DE9313788U1 - Elektrisches Heizgerät, insbesondere Heizlüfter - Google Patents

Elektrisches Heizgerät, insbesondere Heizlüfter

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Description

Elektrisches Heizgerät, insbesondere Heizlüfter
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Heizgerät, insbesondere Heizlüfter mit einem im Heizgerätegehäüse angeordneten Gebläse und einem Heizregister zur Erwärmung der Gebläseabluft sowie einer Regeleinrichtung mit einem Meßfühler für die Temperatur der Zuluft.
Bekanntlich erfolgt beim Betrieb von Heizlüftern gleichzeitig mit der Erzeugung von Warmluft auch eine Aufheizung des Gerätes. Dies führt dazu, daß der Meßfühler nach Erreichen der Raumtemperatur und Abschalten des Heizgerätes der Gerätewärme ausgesetzt bleibt, die nach mehr oder weniger großem Absinken der Raumtemperatur exakte Temperatursignale des Meßfühlers an die Regeleinrichtung verzögert bzw. verhindert.
Es ist Aufgabe der Neuerung den Nachheizeffekt des Meßfühlers bei Heizgeräten obiger Gattung zu kompensieren.
Nach der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im oder am Heizgerätegehäuse in der Zuluftströmung für das Gebläse der Meßfühler der Regeleinrichtung angeordnet ist und daß dem Meßfühler zur Bildung einer Abschaltungen der Regeleinrichtung oberhalb der Zulufttemperatur bewirkenden Mischtemperatur ein umschaltbarer Heizwiderstand zugeordnet ist. Zweckmäßig ist der Heizwiderstand mit geringem Abstand neben dem Meßfühler angeordnet und bei Heizgeräten mit einem Heizgerätegehäuse und innen im Abstand der Gehäusewandungen des Heizgerätegehäuses angeordneten Gehäuse für die Unterbringung des Gebläses der Zwischenraum der beiden Gehäuse zur Führung der Zuluft genutzt und im Zwischenraum der Meßfühler und der Heizwiderstand angeordnet. Bevorzugt ist die Mischtemperatur durch die Heizwiderstandswärme vor-
bestimmt veränderlich einstellbar. Auf diese Weise findet ein fremdbeheizter Meßfühler Anwendung, der Abschaltungen des Gerätes bei gegenüber der Zulufttemperatur erhöhten Temperaturen auslöst, wodurch eine überlistung des Nachheizeffekts erfolgt, durch die die Einhaltung vorbestimmter Zulufttemperaturen unter Kompensierung der störendenden Nachheizwärme möglich ist. Durch periodisches zeit- oder temperaturabhängiges Einschalten des Gerätes bei abgesenkten Temperaturen, sorgt der Heizwiderstand jeweils erneut für die Bildung und Einhaltung der zu Abschaltungen nutzbaren Mischtemperatur. Es versteht sich, daß die Abschaltungen vermittels der Mischtemperatur der tatsächlich geforderten Raumtemperatur gerecht werden. Nach bevorzugter Ausführung findet als Meßfühler ein NTC-Baustein Anwendung.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Heizgerät im Schnitt und Fig. 2 ein Blockschaltbild für ein Heizgerät.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Heizlüftergehäuse bezeichnet, das Zuluftöffnungen 2 und ein Frontgitter 3 mit Luftführungsstegen 4 aufweist. Innen im Abstand der Heizlüftergehäusewandungen 1' erstreckt sich ein Gebläsegehäuse 5, das einen Elektromotor 6 für ein um eine vertikale Achse 7' drehbares Gebläserad 7 aufnimmt. Dem Gebläserad 7 sind Zuführungsöffnungen 8 für die Zuluft im Gebläsegehäuse 5 axial zugeordnet. Mit 9 ist ein in nutenförmige Aufnahmen 10 des Gebläsegehäuses 5 eingestelltes Heizregister mit Anschlüssen 11 bezeichnet, das beim Ausführungsbeispiel eine Anzahl PTC-Heizkörper
(nicht gezeigt) aufnimmt. 13 ist eine Regeleinrichtung für den Elektromotor 6 und das Heizregister 8, an die ein Meßfühler 12 anliegt. Dem Meßfühler 12 ist zum Zwekke einer Fremdbeheizung ein Heizwiderstand 14 zugeordnet, der mit der Regeleinrichtung 13 in Verbindung steht. Der Meßfühler 12 und der Heizwiderstand 14 sind mit geringem Abstand nebeneinander im Zwischenraum 15 vom Heizlüftergehäuse 1 und Gebläsegehäuse 5 in der Zuluftströmung (16) angordnet.
Die Kompensation der Nachheizwärme wird am nachstehenden Beispiel erläutert. Dabei wird angenommen, daß eine Raumtemperatur mit 25 Grad eingeregelt werden soll und daß die zusätzliche Erwärmung des Meßfühlers 12 durch den Heizwiderstand 14 um 10 Grad bewirkt wird, d.h. zunächst eine Mischtemperatur von insgesamt 35 Grad am Meßfühler 12 gebildet wird. Die Mischtemperatur von 35 Grad führt über den Meßfühler 12 und der Regeleinrichtung 13 zu Abschaltungen, wobei eine Raumtemperatur von 25 Grad gewahrt ist. Nach dem Abschalten sinkt naturgemäß die Raumtemperatur und damit die Temperatur der Zuluft ab, während die nachheizende Gerätewärme zu einer verzögerten Abkühlung des Meßfühlers 12 auf, z.B. 31 Grad Anlaß gibt. Zeitabhängig wird nachfolgend beim Beispiel nach etwa 10 Minuten, eine neue Einschaltung des Gerätes bewirkt, wobei der Meßfühler 12 von den angenommenen 31 Grad auf 35 Grad der Mischtemperatur aufgeheizt wird. Bei Erreichen der Mischtemperatur folgen jeweils selbsttätig erneute Abschaltungen. Die Fremdbeheizung des Meßfühlers 12 führt auf diese Weise zur Schaffung einer Raumtemperatur von 25 Grad mit nur kleinen Temperatursprüngen .

Claims (5)

Elektro-Wärme-Technik Siegfried Petz, Inh. Günter Petz, D-90431 Nürnberg Schutzansprüche
1. Elektrisches Heizgerät, insbesondere Heizlüfter mit einem im Heizgerätegehäuse angeordneten Gebläse und einem Heizregister zur Erwärmung der Gebläseabluft sowie einer Regeleinrichtung mit einem Meßfühler für die Temperatur der Zuluft, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Heizgerätegehäuse (1) in der Zuluftströmung (16) für das Gebläse (5,6,7) der Meßfühler (12) der Regeleinrichtung (13) angeordnet ist und daß dem Meßfühler (12) zur Bildung einer Abschaltungen der Regeleinrichtung (13) oberhalb der Zulufttemperatur bewirkenden Mischtemperatur ein zuschaltbarer Heizwiderstand (14) zugeordnet ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (14) mit geringem Abstand neben dem Meßfühler (12) angeordnet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerätegehäuse (1) innen im Abstand der Gehäusewandungen (I1) ein Gehäuse (5) für die Unterbringung des Gebläses aufweist, daß der Zwischenraum (15) der beiden Gehäuse (1,5) der Führung der Zuluftströmung (16) dient und daß im Zwischenraum (15) Meßfühler (12) und Heizwiderstand (14) angeordnet sind.
4. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtemperatur durch die Heizwiderstandswärme vorbestimmt veränderlich einstellbar ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßfühler (12) ein NTC-Baustein dient.
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