DE9401639U1 - Rechaud-Drehgestell - Google Patents

Rechaud-Drehgestell

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Description

DE 14900 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zu einem Rechaud gehörige Zubehörartikel, insbesondere auf ein Rechaud-Drehgestell zum Tragen eines Rechauds oder dessen Ständer.
Für gewöhnlich wird zum Abstellen eines Rechauds auf einem Eßtisch ein Rechaud-Drehgestell verwendet. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Rechaud-Drehgestell aus dem Stand der Technik, das im allgemeinen eine Grundplatte 1 zum Tragen der gesamten Anordnung, eine Rechaud-Trageplatte 2, die auf der Oberseite der Grundplatte 1 zum Tragen des Rechauds befestigt ist, einen Laufring 4, der zwischen der Grundplatte 1 und der Rechaud-Trageplatte 2 angeordnet ist, und einen flachen, drehbaren Teller 3, der zwischen der Grundplatte 1 und der Rechaud-Trageplatte 2 angeordnet und auf dem Laufring 4 drehbar gelagert ist, aufweist. Der flache, drehbare Teller 3 hat eine Vielzahl an kreisförmigen Durchgangsbohrungen 3A, die an ihrem Rand voneinander beabstandet sind, zum Einhängen einer Auswahl an Gewürzbehälter. Die Grundplatte 1 weist eine ringförmige Vertiefung IA auf ihrer erhöhten flachen Oberseite auf, die den Laufring 4 aufnimmt, und eine zentrale Durchgangsbohrung IB zum Befestigen" der Rechaud-Trageplatte 2. Die Rechaud-Trageplatte 2 hat die Form einer flachen Schüssel, die an ihrem Boden mit einer kreisförmigen Platte 2A verschweißt ist, zum Halten eines Schraubenbolzen 2B zur Verbindung mit der mittigen Durchgangsbohrung IB auf der Grundplatte 1 durch eine Flügelmutter 5. Diese Konstruktion eines Rechaud-Drehgestells hat Nachteile. Da das Rechaud-Drehgestell aus vielen Teilen zusammengesetzt ist, ist dessen Herstellungsverfahren kompliziert und dessen Herstellungskosten sind hoch. Das Verschweißen der kreisförmigen Bodenplatte 2A mit der Rechaud-Trageplatte 2 zerstört die galvanisierte glatte Oberfläche der Rechaud-Trageplatte 2. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion der Rechaud-Trageplatte 2 ist, daß die Ausbildung
der kreisförmigen Durchgangsbohrungen 3A die strukturelle Festigkeit des Drehtellers 3 schwächt. Dies hat zur Folge, daß der Drehteller 3 leicht verformt wird, wenn er gebogen oder gedrückt wird. Da die Rechaud-Trageplatte 2 durch den Schraubenbolzen 2B und die Flügelmutter 5 an der Grundplatte 1 befestigt ist, um den Drehteller 3 über dem Laufring 4 zu halten, wird beim Drehen über dem Laufring 4 eine große Widerstandskraft erzeugt.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um ein Rechaud-Drehgestell zu schaffen, das frei von den vorgenannten Nachteilen ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Rechaud-Drehgestell zu schaffen, das einen einfachen Aufbau hat und billig in der Herstellung ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, ein Rechaud-Drehgestell zu schaffen, das gleichmäßig gedreht werden kann, ohne viel Widerstand zu erzeugen. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, ein Rechaud-Drehgestell zu schaffen, das kompakt und fest ist.
Gemäß einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist das Rechaud-Drehgestell einen Halteteller auf, der außen eine horizontal angeordnete Stützwand mit einer ringförmigen Nut auf der Oberseite hat, einen Laufring, der in der ringförmigen Nut auf der Stützwand des Haltetellers eingepaßt ist und eine Vielzahl an Stahlkugeln hat, die drehbar von einer Vielzahl an in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Durchgangsbohrungen davon aufgenommen werden, und einem Drehteller, der auf den Stahlkugeln gelagert ist und horizontal über dem Laufring und dem Halteteller gedreht wird, wobei der Drehteller eine nach oben gezogene Krempe aufweist, die zur Außenseite nach unten abgeschrägt ist, eine Mittelöffnung, durch die das Rechaud oder der Rechaudständer ragt, eine Vielzahl kreisförmiger Vertiefungen zum Tragen von Gewürzbehältern, die um die Mittelöffnung herum beabstandet sind, einen flachen Wandabschnitt, der zwischen der Mittelöffnung und dem kreisförmigen Vertiefungsabschnitt
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gebildet ist und der von den Stahlkugeln gelagert wird, und eine Vielzahl an Bodenhaken, die jeweils auf der Stützwand des Haltetellers eingehängt werden. Da das Rechaud-Drehgestell nur aus drei Teilen besteht, nämlich aus dem Halteteller, dem Laufring und dem Drehteller, wird weniger Material verbraucht und deshalb sind die Herstellungskosten viel geringer und das Montageverfahren ist verhältnismäßig einfach.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Explosionszeichnung eines Rechaud-Drehgestells gemäß eines bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 ist eine Montageansicht des Rechaud-Drehgestells aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Rechaud-Drehgestells aus Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung eines Rechaud-Drehgestells aus dem Stand der Technik.
