DE9412243U1 - Antenneneinrichtung für ein Füllstandmeßgerät - Google Patents

Antenneneinrichtung für ein Füllstandmeßgerät

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DE9412243U1 DE19949412243 DE9412243U DE9412243U1 DE 9412243 U1 DE9412243 U1 DE 9412243U1 DE 19949412243 DE19949412243 DE 19949412243 DE 9412243 U DE9412243 U DE 9412243U DE 9412243 U1 DE9412243 U1 DE 9412243U1
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Description

Solche Antenneneinrichtungen für Füllstandmeßgeräte, die mit Mikrowellen arbeiten, sind hinlänglich bekannt und werden von der Anmelderin in verschiedensten Ausführungsformen unter der Bezeichnung VEGAPULS hergestellt und vertrieben. Die Radar-Sensoren der Serie VEGAPULS werden zur kontinuierlichen Füllstandmessung sowohl bei Flüssigkeiten als auch bei Schüttgütern eingesetzt. Das Meßprinzip beruht darauf, kurze Mikrowellenpulse von einem Antennenstrahler auszusenden. In einem kombinierten Sende- und Empfangssystem werden die vom Füllgut reflektierten Impulse erfaßt und durch Laufzeitmessung dieser Impulse der Abstand zum Füllgut ermittelt. Die Einkopplung der Mikrowellen in das Behälterinnere erfolgt über einen abgedichteten Hohlleiter, so daß sich im Behälter keinerlei temperaturempfindliche Komponenten befinden. Eine gute Abdichtung ist hierbei wesentlich.
Postbank: Karlsruhe 76979-7*5}£ 8aTkkofito:.Öeut65h€f Kihk AC Villingen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
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Im allgemeinen weist das Antennensystem einen Flansch oder einen Einschraubstutzen an seiner Unterseite sowie einen durch den Flansch oder Einschraubstutzen führenden Hohlleiter, in dem ein Anpaßteil aus einem für die elektromagnetischen Wellen durchlässigen dielektrischen Werkstoff angeordnet ist, auf.
Bei der Verwendung solcher mit Mikrowellen arbeitenden Füllstandmeßgeräte ist es notwendig, eine gute Abdichtung zum Behälterinnenraum und dem elektronischen Teil der Antenneneinrichtung zu gewährleisten. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Füllstand in Behältern, wie z.B. Industrietanks, bestimmt werden soll, in denen bei hohen oder niedrigen Betriebstemperaturen Unter- oder Überdrücke herrschen und der Behälter explosible und/ oder hochaggresive und/oder toxische Medien enthält. Eine diffusionsdichte Trennung zwischen Behälterinnenraum und dem elektronischen Sende- und Empfangsteil des Füllstandmeßgerätes ist hierbei unerläßlich.
Aus DE 41 00 922 C2 ist bekannt, zum Trennen des Behälterinnenraums von dem elektronischen Sende- und Empfangsteil des Füllstandmeßgerätes in dem durch das Behälterdach ragenden Hohlleiter ein zylinderförmiges Hohlleiterfenster, z.B. aus Quarzglas, anzuordnen, welches einen für die Durchlässigkeit der Mikrowellen bzw. Radarwellen günstigen niedrigen dielektrischen Verlustfaktor besitzt. Dieses Hohlleiterfenster dient zur Trennung der die elektronischen Bauteile aufweisenden Teile vom Innenraum des Behälters. Allerdings besteht bei Druckeinwirkung von der Gehäuseseite her oder bei einem Unterdruck auf der Behälterseite, insbesondere bei Einwirkung hoher oder niedriger Temperaturen, die Gefahr, daß das Hohlleiterfenster aus dem Hohlleiter herausgedrückt wird. Um ein solches Herausdrücken des Hohlleiterfensters zu
vermeiden, ist vorgesehen, den Hohlleiter und das Hohlleiterfenster für eine axiale Abstützung mit konisch ausgebildeten Abschnitten zu versehen.
