DE9107676U1

DE9107676U1 - Packing especially for small packaging items

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Publication number: DE9107676U1
Application number: DE9107676U
Authority: DE
Original assignee: Mn Promotion 8018 Grafing De GmbH
Current assignee: Mn Promotion 8018 Grafing De GmbH
Priority date: 1991-06-21
Filing date: 1991-06-21
Publication date: 1992-10-15
Anticipated expiration: 2001-06-22

Description

mn Promotion GmbH S 20.226 G-DE/dr/femn Promotion GmbH S 20.226 G-DE/dr/fe

PACKUNG FÜR INSBESONDERE KLEINE VERPACKUNGSGEGENSTÄNDEPACKAGING FOR ESPECIALLY SMALL PACKAGING ITEMS

Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.The invention relates to a package according to the preamble of the main claim.

Derartige Packungen müssen einer Anzahl von Anforderungen gerecht werden. Da es sich bei derartigen Packungen um sogenannte Massenartikel handelt, müssen die Herstellungskosten so gering wie möglich sein. Sie dürfen daher nicht materialintensiv und ihre Herstellung muß so einfach und schnell wie möglich durchführbar sein. Da es sich um Packungen für den Verkauf handelt, müssen diese handhabungsfreundlich sein und den zu verkaufenden Gegenstand gut präsentieren. Das führt dazu, daß diese Packungen einfach und gut auf Regalen bzw. Ständer ausgelegt dem potentiellen Käufer werbewirksam über den Packungsinhalt informieren müssen. Hinzu kommt, daß derartige Packungen so ausgestaltet sein müssen, daß ein Käufer an der Packung erkennen kann, daß der verpackte Gegenstand unbenutzt ist.Such packaging must meet a number of requirements. Since such packaging is a so-called mass-produced item, the production costs must be as low as possible. They must therefore not be material-intensive and their production must be as simple and quick as possible. Since the packaging is for sale, it must be easy to handle and present the item being sold well. This means that these packages must be easy to lay out on shelves or stands and inform potential buyers about the contents of the package in an advertising-effective manner. In addition, such packaging must be designed in such a way that a buyer can see from the packaging that the packaged item is unused.

Derzeit übliche Verpackungen bzw. Packungen erfüllen nicht alle diese oben angeführten Forderungen. Die für Tuben und kleine FlaschenCurrently common packaging does not meet all of the above requirements. The requirements for tubes and small bottles

üblichen Schachteln aus Karton können zwar gut auf Regalen gestapelt werden, präsentieren aber den verpackten Gegenstand nicht in ausreichendem Maße, da der Gegenstand einerseits nicht zu sehen ist und andererseits die Packung aufgrund ihrer geringen Größe, insbesondere für den SB-Verkauf, keine ausreichende Werbeaussage aufweist und auch viel zu leicht gestohlen werden kann. Dies führt zu einem weiteren Nachteil, insbesondere für Kunden, daß nämlich die Möglichkeit einer sogenannten Mogelpackung gegeben ist, da diese Packungen keine Aussage über die tatsächliche Größe des verpackten Gegenstands zulassen.Conventional cardboard boxes can be easily stacked on shelves, but they do not adequately present the packaged item, as the item cannot be seen, and the packaging is too small to provide sufficient advertising, particularly for self-service sales, and can also be stolen far too easily. This leads to a further disadvantage, particularly for customers, namely that there is the possibility of so-called deceptive packaging, as these packages do not allow any information to be given about the actual size of the packaged item.

