DE9111468U1

DE9111468U1 - Impression trays for jaw impressions

Info

Publication number: DE9111468U1
Application number: DE9111468U
Authority: DE
Original assignee: LOTTER RIGOBERT 8941 HEIMERTINGEN DE; MARRENDT ULRICH 8941 BUXHEIM DE
Current assignee: LOTTER RIGOBERT 8941 HEIMERTINGEN DE; MARRENDT ULRICH 8941 BUXHEIM DE
Priority date: 1991-05-29
Filing date: 1991-09-14
Publication date: 1992-07-02
Anticipated expiration: 2001-09-15

Description

Io 09 1991 R. LOTTER 8941 HEIMERTINGEN, den J '. Io 09 1991 R. LOTTER 8941 HEIMERTINGEN, the J '.

Bahnhofstraße 22 ; ZAHNARZT Telefon (08335) 84-53 .Bahnhofstrasse 22 ; DENTIST Telephone (08335) 84-53 .

Herr Rigobert Lotter,Zahnarzt,Bahnhofstrasse 22 ,Mr Rigobert Lotter, dentist, Bahnhofstrasse 22,

8941 Heimertingen8941 Heimertingen

und
Herr Ulrich Marrendt, Zahntechnikermei.ster , Ludwig Uhlandstr. 3and
Mr. Ulrich Marrendt, master dental technician, Ludwig Uhlandstr. 3

8941 Buxheim
" Abformlöffel für Kieferabformungen "8941 Buxheim
" Impression trays for jaw impressions "

Diese Erfindung betrifft einen Abformlöffel mit dem mittels einer grös seren -ca 10 -20 ml - Injektions-oder Abformspritze, oder mittels eines Kartuschenmischspenders, das Abformmaterial direkt an die abzuformenden Bereiche angespritzt,bezw. angepreßt wird. Während der Abformung wird der Druck beibehalten und das Material preßt sich in alle Approximalräume, Nischen und in den Sulcus der abzuformenden präparierten Zähne.This invention relates to an impression tray with which the impression material is injected or pressed directly onto the areas to be molded using a larger - approx. 10-20 ml - injection or impression syringe, or using a cartridge mixing dispenser. During the impression, the pressure is maintained and the material is pressed into all approximal spaces, niches and the sulcus of the prepared teeth to be molded.

Das Prinzip.dieser Erfindung wird durch ein röhrenförmiges System erreicht, mit Zufuhrschlauch und 8 Abflußröhrchen - Fig. 7 u.8 - das auf einen dazu passenden Abformlöffel aufgesteckt wird, oder es ist in den Abformlöffel integriert. - Fig.6 od. 9 -The principle of this invention is achieved by a tubular system, with a supply hose and 8 drainage tubes - Fig. 7 and 8 - which is attached to a matching impression tray, or it is integrated into the impression tray. - Fig. 6 or 9 -

Wie aus den Zeichnungen erkennbar,ist bei Fig. 1 zu ersehen, wie das halbellipsenförmige Röhrchensystem mit Zufuhrrohr auf einen OK-Löffel - in Metall oder Kunststoff - aufgesteckt ist. Fig. 2 zeigt diese Situation auf einem UK-Löffel.As can be seen from the drawings, Fig. 1 shows how the semi-elliptical tube system with supply tube is attached to an upper jaw tray - made of metal or plastic. Fig. 2 shows this situation on a lower jaw tray.

