DE917181C

DE917181C - Device for the independent control of the discharge of specifically heavy parts of the laundry in a setting machine

Info

Publication number: DE917181C
Application number: DEM572A
Authority: DE
Inventors: Jacob De Koning
Original assignee: Stamicarbon BV
Current assignee: Stamicarbon BV
Priority date: 1948-11-16
Filing date: 1949-11-16
Publication date: 1954-08-26

Description

Vorrichtung zur selbständigen Regelung,des Austrags spezifisch schwerer Teile des Waschgutes in einer Setzmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbständigen Regelung des Austrags spezifisch schwerer Teile des Waschgutes .in einer Setzmaschine, deren völlig in der Flüssigkeit untergetauchter Schwimmer eine eine Sperrvorrichtung betätigende Steuervorrichtung für Preßluft bedienit, wobei die Sperrvorrichtung die Druckverhältnisse in einem von, einer pulsierenden Wasserströmung beeinflußten Luft- oder Pliissigkeitsraum regelt.Device for independent regulation, the discharge specifically heavier Parts of the items to be washed in a setting machine The invention relates to a device for the independent control of the discharge of specifically heavy parts of the items to be washed .in a jig, the float of which is completely submerged in the liquid a control device for compressed air which actuates a locking device, wherein the locking device the pressure ratios in one of, a pulsating The air or liquid space affected by the water flow is regulated.

Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Ausschläge des Schwimmers mit einem komplizierten Hebelsystem auf einen die Sperrvorrichtung betätigenden Servomechanismus. übertragen werden. Zur Überwindung des Reibungswiderstandes an den verschiedenen Drehpunkten, des Hebelsytems braucht man bei dieser Vorrichtung einen großen Schwimmer, der eine große Verstellkraft aufweist. Die Empfindlichkeit der Regelung ist bei Anwendung eines großen Schwimmers aber bedeutend geringer als bei Anwendung eines kleinen in die Flüssigkeit untergetauchten Schwimmers, so daß der Regelmechanismus nicht reagiert, wenn die in dem Waschbett auftretenden Änderungen gering sind. Ferner kommt für diese Vorrichtung noch der Übelstand hinzu, daß der Schwimmer infolge des großen Reibungswiderstandes zu tief in das Waschbett einsinkt und somit eine fehlerhafte Regelung herbeiführt. Dies läßt sich wie folgt erklären: Infolge des Einflusses des in die Setzmaschine zugeführten. Unterwassers ist die vom Aufwärtsschlag beanspruchte Zeit länger als die des Abwärtsschlages. Da der Schwimmer sich im Gleichgewichtszustand befindet; d. h. beim Aufwärtsschlag und beim Abwärtsschlag denselben Weg zurücklegt, sind die Geschwindigkeit des Schwimmers und die gelegentlich des Abwärtsschlages auf den Schwimmer einwirkende Kraft größer als jene, die beim Aufwärtssah@lag ausgeübt wird. Der Einfiuß des Reibungswiderstandes auf die Bewegung des Schwimmers .ist daher beim Aufwärtsschlag größer als beim Abwärtsschlag, was zur Folge hat, daß bei großem Reibungswiderstand der Schwimmer zu tief in das Waschbett einsinkt.There are known devices in which the swings of the swimmer with a complicated lever system on one of the locking devices Servomechanism. be transmitted. To overcome the frictional resistance The various pivot points of the lever system are needed for this device a large float that has a large adjustment force. The sensitivity however, the regulation is significantly less than when using a large float when using a small float immersed in the liquid so that the control mechanism does not respond when the changes occurring in the wash bed are low. Furthermore, there is still the drawback for this device that the Swimmer sinks too deeply into the wash bed due to the high frictional resistance and thus brings about an incorrect regulation. This can be explained as follows: As a result of the influence of the fed into the setting machine. Underwater the time taken by the upstroke is longer than that of the downstroke. Because the swimmer is in a state of equilibrium; d. H. on the upstroke and covers the same distance on the downstroke, are the speed of the swimmer and the occasional downward stroke on the swimmer is greater than that practiced by the upward-looking @ lag. The Influence of Frictional Resistance on the movement of the swimmer. is therefore greater on the upstroke than on the downstroke, As a result, if there is high frictional resistance, the swimmer goes too deep into the Wash bed sinks in.

