DE9309233U1 - Zahnseidenhalter nebst Zahnseide hierzu - Google Patents

Zahnseidenhalter nebst Zahnseide hierzu

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools
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Description

Die optimale Zahnpflege ist die Kombination von Zahnbürste mit Zahnseide bei entsprechender Putzdauer und bei entsprechenden Putzintervallen.
Die Okklusal-, Buccal-, Lingual- und Palatinalflachen der Zähne sind dabei mit der Zahnbürste unter dem positiven Aspekt der Zahnfleischmassage gut zu erreichen.
Schwierigkeiten der Mundhygiene machen jedoch die Interdentalbereiche und die distalen Anteile der Zähne.
Hier spielt die Zahnseide eine wichtige Rolle der Mundhygiene.
Beim reinen Gebrauch der Zahnseide ohne Hilfsinstrument erfordert dies vom Benutzer ein hohes Maß an Geschicklichkeit, um all die genannten Problemzonen sicher zu erfassen und mit abstreifenden Bewegungen Zahnbeläge oder Speisereste sicher zu entfernen.
Unter diesem Aspekt wurden Hilfshalterungen entwickelt, die die Möglichkeit aufweisen, die Zahnseide in entsprechenden Führungen aufzunehmen, um damit einen Handlingsvorteil zu erreichen.
Nachteil bei den genannten Reinigungsverfahren ist einerseits, daß sowohl eine Zahnbürste als auch ein zusätzliches Instrument für die Zahnseide erforderlich ist und daß darüber hinaus der Zahnseidenverbrauch als sehr hoch bewertet werden muß.
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Die vorgestellte Erfindung hat deshalb die Aufgabe, einerseits eine Vorrichtung zu beschreiben, die die Kombination von Zahnbürste und Zahnseidenhalter in sich vereinigt, wobei allerdings bei Zahnseidenverbrauchsreduzierung ein zusätzlicher Zahnhalter erforderlich ist.
Als weitere Alternative ist die Möglichkeit beschrieben, daß die Kombination aus Zahnbürste und Zahnseidenhalter über ein Gelenk als Taschen-Set nutzbar ist und daß letztendlich der Zahnseidenhalter als elektrisches Gerät ausgelegt ist, das mit definierter Zahnseidenvorspannung eine einstellbare Vibration der Zahnhaltegabel ermöglicht.
Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1-17 und der Figuren 1-6 näher erläutert.
Dabei zeigt
Figur 1
in schematisierter Darstellung sowohl die Kombination von Zahnbürste mit Zahnseidenhalter; in strichlierter Ausführung einen separaten Zahnseidenhalter und letztlich die Kombination von Zahnbürste und Zahnseidenhalter als Taschen-Set,
Figur 2
in detaillierter Ansicht schematisiert einen Teil der gabelartigen Zahnseidenaufnahme mit der entsprechenden Retention bzw. dem Aufnahmeschlitz für die Zahnseide,
Figur 3 schematisiert eine elektrische Möglichkeit eines Zahnseide-Reinigungsgerätes ,
Figur 4 schematisiert eine auf die
Zahnseidenaufnahmegabel abgestimmtes Zahnseideelement,
Figur 5 schematisiert eine Variante dieses Zahnseideaufnahmeelementes,
Figur 6 schematisiert eine Möglichkeit, die
Zahnseide auf rationelle Art und Weise mit den dazugehörigen Retentionselementen zu fixieren.
Figur I zeigt in schematiserter Darstellung einerseits
die Kombination einer Zahnbürste (7,8), die Bürstenkopf
(8)-gegenseitig die Zahnseidenaufnahmegabel (1,1') aufweist,
Die hier dargestellte Zahnseidengabel (1,1*) ist mit ihren Aufnahmen (4) und den Zuführschlitzen (3/4') geeignet, das Zahnseideelement (6,5) unter elastischer Deformation der Zahnseidengabel (1,1') aufzunehmen. Dabei ist die Elastizität der Zahnseidengabel (1,1') zunächst wählbar und es ist vorgegeben, daß je nach Alter des Anwenders die Zahnseidengabel (1,1') den idealen Größenverhältnissen entsprechend angemessen ausgebildet ist.
Mit den Aussparungen (22,10) und dem Spannelement (9) ist darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, die Zahnseidengabel (1,1') und damit die Zahnseide (6) definiert vorzuspannen.
Als Alternative bietet der strichliert dargestellte Griffortsatz (15) in Kombination mit der Zahnseidengabel (1,1') die Möglichkeit, diese als selbständiges Gerät zu nutzen, wobei darauf hinzuweisen ist, daß bevorzugterweise über die Umlenkung (23) eine optimale Stellung der Zahnseide (6) zum Griffortsatz (15) gewährleistet ist, was selbstverständlich auch für die Kombination von Zahnbürste und Zahnseidenhalter als solche ebenso gilt.
Weiterhin zeigt Figur 1 schematisiert eine dritte Alternative, indem über Gelenk (14) die Möglichkeit besteht, die Gesamtvorrichtung zu knicken und damit als Reiseset zu benutzen.
Figur 2 zeigt einen detaillierten schematisierten Querschnitt der Zahnseidengabel (1,1')) wobei die Zahnseide (6) unter elastischer Deformation der Zahnseidengabel (1,1') in Führung (3,4') eingeführt wird und letztendlich in der Passung (4) die Retention (5) der Zahnseide (6) aufgenommen wird.
Figur 3 zeigt eine elektrische Variante eines Zahnseidenreinigungselementes, wobei ebenfalls im oberen Anteil die Zahnseide (5,6) mit der entsprechenden Zahnseidengabel (1,1'') verbunden (12) ist und wobei ebenfalls die Zahnseidengabel über die Umlenkstelle (24) optimal an Fortsatz (12) angebracht ist, der mit dem Elektromotor (13) verbunden eine durch Schalter (26) verschiedenartig (27) einstellbare Vibrationsbewegungen o. dgl. auszuführen in der Lage ist.
Figur 4 zeigt die eigentliche Zahnseide (6) mit ihren Retentionselementen (5), die in diesem Falle bevorzugt im Schweiß-, Gieß- oder Klebeverfahren o. dgl. mit der Retentionselement (5) verbunden ist. Es muß ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß auch hier lediglich eine schematisierte Darstellung gewählt wurde, wobei auf den eigentlichen Produktionsprozeß nicht eingegangen wird.
Figur 5 zeigt eine Alternative der Zahnseidenverbindung (5,6), wobei hier die Retentionselemente (5) perforiert (17) sind und wobei durch die außenliegenden Retentionselemente (18) die Zahnseide (6) in definierter Länge zur Verfügung steht.
Figur 6 zeigt eine schematisierte Darstellung einer möglichen Herstellung der Verbindung von Retentionselement (5) mit Zahnseide (6), wobei über eine hier kugelkalottenartige Patrize (19), die über den Äquator (28) gezogen und mit mindestens einer Einschlitzung (21) versehen ist, die Möglichkeit besteht, über die Matrize (20) die Zahnseide (6) an der gewünschten Stelle zu klemmen.

