorgesehen, auf welchem ein Muttergewindestück 15
angeordnet ist. Letzteres besitzt an seinem unteren Ende einen über die übrige Außenfläche des
Muttergewindestückes vorstehenden ringförmigen Flanschabschnitt 16, dem ein
Flanschabschnitt 17 an dem oberen Ende des Schiebers 6 entspricht. Über einen, bei der
dargestellten Ausführungsform zweiteilig ausgebildeten und über Schrauben 18 geschlossenen
Kupplungsstück 19 sind das Muttergewindestück 15 und der Schieber 6 miteinander verbunden,
und zwar derart, daß bei Drehen des Muttergewindestückes 15 der Schieber bei der hieraus
resultierenden axialen Bewegung des Muttergewindestückes 15 in Richtung der Längsachse L
mitgeführt, um diese Längsachse aber nicht gedreht wird. Der Kupplungsring 19 besitzt an
seiner innenliegenden Fläche eine zur Innenseite offene, nach oben und unten jeweils
geschlossene Ringnut 20, in die die Flanschabschnitte 16 und 17 eingreifen. Das
Muttergewindestück 15 ist an seiner Außenfläche mit einer Werkzeugangriffsfläche,
beispielsweise mit einem Sechskant versehen, so daß das Muttergewindestück 15 unter
Verwendung eines Werkzeuges (z.B. Schraubenschlüssel) gedreht werden kann.
Oberhalb des Gewindeabschnittes 14 und unterhalb eines Bundes 21 besitzt die Hohlspindel 2
einen Abschnitt 22 mit einem von der Kreisform abweichenden Außenquerschnitt. Dieser
Abschnitt 22 paßt in eine Ausnehmung 23 ein Ablage für die Glasmacherpfeife bzw. für den
Hefteisenkopf, so daß nach dem Fertigformen eines Glaserzeugnisses die entsprechende
Glasmacherpfeife mit dem Abschnitt 22 in die Ausnehmung 23 der Ablage 24 eingelegt werden
kann, hierdurch die Hohlspindel 2 gegen Verdrehen um ihre Längsachse gesichert ist und somit
mit einem Werkzeug das Muttergewindestück 15 bei festgehaltener Hohlspindel 2 zum Offenen
des Hefteisenkopfes gedreht werden kann.
Das Gewinde des Gewindeabschnittes 14 und des Muttergewindestückes 15 ist vorzugsweise
ein ein- oder mehrgängiges, beispielsweise zweigängiges, selbsthämmendes Trapezgewinde.
Der Vorteil des Hefteisenkopfes besteht darin, daß das Öffnen und Schließen der Klauen bzw.
Klemmbacken 9 allein durch den Gewindeabschnitt 14 und das Muttergewindestück 15, d.h.
durch die von diesen Teilen gebildete Steuerkurve errreicht wird und dabei insbesondere auch
ohne Federn.
Die Arbeitsweise des Hefteisenkopfes entspricht der dem Fachmann bekannten, d.h. es wird bei
geschlossenen Klemmbacken 9 zunächst ein Glasrohling derart gebildet, daß das Glas dieses
Rohlings auch den Spalt zwischen den Klemmbacken 9 und der Klemmfläche 5 ausfüllt.
Anschließend erfolgt in üblicher Weise das Formen des Rohlings zu den gewünschten
Galsartikel. Nach Fertigstellen wird die Glasmacherpfeife auf die Ablage 24 zum Abkühlen des
hergestellten Glasproduktes aufgelegt und dann der Hefteisenkopf zum Entnehmen des
Glaskörpers geöffnet.
Figur 3 zeigt in vereinfachter Darstellung ein Mundstück 25 der Glasmacherpfeife 1. Dieses
Mundstück 25 ist aus Metall, beispielsweise auch nicht rostenden Stahl gefertigt und mit einer
Beschichtung 26 aus Kunststoff versehen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich,
daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste | |
1 | Glasmacherpfeife |
2 | Rohrstück oder Hohlspindel |
3 | Kanal |
4 | Glocke |
5 | Klemmfläche |
6 | Schieber |
6' | Lagerstück |
7 | Paßfeder |
8 | Klemmbackenhebe 1 |
8', 8" | Abschnitt |
9 | Klemmbacke oder Klaue |
10 | Gegenfläche |
11 | Lager |
12 | Führungsstift |
13 | Gelenkbolzen |
14 | Gewindeabschnitt |
15 | Muttergewindestück |
16,17 | Flanschabschnitt |
18 | Schraube |
19 | Kupplungsring |
20 | Ringnut |
21 und 22 | Abschnitt |
23 | Ausnehmung |
24 | Ablage |
25 | Mundstück |
26 | Kunststoffbeschichtung |
Claims (13)
1. Hefteisenkopf fur eine Vorrichtung zum Herstellen von Glaskörpern durch Blasen,
insbesondere für die Verwendung bei Glasblas- oder Glasmacherpfeifen, mit einem
Rohrstück (2) mit einer an dem unteren Ende des Rohrstückes vorgesehenen, wenigstens
eine innenliegende Anlage- oder Klemmfläche (2) bildenden Teil (4) sowie mit wenigstens
zwei Klemmbacken (8), die der inneren Klemmfläche (5) gegenüberliegende Gegenflächen
(10) bilden und jeweils am unteren Ende wenigstens eines Klemmbackenhebels (8)
vorgesehen ist, der mit seinem oberen Ende an einem auf den Hohlrohr (2) axial verschiebbaren Schieber angelenkt ist und an dem die innere Klemmfläche bildenden Teil
(4) in einer Achsrichtung verschiebbar geführt ist, die mit der Längsachse (L) des
Rohrstückes (2) einen sich zur Unterseite des Hefteisenkopfes hin öffnenden Winkel kleiner
als 90° bildet, um bei Verschieben des Schiebers (6) die Klemmbacken (9) zwischen einer
geschlossenen und geöffneten Stellung zu bewegen, sowie mit Mitteln, zum Bewegen des
Schiebers (6) in die dem geschlossenen Zustand der Klemmbacken (9) entsprechende
Stellung und zum Halten des Schiebers in dieser Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Bewegen des Schiebers von einem am Rohrstück (2) drehbar angeordneten
Steuerelement (15) sowie von einer zwischen dem Steuerelement (15) und dem Rohrstück
(2) wirkenden Kurvensteuerung derart gebildet sind, daß beim Drehen des Steuerelementes
(15) um die Achse (L) des Rohrstückes (2) eine durch die Kurvensteuerung bewirkte
zwangsweise Bewegung des Schiebers (6) erfolgt.
2. Hefteisenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensteuerung so
ausgebildet ist, daß beim Drehen des Steuerelementes (15) um die Achse (L) des
Rohrstückes (2) eine axiale Bewegung des Steuerelementes (15) erfolgt, und daß das
Steuerelement (15) über ein Kupplungsstück, vorzugsweise über einen Kupplungsring (19)
mit dem Schieber (6) verbunden ist.
3. Hefteisenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein
Muttergewindestück (15) ist, welches auf einem Gewindeabschnitt (14) des Rohrstückes (2)
angeordnet ist.
4. Hefteisenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des
Gewindeabschnittes (14) sowie des Muttergewindestückes (15) wenigstens zwei
Gewindegänge aufweist.
5. Hefteisenkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des
Gewindeabschnittes (14) und des Muttergewindestückes (15) ein Trapezgewinde ist.
6. Hefteisenkopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr
(2) einen Abschnitt (22) aufweist, an dem die Außenfläche des Hohlrohres einen von der
Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt, der in eine Ausnehmung (23) einer Ablage (24)
paßt.
7. Glasmacherpfeife mit einem Hefteisenkopf mit einem Rohrstück (2) mit einer an dem
unteren Ende des Rohrstückes vorgesehenen, wenigstens eine innenliegende Anlage- oder
Klemmfläche (2) bildenden Teil (4) sowie mit wenigstens zwei Klemmbacken (8), die der
inneren Klemmfläche (5) gegenüberliegende Gegenfiächen (10) bilden und jeweils am
unteren Ende wenigstens eines Klemmbackenhebels (8) vorgesehen ist, der mit seinem
oberen Ende an einem auf den Hohlrohr (2) axial verschiebbaren Schieber angelenkt ist und
an dem die innere Klemmfläche bildenden Teil (4) in einer Achsrichtung verschiebbar
geführt ist, die mit der Längsachse (L) des Rohrstückes (2) einen sich zur Unterseite des
Hefteisenkopfes hin öffnenden Winkel kleiner als 90° bildet, um bei Verschieben des
Schiebers (6) die Klemmbacken (9) zwischen einer geschlossenen und geöffneten Stellung
zu bewegen, sowie mit Mitteln, zum Bewegen des Schiebers (6) in die dem geschlossenen
Zustand der Klemmbacken (9) entsprechende Stellung und zum Halten des Schiebers in
dieser Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Schiebers von
einem am Rohrstück (2) drehbar angeordneten Steuerelement (15) sowie von einer zwischen
dem Steuerelement (15) und dem Rohrstück (2) wirkenden Kurvensteuerung derart gebildet
sind, daß beim Drehen des Steuerelementes (15) um die Achse (L) des Rohrstückes (2) eine
durch die Kurvensteuerung bewirkte zwangsweise Bewegung des Schiebers (6) erfolgt.
8. Hefteisenkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensteuerung so
ausgebildet ist, daß beim Drehen des Steuerelementes (15) um die Achse (L) des
Rohrstückes (2) eine axiale Bewegung des Steuerelementes (15) erfolgt, und daß das
Steuerelement (15) über ein Kupplungsstück, vorzugsweise über einen Kupplungsring (19)
mit dem Schieber (6) verbunden ist.
9. Hefteisenkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein
Muttergewindestück (15) ist, welches auf einem Gewindeabschnitt (14) des Rohrstückes (2)
angeordnet ist.
10.Hefteisenkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des
Gewindeabschnittes (14) sowie des Muttergewindestückes (15) wenigstens zwei
Gewindegänge aufweist.
11.Hefteisenkopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des
Gewindeabschnittes (14) und des Muttergewindestückes (15) ein Trapezgewinde ist.
12.Hefteisenkopf nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr
(2) einen Abschnitt (22) aufweist, an dem die Außenfläche des Hohlrohres einen von der
Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt, der in eine Ausnehmung (23) einer Ablage (24)
paßt.
13.Glasmacherpfeife nach einem der Ansprüche 7-12, gekennzeichnet durch ein Mundstück
(25) aus Metall mit einer Kunststoffbeschichtung (26).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9420846U DE9420846U1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Hefteisenkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9420846U DE9420846U1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Hefteisenkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9420846U1 true DE9420846U1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6918017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9420846U Expired - Lifetime DE9420846U1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Hefteisenkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9420846U1 (de) |
-
1994
- 1994-12-29 DE DE9420846U patent/DE9420846U1/de not_active Expired - Lifetime
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