Ein kleiner in der Flüssigkeit untergetauchter Schwimmer befindet sich praktisch nur in der Scheidungszone, .und seine Ausschläge sind infolgedessen genauer. Besonders bei Setzmaschinen, mit denen Feinkohlen gewaschen werden, ist es. wichtig, daß ein kleiner Schwimmer verwendet wird, weil eine geringe Änderung des aufwärts gerichteten Flüssigkeitsstromes bei der Feinkohlenwaschung einen größeren Einfloß ausübt als bei der Waschung gröberer Kohle.There is a small float submerged in the liquid practically only in the zone of divorce, .and its rashes are as a result more accurate. Especially with typesetting machines that are used to wash fine coals it. important that a small float is used because a small change the upward flow of liquid in the fine coal washing process is greater Has a greater influence than when washing coarser coal.

Um die Verwendung eines kleinen Schwimmers zu ermöglichen, ist es erforderlich, den Reibungswiderstand, der an den Reihungspunkten auftritt, auf ein Mindestmaß herabzusetzen; da der Einfloß des Reibungswiderstandes auf einen kleinen Schwimmer größer ist als auf einen größeren Schwimmer. Die Größe des zu verwendenden Schwimmers ist daher abhängig von der Größe der Reibungswiderstände, so daß die Empfindlichkeit der Regelung eine durch den Übertragungsmecha nismus bestimmte Grenze aufweist.To enable the use of a small float it is required, the frictional resistance that occurs at the series points to a Reduce the minimum; since the inflow of the frictional resistance to a small extent Swimmer is taller than on a taller swimmer. The size of the one to use Float is therefore dependent on the size of the frictional resistance, so that the Sensitivity of the regulation a certain limit by the transmission mechanism having.

Gemäß der Erfindung ist der Schwimmer mittels einer Buchse an einem hohlen Zapfen schwenkbar aufgehängt, dessen innerer Hohlraum erstens mit einer Zufuhr;leitung für Preßlu.ft und zweitens mit der Druckkammer eines Membranventils verbunden ist, während der Hohlraium weiterhin mittels einer in der Wand des Zapfens vorhandenen Bohrung durch Verdrehung der Buchse mehr oder weniger mit der atmosphärischen Luft in Verbindung gesetzt werden kann. Die verwickelte, leicht verletzliche bekannte Vorrichtung wird also, durch einen einzelnen als Regelventil für die Preßluft ausgeführten Zapfen und ein über eine Verbiiidungs-Leitung mit ihm verbundenen. MembTanven:til ersetzt. Die neue. Konstruktion, dst sehr einfach und betriebssicher und verlangt nur ein Mindestmaß an Inistandha;ltung und überwaahung, da sie nur einen einzigen Drehpunkt aufweist. Der Reibungswiderstand ist daher gering, so daß zu seiner Überwindung ein Schwimmer verwendet werden kann, der kleiner als die üblich verwendeten Schwimmer ist. Folglich ist auch die Regelung genauer.According to the invention, the float is by means of a socket on a hollow pin suspended pivotably, the inner cavity of which is firstly connected to a supply line for compressed air and, secondly, is connected to the pressure chamber of a diaphragm valve, while the cavity continues by means of an existing in the wall of the pin Drilling by twisting the bushing more or less with the atmospheric air can be contacted. The confused, easily vulnerable acquaintance The device is thus designed as a control valve for the compressed air by a single one Pin and one connected to it via a connection line. MembTanven: til replaced. The new. Construction that is very simple and reliable and requires only a minimum of support and surveillance, since they are only one Has pivot point. The frictional resistance is therefore small, so that it has to be overcome a float that is smaller than the commonly used float can be used is. As a result, the regulation is also more precise.

