DE9110066U1

DE9110066U1 - Locking/locking device consisting of key and lock

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Publication number: DE9110066U1
Application number: DE9110066U
Authority: DE
Original assignee: SCHULTE-SCHLAGBAUM AG 5620 VELBERT DE
Current assignee: SCHULTE-SCHLAGBAUM AG 5620 VELBERT DE
Priority date: 1991-08-14
Filing date: 1991-08-14
Publication date: 1992-12-17
Anticipated expiration: 2001-08-15
Also published as: AU2426492A; WO1993004251A1

Description

Aus Schlüssel und Schloß bestehende Schließ-ZSperreinrichtungLocking device consisting of key and lock

Herkömmliche Karten-Schlüssel z. B. an Sperren von Parkhäusern sind zwar meist biegbar, werden aber stets plan in das Schloß oder dergleichen eingeschoben und ermöglichen bei korrekter Schlüsselcodierung die Betätigung. Durch die meist magnetischen oder Loch-Codierungen wird ein verhältnismäßig hoher Schutz gegenüber _eunberechtigten Schloßöffnungsversuchen erreicht. Auf- ~ grund des hohen Sicherheitsbedürfnisses, insbesondere hinsichtlich noch weiterer Erhöhung der Einbruchsicherheit, sind aber noch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen stets wünschenswert.Conventional card keys, e.g. on parking garage locks, are usually bendable, but are always inserted flat into the lock or similar and allow operation if the key coding is correct. The mostly magnetic or hole coding provides a relatively high level of protection against _unauthorized attempts to open the lock. However, due to the high need for security, particularly with regard to further increasing burglary protection, additional security measures are always desirable.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung so auszubilden, daß ein erhöhter Sicherheitswert gegeben ist ohne zusätzliche Einzelteile. The invention is based on the object of designing a generic device in such a way that an increased safety value is provided without additional individual parts.

Diese Aufgabe wird jeweils mit den in den Ansprüchen genannten Merkmalen gelöst.This object is achieved with the features mentioned in the claims.

Bei der Erfindung ist der flexible Schlüssel beim Einschieben in das Schloß elastisch verbogen. Dieses Elastizitätskriterium stellt eine zusätzliche Anforderung an den Schlüssel, über die Korrektheit der Codierungen hinausgehend, dar. Zu steife Schlüssel, die dem gekrümmten Führungskanal nicht ausreichend folgen können, lassen sich entweder überhaupt nicht vollständig in das Schloß einführen oder werden hierbei so stark gebogen, daß sie dauerhaft beschädigt bleiben. Das Schloß kann somit nur mit einem Schlüssel betätigt werden, der einerseits ausreichend elastisch ist, um denIn the invention, the flexible key is elastically bent when inserted into the lock. This elasticity criterion represents an additional requirement for the key, over and above the correctness of the coding. Keys that are too stiff and cannot adequately follow the curved guide channel either cannot be fully inserted into the lock or are bent so much that they are permanently damaged. The lock can therefore only be operated with a key that is sufficiently elastic to

