DE9415116U1 - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

Info

Publication number
DE9415116U1
DE9415116U1 DE9415116U DE9415116U DE9415116U1 DE 9415116 U1 DE9415116 U1 DE 9415116U1 DE 9415116 U DE9415116 U DE 9415116U DE 9415116 U DE9415116 U DE 9415116U DE 9415116 U1 DE9415116 U1 DE 9415116U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9415116U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERLING LOTHAR
Original Assignee
HERLING LOTHAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERLING LOTHAR filed Critical HERLING LOTHAR
Priority to DE9415116U priority Critical patent/DE9415116U1/de
Publication of DE9415116U1 publication Critical patent/DE9415116U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems
    • B62K21/22Connections between forks and handlebars or handlebar stems adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

16. Sep. 1994 So/Kb
Lothar Herling Breidenbachstraße 18 57339 Erndtebrück
Fahrrad
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem Fahrrahmen, dessen auch in vertikaler Richtung verlaufende Stützrohre als oben offene Hohlprofile mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, in die die Halterohre für den Fahrradsattel oder -lenker teleskopartig einsetzbar und mittels einer am Stützrohr angeordneten Klemmeinrichtung höhenverstellbar festlegbar sind.
Bei den gattungsgemäßen Fahrrädern besteht der Fahrrahmen in der Regel aus miteinander etwa V- oder dreieckförmig verbundenen Stahl-, Aluminium- oder Titanrohren, deren auch in vertikaler Richtung verlaufende Stützrohre oben offen sind und einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise in das hintere Stützrohr wird das Halterohr für den Fahrradsattel teleskopartig eingeführt und mit Hilfe einer speziellen Klemmeinrichtung höhenverstellbar festgeklemmt.
Auf diese Weise kann z. B. der Fahrradsattel oder auch der Lenker auf jede gewünschte Höhenlage eingestellt werden und somit das Fahrrad an die Größe des jeweiligen Benutzers auf einfache Weise angepaßt werden.
Die zum Feststellen des Halterohres verwendete Klemmeinrichtung besteht z. B. aus einer mittels eines Hebels festzuziehenden Schraube, die in Widerlagern bzw. Muttern sitzt, die
rechts und links eines am oberen Ende der Stützrohre ausgebildeten Schlitzes angeordnet sind.
Da sich jedoch unvermeidlicherweise zwischen der inneren Umfangsfläche des als Aufnahme dienenden Stützrohres und der äußeren Umfangsfläche des in das Stützrohr eingesteckten Halterohres beispielsweise für den Fahrradsattel ein als Kapillare wirkender Spalt befindet, kann bei Regenwetter oder beim Reinigen des Fahrrades Feuchtigkeit in das Innere des Fahrrahmens eindringen, so daß es hier zu Korrosionserscheinungen kommen kann.
Falls die ebenfalls im Fahrrahmen angeordneten Tretlager nicht zu den Hohlprofilen abgedichtet sind, kann diese Feuchtigkeit auch in die Lager eindringen und deren Betriebssicherheit und Lebensdauer beeinträchtigen.
Es wird daher von den Fahrradherstellern, insbesondere bei hochwertigen Sportfahrrädern, empfohlen, den Spalt zwischen 0 Stützrohr und Halterohr mittels einer fett- oder silikonhaltigen Masse abzudichten. Diese Dichtungsmasse wird jedoch durch Regen oder beim Reinigen des Fahrrades relativ leicht abgetragen oder beim Tragen des Fahrrades manuell unbeabsichtigt entfernt.
