DE9409780U1 - System zur elektrischen Energieversorgung insbesondere für Fahrräder - Google Patents

System zur elektrischen Energieversorgung insbesondere für Fahrräder

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    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

7076/+II/bu
Manfred Otto
Josephstraße 57, 44791 Bochum
System zur elektrischen Energieversorgung
insbesondere für Fahrräder
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur elektrischen Energieversorgung insbesondere für Fahrrad-Beleuchtungsanlagen, mit einem eine Generatorgleichspannung erzeugenden Generatorteil, mindestens einem Verbraucher und einem zumindest zeitweise zum Verbraucher und/oder zum Generatorteil parallel geschalteten, zum Bereitstellen einer Speichergleichspannung vorgesehenen Energiespeicher.
Bei bekannten Systemen der genannten Art (vgl. beispielsweise EP 0 021 266) wird im Stillstand des Fahrrades bzw. des Generators (Dynamos) die Beleuchtungsanlage durch ein Schaltglied vom Generatorbetrieb auf Akkumulatorbetrieb umgeschaltet. Hierdurch wird aber bei langsamer werdender Fahrt das Licht stetig immer dunkler, bis es nahezu ganz verlischt, dann aber bei Stillstand wegen des Umschaltens zum Akkubetrieb plötzlich wieder heller wird. Die Helligkeit hängt somit während der Fahrt von der Geschwindigkeit ab, so daß kein "Dauerlicht" mit konstanter Helligkeit zur Verfügung steht. Zudem ist hierbei die Ladung des Akkumulators unzureichend, so daß derartige Systeme nicht ohne externes Nachladen des Speichers auskommen, d.h. sie arbeiten nachteiligerweise nicht "autark" bzw. mit verminderter Spannung im Stand. Dynamos mit höherer Leistung können
nicht vorteilhaft eingesetzt werden, da sie zu Überspannungen bzw. Leistungsverlusten (Z-Dioden) führen.
Es sind auch Systeme bekannt, bei denen ein als Energiespeicher vorgesehener Akkumulator im Akkubetrieb über ein intermittierend wirkendes Schaltelement an die Verbraucher (Leuchten) angeschlossen wird, so daß dann die Leuchten im Stand aber nur blinken. Es handelt sich daher lediglich um eine "Notbeleuchtung". Im Dynamobetrieb soll dann der Akku taktweise aufgeladen werden, um die Beleuchtung nur wenig zu schwächen. Bei diesen bekannten Systemen ist vor allem nachteilig, daß nicht in allen Fahrsituationen ein konstantes Dauerlicht möglich ist, und außerdem reicht auch hier die Ladung nicht aus, um einen "autarken" Betrieb ohne externe Ladevorgänge zu ermöglichen.
Es sind zudem einfachere Beleuchtungsanlagen für Fahrräder bekannt, bei denen jeweils manuell vom Dynamobetrieb (Wechselstrom) zum Akkumulatorbetrieb (Gleichstrom) oder umgekehrt umgeschaltet werden muß. Dabei müssen die Akkus generell durch externe Ladegeräte geladen werden, weil diese Systeme nicht "autark", sondern gänzlich ohne interne Lademöglichkeit arbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Energierversorgungssystem der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem in nahezu allen Fahrsituation und somit praktisch geschwindigkeitsunabhängig, d.h. sowohl bei schnellerer und langsamerer Fahrt als auch im Stand, ein konstantes Dauerlicht möglich ist und welches dabei "autark", d.h. mit interner Speicher-Ladung, sowie mit optimal geringer mechanischer Antriebsleistung des Generators arbeitet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in Reihe zum Verbraucher ein erstes elektronisches Schaltelement und in Reihe zum Energiespeicher ein zweites elektronisches Schaltelement angeordnet sind, wobei die Schaltelemente von einer Steuerlogik in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe der Generatorgleichspannung (Effektivwert) und/oder der Speichergleichspannung derart angesteuert werden, daß eine am Verbraucher anliegende Istspannung weitgehend konstant auf der Höhe einer vorbestimmten Sollspannung gehalten wird. Dabei ist die Reihenschaltung aus Verbraucherin) und erstem Schaltelement ständig parallel zur Reihenschaltung aus Speicher und zweitem Schaltelement geschaltet, und die gesamte Parallelschaltung ist ständig oder über einen "Hauptschalter" mit dem Ausgang des Generatorteils, d.h. mit der Generatorgleichspannung, verbunden.
