DE9318738U1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE9318738U1
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lighter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/42Fuel containers; Closures for fuel containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

Hubert K. Block 51689 Bergneustadt
Feuerzeug
Beschreibung
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Feuerzeug — insbeson= dere um ein Einweg-Feuerzeug — gemäß dem Oberbegriff des An= Spruchs 1.
Bei einem bekannten Feuerzeug der gattungsgemäßen Art muß selbi= ges in der Regel nach der Entnahme aus der Tasche teilweise quer und/oder (auch) längs gedreht werden, um es überhaupt entzünden zu können. Das ist nicht nur bei Dunkelheit oder bei einge= schränkten Lichtverhältnissen — bzw. auch während einer fort= geschrittenen Feier mit Wechselbeleuchtung — umständlich. Um= ständlich ist es auch in manchen Situationen, wenn man Feuer an= bieten möchte, aber der Abstand zur 'Feuer nehmenden1 Person be= reichsweise größer ist, als man mit seiner Hand reichen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile ein Feuerzeug mit geringen konstruk= tiven und werkzeugmäßigen Aufwand zu erstellen, das einfacher — respektive weitreichender —- zu handhaben ist, und das sich gut als Werbegeschenk/Werbeträger eignet.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfin= dung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, wodurch ein gattungsgemäßes Feuerzeug verlängerbar/verlängert ausgebildet ist, und/oder bei dem mehr als ein Feuerkopf (insbe= sondere zwei Feuerköpfe) vorgesehen sind.
In einer preiswerten Ausgestaltung sind z.B. zwei etwas kleine= re Dameneinweg-Feuerzeuge je tankstirnseitig verbunden worden, so daß nunmehr ein Feuerzeug mit endseitig je einem Feuerkopf vorhanden ist. Ein solchermaßen ausgebildetes Feuerzeug braucht nach der Entnahme aus der Tasche nie längsseitig gedreht werden. Der Effekt kann auch mit zwei losen Einzelfeuerzeueen erzielt
werden, die mittels einer die Tanks umschließenden Hülle zusam= mengehalten werden, wobei die verbindende Hülle ein guter Werbe= träger ist. Leere Einzelfeuerzeuge können gut ausgetauscht wer= den.
In einer weiteren ansprechenden Variante ist ein Feuerzeug mit verlängerten Tank ausgebildet, wobei eine der schmalseitigen Tankschaftwandungen eine 'hintergreifbare', von außen längs zu= gängliche, etwa Schwalbenschwanzführung-ähnliche Einbuchtung aufweist. In dieser Einbuchtung ist eine Sicherheitsventil-Be= tätigungsleiste mit einem Greif-Steg nach außen eingesetzt und an seinem oberen Ende mit der Gassicherheitsventiltaste verbun= den. Die in der Tankeinbuchtung leichtgeführte Leiste ermöglicht es spielend und sicher, entsprechend der verlängerten Feuerzeug= ausführung nunmehr erstmalig weiterreichend Feuer anbieten zu können.
Ist z.B. das 'Geber-freundliche' Herren-Einwegfeuerzeug um des= sen Hälfte verlängert ausgebildet worden, dann kann der Besitzer in einem rd. 10cm weiterreichenden Radius seines Arms Feuer an= bieten. Er braucht nicht den Daumen auf der GassicherheitsventiJb taste zu halten —- dicht an der Flamme — , sondern kann nach dem Entzünden mit dem Daumen unter dem nachsetzenden Verbleib auf der Betätigungsleiste zu deren unteren Ende hinuntergleiten — umWeitreichend Feuer anbieten zu können. - Vorteilhaftes un= vorhersehbares Nebenprodukt der Erfindung ist es, daß das Feuer= zeug beim Feuer geben allseits 'Reklame—sichtbar' gezeigt wird.
Auch das Feuerzeug der genannten Ausführung mit Sicherheitsven= til-Betätigungsleiste kann selbstverständlich mit zwei Feuerköp= fen ausgestaltet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten sind in den verschie= denen Unteransprüchen aufgeführt und beschrieben.
Die Erfindungsaufgabe des Feuerzeugs 'Fidibus' darf als gelöst bezeichnet werden. Weitreichend Feuer zu geben — bei gleich= zeitiger Betätigung des Gasaustritts-Sicherheitsventils — bei zudem praktisch zu handhabendem Feuerzeug" mit gut sichtbaren Wer = beflächen — war bisher nicht, bzw. nur schwerlich möglich.