Claims (17)

ANSPRÜCHE
1. Zahnseidenhalter nebst Zahnseide hierzu, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer gabelartigen Aufnahme (1) besteht, die geeignet ist, in entsprechenden Aufnahmen (4,4') Zahnseidenelemente (5,6) aufzunehmen.
2. Zahnseidenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser bevorzugt am gegenüberliegenden Ende eines Zahnbürstenkopfes (8) ggf. auswechselbar befestigt ist, so daß eine kombinierte Gebrauchsweise von Zahnbürste (7,8) und Zahnseide (6) möglich ist.
3. Zahnseidenshalter nach mindestens einem der Ansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination Zahnbürste (7,8) und Zahnseidenhalter (1') über Gelenk (14) als Taschen-Set nutzbar ist.
4. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnseidenhalter (I'') über Verbindung (12) durch einen elektrischen Vibrator (13) o. dgl. bevorzugt in mehreren Stufen (26,27) nutzbar ist und wie bei allen Varianten bevorzugt abgeknickt oder umgelenkt (24,23) vorliegt.
5. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmegabel (1,1',I5') bevorzugt durch ein Druckelement (9) definiert spannbar (22) ist.
6. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnseide (6) bevorzugt in definierter Länge mit endständigen Retentionselementen (5) versehen ist.
7. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bevorzugt gabelartige Aufnahme (&Igr;,&Igr;',&Igr;'') eine gewisse, bevorzugt einstellbare Elastizität aufweist.
8. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (4) den Retentionselementen (5) angepaßt sind und daß damit die Zahnseide (6) über die bevorzugt Schlitze {3,4') einspannbar ist.
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9. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartige Aufnahme (1') mit einem separaten Griff (15) versehen ist, der bevorzugt geeignet ist, über Spannelement (9) in Aufnahme (10) die Zahnseidengabel (1') definiert zu spannen.
10. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnseidengabel (I'') über Verbindung (12) mittels Elektromotor geeignet ist, eine definierte Vibration (Frequenz) bei einstellbarer Spannung der Zahnseide (6) zu ermöglichen.
11. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (8) in seiner Aufnahme (16) drehbar ist, wobei distal am Bürstenkopf die Zahnseidengabel befestigt ist.
12. Zahnseide nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie (6) eine für die jeweilige Zahnseidengabel (1,1',!'') definierte Länge aufweist.
13. Zahnseide nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Retentionselemente (5) bevorzugt im Schweiß-, Gieß- oder Klebeverfahren an der Zahnseide (6) anbringbar sind.
14. Zahnseide nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Retentionselement (5) z, B. als Kugel durchbohrt {17) ist und endständig die Zahnseide (6) mit einem Retentionselement (18) wie z. B. einem Knoten versehen ist, der ein Sicherungselement für die Zahnseide (6) darstellt.
15. Zahnseide nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie (6) zwischen einer Matrize (19) und einer Patrize (20) klemmbar ist.
16. Zahnseide nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (19) bevorzugt eine Hohlkugelkalotte darstellt, die über den Äquator (28) reicht und darüber z. B. über mindestens eine Schlitzung (21) für die Patrize (20) dehnbar ist, die damit die Zahnseide (6) jeweils endständig klemmt.
17. Zahnseidenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnseidenhalter bevorzugt an dem dem Zahnbürstenkopf (8) gegenüberliegenden Ende adaptierbar und z. B. mittels Unterschnitt fixierbar ist, wobei die Möglichkeit des Austausches besteht.
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