DE933345C - Battery-free telephone system for line selection - Google Patents

Battery-free telephone system for line selection

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DE933345C
DE933345C DEF14137A DEF0014137A DE933345C DE 933345 C DE933345 C DE 933345C DE F14137 A DEF14137 A DE F14137A DE F0014137 A DEF0014137 A DE F0014137A DE 933345 C DE933345 C DE 933345C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
battery
subscriber
telephone system
line selection
Prior art date
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Expired
Application number
DEF14137A
Other languages
German (de)
Inventor
Heinz Ahnert
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FHF Funke and Huster Fernsig GmbH
Original Assignee
Funke and Huster Elektrizitaets GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Funke and Huster Elektrizitaets GmbH filed Critical Funke and Huster Elektrizitaets GmbH
Priority to DEF14137A priority Critical patent/DE933345C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE933345C publication Critical patent/DE933345C/en
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Batterielose Fernsprechanlage für Linienwahl Für Fernsprechanlagen mit einer geringen Teilnehmerzahl ist die Linienwahl bekannt, und zwar wird bei zentralgespeisten Fernsprechanlagen eine optische Kennzeichnung des rufenden und des gerufenen Teilnehmers vorgenommen. Bei ortsbatteriegespeisten oder batterielos arbeitenden Fernsprechanlagen ist auch eine Linienwahl bekannt, die im allgemeinen jedoch nur einen Einzelruf für den gewünschten Teilnehmer bedeutet, d. h. die Fernsprechadern sind meist nur für diesen Fernsprecher parallel geschaltet, und der Teilnehmer wird über eine separate Rufleitung, die für alle Teilnehmer eine gemeinsame Rückleitung haben kann, einzeln gerufen. Bei batteriegespeisten Fernsprechanlagen ist durch Anordnung von Relais die Möglichkeit zur Gesprächsgeheimhaltung gegeben und auch bekannt. In Bergwerken beim Schachttelefon bestehen für die Gesprächsgeheimhaltung keine Gründe, so daß man aus Sicherheitsgründen die Teilnehmer parallelschaltet. Auf Schiffen z. B. ist es nicht erwünscht, daß Gespräche der Schiffsleitung von anderen hierzu nicht be= fugten Teilnehmern abgehört werden können. Andererseits ist auf Schiffen eine Fernsprechanlage, die unabhängig von fremden Stromquellen ist und mit größtmöglicher Sicherheit arbeitet, erforderlich und auch vorgeschrieben, so daß nach dem heutigen Stand der Technik hierfür batterielose Fernsprechanlagen in Betracht kommen, für welche eine Gesprächsgeheimhaltung nicht bekannt ist.Battery-free telephone system for line selection For telephone systems with a small number of participants, the choice of line is known, namely at Centrally powered telephone systems an optical identification of the calling and of the called subscriber. With locally battery-powered or battery-free working telephone systems is also known a line selection, which in general but only means an individual call for the desired subscriber, d. H. the telephone lines are usually only connected in parallel for this telephone, and the subscriber will via a separate call line that has a common return line for all participants can have called individually. In the case of battery-powered telephone systems, it is through Arrangement of relays given the possibility of confidentiality and also known. In mines by the shaft telephone, there is a need to maintain confidentiality no reasons, so for security reasons the participants are connected in parallel. On ships e.g. B. it is not desirable that calls from the ship's management other unauthorized participants can be eavesdropped on. on the other hand is a telephone system on ships that is independent of external power sources is and works with the greatest possible safety, necessary and also prescribed, so that according to the current state of the art for this batteryless telephone systems come into consideration for whom confidentiality of the conversation is not known.