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Krümmungen des Führungskanals im Schloß folgen zu können, und der andererseits dennoch steif genug ist, um z. B. einen im Schloß vorhandenen, bei korrekter magnetischer Schlüsselcodierung freigegebenen Schieber zu betätigen. Zu den sonstigen Codierungen tritt folglich noch ein weiterer Schlüsselparameter hinzu, der für eine korrekte Schloßbetätigung einzuhalten ist, und demzufolge den Bereich passender Schlüssel weiter eingrenzt. Damit ist die Sicherheit gegenüber nicht autorisierter Herstellung passender Zweitschlüssel deutlich erhöht. Darüber hinaus ist die Bruchgefahr des Schlüssels bei unsachgemäßer Handhabung, beispielsweise unbe-. absichtigter stärkerer Biegung, erheblich verringert, ^A so daß die Lebensdauer des Schlüssels verhältnismäßig hoch ist. Die Elastizität des flexiblen Schlüsselmaterials ist vorzugsweise so bemessen, daß sich der Schlüssel auch nach Verbiegungen um mehr als 70° bis 90° (Winkel zwischen den die Schmalseiten des gekrümmten Schlüssels schneidenden Tangenten) reversibel zurückstellt. Die Obergrenze der Elastizität des Schlüssels kann vorzugsweise so ausgelegt sein, daß der Schlüssel zwar um seine Querachse bis zur Berührung der beiden Schmalseiten zusammengerollt werden kann, eine Zusammenrollung um die Schlüssel-Längsachse aber nicht möglich ist. Hierdurch besitzt der Schlüssel noch ausreichende Steifigkeit, um eine zuverlässige Schloßbetätigung zu gewährleisten. Anders ausgedrückt, liegt der minimale Rollradius einer elastischen Rollung der Karte bei weniger als 15 mm, aber mehr als 6 mm. Um ausreichende Formstabilität des Schlüssels zu gewährleisten, ist der Schlüssel mit Verstärkungsmaterial versehen, das z. B. streifenförmig im Schlüssel eingebettet sein kann und Längs- und Querdehnungen des Schlüssels im wesentlichen sperrt. Durch diese Verstärkungen werden auch gegenseitige Abstandsverlagerung zwischen den einzelnen magnetisierten Partikeln des Schlüssels vermieden, so daß dessen magnetische Funkti-to be able to follow the curves of the guide channel in the lock, and which is nevertheless stiff enough, for example, to operate a slider in the lock which is released when the magnetic key coding is correct. In addition to the other codings, there is therefore another key parameter which must be observed for correct lock operation and which therefore further limits the range of suitable keys. This significantly increases security against the unauthorized production of matching duplicate keys. In addition, the risk of the key breaking if handled incorrectly, for example if it is accidentally bent too far, is significantly reduced, ^so that the service life of the key is relatively long. The elasticity of the flexible key material is preferably such that the key returns to its original shape even after bending by more than 70° to 90° (angle between the tangents intersecting the narrow sides of the curved key). The upper limit of the elasticity of the key can preferably be designed in such a way that the key can be rolled up around its transverse axis until the two narrow sides touch, but it cannot be rolled up around the key's longitudinal axis. This means that the key still has sufficient rigidity to ensure reliable lock operation. In other words, the minimum rolling radius of an elastic rolling of the card is less than 15 mm, but more than 6 mm. In order to ensure sufficient dimensional stability of the key, the key is provided with reinforcing material, which can be embedded in the key in strip form, for example, and essentially blocks longitudinal and transverse expansion of the key. These reinforcements also prevent mutual displacement of the distance between the individual magnetized particles of the key, so that its magnetic function is maintained.

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onsfähigkeit auch bei Verwindungen unbeeinträchtigt bleibt. Vorteilhaft ist es, an einer Längskante der Karte eine Kerbe anzubringen. Diese Kerbe kann durch den Benutzer ertastet werden und erlaubt somit auch im Dunkeln eine Erkennung der Schlüsselorientierung. Der Benutzer kann somit taktil erkennen, ob die Schlüsseloberseite oder -Unterseite nach oben weist. Wenn die Kerbe außerhalb der Mittellinie an der Längskante angebracht ist, kann zudem über die Kerbe auch noch in einfächer Weise die Information vermittelt werden, welches die Schlüsselvorderkante und welches die Hinterkante ist. Aufgrund der Flexibilität der Karte hat die Kerbe _ekeine nachteiligen Auswirkungen auf die Stabilität desing ability remains unaffected even when twisted. It is advantageous to make a notch on one of the long edges of the card. This notch can be felt by the user and thus allows the key orientation to be recognized even in the dark. The user can thus tactilely recognize whether the top or bottom of the key is facing upwards. If the notch is made outside the center line on the long edge, the notch can also be used to easily convey information about which is the front edge of the key and which is the back edge. Due to the flexibility of the card, the _notch has no negative effects on the stability of the

*■ Schlüssels, d.h. die Kerbe wirkt nicht als unbeabsichtigte Sollbruchstelle. Selbstverständlich ist es auch möglich, herkömmliche steife Schlüssel mit einer solchen randseitigen Kerbe als Orientierungshilfe zur Erkennung der aktuellen Schlüsselorientierung zu versehen. *■ key, i.e. the notch does not act as an unintentional breaking point. Of course, it is also possible to provide conventional rigid keys with such a notch on the edge as an orientation aid for recognizing the current key orientation.