Zur Füllstandmessung von Industrietanks, die extrem aggresive und/oder explosible und/oder toxische Medien enthalten, ist diese bekannte Einrichtung jedoch nur bedingt geeignet. Die universelle Beständigkeit der Geräte wird nämlich durch den Einsatz mehrerer unterschiedlicher Werkstoffe, die mit den aggresiven Medien in Kontakt kommen, vermindert.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 12 251.9 der Anmelderin ist darüber hinaus ein Füllstandmeßgerät bekannt, bei dem zwischen Erregerteil des Hohlleiterantennensystems und dem Gehäuse des Sende- und Empfangsteils eine diffusions- und druckdichte Glasdurchführung angeordnet ist, welche eine Füllstandmessung auch in Behältern mit brennbaren und/oder explosiblen Medien erlaubt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antenneneinrichtung für ein Füllstandmeßgerät anzugeben, das auf ein kompliziertes Dichtungssystem verzichtet und sich trotzdem durch eine hohe chemische Beständigkeit und Druckfestigkeit auszeichnet. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Antenneneinrichtung korrosionsbeständig sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf, die Antenneneinrichtung auf ihrer dem Behälter zugewandten Seite
mindestens teilweise mit einer korrosionsbeständigen und die Mikrowellen durchlässigen Schutzschicht zu überziehen.
Durch die Verwendung einer für die elektromagnetischen Wellen durchlässigen, korrosionsbeständigen Schutzschicht, die vorzugsweise sämtliche in die Öffnung des Behälters ragenden Bereiche der Antenneneinrichtung abdeckt, wird die Antenneneinrichtung wirksam vor den hochaggresiven oder toxischen bzw. explosiblen Medien im Behälterinnenraum geschützt. Bei geeigneter Wahl des Materials für diese Schutzschicht kann eine hohe Korrosionsbeständigkeit erreicht werden. Vorteilhafterweise kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Antenneneinrichtung auf ein separates Dichtungssystem verzichtet werden. Es können vielmehr preisgünstige, gut verarbeitbare Werkstoffe als Schutzschicht verwendet werden. Voraussetzung ist lediglich, daß die Schutzschicht gegen die im Behälterinnenraum möglicherweise auftretenden Medien beständig ist.
Die Schutzschicht kann erfindungsgemä(3 aus Email, Keramik, Kunststoff, etc. bestehen. Es hat sich z.B. die Verwendung von Kunststoffen, wie SCTFE, FEP und Säkaphen (ein Duroplast), als vorteilhaft erwiesen. Des weiteren sind auch andere Werkstoffe, wie sie für die Beschichtung im Chemie- und Anlagenbau üblich sind, als Schutzschicht geeignet.
Die Schutzschicht kann in Pulverform auf die Antenneneinrichtung aufgebracht und z.B. durch Erhitzen homogen glattgeschmolzen und mit dem Untergrund verbunden werden. Möglich sind auch chemisch aushärtende Systeme.
Erfindungsgemäß überzieht die Schutzschicht vorteilhafterweise sämtliche in die Öffnung des Behälters ragenden Teile der Antenneneinrichtung in einer für die Diffusionsdichtheit
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notwendigen Dicke ist. Die Schutzschicht kann so ausgeführt sein, daß sie das Anpa[3teil im Hohlleiter nur teilweise oder als Ganzes überzieht. Ebenso kann die Schutzschicht durch die Verbindung mit dem Anpa3teil und dem Hohlleiter zur Befestigung des Anpaßteils im Hohlleiter oder im Antennensystem dienen. Die Beschichtung kann darüber hinaus auf verschiedene Hohlleiterformen, die nach herkömmlicher Art nur sehr schwierig abzudichten sind, aufgebracht werden. Beispiele solcher schwierig abzudichtenden Hohlleiterformen sind Rechteck-Hohlleiter.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der in die Öffnung des Behälters weisende Bereich der Antenneneinrichtung vollständig mit der Schutzschicht überzogen, wobei die Schutzschicht zusätzlich über den Bereich der öffnung an der Antenneneinrichtung hinausragt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die diffusionsdichte Schutzschicht vollständig die Öffnung des Behälters abdeckt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung zum Einkoppeln von HF-Energie ein Resonator mit einem becherartigen Metallmantel ist, in welchen das Anpaßteil sitzt, wobei sich in Richtung Innneraum des Behälters ein Antennenstrahler anschließt. Der Antennenstrahler kann beispielsweise ein Stabstrahler oder Hornstrahler sein.
Das Anpaßteil kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vollständig von der Schutzschicht umgeben sein. Darüber hinaus kann auch der Antennenstrahler vollständig von der Schutzschicht umgeben sein.
