DE9308283U1 - Selbstbohrender Schneiddraht zum transossären Durchbohren, Fixieren und Verspannen von Knochen oder -fragmenten - Google Patents

Selbstbohrender Schneiddraht zum transossären Durchbohren, Fixieren und Verspannen von Knochen oder -fragmenten

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Description

&igr; Selbstbohrender Schneiddraht zum tf arisossären Durchbohren,
2 Fixieren und gegebenenfalls Verspannen von Knochen
* Die Erfindung betrifft einen selbstbohrenden Schneiddraht zum transossären Durch-5 bohren, Fixieren und gegebenenfalls Verspannen von Knochen oder -fragmenten, &bgr; bestehend aus einer Spitze mit Bohrschneiden und einem sich daran anschließenden &ngr; zylindrischen Schaft.
s Durch die EP-Al-0465 866 ist ein Schneiddraht mit Haltemittel für einen Fixateur &iacgr;&ogr; zum Einrichten der Spannlage von Knochenabschnitten, bekanntgeworden, mit u einem Gewinde- und/oder Halterungsteil an den Enden zum Halten des Schneidi2 drahtes innerhalb eines Bolzens des Fixateurs mittels Muttern oder Haltemitteln, die is auf die Enden des Schneiddrahtes lösbar aufgesetzt sind. Der Schneiddraht besitzt i* einen Schaft, der am penetrierenden Ende einen Bohrkopf aufweist, an den sich ein is verjüngtes Teil mit Begrenzungsflächen anschließt, dessen Breite geringer ist als der ie Durchmesser des Schaftes. Das Haltemittel weist einen Schlitz auf, der breiter ist als &igr;? die Breite des verjüngtenTeils des Schaftes, wobei die Länge des Haltemittels kleiner is ist als die Länge des verjüngten Teils des Schaftes zum Aufsetzen des Haltemittels. is Innerhalb des Haltemittels ist zentrisch in Richtung des Schlitzes eine Sackbohrung
20 angeordnet, wobei in Zugstellung des Schneiddrahtes oder Nagels innerhalb des Fix-
21 ateurs der Bohrkopf vollständig innerhalb des Haltemittels aufgenommen ist.
22 Obwohl dieser Schneiddraht oder Nagel eine Verbesserung beim Penetrieren des
23 Knochens und der Sicherung der Bohrspitze mit sich bringt, ist diese Ausgestaltung,
24 insbesondere für Drähte mit relativ geringem Durchmesser, aufgrund der Schwä-
25 chung des Materials nach der Bohrspitze ungeeignet.
27 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstbohrenden Schneiddraht &mgr; gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der ausreichend steif ist und &mgr; unter einem erheblich schrägen Winkel ohne die Gefahr eines Wegrutschens auf dem so Knochen aufgesetzt werden kann, der einfach zu handhaben ist und praktisch unter
31 beliebigen Bedingungen ausgewechselt und manövriert werden kann. Ebenso liegt
32 der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen selbstbohrenden Schneid-
33 draht mit einem auf diesen abgestimmten Spanndraht zu kombinieren.
35 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1,11
36 und 12. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
&igr; Der Schneiddraht besitzt den Vorteil, daß dieser beim Durchbohren des Knochens
2 mindestens wie ein zweistufiger Stufenstichel wirkt, der aufgrund der feinen halb-
3 zylindrischen Spitze beim Auftreffen auf den Knochen nicht abgleitet. Entsprechend
4 der Härte des aufzubohrenden Knochens kann der Öffnungswinkel des Halbkegels
5 der Spitze gewählt werden: Je härter das aufzubohrende Material des Knochens ist, &bgr; umso steller wird der Öffnungswinkel gewählt.