Mit der Erfindung wird auch ein für einen solchen biegsamen Schlüssel geeignetes Schloß geschaffen, dessen Führungskanal gekrümmt verläuft. Das Schloß läßt sich somit nur noch durch geeignete verformbare Schlüssei betätigen; die herkömmlichen, verhältnismäßig starren magnetischen Flachschlüssel sind folglich auf mechanische Weise gesperrt. Eine bogenförmige Krümmung des dem Schlüsselbenutzer zugewandten Führungskanalendes, d.h. des Einführschlitzes, signalisiert dem Schloßbenutzer bereits optisch, daß er einen Schlüssel geeigneter Elastizität verwenden muß. Als vorteilhaft hat sich aber auch herausgestellt, den Führungskanal im Inneren des Schlosses mit einer rampen- oder hügelförmigen Krümmung zu versehen, die vom Schlüssel überlaufen werden muß. Ein herkömmlicher, im wesentlichen starrer magnetischer Flachschlüssel ist für dieses überlaufen ungeeignet und kann somit nicht vollständigThe invention also creates a lock suitable for such a flexible key, the guide channel of which is curved. The lock can therefore only be operated by suitable deformable keys; the conventional, relatively rigid magnetic flat keys are therefore mechanically locked. An arcuate curvature of the end of the guide channel facing the key user, i.e. the insertion slot, signals to the lock user visually that he must use a key of suitable elasticity. It has also proven advantageous to provide the guide channel inside the lock with a ramp or hill-shaped curvature that the key must travel over. A conventional, essentially rigid magnetic flat key is unsuitable for this travel and therefore cannot be completely

ins Schloß eingeführt werden, ohne daß der Benutzer aber von außen erkennen kann, worin dieses mechanische Hindernis besteht und wie dieses überwunden werden kann. Unberechtigte Öffnungsversuche mit nicht ausreichend flexiblem Schlüssel bleiben somit erfolglos, ohne daß der Benutzer einen Hinweis über die Art der zusätzlichen mechanischen Sicherung erhält. Die Krümmung des Schlüsselkanals kann insbesondere im Bereich der ersten Anschlagstellung ausgebildet sein, so daß lediglich die Schlüssel-Vorderkante umgewölbt werden muß. Vorteilhaft ist es, nahe bei der Biegung des Führungskanals einen durch den Schlüssel für eine Schloßbetätigung zu verlagernden Magnetstift oder auch mehrere Magnetstifte an- ~ zuordnen. Karten ungeeigneter Flexibilität werden nämlieh durch die Führungskanal krümmung, der sie nicht ausreichend zu folgen vermögen, relativ weit von den Magnetstiften abgehoben und vermögen diese aufgrund der zu großen räumlichen Entfernung nicht mehr funktionszuverlässig in die korrekte Entsperrposition zu bringen.inserted into the lock without the user being able to see from the outside what this mechanical obstacle is and how it can be overcome. Unauthorized attempts to open the card with a key that is not sufficiently flexible are therefore unsuccessful without the user being given any information about the type of additional mechanical security. The curvature of the key channel can be designed in particular in the area of the first stop position, so that only the front edge of the key has to be curved. It is advantageous to arrange a magnetic pin or several magnetic pins close to the bend in the guide channel that can be moved by the key to operate the lock. Cards with inappropriate flexibility are lifted relatively far away from the magnetic pins by the guide channel curvature, which they cannot follow sufficiently, and are no longer able to bring them reliably into the correct unlocking position due to the large spatial distance.

Damit ist erhöhte Sicherheit gegenüber unberechtigter Schloßbetätigung durch nachgemachte Schlüssel gegeben. Der Schlüssel kann auch als normaler Flachschlüssel (nicht als Schlüsselkarte) gestaltet sein mit Schlüsselschaft und Raide. Der Schaft besitzt dabei die üblichen Codierungs-Einschnitte zum Einordnen der Zuhaltungen eines Schließzylinders. Beim Einschieben in den Schlüsselkanal desselben wird der Schaft z. B. schraubgangähnlich verwunden, wobei dann das Maß der Verwindung sogar mitbestimmend ist für die Position der Codierungs-Einschnitte - also auch hier einen weiteren Schließungs-Parameter bildet.This provides increased security against unauthorized lock operation using counterfeit keys. The key can also be designed as a normal flat key (not as a key card) with a key shaft and keyway. The shaft has the usual coding notches for arranging the tumblers of a locking cylinder. When inserted into the key channel, the shaft is twisted, for example, like a screw thread, whereby the degree of twisting even determines the position of the coding notches - thus forming another locking parameter here too.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
35The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments. They show:
35

Figur 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses, Figure 1 shows a cross section through an embodiment of the lock according to the invention,

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Figur 2 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses,Figure 2 shows a modified embodiment of the lock according to the invention,

Figur 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des flexiblen Schlüssels in flachem Zustand undFigure 3 is a plan view of an embodiment of the flexible key in a flat state and

Figur 4 eine Seitenansicht des Schlüssels gemäß Figur 3 in halbkreisförmig gebogenem ZuFigure 4 is a side view of the key according to Figure 3 in a semi-circular curved position.

stand .was standing .

