DE9317463U1 - Kühlschrank - Google Patents

Kühlschrank

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

15- November 1993 93-2649 G-hd
Liebherr-Hausgeräte GmbH, 88416 Ochsenhausen
Kühlschrank
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem einen Kühlraum begrenzenden Korpusteil, an dessen einer Seitenwand eine Kühlschranktür angelenkt ist, und mit an den Seitenwänden des Kühlraums höhenverstellbar gehalterten Borden.
Kühlschränke dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen besteht das Bedürfnis, die der Aufnahme der zu kühlenden Güter dienenden Borde entsprechend den Wünschen des Benutzers auf unterschiedliche Höhen einzurichten. Weiterhin ist es erwünscht, die Borde ausziehbar anzuordnen, um die Zugänglichkeit zu den Gütern zu erleichtern. Sind die Borde in seitlichen Führungen höhenverstellbar gehaltert, lassen sich diese nicht ausziehen. Sind die Borde in horizontalen, schubladenartigen Führungen geführt, muß für jede Höhe eine eigene Führung vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kühlschrank der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Borde bei der Möglichkeit beliebiger Höhenverstellbarkeit ausziehbar gehaltert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kühlschrank der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Seitenwände in zueinander parallelen, horizontalen Ebenen mit jeweils zwei im Abstand vonein-
ander angeordneten Rastausnehmungen versehen sind, die in Richtung auf die Öffnungsseite des Kühlschranks mit Abschrägungen oder Abrundungen versehen sind, daß die seitlichen Stirnränder der Borde aus Nuten bestehende Führungen aufweisen, in denen jeweils ein schlittenartiges Element verschieblich geführt ist, das beidseits über federnde Verbindungsstücke mit in die Rastausnehmungen einfallenden Rastvorsprüngen versehen ist, und daß die Verrastungen der Rastvorsprünge in den Rastausnehmungen nach Aufheben einer Arretierung durch Herausziehen der Borde mit den schlittenartigen Elementen in Auszugsrichtung lösbar sind. Bei dem erfindungsgemäßen Kühlschrank sind die Borde zunächst einmal dadurch in beliebiger Weise höhenverstellbar, daß die schlittenartigen Elemente in der gewünschten Höhe in den Rastausnehmungen der Seitenwände verrastbar sind. Die mit den Rastausnehmungen der Seitenwände verrastbaren, schlittenartigen Elemente bilden darüber hinaus Führungsstücke für die Borde, so daß die Borde durch Verschieben der schlittenartigen Elemente in den nutartigen Führungen der Stirnränder ausziehbar sind. Um die Borde der Höhe nach in dem Kühlraum einrichten zu können, können diese zusammen mit den schlittenartigen Elementen ausgehoben werden. Um dieses Ausheben zu ermöglichen, wird eine die Verrastungen der RastvorSprünge in den Rastausnehmungen sichernde Arretierung aufgehoben, so daß sich die Borde mit den schlittenartigen Elementen in Auszugsrichtung der Borde herausziehen lassen. Durch die Lösung der Arretierung können die Rastausnehmungen über die Abschrägungen oder Abrundungen der Rastausnehmungen, die gleichsam Auslauframpen bilden, herausgezogen werden.
Zweckmäßigerweise sind die Rastvorsprünge auf ihren Rückseiten mit Fortsätzen versehen, die sich auf den Nutgründen der Führungen abstützen und die Rastvorsprünge an den Rastausnehmungen verriegeln, wobei die Nutgründe in einer Entriegelungsstellung des Bordes mit Durchbrüchen versehen sind, in die die Fortsätze ein-
tauchen können, und wobei die Arretierung aus einem willkürlich betätigbaren, in die Nut einschiebbaren oder einschwenkbaren Element besteht, das ein Verschieben des Schlittens in die Freigabestellung verhindert oder die Rastvorsprünge in den verrasteten Stellung verriegelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Element einen bei seiner Betätigung lösbaren Anschlag für den Schlitten oder eine Verriegelung und einen Zapfen o. dgl. besitzt, der den Schlitten in seiner Freigabestellung in der Nut verriegelt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß durch Betätigung des Elements einmal die Rastvorsprünge des Schlittens entriegelt und zum anderen der Schlitten relativ zu den Stirnrändern der Borde in seiner entriegelten Stellung gehalten ist, so daß sich die Schlitten relativ zu den Borden beim Ausheben nicht verschieben und aus den Führungen der Borde nicht herausfallen können. Gleichzeitig sind auf diese Weise die schlittenartigen Elemente auch an den seitlichen Rändern der Borde fixiert, so daß sich diese beim Verstellen auf eine andere Höhe erneut einsetzen lassen.