8 Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spitze bewirkt, daß das Material gut abge-
9 tragen wird, welches durch das nur zur Hälfte mit der Spitze ausgefüllte Bohrloch &iacgr;&ogr; nach außen gefördert wird. Sobald die sich nach der Spitze anschließende Schulter &pgr; das Knochenmaterial anschneidet, wird das Bohrloch auf den benötigten Durchmes-
12 ser aufgebohrt, wobei auch hier das Bohrloch nur zur Hälfte ausgefüllt ist und der
13 Abraum des Knochenmaterials nach außen gefördert werden kann. Gleichzeitig wird &igr;* der dickere Abschnitt durch die dünnere Spitze in der Knochenrinde geführt. i5 Vorteilhaft kann die Schulter einen Freiwinkel besitzen, so daß der an die Schulter &igr;« anschließende Abschnitt des Schneiddrahtes sich nicht im Knochen festfressen kann, &pgr; Der mehrstufige Stufenstichel spant gut ab, wobei die Spitze eine große Steifigkeit, is eine gute Führung und hohe Wärmeableitungsfähigkeit besitzt. Eine dritte Stufe mit &igr;« nur noch geringfügig dickerer Schneidschulter soll dazu dienen, das im Bohrkanal &mgr; erhitzte Knochenmaterial in geringer Dicke abzuschälen.
22 Des weiteren besitzt der erfindungsgemäße Schneiddraht den Vorteil, daß dieser
23 beim Bohren bei kritischen Stellen, insbesondere beim Ansetzen des Bohrvorganges,
24 auch mit der Hand in beide Richtungen hin und her gedreht werden kann, weil die
25 Spitze den Knochen sicher erfaßt und jeweils immer eine der beiden Schneid-kanten 2&bgr; der Spitze sowie der Schulter als Schneidkante arbeitet.
2s Der Schneiddraht kann gleichzeitig als Spanndraht eingesetzt werden, da er unter-2s halb seines schneidenden bzw. stichelartigen Endbereichs ein Gewinde, vorzugs-
30 weise selbstschneidendes Rollgewinde, aufweisen kann, und der schneidende End-
31 bereich des Schneiddrahtes nach Durchbohren des Knochens abgeschnitten wird.
33 In weiterer Ausgestaltung ist der stichelartige Schneiddraht mit einem Spanndraht,
34 der ein Gewinde, vorzugsweise ein selbstschneidendes Rollgewinde, aufweist, kom-
35 biniert, die im Durchmesser aufeinander abgestimmt sind. Nachdem z.B. zwei 3« Knochenfragmente mittels einer Repositionszange in Korrekturstellung fixiert sind,
&igr; werden mittels des Schneiddrahtes die Fragmente durchbohrt, der Spanndraht auf
2 den Schneiddraht aufgesetzt und mittels seines selbstschneidenden Gewindes in die
3 Fragmente eingebohrt bzw. von Hand eingedreht, bis das vordere Ende des
4 Rollgewindes heraussteht; dabei wird der Schneiddraht nach vorne ausgeschoben, so
5 daß das Rollgewinde des Spanndrahtes wenigstens teilweise im Fragment verbleibt
6 und das hintere, freie Ende des Spanndrahtes fixiert wird. Anschließend kann auch &igr; das vordere Ende des Spanndrahtes fixiert werden, indem auf den Anfang des
8 Rollgewindes eine Mutter aufgeschraubt wird. Das Vorgehen kann mehrfach durch-
9 geführt werden, so daß z.B. zwei cranial-caudal übereinanderliegende Rollgewinde-
10 Spanndrähte die Druckosteosynthese sichern. Mit Hilfe einer Bohrlehre wird darauf
11 geachtet, daß die selbstschneidenden Rollgewinde-Spanndrähte parallel liegen.
