DE9316164U1 - Konnektor zum Aufsetzen auf die Ringe eines Ringfixateurs zum Einrichten, Manövrieren, Befestigen und Regulieren der veränderbaren Halterung von Knochenabschnitten - Google Patents

Konnektor zum Aufsetzen auf die Ringe eines Ringfixateurs zum Einrichten, Manövrieren, Befestigen und Regulieren der veränderbaren Halterung von Knochenabschnitten

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Description

Konnektor zum Befestigen an den Ringen eines Ringfixateurs
zum Einrichten Manövrieren. Befestigen und Regulieren
der veränderbaren Halterung von Knochenabschnitten
Die Erfindung betrifft einen Konnektor zum Befestigen an den Ringen eines Ringfixateurs, der zum Einrichten, Manövrieren, Befestigen und Regulieren der veränderbaren Halterung von Knochenabschnitten dient gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die EP-Bl-O 366 678 ist ein aus Teilen eines Bausatzes zusammengesetzter Ringfixateur bekanntgeworden, der Ringe, U-förmige Ringreiter mit Gewindedrähten zwischen denselben sowie Verbindungsstreben umfaßt, wobei die Ringreiter zur Halterung der Streben einen Kugelkopf aufweisen, der in einer Kugelhalterung klemmbar gehaltert werden kann. Die Kugelhalterung ist eine geschlitzte Hülse, wobei durch den Schlitz senkrecht eine Gewindebohrung geführt ist, durch die eine Schraube zum Zusammenpressen der Kugelhalterung geschraubt ist. Obwohl dieser Fixateur eine gute Schwenkbarkeit und Manövrierbarkeit seiner Teile gestattet, ist bei den auf einen Ringfixateur aufzugebenden Kräften u.U. kein ausreichend fester Klemmsitz der Kugel innerhalb der Kugelhalterung zu erreichen.
Durch die EP-Al-O 481 697 ist ein Ringfixateur mit flachliegenden Ringen und einer Mehrzahl von Bohrungen bekanntgeworden, durch die Verbindungstangen gesteckt sind und die Ringe miteinander verbinden, wobei die Verbindungstangen durch Querausleger axial von Bohrung zu Bohrung versetzt werden können, um beispielsweise zwei unterschiedlich große Ringe oder parallel zueinander verschobene Ringe miteinander zu verbinden.
Durch die US-PS-4 887 596 ist eine Stangen-Schraubhalterung für die Fixation von Wirbeln bekannt, die aus einer hinterschnittenen, C-förmigen Klammer zur Aufnahme einer Stange besteht, in die ein plattenförmiges Gegenstück eingelegt wird, das sich in der Hinterschneidung abstützt und das Madenschrauben zum Anpressen der Stange in der Klammer aufweist.
Die bekannten Ringreiter und Konnektoren mitsamt den Stangen oder Spindeln sind bisher noch nicht einfach genug zu handhaben. Wohl können sie nach dem Lösen der Verschraubungen auf dem Ring beliebig verschoben werden, aber dazu müssen die Halterungen, die die Ringreiter oder Konnektoren fixieren, gelöst werden, dazu müssen Schraubverschlüsse gelöst und
insbesondere Spindelstangen versetzt oder entfernt oder nachgestellt werden, was während einer Operation u.U. zu Zeitverlust und nicht angepaßten Manövern mittels des Ringfixateurs führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konnektor gemäß der genannten Gattung zu schaffen, mit dem das Manövrieren eines Ringfixateurs drastisch vereinfacht wird und ein sicheres Auswechseln von Stangen oder Spindeln möglich ist, so daß der Ringfixateur mit seinen Zubehörteilen in allen drei räumlichen Richtungen mit wenigen Handgriffen praktisch beliebig verschoben, verkippt oder die Ringe gegenseitig verschwenkt werden können, ohne daß die den Ringfixateur zusammenhalternden Befestigungsmittel sich selbsttätig lösen, wobei der Konnektor auch an beliebigen Ringen einsetzbar sein soll.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den folgenden Merkmalen:
a) der Konnektor (Reiterkonnektor oder Steck- oder Schraubkonnektor) weist in seinem rückwärtigen Teil einen zum Einlegen der Verbindungs stange dienenden Längsschlitz auf, dessen Tiefe (s), gemessen in Richtung zum Ring, größer als der Radius der Verbindungsstange ist, wobei in den Längsschlitz an dessen Enden von beiden nach außen gewandten Stirnflächen der Schenkel ausgehend je eine Einsenkung eingebracht ist, deren Radius größer als der Radius der zylindrischen Mantelwandung des Längsschlitzes ist und die Mittellinie der Einsenkungen mit der Mittellinie der zylindrisehen Mantelwandung des Längsschlitzes zusammenfallen;
b) die Befestigungsmittel besitzen mindestens auf einer ihrer Hauptoberflächen einen Ansatz, der beim Verschieben auf den Verbindungsstangen in die Einsenkungen des Längsschlitzes passend einzufahren imstande ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Konnektor besitzt eine Reihe von wesentlichen Vorteilen, weshalb er als multifunktioneller Konnektor bezeichnet werden kann. Die Konnektoren, die entweder als C-förmige Reiterkonnektoren oder als kubische Schraub- oder Steckkonnektoren ausgeführt sein können, sind nicht nur ihrerseits leicht in Ringradiusrichtung (Reiterkonnektor) ansteckbar und abnehmbar, sondern ebenso ansteckbar und abnehmbar sind die in diesen Konnektoren gelagerten Verbindungsstangen, die Gewindestangen oder glatte Verbindungsstangen sein können. Die Gewindestangen
können vermöge der neuen formkraftschlüssigen Koppelungsmechanik angesteckt und abgenommen werden, ohne daß die Konnektoren ihre Befestigungsorte an den beiden Ringen verlassen müssen. Dies hat nicht nur den Vorteil des einfachen, übersichtlichen und zeitsparenden Hantierens, sondern beispielsweise bei Stangenabnahme zur Zugangs verbesserung intraoperationem verbürgt der unveränderte Konnektorsitz, daß bei Wiedereinsetzen der Stange die gleiche räumliche Ringlagebeziehung wiederhergestellt wird, wie vor Stangenentfernung. (Dies ist wichtig, da durch kraftvolles Knochensägen und -hämmern die Knochenfragmentlage im durch Entfernung einer Stange geschwächten Fixateur verändert werden kann.)
Die auf Strecken von 4-6 cm formschlüssig starr an beiden Enden gefaßten Verbindungsstangen führen eine besonders hohe Steifigkeit des zylindrischen Rahmengerüstes herbei. Der streckenhafte Verbund zwischen den Gewindestangen - in der Regel drei pro Ringfixateur - und den Ringen ist so starr, daß die bei inegaler Längeneinstellung der Gewindestangen resultierende Neigung der Ringebenen zu entsprechender Verbiegung der Gewindestangen führt.
Das Verkippen der Ringebenen kann eine notwendige Korrekturmaßnahme sein, nämlich dann, wenn es bei der Erstanlage der beiden Fixateurringe nicht gelungen sein sollte, eine exakt rechtwinkelige Lage zwischen der Ringebene und der zugehörigen Knochenfragmentachse herzustellen.
Insbesondere wird das Verkippen zweier Ringe in verschiedenen Ringebenen durch die erfindungsgemäßen Schraub- oder Steckkonnektoren ermöglicht zusammen mit der neuartigen Kontruktion der Verbindungs stangen mit entständigem Kugelkopf und Hülsenschlitzmutter. Mit einem derartigen Set lassen sich in einfacher Weise Ringanordnungen mit mehreren Ringen aufbauen dergestalt, daß beispielsweise ein Spitzfuß in beliebigem Winkel zum Unterschenkel gestellt und tordiert werden kann. Auf diese Weise ergeben sich Aufbauten der Konnektoren mit sechs rotatorischen und sechs translatorischen Freiheitsgraden.
Die ringverkippend-stangenverbiegende Knochenfragment-Winkelkorrektur hat gegenüber einer bloßen kugelgelenkinduzierten Winkelkorrektur den Vorteil, daß diese Verkippung nicht zu Lasten der Apparatsteifigkeit geht; im Gegenteil erhöht sich durch Stangenverbiegung per se deren Steifigkeit.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Verbindungstangen weisen diese längs verlaufende Abflächungen auf, wobei die Konnektoren daran angepaßt sind; insbesondere ist es vorteilhaft, daß ein Verdrehen der Verbindungsstange im Konnektor nicht mehr möglich, so daß beim Anziehen der Rändelmuttern die Verbindungs stange innerhalb des Konnektors verdrehsicher gehaltert ist.