Erfindungsgemäß wird somit die für den oder die Verbraucher erforderliche Leistung mit unterschiedlichen Anteilen aus dem Generatorteil und/oder aus dem Energiespeicher entnommen, d.h. die Verbraucherleistung wird vorzugsweise elektronisch durch eine bestimmte, zum Teil mit Impulsweitenmodulation (PWM) getaktete Ansteuerung der elektronischen Schaltelemente aus den jeweils zur Verfügung stehenden Leistungen des Generatorteils und/oder des Speicher "zusammengesetzt" .
Beispielsweise ist im Stillstand des Generators dessen Anteil gleich Null, so daß dann der Speicher - sofern dieser genügend geladen ist - die Sollspannung bzw. die Verbraucherleistung gänzlich liefert.
Bei geringerer Drehzahl des Generators (langsamere Fahrt des Fahrrades) wird - bei ausreichend geladenem Speicher -
• ·
die eigentlich zu geringe Generatorleistung durch Entnahme einer Teilleistung aus dem Speicher so ergänzt, daß am Verbraucher jedenfalls die Sollspannung bzw. die Verbraucherleistung zur Verfügung steht. Dabei wirkt der Generator praktisch als "Stromquelle". Hierzu wird erfindungsgemäß das zweite Schaltelement ständig durchgeschaltet, während das erste Schaltelement impulsweitenmoduliert getaktet wird, wodurch dann dem Speicher Spannungsimpulse derart entnommen werden, daß die daraus resultierende Effektivspannung genau den noch benötigten Teil der Verbraucherleistung bewirkt.
Bei hoher Generatordrehzahl (schneller Fahrt) und "voll" geladenem Speicher wird die Leistung nur dem Generator entnommen, d.h. der Speicher wird durch Sperren des zweiten Schaltelementes abgekoppelt und so vorteilhafterweise vor Überladung geschützt. Dabei erfolgt dann erfindungsgemäß eine elektronische Spannungsbegrenzung der vom Generator erzeugten, gegebenenfalls zu hohen Generatorgleichspannung, vorzugsweise indem das erste Schaltelement durch die Steuerlogik impulsweitenmoduliert so getaktet wird, daß am Verbraucher als Effektivspannung die Sollspannung ansteht. Dadurch wird vorteilhafterweise nur gerade die Soll-Leistung umgesetzt, d.h. es wird erfindungsgemäß vermieden, daß überschüssige Leistung z.B. über Zenerdioden oder dergleichen als Verlustleistung in Wärme umgesetzt wird. Dies ist ein wesentlicher Vorteil für die Verwendung bei Fahrrädern, weil hierdurch der Fahrer nicht unnötig belastet wird, weil die mechanische Antriebsleistung stets minimiert ist.
Ist nun bei hoher Generatordrehzahl (schneller Fahrt) der Speicher entladen oder teilentladen, so wird die "überschüssige" Generatorleistung dazu ausgenutzt, den Speicher
zu laden. Dies bedeutet, daß die Generatorleistung elektronisch aufgeteilt wird, und zwar in die erforderliche Verbraucherleistung und eine Speicher-Ladeleistung. Dies wird vorzugsweise durch impulsweitenmodulierte Taktung des zweiten Schaltelementes erreicht, während das erste Schaltelement ständig durchgeschaltet ist.
Ist schließlich im Stillstand oder bei geringerer Drehzahl des Generators der Speicher nur teilgeladen oder sogar "leer", wird erfindungsgemäß der Speicher zum Schutz gegen Tiefentladung durch Sperren des zweiten Schaltelementes abgeschaltet, und die Istspannung am Verbraucher entspricht dann der Generatorgleichspannung, indem das erste Schaltelement ständig durchgeschaltet ist. Es handelt sich hierbei somit um den ungünstigsten Fall ("worst case"), in dem die Istspannung natürlich nicht auf der Sollspannung gehalten werden kann; eine Leuchte würde dann entsprechend dunkler leuchten oder - im Stand - sogar verlöschen. Die Anlage arbeitet dann wie ein normaler Fahrraddynamo.