Fig.3 zeigt die 8 Ausbohrungen, in die Hohlzylinder eingepaßt sind. Im Löffelgriff befindet sich noch eine Bohrung, zum Durchstecken des Zufuhrrohres. Die Hohlzylinder haben im anterioren Bereich einen kleineren Durchmesser - ca 3mm -während zum Molarenbereich hin die Durchmesser der Hohlzylinder von 4-6 mm ansteigend vergrößert sind, was dem Fließvermögen der Abformmasse Rechnung trägt. Fig.6 Das Zufuhrrohr für die Abformmasse kann durch den Löffelgriff geschoben werden - Fig. 4 - , oder man fixiert es auf dem Löffeigriff.Fig.5 und Fig. 1 u. 2 .Fig.3 shows the 8 holes into which the hollow cylinders are fitted. There is another hole in the spoon handle for the feed tube to pass through. The hollow cylinders have a smaller diameter in the anterior area - approx. 3mm - while the diameters of the hollow cylinders increase from 4-6 mm towards the molar area, which takes into account the flowability of the impression material. Fig.6 The feed tube for the impression material can be pushed through the spoon handle - Fig. 4 - or it can be fixed to the spoon handle. Fig.5 and Fig. 1 and 2.

Fig. 4 zeigt das aufgesteckte Röhrchensystem mit durch den Griff gelegtem Zufuhrschlauch.Fig. 4 shows the attached tube system with the supply hose placed through the handle.

Fig. 5 zeigt den Zufuhrschlauch auf dem Löffelgriff.Fig. 5 shows the supply hose on the spoon handle.

Fig. 4,5 u. 6 soll verdeutlichen,daß die Hohlzylinder auf der Oberseite des Löffels um 3 - 4 mm den Rand überragen müssen, zwecks Aufnahme der Röhrchen, die wie Kappen aufgesteckt werden. Auf der Unterseite reichen 1 - 2 mm Überragung aus.Fig. 4, 5 and 6 should make it clear that the hollow cylinders on the top of the spoon must protrude 3 - 4 mm over the edge in order to accommodate the tubes, which are put on like caps. On the bottom, 1 - 2 mm protrusion is sufficient.

Fig. 7 &ugr;. 8 zeigen das Stecksystem im Aufriß und in der Perspektive.Fig. 7 &ugr;. 8 show the plug-in system in elevation and in perspective.

Fig. 9 zeigt das integrierte Röhrchensystem im Abformlöffel und ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt.Fig. 9 shows the integrated tube system in the impression tray and is intended for single use.

Vorgang bei der Abformung mit dem AufstecksystemProcess of taking impressions with the clip-on system

1. Das Doppelabformverfahren.:1. The double impression method:

Nur den Löffel - ohne aufgestecktes Röhrchensystem - verwenden. Vorabdruck durchführen mit dem vom Zahnarzt gewählten Vor- Abformmaterial ( Putty ). Es ist ratsam einen Platzhalter ( Wachs ) auf das abzuformende Gebiet zu plazieren. Oder, vor der Präparation Vorabdruck durchführen. Abdruck entfernen und mittels eines Hohlschneiders die Löcher ( Hohlzylinder ) freistechen, die für den Abdruck notwendig erscheinen; lieber 1 Loch mehr freilegen, als zu wenig. Den evtl. Platzhalter entfernen, Abflußrillen legen, aber nicht zu hoch ziehen. Ränder des Abdruckes nicht entfernen- gilt als Abdichtung. Wo noch Korrekturabformmaterial gewünscht wird, dazu hin " Kanäle " ziehen, damit das Material hinfließen kann. Nun das Stecksystem auf die " Buchsen " aufdrücken. Im Abformgebiet Retraktionsringe oder Fäden entfernen, etwas trokken blasen. Gleichzeitig Korrekturmasse anrühren - in die Spritze füllen und an das Zuflußrohr ansetzen und sofort kräftig in das Röhrchensystem die Korrekturmasse einpressen, bis aus allen Löchern das Material gleichmäßig austritt und sich verteilt. Auf eventuelle Blasenbildungen achten und diese " aufstechen " und ausgleichen. Jetzt den so beschickten Löffel in den Mund bringen und in situ lassen - Helferin soll den Löffel am Ort halten - und weiter ein pressen ! Only use the tray - without the tube system attached. Take a preliminary impression using the preliminary impression material (putty) chosen by the dentist. It is advisable to place a placeholder (wax) on the area to be impressioned. Or, take a preliminary impression before preparation. Remove the impression and use a hollow cutter to free up the holes (hollow cylinders) that seem necessary for the impression; it is better to free up one hole too many than too few. Remove any placeholder, create drainage grooves, but do not pull them up too high. Do not remove the edges of the impression - this counts as a seal. Where more corrective impression material is required, draw "channels" so that the material can flow into them. Now press the plug-in system onto the "sockets". Remove retraction rings or threads in the impression area and blow them dry a little. At the same time, mix the correction compound - fill it into the syringe and attach it to the inlet pipe and immediately press the correction compound firmly into the tube system until the material comes out evenly from all the holes and is distributed. Watch for any bubbles that form and "puncture" them and even them out. Now put the spoon filled in this way into the mouth and leave it in situ - the assistant should hold the spoon in place - and continue to press it in !