Je nach Form und Größe der Antenneneinrichtung kann der Hohlleiter über eine Flanschauflage oder direkt mit dem Antennenstrahler, z.B. durch Schweißen verbunden, sein oder
auch aus einem einzigen Teil bestehen. Die Flanschauflage dient als Träger für die Schutzschicht. Ihre Dicke kann so ausgeführt werden, daß die z.B. für ein Emaillieren notwendigen gleichen Wanddicken eingehalten werden. Der Flansch, der die z.B. bei Behälterüberdruck entstehenden Kräfte über Schrauben am Behälterflansch abstützt, kann dadurch nach genormten Maßen und Dicken hergestellt sein.
Es ist auch möglich, die Flanschauflage ganz wegzulassen und den Hohlleiter direkt mit einem Flansch des Füllstandmeßgerätes zu verbinden.
Es versteht sich, daß für die Anbringung der erfindungsgemäßen Schutzschicht auf der Antenneneinrichtung die üblichen für den entsprechenden Werkstoff notwendigen Vorgaben eingehalten werden müssen. So muß beispielsweise bei der Verwendung von Email als Schutzschicht dafür gesorgt werden, daß der Untergrund für die Schutzschicht möglichst große Rundungen und keine abrupten Übergänge aufweist. Darüber hinaus muß dafür Sorge getragen werden, daß der Untergrund für die Emailschicht ähnliche Ausdehnungskoeffizienten aufweist und die für das Einbrennen der Emailschicht notwendige Einbrenntemperatur schadlos übersteht.
Die erfindungsgemäße Antenneneinrichtung ist jedoch nicht auf eine Ausführungsform beschränkt, in der die Antenneneinrichtung auf ihrer in der Öffnung des Behälters liegenden Seite vollständig mit der Schutzschicht überzogen ist. Es kann auch vorgesehen werden, das Anpaßteil über Dichtungsringe mit dem Hohlleiter abzudichten, während der Antennenstrahler alleine mit der erfindungsgemäßen Schutzschicht überzogen ist.
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Die Erfindung und deren weiteren Vorteile wird nachfolgend anhand von vier Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit Figuren näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 - ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin-
dungsgemä3en Antenneneinrichtung mit einem Hornstrahler/ wobei die Antenneneinrichtung auf ihrer dem Behälter zugewandten Seite vollständig mit einer Schutzschicht überzogen ist,
Figur 2 - eine Darstellung ähnlich zu Figur 1, jedoch mit einem vollständig von einer Schutzschicht überzogenen Stabstrahler,
Figur 3 - eine Darstellung ähnlich zu Figur 2, jedoch mit einem nur teilweise von einer Schutzschicht überzogenenen Stabstrahler, und
Figur 4 - ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antenneneinrichtung mit einem Hornstrahler, wobei lediglich der Hornstrahler mit einer Schutzschicht überzogen
ist.
Gleiche Bezugszeichen stehen im folgenden, sofern nicht anders angegeben, für gleiche Teile und haben die gleiche Bedeutung.
In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Antenneneinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Behälterflansch 13
eines nicht näher gezeigten Behälters 5, dessen Füllstand mit einem Füllstandmeßgerät ermittelt werden soll. Der Behälterflansch 13 weist eine beispielsweise kreisförmige Öffnung 4 auf, die in einen Innenraum des Behälters 5 führt. Auf den Behälterflansch 13 ist die Gehäuseunterseite des Füllstandmeßgerätes montiert.
Das FüllStandmeßgerät ist ebenfalls lediglich ausschnittsweise anhand des in einem Flansch 1 der Gehäuseunterseite sitzenden Antenneneinrichtung . gezeigt. Der Flansch 1 des Gehäuses des Füllstandmeßgerätes weist ebenfalls eine kreisförmige Öffnung auf, in der die Antenneneinrichtung sitzt. Die Öffnungen des Flansches 1 des Füllstandmeßgerätes und des Behälterflansches 13 sind konzentrisch übereinander angeordnet.
In der öffnung des Flansches 1 des Füllstandmeßgerätes sitzt ein becherförmiger Metallmantel 6, der ein Hohlleitersystem bildet. Der Metallmantel 6 weist eine rohrförmige Seitenwandung 6a auf, welche an ihrem dem Behälter 5 abgewandten Ende mit einer Deckelwandung 6b abschließt. An dem anderen Ende der Seitenwandung 6a schließt sich eine kreisförmige Flanschauflage 6c an, die zwischen dem Flansch 1 und dem Behälterflansch 13 liegt. Die Flanschauflage 6c weist im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ebenfalls eine Öffnung auf, die der öffnung der rohrförmigen Seitenwandung 6a entspricht.