Es kommt außerdem zu Verschmutzungen der Bekleidung des Fahrradfahrers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrrad zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Spalt zwischen Stützrohr und Halterohr sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Überwurf hülse vorgesehen ist, die das Ha.lterohr oberhalb des oberen Endes des Stützrohres mittels eines Dichtelementes
dichtend umgibt, daß die Überwurfhülse eine im Abstand zu ihrem unteren Ende auf ihrer inneren Umfangsfläche umlaufend ausgebildete Auflageschulter aufweist und daß sich der innere Durchmesser der Hülse unterhalb der Auflageschulter zum Übergreifen des oberen Endes des Stützrohres aufweitet.
Durch die erfindungsgemäße Überwurfhülse ist der Spaltbereich zwischen Stützrohr und Halterohr zunächst weitgehend gegen Spritzwasser geschützt, da am Halterohr nach unten laufendes Wasser aufgrund des oberen Dichtelementes nicht mehr zum Spaltbereich vordringen kann. Durch die Aufweitung des inneren Durchmessers am unteren Ende der Überwurfhülse wird außerdem der Spaltbereich übergriffen, so daß auch seitlich auftreffendes Spritzwasser nicht mehr eindringen kann.
Vorzugsweise ist dabei im Bereich der inneren Querschnittsaufweitung der Überwurfhülse eine Dichtung vorgesehen, die sich gegen die Auflageschulter abstützt. Diese Dichtung liegt mit ihrer inneren Dichtfläche gegen die äußere Umfangsfläche des Halterohres an und bildet auf diese Weise eine zusätzliche Feuchtigkeitsbarriere gegen von oben eindringendes Wasser. Mit ihrer unteren Dichtfläche stützt sich die Dichtung aufgrund des Eigengewichtes der Überwurfhülse gegen die obere Umfangskante des Stützrohres ab, so daß auch hier ein Eindringen von Wasser nahezu ausgeschlossen ist. Die Dichtung besteht vorzugsweise aus einem formstabilen Kunststoff mit etwa rechteckigem Querschnitt, so daß die etwa parallel zueinander verlaufenden oberen und unteren Dichtflächen flächig gegen die Auflageschulter bzw. die Umfangskante des Stützrohres anliegen.
Das bereits erwähnte obere Dichtelement ist vorzugsweise in eine oberhalb der Auflageschulter vorcfesehene, umlaufende Nut eingelegt und beispielsweise als O-Ring mit etwa kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. In gleicher Weise kann zusätzlich unterhalb der Anlageschulter bzw. der rechtecki-
* · * ■· * * It fe
gen Dichtung ein weiterer elastischer Dichtring eingelegt sein, der gleichfalls in einer umlaufenden inneren Nut sitzt und zusätzlich ein Eindringen von Feuchtigkeit von unten verhindern kann.
5
Prinzipiell ist aufgrund des konstruktiven Aufbaues der Überwurfhülse eine ausreichende Dichtwirkung auch ohne Verwendung eines plastischen Dichtmittels gegeben, es ist jedoch auch möglich, vor dem Aufschieben der Dichthülse auf das Halterohr den Bereich zwischen dem oberen Dichtelement und der Auflageschulter mit einer zusätzlichen fett- oder silikonhaltigen Dichtmasse zu versehen, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen eindringendes Wasser gegeben ist.
Gleichzeitig kann der Bereich zwischen dem oberen Dichtelement und der Auflageschulter auf diese Weise als Schmiermittelreservoir dienen, so daß ein reibungsarmes Verschieben des Halterohres im Stützrohr ermöglicht wird.
Da die bereits beschriebenen Dichtungen das plastische Dicht- bzw. Schmiermittel auf den mittleren Bereich der Überwurfhülse begrenzen und nach außen abschließen, muß dieses nicht mehr gewechselt werden und kann seine Funktion im Prinzip über beliebig lange Zeiten erfüllen.