13 Der Durchmesser des Rollgewindes des Schneid- oder Spanndrahtes kann so dimen-W sioniert sein, daß das Rollgewinde nach dem Eindrehen in Knochen fest in diesen is haftet. Dadurch können Knochenfragmente durch eine erfindungsgemäße Spann-
16 Schraubbefestigung seitenversetzt werden, woei die Draht-Knochen-Gewindehaf-
17 tung ein exaktes, dauerhaftes Fixieren ohne der Möglichkeit eines Seitenverrutschens is bewirkt. Dadurch kann durch zwei parallele, übereinander liegende derartige Drähte
19 eine größere Ortsfestigkeit erziehlt werden, als es mit bekannten Drahtkreuzen aus
20 glatten Drähten der Fall ist. Normalerweise werden für ein Drahtkreuz vier Reiter
21 auf dem Ring benötigt. Mit der Erfindung genügt es, zwei Reiter mit je zwei Konnek-
22 toren einzusetzen, so daß zur Fixation vorteihaft das Einbringen von weniger Dräh-
23 ten genügt, was eine geringere Verletzung und ein leichteres Bohren bedeutet, weil
24 nur in einer Ebene gebohrt werden muß. Der selbstbohrende Schneiddraht allein &mgr; oder als Set in Verbindung mit zugeordneten Spanndrähten ist gleichermaßen für 26 den Einsatz in Ringfixateuren als auch für monolaterale Fixationsmethoden geeignet.
28 Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, die zeigen:
29 Figur 1 eine Ansicht des Endbereiches des selbstbohrenden Schneiddrahtes
30 Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie A - - A in Figur 1
31 Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie B - - B.in Figur 1
32 Figur 4 einen Querschnitt längs der Linie C - - C in Figur 1
33 Figur 5 die äußerste Spitze des Schneiddrahtes um 90 Grad gedreht
34 Figur 6 den Schneiddraht nach dem Durchbohren eines (nicht gezeigten)
35 Knochens, in welchem sich der Abschnitt mit dem Rollgewinde befindet,
36 nach dem Abschneiden der bohrenden Spitze des Schneiddrahtes und
&igr; Aufsetzen einer Sicherheitskappe
2 Figur 7 ein Set bestehend aus Schneiddraht und einem Spanndraht
3 Figur 8 einen Rollgewinde-Spanndraht gemäß Figur 7
4 Figur 9 einen Schneiddraht mit drei Schneidstufen
5 Figur 10 den Schneiddraht der Figur 9 um 90 Grad gedreht und
s Figur 11 ein weiteres Set bestehend aus einem Schneiddraht und einem schneiden-7 den und spannenden Rollgewinde-Spanndraht.
9 Ein vollzylindrischer Schneiddraht 1, der zum Durchbohren eines Knochens dient &iacgr;&ogr; und vorzugsweise aus Implantatenstahl besteht, besitzt in seinem schneidenden a Endbereich 2 eine verjüngte halbzylindrische Spitze 3 mit halbkreisförmigem Quer-
12 schnitt 9 und Halbzylindermantel, der axial von einer in Richtung der Längsachse 14
13 verlaufenden ebenen Fläche 8 begrenzt wird. Die Spitze 3 geht am oberen Ende in
14 einen Halbkegel 5 über, der durch die Fläche 8 begrenzt ist und mit dieser zwei
15 Schneidkanten 6,7 ausbildet. Der Öffungswinkel &agr; des Halbkegels 5 in bezug auf die ie Längsachse 14 beträgt zwischen 30-65 Grad, vorzugsweise zwischen 30-45 Grad; der i7 Öffungswinkel &agr; hängt von der Härte des aufzubohrenden Knochens ab.
is An die Spitze 3 schließt sich ein ebenfalls halbzylindrischer Abschnitt 4 mit &mgr; halbkreisförmigem Querschnitt 12 und Halbzylindermantel an, dessen Durchmesser
21 d4 größer als der Durchmesser d3 der Spitze 3 und vorzugsweise gleich dem halben
22 Durchmesser U1 des vollzylindrischen Schneiddrahtes 1 ist. Die Spitze 3 geht in den
23 Abschnitt 4 unter Ausbildung einer halbkegelförmigen Schulter 15 über, die eben-
24 falls auf dem halben Umfang umläuft und von der in Richtung der Längsachse 14
25 verlaufenden Fläche 8' begrenzt wird. Die Schulter 15 bildet mit der Fläche 8 zwei 2« Schneidkanten 10,10' aus, wobei der Öffnungswinkel &bgr; der Schulter 15 in bezug auf 27 die Längsachse 14 zwischen 20 bis 45 Grad beträgt, vorzugsweise zwischen 20-25 2s Grad und von der Härte des aufzubohrenden Knochens abhängt.
