DE939764C

DE939764C - Electric incandescent lamp, in particular dwarf incandescent lamp and process for their manufacture

Info

Publication number: DE939764C
Application number: DE1954P0011610
Authority: DE
Inventors: Walther-Winfried Dr Loebe
Original assignee: Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Current assignee: Osram GmbH
Priority date: 1954-03-26
Filing date: 1954-03-26
Publication date: 1956-03-01

Description

Elektrische Glühlampe, insbesondere Zwergglühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Sockel elektrischer Glühlampen werden an den Glaskolben üblicherweise mittels Kitt befestigt. Als Kitt hoher Festigkeit eignet sich am besten ein Kunstharzkitt, der aus in der Wärme härtbaren Polymerisaten und Füllstoffen besteht. Ein solcher Kitt muß in der Fertigung mit Temperaturen von über Zoo ° C ausgebeizt werden. Bei Glühlampen mit einem im Verhältnis zur Größe des Glaskolbens großen Sockel, insbesondere den Zwergglühlampen., läßt ,sich dieser Kitt in der Praxis nicht verwenden. ,Bedeckt nämlich die Kittmasse einen größeren Teil der Oberfläche des Glaskolbens, beispielsweise mehr als 15%, so wird beim Erwärmen des Kittes zwecks Härtens ein großer Teil, bei Zwergglühlampen meist der ganze Glaskolben, unvermeidlich mit auf diese hone Temperatur gebracht. Hierbei treten im Glaskolben adsorbierte schädliche Gase, insbesondere Sauerstoff und Wasserdampf, aus diesem aus und verderben die Gasfüllung bzw. das Vakuum. Würde man Zwergglühlampen, die einen im Verhältnis zum Glaskolben großen Sockel besitzen, mit dem für andere Glühlampen üblichen Kunstharzkitt sockeln, so würde die Lampe in kurzer Zeit unbrauchbar werden.Electric incandescent lamp, especially dwarf incandescent lamp and method too Their manufacture The base of electric light bulbs are usually attached to the glass bulb attached with putty. A synthetic resin putty is best suited as a high-strength putty, which consists of heat-curable polymers and fillers. Such a Putty must be pickled in the production with temperatures of over Zoo ° C. at Incandescent lamps with a large base in relation to the size of the glass bulb, in particular the dwarf incandescent lamps., this putty cannot be used in practice. ,Covered namely the cement mass a larger part of the surface of the glass bulb, for example more than 15%, when the putty is heated for the purpose of hardening, a large part will be Dwarf incandescent lamps usually cover the entire glass bulb, inevitably at this high temperature brought. Here, harmful gases, in particular adsorbed, occur in the glass flask Oxygen and water vapor, from this and spoil the gas filling or the Vacuum. If you were to use miniature light bulbs that are large in relation to the glass bulb Have base, base with the synthetic resin putty common for other incandescent lamps, see above the lamp would become unusable in a short time.

Aus diesem Grunde werden derartige Glühlampen mit einem Kitt gesockelt, der zu seiner Aushärtung gar keiner oder nur einer geringen Erwärmung bis wesentlich unter Zoo ° C bedarf, beispielsweise mit Gips. Dieser Sockelkitt hat nun wiederum eine sehr geringe mechanische Festigkeit und Haftfähigkeit, weshalb .sein Ersatz durch andere. Mittel sehr erwünscht ist.For this reason, such incandescent lamps are capped with a putty, that for its hardening no or only little heating until significantly below Zoo ° C, for example with plaster of paris. This base putty has now again a very low mechanical strength and adhesion, which is why . its replacement by others. Medium is very welcome.