Der becherartige Metallmantel 6 mit seiner Deckelwandung 6b, der Seitenwandung 6a und der Flanschauflage 6c ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und besteht aus Metall. In dem becherförmigen Metallmantel 6 sitzt ein Anpaßteil 7, das sich in Richtung Behälter 5 kegelförmig zuspitzt.
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Zur Einkopplung von HF-Energie in das Anpaßteil 7 ist in der Seitenwandung 6a des Metallmantels 6 eine radiale Bohrung vorgesehen, in welcher eine Koaxialbuchse 12 sitzt. Innerhalb des Anpaßteiles 7 ist ein Erregerelement 11 angeordnet, das mit der Koaxialbuchse 12 elektrisch in Verbindung steht. Die Koaxialbuchse 12 ist außerhalb des Metallmantels 6 mit einer Zuleitung 16 versehen, um die HF-Energie dem Erregerelement 11 zuzuführen.
Über diese Zuleitung 16 gelangt das vom nicht gezeichneten elektrischen Sende- und Empfangsteil stammende HF-Signal in den durch den Metallmantel 6 gebildeten Hohlleiter. Im Hohlleiter wird das HF-Signal durch das Anpaßteil 7 zu einem Antennenstrahler geleitet, der im Ausführungsbeispiel von Figur 1 ein Hornstrahler ist. Hierzu weist die Antenneneinrichtung an dem Übergang von Seitenwandung 6a zur Flanschauflage 6c in Richtung Behälterinnenraum eine trichterförmige Wandung auf. Die trichterförmige Wandung weitet sich in Richtung Behälterwand auf und bildet den Hornstrahler. Wie im Ausführungsbeispiel von Figur 1 gezeigt, kann die Wandung des Hornstrahlers 2 ebenfalls einstückig an den becherartigen Metallmantel 6 angeformt sein.
Die über das Erregerelement 11 in das Anpaßteil 7 eingekoppelte HF-Energie gelangt über das Anpaßteil 7 an den Hornstrahler 2 und wird von diesem Hornstrahler 2 gebündelt zum zu messenden Medium abgestrahlt und wieder empfangen. Das vom Hornstrahler 2 empfangene HF-Signal gelangt dann über das Anpaßteil 7 und das Erregerelement 11 zurück zum Sende- und Empfangsteil, in welcher es ausgewertet wird. Die Abmessungen und die Geometrie des Metallmantels 6, des Anpaßteils 7 und der HF-Einkopplung sind abhängig von der HF-Frequenz sowie der Dielektrizitätskonstanten des Anpaßteils 7. Das Anpaßteil 7 kann beispielsweise aus keramischen Werkstoffen
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hergestellt sein.
Erfindungsgemäß sind die Flanschauflage 6c, der Hornstrahler 2 und die Anpaßschicht 7 auf ihrer dem Behälter 6 zugewandten Seite vollständig mit einer Schutzschicht 10 überzogen. Die Schutzschicht 10 reicht dabei bis an das Ende der Flanschauflage 6c, welche vollständig die Öffnung 4 des Behälterflansches 13 überdeckt und über diese Öffnung 4 ringförmig hinausragt.
Sowohl der Flansch 1 des Füllstandmeßgerätes als auch der Behälterflansch 13 sind mit sich gegenüberliegenden Bohrungen 14, 15 versehen, durch welche geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, geführt werden, so daß die Flanschauflage 6c zwischen dem Flansch 1 und dem Behälterflansch 13 einklemmbar ist. Die Flanschauflage 6c ist dabei gerade so groß gewählt, daß sie nicht in den Bereich der Bohrungen 14, 15 eingreift.
Die Schutzschicht 10 besteht erfindungsgemäß aus Email, Keramik oder Kunststoff. U.a. sind auch hochkorrosionsbeständige Kunststoffe, wie z.B. ECTFE, FEP, Säkaphen oder andere hochkorrosionsbeständige Werkstoffe, die für Beschichtungen im Chemie- und Anlagenbau üblich sind, geeignet.