Durch die Erfindung tritt der wesentliche Vorteil auf, daß ein Generator mit einer - im Vergleich zu bisher üblichen, durch elektromagnetische Maßnahmen oder Z-Dioden auf eine maximale Leistung begrenzten Generatoren - steileren Kennlinie verwendet werden kann. Hierbei bedeutet "steilere Kennlinie", daß die Leistung bei höheren Drehzahlen auf eine Maximalleistung ansteigt, die wesentlich größer als die aus der maximal zulässigen Spannung resultierende Verbraucherleistung ist. Hierdurch steht bereits in den unteren Drehzahlbereichen mehr Leistung bzw. eine höhere Spannung zur Verfügung, und die - eigentlich zu hohe - Maximalspannung ist dann durch die erfindungsgemäße, elektronische, vorteilhafterweise praktisch verlustleistungsfreie Spannungsbegrenzung absolut "unschädlich".
Das erfindungsgemäße System arbeitet dabei vorteilhafterweise auch ohne einen Energiespeicher. Dies bedeutet, daß bei gar nicht vorhandenem, ausgebautem oder defektem Speicher jedenfalls die Funktion einer üblichen Dynamoanlage gewährleistet ist, so daß jedenfalls die Anforderungen der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) erfüllt sind. Bei einer solchen erfindungsgemäßen "Mindest-Ausführung" ohne Speicher wäre auch das zweite Schaltelement entbehrlich, wobei aber erfindungsgemäß weiterhin über das erste Schaltelement die beschriebene elektronische Spannungsbegrenzung erfolgt, indem die Generatorgleichspannung durch Impulsbreitenmodulation des ersten Schaltelementes - praktisch verlustleistungsfrei - auf die Sollspannung begrenzt wird. Wenn dabei die Generatorgleichspannung kleiner/gleich der Sollspannung wird, so wird das erste Schaltelement permanent durchgeschaltet, so daß dann die Istspannung gleich der Generatorgleichspannung ist.
Bei der bevorzugten Verwendung eines Energiespeichers wird durch die Erfindung allerdings eine hohe Lebensdauer des Speichers erreicht, weil er vorteilhafterweise sowohl vor Überladung als auch vor Tiefentladung geschützt ist, so daß ein störungsbedingter "Ausfall" des Speichers sehr unwahrscheinlich ist.
Das erfindungsgemäße System arbeitet - in Verbindung mit einem geeigneten Generator - vorteilhafterweise "autark", d.h. bei üblichem Fahrbetrieb ist kein externes Nachladen des Energiespeichers erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels enthalten.
In der einzigen Zeichnungsfigur ist eine Schaltung des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt.
Demnach besteht das erfindungsgemäße System aus einem eine Generatorgleichspannung UG erzeugenden Generatorteil 2, mindestens einem Verbraucher 4 und einem vorzugsweise als Akkumulator ausgebildeten Energiespeicher 6 (im folgenden stets kurz "Speicher" genannt). Der Speicher 6 ist zum Bereitstellen einer Speichergleichspannung UA vorgesehen. Das Generatorteil 2 besteht vorzugsweise - wie dargestellt - aus einem Wechselstromgenerator G (insbesondere Permanentmagnet-Generator; "Dynamo") und einem nachgeschalteten Gleichrichter Gr, bei dem es sich bevorzugt um einen Zweiweg-Brückengleichrichter 8 handelt. Dadurch handelt es sich bei der am Ausgang des Generatorteils 2 anstehenden Generatorgleichspannung UG um eine aus Sinushalbwellen bestehende, pulsierende Gleichspannung, weshalb im folgenden bei Erwähnung der Generatorgleichspannung UG stets deren Effektivwert gemeint ist. Bei dem Verbraucher 4 handelt es sich insbesondere um eine oder mehrere parallele Leuchten L.