so Gemäß Figur 3 kann vorzugsweise die Fläche 8, die den Halbzylindermantel der Ab-
31 schnitte 3, 4 in Richtung der Längsachse 14 begrenzt, konkav hinterkehlt sein und
32 eine sich verjüngende Einkehlung 11 aufweisen, so daß der Schneidwinkel der
33 Schneidkanten 10,10' kleiner ist als 90 Grad, die jeweils durch die Kanten des HaIb-
34 kegelmantels der Schulter 15 und den Rändern der Fläche 8 des oberen Abschnittes 4
35 ausgebildet werden, wobei der Durchmesser dx des vollen Schaftes des Schneiddraht-
&igr; tes, gemessen vom äußersten unteren Punkt der Schneidkante IO zu Schneidkante
2 10', voll erhalten bleibt; der Ergänzungswinkel &dgr; zum Schneidwinkel ist in Figur 3
3 dargestellt. Dadurch wird eine höhere Schneidwirkung der Schneidkanten 10,10' er-
4 zielt. Auch kann die halbzylindrische Spitze 3 die Einkehlung 11 aufweisen, wie sich
5 die Einkehlung auch nach unten unterhalb der Schulter 15 fortsetzen kann.
7 Vorzugsweise ist der Halbdurchmesser ds der Schulter 15 beim Übergang in den Ab-
8 schnitt 4 etwas größer als der Halbdurchmesser d4 des Abschnittes 4, so daß zwi-
9 sehen der Schulter 15 und dem Abschnitt 4 ein nur wenige Grad betragender Frei-
10 winkel &ggr; gebildet ist, wodurch ein Festfressen der Spitze 3 und des Abschnittes 4
11 beim Bohren vermieden wird. Die Fläche 8 des Abschnittes 4 kann in den vollzylin-
12 drischen Schaft 1 des Schneiddrahtes unter Ausbildung einer ebenfalls gekrümmten
13 Fläche 18 ohne Schneidkanten übergehen, die konvex gekrümmt ist.
is Soll der Schneiddraht 1 nach dem Bohren als Spanndraht eingesetzt werden, so kann ie der Schaft des Endbereichs 2 ein selbstschneidendes Rollgewinde 16 aufweisen, das
17 sowohl zum Aufschrauben einer Kontermutter dient als auch dazu, sich selbstschnei-
18 dend in den Knochen einzubohren und darin zu verbleiben, so daß der Knochen mit-
19 tels des anderen herausragenden Endes 19 des Schneiddrahtes manövriert werden
20 kann. Das Rollgewinde 16 besitzt vorzugsweise an seinem vorderen Ende eine koni-
21 sehe Verjüngung 17, mit der es in den geringeren Durchmesser des Absatzes 4
22 übergeht. Der Durchmesser dR des Rollgewindes 16 ist der größte Durchmesser des
23 Spanndrahtes 1, so daß das Rollgewinde 16 sich beim Durchbohren des Knochens in 2* denselben einschneidet und dadurch im Knochen einen festen Halt besitzt; nunmehr 2s kann der Knochen bewegt und manövriert werden. Das andere Ende 19 des Schneid-
26 drahtes 1 kann ein normales Gewinde 34 aufweisen zum Aufschrauben einer
27 Kontermutter, um auf den Knochen eine Spannung aufgeben zu können. Des weite-25 ren kann das Rollgewinde 16 einen gewindefreien Abschnitt 36 aufweisen, bis zu 29 dem höchstens der Schneiddaht 1 in eine Bohrmaschine eingespannt werden darf. so Nachdem der Knochen durchbohrt und der Bereich des Rollgewindes 16 im Kno-
31 chen verankert ist, wird gemäß Figur 6 der schneidende Endbereich 2 des Schaftes 1
32 abgeschnitten und auf das Ende eine Schutzkappe 20 aufgesetzt.