25
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Rechaud-Drehgestells aus Fig. 4 im Schnitt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Rechaud-Drehgestell erfindungsgemäß im allgemeinen einen Halteteller 10, einen Laufring 20 und einen Drehteller 30 auf.
Der Halteteller 10 ist aus Metall durch Stanzen tellerförmig hergestellt und weist einen abgedeckten, flachen Boden 1OA zum Positionieren auf einem Eßtisch auf, einen vulkanartigen bzw. wulstartigen Sitzabschnitt 11, der sich auf der Oberseite in
der Mitte vom flachen Bodenabschnitt 1OA aus erhebt, eine Stützwand 13, die sich horizontal von der ganz obenliegenden Kante der aufrechten Umrandungswand 12 nach außen erstreckt, wobei die Stützwand 13 eine ringförmige Nut 14 und zwei ringförmige Spurkränze 15, die durch die ringförmige Nut voneinander beabstandet sind. Die ringförmige Nut 14 und die ringförmigen Spurkränze 15 des Haltetellers 10 sind durch Stanzen gebildet und dienen zur Verbesserung der Festigkeit der Stützwand 13 zum Tragen eines Längsdruckes.
Der Laufring 20 weist einen ringförmigen Laufkörper 21 auf, der in der ringförmigen Nut 14 auf der Stützwand 13 des Haltetellers 10 eingepaßt ist, und der eine Vielzahl an in gleichen Winkelabständen beabstandeten Durchgangsbohrungen 22 hat, und eine Vielzahl an Stahlkugeln 23, die jeweils in den Durchgangsbohrungen 22 aufgenommen und auf der ringförmigen Nut 14 drehbar gelagert sind.
Der Drehteller 30 besteht aus einer flachen, kreisförmigen Platte, die den Laufring 20 und den Halteteller 10 bedeckt. Er weist eine nach oben gezogene Krempe 31 auf, die zum Schutz nach unten zur Außenseite hin abgeschrägt ist, eine Mittelöffnung 33, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des vulkanartigen bzw. wulstartigen Sitzabschnitts 11 ist und der ebenso groß wie der Durchmesser des Rechauds oder des Rechaudständers ist, eine Vielzahl an kreisförmigen Vertiefungen 32, die innerhalb der Krempe 31 um die Mittelöffnung 33 herum beabstandet angeordnet sind, ein flacher Wandabschnitt 34, der zwischen der Mittelöffnung 33 und den kreisförmigen Vertiefungen 32 gebildet ist und der von den Stahlkugeln 23 des Laufrings 20 getragen wird, und eine Vielzahl an Bodenhaken 35, die sich zur Befestigung an dem Halteteller 10 jeweils nach unten vom Rand des flachen Wandabschnitts 34 erstrecken.
Gemäß den Fig. 2 und 3 erfolgt die Montage des Drehgestells durch Einpassen des Lauf rings 20 in die ringförmige Nut 14 auf der Stützwand 13 des Haltetellers 10 und dem anschließenden Abdecken des Drehtellers 30 über den Laufring 20 und dem Halteteller 10, wobei es den Bodenhaken 35 des Drehtellers 30 möglich ist, jeweils in die Stützwand 13 des Haltetellers 10 eingehakt zu werden. Wenn die Montage erfolgt ist, kann der Drehteller 30 auf den Stahlkugeln 23 gedreht werden und das Rechaud oder der Rechaudständer kann durch die Mittelöffnung 33 des Drehtellers 30 eingesetzt und vom vulkanähnlichen Sitzabschnitt Il des Haltetellers 10 oder dem flachen Boden 1OA getragen werden. Da das Rechaud oder der Rechaudständer vom vulkanähnlichen Sitzabschnitt 11 oder dem flachen Boden 1OA des Haltetellers 10 getragen wird und vom Umfang der Mittelöffnung 33 beabstandet ist, berührt der Drehteller 30 das Rechaud oder den Rechaudständer nicht, wenn er gedreht wird. Beim Gebrauch kann eine Auswahl an Gewürzbehälter auf den kreisförmigen Vertiefungen 32 auf dem Drehteller 30 zum fertigen Gebrauch angeordnet werden.
Während nur ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben ist, soll klargestellt sein, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen gemacht werden könne, ohne daß der Erfindungsgedanke und der Schutzbereich ~ der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können auf der Stützwand 13 des Haltetellers 10 Einkerbungen gemacht werden, um die Bodenhaken 35 des Drehtellers 30 jeweils aufzunehmen.
Ein Rechaud-Drehgestell enthält einen Halteteller, der außen um den Rand eine horizontal angeordnete Stützwand und auf der Oberseite der Stützwand eine ringförmige Nut hat, einen Laufring, der in die ringförmige Nut auf der Stützwand des Haltetellers eingepaßt ist und der eine Vielzahl an Stahlkugeln hat, die von einer Vielzahl an in gleichen Winkelabständen davon angeordneten Durchgangsbohrungen drehbar aufgenommen werden, und einen Drehteller, der auf den
Stahlkugeln gelagert ist und horizontal über dem Laufring und dem Halteteller gedreht wird, wobei der Drehteller eine nach unten außen abgeschrägte gezogene Krempe hat, eine Mittelöffnung, durch die das Rechaud oder der Rechaudständer ragt, eine Vielzahl kreisförmiger Vertiefungen zum Tragen von Gewürzbehältern, die um die Mittelöffnung herum beabstandet angeordnet sind, einen flachen Wandabschnitt, der zwischen der Mittelöffnung und dem kreisförmigen Vertiefungsabschnitt gebildet wird und der auf den Stahlkugeln "gelagert wird, und einer Vielzahl an Bodenhaken, die jeweils in die Stützwand des Haltetellers eingehakt werden.