«.Das in Figur 1 gezeigte Schloß 1 besitzt einen türau- ~ ßenseitig montierten Schloßkasten 3, an dem eine Außendrehhandhabe 4 zum Betätigen eines nicht dargestellten Riegels oder einer Falle angebracht ist. Der Schloßkasten 3 weist einen internen Schlüssel-Führungskanal 30 zur internen Führung eines in den Figuren 3 und 4 näher , «.The lock 1 shown in Figure 1 has a lock case 3 mounted on the outside of the door, to which an external turning handle 4 is attached for operating a bolt or latch (not shown). The lock case 3 has an internal key guide channel 30 for the internal guidance of a key shown in Figures 3 and 4 .

gezeigten Schlüssels 8 auf, der parallel zur Längsebene des Schloßkastens 3 verläuft, im Bereich eines Schlüssel-Einsteckschlitzes 7 aber in der dargestellten Weise gekrümmt ist. Beim Einführen der Schlüsselkarte 8 wird diese somit im Bereich des Einsteckschlitzes 7 bogenförmig gekrümmt und läuft dann anschließend geradlinig in dem Führungskanal 30 weiter.shown key 8, which runs parallel to the longitudinal plane of the lock case 3, but is curved in the area of a key slot 7 in the manner shown. When the key card 8 is inserted, it is curved in the area of the slot 7 and then continues straight in the guide channel 30.

Der Schloßkasten 3 umfaßt ein Gehäuse 9 mit einem Dekkel 13, der mittels Schrauben 16 mit dem Gehäuse 9 verschraubt ist. Am Deckel ist ein aus Kunststoff bestehender, plattenförmig gestalteter beweglicher Schieber 17 geführt, dessen andere Führungsfläche durch eine aus Messing bestehende Lochplatte 18 gebildet ist. In der in Figur 1 gezeigten Verriegelungslage des Schlosses 1 fluchten in der Lochplatte 18 vorhandene Löcher 20 mit entsprechenden Lagerausnehmungen 21 des Schiebers 17, in denen magnetische Zuhaltungsstifte 22 beweglich einliegen. Durch die Anzahl, die Lage und die PolaritätThe lock case 3 comprises a housing 9 with a cover 13, which is screwed to the housing 9 by means of screws 16. A plate-shaped, movable slide 17 made of plastic is guided on the cover, the other guide surface of which is formed by a perforated plate 18 made of brass. In the locking position of the lock 1 shown in Figure 1, holes 20 in the perforated plate 18 are aligned with corresponding bearing recesses 21 of the slide 17, in which magnetic locking pins 22 are movably inserted. The number, position and polarity

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der Zuhaltungsstifte 22 wird der jeweilige Schloß-Öffnungscode definiert.The respective lock opening code is defined by the locking pins 22.

Auf der Lochplatte 18 ist ein aus Kupfer bestehendes Leitblech 23 befestigt, dem eine bewegliche, durch Druckfedern in die dargestellte Position vorgespannte Ankerplatte 24 gegenüberliegt. Die ferromagnetische Ankerplatte 24 zieht die magnetischen zuhaltungsstifte 22 in die Löcher 20 der Lochplatte 18 ein, so daß der Schieber 17 gesperrt ist. Die Ankerplatte 24 und das Leitblech 23 bilden schloßintern die ober- und unterseitige Begrenzung des Führungskanals 20, der somit in .diesem Bereich plan verläuft. Seitlich kann der Füh- - rungskanal 30 durch entsprechende Wandteile begrenzt sein.A guide plate 23 made of copper is attached to the perforated plate 18, opposite which is a movable anchor plate 24 pre-tensioned into the position shown by compression springs. The ferromagnetic anchor plate 24 draws the magnetic locking pins 22 into the holes 20 of the perforated plate 18, so that the slide 17 is locked. The anchor plate 24 and the guide plate 23 form the upper and lower limits of the guide channel 20 inside the lock, which thus runs flat in this area. The guide channel 30 can be limited laterally by corresponding wall parts.

