DE939696C

DE939696C - Bandage for clamping bodies, especially wooden sleepers for railway superstructures

Info

Publication number: DE939696C
Application number: DESCH13977A
Authority: DE
Inventors: Hans Bannach; Ernst Meister
Original assignee: Rud Schluckebier & Co
Current assignee: Rud Schluckebier & Co
Priority date: 1953-11-18
Filing date: 1953-11-18
Publication date: 1956-03-01

Description

Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen für den Eisenbahnoberbau Das Hauptpatent betrifft eine Bandage zum Umbinden von Körpern, insbesondere von Holzschwellen. für den Eisenbahnoberbau, bei der das eine Bandende mit einer Schlaufe versehen ist, durch die das andere Bandende hindurchgesteckt werden kann, um dann gegen die Schlaufe festgelegt werden. zu können.Bandage for wrapping around bodies, especially wooden sleepers for the railway superstructure The main patent relates to a bandage for tying Bodies, especially wooden sleepers. for the railway superstructure, one of which is The end of the tape is provided with a loop through which the other end of the tape is inserted can then be set against the loop. to be able to.

Die Lehre des Hauptpatents besteht darin, das durchzusteckende Bandende mit nach oben. gerichteten Aufbiegungen seiner Längskanten zu versehen und die lichte weite der Schlaufe geringer zu wählen als die Breite des freien Bandendes nach dem Durchstecken durch die Schlaufe und Flachschlagen des hinter der Schlaufe liegenden Bandendes. Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents, und zwar -soll erreicht werden, daß die Bandage möglichst wirtschaftlich gefertigt werden kann. Unter anderem soll erreicht werden, daß man das mit der Schlaufe zu verbindende Bandende nicht mehr U-förmig verformen muß, bevor man es mit der Schlaufe vereinigt. Man könnte die Schlaufe beispielsweise aus einem Profilrohr fertigen. Nachteilig wirkt sich bei einer solchen Anordnung jedoch aus, daß die von vornherein geschlossene Schlaufe das Einpunkten des Bandendes erschwert.The teaching of the main patent consists in the end of the tape to be inserted with up. to provide directed bends of its longitudinal edges and the clear to choose the width of the loop smaller than the width of the free end of the tape after the Push through the loop and flatten the one behind the loop End of tape. The subject matter of the invention relates to an improvement of the subject matter of the main patent, to be achieved that the bandage is as economical as possible can be manufactured. Among other things, it should be achieved that you can do that with the loop the end of the band to be connected no longer has to be deformed in a U-shape before it can be connected to the Loop united. The loop could be made from a profile tube, for example manufacture. A disadvantage of such an arrangement, however, is that the Loop closed from the start makes it difficult to puncture the end of the tape.

Die zur Fertigung einer Bandage erforderlichen Arbeitsgänge werden im ganzen vermindert bzw. verkürzt, wenn man, wie @erfi,ndwngsgemäß vorgeschlagen, die Schlaufe au§- einem -Pro-filteü bildet, dessen freie Schenkel vorzugsweise nach dem Verbinden des Profilteiles mit dem« innerhalb der Schlaufe angeordneten Spannband miteinander ver-' einigt werden, und wenn das sonst durchgehend gleich breite Spannband an der Stelle, an der es mit der Schlaufe verbunden wird, schmaler galten ist als an den anderen Stellen. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Profilteil so zu gestalten, daß es das an allen Stellen gleich breite Bandende umfa:ßt, mit dem es zweckmäßigerweise dwrch Einpunkten verbunden wird. Das Profilteil wird zweckmäßigerweise so gestaltet, daß es eine Rinne aufweist, die entweder an .der dem Band abgewandten oder dem Band zugewandten Seite der Schlaufe vorgesehen ist.The operations required to manufacture a bandage will be on the whole reduced or shortened if one, as @ erfi, ndwngs suggested, the Forms a loop on a profile, the free legs of which preferably follow the connection of the profile part with the tensioning band arranged within the loop be united with one another, and if the tension band is otherwise of the same width at the point where it is connected to the loop is considered to be narrower than in the other places. In principle, it is also possible to close the profile part in this way shape so that it encompasses the end of the tape, which is equally wide at all points, with which it is expediently connected by single points. The profile part is expediently designed so that it has a groove either on .der facing away from the tape or the side of the loop facing the tape is provided.