An Hand ein=iger Ausführungsbeispiele, die schematisch in der Zeichnung wiedergegeben sind, soll die, Erfindung im folgenden näher erläutert werden.On the basis of some exemplary embodiments, which are shown schematically in the drawing are reproduced, the invention will be explained in more detail below.

In Fig. i ist eine Setzmaschine dargestellt, die z. B. zum Waschen von Kohle dient und in der die intermittierenden Wasserstöße vorn einem glockenförmigen Hohlkolben i, der durch Vermittlung eines Exzenters 2 auf und ab bewegt wird; erzeugt werden. Durch die Wasserstöße wird das Setzgut auf dem Sieb 3 getrennt, und zwar in eine schwere Fraktion B (Berge) und eine leichte Fraktion K (Kohle), die getrennt abgeführt werden. Um zu vermeiden, daß zusammen mit der Kohle Berge abgeführt werden oder daß in die Gesteinsfraktion, die abgeführt wird, Kohle hineingelangt, muß dafür gesorgt werden, daß die Schichtstärke des Berge-Betts und mithin die Höhe der Scheidungszone beibehalten. bleibt. Dies, erfolgt dadurch, daß der Kolbenschlag reguliert wird. Steigt der Gehalt an Berge des Setzgutes an, so bewirkt dies eine Zunahme der Schichtstärke des Bergebetts. Dadurch, da,ß man nun die Absperrvorrichtung ¢ drosselt; die die Verbindung zwischen dem im Kolben vorhandenen Luftraum und der atmosphärischen Luft bildet und in der Fig. 2 in Einzelheiten dargestellt ist, kann. durch die Absperrvorrichtung weniger Luft hindurchgehen, und es nimmt die Intensität der intermitbierenden Wasserstöße zu, woldurch mehr Berge albgeführt werden. Wenn die Schichtstärke des Bergebetts abnimmt, erfolgt das Gegenteil. Die Absperrvorrichtung öffnet sich etwas weiter, und die Kraft des Schlages verringert sich, wodurch weniger Berge oder gar keine abgelassen werden, bis sich schließlich die gewünschte Schichtstärke wieder einstellt. Die selbsttätige Regelung erfolgt nun wie folgt: Ein kleiner, völlig untergetauchter Schwimmer 6 schwebt in der Flüssigkeit, und zwar dort, wo sich die Trennungszone befindet. Der Schwimmer kann sich, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einer Buchse 7 um einen Zapfen 8 drehen. Auf dem Wege über ein Reduzüerventil g wird dem Gummischlauch io, der dlie Absperrvorrichtung 4 mit dem Zapfen 8 verbindet, eine geringe Menge Preßlu:ft zugeführt. Diese Luft kann durch die im Zapfen. "und in der Buchse vorgesehenen Kanäle i i und 12 entweichen, und zwar in einer größeren oder geringeren Menge, je nach der Stellung, die die erwähnten Kanäle jeweils in Bezug aufeinänder aufweisen. Wenn viel Luft entweicht, herrscht im Schlauch io und in der Ab, Sperrvorrichtung 4 ein niedriger Druck. Entwäi'aht hingegen wenig oder keine, Luft, so, ist der Druck hoch. Findet eine Zunahme der Schichtistärke des Bergebetts statt, so steigt der Schwimmer, und die Buchse 7,dreht sich. Die Menge Luft, die durch. die Kanäle i i und 12 hinwegsickert, ist dann. eine geringere, so daß der Druck auf die biegsame Iriisblende 13 ansteigt und sich der Durchlaß der Ab- sperrvorrichtung verringert. Der Schlag wird nun intensiver, so daß mehr Berge ausgetragen werden. Bei einer Verringerung der Schichtstärke des Bergebetts, erfolgt das Gegenteil.In Fig. I a setting machine is shown, the z. B. is used to wash coal and in which the intermittent puffs of water in front of a bell-shaped hollow piston i, which is moved up and down by means of an eccentric 2; be generated. By the water puffs, the seedling is separated on the sieve 3, namely into a heavy fraction B (mountains) and a light fraction K (coal), which are discharged separately. In order to avoid that mountains are carried away with the coal or that coal gets into the rock fraction which is carried off, it must be ensured that the layer thickness of the mountain bed and thus the height of the separation zone are maintained. remain. This is done by regulating the piston runout. If the mountain content of the sediment increases, this causes an increase in the layer thickness of the mountain bed. As a result, the shut-off device is now throttled; which forms the connection between the air space present in the piston and the atmospheric air and is shown in detail in FIG. 2. less air can pass through the shut-off device and the intensity of the intermittent water rushes increases as more mountains are led through. When the layer thickness of the mountain bed decreases, the opposite occurs. The shut-off device opens a little wider and the force of the blow is reduced, which means that fewer mountains or none at all are drained until the desired layer thickness is finally achieved again. The automatic control now takes place as follows: A small, completely submerged float 6 floats in the liquid, specifically where the separation zone is located. As shown in FIG. 3, the float can rotate with a socket 7 about a pin 8. A small amount of compressed air is supplied to the rubber hose 10, which connects the shut-off device 4 with the pin 8, via a reducing valve g. This air can through the in the cone. "and channels ii and 12 provided in the socket escape, in a greater or lesser amount, depending on the position which the channels mentioned have in relation to one another. If a lot of air escapes, there is io and Ab in the hose, Locking device 4 a low pressure. If, however, little or no air is dehydrating, then the pressure is high. If the layer thickness of the mountain bed increases, the float rises and the socket 7 rotates. The amount of air that through the channels ii and 12 is then less so that the pressure on the flexible iris diaphragm 13 increases and the passage of the shut-off device is reduced Reducing the layer thickness of the mountain bed does the opposite.