Eine Rückholfeder 33 ist zwischen einem Querzapfen 34 des Deckels 13 und einem Vorsprung 35 des Schiebers 17 angeordnet und spannt diesen in die Verriegelungslage vor. Der Schieber 17 weist eine Nase 36 mit einer Abschrägung 38 auf, die an der Schrägfläche 40 eines Stegs 42 einer federnden, über Schrauben 16 endseitig befestigten Zunge 43 anliegt. Die Zunge 43 greift mit ihrem freien Ende 44 in eine Ringnut 45 einer ein Zahnrad 47 umfassenden Kupplungshülse 46 ein. An das Zahnrad 47 schließt sich eine Lagerhülse 48 mit einem mit dem Türschloß gekoppelten Vierkantzapfen 49 an. Die Lagerhülse 48 ist drehbar in einer Schloßkastenbodenplatte 50 gelagert und über einen Kragen 48' abzugsgesichert. Die Zahnung eines dem Zahnrad 47 gegenüberliegenden Zahnrads 51 entspricht dessen Zahnung und ist der Innenzahnung der Kupplungshülse 46 angepaßt. Die drehbaren Zahnräder 47, 51 sind durch einen mittleren Stift 52 lagestabilisiert. Das Zahnrad 51 ist fest mit der Außendrehhandhabe 4 verbunden. In der Verriegelungsstellung sind die Kupplungshülse 46 und das Zahnrad 51 axial voneinander entfernt, so daß eineA return spring 33 is arranged between a cross pin 34 of the cover 13 and a projection 35 of the slide 17 and pre-tensions the latter into the locking position. The slide 17 has a nose 36 with a bevel 38 which rests on the beveled surface 40 of a web 42 of a spring-loaded tongue 43 attached to the end by screws 16. The tongue 43 engages with its free end 44 in an annular groove 45 of a coupling sleeve 46 which includes a gear 47. A bearing sleeve 48 with a square pin 49 coupled to the door lock is connected to the gear 47. The bearing sleeve 48 is rotatably mounted in a lock case base plate 50 and is secured against removal by a collar 48'. The teeth of a gear 51 opposite the gear 47 correspond to its teeth and are adapted to the internal teeth of the coupling sleeve 46. The rotating gears 47, 51 are positionally stabilized by a central pin 52. The gear 51 is firmly connected to the external rotary handle 4. In the locking position, the coupling sleeve 46 and the gear 51 are axially spaced from one another, so that a

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Drehung der Außendrehhandhabe 4 nicht auf die Kupplungshülse 46 übertragen wird.Rotation of the external rotating handle 4 is not transferred to the coupling sleeve 46.

Zur Schloßbetätigung muß eine geeignet flexible Schloßkarte 8 über den gekrümmten Einsteckschlitz 7 in den Führungskanal 30 und durch diesen bis zu einer ersten Anschlagstellung eingeschoben werden, bei der ihre Vorderkante in Anlage mit einem Mitnehmervorsprung 69 des Schiebers 17 gelangt. Bei korrekter Codierung der Schlüsselkarte 8 werden durch diese die magnetischen Zuhaltungsstifte 22 aus den Löchern 20 der Lochplatte 18 verlagert. Damit kann die Schlüsselkarte 8 und damitTo operate the lock, a suitably flexible lock card 8 must be inserted through the curved slot 7 into the guide channel 30 and through it to a first stop position, where its front edge comes into contact with a driver projection 69 of the slide 17. If the key card 8 is correctly coded, the magnetic locking pins 22 are displaced from the holes 20 of the perforated plate 18. This allows the key card 8 and thus

_t der Schieber 17 entgegen der Rückstellkraft der Zugfe- _t the slider 17 against the restoring force of the tension

- der 33 weiter verlagert werden, wobei die Kupplungshülse 46 über die Zunge 43 angehoben wird und in Eingriff mit dem Zahnrad 51 gelangt. Durch Drehung der Außendrehhandhabe 4 läßt sich nunmehr das Türschloß betätigen. Zur Verrastung des Schlosses in der Entriegelungsstellung dienen Rastnocken 70, die von Rasthaken 41 gebildet werden, sowie eine Blattfeder 71. Beim Herausziehen der Schlüsselkarte 8 wird die Verrastung freigegeben und der Schieber 17 über die Rückholfeder 33 in die Grundstellung zurückgezogen. Dabei bewegt sich die Kupplungshülse 46 wieder in die Entkupplungsstellung zurück.- the 33 can be moved further, whereby the coupling sleeve 46 is raised above the tongue 43 and comes into engagement with the gear wheel 51. The door lock can now be operated by turning the external rotary handle 4. Locking cams 70, which are formed by locking hooks 41, and a leaf spring 71 are used to lock the lock in the unlocking position. When the key card 8 is pulled out, the locking is released and the slide 17 is pulled back into the basic position via the return spring 33. The coupling sleeve 46 then moves back into the uncoupling position.