Des weiteren müssen nunmehr über die Rändelmuttern nur relativ geringe Klemmkräfte auf die Stirnflächen der Konnektoren aufgebracht werden, weil diese Kräfte keine zusätzliche Verdrehsicherung der Verbindungsstangen mehr bewirken müssen.
Mit der erfindungsgemäßen Stangenlagerungsart ist es möglich, ganz verschiedene ringeverbindende Bauteile einzusetzen - z.B. Bauteile mit elektronisch gesteuerten, ringabstandverändernden Getrieben und Antriebsmotoren.
Der erfindungsgemäße Konnektor ist multifunktionell auch insofern, als er an Ringe mit verschiedenen Ringprofilen (rechteckiger, quadratischer oder liegend-T-Querschnitt) angepaßt ist. Diese erweiterte Anpassungsfähigkeit beruht darauf bzw. setzt voraus, daß die Gewindeschneidung der axial fluchtenden Aufnahmen der Reiterschenkel in einem durchgehenden Arbeitsgang vorgenommen werden können.
Der die Verbindungs stangen aufnehmende Längsschlitz ist so bemaßt, daß anstelle von vorzugsweise M-8 Gewindestangen auch paßgenau Kohlenstoffstangen mit 8 mm Durchmesser eingesetzt werden können, deren Einsatz bei langen Tragezeiten sinnvoll ist. Deren formkraftschlüssige Befestigung wird durch eine spannbare Klemmschelle durchgeführt. Des weiteren können die Verbindungs stangen jederzeit gegen andere speziell längenangepaßte ausgetauscht werden. Dadurch kann die auf beiden Seiten die Ringe überragende Verlängerungsstrecke kurz gehalten werden.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Reiterkonnektors mit Gewindestange und Ring
im Schnitt
Figur 2 eine Ansicht der Rändelmutter
Figur 3 eine Draufsicht auf den Reiterkonnektor der Figur 1 von oben
Figur 4 eine Ansicht des rückwärtigen Teils des Reiterkonnektors der Figur 1
Figur 5 einen Längsschnitt durch den Reiterkonnektor der Figur 1 Figur 6 eine Ansicht eines Reiterkonnektors mit glatter Verbindungsstange
Figur 7 eine Draufsicht auf eine Klemmschelle in Figur 6 Figur 8 eine Ansicht einer weiteren Klemmschelle mit zwei verjüngten Ansätzen und
Figur 9 eine um 90 Grad gedrehte Ansicht der Klemmschelle der Figur 7 von vorn
Figur 10 eine Draufsicht auf einen weiteren Reiterkonnektor ähnlich dem
der Figuren 1 und 3
Figur 11 eine Draufsicht auf eine an den Reiterkonnektor der Figur 10 angepaßte Gewindestange
Figur 12 und 13 a und b jeweils zwei Ansichten zweier Schraubkonnektoren, von denen der eine einen Gewindezapfen und der andere eine
Gewindebohrung aufweist
Figur 14 eine Kombination von Reiterkonnektoren mit Schraubkonnektoren zum Verkippen zweier Ringe in verschiedenen Ebenen und Figur 15 eine Draufsicht von vorn auf eine Hülsenschlitzmutter.
Ein Reiterkonnektor 2 zum Aufsetzen auf die Ringe 1 eines Ringfixateurs, der zum Einrichten, Manövrieren, Befestigen und Regulieren der veränderbaren Halterung von Knochenabschnitten dient, ist prinzipiell C-förmig gestaltet und besteht aus einem rückwärtigen Teil 2', an den zwei Schenkel 2", 2'" angeformt sind, die zwischen sich eine Aufnahmeöffnung 18 für den Ring 1 bilden; in den Schenkeln 2", 2"' sind vorzugsweise durchgehende Löcher 12 angeordnet zum Befestigen des Reiterkonnektors 2 am Ring 1.
Der Reiterkonnektor 2 weist in seinem rückwärtigen Teil 2' einen zum Einlegen einer Verbindungsstange 3, die eine Gewindestange ist, dienenden Längsschlitz 14 auf, dessen Tiefe s, gemessen in Richtung zum Ring 1 hin, größer als der Radius der Verbindungsstange 3 ist. In den Längsschlitz 14 ist, von beiden nach außen gewandten Stirnflächen 26, 26' der Schenkel 2", 2'" ausgehend, je eine Einsenkung 15, 15' eingebracht, deren Radius größer als der Radius der zylindrischen Mantelwandung 14' des Längsschlitzes 14 ist, wobei die Mittellinie der Einsenkungen 15,15' mit der Mittellinie 27 der zylindrischen Mantelwandung 14' des Längsschlitzes 14 zusammenfallen.