Um jedoch im Bedarfsfall ohne Abnehmen der Überwurfhülse Schmier- bzw. Dichtmittel einbringen s:u können, kann die Überwurfhülse im Bereich zwischen dem oberen Dichtelement und der Auflageschulter eine Wandungsbohrung aufweisen, in die das Gewinde eines Schmiernippels eingeschraubt ist. Dieser vorzugsweise mit einer Abdeckkappe versehene Schmiernippel ermöglicht ein Nachfüllen von Schmier- oder Dichtungsmitteln mit Hilfe der üblichen Fettpressen.
Aus optischen bzw. Korrosionsschutzgründen besteht die Überlaufhülse vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl oder Aluminium. Es ist jedoch auch möglich, sie bei-
spielsweise als Spritzteil aus einem entsprechenden Kunststoff herzustellen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Bei der Zeichnungsfigur handelt es sich um einen schematischen Längsschnitt durch ein in ein Stützrohr 1 eingestecktes Halterohr 2, wobei der gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit gefährdete Spaltbereich zwischen dem Stützrohr 1 und dem Halterohr 2 durch eine Überwurfhülse 3 abgedichtet ist. Die Überwurfhülse 3 besteht aus einem zylindrischen Rohrstück 4, dessen oberer Bereich 5 einen gegenüber dem Außendurchmesser des Halterohres 2 geringfügig größeren Innendurchmesser aufweist. Der untere Bereich 6 des Halterohres 2 ist bzgl. seines inneren Durchmessers gegenüber dem oberen Bereich 5 aufgeweitet und übergreift das obere Ende 7 des Stützrohres 1.
20
Das Halterohr 2 ist teleskopartig in das Stützrohr 1 eingesteckt und kann mit Hilfe einer nicht gezeigten Klemmeinrichtung, die am Stützrohr 1 angeordnet ist, höhenverstellbar festgelegt werden.
25
Um zu verhindern, das Feuchtigkeit von oben in den Bereich des Spaltes zwischen Stützrohr 1 und Halterohr 2 eindringen kann, befindet sich in einer umlaufenden Nut 8 ein als CD-Ring ausgebildeter Dichtring 9.
30
Gegen von unten eindringendes Wasser ist der Spaltbereich mit Hilfe einer Dichtung 10 abgedichtet, die etwa rechteckigen Querschnitt hat und sich gegen eine Auflageschulter 11 abstützt, durch die die Querschnittsaufweitung des unteren Bereiches 6 der Überwurfhülse 3 gebildet wird. Gegen die Dichtung 10 liegt die obere Abschlußkante 12 des Stützrohres 1 an. Die aus einem formstabilen Kunststoff bestehende Dich-
tung 10 dichtet infolgedessen die äußere Umfangsfläche des Halterohres 2 und die Abschlußkante 12 des Stützrohres 1 ab. Gleichzeitig verhindert sie, daß es, beispielsweise bei einem Fahren auf unebenem und holprigem Untergrund, zu störenden Klappergeräuschen kommen kann, wenn sich die Überwurfhülse 3 geringfügig in Längsrichtung des Halterohres 2 bewegt.
Im unteren Bereich 6 der Überlaufhülse 3 ist eine weitere Nut 13 ausgebildet, in der ein zweiter Dichtring 14 mit ebenfalls kreisförmigem Querschnitt sitzt. Dieser Dichtring 14 bildet eine zusätzliche Barriere gegen eindringendes Wasser.
Ein Schmiernippel 15 ist in eine Gewindebohrung 16 der Überwurfhülse 3 eingeschraubt und ermöglicht ein Befüllen des oberen Bereiches 5 der Überwurfhülse 3 mit einem Schmieroder Dichtmittel.
Der Schmiernippel 15 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Kappe bzw. eines schematisch dargestellten Dichtorganes 17 abgedichtet sein, so daß keine Feuchtigkeit in den Schmiermittelkanal 18 eindringen kann.
16. Sep. 1994 So/Kb
Lothar Herling Breidenbachstraße 57339 Erndtebrück
Bezugszeichenliste
1 Stützrohr
2 Halterohr
3 Überwurfhülse 4 Rohrstück
5 oberer Bereich
6 unterer Bereich
7 oberes Ende
8 umlaufende Nut 9 Dichtring
10 Dichtung
11 Auflageschulter
12 Abschlußkante
13 Nut
14 Dichtring
15 Schmiernippel
16 Gewindebohrung
17 Dichtorgan
18 Schmiermittelkanal