Die Erfindung besteht nun darin, da-ß bei einer elektrischen Glühlampe, insbesondere Zwergglühlampe, .die einen im Verhältnis zur Größe des Glaskolbens großen Sockel besitzt, so daß die vom Sockelkitt bedeckte Fläche des Glaskolbens wenigstens rso/o der Gesamtoberfläche beträgt, ein bei wenigstens Zoo ° C ausgehärteter Sockelkitt, beispielsweise Kunstliorzkitt, verwendet ist.. Die Erfindung .gibt weiterhin Verfahren- an, wie eine derartige Lampe hergestellt werden kann, ohne daß die oben beschriebenen Mängel auftreten. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß so. vorgegangen, daß die Sockelbefestigung mittels des bei wenigstens Zoo ° C auszuhärtenden Kittes gleichzeitig mit bzw. vor dem Entlüften bzw. Gasfüllen des Glaskalbens vorgenommen wird: Die Glühlampe nach der. Erfindung besitzt zu diesem Zweck ein Pumprohr, das entweder an einem aus dem Sockel herausragenden Teil des Glaskolbens, etwa am Kolbendom, angesetzt ist, oder sie besitzt einen Sockel, der eine Öffnung für den Durchtritt des Purnprohres nach außen aufweisf. Hierdurch wird es möglich., das Pumpen und Entlüften des Glaskolbens vorzunehmen, .nachdem bereits der Sockel an den Glaskolben angesetzt ist. Das gleichzeitige Härten. des Sockelkittes durch Temperaturer!höhung und Pumpen des Glaskolbens erweist sich als besonders zweckmäßig, da hierbei die einmalige Erwärmung zu zwei Funktionen ausgenutzt wird, nämlich zum Härtendes Kittes und zum Entgasen, des Glaskolbens.The invention consists in that in an electric incandescent lamp, in particular a dwarf incandescent lamp, the one in relation to the size of the glass bulb has a large base, so that the surface of the glass bulb covered by the base cement is at least rso / o of the total surface, a hardened one at at least Zoo ° C Base putty, for example Kunstliorzkitt, is used .. The invention continues Process on how such a lamp can be made without the above defects described occur. For this purpose, the invention is so. proceeded that the base is fastened by means of the putty which can be cured at at least Zoo ° C performed simultaneously with or before venting or gas filling the glass flask becomes: The light bulb after the. Invention has for this purpose a pump tube that either on a part of the glass bulb protruding from the base, for example on the bulb dome, is attached, or it has a base with an opening for the passage of the Purnprohres aufweisf to the outside. This makes it possible to pump and To vent the glass bulb, after which the base is already on the glass bulb is set. The simultaneous hardening. of the base cement by increasing the temperature and pumping the glass bulb proves to be particularly useful, since this is the One-time heating is used for two functions, namely to harden the putty and for degassing, the glass bulb.

Die zur Erläuterung der Erfindung beigefügte Zeichnung zeigt eine Zwergglühlampe in einem Ausführungsbeispiel in Fig. i in Ansicht mitteilweisem Längsschnitt,. während Fig.2 eine Einrichtung zur Herstellung dieser Lampe in teilweisem Längsschnitt darstellt, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.-Die Erfindung findet hauptsächlich bei Zwergglühlampen Anwendung; das sind Glühlampen, deren Lampenkolben in üblicher Weise mit einem im Verhältnis zu deren Größe sehr großen- Sockel versehen werden. Bei ihnen wird demnach ein verhältnismäßig größer Teil der Kolbenoberfläche vom Sockelkitt bedeckt, etwa 150/9 oder darüber. Die vom Kitt bedeckte Fläche kann sogar bis über 25 % ausmachen. Zum Vergleich sei angeführt, daß bei nflrmalen Allgebrauchs-Glühlampen für übliche Netzspannungen im allgemeinen nur etwa 2°/o der Kolbenoberfläche vom Kitt bedeckt sind. In Fig. i ist eine solche Zweigglühlampe mit der üblichen Perlfußeinschmelzung dargestellt, bei der also der innerhalb des Glaskolbens 3 befindliche Wolframleuchtdraht 4 von zwei Stromzuführungsdrä@hten 5 und 6 getragen wird, die im Innern des Glaskolbens 3 von einer Glasperle 7 in gegenseitigem .Abstand gehalten werden. Die Stromzufü'hrungsdrähte 5, 6 sind in üblicher Weise in das Glasgefäß 3 luftdicht eingeschmolzen, und zwar, engweder durch Ansetzen eines besonderen Glasrdhres an den offenen Hals des Glaskolbens 3 oder auch in an sich bekannter -Weise durch Zuquetsehen des Kolbenhalses. Der Sockel dieser Glühlampe besteht beispielsweise aus einer Metallhülse 8, die nicht dargestellte Bajonebtlappen oder Gewindegänge besitzen kann und einen gegenüber der Hülse 8 iso-' lierten Bodenkontakt 9. -Dieser Sockel ist nach der Erfindung mit denn Glaskolben 3 mittels einer bei wenigstens 2ao° C auszuhärtenden Kittmasse .ie fest verbunden.. Zur Entlüftung und gegebenenfalls Gasfüllung der Lampe ist . im Beispiel nach Fig. -i das Pumprohr .am Kolbendom bei ii angesetzt und hinterläßt nach dem Abziehen .die dargestellte kleine Erhellung.The accompanying drawing to explain the invention shows a Dwarf incandescent lamp in an exemplary embodiment in FIG. while FIG. 2 shows a device for producing this lamp in partial longitudinal section represents, with which the inventive method can be carried out.-The The invention is mainly used in miniature incandescent lamps; these are light bulbs, their lamp bulbs in the usual way with a very large in relation to their size large base. With them, therefore, a proportionately larger one Part of the piston surface covered by the base putty, about 150/9 or more. The ones from Putty-covered area can even make up over 25%. For comparison it should be mentioned that with normal general-use incandescent lamps for normal mains voltages in general only about 2% of the piston surface is covered by the cement. In Fig. I there is one Branch incandescent lamp shown with the usual pearl butt seal, i.e. the Inside the glass bulb 3 located tungsten filament 4 of two power supply wires 5 and 6, which is supported inside the glass bulb 3 by a glass bead 7 in mutual .distance are kept. The power supply wires 5, 6 are in Usually melted airtight into the glass vessel 3, namely, narrowly through Attach a special glass tube to the open neck of the glass flask 3 or also in a manner known per se by squeezing the neck of the flask. The base this incandescent lamp consists for example of a metal sleeve 8, which is not shown May have bayonet flaps or threads and one opposite to the sleeve 8 iso- ' lated ground contact 9. -This base is according to the invention with the glass bulb 3 firmly connected by means of a putty compound that hardens at at least 2ao ° C. For venting and, if necessary, gas filling the lamp. in the example according to Fig. -i the pump tube. attached to the piston dome at ii and leaves behind after removal .the small illumination shown.