Claims (3)

  1. TIEDTKE - BUHLING: KiKfoffeBM:& PARTNER
    Patentanwälte Vertreter beim EPA*
    Tiedtke-Bühling-Kinne & Partner, POB 201918, D-80019 München . . .
    Dipl.-Irfg. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling' Dipl.-Ing. R. Kinne' Dipl.-Ing. B. Pellmann' Dipl.-Ing. K. Grams' Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    Bavariaring 4,
    D-80336 München
    1. Februar 1994
    • ·
    DE 14900 / case CP219
    10
    Schutzansprüche
    1. Rechaud-Drehgestell zum Tragen eines Rechauds oder eines Rechaudständers mit folgenden Bauteilen: 15
    - einem Halteteller (10), der einen bedeckten, flachen Boden (10A) zum Aufstellen auf einen Eßtisch hat, einen vulkan- bzw. wulstartigen Sitzabschnitt (11), der sich vom flachen Boden in der Mitte nach oben erstreckt zum Tragen des Rechauds, eine Stützwand (13), die sich von der ganz oben liegenden Kante einer aufrechten Umrandungswand (12) horizontal nach außen erstreckt, wobei diese Umrandungswand (12) eine ringförmige Nut (14) und zwei ringförmige Spurkränze (15) aufweist, die von der ringförmigen Nut (14) beabstandet sind,
    - einem Laufring (20), der in der ringförmigen Nut (14) auf der Stützwand (13) des Haltetellers (10) eingepaßt ist, und der eine Vielzahl drehbarer Stahlkugeln (23) hat, die darin von einer Vielzahl von in gleichen Winkelabständen beabstandeten Durchgangsbohrungen (22) aufgenommen werden, und
    - einem Drehteller (30), der auf den Stahlkugeln (23) gelagert ist und der horizontal über dem Laufring (20) und dem Drehteller (30) drehbar ist, wobei der Drehteller (30) eine nach oben gezogene Krempe (31) aufweist, die abwärts nach außen abgeschrägt ist, sowie eine Mittelbohrung (33), durch
    Telefon' 0 89-53 96 53 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    Talafov tnv\- &eegr; QQ coocn Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 700 10)
    leeTaX^j;. U OS-DJ &Lgr; U .**. : .**. .: , i .", Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80)
    Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 *..·:.:.· : I · Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
    Telex: 5-24 845 · . J J ili.ii Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301307 00)
    die das Rechaud oder der Rechaudständer ragt, eine Vielzahl kreisförmiger Vertiefungen (32) zum Tragen von Gewürzbehältern, die innerhalb der nach oben gezogenen Krempe (31) um die Mittelöffnung (33) herum beabstandet angeordnet sind, und einen flachen Wandabschnitt (34), der zwischen der Mittelöffnung (33) und dem kreisförmigen Vertiefungsabschnitt gebildet ist und der auf den Stahlkugeln (23) gelagert wird.
  2. 2. Rechaud-Drehgestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (30) ferner eine Vielzahl an Bodenhaken (35) aufweist, die jeweils in die Stützwand (12) des Haltetellers (10) einhakbar sind.
  3. 3. Rechaud-Drehgestell gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (12) des Haltetellers (10) eine Vielzahl an Einkerbungen aufweist, die jeweils die Bodenhaken (35) des Drehtellers (30) aufnehmen.
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