Der Speicher 6 ist zum Verbraucher 4 parallelgeschaltet, wobei erfindungsgemäß im Parallelzweig des Verbrauchers 4 diesem ein erstes elektronisches Schaltelement T1 in Reihe vorgeschaltet ist, während im Parallelzweig des Speichers 6 diesem erfindungsgemäß ein zweites elektronisches Schaltelement T2 in Reihe vorgeschaltet ist. Bei den beiden Schaltelementen T1 und T2 handelt es sich vorzugsweise um Feldeffekttransistoren (Power-MOS-FET, vorzugsweise in &eegr;-Kanal-Aus führung), deren Drain-Source-Strecke jeweils als Schalter wirkt, und deren Gate erfindungsgemäß von einer Steuerlogik 10 angesteuert wird.
Erfindungsgemäß kann mit Vorteil noch ein zusätzlicher (elektromechanischer) Schalter 12 ("Hauptschalter") vorgesehen sein, wobei dieser Schalter dann bevorzugt automatisch bei Aktivieren des Generators G eingeschaltet wird. Im dargestellten Beispiel ist der Schalter 12 vor dem Speicher 6 angeordnet.
Die Steuerlogik 10 liegt an der Generatorgleichspannung U0 an. Ferner besitzt die Steuerlogik 10 einen Meßspannungseingang, dem die Speichergleichspannung UÄ zugeführt ist. Die Steuerlogik 10 stellt einen bestimmten Wert für eine Verbraucher-Sollspannung Usoli ein, z.B. Usoll = 6 Volt. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung (wird im folgenden noch erläutert werden) modifiziert die Steuerlogik 10 - je nach Betriebszustand - den Wert der Sollspannung Ueoll.
Erfindungsgemäß werden nun von der Steuerlogik 10 die beiden elektronischen Schaltelemente T1 und T2 in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe - jeweils in Relation insbesondere zur Sollspannung Usoll - der Generatorgleichspannung U0 und/ oder der Speichergleichspannung UA derart angesteuert, daß die am Verbraucher 4 anliegende Istspannung Uist weitgehend konstant auf der Höhe der Sollspannung Usoll gehalten wird.
In der Praxis treten nun die folgenden konkreten Fälle auf (die aufgrund der variablen Spannungen U0 und Ua natürlich stetig ineinander überwechseln können):
1. Fall: Speicher geladen und hohe Generatorgleichspannung U0 (hohe Generatordrehzahl bzw. schnelle Fahrt).
In diesem ersten Fall sind einerseits die Generatorgleich-
spannung U0 größer als die Sollspannung UBOll sowie andererseits die Speichergleichspannung Ua größer/gleich der Sollspannung Usoll bzw. größer oder gleich einer maximal zulässigen Speicher-Ladespannung Umax, wobei Umax > UsoU ist, und zwar beträgt z.B. bei einer Sollspannung Usoll = 6 V im Falle eines Blei-Akkumulators Umax etwa 7,2 V; würde dieser Wert überschritten, könnte der Speicher wegen Überladung geschädigt oder gar zerstört werden.
Kurz gesagt gilt in diesem Fall :
Usoll und
Es wird in diesem Fall erfindungsgemäß von der Steuerlogik 10 das zweite Schaltelement T2 permanent gesperrt und dadurch der Speicher 6 abgeschaltet,während das erste Schaltelement T1 derart impulsweitenmoduliert getaktet wird, daß hierdurch die Generatorgleichspannung U0 auf die Sollspannung UsoU begrenzt wird, indem derart "breite" Steuerimpulse erzeugt werden, daß deren Effektivwert gleich der Sollspannung ist. Da in diesem Fall der Speicher 6 bereits ausreichend - vorzugsweise auf den Wert Umax - geladen ist, kann er abgeschaltet und so vor Überladung geschützt werden. Dem Generator wird vorteilhafterweise nur die gerade benötigte Verbraucherleistung entnommen, so daß keine überflüssige Leistung in Wärme umgewandelt wird; der Fahrer wird hierdurch entlastet.