Erfindungsgemäß wird eine Fernsprechanlage für Linienwahl batterielos arbeitend beschrieben, bei welcher jeder belegte Teilnehmer durch eine optische Anzeige bei allen Teilnehmern gekennzeichnet wird, wobei die Rufspannung so. begrenzt wird, daß diese unter der Zündspannung der verwendeten Glimmlampen liegt, so daß keine Schwächung der Rufspannung durch die optische Anzeige erfolgt und der gerufene Teilnehmer durch Flackerlicht den rufenden Teilnehmer kennen kann. Der gerufene Teilnehmer muß sich mit seinem Gesprächsschalter auf den rufenden Teilnehmer schalten, was letzterer bereits durch Aussenden des Rufes getan hat, so, daß beide Teilnehmer einen Verbindungsweg belegen, der von dritten Teilnehmern nicht mehr belegt werden kann, und daher kann das bestehende Gespräch nicht abgehört werden. Die Spannungsbegrenzung des Kurbelinduktors kann durch Parallelschaltung spannungsabhängiger Widerstände oder spannungsabhängiger Gleichrichter oder durch eine entsprechende Konstruktion des Kurbelinduktors mit Spannungsbegrenzungswicklung vorgenommen werden, so daß die abgegebene Spannung des Kurbelinduktors unabhängig von der Kurbelgeschwindigkeit unterhalb der Zündspannung der Glimmlampe liegt. Um den rufenden Teilnehmer zu kennzeichnen wird vorgeschlagen, die Speiseleitung der Teilnehmerlampe mit der Ruffrequenz des Kurbelinduktors zu modulieren und damit ein Flackerlicht zu erzeugen. Sofern an die Fernsprechanlage besondere Forderungen nach Betriebssicherheit gestellt werden, wird es zweckmäßig sein, in einer Stellung des Gesprächsschalters eine Parallelschaltung sämtlicher Teilnehmer vorzunehmen, so. daß bei Ausfall der Speisespannung für die Lampen ein Parallelbetrieb mit Sammelruf oder Ruf durch Morsezeichen ermöglicht wird.According to the invention, a telephone system for line selection is battery-free working described, in which each participant occupied by an optical Display marked for all participants is, the ringing voltage so. it is limited that this is below the ignition voltage of the glow lamps used so that the visual display does not weaken the ringing voltage and the called party can know the calling party by flickering light. The called subscriber must use his call switch to access the calling subscriber switch what the latter has already done by sending out the call so that both Participants occupy a connection path that is no longer used by third parties can be seized, and therefore the existing call cannot be tapped. The voltage limitation of the crank inductor can be made more voltage-dependent by connecting in parallel Resistors or voltage-dependent rectifiers or by a corresponding one Construction of the crank inductor with voltage limiting winding, so that the output voltage of the crank inductor is independent of the crank speed is below the ignition voltage of the glow lamp. To identify the calling party it is proposed that the feed line of the subscriber lamp with the ringing frequency of the To modulate the crank inductor and thus generate a flickering light. Unless on the telephone system has special requirements for operational safety, it will be useful to have a parallel connection in one position of the call switch of all participants, so. that if the supply voltage fails for the Lamps enable parallel operation with collective call or call using Morse code will.

Nach den Bestimmungen des Germanischen Lloyd dürfen batterielose Fernsprecher als Ersatz für das bisher vorgeschriebene Sprachrohr zur Selbstverbindung zwischen Kommandobrücke und Maschinenraum verwendet' werden. Es ist auf Schiffen allgemein üblich, diese Fernsprechanlage auf diejenigen Stellen, die unmittelbar nie mit der Schiffsführung zusammenarbeiten, auszudehnen, wie leitender Ingenieur, Funkraum, Kartenzimmer und einige Stellen auf dem Deck. Der batterielose Fernsprechbetrieb hat sich insbesondere für Schiffe als sehr zuverlässig und wenig störanfällig erwiesen, so, daß diese Betriebsart auf Grund behördlicher Vorschriften und der besonderen Eignung nicht verlassen werden soll. Es soll jedoch verhindert werden, daß Gespräche der Schiffsleitung durch unbefugte Teilnehmer abgehört werden können. Diese gestellte Aufgabe ist erfüllt, wo, bei verhältnismäßig geringer Aderzahl die Möglichkeit mehrerer gleichzeitig zu führender Gespräche besteht, was bei Parallelschaltung der Fernsprechadern nicht möglich wäre. Der Teilnehmer sieht an dem Leuchten der Teilnehmerlampe, welche anderen Teilnehmer miteinander in Verbindung stehen, so daß ein zweckloses Rufen oder Störung des Gesprächs vermieden wird. Andererseits wird durch das Flackerlicht dem gerufenen Teilnehmer gezeigt, welcher Teilnehmer ihn gerufen hat. Das ist wichtig, insbesondere wenn eine Verbindung besteht. In der Abbildung bezeichnet 1, 2, 3 den