Hier eignet sich der Kartuschenmischspender besser, da mit mehr Druck gearbeitet werden kann.-- Aushärtung abwarten. Abformlöffel entfernenThe cartridge mixing dispenser is more suitable here, as more pressure can be applied.-- Wait for hardening. Remove impression tray

2. Abformverfahren mit dem Kunststofflöffel mit integriertem Röhrchensystem :2. Impression procedure with the plastic tray with integrated tube system:

Die 8 Öffnungen werden vor dem Abdruck einzeln mit Leukoplast abgedeckt, oder - ein Leukoplaststreifen wird vom linken/rechten dorsalen Bereich über den anterioren Bereich zum rechten/linken Bereich über die Öffnungen aufgelegt und angedrückt. Fig.15-1 Vorabdruck vor der Präparation. Nach Aushärtung Abdruck entnehmen, die einzeln abgedeckten Ausführungsgänge werden freigelegt und das Leukoplast entfernt ,oder , man entfernt/den gesamten Leukoplast-Streifen , wo es nicht nötig erscheint wird er abgeschnitten.. Entsprechende Abflußrillen legen und genau so verfahren, wie mit dem Stecksystem-Löffel.The 8 openings are individually covered with adhesive tape before the impression is taken, or - a strip of adhesive tape is placed from the left/right dorsal area over the anterior area to the right/left area over the openings and pressed into place. Fig.15-1 Preliminary impression before preparation. After hardening, remove the impression, expose the individually covered ducts and remove the adhesive tape, or remove the entire strip of adhesive tape, or cut off where it is not necessary. Lay appropriate drainage grooves and proceed in the same way as with the plug-in system spoon.

Vorteil dieser Erfindung ist gegenüber der üblichen Abformmethode mit den bisherigen Abformlöffeln, die angeboten werden,folgender: The advantage of this invention compared to the usual impression method with the previous impression trays that are offered is as follows:

Durch den Kompressionsdruck wird das Korrektur-Abformmaterial -buchstäblich - an alle abzuformenden Stellen angepreßt und vor Ort gehalten -- sei es in den Sulcus der präparierten Zähne, in schwierig zu erreichende Approximalstellen,in untersichgehende Stellen,oder für exakte Abformung zur Inlay-,Onlay-,Pinlay-Herstellung.Through the compression pressure , the corrective impression material is - literally - pressed onto all the areas to be molded and held in place - be it in the sulcus of the prepared teeth, in difficult-to-reach approximal areas, in undercut areas, or for exact impressions for inlay, onlay, or pinlay production.

Ein speziell dazu abgestimmts - tixotropes - Abformmaterial sollte dabei Verwendung finden. Aber auch jedes spritzfähige Abformmaterial kann angewendet werden. Die Korrekturmasse drängt dabei - während des Abformvorganges - auch das Sekret - wie Blut und Speichel - ab, was besonders wichtig ist. Bei allzu starker Blutung sollte so lange gewartet werden, bis einigermaßen ein sauberes Arbeitsfeld vorhanden ist.A specially designed - thixotropic - impression material should be used. However, any injectable impression material can also be used. The correction material also pushes away secretions - such as blood and saliva - during the impression process, which is particularly important. If bleeding is too heavy, you should wait until a reasonably clean work area is available.