Die Verwendung eines derartigen, bei Temperaturen von wenigstens Zoo ° C ausgcfiärteten Kittes bei einer Lampe, bei der die Kittmasse wenigstem 15% der gesamten Glasoberfläche bedeckt, wurde dadurch ermöglicht,. daß das Aushärten des Kittes nicht wie üblich nach erfolgtem Pumpen und endgültigem Verschließen des. Lamperrkolbena vorgenommen wurde, sondern .gleichzeitig mit dem Pumpvorgang oder noch vorher. Die Anbringung des Pumprohres am Kolbendom ermöglicht eine @solche Reihenfolge der Arbeitsgänge ahne weiteres.. Es wäre auch denkbar, das Pumprdhr in üblicher Weise am anderen Ende des LampenkaIbens (bei 12) anzusetzen, falls nämlich der Sockel statt des Bodenkontaktes 9 eine genügend große Öffnung zum Durchtritt des Pumprohres aufweist. Dies ist zum Beispiel bei solchen Sockeln ahne weiteres der Fall, die nur zur mechanischen Befestigung der Lampe dienen, nicht aber als elektrischer Kontakt. Solche Lampen werden in Grubenleuchten verwendet, in denen zur Vermeidung von Funkenbildungen und auch von Spannungsabfällen die Stromzuführungen der Lampe a-Is Kabel eherausgeführt und ummittelbar mit .den Kontakten der Stromquelle fest verbunden werden.The use of such, at temperatures of at least zoo ° C hardened putty with a lamp in which the putty mass is at least 15% of the covered the entire glass surface, was made possible by this. that the hardening of the Putty not as usual after pumping and final sealing of the. Lamperrkolbena was made, but .simultaneously with the pumping process or even before. Attaching the pump tube to the piston dome enables such a thing Sequence of operations without further information .. It would also be conceivable to use the pump drum in the usual way at the other end of the lamp bulb (at 12), if that is the base instead of the ground contact 9 has a sufficiently large opening for passage of the pump tube. This is obvious, for example, with such bases the case, which only serve to mechanically fasten the lamp, but not as electric contact. Such lamps are used in mine lights, in which to avoid sparks and voltage drops the lamp a-Is cable earlier and directly connected to the contacts of the power source be firmly connected.

