DE9415116U1 - Fahrrad - Google Patents
FahrradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/18—Connections between forks and handlebars or handlebar stems
- B62K21/22—Connections between forks and handlebars or handlebar stems adjustable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/30—Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
- B62K19/36—Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
16. Sep. 1994 So/Kb
Lothar Herling
Breidenbachstraße 18
57339 Erndtebrück
Fahrrad
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem Fahrrahmen, dessen auch in vertikaler Richtung verlaufende Stützrohre
als oben offene Hohlprofile mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, in die die Halterohre für den Fahrradsattel
oder -lenker teleskopartig einsetzbar und mittels einer am Stützrohr angeordneten Klemmeinrichtung höhenverstellbar
festlegbar sind.
Bei den gattungsgemäßen Fahrrädern besteht der Fahrrahmen in
der Regel aus miteinander etwa V- oder dreieckförmig verbundenen
Stahl-, Aluminium- oder Titanrohren, deren auch in vertikaler Richtung verlaufende Stützrohre oben offen sind
und einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise
in das hintere Stützrohr wird das Halterohr für den Fahrradsattel teleskopartig eingeführt und mit Hilfe einer
speziellen Klemmeinrichtung höhenverstellbar festgeklemmt.
Auf diese Weise kann z. B. der Fahrradsattel oder auch der Lenker auf jede gewünschte Höhenlage eingestellt werden und
somit das Fahrrad an die Größe des jeweiligen Benutzers auf einfache Weise angepaßt werden.
Die zum Feststellen des Halterohres verwendete Klemmeinrichtung besteht z. B. aus einer mittels eines Hebels festzuziehenden
Schraube, die in Widerlagern bzw. Muttern sitzt, die
rechts und links eines am oberen Ende der Stützrohre ausgebildeten
Schlitzes angeordnet sind.
Da sich jedoch unvermeidlicherweise zwischen der inneren Umfangsfläche des als Aufnahme dienenden Stützrohres und der
äußeren Umfangsfläche des in das Stützrohr eingesteckten
Halterohres beispielsweise für den Fahrradsattel ein als Kapillare wirkender Spalt befindet, kann bei Regenwetter
oder beim Reinigen des Fahrrades Feuchtigkeit in das Innere des Fahrrahmens eindringen, so daß es hier zu Korrosionserscheinungen kommen kann.
Falls die ebenfalls im Fahrrahmen angeordneten Tretlager nicht zu den Hohlprofilen abgedichtet sind, kann diese
Feuchtigkeit auch in die Lager eindringen und deren Betriebssicherheit und Lebensdauer beeinträchtigen.
Es wird daher von den Fahrradherstellern, insbesondere bei hochwertigen Sportfahrrädern, empfohlen, den Spalt zwischen
0 Stützrohr und Halterohr mittels einer fett- oder silikonhaltigen Masse abzudichten. Diese Dichtungsmasse wird jedoch
durch Regen oder beim Reinigen des Fahrrades relativ leicht abgetragen oder beim Tragen des Fahrrades manuell unbeabsichtigt
entfernt.
Es kommt außerdem zu Verschmutzungen der Bekleidung des Fahrradfahrers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Fahrrad zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile ein Eindringen von Feuchtigkeit
in den Spalt zwischen Stützrohr und Halterohr sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Überwurf hülse vorgesehen ist, die das Ha.lterohr oberhalb des oberen Endes des Stützrohres mittels eines Dichtelementes
dichtend umgibt, daß die Überwurfhülse eine im Abstand zu
ihrem unteren Ende auf ihrer inneren Umfangsfläche umlaufend
ausgebildete Auflageschulter aufweist und daß sich der innere Durchmesser der Hülse unterhalb der Auflageschulter zum
Übergreifen des oberen Endes des Stützrohres aufweitet.
Durch die erfindungsgemäße Überwurfhülse ist der Spaltbereich
zwischen Stützrohr und Halterohr zunächst weitgehend gegen Spritzwasser geschützt, da am Halterohr nach unten
laufendes Wasser aufgrund des oberen Dichtelementes nicht mehr zum Spaltbereich vordringen kann. Durch die Aufweitung
des inneren Durchmessers am unteren Ende der Überwurfhülse
wird außerdem der Spaltbereich übergriffen, so daß auch seitlich auftreffendes Spritzwasser nicht mehr eindringen
kann.