In dem speziellen "Unter-Fall", daß die Generatorgleichspannung UG gleich der Sollspannung Usoll ist, erfolgt natürlich keine Spannungsbegrenzung durch Taktung des ersten Schaltelementes T1, sondern in diesem Spezialfall
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wird das erste Schaltelement T1 lediglich permanent durchgeschaltet, so daß Uist = UBOll = UG ist.
2. Fall: Hohe Generatorgleichspannung bei geringer Ladung des Speichers.
In diesem zweiten Fall sind einerseits die Generatorgleichspannung UG größer als die Sollspannung Usoli sowie andererseits die Speichergleichspannung UÄ kleiner als die Sollspannung Usoll bzw. kleiner als die oben unter dem 1. Fall erläuterte maximale Speicherspannung Umax, so daß hier der Speicher 6 durchaus noch geladen werden kann (bis auf Umax).
In diesem 2. Fall gelten folglich die Kurzbeziehungen:
U0 > Uaoll und
Dabei wird dann von der Steuerlogik 10 das erste Schaltelement T1 permanent durchgeschaltet,während das zweite Schaltelement T2 derart impulsweitenmoduliert getaktet wird, daß dem Speicher 6 gerade ein solcher Anteil der vom Generatorteil 2 gelieferten Leistung zwecks Aufladung zugeführt wird, daß hierdurch die verbleibende Verbraucher-Istspannung Uist gleich der Sollspannung Usoll ist. Somit wird im Verbraucher 4 wiederum nur die Soll-Leistung umgesetzt, und die "überschüssige" Leistung wird zum Laden des Speichers 6 verwendet.
3. Fall: Geringe Generatorgleichspannung (geringe Generatordrehzahl bzw. langsame Fahrt) bei "voller" Speicher-Ladung.
»I · III I · ·
I 111 · I I Il * III
J !ill Il ·· ··· ····
- 11 -
In diesem Fall ist einerseits die Generatorgleichspannung U0 kleiner als die Sollspannung Usoll. Andererseits ist die Speichergleichspannung UA größer/gleich der Sollspannung UBoll, bzw. der Wert der Speicherspannung UA liegt zwischen der Sollspannung Usoll und der maximalen Speicherspannung Umax. Es gilt:
Usoll und
^ UA < Uraax.
Es wird dann erfindungsgemäß von der Steuerlogik 10 das zweite Schaltelement T2 permanent durchgeschaltet, während das erste Schaltelement T1 derart impulsweitenmoduliert getaktet wird, daß dem Speicher 6 gerade ein solcher Anteil der benötigten Verbraucherleistung entnommen wird,daß hierdurch die - eigentlich zu geringe - Verbraucher-Istspannung Uist auf die Sollspannung Usoll "angehoben" wird. Somit übernimmt hierbei der Speicher 6 als "Stromquelle" eine "Teil-Speisung" des Verbrauchers 4,und der übrige Teil der gesamten benötigten Verbraucherleistung wird dann vom Generatorteil 2 geliefert.
4, Fall: Hohe Generatorspannung bei "im wesentlichen voller" Speicher-Ladung
Hierbei gilt:
Usoll und
Umax.
In diesem Fall werden die Schaltelemente T1 und T2 genau so angesteuert wir beim 3. Fall, wobei aber aufgrund der höheren Generatorspannung der Speicher entsprechend geladen wird, und zwar ggf. bis zum Wert Umax. Die Istspannung Uist am Verbraucher wird elektronisch auf Usoll begrenzt.
5. Fall: Geringe Generatorspannung und "mittlere" Speicherspannung ("Teil-Entladung")
Hierbei gilt:
ug < u Soii und
soll,
d.h. die Generatorspannung UG liegt im Bereich von 0 Volt bis Usoll, und die Speicherspannung UA liegt zwischen UEOll und einer speicherspezifischen, minimal zulässigen Speicherspannung Umin, die nicht unterschritten werden sollte, um eine Tiefentladung zu vermeiden. Hierbei werden beide Schaltelemente T1 und T2 permanent durchgeschaltet, so daß die Istspannung Ulst der Speicherspannung UÄ entspricht, wobei eine anteilige Ladung (bei UG > UÄ) oder Entladung (bei U0 < UA) des Speichers 6 auftritt.