Dadurch liegt in der Draufsicht mehr als die Hälfte des Querschnittes der Einsenkungen 15,15' innerhalb der Stirnflächen 26, 26' der Schenkel 2", 2"', so daß der Abstand der Ränder der Einsenkungen 15, 15' in der Einmündung in die den Längsschlitz 14 begrenzende Oberfläche des Reiterkonnektors um eine Strecke a kleiner als der Durchmesser der Einsenkungen 15,15' ist, wie es in Figur 3 gezeigt ist.
Die Befestigungsmittel können Rändelmuttern 4, 4' sein, die mindestens auf einer ihrer Hauptoberflächen einen verjüngten, runden Ansatz 5, 5' besitzen, die in die Einsenkungen 15,15' des Längsschlitzes 14 passen, weshalb der Durchmesser der Ansätze 5, 5' nur geringfügig geringer zu sein braucht, als der Durchmesser der Einsenkungen 15, 15'. Beim Schrauben der Rändelmuttern 4, 4' auf der Verbindungsstange 3 fahren die Ansätze 5, 5' der Rändelmuttern 4, 4' drehend in die Einsenkungen 15,15' des Längs-Schlitzes 14 ein. Aufgrund der oben beschriebenen Ausgestaltung der Einsenkungen 15,15' in bezug auf den Längsschlitz 14 werden dadurch die Rändelmuttern 4, 4' innerhalb der Einsenkungen 15,15' gehaltert und mit ihnen die Verbindungs stange 3, die nicht mehr aus dem Längs schlitz 14 herausrutschen kann.
Die Rändelmuttern 4, 4' weisen einen gerändelten Korpus auf, der wenigstens zwei parallele Durchgangslöcher 6, 6' besitzt, die einerseits zum Anziehen der Rändelmuttern 4, 4' mittels eines in die Durchgangslöcher 6, 6' passenden Stiftes dienen, zum anderen dienen sie zum Aufbau der Drahthalterungen, beispielsweise von Reiterkonnektor zu einem auf dem Ring gegenüberliegenden Reiterkonnektor. Die Einsenkungen an beiden Enden des Längsschlitzes und die verjüngten Ansätze an den Befestigungsmitteln können statt zylindrisch auch leicht konisch geformt sein.
Die Sperrschrauben 7, 7', die in die durchgehenden Löcher 12 innerhalb der Schenkel 2", 2'" des Reiterkonnektors 2 geschraubt werden zur Halterung desselben auf dem Ring, wie es in Figur 1 gezeigt ist, bestehen aus einem Rändelkopf 8 und einem Gewindeschaft 10, der an seinem Ende eine Spitze 11 aufweist, mit der praktisch eine leicht formschlüssige Verbindung der Sperrschrauben 7, 7' auf dem Ring 1 erreicht wird. Die durchgehenden Löcher 12 innerhalb der Schenkel 2", 2'" können zentrisch eine Einsenkung aufweisen, in die der Rändelkopf 8 der Sperrschrauben 7, 7' beim Einschrauben passend sitzt, womit eine maximale Einschraubtiefe der Sperrschrauben 7, 7' vorgegeben ist. Auch der Rändelkopf 8 kann ein oder zwei
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parallele Durchgangslöcher 9, 9' aufweisen zum Aufbau von Drahtverbindungen und zum Anziehen der Sperrschrauben 7, T.
Wenn die Sperrschrauben 7, 7' gleichzeitig zur Verbindung und Halterung von Drähten dienen, so ermöglicht eine konische Verjüngung 11 der Spitze 10 der Sperrschraube 7, daß die konische Verjüngung 11 auf dem Rand des Ringes nach innen gleitet, so daß der Reiterkonnektor umso fester an die periphere Außenfläche des Ringes angepreßt wird.
In den Figuren 6 bis 9 ist eine Ausführung eines Reiterkonnektors 2 gezeigt, bei dem die Befestigungsmittel Klemmschellen 22, 22' mit mindestens einem verjüngten, vorzugsweise runden Ansatz 23, 23' auf wenigstens einer der Hauptoberflächen sind. In diesem Fall sind die zugehörigen Verbindungsstangen glatte Stangen 21, die vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, wie CFK-Material, bestehen.