Gesprächsschalter mit dem Schaltarm i für die Rufwahl und den Schaltarmen :2 und 3 für den Verbindungsweg. Alle drei Schaltarme sind auf einer gemeinsamen Schalterachse befestigt und werden von einem Knopf aus betätigt. Will der Teilnehmer A den Teilnehmer B anrufen, so stellt er seinen Gesprächsschalter 1, 2, 3 auf die entsprechende Schaltstellung des. Teilnehmers B und betätigt seinen Kurbelinduktor 4, welcher über den Schalter 5 des Kurbelinduktors seine Spannung auf die Primärwicklung des Übertragers 6 abgibt. Dabei wird die Spannung des Kurbelinduktors 4 durch die parallel geschalteten spannungsabhängigen Widerstände 7 auf eine vorbestimmte Spannung reduziert. Die reduzierte Rufspannung des Kurbelinduktors 4 wird nunmehr über den Rufschalter i der Rufleitung 8 zugeleitet und geht über den Hakenumschalter 9 des Teilnehmers B über den Kondensator io und betätigt den Wecker ii. Die Leitung 12 dient als gemeinsame Rückleitung des Rufstromes. Hebt der Teilnehmer B seinen Handapparat 13 aus, so schaltet der Hakenumschalter 14 die über die Leitung 15 kommende Speisespannung für die Teilnehmerlampen 16 ein, und zwar brennt dann beim Teilnehmer B die Teilnehmerlampe des Teilnehmers A über die Verbindungsleitung 17 und der Rufleitung 18, wobei die Speisespannung über den Hakenumschalter 9 des Teilnehmers A, der seinen Handapparat 13 ausgehängt hat, zur Speiseleitung i9 zurückfließt. Nachdem der Teilnehmer B seinen Handapparat 13 ausgehängt hat, erhält er durch Betätigung des Kurbelinduktors 4 des Teilnehmers A über die von der Ruffrequenz induzierte Sekundärwicklung2o des Übertragers eine Modulation der Speisespannung für die Glimmlampen 16, da bei allen Teilnehmern die Teilnehmerlampe des Teilnehmers A flackert und hierdurch den rufenden Teilnehmer kennzeichnet. In jeder Teilnehmerstation ist eine Betriebslampe 21 angebracht, welche anzeigt, daß die Speisespannung für die Lampen vorhanden ist. Ist die Speisespannung für die Teilnehmerlampen nicht vorhanden, so besteht die Möglichkeit, den Gesprächsschalter in die Stellung zu bringen, die die Leitungen 22 und 23 mit allen Teilnehmern durch Parallelschaltung alle Teilnehmer verbindet. Der Ruf kann nunmehr durch Sammelruf oder festgelegte Morsesignale gegeben werden. Vergessenes Einhängen des Handapparates 13 könnte in der Stellung des Sammelrufes über die Adern 22 und 23 zu Dämpfungen führen, die der Hakenumschalter 24 unterbindet. Die Leitungen 25 und 26 dienen als Einzelverbindungswege zwischen den Teilnehmern.According to the regulations of Germanischer Lloyd, battery-free telephones are allowed as a replacement for the previously prescribed mouthpiece for self-connection between Navigating bridge and engine room 'are used. It is common on ships It is common to use this telephone system on those points that are never directly connected to the Ship command cooperate, expand, such as senior engineer, radio room, Card rooms and some spots on the deck. Batteryless telephone operation has proven to be very reliable and less prone to failure, especially for ships, so that this mode of operation due to official regulations and the special Suitability should not be abandoned. However, it should be prevented that conversations the ship's command can be eavesdropped by unauthorized participants. This asked The task is fulfilled where, with a relatively small number of cores, the possibility of several Calls to be conducted at the same time exist, which is the case when the telephone wires are connected in parallel would not be possible. The participant can see from the lighting of the participant lamp which other participants are in communication with each other, so that a pointless calling or disturbance of the conversation is avoided. On the other hand, by the flickering light shown to the called subscriber which subscriber called him. This is important, especially if there is a connection. In the figure 1, 2, 3 denotes den Call switch with switch arm i for dialing calls and switch arms: 2 and 3 for the connection path. All three switch arms are on a common switch axis attached and operated by a button. Does participant A want participant Call B, he sets his call switch 1, 2, 3 to the corresponding switch position of. Participant B and operates his crank inductor 4, which over the switch 5 of the crank inductor outputs its voltage to the primary winding of the transformer 6. The voltage of the crank inductor 4 is dependent on the voltage connected in parallel Resistors 7 reduced to a predetermined voltage. The reduced ringing voltage of the crank inductor 4 is now fed to the call line 8 via the call switch i and goes over the hook switch 9 of the subscriber B over the capacitor io and sets the alarm clock ii. The line 12 serves as a common return line for the ringing