Die sogenannten "Bl ister-Verpackungen" beseitigen zwar den letztgenannten Nachteil, sind aber aufgrund der verwendeten Materialien kostenintensiv. Diese Verpackung besteht nämlich aus einem Kartonabschnitt, auf dessen Vorderseite ein topfförmiges Behältnis aus durchsichtigem Kunststoff mit seinem Öffnungsrand an der Vorderseite des Kartonabschnitts anliegend mit diesem verklebt ist. Der im Behältnis befindliche Verpackungsgegenstand ist nur durch Abreißen des Behältnisses vom Kartonabschnitt oder mittels Durchstoßen des Kartonabschnitts zugänglich. Zum einen ist diese Handhabungsart sehr umständlich, da sie doch mit relativ großem Kraftaufwand durchzuführen ist, zum anderen ist die Entsorgung der Packung erschwert, da der Karton und der Kunststoff getrennt voneinander entsorgt werden müssen. Des weiteren können diese Verpackungen nur hängend oder lose eingeschüttet in einen großen Korb präsentiert werden, da aufgrund des topf form igen Behältnisses ein Stapeln auf Regalen nicht möglich ist.The so-called "blister packs" eliminate the last-mentioned disadvantage, but are expensive due to the materials used. This packaging consists of a cardboard section, on the front of which a pot-shaped container made of transparent plastic is glued to the front of the cardboard section with its opening edge adjacent to the front of the cardboard section. The packaging item in the container can only be accessed by tearing the container off the cardboard section or by piercing the cardboard section. On the one hand, this type of handling is very cumbersome, as it requires a relatively large amount of force, and on the other hand, disposal of the packaging is difficult, as the cardboard and the plastic have to be disposed of separately. Furthermore, this packaging can only be presented hanging or loosely poured into a large basket, as stacking on shelves is not possible due to the pot-shaped container.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß sie bei Gewährleistung einer umfassenden Präsentation und Handhabungsfreundlichkeit einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.The invention is based on the object of designing a package of the type specified at the outset in such a way that it is simple and cost-effective to produce while ensuring comprehensive presentation and ease of handling.

Diese Aufgabe wird bei einer Packung gemäß dem Oberbegriff desThis task is performed in a package according to the generic term

Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.The main claim is solved according to the invention by its characterizing features.

Die erfindungsgemäße Packung dient insbesondere zum Haltern und Präsentieren von mit Schraub- bzw. Bajonettverschlüssen versehenen kleinen Gegenständen. Diese Gegenstände können schnell und einfach verpackt werden, indem die Oberseite durch den Haltebügel bis zur Einengung gesteckt, anschließend die Unterseite in den eventuell vorhandenen Sockel des Steckbereichs geschoben wird und abschließend die Schenkelbereiche miteinander verbunden werden.The packaging according to the invention is used in particular for holding and presenting small objects with screw or bayonet closures. These objects can be packaged quickly and easily by inserting the top through the retaining bracket until it narrows, then pushing the bottom into the possibly existing base of the insertion area and finally connecting the leg areas to one another.

Der derart verpackte kleine Gegenstand kann entweder hängend oder auf dem Stegbereich stehend präsentiert werden. Die Packungsgröße ermöglicht einerseits eine gut sichtbare Werbeaussage und erschwert andererseits ein schnelles und unbeobachtetes Einstecken der Ware.The small item packaged in this way can be presented either hanging or standing on the bridge area. The packaging size on the one hand enables a clearly visible advertising message and on the other hand makes it difficult to quickly and unobservedly put the goods away.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Advantageous further developments of the invention are specified in the subclaims.

Der zu verpackende Gegenstand wird dabei einerseits vom Haltebügel fixiert und andererseits vom Stegbereich abgestützt. Dadurch ist es möglich, die Packung auf dem Stegbereich ruhend zu Präsentationszwecken hinzustellen, während, gemäß einer weiteren Ausführungsform, es ebenfalls möglich ist, die Packung mittels eines an dem Stegbereich gegenüberliegenden Ende vorhandenes Aufhängelochs bzw. -Schlitzes dekorativ und gut sichtbar an Ständern aufzuhängen.The object to be packaged is fixed on the one hand by the retaining bracket and on the other hand supported by the web area. This makes it possible to place the package resting on the web area for presentation purposes, while, according to another embodiment, it is also possible to hang the package decoratively and clearly visible on stands using a hanging hole or slot at the opposite end of the web area.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Halterung des zu verpackenden Gegenstands im Stegbereich mittels eines Sockels unterstützt werden, der aus einer in die Öffnung des einen Schenkelbereichs ragenden Zunge gebildet ist, die aus der Ebene des einen Schenkelbereichs in Richtung auf den anderen Schenkel-According to a further advantageous embodiment of the invention, the holding of the object to be packaged in the web area can be supported by means of a base which is formed from a tongue protruding into the opening of one leg area, which tongue extends from the plane of one leg area in the direction of the other leg area.