Zweckmäßigerweise bestehen die Verriegelungen aus jeweils einem an den Stirnrändern der Borde schwenkbar gelagerten, zweiarmigen, wippenartigen Hebel, der am Ende seines einen Hebelarms den Anschlag oder Riegel und an dem Ende seines anderen Hebelarms den Zapfen trägt, wobei der Hebel durch eine Feder in Richtung auf die eingerückte Stellung des Anschlags oder Riegels beaufschlagt ist. Weiterhin kann der den Zapfen tragende Hebelarm eine Betätigungstaste bilden, durch deren Eindrücken sich einmal die Verrastungen lösen lassen und zum anderen das schlittenartige Element in den Führungen der Borde verriegelt ist.
Zweckmäßigerweise weist der Schlitten einen mittleren, mit einem Langloch versehenen, blockartigen Teil auf, in den der Zapfen
zur Verriegelung des Schlittens in der Freigabestellung greifen
Die Borde können aus Platten bestehen, die in Nuten seitlicher Randprofile greifen, wobei die Randprofile durch Bügel zusammengehalten sind, und die Randprofile die mit den Führungen versehenen seitlichen Stirnränder der Borde bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Kühlschrank mit geöffneter Kühlschranktür und einen höhenverstellbaren und ausziehbaren Bord in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein seitliches Randprofil eines Bords,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Randprofil längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch das Randprofil des Bords gemäß Fig. 2 und die angrenzende Kühlschrankwandung,
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch das Randprofil nach Betätigung der eine Entrastung ermöglichenden Taste und
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt während des die Verrastungen lösenden Herausziehens des Bords bei relativ zu dem Bord fixiertem, schlittenartigem Element.
Fig. 1 zeigt einen üblichen Kühlschrank 1 mit einem einen Kühlraum
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begrenzenden Korpusteil 2, dessen Öffnungsseite durch eine an eine Seitenwand des Korpusteils 2 angelenkte Tür 3 verschließbar ist.
In die beiden Seitenwände 4 des Kühlraums, von denen in Fig. 1 nur eine ersichtlich ist, sind im Abstand voneinander in zwei vertikalen Reihen Rastausnehmungen 5 vorgesehen, von denen sich jeweils
zwei zusammengehörige jeder Seitenwand 4 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene befinden. In jeweils zwei derselben horizontalen
Ebene befindlichen Rastausnehmungen 5 sind schlittenartige Elemente gehaltert, die in Führungen der seitlichen Profile 6 der Borde 7 greifen, so daß die Borde auf diesen schlittenartigen Elementen verschieblich geführt sind.
Die die Seitenränder der Borde 7 bildenden Profile 6 weisen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Auf ihren der Bordplatte 8 zugewandten Seite sind die Profile 6 mit einer Nut 9 versehen, in die die Seitenränder der Bordplatte 8, die aus einer
Glasplatte bestehen kann, eingeschoben sind. Die Profile 6 weisen in ihren Endbereichen auf ihren Oberseiten Bohrungen auf, in die
die abgewinkelten Enden von Haltebügeln 10 eingeschoben sind, so
daß die beiden Seitenprofile 6 durch die Bügel 10 miteinander verklammert sind und mit ihren einander zugewandten Nuten Halterungen für die Bordplatte 8 bilden.
Die seitlichen Profile 6 des Bords 7 weisen auch auf ihren äußeren Seiten endseitig geschlossene Nuten 12 auf, die horizontal versetzt zu den die Bordplatte 8 halternden Nuten 9 angeordnet sind
und Führungen für ein schlittenartiges Element 13 bilden.