Das in Figur 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 in den nachfolgenden Punkten: Ein Einsteckschlitz T für die Schlüsselkarte 8 verläuft in geradliniger Fortsetzung eines Führungskanals 30' für die Schlüsselkarte 8, so daß diese während der anfänglichen Einführung in das Schloß 1 nicht gebogen wird. Dafür weist die - mit ihrer Unterseite die Führungsfläche für den Schieber 17 bildende - Lochplatte 18' im Bereich vor dem Anschlag 69 des Schiebers 17 an ihrer dem Führungskanal 30' zugewandten Seite einen quer verlaufenden hügelförmigenThe embodiment shown in Figure 2 differs from the embodiment according to Figure 1 in the following points: An insertion slot T for the key card 8 runs in a straight line continuation of a guide channel 30' for the key card 8, so that the latter is not bent during the initial insertion into the lock 1. For this purpose, the perforated plate 18' - which forms the guide surface for the slide 17 with its underside - has a transverse hill-shaped

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Vorsprung 18" auf. Das direkt auf der Lochplatte 18' aufliegende Leitblech 23' weist einen der Lochplatte 18' angepaßten Verlauf auf und besitzt somit im Bereich des Vorsprungs 18" eine formangepaßte Ausbeulung 23''. Auch die darüberliegende, federnd angedrückte Ankerplatte 24' besitzt formschlüssigen Verlauf, d.h. hat im Bereich des Vor sprungs 18" eine Ausbeulung 24".Projection 18". The guide plate 23', which rests directly on the perforated plate 18', has a profile adapted to the perforated plate 18' and thus has a shape-adapted bulge 23'' in the area of the projection 18". The anchor plate 24' lying above it, which is pressed on with a spring, also has a form-fitting profile, i.e. has a bulge 24" in the area of the projection 18".

Bei Einschieben einer magnetischen Schlüsselkarte 8 in den Einsteckschlitz 7' und den Führungskanal 30' stößt die Schlüsselkarte 8 somit im Verlauf ihrer Bewegung mit ihrer Vorderkante auf den hügelartigen VorsprungWhen a magnetic key card 8 is inserted into the insertion slot 7' and the guide channel 30', the key card 8 thus hits the hill-like projection with its front edge during its movement

*18" bzw. 23" und muß diesen überwinden. Bei nicht ausreichender Schlüssenkartenflexibilität ist dies nicht möglich, so daß der Vorsprung 18", 23" wie eine Sperre wirkt, die ein vollständiges Einführen einer ungeeigneten Schlüsselkarte sperrt und damit ein Entriegeln des Schlosses unmöglich macht. Selbst wenn die Schlüsselkarte 8 geringfügig, aber nicht ausreichend flexibel sein sollte, kann sie zwar möglicherweise den Vorsprung 18", 23" überwinden, wird durch diesen aber derart aus ihrer Bewegungsbahn nach oben ausgelenkt, daß sie, bei geeigneter Dimensionierung der Höhe des Vorsprungs 69 des Schiebers 17, über diesen hinwegläuft, d.h. zwischen den Spalt zwischen der Oberkante des Vorsprungs 69 und dem gegenüberliegenden Wandbereich einläuft. Auch mit einer solchen Karte ist somit keine korrekte Schieberbetätigung möglich. Lediglich bei Einführung einer ausreichend flexiblen Schlüsseikarte 8 kann diese den Vorsprung 18", 23" überwinden und sich danach wieder - unter der Einwirkung der federvorgespannten Ankerplatte 24' - in die Ebene des Führungskanals 30' beschädigungsfrei zurückbiegen und nach Freigabe der Magnetstifte 22 in der ersten Anschlagstellung - den Schieber 17 vorwärts bewegen.*18" or 23" and must overcome it. If the key card is not sufficiently flexible, this is not possible, so that the projection 18", 23" acts like a lock that prevents an unsuitable key card from being fully inserted, thus making it impossible to unlock the lock. Even if the key card 8 is slightly but not sufficiently flexible, it may be able to overcome the projection 18", 23", but it will deflect upwards from its path of movement in such a way that, if the height of the projection 69 of the slider 17 is suitably dimensioned, it will run over it, i.e. run into the gap between the upper edge of the projection 69 and the opposite wall area. Even with such a card, it is therefore not possible to operate the slider correctly. Only if a sufficiently flexible key card 8 is inserted can it overcome the projection 18", 23" and then - under the influence of the spring-loaded anchor plate 24' - bend back into the plane of the guide channel 30' without damage and, after releasing the magnetic pins 22 in the first stop position, move the slide 17 forwards.

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Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit können direkt im Bereich vor und/oder nach dem Vorsprung 18'', 23'' Magnetstifte 22 angeordnet sein. Lediglich dann, wenn die Schlüsselkarte 8 ausreichende Flexibilität besitzt, liegt sie dann vor und/oder nach dem Vorsprung 18'', 23" ausreichend nahe an der Auflagefläche des Leitblechs 23' an, um die magnetischen Zuhaltungsstifte 22 in die Entsperrposition zu verlagern.To further increase security, magnetic pins 22 can be arranged directly in the area before and/or after the projection 18'', 23''. Only if the key card 8 has sufficient flexibility, it then lies sufficiently close to the support surface of the guide plate 23' before and/or after the projection 18'', 23" in order to move the magnetic locking pins 22 into the unlocking position.