34 Die Figuren 7 und 8 zeigen einen Set bestehend aus einem zweistufigen Schneid-
35 draht 21 und einem Rollgewinde-Spanndraht 26; in diesem Beispiel übernimmt der
&igr; Schneiddraht 21 die Funktion des Durchbohrens des Knochens, die Funktion des
2 Verspannens und Manövrierens des Knochens wird durch den Spanndraht 26 erfüllt.
3 Der Schneiddraht 21 besitzt einen schneidenden Endbereich 22 und ein zyündri-
4 sches, glattes unteres Ende 24, in dessen Stirnfläche 23 eine Sackbohrung 29 angeords net ist; ansonsten ist der Schneiddraht 21 ausgestaltet wie derjenige in Figur 1.
7 Dem Schneiddraht 23 zugeordnet ist ein Spanndraht 26, der ein oberes, kurzes zylin-
8 drisches und glattes Ende 28 besitzt, wobei zentrisch auf der Stirnfläche 27 ein Zap-
9 fen 25 angeordnet ist, der zur Aufnahme in die Sackbohrung 29 dient. An das Ende &iacgr;&ogr; 28 schließt sich ein Abschnitt mit einem selbstschneidenden Rollgewinde 30 an, der
11 an seinem vorderen Ende konisch zuläuft, darauf folgt der Schaft 31 des Spanndrah-
12 tes 26, wobei das untere Ende 32 des Schaftes 31 ein normales Gewinde 33 aufweist;
13 der Durchmesser des Rollgewindes 30 ist größer als der Durchmesser des Schaftes
14 31. Das Rollgewinde 30 kann ebenso einen gewindefreien Bereich 35 aufweisen. Das is Rollgewinde 30 des Spanndrahtes 26 wird selbstschneidend in den Knochen ie eingedreht, so daß das Rollgewinde 30 unter Reibschluß im Knochen gehaltert ist i7 und somit der Knochen beim Spannen des Spanndrahtes 26 am entgegengesetzten is Ende 32 mittels einer auf das entgegengesetzte Ende 32 aufgeschraubten Kontermut-
19 ter bewegt und manövriert werden kann. In dieser Ausgestaltung wird der Schneid-
20 draht 23 nicht abgeschnitten, sondern kann vorteilhaft in einer Operation zum Setzen
21 mehrerer Spanndrähte 26 mehrfach verwendet werden.
23 Die Figuren 9 und 10 zeigen einen nur als solchen verwendeten Schneiddraht 37, der
24 drei schneidende Stufen besitzt. Der Schneiddraht 37 weist dazu einen oberen Ab-
25 schnitt 38 mit einem Halbkegel 39 auf, an den sich ein mittlerer Abschnitt 40 größerer
26 Breite anschließt, wobei der Abschnitt 38 in den Abschnitt 40 unter Bildung einer
27 Schulter 41 übergeht. Daran schließt sich ein dritter Abschnitt 42 noch größerer Brei-
28 te an, wobei der Abschnitt 40 in den Abschnitt 42 ebenfalls unter Ausbildung einer
29 Schulter 43 übergeht; am unteren Ende geht der Abschnitt 42 in den vollzylindri-
30 sehen Schaft 45 über. Rückseitig sind die Abschnitte durch eine ebene Fläche 44 in
31 der Mittenebene des Schneiddrahtes 37 wie in Figur 1 begrenzt, so daß die Kanten
32 der Schultern 39,41 und 43 mit der Fläche 44 drei Schneidkantenpaare ausbildet. Der
33 Schneiddraht 37 somit gleich ausgebildet wie diejenigen der Figuren 1 und 7 nur mit
34 dem Unterschied einer dritten Schneidstufe 43. Diese dient dazu, nach dem Bohren
35 eventuell erhitztes Knochenmaterial aus der Bohrung auszuschaben, weshalb diese se Schneidstufe nur gering ist.