Das Verfahren, nach dem die Lampe .gemäß Fig. i hergestellt wird, sei an Hand der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung näher erläutert. Die Stromzuführungsdrähte 5, 6- sind. zunächst, noch-ehe der .Sockel 8 aufgesetzt wird, in den Glaskolben 3 vakuumdicht eingeschmolzen worden, und z'vvar in bekannter Weise, sei es durch Aufsetzen eines besonderen Glasrohres oder durch Einquetschen in den Hals des Glaskolbens 3. Am Dom des Glaskolbens 3 ist ein besonderes, als Pumprohr dienendes Glasrohr 13 angeschmolzen, das über die lösbare Dichtungsmuffe i4 zur Vakuumpumpe bzw. zur Füllgasleitung führt. Noch ehe der Entlüftungsvorgang beginnt, wird der Sockel 8 mit einer ausreichenden Kittmasse io versehen und auf den Lampenkolben 3 aufgesetzt. Dabei werden die Stromzuführungsdrähte 5, 6 durch eine entsprechende Öffnung am Sockelboden bzw. seitlich neben der Sockelhülse 8 herausgezogen. Über den Lampenkolben 3 mit dem Sockel 8 wird nun eine mit einer elektrischen Heizwicklung versehene Haube 15 gestülpt. Sie bewirkt eine Erwärmung des Glaskolbens 3 in solcher Höhe, daß okkludierte Gas- und Feuchtigkeitsreste ausgetrieben werden: und erhitzt gleichzeitig den Sockelkitt io so weit, ailso bis auf wenigstens 200-Q C, daß er endgültig erhärtet und eine feste Verbindung zwischen Sockel und Glaskolben herstellt. Durch den gleichzeitigen Anschluß des Pumprohres 13 an die Vakuumleitung werden die abgegebenen Gase und der Wasserdampf entfernt. Anschließend kann auch eine Gasfüllung des Kolbens vorgenommen werden. Nach erfolgtem Ausheizen, Pumpen und gegebenenfalls Gasfüllen und nachdem auch der Sockelkitt io endgültig erhärtet ist, wird das Pumprohr 13 vom Kolben 3 abgetrennt, indem die von den Brennern 16 ausgehenden Gasflammen das Pumprohr 13 bis zum Erweichen und Zusammenfallen erwärmen. Durch eine zusätzliche leichte Abwärtsbewegung der das Glasrohr 13 eingespannt haltenden Muffe 14 wird das Pumprohr 13 endgültig abgetrennt, und es verbleibt am Kolben 3 eine leichte Erhebung T i (Fig. i), Die Lampe 3 selbst wird von dem Haltebügel 17 getragen und kann von diesem nach Hochklappen der Haube 15 fertig entnommen werden. Es ist selbstverständlich, daß die dargestellte Vorridhtung mitgeringfügigen Abwandlungen an einer automatischen Maschine Anwendung finden kann, die sämtliche beschriebenen Vorgänge selbsttätig durchführt.The method by which the lamp according to Fig. I is manufactured, will be explained in more detail with reference to the device shown in FIG. The power supply wires 5, 6- are. first, before the .Sockel 8 is put on, in the glass bulb 3 has been melted vacuum-tight, and z'vvar in a known manner, be it through Attaching a special glass tube or by squeezing it into the neck of the glass flask 3. On the dome of the glass bulb 3 is a special glass tube that serves as a pump tube 13 melted, via the detachable sealing sleeve i4 to the vacuum pump or to the Filling gas line leads. Before the venting process begins, the base 8 Provided with a sufficient amount of cement and placed on the lamp bulb 3. The power supply wires 5, 6 are through a corresponding opening on Base bottom or side next to base sleeve 8 pulled out. Above the lamp bulb 3 with the base 8 is now one with an electrical heating coil provided hood 15 is turned over. It causes the glass bulb 3 to be heated in such a way Height that occluded gas and moisture residues are expelled: and heated at the same time the base putty so far, ailso down to at least 200-Q C, that it finally hardened and establishes a firm connection between the base and the glass bulb. By simultaneously connecting the pump tube 13 to the vacuum line the released gases and water vapor are removed. A gas filling can then also be used of the piston. After bake-out, pumping and if necessary Gas filling and after the base cement has finally hardened, the pump tube is 13 separated from the piston 3 by the gas flames emanating from the burners 16 heat the pump tube 13 until it softens and collapses. By an additional slight downward movement of the sleeve 14 holding the glass tube 13 in a clamped manner the pump tube 13 is finally separated, and it remains on the piston 3 a slight Elevation T i (Fig. I), the lamp 3 itself is carried by the bracket 17 and can be removed from this after folding up the hood 15. It goes without saying that the shown Vorridhtung with minor modifications to an automatic Machine can be used that all the processes described automatically performs.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Electric incandescent lamp, in particular dwarf incandescent lamp, which has a base which is large in relation to the size of the glass bulb, so that the area of the glass bulb covered by the base cement is at least 15% of the total surface, characterized in that: that a base cement hardened at at least Zoo ° C, for example synthetic resin cement, is used. a. Incandescent lamp according to Claim i, characterized in that the pump tube is attached to a part of the glass bulb which is located outside the base. 3. Incandescent lamp according to claim i, characterized in that the pump tube is attached to a part of the glass bulb located inside the base and the base has an opening for the passage of the Pumproh.res to the outside. 4. A method for producing an incandescent lamp according to claim i to 3, characterized in that the cement hardening associated with the heating of the glass bulb. and the Aus. The glass bulb is heated at the same time for the purpose of degassing when venting. 5. A method for producing an incandescent lamp according to claim i to 3, characterized in that the base cement is hardened by heating to - at least aoo ° C before venting and heating the Glasko.lbenß for the purpose of degassing. 6. Device for carrying out the method according to claim 4, characterized by a holding device (17) receiving the lamp bulb (3), a releasable sealing sleeve (14) for receiving the pump tube (13), which can perform a relative movement to the holding device (17), a heatable hood (15) covering the lamp bulb (3) including the attached base (8), which provides the bulb with sufficient heating for degassing and the base cement for hardening, and a device (16) for separating and closing the pump tube (13) ).