Das schlittenartige Element 13 besteht aus einem mittleren, blockartigen Teil 14, das mit einem zu dem Grund 15 der Nut 12 parallelen Langloch 16 versehen ist. An das mittlere, blockartige Teil 14 schließen sich beidseits über federnde Stege 17, 18 im Querschnitt trapezförmige Rastvorsprünge 19, 20 an. Die trapezförmigen Rastvor-
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sprünge 19, 20 weisen auf ihren Rückseiten Fortsätze 21, 22 auf, die sich gleitend auf dem Nutgrund 19 jedes Seitenprofils 6 abstützen können.
Die schlittenartigen Elemente 13 können, wie auch die Randprofile 6, aus einstückigen Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen.
Die den Nutgrund 15 begrenzende Wandung 24 des Seitenprofils ist an ihrem vorderen Ende mit einem ersten fensterartigen Durchbruch 25 und im Abstand der Vorsprünge 21, 22 mit einem zweiten fensterartigen Durchbruch 26 versehen.
Die seitlichen Profile 6 sind auf ihrer Unterseite im Bereich ihres vorderen Endes wippenartig mit einem zweiarmigen Hebel versehen, der um das Gelenk 27 schwenkbar gelagert ist und dessen Hebelarme 28, 29 stumpfwinkelig zueinander stehen. Die Hebelarme 28, 29 weisen an ihren freien Ende abgewinkelte, zapfenartige Vorsprünge 30, 31 auf. Diese Rastvorsprünge können Durchbrüche 32, 33 in der unteren Wandung 34 der Profile 6 durchsetzen. Zwischen dem inneren Hebelarm 29 und der unteren Seitenwandung 34 der Profile 6 ist eine Druckfeder 36 eingespannt, die den zweiarmigen Hebel 28, 29 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in der Art zu verschwenken trachtet, daß der Vorsprung 30 durch den Durchbruch 33 in die Nut 12 eingreift und dort einen arretierenden Anschlag für das schlittenartige Element 13 bildet. Dabei ist der Fortsatz 22 des Rastvorsprungs 20 mit einer Ausnehmung 37 versehen, in die der Vorsprung 30 greift, wenn das schlittenartige Element 13 an das vordere Ende der Nut 12 verschoben wird. Greift der Vorsprung 30 in die Ausnehmung 37 des Vorsprungs 22, ist der Rastvorsprung 20 in der Rastausnehmung 5 verriegelt, so daß der Rastvorsprung 20 nicht aus der Rastausnehmung 5 heraustreten kann. In dieser verriegelten Stellung befindet sich auch der Vorsprung 21 des Rastvorsprungs 19 vor dem fensterartigen Durchbruch 26, so daß sich auch der Rastvor-
sprung 19 nicht aus der Rastausnehmung herausbewegen kann.
Wird jedoch das schlittenartige Element 13 durch vollständiges Einschieben des Bords 7 unter Eindrücken des inneren Hebelarms 29 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise an das äußere Ende der Nut 12 verschoben, kann der zapfenartige Vorsprung 31 in das Langloch 16 des mittleren Teils des schlittenartigen Elements 13 unter Ausrücken des zapfenartigen Vorsprungs 30 aus der Nut 12 eintreten, so daß das schlittenartige Element 13 in der aus den Figuren 5 und 6 ersichtlichen Weise am äußeren Ende der Nut 12 fixiert ist. Da gleichzeitig mit dem Eindrücken des zapfenartigen Vorsprungs 31 der zapfenartige Vorsprung 12 aus der Nut herausgeschwenkt worden ist, können die Rastvorsprünge 19, 20 mit ihren trapezförmig abgeschrägten Vorderseiten die komplementären Flanken der Ausnehmungen 5 entlang nach auswärts gleiten, so daß die zapfenartigen Vorsprünge 21, 22 durch die fensterartigen Durchbrüche 25, 26 hindurchtreten und die schlittenartigen Elemente 13 entriegelt sind und zusammen mit dem Bord ausgehoben werden können. Werden die Hebelarme 29, die Betätigungstasten bilden, weiter eingedrückt, lassen sich die Borde in beliebiger Weise versetzen und zu ihrer Verrastung in der gewünschten Höhe in andere Rastausnehmungen 5 einsetzen. Die zweiarmigen Hebel 28, 29 befinden sich an den vorderen Enden der Unterseiten der Seitenprofile 6, so daß sie sich in einfacher Weise beim Versetzen der Borde mit jeweils einem Finger einer Hand betätigen lassen.