Besonders zweckmäßig ist es, die-schmalere Stelle des Bandes mit Abstand vom Bandende vorzusehen, da man dann auf ein Verschweißen von Band und Schlaufe verzichten kann, wenn die Länge der schmalen Stelle gleich der Länge der Schlaufe, in der - Banderstreckungsrichtung gesehten," gewählt wird.It is particularly useful to keep the narrower part of the tape at a distance from the end of the tape, as the tape and loop are then welded together can do without if the length of the narrow point is equal to the length of the loop, as seen in the - band extension direction, "is selected.

Die freien Schenkel des Profilteiles können in einer der Seitenebenen der Schlaufe vereinigt werden. Dies ist beispielsweise dadurch -möglich, daß man. die freien Schenkel des Profilteiles mit Ausnehmungen bzw. Lappen versieht, die so bemessen sind, daß die Lappen des einen Schenkels in die Ausnehmungen des anderen Schenkels einfassen können und umgekehrt. Man kann die freien Schenkel des Profilteiles aber auch unmittelbar miteinander in einer der Seitenebenen verschweißen.The free legs of the profile part can be in one of the side planes be united in the loop. This is possible, for example, by one. provides the free legs of the profile part with recesses or tabs that are dimensioned so that the tabs of one leg into the recesses of the other Can enclose the leg and vice versa. You can use the free legs of the profile part but also weld directly to one another in one of the side planes.

Während die freien Schenkel der oben beschriebenen Profilteile ungleiche Länge aufeisen, kann man die freien Schenkel auch gleich lang. gestalten und diese unterhalb des mit der Schlaufe zu verbindenden Bandendes miteinander oder mit dem Bandende vereinigen.While the free legs of the profile parts described above are unequal Length, the free legs can also be of the same length. design and this below the end of the tape to be connected to the loop with one another or with the Unite the end of the tape.

Wenngleich es grundsätzlich ausreicht; die freien Schenkel mittels Lappen und Ausnehmungen ineinanderfassen zu lassen; empfiehlt es sich, die freien Schenkel auch in diesem F_ all miteinander zu verschweißen, was den Vorteil hat, = daß man mit einer einzigen Schweißung auch das Bandende mit . der Schlaufe verschweißen kann. -.Although it is basically sufficient; the free legs by means of To let tabs and recesses fit into one another; it is best to take the free In this case, too, the legs have to be welded together, which has the advantage of = that you can also weld the end of the tape with a single weld. weld the loop can. -.

Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens werden an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt -Fig. i eine Aufsicht auf ein mit'- einer Schlaufe zu versehendes Bandende, '-" Fig. a - einen Schnitt durch -ein -hrofileiseii, von den Schlaufen abgetrennt, beispielsweise abgestanzt,. werden, das eine Rinne. aufweist, die dem mit dem Profilteil zu verbindenden Bandende abgewandt ist, .Embodiments of the inventive concept are based on the drawings illustrated. It shows -Fig. i a view of a with a loop accidental tape end, '- "Fig. a - a section through -ein -hrofileiseii, of the Loops separated, for example punched out. become that one gutter. having, facing away from the end of the tape to be connected to the profile part,.