- 10 - *
&igr; Unterhalb des Überganges 42 des untersten halbzylindrischen Abschnittes 44 in den
2 vollzylindrischen Schaft 45 des Schneiddrahtes 37, vorzugsweise direkt nach dem
3 Übergang, kann der Schaft 45 eine umlaufende Verjüngung 54 aufweisen, die einige
4 Zehntelmillimeter zu betragen braucht, so daß der Bereich der Bohrspitze der dickste
5 Bereich mit dem größten Durchmesser dmax des Schneiddrahtes ist. Dadurch wird
6 verhindert, daß beim Bohren der Schneiddraht sich im Knochen festfressen kann.
8 Figur 11 zeigt ein Beispiel eines Sets bestehend aus dem Schneiddraht 23 und einem
9 nachschiebenden Spanndraht 46, der ebenfalls selbstschneidend ausgebildet ist. Das &iacgr;&ogr; obere Ende des Spanndrahtes 46 ist halbzylinderförmig ausgeführt - ähnlich wie die
11 schneidenden Endbereiche der Schneiddrähte - und weist zwei halbzylindrische
12 Abschnitte 52 53 unter schiedlicher Breite auf, die von einer ebenen Fläche 51 in Rich-
13 tung der Längsachse begrenzt sind und die unter Bildung einer halbumlaufenden
14 Schulter 47 ineinander übergehen, deren Kanten mit der Fläche 51 zwei Schneidkan-
15 ten 47', 47" ausbilden, wobei der untere Abschnitt 52 an seinem unteren Ende, zum ie Beispiel mittels einer weiteren Schulter 48 geringer Breite, in den vollen Zylindern durchmesser übergeht, der ein Rollgewinde 50 aufweist. Der obere Abschnitt 53 be-
18 sitzt oben einen halbzylinderörmigen Zapfen 49, der in die Sackbohrung 29 des
19 Schneiddrahtes 23 eingreift. Der Schneiddraht 23 wirkt somit als Vorlauf-, der
20 Spanndraht 46 als Nachlaufstichel und als Spanndraht.
22 Liste der Bezugszeichen:
23 1,21,37 Schneiddrähte
24 2 schneidender Endbereich des Schneiddrahtes
25 3 Spitze des Schneiddrahtes
&mgr; 4 Abschnitt
&zgr;? 5 Halbkegel
28 6,7,10,10' Schneidkanten
29 8,8' Abschnittsflächen
so 9,12,13 Querschitte
si 11 Einkehlung
32 14 Längsachse
33 15 umlaufende Schulter
34 16 Rollgewinde
35 17 Verjüngung des Rollgewindes
36 18 Übergang in den Zylinder in Form einer gekrümmten Fläche
18 - 11 - .·..,, , ·
19 Übergang in den Zylinder in Form einer gekrümmten Fläche
1 20 entgegengesetztes Ende des Schneiddrahtes
2 22 Schutzkappe
3 23 schneidender Endbereich
4 24 Stirnfläche
5 25 unteres Ende des Schneiddrahtes
6 26 Zapfen
7 27 Spanndraht
8 28 Stirnfläche
9 29 gewindefreies Ende des Spanndrahtes
10 30,50 Sackbohrung
U 31 Rollgewinde
12 32 Schaft des Spanndrahtes
13 33,34 unteres Ende des Spanndrahtes
14 35,36 Gewinde
15 38,40,42 gewindefreie Abschnitte innerhalb der Rollgewinde
16 39 Abschnitte
17 41,43,47 Halbkegel
18 47', 47" umlaufende Schultern
19 44,51 Schneidkanten
20 45 ebene Fläche
21 46 vollzylindrischer Schaft
22 47,48 nachschneidender Spanndrahf
23 47', 47" umlaufende Schultern
24 49 Schneidkanten
25 51 Zapfen
26 52 vollzylindrischer Schaft
27 53 Hache
28 54 halbzylindrischer Abschnitt
29 Verjüngung
30 Durchmesser des vollen Schaftes des Schneiddrahtes 1
31
32 d3 Durchmesser des Halbzylinders der Spitze 3
33 d4 Durchmesser des Halbzylinders des Abschnittes 4
34 dR Durchmesser des Rollgewindes
35 ^max maximaler Durchmesser des vollen Schaftes vor der Verjüngung

Claims (1)

  1. &igr; Ansprüche:
    3 1. Selbstbohrender Schneiddraht zum transossären Durchbohren, Fixieren und gege-
    4 benenfalls Verspannen von Knochen oder -fragmenten bestehend aus einer Spitze