Des weiteren kann die der äußersten peripheren Mantelwandung des Ringes zugewandte Oberfläche 36 des Reiterkonnektors 2 konkav gewölbt sein, um ein Anschmiegen des Reiterkonnektors an die Krümmung des Ringes 1 zu erreichen.
Des weiteren können die in den durchgehenden Löchern 12 innerhalb der Schenkel 2", 2'" des Reiterkonnektors 2 angeordneten Gewinde miteinander fluchten und in Fortsetzung zueinander geschnitten sein, so daß eine Gewindestange durch beide Löcher 12 ein- und desselben Reiterkonnektors 2 geschraubt werden kann.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine Abwandlung eines Reiterkonnektors 28 mit zugehöriger Gewindestange 33. Der Reiterkonnektor 28 besitzt in seinem rückwärtigen Teil 29 einen Längsschlitz 30, dessen zylindrische Mantelwandung 31 nach außen in zwei sich planparallel gegenüberstehende ebene Flächen 30',30" übergeht, die eine lichte Weite b voneinander haben. Innerhalb der Stirnflächen 37 der Schenkel des Reiterkonnektors 28 sind wiederum Einsenkungen 32 gemäß den Einsenkungen 15,15' des Reiterkonnektors 2 der Figuren 1 und 3 mit der gleichen Aufgabe vorhanden. Eine Stange 33, die vorzugsweise eine Gewindestange mit Gewinde 35 ist, besitzt längs zwei sich planparallel gegenüberliegende Abflächungen 34, 34', so daß das Gewinde 35 in diesen Abflächungen 34,34' entfernt ist und der Durchmesser c, gemessen von Abflachung zu Abflachung, gegenüber dem Durchmesser
der Rundstange reduziert ist. Dieser Durchmessser c ist etwas geringer als die lichte Weite b des Längsschlitzes 30, so daß die Gewindestange 33 zwischen die ebenen Flächen 30',30" des Längsschlitzes 30 in denselben verdrehsicher eingelegt werden und darin bei Verdrehen von endständigen Halterungsmuttern oder der Rändelmuttern 4,4* verschoben werden kann.
Die Figuren 12 ab b und 13 a, b zeigen zwei weitere erfindungsgemäße Konnektoren 38, 38', die Schraubkonnektoren sind. Beide Schraubkonnektoren 38, 38' weisen einen Schlitz und auf den endseitigen Stirnflächen, in die der Schlitz mündet, Einsenkungen auf, wie es zu den Figuren 3 und 10 beschrieben ist. Der Schraubkonnektor 38 besitzt auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Fläche einen Gewindezapfen 38, der Schraubkonnektor 38' besitzt dort eine Gewindebohrung, in die der Gewindezapfen 38 des Schraubkonnektors 38 eingeschraubt werden kann. Auf diese Weise können die beiden Schraubkonnektoren zusammengeschraubt werden und jede beliebige Winkelstellung zueinander einnehmen und ein Kreuzgelenk bilden.
Des weiteren können gemäß der Figur 14 derartige Schraubkonnektoren 38, 38' mit Reiterkonnektoren 40 zusammenarbeiten, die innerhalb des zwischen den Schenkeln gelegenen rückwärtigen Teils eine Bohrung aufweisen, in die der Schraubkonnektor 38 mit seinem Gewindezapfen 39 geschraubt ist.
Zugehörige Verbindungsstangen 41 weisen wenigstens an einem Ende einen Kugelkopf 42 auf einem verjüngten Halsabschnitt auf, der mitsamt dem Kugelkopf 42 in eine Hülsenschlitzmutter 43 (Figur 15) steckbar ist, die einen runden oder gewölbten Kugelkopf 44 aufweist und die in der mit einem Innengewinde versehenen Bohrung 46 des Schaftes 45 das mit einem Gewinde versehene Ende einer weiteren Verbindungsstange 48 aufzunehmen imstande ist.