Die Schutzschicht 10 wird erfindungsgemäß in Pulverform auf die Flanschauflage 6c, den Hornstrahler 2 und das Anpaßteil 7 aufgebracht und z.B. durch Erhitzen homogen glattgeschmolzen und mit dem Grundwerkstoff, z.B. Metall, verbunden.
Obwohl in Figur 1 die Flanschauflage 6c vorgesehen ist, ist diese nicht zwingend notwendig. Vielmehr kann die Seitenwandung 6a des Metallmantels 6 direkt an den Flansch 1 ange-
-lischweißt werden. Die Schutzschicht wäre dann über das Anpaßteil 7, den Hornstrahler 2 und den die Schweißnaht beinhaltenden Teil des Flansches 1 zu ziehen.
In Figur 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antenneneinrichtung dargestellt. Gleiche Bezugszeichen stehen wieder für gleiche Teile.
Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsform gemäß Figur 1 liegt darin, daß anstelle eines Hornstrahlers ein Stabstrahler 3 als Antenne Verwendung findet. Der Stabstrahler 3 schließt sich einstückig an das Anpaßteil 7 an und besteht aus einem geeigneten dielektrischen Werkstoff. Darüber hinaus ist, wie in Figur 2 dargestellt, der komplette Stabstrahler 3 mit integriertem Anpaßteil 7 jetzt von der Schutzschicht 10 bzw. 10a überzogen. Mit dem Bezugszeichen 10a ist hierbei die am Anpaßteil 7 angebrachte Schutzschicht bezeichnet. Hierbei ist sicherzustellen, daß die Koaxialbuchse 12 sowohl die Seitenwandung 6a des Metallmantels 6 als auch die Schutzschicht 10 durchdringt, um eine elektrische Verbindung der Zuleitung mit dem Erregerelement 11 zu ermöglichen. Die Schutzschicht 10 bzw. 10a kann neben ihrer Eigenschaft als Korrosionsschutz auch zur Befestigung des Stabstrahlers 3 bzw. Anpaßteils 7 innerhalb des Hohlleiters und damit innerhalb des Metallmantels 6 dienen. Die Flanschauflage 6c ist, wie in Figur 1, an ihrer Unterseite ebenfalls mit der Schutzschicht 10 überzogen.
Die Ausführungsform von Figur 3 ist weitgehend mit der Antenneneinrichtung von Figur 2 identisch. Der einzige Unterschied liegt darin, daß jetzt der Stabstrahler 3 nur teilweise mit der Schutzschicht 10 überzogen ist. Der Bereich des Anpaßteiles 7 ist dagegen nicht von der Schutzschicht umgeben. Die in Figur 3 dargestellte Schutzschicht
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10 erstreckt sich von der Unterseite der Flanschauflage 6c ausgehend in Richtung Abstrahlende des Stabstrahlers 3.
In Figur 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antenneneinrichtung gezeigt. Das Ausführungsbeispiel ähnelt weitgehend der Darstellung von Figur 1. Im Gegensatz zu der vollständig die Flanschauflage 6c, die Hornantenne 2 und das Anpaßteil 7 überdeckenden Schutzschicht, ist jetzt eine Schutzschicht 10 vorgesehen, die das Anpaßteil 7 nicht überdeckt. Vielmehr sind jetzt zwischen der Seitenwandung 6a des Metallmantels 6 und dem Anpaßteil 7 zwei Dichtungsringe 8, 9 angeordnet, deren Ringebene orthogonal zur Rotationsachse der Antenneneinrichtung liegt. Die die Flanschauflage 6c und den Hornstrahler 2 überdeckende Schutzschicht 10 ragt jetzt zwischen Anpaßteil 7 und Metallmantel 6 in die becherförmige Öffnung des Metallmantels 6 hinein. Die Schutzschicht 10 ragt über das aus den beiden Dichtungsringen 8, 9 bestehende Dichtungssystem in den Metallmantel 6 hinein und haftet vorteilhafterweise auf der Innenwandung des Metallmantels 6. Dadurch kann die Schutzschicht 10 in Verbindung mit den Dichtungsringen 8, 9 zur Halterung des Anpaßteils 7 innerhalb des Metallmantels 6 dienen.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen der für die elektromagnetischen Wellen durchlässigen, korrosionsbeständigen Schutzschicht wird eine universelle Beständigkeit des Füllstandmeßgerätes erreicht, ohne daß die einzelnen Komponenten des Antennensystems entsprechend beständig ausgeführt werden müssen. Es reicht lediglich, die Schutzschicht so zu dimensionieren, daß die im Behälterinnenraum vorhandenen explosiblen und/oder hochaggresiven und/oder toxischen Medien die Schutzschicht 10 nicht zerstören können. Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 kann darüber hinaus auf
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ein sonst übliches Dichtungssystem verzichtet werden, wobei eine preisgünstige Abdichtung des Behälterinnenraums von den elektronischen Komponenten des Sende- und Empfangsteiles des Füllstandme3gerätes möglich ist.
Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG Dr.-lng. PETER NEUNERT Dipl.-lng. ROBERT GÖHRING Wal Jstraisse 33 J ,·*. ♦„"&idiagr;&phgr;&iacgr;&phgr;&idiagr; (07721) 56007 JJf-780*4*8!v§-VILL>N3eN .Jtelexi 7921573 wemu d
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 - Flansch
2 - Hornstrahler
3 - Stabstrahler
4 - Öffnung
5 - Behälter
6 - Metallmantel
7 - Anpaßteil
8 - Dichtungsring
9 - Dichtungsring
10 - Schutzschicht
11 - Erregereiement
12 - Koaxialbuchse
13 - Behälterflansch
14 - Bohrung
15 - Bohrung
16 - Zuleitung
6a - Seitenwandung 6b - Deckelwandung 6c - Flanschauflage
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Antenneneinrichtung für ein Füllstandmeßgerät mit einer Vorrichtung (6, I1 11, 12) zum Einkoppeln von HF-Energie und mit einer Antenne (2, 3) zum Abstrahlen von aus der einkoppelbaren HF-Energie erzeugten Mikrowellen durch eine Öffnung (4) in einen Innenraum eines Behälters (5), wobei auf der Öffnung (4) die Antenneneinrichtung abdichtend sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenneneinrichtung auf ihrer dem Behälter (5) zugewandten Seite mindestens teilweise mit einer korrosionsbeständigen und für Mikrowellen durchlässigen Schutzschicht (10) überzogen ist.
    2. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Öffnung (4) des Behälters (5) weisende Seite der Antenneneinrichtung vollständig mit der Schutzschicht (10) überzogen ist und die Schutzschicht (10) an der Antenneneinrichtung über den Bereich der Öffnung (4) hinausragt.
    3. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6, 7, 11, 12) zum Einkoppeln von HF-Energie ein Resonator mit einem becherartigen Metallmantel (6) ist, in welchem ein Anpaßteil (7) sitzt, und sich in Richtung Innenraum des Behälters (5) ein Antennenstrahler (2, 3) anschließt.
    Postbank: Karlsruhe 76979-754 BarJ&onfo: Q^ytsafe Baftk AQ Vi]iingen {BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
    4. Antenneneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßteil (7) vollständig von der Schutzschicht (10a) überzogen ist.
    Antenneneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßteil (7) auf seiner dem Behälter
    (5) zugewandten Seite schutzschichtfrei ausgebildet und durch zwischen dem Metallmantel (6) und dem Anpaßteil (7) liegenden Dichtungsringen (8, 9) abgedichtet ist, wobei sich die Schutzschicht (10) zwischen Metallmantel
    (6) und Anpaßschicht (7) über die Dichtungsringe (8, 9) hinaus in den Metallmantel (6) hinein erstreckt.
    6. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstrahler (2, 3) vollständig von der Schutzschicht (10) umgeben ist.
    7. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenneneinrichtung mit einer Flanschauflage (6c) auf der Öffnung (4) des Behälters (5) aufsitzt, daß sich durch eine mittige Öffnung der Flanschauflage (6c) der Antennenstrahler (2, 3) in den Innenraum des Behälters (5) erstreckt und daß die Flanschauflage (6c) auf ihrer dem Behälter (5) zugewandten Seite mit der Schutzschicht (10) überzogen ist.
    8. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstrahler (2, 3) ein Stabstrahler (2) ist.
    9. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstrahler (2, 3) ein Hornstrahler (3) ist.
    10. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus Email besteht.
    11. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus Keramik besteht.
    12. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus Kunststoff besteht.
    13. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus ECTFE besteht.
    14. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus FEP besteht.
    15. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus Duroplast besteht.
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