6. Fall: Geringe Generatorgleichspannung bei gleichzeitig entladenem Speicher.
Hierbei handelt es sich eigentlich um den ungünstigsten Fall, wobei einerseits die Generatorgleichspannung UG kleiner als die Sollspannung Usoll sowie andererseits die Speichergleichspannung UA kleiner als die unterhalb der Sollspannung Usoll liegende, minimal zulässige Speicherspannung Umin (speicher- bzw. akkuspezifische Entladespannung) sind.
Es gilt:
ug < U5011 und
Bin
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Hierbei wird erfindungsgemäß von der Steuerlogik 10 das erste Schaltelement T1 permanent durchgeschaltet, und das zweite Schaltelement T2 wird permanent gesperrt. Hierdurch ist dann bei abgeschaltetem und somit vorteilhafterweise vor Tiefentladung geschütztem Speicher 6 die Verbraucher-Istspannung Uist gleich der Generatorgleichspannung UG. Hieraus folgt, daß die Leuchte(n) L weniger hell leuchtet. Somit kann hier - ebenso wie beim 5. Fall - die Sollspannung Usoll nicht gewährleistet werden. Die Anlage wirkt in diesem Fall bei entladenem oder fehlendem Speicher wie ein normaler Fahrraddynamo.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Benutzer der Ladezustand des Speichers 6, d.h. insbesondere ein Absinken der Speichergleichspannung Ua, erkennbar gemacht wird. Es handelt sich hierbei um einen
7. Fall. wobei die Speichergleichspannung UA kleiner als
die Sollspannung UsoU, aber noch größer als die
speicherspezifische Abschaltspannung Umln ist (vgl. auch den 5. Fall).
Vorzugsweise wird dann von der Steuerlogik 10 die ursprüngliche, "normale" Sollspannung Usoll - und daher auch die Istspannung Uist - auf eine reduzierte Sollspannung geändert, und zwar insbesondere impulsweise und mit einer als "Flakkern" sichtbaren Impulsfrequenz. Der Benutzer kann bei plötzlich dunkler werdendem Licht bzw. bei Auftreten des bevorzugten "Flackerns" rechtzeitig damit reagieren, daß er für eine Ladung des Speichers 6 sorgt, und zwar entweder wenn möglich - durch schnelleres Fahren (obiger 2. Fall) oder durch einen externen Ladevorgang. Ein positiver
"Nebeneffekt" dieser Maßnahme ist zudem, daß hierdurch die Speicher-Energie langer ausgenutzt, d.h. "über eine längere Zeit verteilt" werden kann.
Für die bevorzugte Anwendung bei Fahrrädern ist als "normale" Sollspannung Usoll insbesondere 6 V vorgesehen. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die Höhe der Sollspannung Usoll veränderbar vorzusehen. Dies empfiehlt sich insbesondere für extrem langsam oder selten fahrende Benutzer; es sollte dann eine etwas geringere Spannung gewählt werden.
Im folgenden sollen noch einige vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale erläutert werden.
Der Brückengleichrichter 8 besteht bevorzugt aus Schottky-Dioden, die eine besonders geringe Verlustleistung haben.
Der Wechselstromgenerator G ist vorzugsweise derart phasenkompensiert, daß seine Wechselstrom-Wirkleistung insbesondere in demjenigen Drehzahl- bzw. Frequenzbereich erhöht wird, der beispielsweise bei einem Fahrrad einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 10 bis 15 km/h entspricht. Hierzu ist gemäß der Zeichnungsfigur in Reihe zu dem Wechselstromgenerator G ein Kondensator C angeordnet.
Die Steuerlogik 10 ist bevorzugt als Mikro-Controller ausgebildet.
