DE9407105U1 - Vorrichtung zum Reinigen von konkaven Flächen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von konkaven Flächen

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DE9407105U1
DE9407105U1 DE9407105U DE9407105U DE9407105U1 DE 9407105 U1 DE9407105 U1 DE 9407105U1 DE 9407105 U DE9407105 U DE 9407105U DE 9407105 U DE9407105 U DE 9407105U DE 9407105 U1 DE9407105 U1 DE 9407105U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/008Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for interiors of land vehicles

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Description

Harald Bonnenberg 40597 Düsseldorf
Vorrichtung zum Reinigen von konkaven Flächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von konkaven Flächen, insbesondere von Kfz-Innenscheiben.
Bei der Reinigung von konkaven Flächen und insbesondere bei der Reinigung von Kfz-Scheiben von Innen besteht seit langer Zeit der Wunsch, eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, mit der die schwierig zugänglichen konkaven Wölbungen an Flächen, wie sie gerade von den Windschutzscheiben in Kraftfahrzeugen vorliegen, von Hand effektiv reinigen zu können.
Aus der DE-GM 83 06 459.1 ist ein Innenscheiben-Klarsichtwäscher bekannt, der von seiner Funktionsweise her mit einem normalen Außenscheibenwischer identisch ist und lediglich als solcher auf der Innenseite an der vorhandenen Antriebswelle des Außenscheibenwischers angebracht wird. Dieser Innenscheibenwischer weist die Nachteile auf, daß er zum einen nicht per Hand betrieben werden kann, desweiteren nur einen beschränkten Aktionsradius aufweist und schließlich nur für Scheiben mit einem Neigungswinkel nicht über 10° geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Innenscheibenwischer zu schaffen, der in seinem Aktionsradius nicht eingeschränkt ist, der auch an die schwer zugänglichen Stellen zwischen Armaturenkonsole und Windschutzscheibe gelangen kann und auch für konkave Flächen geeignet ist, die
einen Neigungswinkel über 10° bzw. deutlich über 10° aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die im einzelnen aus
- einem in etwa keilförmigen Wischerkörper, von dem eine Fläche als Wischerfläche vorgesehen ist, welche mit einem Schwamm oder dergleichen versehen ist,
einem Betätigungsgriff und
einem den Wischerkörper und den Betätigungsgriff verbindenden Gelenk
besteht.
Mit einem solch ausgestalteten Innenscheibenwischer sind selbst schwer zugängliche Stellen zwischen Armaturenkonsole und Windschutzscheibe einfach und effektiv zugänglich. Insbesondere durch die gelenkige Verbindung und die keilförmige Ausgestaltung des Wischerkörpers zwischen Wischerkörper und Betätigungsgriff ist ein guter Kontakt zwischen der Wischerfläche und der zu reinigenden konkaven Fläche gewährleistet.
Der keilförmige Wischerkörper kann dabei insbesondere eine etwa dreieckförmige Gestalt aufweisen. Vorzugsweise sind die an die Wischerseite grenzenden Winkel des Dreieckes unterschiedlich spitz.
Typischerweise ist als Gelenk ein Kugelgelenk vorgesehen, das in bekannter Weise aus einer Gelenkkugel und einer Gelenkpfanne besteht, wobei die Gelenkpfanne die Gelenkkugel umgreift.
Vorzugsweise sind der Wischerkörper und der Betätigungsgriff über das Gelenk nur senkrecht zu der bevorzugten Wischrichtung gegeneinander verschwenkbar. Durch diese Maßnahme wird der Bedienungskomfort und die Bedienungssicherheit erhöht, da ein ungewolltes seitliches Verrutschen gegenüber dem Führungsarm verhindert wird.
Typischerweise ist die Wischerfläche leicht konvex ausgebildet. Durch diese Konvexität der Wischerfläche wird ein besseres Anliegen des Wischerkörpers an der zu reinigenden konkaven Fläche gesichert.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Betätigungsgriff unter einem stumpfen Winkel gebogen. Durch diesen Knick im Betätigungsgriff wird die Handhabung des Innenscheibenwischers in ergonomischer Weise begünstigt, insbesondere bei der Reinigung der nur sehr schwer zugänglichen Partien einer Windschutzscheibe in Höhe der Armaturenkonsole besonders hinter den Ausbuchtungen von Tachometer, Drehzahlmesser bzw. der sonstigen Anzeigeinstrumente auf der Fahrerseite.
Desweiteren kann der Betätigungsgriff ausziehbar ausgebildet sein. Durch die teleskopartige Ausbildung des Betätigungsgriffes kann der Innenscheibenwischer an die verschiedenen Dimensionen verschiedener Fahrzeugtypen oder verschiedener Problemstellungen bei der Reinigung konkaver Flächen angepaßt werden. Zusätzlich kann eine Arretierung am Griff vorgesehen sein, die ein ungewolltes weiteres Ausziehen bzw. Zusammenschieben des eingestellten Betätigungsgriffs verhindert.