    5 (3,38) mit Bohrschneiden (6,7) und einem sich daran anschließenden zylindrischen &bgr; Schaft (1,45), dadurch gekennzeichnet,
    7 daß die Spitze (3,38) Schneiddrahtes (1,37) halbzylindrisch mit halbkreisförmigem
    8 Querschnitt (9) und mit einer in Richtung der Längsachse (14) sich erstreckenden
    9 ebenen Fläche (8,44) gestaltet ist, die Spitze (3,38) am äußersten Ende mit der Fläche &iacgr;&ogr; (8,44) als Halbkegel (5,39) mit zwei Schneidkanten (6,7) geformt ist und der
    11 Öffungswinkel (&agr;) des Halbkegels (5) in bezug auf die Längsachse (14) zwischen 30-
    12 65 Grad beträgt, an die Spitze (3,38) sich ein weiterer halbzylindrischer Abschnitt
    13 (4,40) mit ungefähr halbkreisförmigem Querschnitt (12) anschließt, begrenzt durch &kgr; die Fläche (8',44) in axialer Richtung, der einen größeren Halbdurchmesser (d4) als
    is der Halbdurchmesser (d3) der Spitze (3,38) aufweist, die in den Abschnitt (4,40) unter &igr;« Bildung einer halbkegelförmigumlaufenden Schulter (15,41) übergeht, die mit der &pgr; Fläche (8',44) zwei weitere Schneidkanten (10,10') ausbildet, wobei der Öffungsi8 winkel (&bgr;) der Schulter (15) in Bezug auf die Längsachse (14) zwischen 20-45 Grad &ugr; beträgt.
    a 2. Schneiddraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    22 daß auf den zweiten Abschnitt (40) mit der zweiten Schulter (41) ein dritter Abschnitt
    23 (42) folgt, wobei der zweite Abschnitt (40) in den dritten Abschnitt (42) unter Bildung
    24 einer dritten kleineren Schulter (43) übergeht, die mit der rückseitigen Fläche (44)
    25 ebenfalls zwei weitere Schneidkanten ausbildet.
    27 3. Schneiddraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    2s daß die Fläche (8',44) des untersten halbzylindrischen Abschnittes (4,40) in den
    29 vollzylindrischen Schaft (1,45) des Schneiddrahtes unter Ausbildung einer ge-
    30 krümmten Fläche (18) ohne Schneidkanten übergeht.
    32 4. Schneiddraht nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    33 daß unterhalb des Überganges (18) des Abschnittes (4,42) in den vollzylindrischen
    34 Schaft (1,51) derselbe einen Abschnitt mit einem selbstschneidenden Rollgewinde
    35 (17) aufweist und das andere Ende (19) des Schneiddrahtes (1) ein normales Gewin-
    &igr; de (34) besitzt, wobei der Durchmesser (dR) des selbstschneidenden Rollgewindes 2 (17) größer ist als der Durchmesser (dt) des Schneiddrahtes (1).
    4 5. Schneiddraht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    5 daß derselbe nach dem bohrenden Endbereich (2) ein Gewinde (36) aufweist.
    7 6. Schneiddraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    8 daß der Öffnungswinkel (&agr;) des Halbkegels (5) der Spitze (3) in bezug auf die
    9 Längsachse (14) vorzugsweise zwischen 30-45 Grad beträgt.
    11 7. Schneiddraht nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
    12 daß die Öffungswinkel (ß) den dem Halbkegel (5) nachfolgenden Schultern (15,43) in is bezug auf die Längsachse (14) vorzugsweise zwischen 20-25 Grad betragen.
    is 8. Schneiddraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ie daß der Halbdurchmesser (d3) der halbzylindrischen Spitze (3) in etwa halb so groß
    &pgr; ist wie der Halbdurchmesser (d4) des halbzylindrischen Abschnittes (4).