Das Röhrchensystem ist ein Einmal-oder Einwegartikel und wird in 2 Größen angeboten. Bei kleinen Abformlöffeln - die umgerüstet wurdenwird der dorsale Anteil des Stecksystems soweit abgetrennt, bis es auf den Löffel paßt. Die freigelegte dorsale Begrenzung des Röhrchensystems wird dann mit einem " Stöpsel " verklebt und verschlossen. - wird mitgeliefert.The tube system is a single-use or disposable item and is available in 2 sizes. For small impression trays - which have been converted, the dorsal part of the plug-in system is cut off until it fits on the tray. The exposed dorsal border of the tube system is then glued and closed with a "plug". - is included.

Alle auf dem Markt befindlichen und angebotenen Abformlöffel - aus Metall oder Kunststoff - können ohne weiteres umgerüstet werden, wenn die 8 Bohrungen mittels einer Bohrschablone angebracht werden. Figur 12 zeigt eine Oberkiefer-Bohrschablone und Fig. 13 ist für den Unterkiefer bestimmt. Diese 8 Öffnungen sind notwendig für die Aufnahme einer Kunststoff-Schiene , die mit 8 genau passenden Hohlzylindern bestückt ist.
Fig. 10 zeigt die Oberkiefer-Schiene.Fig.11 die Unterkiefer-Schiene.All impression trays available on the market - made of metal or plastic - can be easily converted if the 8 holes are made using a drilling template . Figure 12 shows a drilling template for the upper jaw and Figure 13 is for the lower jaw. These 8 openings are necessary for the insertion of a plastic splint , which is equipped with 8 precisely fitting hollow cylinders.
Fig. 10 shows the upper jaw splint. Fig. 11 the lower jaw splint.

Die Abmessungen sind auf das "Stecksystem" abgestimmt und passen genau i &eegr; den Löffel. Einfach die Schiene mit dem "langen" Hohlzylinderteil von "unten" eindrücken - und von der "Oberseite" des Löffels her das -Stecksystem - eindrücken. Siehe Fig.14 Bei Fig. 14 ist zu erkennen,daß der umgerüstete Abformlöffel aus drei Teilen besteht :The dimensions are tailored to the "plug-in system" and fit exactly into the tray. Simply push the rail with the "long" hollow cylinder part in from "below" - and push the plug-in system in from the "top" of the tray. See Fig. 14. In Fig. 14 you can see that the converted impression tray consists of three parts:

1. zeigt das aufgestülpte Röhrchensystem mit durch den Löffelgriff gelegten Zufuhrschlauch. Nr.4 zeigt den Zufuhrschlauch auf dem Löffelgriff.1. shows the tube system with the supply tube placed through the spoon handle. No. 4 shows the supply tube on the spoon handle.

2. zeigt die nicht sichtbare Kunststoffschiene mit den Hohlzylindern im Löffel plaziert. - gestrichelt gezeichnet -2. shows the invisible plastic splint with the hollow cylinders placed in the tray. - shown in dashed lines -

3. zeigt den eigentlichen Löffel umgerüstet.3. shows the actual bucket converted.

Mit dem so bestückten umgerüsteten Abformlöffel Abformverfahren durchführen, wie oben beschrieben.Carry out the impression procedure with the converted impression tray equipped in this way, as described above.

