DE9403993U1 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0357Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about an axis supported on a hinged frame or arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/406Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Dachfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachfenster, dessen Flügel an zwei am Futterkasten schwenkbar gelagerten Armen um eine horizontale Achse schwingbar aufgehängt und mittels zweier Achszapfen in an den Seitenholmen des Futterkastens angeordneten Nuten geführt ist, wobei die Deckleisten der Nuten Öffnungen für den Eintritt der Achszapfen aufweisen.
Bei Dachfenstern besteht ein Problem darin, daß große Fenster zu schwer sind, um den Futterkasten mit eingebautem Flügel in das Dach einzubauen. Es ist also erforderlich, daß zuerst der Futterkasten eingebaut und danach der Flügel in den Futterkasten eingesetzt wird.
Aus der DE-OS 2 708 785 ist ein Dachfenster der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Öffnungen der Nuten für den Eintritt der Achszapfen am oberen Ende der Nuten angeordnet sind. Diese Öffnungen sind mit Schnappgliedern versehen, die zurückgedrückt werden müssen, um die Achszapfen in die Nuten einzufügen. Die Schnappglieder sichern den Flügel gegen ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Achszapfen aus den Nuten. Durch die Anordnung der Öffnungen am oberen Ende der Nut ist die Einfügung des Fensterflügels, insbesondere bei sehr großen und schweren Fenstern, schwierig, da die 'den Einbau verrichtende Person die Achszapfen in einer Höhe von ungefähr zwei Metern in die Öffnungen einfügen muß. Des weiteren besteht keine 0 völlig zuverlässige Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Achszapfen aus den Öffnungen der Nuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachfenster der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der
-A-
Einbau des Fensterflügels vereinfacht und ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Achszapfen aus den Öffnungen der Nuten mit Sicherheit verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Öffnungen am unteren Ende der Nuten befinden, daß Schieber die Öffnungen verdecken und senkrecht über die Deckleisten der Nuten ragende, zum oberen Teil des Futterkastens weisende Anschläge bilden und daß die Schieber, die Öffnungen freigebend, gegen Federkraft verschiebbar sind.
Das erfindungsgemäße Dachfenster hat den Vorteil, daß der Flügel mit seinen Achszapfen an einer beliebigen Stelle oberhalb der Öffnungen der Deckleiste der Nuten auf den Futterkasten aufgesetzt werden kann. In der Praxis ergibt sich diese Position daraus, daß die einbauende Person den Fensterflügel durch den eingebauten Futterkasten hindurchführt und mit den Achszapfen aufsetzt. Danach braucht man den Fensterflügel lediglich an der Oberseite der Deckleisten mit den Achszapfen nach unten gleiten zu lassen, bis die Achszapfen die Schieber zurückdrücken und in die Öffnungen der Deckleisten der Nuten hineinfallen, wobei die Schieber anschließend aufgrund der Federkraft wieder in ihre Verschlußposition bewegt werden. Damit ist der Fensterflügel sicher am Futterkasten gelagert und weitere Einbaumaßnahmen &zgr;. B. die Verbindung mit den Armen, können vorgenommen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Fensterflügel der einbauenden Person entgleitet. Eine unbeabsichtigte Freigabe der Achszapfen des Fensterflügels ist nicht möglich, da die Schieber durch die Achszapfen nicht aus ihrer Verschlußposition gedrückt werden können.
5 Eine Weiterbildung dieser Sicherung und Einbauhilfe für den Flügel sieht vor, daß die Schieber in der die öff-
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5 -
nungen freigebenden Stellung festlegbar sind. Diese Weiterbildung dient dem Ausbau der Fensterflügel. Um diesen Ausbau vorzunehmen, werden die Schieber in ihre Öffnungsstellung gedrückt und festgelegt. Läßt man jetzt die Achszapfen in den Nuten nach unten gleiten, so sind sie ohne weiteres aus den freigegebenen Öffnungen entnehmbar. Die Festlegbarkeit der Schieber läßt sich auf verschiedene Weise ausgestalten. Es kann beispielsweise eine festlegbare und lösbare Raste oder ein einfügbares Halteelement vorgesehen werden.