Vorzugsweise ist dabei im Bereich der inneren Querschnittsaufweitung
der Überwurfhülse eine Dichtung vorgesehen, die sich gegen die Auflageschulter abstützt. Diese Dichtung
liegt mit ihrer inneren Dichtfläche gegen die äußere Umfangsfläche des Halterohres an und bildet auf diese Weise
eine zusätzliche Feuchtigkeitsbarriere gegen von oben eindringendes Wasser. Mit ihrer unteren Dichtfläche stützt sich
die Dichtung aufgrund des Eigengewichtes der Überwurfhülse gegen die obere Umfangskante des Stützrohres ab, so daß auch
hier ein Eindringen von Wasser nahezu ausgeschlossen ist. Die Dichtung besteht vorzugsweise aus einem formstabilen
Kunststoff mit etwa rechteckigem Querschnitt, so daß die etwa parallel zueinander verlaufenden oberen und unteren
Dichtflächen flächig gegen die Auflageschulter bzw. die Umfangskante des Stützrohres anliegen.
Das bereits erwähnte obere Dichtelement ist vorzugsweise in eine oberhalb der Auflageschulter vorcfesehene, umlaufende
Nut eingelegt und beispielsweise als O-Ring mit etwa kreisförmigem
Querschnitt ausgebildet. In gleicher Weise kann zusätzlich unterhalb der Anlageschulter bzw. der rechtecki-
* · * ■· * * It fe
gen Dichtung ein weiterer elastischer Dichtring eingelegt sein, der gleichfalls in einer umlaufenden inneren Nut sitzt
und zusätzlich ein Eindringen von Feuchtigkeit von unten verhindern kann.
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Prinzipiell ist aufgrund des konstruktiven Aufbaues der Überwurfhülse eine ausreichende Dichtwirkung auch ohne Verwendung
eines plastischen Dichtmittels gegeben, es ist jedoch auch möglich, vor dem Aufschieben der Dichthülse auf
das Halterohr den Bereich zwischen dem oberen Dichtelement und der Auflageschulter mit einer zusätzlichen fett- oder
silikonhaltigen Dichtmasse zu versehen, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen eindringendes Wasser gegeben ist.
Gleichzeitig kann der Bereich zwischen dem oberen Dichtelement und der Auflageschulter auf diese Weise als Schmiermittelreservoir
dienen, so daß ein reibungsarmes Verschieben des Halterohres im Stützrohr ermöglicht wird.
Da die bereits beschriebenen Dichtungen das plastische Dicht- bzw. Schmiermittel auf den mittleren Bereich der
Überwurfhülse begrenzen und nach außen abschließen, muß
dieses nicht mehr gewechselt werden und kann seine Funktion im Prinzip über beliebig lange Zeiten erfüllen.
Um jedoch im Bedarfsfall ohne Abnehmen der Überwurfhülse
Schmier- bzw. Dichtmittel einbringen s:u können, kann die Überwurfhülse im Bereich zwischen dem oberen Dichtelement
und der Auflageschulter eine Wandungsbohrung aufweisen, in die das Gewinde eines Schmiernippels eingeschraubt ist.
Dieser vorzugsweise mit einer Abdeckkappe versehene Schmiernippel ermöglicht ein Nachfüllen von Schmier- oder Dichtungsmitteln
mit Hilfe der üblichen Fettpressen.
Aus optischen bzw. Korrosionsschutzgründen besteht die Überlaufhülse
vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl oder Aluminium. Es ist jedoch auch möglich, sie bei-
spielsweise als Spritzteil aus einem entsprechenden Kunststoff herzustellen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert.
Bei der Zeichnungsfigur handelt es sich um einen schematischen
Längsschnitt durch ein in ein Stützrohr 1 eingestecktes Halterohr 2, wobei der gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit
gefährdete Spaltbereich zwischen dem Stützrohr 1 und dem Halterohr 2 durch eine Überwurfhülse 3 abgedichtet ist.
Die Überwurfhülse 3 besteht aus einem zylindrischen Rohrstück 4, dessen oberer Bereich 5 einen gegenüber dem Außendurchmesser
des Halterohres 2 geringfügig größeren Innendurchmesser aufweist. Der untere Bereich 6 des Halterohres
2 ist bzgl. seines inneren Durchmessers gegenüber dem oberen Bereich 5 aufgeweitet und übergreift das obere Ende 7 des
Stützrohres 1.
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Das Halterohr 2 ist teleskopartig in das Stützrohr 1 eingesteckt und kann mit Hilfe einer nicht gezeigten Klemmeinrichtung,
die am Stützrohr 1 angeordnet ist, höhenverstellbar festgelegt werden.
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Um zu verhindern, das Feuchtigkeit von oben in den Bereich des Spaltes zwischen Stützrohr 1 und Halterohr 2 eindringen
kann, befindet sich in einer umlaufenden Nut 8 ein als CD-Ring ausgebildeter Dichtring 9.