Die Erfindung führt zu wesentlichen Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Es ist hier vor allem nochmals hervorzuheben, daß erstmals unter praktisch allen "normalen" Betriebsbedingungen ein Dauerlicht mit praktisch konstanter Helligkeit zur Verfügung steht. Vor allem bei geladenem
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Speicher wird zudem ein Generator-Leichtlauf erreicht, da die Umsetzung von Verlustleistung vermieden wird (wie sie beispielsweise über Zener-Dioden auftreten würde). Der Spannungsausgang ist kurzschlußfest. Es ist ohne weiteres möglich, über die Steuerlogik 10 ein automatisches Ausschalten der Verbraucher (des Standlichts) nach einer bestimmten Zeit ab Stillstand vorzusehen. Ferner kann auch ein automatisches Wieder-Einschalten bei beginnender Generator-Rotation vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf das konkret dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So kann - wie bereits ausgeführt - das erfindungsgemäße System auch ohne Speicher ausgeführt sein. Ferner kann beispielsweise anstelle eines Akkumulators grundsätzlich auch ein Kondensator als Energiespeicher vorgesehen sein. Zudem könnte ein solches System zur Spannungsbegrenzung auch - anstelle von PWM-Taktung - mit sogenannten "Längsreglern" ausgebildet sein, wobei Transistoren als regelbare Widerstände wirken. Im übrigen ist die Erfindung auch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (16)

7076/+II/bu Manfred Otto Josephstraße 57, 44791 Bochum Ansprüche
1. System zur elektrischen Energieversorgung insbesondere für Fahrrad-Beleuchtungsanlagen, mit einem eine Generatorgleichspannung (U0) erzeugenden Generatorteil (2), mindestens einem Verbraucher (4) und einem zumindest zeitweise zum Verbraucher (4) und/oder zum Generatorteil (2) parallel geschalteten, zum Bereitstellen einer Speichergleichspannung (UA) vorgesehenen Energiespeicher (6),
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Verbraucher (4) ein erstes elektronisches Schaltelement (T1) und in Reihe zum Energiespeicher (6) ein zweites elektronisches Schaltelement (T2) angeordnet sind, wobei die Schaltelemente (T1, T2) von einer Steuerlogik (10) in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe der Generatorgleichspannung (U0) und/oder der Speichergleichspannung (UA) derart angesteuert werden, daß eine am Verbraucher (4) anliegende Istspannung (UlBt) weitgehend konstant auf der Höhe eines vorbestimmten Sollwertes (UBOll) gehalten wird.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß einerseits die Generatorgleichspannung (U0) größer als die Sollspannung (Usoll) sowie andererseits die Speichergleichspannung (Ua) größer/gleich der Sollspannung (Usoll) bzw. gleich einer maximal zulässigen Speicherspannung (UBax) sind, von der Steuer logik (10) das zweite Schaltelement (T2) permanent gesperrt und dadurch der Energiespeicher (6) abgeschaltet sowie das erste Schaltelement (T1) derart impulsweitenmoduliert getaktet werden, daß die Generatorgleichspannung (UG) auf die Sollspannung (Usoll) begrenzt wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß einerseits die Generatorgleichspannung (UG) größer als die Sollspannung (Usoll) sowie andererseits die Speichergleichspannung (UA) kleiner als die Sollspannung (UEOll) bzw. kleiner als eine maximal zulässige Speicher spannung (Umax) sind, von der Steuerlogik (10) das erste Schaltelement (T1) permanent durchgeschaltet sowie das zweite Schaltelement (T2) derart impulsweitenmoduliert getaktet werden, daß dem Energiespeicher (6) gerade ein solcher Anteil der Leistung zwecks Aufladung zugeführt wird, daß hierdurch die Verbraucher-Istspannung (Uist) gleich der Sollspannung (Usoll) ist.
4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß einerseits die Generatorgleichspannung (UG) kleiner als die Sollspannung (Usoll) und andererseits die Speichergleichspannung (Ua) größer/gleich der Sollspannung (Usoll) bzw. größer als die Sollspannung
&mdash; 3 &mdash;
(Usoll) und kleiner als eine maximal zulässige Speicherspannung (Umax) sind, von der Steuerlogik (10) das zweite Schaltelement (T2) permanent durchgeschaltet sowie das erste Schaltelement (T1) derart impulsweitenmoduliert getaktet werden, daß dem Energiespeicher (6) gerade ein solcher Anteil der benötigten Leistung entnommen wird, daß hierdurch die Verbraucher-Istspannung (Uist) gleich der Sollspannung (Usoll) ist.