In Fig.4 ist eine Setzmaschine dargestellt, bei der über dem Ablaß für die Berge eine Luftkammer 14 angeordnet ist. Eine mengenmäßige Regelung des Bergeaustrags erfolgt dadurch, daß die erwähnte Kammer auf dem Wege über eine i mittels Preßluft betätigte biegsame Irisblende mit der atmosphärischen Luft mehr oder weniger in Verbindung gesetzt wird.In Fig.4 a jig is shown in which over the drain an air chamber 14 is arranged for the mountains. A quantitative regulation of the Bergeaustrags takes place in that the mentioned chamber on the way over an i flexible iris diaphragm operated by means of compressed air the atmospheric Air is more or less connected.

Fig. 5 stellt die Verhältnisse dar für den Fall, daß die intermittierenden Wasserstöße dadurch erzeugt werden, daß der Preßluft Zutritt zu dem über der Flüssigkeit vorhandenen Luftraum gewährt wird. Der vom Exzenter angetriebene Schieber 15 sorgt für die regelmäßige Zu- und. Abführung der Preßluft. Die Regelung der Kraft, mit der die Wasserstöße ihre Arbeit verrichten, wird nun durch die biegsame Irisblende, die in der Preßluftleiit,ung 16 angebracht ist und die durch Preßluft betätigt wird, besangt. Auch ist es möglich, die Druckluf'tkammer 17 über eine durch Preßlu@ft betätigte biegsame Irisblende mit der atmosphärischen Luft in. Verbindung zu setzen, wie dies in. Fig. i angegeben ist.Fig. 5 shows the relationships in the event that the intermittent water puffs are generated in that the compressed air is allowed access to the air space above the liquid. The slide 15 driven by the eccentric ensures the regular feed and. Discharge of the compressed air. The regulation of the force with which the water jets do their work is now sung by the flexible iris diaphragm, which is attached to the compressed air duct 16 and which is actuated by compressed air. It is also possible to connect the compressed air chamber 17 to the atmospheric air via a flexible iris diaphragm operated by compressed air, as is indicated in FIG.