In einer Weiterentwicklung der Vorrichtung ist in oder an dem Betätigungsgriff ein Behälter mit einer Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, wobei die Reinigungsflüssigkeit über zumindest eine Leitung in den Wischerkörper förderbar ist und der Wischerkörper mindestens einen Kanal aufweist, über welchen die Reinigungsflüssigkeit dann auf die Wischerfläche
verteilt wird, so daß der Schwamm getränkt wird. Der Behälter kann dabei die Form einer Ampulle oder Patrone aufweisen, die in den Griff des Innenscheibenwischers eingeschoben wird. Durch Andruck der Patrone bzw. der Ampulle wird dann frontseitig diese geöffnet, so daß die Reinigungsflüssigkeit über die Leitung in den Wischerkörper fließen kann. Mit dieser Ausgestaltung wird der Reinigungserfolg sehr stark gesteigert, da eine Naßreinigung gegenüber der herkömmlichen Trockenreinigung insbesondere bei Flächen, die mit Fetten, Ruß oder Zigarettenkondensat verschmutzt sind, wesentlich effektiver ist.
Der Transport der Reinigungsflüssigkeit kann dabei über eine in oder an dem Betätigungsgriff angeordnete Pumpe erfolgen, Die Pumpe kann hierbei von Hand betätigt werden. Es sind Mechanismen denkbar, die über einen Zylinder und einen Kolben ähnlich einer Spritze arbeiten oder über einen zusammendrückbaren Balg, ähnlich zu den Pumpquasten an Parfümflacons.
Um einen ungestörten Transport der Reinigungsflüssigkeit aus ihrem Behälter in den Wischkörper und damit auf die Wischerfläche zu gewährleisten, kann bei einer Ausführung mit Kugelgelenk in die Gelenkkugel und in die Gelenkpfanne des Kugelgelenks Öffnungen eingebracht sein, wobei die Öffnungen einander so überlappen, daß im gesamten Schwenkbereich ein ungehinderter Transport der Reinigungsflüssigkeit erfolgen kann. Natürlich sind die Anschlüsse, das heißt die Gelenkzapfen, am Kugelgelenk ebenfalls mit Öffnungen versehen.
In einer Weiterbildung kann an dem Wischerkörper eine Aufsteckvorrichtung vorgesehen sein, mit welcher eine Gummilippe zum Abziehen der Scheibe arretiert werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Innenscheibenwischers,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien I-I aus Fig. 1, 5
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Kugelgelenks .
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen konkaver Flächen aus einem in etwa keilförmigen Wischerkörper 1, von dem eine Fläche als Wischerfläche 2 vorgesehen ist. Die Wischerfläche 2 ist mit einem Schwamm 3 versehen. Anstelle eines Schwamms 3 können aber auch andere textile Materialien oder Gummi auf der Fläche angebracht sein (nicht gezeigt).
Ferner weist die Vorrichtung einen Betätigungsgriff 4 auf. Der Betätigungsgriff 4 ist unter einem stumpfen Winkel 6 gebogen.
Der Wischerkörper 1 und der Betätigungsgriff 4 sind über das Kugelgelenk 5 miteinander verbunden. Das Kugelgelenk 5 besteht aus einer Gelenkkugel 11 und einer Gelenkpfanne 12. Der Wischerkörper 1 und der Betätigungsgriff 4 sind über das Gelenk 5 nur senkrecht zu der bevorzugten Wischrichtung,, die mit den Pfeilen gekennzeichnet ist, verschwenkbar.
In dem Betätigungsgriff 4 ist ein Behälter 7, der mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, integriert. Am Ende des Betätigungsgriffs 4 ist ferner eine Pumpe 10 angeordnet, die den Transport der Reinigungsflüssigkeit in den Wischerkörper 1 bewirkt.
Der Transport der Reinigungsflüssigkeit erfolgt über die Leitung 8 und das Kugelgelenk 5. Im Kugelgelenk 5 (Fig. 3) sind in der Gelenkkugel 11 und in der Gelenkpfanne 12 Öffnungen 13, 14 angeordnet, die einander so überlappen, daß im
gesamten Schwenkbereich ein ungehinderter Transport der Reinigungsflüssigkeit erfolgen kann. An das Kugelgelenk 5 schließt sich dann eine Vielzahl von Kanälen 9 im Wischerkörper 1 an, über welche die Reinigungsflüssigkeit auf die Wischerfläche 2 verteilt wird und somit den Schwamm 3 oder die dafür vorgesehenen textlien Materialien tränkt. Als Reinigungsflüssigkeit ist eine sehr leicht flüchtige Flüssigkeit vorgesehen, zum Beispiel Alkohol oder Salmiakgeist.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Wischerfläche 2 mit dem Schwamm 3r wobei die bevorzugte konvexe Ausbildung der Wischerfläche 3 erkennbar ist.
S-HS/Sw
5 Harald Bohnenberg 40597 Düsseldorf
10 Bezugszeichenliste
1 Wischerkörper
2 Wischerfläche
3 Schwamm
4 Betätigungsgriff
5 Kugelgelenk
6 Winkel
7 Behälter
&dgr; Leitung
9 Kanal
10 Pumpe
11 Gelenkkugel
12 Gelenkpfanne
13 Öffnung
25 14 Öffnung