Die den Führungskanal 30' quer überziehende hügelartige Welle (Vorsprung 18'', 23") kann auch rampenförmig ausgebildet sein und/oder direkt im Bereich vor dem ^Vorsprung 69 (in dessen Verriegelungsstellung) liegen.The hill-like wave (projection 18'', 23") extending across the guide channel 30' can also be designed in the shape of a ramp and/or lie directly in the area in front of the projection 69 (in its locking position).

~ Alternativ ist es auch möglich, sowohl eine "Bodenwelle" im Führungskanal 30' als auch einen gekrümmt verlaufenden Einsteckschlitz 7' vorzusehen.~ Alternatively, it is also possible to provide both a "ground wave" in the guide channel 30' and a curved insertion slot 7'.

Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2 wird die Schlüsselkarte 8 bei der Einschubbewegung Iediglich um ihre Querachse gebogen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, den Einsteckschlitz 7' und/oder den Führungskanal 30' so zu krümmen, daß die Schlüsselkarte 8 auch um ihre Längsachse verbogen wird.In the embodiments according to Figures 1 and 2, the key card 8 is only bent around its transverse axis during the insertion movement. Alternatively or additionally, it is also possible to bend the insertion slot 7' and/or the guide channel 30' in such a way that the key card 8 is also bent around its longitudinal axis.

In Figur 3 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnetschlüssels 8 gezeigt. Der ungefähr im Maßstab 1:1 wiedergegebene Magnetschlüssel 8 weist im wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf und besitzt an seiner dem Benutzer beim Einsatz zugewandten Seite (Griffbereich) eine abgerundete Schmalkante. In der Nähe des Übergangs der gerundeten Schmalkante in eine der beiden Längskanten des Schlüssels 8 ist in der Längskante eine Einkerbung 11 vorhanden, die mechanisch tastbar ist. Die Einkerbung 11 gibt dem Benutzer einen tast- und sichtbaren Hinweis auf die Orientierungslage des Schlüssels und ermöglicht somitFigure 3 shows a top view of an embodiment of the magnetic key 8 according to the invention. The magnetic key 8, which is reproduced approximately on a scale of 1:1, has a substantially rectangular shape and has a rounded narrow edge on the side facing the user during use (grip area). Near the transition of the rounded narrow edge into one of the two long edges of the key 8, there is a notch 11 in the long edge, which can be mechanically felt. The notch 11 gives the user a tactile and visible indication of the orientation of the key and thus enables

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eine korrekte Einführung des Schlüssels auch z. B. bei Dunkelheit.correct insertion of the key, even in the dark.

Der Schlüssel 8 weist weiterhin eine ihn vollständig durchsetzende öffnung 12 auf, in die beim Einschieben des Schlüssels 8 über die erste Anschlagstellung hinaus ein mit dem Schieber 17 in Verbindung stehender Stift eingefahren wird. Dieser Stift dient beim Herausziehen der Schlüsselkarte 8 als mechanische Rückstellhilfe für die Rückstellung des Schiebers 17 in dessen in den Figuren 1 und 2 gezeigte Neutralstellung. Diese Rückstellhilfe ist insbesondere dann wirksam, wenn die ^. Rückzugfeder 33 die erforderliche Schieber-Rückstell- ~ kraft wegen Beschädigung, Alterung und dergleichen nicht mehr aufbringen kann. Gestrichelt sind im Schlüssel 8 vorhandene Magnetpunkte 14 veranschaulicht, deren Anzahl, Lage und Polarität mit der des Magnetschlosses 1 übereinstimmen muß, um dieses öffnen zu können. Die Einschubrichtung des Schlüssels 8 in das Schloß 1 ist mit "X" bezeichnet.The key 8 also has an opening 12 that runs completely through it, into which a pin connected to the slide 17 is inserted when the key 8 is inserted beyond the first stop position. When the key card 8 is pulled out, this pin serves as a mechanical reset aid for resetting the slide 17 to its neutral position shown in Figures 1 and 2. This reset aid is particularly effective when the return spring 33 can no longer provide the required slide reset force due to damage, aging and the like. The magnetic points 14 present in the key 8 are shown in dashed lines; their number, position and polarity must match that of the magnetic lock 1 in order to be able to open it. The direction in which the key 8 is inserted into the lock 1 is marked with "X".