Die mittleren Teile 14 und die endseitigen, zapfenartigen Vorsprünge 21, 22 bilden die Haltestücke für die Borde, die in die seitlichen Nuten 12 eingreifen. Dabei weisen die endseitigen, zapfenartigen Vorsprünge 21, 22 einen derartigen Abstand voneinander auf, daß die Borde eine ausreichende Kippstabilität besitzen.

Claims (7)

15. November 1993 93-2649 G-hd Liebherr Hausgeräte GmbH, 88416 Ochsenhausen Kühlschrank Schutzansprüche:
1. Kühlschrank (1) mit einem einen Kühlraum begrenzenden Korpusteil (2), an dessen einer Seitenwand (4) eine Kühlschranktür (3) angelenkt ist, und mit an den Innenseiten der Seitenwände (4) des Kühlraums höhenverstellbar gehalterten Borden (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (4) in zueinander parallelen, horizontalen Ebenen mit jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Rastausnehmungen (5) versehen sind, die in Richtung auf die Öffnungsseite des Kühlschranks (1) mit Abschrägungen oder Abrundungen versehen sind,
daß die seitlichen Stirnränder der Borde (7) aus Nuten (12) bestehende Führungen aufweisen, in denen jeweils ein schlittenartiges Element (13) verschieblich geführt ist, das beidseits über federnde Verbindungsstücke (17, 18) mit in die Rastausnehmungen (5) einfallenden Rastvorsprüngen (19, 20) versehen ist, und
daß die Verrastungen der Rastvorsprünge (19, 20) in den Rastausnehmungen (5) nach Aufheben einer Arretierung durch Herausziehen des Bords (7) mit den schlittenartigen Elementen (13) lösbar sind.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (19, 20) auf ihren Rückseiten mit Haltestücke bildenden Fortsätzen (21, 22) versehen sind, die sich auf den Nutgründen (15) der Führungen abstützen und die Rastvorsprünge (19, 20) an den Rastausnehmungen (5) verriegeln, daß die Nutgründe (15) in einer Entriegelungsstellung (Figuren und 6) des Bords (7) mit Durchbrüchen (25, 26) versehen sind, in die die Fortsätze (21, 22) eintauchen können, und daß die Arretierung aus einem willkürlich betätigbaren, in die Nut einschiebbaren oder einschwenkbaren Element (30) besteht, das ein Verschieben des Schlittens (13) in die Freigabestellung verhindert oder die Rastvorsprünge (19, 20) in den Rastausnehmungen (5) verrriegelt.
3. Kühlschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen bei seiner Betätigung lösbaren Anschlag für den Schlitten (13) oder eine Verriegelung bildet und einen Zapfen (31) o. dgl. besitzt, der den Schlitten (13) in seiner Freigabestellung in der Nut (12) verriegelt.
4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus jeweils einem an den Stirnrändern (6) der Borde (7) schwenkbar gelagerten, zweiarmigen, wippenartigen Hebel (28, 29) besteht, der am Ende seines äußeren Hebelarms den Anschlag oder Riegel (30) und an dem Ende seines inneren Hebelarms den Zapfen (31) trägt, und daß der Hebel durch eine Feder (36) in Richtung auf die
eingerückte Stellung des Anschlags oder Riegels (30) beaufschlagt ist.
5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zapfen (13) tragende Hebelarm (29) eine Betätigungstaste bildet.
6. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) einen mittleren, mit einem Langloch (16) versehenen, blockartigen Teil 14 aufweist, in den der Zapfen (31) zur Verriegelung des Schlittens (13) in der Freigabestellung greifen kann.
7. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (7) aus Platten (8) bestehen, die in Nuten (9) seitlicher Randprofile (6) greifen, und daß die Randprofile (6) durch Bügel (10) zusammengehalten sind.
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