Claims (10)

S-HS/Sw Harald Bohnenberg 40597 Düsseldorf ns prüc he
1. Vorrichtung zum Reinigen von konkaven Flächen, insbesondere von Kfz-Innenscheiben, bestehend aus:
- einem in etwa keilförmigen Wischerkörper (I)7 von
dem eine Fläche als Wischerfläche (2) vorgesehen ist, welche mit einem Schwamm (3) oder dergleichen versehen ist,
- einem Betätigungsgriff (4) und
- einem den Wischerkörper (1) und den Betätigungsgriff (4) verbindenden Gelenk.
2. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk ein Kugelgelenk (5) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Wischerkörper (1) und der Betätigungsgriff (4) über das Gelenk (5) nur senkrecht zu der bevorzugten Wischrichtung gegeneinander verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerfläche (2) leicht konvex ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (4) unter einem stumpfen Winkel (6) gebogen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (4) ausziehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Betätigungsgriff (4) ein Behälter (7) mit einer Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist,
- daß die Reinigungsflüssigkeit über zumindest eine
Leitung (8) in den Wischerkörper (1) förderbar ist,
daß der Wischerkörper (1) mindestens einen Kanal
(9) aufweist, über welchen die Reinigungsflüssig
keit auf die Wischerfläche (2) verteilbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn &zgr; e ic hnet, daß der Transport der Reinigungsflüssigkeit über eine in oder an dem Betätigungs-, griff (4) angeordnete Pumpe (10) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (5) in der Gelenkkugel (11) und in der Gelenkpfanne (12) Öffnungen (13, 14) aufweist, wobei die Öffnungen (13, 14) einander so überlappen, daß im gesamten Schwenkbereich ein ungehinderter Transport der Reinigungsflüssigkeit erfolgen kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
• ·
• ·
&iacgr;&ogr;
Wischerkörper (1) eine Aufsteckvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher eine Gummilippe befestigbar ist.
DE9407105U 1994-04-29 1994-04-29 Vorrichtung zum Reinigen von konkaven Flächen Expired - Lifetime DE9407105U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995029828A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-09 Harald Bohnenberg Vorrichtung zum reinigen von konkaven flächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995029828A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-09 Harald Bohnenberg Vorrichtung zum reinigen von konkaven flächen

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