Claims (1)

  1. Hubert K. Block
    Feuerzeug
    Schutzansprüche
    1. Feuerzeug mit Brennstofftank, Feuerzeugkopf und Gasaustritt-Sicherheitsventil
    d a d u r c h gekennzeichnet ,
    daß selbiges verlängert/verlängerbar ausgebildet ist, und/ oder
    daß für selbiges mehr als eine Feuerstelle
    Feuerkopf — vorgesehen ist.
    mehr als ein
    2. Feuerzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank verhältnismäßig lang — bis etwa doppelt/dreifach so lang als üblich — ausgebildet ist.
    3- Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß in Grundstellung eine insbesonders um den Tank
    platzierte Hülle vorgesehen ist - für Halte- und/oder Verlange rungs-Zwecke.
    h. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 — 3 ■> dadurch gekennzeich net, daß die Hülle um den Tank verschiebbar und gut/stabil ge= führt gestaltet ist, für Verlängerungs- und/oder Sichtfläche=
    vergrößerungs-Zwecke-
    5- Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich= net, daß mindestens zwei Einzelfeuerzeuge zu einem Feuerzeug
    verbunden/gekoppelt sind.
    6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeich= net, daß zwei Einzelfeuerzeuge je tankstirnseitig miteinander
    verbunden vorgesehen sind.
    7- Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich net, daß zwei tankstirnseitig miteinander zu verbindende Feuer
    2_,
    • ·
    zeuge mittels einer vorgesehenen — je die Tanks umschließen= den — Hülle zu komplettieren sind, zu deren Zusammenhalt und/ oder zur verschiebbaren — besonders großen — Verlängerung und/oder staffelbaren Sichtbarmachung von Tankaußenflächenbe= reichen je der Einzelfeuerzeuge.
    8. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeich= net, daß an einem vornehmlich vergrößerten — verlängerten und/ oder verbreiterten —— Tank endseitig/stirnseitig je ein Feuer= zeugkopf platziert ist.
    9. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeich= net, daß_±m Bereich mindestens einer schmalseitigen Tankschaft= wandung eine · hintergreifbare', von außen längs zugängliche, et = wa Schwalbenschwanzführung-ähnliche Einbuchtung vorgesehen ist, in der sich (je) eine leichtgeführte Sicherheitsventil-Betäti= gungsleiste befindet, die mit der Sicherheitsventiltaste verbun= den ist, für die Betätigung/Offenhaltung des Gasventils beim "Feuergeben" unter der Nutzung des verlängerten Feuerzeugs, wo= bei nach dem Loslassen des äußeren Griffstegs der Sicherheits= leiste das Sicherheitsventil wieder entsprechend dessen Funktion schließt.
    10. Feuerzeug nach dem Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte-Feder für die Taste des Gasaustritt-Sicherheits= ventils verhältnismäßig stark ausgebildet ist.
    11. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeich= net, daß das Feuerzeug aus zwei Teilen besteht, und mittels ei= nes verbindenden Scharniers klappbar gestaltet ist.
    12. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeich= net, daß die Sicherheitsventil-Leiste innerhalb und/oder außer= halb des Feuerzeugkopfs verläuft.
    13· Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeich= net, daß die Stegleiste etwa eine T-/spiegelbildlich Doppel-L/ Schloßzylinder-/Fischschwanz-Form aufweist, daß sie den Feuer= zeug-Metallkopf als Flachteil überspringt und oben in Abwinke=
    lung — Richtung Gastaste — einen Filmscharnierbereich bil= det und als Gastasten-Aufsteckteil endet.
    Ik. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-13) dadurch gekennzeich= net, daß die Stegleiste unten längs des Tanks in einer Ausspar= rung einer dafür vorgesehenen Tank-über-/-aufsteckbaren Hülse — einem offenen/geschlossenen Hülsenkörper — leichtläufig gehal= ten/geführt ist.
    15. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeich= net, daß zwei etwa kleinere (Damen-)Einwegfeuerzeuge in versetz= ter Anordnung Tankseits gegenexnanderstehen, und daß diese mit= tels einer Hülse — ringgeschlossenen Oval-Hülse mit Mittelboden — je tankseits überstreift zusammengehalten werden, wobei HuI= sen-geführt je schmalseitig der Tanks die Stegleisten mit ihren Verbindungen zu den Gastasten insgesamt Feuerzeug-integriert sind — in Einstückigkeit der- Teile: je zwei Feuerzeuge und Stegleisten sowie des Hülsenkörpers — .
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