Bei Setzmaschinen, bei denen die Arbeit von einem massiven Kalben geschafft wird, kann die Kraft der Wasserstöße in der Weise geregelt werden, daß der Kolben mit einer oder mehreren Öffnungen versehen wird. Diese Öffnungen besitzen eine biegsame Wand, und, ihr Durchla,ß wird mit Hilfe von Druckluft geregelt. Auf diese Weise kann je nach der Schichtstärke des Bergebetts mehr oder weniger Wasser aus dem unter dem Kolben vorhandenen Flüssigkeitsraum entweichen.In jigging machines where the work of a massive calving is accomplished, the power of the water rushes can be regulated in such a way that the piston is provided with one or more openings. Own these openings a flexible wall, and its passage ß is regulated with the help of compressed air. on In this way, depending on the thickness of the mountain bed, more or less water can be used escape from the liquid space under the piston.

Das ,gleiche Ergebnis erzielt man bei Setzmaschinen, bei denen der Kolben sich mit gehörigem Spielraum innerhalb des Flüssigkeitsraums bewegt, und zwar dadurch, daß an der Wand des Kolbens oder an der Wand des erwähnten Rauars eine hiegsame Hülse angebracht wird, die sich durch Regelung des Druckes der Preßluft mehr oder weniger ausdehnt, so daß die Größe des zwischen dem Kolben und der Wand vorhandenen Spielraums geregelt wird.The same result is achieved with typesetting machines where the Piston moves within the fluid space with a certain amount of clearance, and by the fact that on the wall of the piston or on the wall of the aforementioned Rauars a pliable sleeve is attached, which can be adjusted by regulating the pressure of the compressed air more or less expands, so that the size of the between the piston and the wall existing leeway is regulated.

Bei den bekannten Setzmaschinen, be!i denen außer der Kolbenabteilung und. der Setzabteilung noch eine gesonderte Luftkammer angebracht ist, kann die Kraft der Wasserstöße dadurch geregelt werden, daß diese Kammer auf dem Wege über eine mittels Preßluft betätigte biegsamz Iris!blende mit der atmosphärischen. Luft in Verbindung gesetzt wird.In the known setting machines, both of which except the piston department and. the typesetting department has a separate air chamber attached, the Power of the water rushes can be regulated by the fact that this chamber is on the way over a flexible iris, actuated by means of compressed air, with the atmospheric one. air will be contacted.

Die Buchse kann mit einem Zeiger, der längs einer Skala: ausschlagen, kaum, verwehen sein, so daß es möglich ist, die Wirkung der Maschine zu überprüfen. Etwaige Störungen. können mithin so, fort festgestellt wenden.The socket can be blown away with a pointer that follows a scale: deflect, hardly, so that it is possible to check the operation of the machine. Any disruptions. can therefore continue to apply.

Claims

Claim: Device for the independent control of the discharge of specifically heavy parts of the items to be washed in a setting machine, the float of which is completely submerged in the liquid and operates a control device for compressed air that actuates a locking device, the locking device regulating the pressure conditions in an air or liquid space influenced by a pulsating water flow , characterized by the combination of the following features: The float (6) is pivotably suspended by means of a socket (7) on a hollow pin (8), the inner cavity of which is firstly provided with a supply line (9) for compressed air and secondly is connected to the pressure chamber of a diaphragm valve (13), while the cavity can still be more or less connected to the atmospheric air by means of a bore (ii) in the wall of the pin by rotating the bushing. Attached publications: German patents: Nos. 741 067, 680 323, 559 062 and 52i 188; U.S. Patent No. 2,433,320 ; Advertising leaflet from the company Sahüchtermann & Kremer-Baum AG., "S! KB-Setzm; asahinen", 1950, p. 4; Advertising leaflet from Westfalia Dinnendahl Gröppel AG., "Kohlenaufnahm", 194.8, no.2i46, p. 14.