Fig.3 ein von einem Profileisen abgestanztes Teil, dessen freie Schenkel gegenüber dem Mittelteil. abgewinkelt sind, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schlaufe - und. das mit dieser verbundene Bandteil, -Fig.5 eine Seitenansicht des Beispeles nach, Fig.4, dessen Schlaufe geschnitten ist, 'Fig."6 eineü,Sclinift durch ein Profileisen, von dem Schlaufen. abgetrennt, beispielsweise abgestanzt, werden., das eine Rinne aufweist, die dem mit der Schlaufe zu verbindenden Bandteil .zugewandt ist, - Fig. 7 einen Schnitt durch eine dem Beispiel der Fig. 4 ähnliche Anordnung, deren Schlaufe aus einem Profilteil nach Fig. 6 gebildet wurde, Fig. 8 eine Schlaufe, gebildet aus einem Profilteil nach Fig. 6, von dem ein freier Schenkel abgewinkelt ist, mit strichpunktiert eingezeichnetem Spannband, Fig. 9 eine Seitenansicht eines mit einer Schlaufe verbundenen Spannbandes, Fig. io eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig.. 9, dessen, Schlaufe nach der Linie X-X der Fig. 7 geschnitten ist, Fig. i i einen Schnitt durch eine Schlaufe und das mit der Schlaufe verbundene Spannband, bei dem die freien Schenkel der Schlaufe gleich lang sind und miteinander und mit dem Band verschweißt sind.3 shows a part stamped from a profile iron, the free legs of which are opposite the central part. are angled, Fig. 4 is a section through a loop - and. the band part connected to this, -Fig.5 a side view of the example according to, Fig.4, the loop of which is cut, 'Fig. "6, Sclinift through a profile iron, from which the loops are separated, for example punched., the has a groove facing the band part to be connected to the loop, - FIG. 7 shows a section through an arrangement similar to the example of FIG. 4, the loop of which was formed from a profile part according to FIG. 6, FIG Loop, formed from a profile part according to FIG. 6, from which a free leg is angled, with a tightening band drawn in dash-dotted lines, FIG. 9 a side view of a tightening band connected to a loop, FIG. the loop of which is cut along the line XX of FIG. 7, FIG. ii shows a section through a loop and the tensioning band connected to the loop, in which the free legs of the loop are of equal length and with each other and with are welded to the tape.

Das Spannband i ist an dem Ende, an dem es mit einer Schlaufe verbunden werden soll, schmaler als an den. übrigen Stellen. Die Abscherungen a werden beim Abschneiden des -Spannbandes. von einem Band großer Länge längs der Kante 3 mit erzeugt. Das Profilteil q. weist zweifreie Schenkel 5, 6 und eine Rinne 7 auf, - die an der der Fläche 8 gegenüberliegenden: Seite vorgesehen ist. Durch Abwinkeln der freien Schenkel 5, 6 gegenüber dem Mittelteil wird ein Raum ,erzeugt, in den das Spannband i eingelegt werden kann, .das mit der Schlaufe beispielsweise durch Punktschweißen verbunden wird. Nach dem Verbinden beider Teile wird der freie Schenkel 6 des Profilteiles 4 nochmals um 9o° abgewinkelt, und die beiden freien Schenkel 5, 6 werden längs der Naht 9 miteinander verschweißt. In den von der Schlaufe umschlossenen Raum kann dann das andere Bandende des Spannbandes i eingeschoben und hinter der Schlaufe flachgeschlagen werden, da dessen Längskanten io so aufgebogen sind, daß sie, wie dies in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist, denn Schlaufieninnenraum im wesentlichen ausfüllen.The tension band i is at the end where it is connected with a loop should be narrower than the. other positions. The shearings a are at Cutting off the strap. of a band of great length along the edge 3 with generated. The profile part q. has two free legs 5, 6 and a channel 7, on the opposite of the surface 8: side is provided. By angling the free legs 5, 6 opposite the central part, a space is created in the the strap i can be inserted, .that with the loop, for example Spot welding is connected. After connecting both parts, the free leg becomes 6 of the profile part 4 angled again by 90 °, and the two free legs 5, 6 are welded to one another along the seam 9. In the one enclosed by the loop The other end of the strap i can then be inserted and behind the space Loop are flattened, since its longitudinal edges are bent up so that they, as indicated by dashed lines in Fig. 4, because loop inside the fill in essentials.