    « 9. Schneiddraht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß der Halbdurchmesser (ds) der Schulter (15) beim Übergang in den Abschnitt (4)
    2i größer ist als der Halbdurchmesser (d4) des Abschnittes (4) unter Bildung eines we- » nige Grad betragenden Freiwinkels (&ggr;) zwischen der Schulter (15) und dem Ab-23 schnitt (4).
    25 10. Schneiddraht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    26 daß die rückseitige Fläche (8,44) eine Einkehlung (11) aufweist, so daß der Schneid-
    27 winkel (&dgr;) längs der schrägen Schneidkanten (6,7,10,10') zwischen der Einkehlung
    28 (11) und der Peripherie der Schultern (5,15,39,41,43) kleiner ist als 90 Grad.
    30 11. Schneiddraht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    31 daß derselbe an seinem unteren Ende (24) zentrisch innerhalb der Stirnfläche eine in
    32 axialer Richtung des Schneiddrahtes verlaufende Sackbohrung (29) aufweist, in die
    33 ein verjüngter Zapfen (25) eingreift, der zentrisch an der Stirnfläche eines zugeordne- * ten Spanndrahtes (26) in axialer Richtung desselben angeordnet ist, der ein selbst-35 schneidendes Rollgewinde (30) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der zy-
    &igr; lindrische Durchmesser des Schneiddrahtes (23),wobei sich auf dem Spanndraht (26)
    2 ein normales Gewinde befindet und Schneiddraht (23) und Spanndraht (26) ein Set
    3 bilden.
    5 12. Schneiddraht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    &bgr; daß derselbe an seinem unteren Ende (24) zentrisch einen verjüngten Zapfen (25) 7 aufweist, der in eine Sackbohrung (29) eingreift, die zentrisch innerhalb der s Stirnfläche (27) eines zugeordneten Spanndrahtes (26) in axialer Richtung desselben
    9 angeordnet ist, der ein selbstschneidendes Rollgewinde (31) aufweist, dessen Durch-
    10 messer größer ist als der Durchmesser des unteren Endes (24) des Schneid-drahtes
    11 (23), auf dem sich ein normales Gewinde (33) mit normaler Steigung befindet, wobei
    12 Schneiddraht (23) und Spanndraht (26) ein Set bilden.
    w 13. Schneiddraht nach den Ansprüchen 4 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
    is daß das Rollgewinde (17,30) des Schneiddrahtes (1) oder des Spanndrahtes (26) einen is Abschnitt (35,37) ohne Rollgewinde aufweist, der einen geringeren Durchmesser als &pgr; das Rollgewinde besitzt.
    19 14. Schneiddraht nach den Ansprüchen 4,12,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
    20 daß das Rollgewinde (17,30) des Schneiddrahtes (1) oder des Spanndrahtes (26) an
    21 seinem vorderen Ende verjüngt ist.
    23 15. Schneiddraht nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    24 daß der auf den Schneiddraht (23) aufgesetzte Spanndraht (46) selbstschneidend
    25 ausgeführt ist und an einem Ende zwei halbzylindrische Abschnitte (52,53) unter 2s schiedlicher Breite aufweist, die von einer ebenen Fläche (51) in Richtung der &zgr;? Längsachse begrenzt sind und die unter Bildung einer Schulter (47) ineinander
    28 übergehen, deren Kanten mit der Fläche (51) zwei Schneidkanten (47',47") ausbilden,
    29 wobei der untere Abschnitt (52) an seinem unteren Ende in den vollen Zylinder-
    30 durchmesser übergeht, der ein Rollgewinde (50) aufweist.
    32 16. Schneiddraht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    33 daß unterhalb des Überganges (42) des untersten halbzylindrischen Abschnittes (44)
    34 in den vollzylindrischen Schaft (45) des Schneiddrahtes (37) der Schaft (45) eine um-
    35 laufende Verjüngung (54) auf der gesamten restlichen Länge des Schaftes aufweist.
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