Besonders einfach und preiswert ist es, die Schieber mit Bohrungen zu versehen, in die Halteelemente einschiebbar sind, welche die Schieber in der diese Öffnungen freigebenden Stellung festlegen. Die Bohrung kann beispielsweise in einem Bereich des Schiebers angeordnet sein, in welchem dieser in der Freigabeposition aus seinem Lager heraustritt. Es ist dann möglich, als Halteelement jedes in die Bohrung einführbare Teil, beispielsweise einen Nagel oder ein Stück Draht, zu verwenden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Schieber Nasen aufweisen, welche in Federn enthaltende Räume greifen und bei entspannten Federn an Begrenzungen anliegen. Auf diese Weise wird durch die Ausgestaltung der Schieber und ihrer Lager sowohl die Verschlußposition als auch die Öffnungsposition definiert.
Zur Einbringung des Schiebers und der Federn in die Lager 0 können diese als mit Deckeln verschließbare Gehäuse ausgebildet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
35
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Dachfensters
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Sicherung und Einbauhilfe für den Flügel und
Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
5
An den Seitenholmen 4 des Futterkastens 10 des Dachfensters der Fig. 1 ist jeweils eine Nut 2 angeordnet, in welcher die Achszapfen 12 des Flügels 9 verschiebbar gelagert sind. Außerdem wird der Flügel 9 durch Arme 14 gehalten, welche mittels einer Lagerung 15 schwenkbar am oberen Teil des Futterkastens 10 angelenkt sind und im mittleren Bereich des Flügels 9 befindet sich eine Achse 16, durch die der Flügel 9 an den vorderen Enden der Arme 14 schwingbar befestigt ist.
Der Einbau eines Flügels 9 wird derart vorgenommen, daß die einbauende Person den Flügel 9 durch die Öffnung des Futterkastens 10 hindurchführt, die Achszapfen 12 auf die Deckleisten 11 der Nuten 2 der Seitenholme 4 aufsetzt und 0 den Flügel 9 in die strichpunktiert dargestellte Position 17 zur Einfügung der Achszapfen 12 in die Nuten 2 gleiten läßt. Die Achszapfen 12 stoßen dann gegen die die Deckleisten 11 der Nuten 2 überragenden, einen Anschlag 5 bildenden Stirnflächen der Schieber 3 und drücken die Schieber 3 in die Freigabeposition und gleiten durch die Öffnungen 1 in die Nuten 2 hinein. Nunmehr werden die Schieber 3 durch Federkraft selbsttätig wieder in ihre Verschlußposition zurückgebracht.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Sicherung und Einbauhilfe für den Flügel 9. Es handelt sich um eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt. Dabei bildet der von einem Lager 8 aufgenommene Schieber 3 mit seiner Stirnfläche einen über die Oberfläche der Deckleisten 11 der Nut 2 hinausragenden Anschlag 5. Die durch das Ende der Deckleiste 11 gegebene
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Kante begrenzt die Öffnung 1 und dient als Anschlag für den Schieber 3 in seiner Verschlußposition. Eine Feder 13 ist in einem Raum 19 des Lagers 8 eingefügt und drückt den Schieber 3 in seine dargestellte Verschlußposition. Der Achszapfen 12 des Flügels 9 wird sicher in der Nut 2 gehalten, da er keine in Verschieberichtung des Schiebers 3 wirkende Kraft auf den Schieber 3 ausüben kann. Zur Einfügung des Flügels 9 in den Futterkasten 10 werden beidseitig die Achszapfen 12 auf die an den Seitenholmen 4 angeordneten Deckleisten 11 aufgesetzt und gegen die Anschläge 5 der Schieber 3 geschoben, wodurch die Schieber 3 in ihr Lager 8 zurücktreten und die Öffnungen 1 freigeben. Die Achszapfen 12 fallen in die Nuten 2 und die Schieber 3 werden durch die Federn 13 wieder in ihre Verschlußposition geschoben.