Man kann die Rinne 7' des Profilteiles ¢' aber auch so anordnen, dä.ß man das mit dem Profilteil zu verbindende Ende des Spannbandes i' in die Rinne einlegen kann. Die freien Schenkel 5' bzw. 6' werden. dann so umgebogen; daß ihre Stege i i .auf das in die Rinne 7' eingelegte , Spannband i einwirken. Diese Mordnuxig ist besonders dann Zweckmäßig, wenn die schmale Stelle des Spannbandes 1 mit Abstand von der Endkante 3' angeordnet ist, wie dies Fig. io zeigt. Die freien Schenkel s' und 6' werden dann, wie dies Fig.7 .zeigt, ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, längs der Naht 9' miteinander verschweißt. Selbstverständlich kann man die freien Schenkel auch durch Anordnung von Lappen bzw. Ausnehmungen ineinander eingreif-en lassen; ohne daß es erforderlich ist,' sie durch Schweißen zu verbinden.The channel 7 'of the profile part ¢' can also be arranged in such a way that insert the end of the tensioning band i 'to be connected to the profile part into the channel can. The free legs 5 'and 6' are. then bent over like this; that their webs i i. act on the tensioning strap i inserted in the channel 7 '. This one is miserable Particularly useful when the narrow point of the tensioning strap 1 is at a distance from the end edge 3 ', as Fig. 10 shows. The free legs 7, s 'and 6' are then, as shown in FIG. 7, similar to the exemplary embodiment according to FIG 4, welded to one another along the seam 9 '. Of course you can free legs also engage in one another by arranging tabs or recesses permit; without the need to join them by welding.

Ist das Profilteil 4" ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis io gestaltet, sind die Schenkel 5" bzw. 6" aber gleich, so kann man die freien Schenkel sowohl miteinander als auch mit denn Spannband i an der Stelle 9" verbinden.If the profile part 4 ″ is similar to the exemplary embodiment after 6 to 10, but if the legs 5 ″ and 6 ″ are the same, then one can the free legs both with each other and with the strap i in place 9 "connect.

Selbstverständlich kann man die freien Schenkel des Profilteiles auch in anderer Weise als beschrieben und dargestellt miteinander verbinden und die Merkmale des .einen Ausführungsbeispiels mit den Merkmalen des anderen Ausführungsbeispiels kombinieren oder durch andere geeignete Merkmale ersetzen, die der Lösung der gestellten Aufgabe dienen.Of course, you can also use the free legs of the profile part in a way other than described and shown connect with each other and the features des .an embodiment with the features of the other embodiment combine or replace with other suitable features that solve the problem Serving task.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Bandage for spanning the body, in particular wooden sleepers for the railway superstructure, according to patent 937o6o, characterized in that the sleeper provided at one end of the bandage and used to push through the other end of the bandage is formed from a profile part, the free legs preferably after connecting the profile part are combined with one another with the tensioning band arranged within the loop, and the otherwise equally wide tensioning band is kept narrower at the connection point with the profile part. z. Bandage according to claim i, characterized in that the starting profile of the loop has a groove on the side facing away from the band. 3. Bandage according to claim i, characterized in that the starting profile of the loop has a channel on the side facing the band. q .. Bandage according to one of the preceding claims, characterized in that the narrower point of the tape end to be connected to the loop is provided at a distance from the tape end. 5. Bandage according to claims i 'to q, characterized in that the free legs of the profile part are combined in a side plane. 6. Bandage according to Claims i to 5, characterized in that both free legs have recesses or flaps which are dimensioned so that the flaps of one leg can enclose the recesses of the other leg . 7. Bandage according to claims i to q, characterized in that the free legs have the same length and are united, preferably welded, below the end of the band to be connected to the loop with one another or at the end of the band.