Die Hülsenschlitzmutter 43 besitzt einen vorzugsweise halbrunden oder halbovalen Kopf 44 und einen Hülsenschaft 45, der innen eine Gewindebohrung 46 aufweist und vorzugsweise auch ein Außengewinde aufweisen kann. Die Hülsenschlitzmutter 43 besitzt einen Längsschlitz 47, der geringfügig breiter als der verjüngte Hals der Vebindungsstange 41 ist, ebenso ist die Gewindebohrung 46 geringfügig weiter, als der Durchmesser des Kugelkopfes 42 der Verbindungsstange, so daß die Hülsenschlitzmutter 43, wie es in Figur 14 gezeigt ist, um den Kopf 42 der Verbindungsstange 41 in der Ebene des Längs Schlitzes 47 geschwenkt werden kann. Eine Rändelmutter 4,
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die auf das Ende des Schaftes der Verbindungsstange 41 im Bereich des Kugelkopfes 42 geschraubt ist, ist auf den halbrunden oder halbovalen Kopf 44 der Hülsenschlitzmutter 43 fest aufgeschraubt.
5 Die Wölbung 36 des Reiterkonnektors liegt immer an den zwei senkrechten Ecklinien auf der peripheren Außenfläche des Ringes 1,1' auf.
Liste der Bezugszeichen: 10
1 Ring
2,28 Reiterkonnektoren
2',29 rückwärtiger Teil des Reiterkonnektors 2,28
2", 2"' Schenkel des Reiterkonnektors
3,33 Gewindestangen
4,4' Rändelmutter
5,5' verjüngte Ansätze
6, 6', 9, 9' Löcher
7,7' Sperrschrauben
8 Rändelkopf
10 Gewindeschaft
11 Spitze
12 Gewindeloch
13 Einsenkung
14,30 Längsschlitze
14',31 zylindrische Mantelwandungen der Längsschlitze 14,30
15,15',32 Einsenkungeen
16 16' 17 IQ IQ1 Gewindelöcher
18 Aufnahmeöffnung des Reiterkonnektors 2
20, 20' Einsenkungen
21 Stange, z.B. CFK-Stange
22, 22', 24 Klemmschellen
23, 23', 25, 25' verjüngte Ansätze
26, 26' Stirnflächen der Schenkel 2",2'"
27 Mittellinie der zylindrischen Mantelwandung des
Längsschlitzes
30',30" planparallele Flächen des Längsschlitzes 30
34,34' planparallele Abflächungen der Gewindestange 33
35 Gewinde
36 gewölbte Oberfläche des Reiterkonnektors
.· .... ... ....
37 Stirnfläche des Reiterkonnektors 28
38,38' Schraubkonnektoren
39 Gewindezapfen
39' Gewindebohrung
40 Reiterkonnektor
41 Verbindungsstange
42 Kugelkopf
43 Hülsenschlitzmutter
44 Halbkugelkopf
45 Gewindehülse
46 Gewindebohrung
47 Längs schlitz
48 Gewinde stange
a Differenz zwischen Radius der Einsenkung und Öff
nung der Einsenkung zum rückwärtigen Teil des
Konnektors
b lichte Weite des Längsschlitzes 30
C Durchmessser der Gewindestange 33 zwischen den
planparallelen Flächen 34,34'
S Tiefe des Längsschlitzes

Claims (15)

Ansprüche:
1. Konnektor (2,28,38,38',40) zum Befestigen an den Ringen (&Igr;,&Ggr;) eines Ringfixateurs, der zum Einrichten, Manövrieren, Befestigen und Regulieren der veränderbaren Halterung von Knochenabschnitten dient und der Verbindungsstangen (3,21,33,41,48) mit darauf verschieblich angeordneten Befestigungsmitteln (4) entweder zwischen zwei Ringen (&Igr;,&Ggr;) oder einem Ring (&Igr;,&Ggr;) und einem den Knochen penetrierenden Nagel aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Konnektor (2,28,38,38',40) weist in seinem rückwärtigen Teil (2',29) einen zum Einlegen der Verbindungsstange (3,21,33,41,48) dienenden Längsschlitz (14,30) auf, dessen Tiefe (s), gemessen in Richtung zum Ring (1,1'), größer als der Radius der Verbindungsstange (3,21,33,41,48) ist, wobei in den Längsschlitz (14,30) an dessen Enden von beiden nach außen gewandten Stirnflächen (26,26') der Schenkel (2",2IM) ausgehend je eine Einsenkung (15,15',32) eingebracht ist, deren Radius größer als der Radius der zylindrischen Mantelwandung (14',31) des Längsschlitzes (14,30) ist und die Mittellinie der Einsenkungen (15,15',32) mit der Mittellinie (27) der zylindrischen Mantelwandung (14',3I) des Längsschlitzes (14,30) zusammenfallen
b) die Befestigungsmittel (4,4') besitzen mindestens auf einer ihrer Hauptoberflächen einen Ansatz (5,5'), der beim Verschieben bzw. Verschrauben auf den Verbindungsstangen (3,21,33,41,48) in die Einsenkungen (15,15',32) des Längsschlitzes (14,30) passend einzufahren imstande ist.
2. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Konnektor (2,28,38,38',40) im Prinzip C-förmig als Reiterkonnektor gestaltet ist und mindestens aus einem rückwärtigen Teil (21) und zwei angeformten Schenkeln (2",2'") besteht, die zwischen sich eine Aufnahmeöffnung (18) für den Ring (&Igr;,&Ggr;) bilden und die durchgehende Löcher (12) zum Befestigen am Ring (1,1') aufweisen.
3. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und aus einem im Prinzip C-förmig gestalteten Reiterkonnektor (40) und einem kubisch gestalteten Schraub- oder Steckkkonnektor (38,380 besteht, wobei der Reiterkonnektor (40) mindestens aus einem rückwärtigen Teil und zwei angeformten Schenkeln besteht und im rückwärtigen Teil eine Gewindebohrung angeordnet ist, in die der mit einem Längsschlitz versehene Schraub- oder Steckkonnektor (38) mit einem Gewindezapfen (39) eingeschraubt bzw. gesteckt ist (Figur 14).
4. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsenkungen (15,15',32) des Längsschlitzes (14,30) und die verjüngten Ansätze (5,5') der Befestigungsmittel (4,4') zylindrisch oder leicht konisch geformt sind.
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5. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel Muttern (4) mit mindestens einem verjüngten, runden Ansatz (5,5') auf wenigstens einer der Hauptoberflächen sind, wobei die Verbindungsstangen Gewindestangen (3,33) sind.
6. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel Klemmschellen (22,22',24) mit mindestens einem verjüngten, runden Ansatz (23,23',25,25') auf wenigstens einer der Hauptoberflächen sind, wobei die Verbindungsstangen glatte Stangen (21), vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, sind.
7. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muttern (4) einen gerändelten Korpus aufweisen, der wenigstens zwei parallele Durchgangslöcher (6,6') aufweist.
8. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die durchgehenden Löcher (12) innerhalb der Schenkel (2",2'") geschraubten Sperrschrauben (7,7') aus einem Rändelkopf (8) und einem Gewindeschaft (10) bestehen, der an seinem Ende eine Spitze (11) aufweist.
9. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rändelkopf (8) der Sperrschrauben (7,7') wenigstens zwei parallele Durchgangslöcher (9,9') aufweist.
10. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die der äußersten peripheren Mantelwandung des Ringes (1) zugewandte Oberfläche (36) des Konnektors (2) konkav gewölbt ist zum Anlegen an den Ring (1,1').
11. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den durchgehenden Löchern (12) innerhalb der Schenkel (2",2'") angeordneten Gewinde miteinander fluchten und in Fortsetzung zueinander gestaltet sind.
12. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange (33) längs zwei sich gegenüberliegende planparallele Flächen (34,34*) aufweist, wobei der Längsschlitz (30) des Konnektors (28) längs zwei sich gegenüberstehende planparallele Flächen (30',30") aufweist, zwischen denen die Verbindungsstange (33) mit ihren Abflächungen (34,34') den Flächen (30',30") zugewandt, einpaßt.
13. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange eine Gewindestange (33) ist, deren Gewinde (35) in den Abflächungen (34,34') entfernt ist.
14. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Steck- oder Schraubkonnektoren (38,38') eine Einheit bilden, wobei der eine Steck- oder Schraubkonnektor (38) einen Gewindezapfen (39) aufweist, der in ein Gewindeloch (39') des anderen Steck- oder Schraubkonnektors (38') schraubbar ist.
15. Konnektor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstangen (41) wenigstens an einem Ende einen Kugelkopf (42) auf einem verjüngten Halsabschnitt aufweisen, der mitsamt dem Kugelkopf (42) in eine Hülsenschlitzmutter (43) steckbar ist, die einen runden oder gewölbten Kopf (44) aufweist und die in den mit einem Innengewinde versehene Bohrung (46) des Schaftes (45) das Ende einer weiteren Verbindungsstange (3,21,33,41,48) aufzunehmen imstande ist.
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