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Gegen von unten eindringendes Wasser ist der Spaltbereich mit Hilfe einer Dichtung 10 abgedichtet, die etwa rechteckigen
Querschnitt hat und sich gegen eine Auflageschulter 11
abstützt, durch die die Querschnittsaufweitung des unteren Bereiches 6 der Überwurfhülse 3 gebildet wird. Gegen die
Dichtung 10 liegt die obere Abschlußkante 12 des Stützrohres 1 an. Die aus einem formstabilen Kunststoff bestehende Dich-
tung 10 dichtet infolgedessen die äußere Umfangsfläche des
Halterohres 2 und die Abschlußkante 12 des Stützrohres 1 ab. Gleichzeitig verhindert sie, daß es, beispielsweise bei
einem Fahren auf unebenem und holprigem Untergrund, zu störenden Klappergeräuschen kommen kann, wenn sich die Überwurfhülse
3 geringfügig in Längsrichtung des Halterohres 2 bewegt.
Im unteren Bereich 6 der Überlaufhülse 3 ist eine weitere Nut 13 ausgebildet, in der ein zweiter Dichtring 14 mit
ebenfalls kreisförmigem Querschnitt sitzt. Dieser Dichtring 14 bildet eine zusätzliche Barriere gegen eindringendes
Wasser.
Ein Schmiernippel 15 ist in eine Gewindebohrung 16 der Überwurfhülse
3 eingeschraubt und ermöglicht ein Befüllen des oberen Bereiches 5 der Überwurfhülse 3 mit einem Schmieroder Dichtmittel.
Der Schmiernippel 15 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Kappe bzw. eines schematisch dargestellten Dichtorganes
17 abgedichtet sein, so daß keine Feuchtigkeit in den Schmiermittelkanal 18 eindringen kann.
16. Sep. 1994 So/Kb
Lothar Herling Breidenbachstraße 57339 Erndtebrück
Bezugszeichenliste
1 Stützrohr
2 Halterohr
3 Überwurfhülse 4 Rohrstück
5 oberer Bereich
6 unterer Bereich
7 oberes Ende
8 umlaufende Nut 9 Dichtring
10 Dichtung
11 Auflageschulter
12 Abschlußkante
13 Nut
14 Dichtring
15 Schmiernippel
16 Gewindebohrung
17 Dichtorgan
18 Schmiermittelkanal
Claims (10)
1. Fahrrad mit einem Fahrrahmen, dessen auch in vertikaler Richtung verlaufende Stützrohre als oben offene Hohlprofile
mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, in die die Halterohre für den Fahrradsattel oder -lenker
teleskopartig einsetzbar und mittels einer am Stützrohr angeordneten Klemmeinrichtung höhenverstellbar
festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwurfhülse (3) vorgesehen
ist, die das Halterohr (2) oberhalb des oberen Endes
(7) des Stützrohres (1) mittels eines Dichtelementes
(9) dichtend umgibt, daß die Überwurfhülse (3) eine im
Abstand zu ihrem unteren Ende auf ihrer inneren Umfangsflache
umlaufend ausgebildete Auflageschulter (11) aufweist und daß sich der innere Durchmesser der Überwurfhülse
(3) unterhalb der Auf la.geschulter (11) zum Übergreifen des oberen Endes (7) des Stützrohres (1)
aufweitet.
2. Fahrrad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der inneren Querschnittsaufweitung
der Überwurfhülse (3) eine Dichtung
(10) eingelegt ist, die sich gegen die Auflageschulter
(11) abstützt.
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3. Fahrrad nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (10) aus einem form-
stabilen Kunststoff besteht und einen etwa rechteckigen
Querschnitt aufweist.
4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch
gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (3) im engeren Querschnittsbereich oberhalb
der Auflageschulter (11) eine innere, umlaufende Nut
(8) zur Aufnahme eines elastischen Dichtringes (9)
aufweist.
5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse
(3) im aufgeweiteten Querschnittsbereich unterhalb der Auflageschulter (10) eine innere, umlaufende
Nut (13) zur Aufnahme eines elastischen Dichtringes (14) aufweist.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht-
0 ringe (9, 14) als O-Ringe mit etwa kreisförmigem Querschnitt
ausgebildet sind.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Über-
wurfhülse (3) im Bereich zwischen dem oberen Dichtelement
(9) und der Auflageschulter (11) eine Wandungsbohrung (16) zur Aufnahme eines Schmiernippels (15)
aufweist.
8. Fahrrad nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernippel (15) eine Abdeckkappe
aufweist.
9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch
gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (3) aus Metall, insbesondere Edelstahl oder
Aluminium, besteht.
··· at
ld
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse
(3) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415116U DE9415116U1 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415116U DE9415116U1 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Fahrrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415116U1 true DE9415116U1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6913829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415116U Expired - Lifetime DE9415116U1 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Fahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415116U1 (de) |
-
1994
- 1994-09-17 DE DE9415116U patent/DE9415116U1/de not_active Expired - Lifetime
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