current. If subscriber B lifts his handset 13, the hook switch switches 14 the supply voltage coming over the line 15 for the subscriber lamps 16, namely then the participant lamp of participant A burns at participant B. the connecting line 17 and the call line 18, the supply voltage over the Hook switch 9 of subscriber A, who has unhooked his handset 13, for Feed line i9 flows back. After subscriber B unhooked his handset 13 has, he receives by actuating the crank inductor 4 of the participant A via the secondary winding2o of the transformer induced by the ringing frequency a modulation the supply voltage for the glow lamps 16, since all participants have the participant lamp of subscriber A flickers and thereby identifies the calling subscriber. In Each subscriber station has an operating lamp 21 attached, which indicates that the supply voltage for the lamps is available. Is the supply voltage for the Participant lamps are not available, so there is the option of using the call desk to bring into the position that the lines 22 and 23 with all participants through Parallel connection connects all participants. The call can now be made by collective call or specified Morse code signals are given. Forgotten to hang up the handset 13 could in the position of the collective call over the wires 22 and 23 to attenuations lead, which the hook switch 24 prevents. Lines 25 and 26 serve as Individual connection paths between the participants.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Batterielose Fernsprechanlage für Linienwahl mitGesprächsgeheimhaltung, gekennzeichnet durch je einen Verbindungsweg für jeden Teilnehmer, dessen Belegung optisch-bei allen Teilnehmern durch Umschalten der Teilnehmerschalter bei beiden Gesprächspartnern gemeldet wird, wobei die. optische Anzeige durch Glimmlumpen erfolgt, deren Zündspannung höher als die Rufspannung des Kurbelinduktors ist, und ein Ruf durch Flackerlicht während des Rufens angezeigt wird. a. Batterielose Fernsprechanlage für Linienwahl nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Spannungsbegrenzung des Kurbelinduktors durch spannungsabhängige Widerstände, spannungsabhängige Gleichrichter oder eine spannungskompensierende Wicklung des Kurbelinduktors. 3. Batterielose Fernsprechanlage für Linienwahl nasch vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Modulation der Ruffrequenz auf die Speisespannung der Teilnehmerlampen, um beim Ruf den rufenden Teilnehmer zu kennzeichnen. 4.. Batterielose Fernsprechanlage für Linienwahl nach vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Betriebslampe zur Spannungsanzeige bei jedem Teilnehmer; bei Ausfall der Speisespannung für die Teilnehmerlampen können auf einer gemeinsamen Schaltstellung sämtlicheTeilnehmer parallel geschaltet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 266 865; schweizerische Patentschrift Nr. 28o 685.PATENT CLAIMS: i. Battery-free telephone system for line selection with conversation secrecy, characterized by a connection path for each participant, the occupancy of which is reported optically for all participants by switching the participant switch at both call partners, with the. visual display by glowing rags, the ignition voltage of which is higher than the ringing voltage of the crank inductor, and a ringing is indicated by a flickering light during the ringing. a. Battery-free telephone system for line selection according to claim r, characterized by a voltage limitation of the crank inductor by voltage-dependent resistors, voltage-dependent rectifiers or a voltage-compensating winding of the crank inductor. 3. Battery-free telephone system for line selection nasch the preceding claims, characterized by modulation of the calling frequency on the supply voltage of the subscriber lamps in order to identify the calling subscriber when calling. 4 .. Battery-free telephone system for line selection according to the preceding claims, characterized by an operating lamp for displaying the voltage for each subscriber; If the supply voltage for the subscriber lamps fails, all subscribers can be switched in parallel to a common switch position. Cited publications: German Patent No. 266 865; Swiss patent specification No. 28o 685.
DEF14137A 1954-03-11 1954-03-11 Battery-free telephone system for line selection Expired DE933345C (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105006B (en) * 1957-11-20 1961-04-20 Owsiej Baron Circuit arrangement for telephone systems (line dialer systems)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266865C (en) * 1911-12-22
CH280685A (en) * 1947-12-11 1952-01-31 Le Teleampliphone Telephone network.

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Cited By (1)

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