5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß einerseits die Generatorgleichspannung (UG) größer als die Sollspannung (Usoll) und andererseits die Speichergleichspannung (UA) größer/gleich der Sollspannung (Usoll) bzw. größer als die Sollspannung (Usoll) aber kleiner als eine maximal zulässige Speicherspannung (Umax) sind, von der Steuerlogik (10) das zweite Schaltelement (T2) permanent durchgeschaltet und das erste Schaltelement (T1) derart impulsweitenmoduliert getaktet werden, daß die Istspannung (Uist) auf die Sollspannung (Usoll) begrenzt und der Speicher (6) entsprechend geladen werden.
6. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß einerseits die Generatorgleichspannung (U0) kleiner als die Sollspannung (Usoll) und andererseits die Speichergleichspannung (UÄ) kleiner als die Sollspannung (Usoll), aber größer als eine minimal zulässige Speicherspannung (Umin) sind, von der Steuerlogik (10) beide Schaltelemente (T1, T2) permanent durchgeschaltet werden, so daß die Ist-Spannung Ulst) der jeweiligen Speichergleichspannung (Ua) entspricht.
ItI It ·· ■· ·· *
7. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß einerseits die Generatorgleichspannung (U0) kleiner als die Sollspannung (UEOll) sowie andererseits die Speichergleichspannung (UA) kleiner als eine unterhalb der Sollspannung (Usoll) liegende, minimal zulässige Speicher spannung (Umin) sind, von der Steuerlogik (10) das erste Schaltelement (T1) permanent durchgeschaltet und das zweite Schaltelement (T2) permanent gesperrt werden, so daß dann bei abgeschaltetem Energiespeicher (6) die Verbraucher-Istspannung (Uist) gleich der Generatorgleichspannung (UG) ist.
8. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß die Speichergleichspannung (UA) kleiner als die Sollspannung (Usoll), aber noch größer als eine bestimmte minimal zulässige Speicherspannung (U1111n) ist, von der Steuerlogik (10) die ursprüngliche Sollspannung (Usoll) - insbesondere impulsweise und mit einer sichtbaren Impulsfrequenz - auf einen reduzierten Sollwert geändert wird.
9. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Sollspannung (Usoll) variabel ist.
10. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Generatorteil (2) aus einem Wechselstromgenerator (G) mit nachgeschaltetem Gleichrichter (Gr), insbesondere Zweiweg-Brückengleichrichter (8), besteht.
11. System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brückengleichrichter (8) aus Schottky-Dioden besteht.
12. System nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (G) eine steile Drehzahl-/
Leistungskennlinie mit einer Maximalleistung besitzt, die größer als die aus der maximal zulässigen Verbraucher-Spannung resultierende Verbraucherleistung ist.
13. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (G) derart phasenkompensiert ist, daß seine Wechselstrom-Wirkleistung insbesondere in dem Drehzahl- bzw. Frequenzbereich erhöht wird, der z.B. bei einem Fahrrad einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 10 bis 15 km/h entspricht.
14. System nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Wechselstromgenerator (G) ein Kondensator (C) angeordnet ist.
15. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltelemente (T1, T2) durch Feldeffekttransistoren, insbesondere MOS-FET, gebildet sind.
16. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (10) als Mikro-Controller ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442005A1 (de) * 1994-11-28 1995-04-20 Klaus Peter Jaehnke Dynamo, Scheinwerfer, Fahrräder mit integrierten, eingebauten Akku, Batteriebetrieb
DE19545680C2 (de) * 1995-12-07 2001-05-17 Fer Fahrzeugelektrik Gmbh Schaltnetzteil für eine Fahrradlichtmaschine
EP1724901A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-22 Shimano Inc. Gleichstromversorgungsvorrichtung für durch Menschenkraft angetriebene Fahrzeuge
EP1216916B2 (de) 2000-12-22 2013-07-03 Shimano Inc. Leistungssteuerungsschaltung für eine elektronische Einheit eines Fahrrads

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