Claims (10)

16. Sep. 1994 So/Kb Lothar Herling Breidenbachstraße 18 57339 Erndtebrück Sc hut &zgr; ansprüche
1. Fahrrad mit einem Fahrrahmen, dessen auch in vertikaler Richtung verlaufende Stützrohre als oben offene Hohlprofile mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, in die die Halterohre für den Fahrradsattel oder -lenker teleskopartig einsetzbar und mittels einer am Stützrohr angeordneten Klemmeinrichtung höhenverstellbar festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwurfhülse (3) vorgesehen ist, die das Halterohr (2) oberhalb des oberen Endes
(7) des Stützrohres (1) mittels eines Dichtelementes
(9) dichtend umgibt, daß die Überwurfhülse (3) eine im Abstand zu ihrem unteren Ende auf ihrer inneren Umfangsflache umlaufend ausgebildete Auflageschulter (11) aufweist und daß sich der innere Durchmesser der Überwurfhülse (3) unterhalb der Auf la.geschulter (11) zum Übergreifen des oberen Endes (7) des Stützrohres (1) aufweitet.
2. Fahrrad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der inneren Querschnittsaufweitung der Überwurfhülse (3) eine Dichtung
(10) eingelegt ist, die sich gegen die Auflageschulter
(11) abstützt.
35
3. Fahrrad nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) aus einem form-
stabilen Kunststoff besteht und einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (3) im engeren Querschnittsbereich oberhalb der Auflageschulter (11) eine innere, umlaufende Nut (8) zur Aufnahme eines elastischen Dichtringes (9) aufweist.
5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (3) im aufgeweiteten Querschnittsbereich unterhalb der Auflageschulter (10) eine innere, umlaufende Nut (13) zur Aufnahme eines elastischen Dichtringes (14) aufweist.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht-
0 ringe (9, 14) als O-Ringe mit etwa kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Über-
wurfhülse (3) im Bereich zwischen dem oberen Dichtelement (9) und der Auflageschulter (11) eine Wandungsbohrung (16) zur Aufnahme eines Schmiernippels (15) aufweist.
8. Fahrrad nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernippel (15) eine Abdeckkappe aufweist.
9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (3) aus Metall, insbesondere Edelstahl oder Aluminium, besteht.
··· at
ld
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (3) aus Kunststoff besteht.
DE9415116U 1994-09-17 1994-09-17 Fahrrad Expired - Lifetime DE9415116U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9415116U DE9415116U1 (de) 1994-09-17 1994-09-17 Fahrrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9415116U DE9415116U1 (de) 1994-09-17 1994-09-17 Fahrrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9415116U1 true DE9415116U1 (de) 1994-11-03

Family

ID=6913829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9415116U Expired - Lifetime DE9415116U1 (de) 1994-09-17 1994-09-17 Fahrrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9415116U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69508690D1 (de) Motorrad
DE69601904D1 (de) Rollerartiges Motorrad
DE69509460T2 (de) Fahrradkettenrad
DE29513779U1 (de) Fahrrad
DE29618907U1 (de) Fahrrad
DE9404300U1 (de) Fahrrad
DE59501379D1 (de) Rollschuh
DE69711255T2 (de) Motorrad
DE59601664D1 (de) Rollschuh
DE9310822U1 (de) Fahrrad
FI942650A (fi) Lokasuoja
DE9413935U1 (de) Fahrrad
KR960001540U (ko) 자전거
DE9400036U1 (de) Dreirad
DE29516481U1 (de) Fahrrad
DE9404104U1 (de) Fahrrad
DE9403617U1 (de) Fahrrad
KR940026680U (ko) 자전거
ATA129895A (de) Rollschuh
DE29603752U1 (de) Fahrrad
DE29505284U1 (de) Reitsatteldecke
DE9415116U1 (de) Fahrrad
DE29503287U1 (de) Fahrrad
DE9408552U1 (de) Fahrrad
NO941227D0 (no) Sykkel