Der Schieber 3 ist mit einer Bohrung 6 versehen, die mit einer weiteren Bohrung 20 im Lager 8 fluchtet, wenn der Schieber 3 in seiner Öffnungsposition ist. Dann ist es möglich, den Schieber 3 dort mittels eines Stiftes gegen das Gehäuse 8 festzuhalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf identische oder funktionsgleiche Bauteile. Der Schieber 3 weist eine Nase 18 auf, die sich zwischen einer Begrenzung 21 des Lagers 8 und einer in einem Raum 19 gelagerten Feder 13 befindet. Fig. 3 zeigt den Schieber 3 in seiner Verschlußposition, in der die Nase 18 an der Begrenzung 21 anliegt und der Anschlag 5 eng benachbart ist zu dem Ende der Deckleiste 11 der Nut 2 und damit die Öffnung 1 verschließt.
Fig. 4 zeigt diesen Schieber 3 in seiner Öffnungsposition, in der die Nase 18 die Feder 13 zusammendrückt und dadurch die Öffnung 1 freigibt. Sind die auf beiden Sei-
ten des Futterkastens 10 angeordneten Schieber 3 in der in Fig. 4 gezeichneten Position, so läßt sich der Flügel 9 dadurch entfernen, daß die Achszapfen 12 auf dem mit dem Pfeil angedeuteten Weg herausgenommen werden.
5
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Sicherung und Einbauhilfe für den Flügel 9 wurde die Bohrung 6 des Schiebers 3 so verlagert, daß die Bohrung 6 in der Öffnungsposition des Schiebers 3 außerhalb des Lagers 8 angeordnet und für das Halteelement 7 frei zugänglich ist. Als Halteelement 7 kann ein beliebiges Teil verwendet werden, welches in die Bohrung 6 einsteckbar ist, beispielsweise ein Nagel, der sich unter der Federkraft gegen die Rückseite des Gehäuses 8 abstützt. Nunmehr kann der Flügel 9 in der bereits beschriebenen Art und Weise entnommen werden.
Die von einem U-Profil 22 gebildete Nut 2 und die Sicherung und Einbauhilfe für den Flügel 9 sind als ein Bauteil ausgebildet, das insbesondere auf die Stirnfläche der Seitenholme 4 aufgesetzt ist. Zur besseren Leichtgängigkeit besteht dieses Bauteil aus Kunststoff, während die Achsbolzen 12 aus Zinkdruckguß hergestellt sind.
Insbesondere bei der Herstellung des Lagers 8 als Gußteil ist es günstig, die Lager 8 zur Einbringung der Schieber 3 und der Federn 13 als mit Deckeln verschließbare Gehäuse auszubilden.
0 Die Nut kann auch unmittelbar in die Seitenholme des Futterkastens eingebracht oder als U-förmiges Bauteil in diese Seitenholme eingelassen werden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Dachfenster, dessen Flügel (9) an zwei am Futterkasten (10) schwenkbar gelagerten Armen (14) um eine horizontale Achse (16) schwingbar aufgehängt und
mittels zweier Achszapfen (12) in an den Seitenholmen (4) des Futterkastens (10) angeordneten Nuten (2) geführt ist, wobei die Deckleisten (11) der Nuten (2) Öffnungen (1) für den Eintritt der Achszapfen (2) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Öffnungen (1) am unteren Ende der Nuten (2) befinden, daß Schieber (3) die Öffnungen (1) verdecken und senkrecht über die Deckleisten (11) der Nuten (2) ragende, zum oberen Teil des Futterka
stens (10) weisende Anschläge (5) bilden und daß die Schieber (3), die Öffnungen (1) freigebend, gegen Federkraft verschiebbar sind.
2. Dachfenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (3) in der die Öffnungen (1) freigebenden Stellung festlegbar sind.
3. Dachfenster nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (3) mit Bohrungen (6) versehen sind, in die Halteelemente (7) einschiebbar sind, welche die Schieber (3) in der die Öffnungen (1) freigebenden Stellung festlegen.
4. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (3) Nasen (18) aufweisen, welche in Federn (13) enthaltende Räume (19) greifen und bei entspannten Federn (13) an Begrenzungen (21) anliegen.
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5. Dachfenster nach Anspruch 4,
dadurch gekennz e i chnet,
daß die Lager (8) zur Einbringung der Schieber (3) und der Federn (13) als mit Deckeln verschließbare Gehäuse ausgebildet sind.
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