Aus dem Querschnitt gemäß Figur 4 ist ersichtlich, daß der Schlüssel 8 hochflexibel ist und beispielsweise beschädigungsfrei zu einem Halbkreis gebogen werden kann.From the cross-section according to Figure 4 it can be seen that the key 8 is highly flexible and can, for example, be bent into a semicircle without damage.

Die Flexibilität des Schlüssels ist dergestalt, daß dieser um seine Querachse so weit zusammengerollt werden kann, daß sich die Schlüssel-Schmalseiten berühren und der Schlüssel anschließend selbsttätig wieder reversibel in die flache Ausgangslage zurückkehrt. Eine derartige Voll-Rollung um die Längsachse ist aber nicht möglich, dies überschreitet die Elastizität des Schlüssels 8. Der minimale Rollradius des Schlüssels, in dem noch eine elastische Rollung möglich ist, liegt bei weniger als 15 mm, vorzugsweise weniger als 10 mm. Die Untergrenze der elastischen Rollung des Schlüssels liegt bei einem minimalen Rollradius von mehr als 6 mm. Auf jeden Fall sollte die Elastizität des Schlüssels soThe flexibility of the key is such that it can be rolled up around its transverse axis to such an extent that the narrow sides of the key touch and the key then automatically and reversibly returns to its flat starting position. However, such a full roll around the longitudinal axis is not possible, as this exceeds the elasticity of the key 8. The minimum rolling radius of the key within which elastic rolling is still possible is less than 15 mm, preferably less than 10 mm. The lower limit of the elastic rolling of the key is a minimum rolling radius of more than 6 mm. In any case, the elasticity of the key should be so

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groß sein, daß Verbiegungen um minimal 70° bis 90° problemlos möglich sind.large enough so that bends of at least 70° to 90° are possible without any problems.

Um diese Elastizität zu erreichen, besteht der Schlüssei 8 aus elastomerem Material, das durch ein Verstärkungsgewebe, z. B. in Form von Streifen oder eines Netzes, verstärkt ist, um Dehnungen des Schlüssels in Längs- oder Querrichtung (ohne Rollung) zu sperren.To achieve this elasticity, the key 8 is made of elastomeric material reinforced by a reinforcing fabric, e.g. in the form of strips or a net, in order to block any expansion of the key in the longitudinal or transverse direction (without rolling).

Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung ~ sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlieh. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich miteinbezogen.The features of the invention disclosed in the above description, the drawings and the claims can be important for the realization of the invention both individually and in any combination. All features disclosed are essential to the invention. The disclosure content of the associated/attached priority documents (copy of the prior application) is hereby fully included in the disclosure of the application.

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Claims

Expectations

1. Locking device consisting of a flexible key and lock, in which the key equipped with codes can be inserted into a key guide channel, characterized by a key which is elastically bent in the curved guide channel (30; 30').

2. Locking device, in particular according to claim 1, characterized in that the bending determines the position of the coding areas.

3. Locking device, in particular according to claim 1 or 2, characterized in that it consists of flexible material whose elasticity is so great that it returns to its original position without permanent deformation even after bending by more than 70° to 90°.

4. Locking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the elasticity of the key material is so great that the key can be rolled about its transverse axis, but not about its longitudinal axis, until its two opposite edges abut against one another, and the key then returns to its flat starting position.

5. Locking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the elasticity of the key material is so great that an elastic rolling of the

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Key (8) with a minimum rolling radius of less than 15 mm, preferably less than 10 mm, with a lower limit of preferably more than 6 mm.
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6. Locking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the key comprises a reinforcing material which essentially blocks longitudinal or transverse expansion of the key (8).

7. Locking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that a notch (11) is provided on a longitudinal edge of the key (8).

8. Locking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the notch (11) is arranged outside the center of the longitudinal edge.

9. Locking/blocking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the key carrying magnetic coding can be inserted into the key guide channel of the lock up to a first stop position and, if the key coding is correct, can be inserted further into the lock by bringing the locking mechanism into the release position.

10. Locking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the end of the guide channel (30) facing the key user is curved in an arc.

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11. Locking/blocking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the guide channel (30') in the interior of the lock (1) has a ramp- or hill-shaped curvature (18'', 23'', 24").

12. Locking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the ramp- or hill-shaped curvature (18'', 23", 24") is formed in the region of the first stop position.

■* 13. Locking/blocking device, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that at least one magnetic pin (22) of the lock (1) is arranged before and/or after the ramp- or hill-shaped curvature (18", 23", 24"), which can be displaced by the key (8) for lock operation.

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