-A--A-

Das unter Nr.4 der Schutzansprüche beschriebene flach gehaltene Kanal sy stem hat einen Boden - Fig. 16 u. 17 unter 4 und einen Deckel - 5 - von ca 1-2 mm Stärke in Kunststoff. Der Innenraum mit 3-4 mm Stärke hat ein Zuflußrohr - 1 - und 6 oder 8 Ausführungsröhrchen mit kontinuierlich von anterior nach posterior ansteigenden Durchmessern. - 2 - und Nr.3 stellen die Wandungen dar. Diese Wandungen bestimmen den Fließdruck des Kor rekturabformmaterials -- durch Pfeile in der Zeichnung Fig. 18 angezeigt ( Draufsicht ) -- und sind so angelegt, daß der Fließdruck gleichmäßig an alle Ausführungsröhrchen herangeführt und verteilt wird.-- Damit wird ein allseitiger Druck auf die abzuformenden Partien erreicht.The flat channel system described under No. 4 of the claims has a base - Fig. 16 and 17 under 4 and a cover - 5 - of approx. 1-2 mm thickness made of plastic. The interior with a thickness of 3-4 mm has an inflow pipe - 1 - and 6 or 8 discharge tubes with diameters that increase continuously from anterior to posterior. - 2 - and No. 3 represent the walls. These walls determine the flow pressure of the corrective impression material -- indicated by arrows in the drawing Fig. 18 (top view) -- and are designed in such a way that the flow pressure is evenly applied to all discharge tubes and distributed.-- This achieves pressure on all sides of the parts to be molded.

Dieses doppelwandige Aufsteck-Kanalsystem mit seinen 6 oder 8 Ausführungsbuchsen wird auf dem Rücken eines jeden vorbereiteten Löffels - sei er aus Metall oder Kunststoff - aufgedrückt . Zuerst mit dem handelsüblichen Löffel - versehen mit 6 oder 8 Löchern - den Vorabdruck ausführen. Danach die Löcher mit einem Stechzylinder ausstechen - dadurch entstehen Hohlzylinder - zur Aufnahme des doppelwandigen Aufsteck-Kanalsystems. Einfach das System aufstecken und mit dem Korrekturabformmaterial mittels der Kartuschen-Mischspritze in den Vorabdruck das Material eindrücken, bis der Vorabdruck gleichmäßig aufgefüllt ist. Den so gefüllten Abformlöffel in situ bringen und nachdrücken, bis das Abformmaterial überquillt. Langsam nachdrücken und Druck beibehalten bis Aushärtung beginnt. Nach der Aushärtung Abdrucklöffel aus dem Munde entfernen.This double-walled clip-on channel system with its 6 or 8 outlet bushings is pressed onto the back of any prepared tray - be it made of metal or plastic. First, make the preliminary impression using the commercially available tray - which has 6 or 8 holes. Then punch out the holes with a piercing cylinder - this creates hollow cylinders - to accommodate the double-walled clip-on channel system. Simply attach the system and use the cartridge mixing syringe to press the corrective impression material into the preliminary impression until the preliminary impression is evenly filled. Place the filled impression tray in situ and press until the impression material overflows. Press down slowly and maintain pressure until hardening begins. Once hardened, remove the impression tray from the mouth.

Claims

10.09.1991 R. LOTTER 8941 HElMERTlNGEfJ, den Bahnhofstraßd 22 DENTIST Telephone (08335) 8433 Protection claims

1. The impression tray - for the upper and lower jaw, is characterized by the fact that this tray consists of two parts :

a. from the actual spoon - made of metal or plastic which can be reused. It has 6-8 openings on the bottom which increase in size from anterior to posterior.

b. from a semi-elliptical tube system with 6-8 delivery tubes that are adapted to the dental arch and can be placed exactly on the 6-8 openings of the tray. This tube system has an inflow pipe through which the corrective impression material is pressed in so that it is continuously distributed over the delivery tubes and the impression material is evenly distributed over the areas to be molded so that it is pressed into all the joints.

This part is to be used as a disposable item .

2. The impression tray is a disposable item for the upper and lower jaw -- made of plastic -- and is characterized by the fact that the tube system is integrated directly into the tray -- i.e. without plug-in caps . The tubes protrude about 1 1/2 mm on the inside.

3. The clip-on tube system described under Ib is characterized in that it can be used with any impression tray offered on the market with the help of a conversion kit.

4. The clip-on tube system is characterized by the fact that it is designed as a flat channel system with single hole supply. This system can in turn be equipped with 6 or 8 outlet channels.

The same conversion kit as described under 3 is also used here.