bereich unter Bildung eines röhrenförmigen Teils mehrfach gebogen ist. Diese mehrfach gebogene Zunge berührt sowohl den anderen Schenkelbereich als auch den Stegbereich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sockel eine der Form des aufzunehmenden Gegenstands angepaßte Aufnahmeöffnung enthält, wodurch die Halterung des aufzunehmenden Gegenstandes unterstützt und verbessert ist. Dieser Sockel dient des weiteren zur Beabstandung der beiden Schenkelbereiche in der Nähe des Stegbereichs.area is bent several times to form a tubular part. This tongue, which is bent several times, touches both the other leg area and the web area. It is particularly advantageous if the base contains a receiving opening adapted to the shape of the object to be received, whereby the holding of the object to be received is supported and improved. This base also serves to space the two leg areas near the web area.

Die erfindungsgemäße Packung läßt sich mit geringem Aufwand herstellen, da nur ein einziger länglich ausgebildeter Zuschnitt entlang der beiden Biegebereiche, die wahlweise auch Knicklinien sein können, in die gleiche Richtung U-förmig gebogen wird, nur eine geringe Anzahl von Stanzungen bzw. Schnitten vorhanden sind, und die Schenkelbereiche an ihren freien Enden, d.h. an den Stegbereich entgegengesetzten Enden und/oder an ihren Längskanten miteinander verbunden sind.The pack according to the invention can be manufactured with little effort, since only a single elongated blank is bent in the same direction along the two bending areas, which can optionally also be fold lines, into a U-shape, only a small number of punches or cuts are present, and the leg areas are connected to one another at their free ends, i.e. at the ends opposite the web area and/or at their longitudinal edges.

Diese Packung weist gegenüber den herkömmlichen Packungen folgende Vorzüge auf.This pack has the following advantages over conventional packs.

Dadurch, daß der aufzunehmende Gegenstand einerseits vom Haltebügel umgriffen wird, der vorzugsweise der Verschlußkappe bzw. dem Schraubverschluß des zu verpackenden Gegenstands benachbart ist, und andererseits vom Stegbereich allein oder in Verbindung mit einem Sockel fest gehalten wird, weist die Packung eine gute Standfestigkeit auf und der Gegenstand ist des weiteren gegen unbefugtes Entfernen bzw. unentdecktes Herausnehmen geschützt.Because the object to be picked up is gripped on the one hand by the retaining bracket, which is preferably adjacent to the closure cap or screw cap of the object to be packaged, and on the other hand is held firmly by the web area alone or in conjunction with a base, the packaging has good stability and the object is also protected against unauthorized removal or undetected removal.

Da der aufzunehmende Gegenstand voll sichtbar ist, sind die Nachteile der sogenannten Mogelpackungen beseitigt.Since the object being photographed is fully visible, the disadvantages of so-called deceptive packaging are eliminated.

Durch die steife Halterung am Tuben- bzw. Flaschenende, d. h., im Stegbereich, ist ein Verrutschen des zu verpackenden bzw. aufzuneh-The rigid holder at the end of the tube or bottle, i.e. in the bridge area, prevents the item to be packed or picked up from slipping.

menden Gegenstands nicht mehr möglich, so daß die Standfestigkeit der Packung des weiteren erhöht ist.It is no longer possible to move the object to be transported, so that the stability of the packaging is further increased.

Da die Packung vollständig ohne Kunststoff hergestellt ist, kann sie problemlos entsorgt werden.Since the packaging is made entirely without plastic, it can be disposed of without any problems.

Von besonderem Vorteil ist es, daß auch die nach innen gerichteten Flächen der beiden Schenkel bereiche zu Informationszwecken bedruckt sein können.It is particularly advantageous that the inward-facing surfaces of the two leg areas can also be printed for information purposes.

Diese Packung kann sowohl stehend als auch hängend ausgestellt werden, so daß sie den aufzunehmenden Gegenstand vielseitig präsentieren kann.This pack can be displayed either standing or hanging, so that it can present the object being picked up in a variety of ways.

Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:The invention is described in more detail below using several embodiments and with reference to the drawing. It shows:

Figur 1 einen Zuschnitt für eine Packung gemäß einerFigure 1 shows a blank for a pack according to a

ersten Ausführungsform;first embodiment;

Figur 2 den Zuschnitt für eine einen Sockel aufweisendeFigure 2 shows the cut for a base-mounted

Packung gemäß einer zweiten Ausführungsform;Packing according to a second embodiment;

Figur 3 den Zuschnitt für eine Packung mit SockelFigure 3 the cut for a pack with base

gemäß einer dritten Ausführungsform;according to a third embodiment;

Figur 4 den Zuschnitt für eine Packung mit SockelFigure 4 the cut for a pack with base

gemäß einer vierten Ausführungsform;according to a fourth embodiment;

Figur 5 den Zuschnitt für eine Packung mit SockelFigure 5 the cut for a pack with base

und zusätzlicher Halterung gemäß einer fünften Ausführungsform;and additional holder according to a fifth embodiment;

Figur 6 den Zuschnitt für eine Packung mit SockelFigure 6 the cut for a pack with base

gemäß einer sechsten Ausführungsform;according to a sixth embodiment;

Figur 7 den Zuschnitt für eine Packung gemäß einerFigure 7 shows the blank for a pack according to a

siebten Ausführungsform;seventh embodiment;

Figur 8 eine Skizze zur schematischen DarstellungFigure 8 is a sketch for schematic representation

des Einbringens des zu verpackenden Gegenstands; undthe introduction of the item to be packaged; and

Figur 9 eine perspektivische Darstellung einerFigure 9 is a perspective view of a

Ausführungsform.embodiment.

In Fig. 1 ist ein länglich ausgebildeter Zuschnitt 10 dargestellt, dessen Länge ein Vielfaches seiner Breite beträgt. Parallel zur Mittelsenkrechten der Längserstreckung sind eine erste 14 und eine zweite Knicklinie 15 vorhanden, die einen Stegbereich 11 begrenzen und den Zuschnitt 10 in einen einen Schenkelbereich 12 und einen anderen Schenkelbereich 13 mit gleicher Länge I_1n aufteilen. Der eine Schenkelbereich 12 enthält eine Öffnung 16, die eine den aufzunehmenden Gegenstand angepaßte Kontur aufweist. In diesem Fall weist die Öffnung 16 eine langgestreckte Trapezform auf mit einer dem Stegbereich 11 benachbarten Basis und einem dieser Basis entgegengesetzt angeordnet langgestreckten Rechteck. Den Übergang vom Trapez zum langgestreckten Rechteck bilden zweiIn Fig. 1, an elongated blank 10 is shown, the length of which is a multiple of its width. Parallel to the perpendicular bisector of the longitudinal extension, there are a first 14 and a second fold line 15, which delimit a web area 11 and divide the blank 10 into one leg area 12 and another leg area 13 of the same length I _1n . The one leg area 12 contains an opening 16, which has a contour adapted to the object to be received. In this case, the opening 16 has an elongated trapezoidal shape with a base adjacent to the web area 11 and an elongated rectangle arranged opposite this base. The transition from the trapezoid to the elongated rectangle is formed by two

einander gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge 16a und 16b. Diese beiden Vorsprünge 16a, 16b haben vom freien Ende des einen Schenkelbereichs 12 jeweils einen Abstand von L₁. Der andere Schenkelbereich 13 weist einen von zwei bogenförmigen Stanzungen 17a und 17b gebildeten Haltebügel 17 auf, der entlang einer Knicklinie 18 aus der Ebene des anderen Schenkelbereichs 13 herausbiegbar ist. Diese Knicklinie 18 hat vom freien Ende des anderen Schenkelbereichs 13 einen Abstand von ebenfalls der Länge I .. In der Fig. 1 ist die eine Stanzung 17b kreisförmig ausgebildet, was aber nicht notwendig ist. Angrenzend an die Stanzung 17a ist in Richtung der zweiten Knicklinie 15 ein Entlastungsschnitt 17c angeordnet zur besseren Anpassung des anderen Schenkelbereichs 13 an einen aufzunehmenden Gegenstand.projections 16a and 16b arranged opposite one another. These two projections 16a, 16b are each at a distance of L ₁ from the free end of one leg region 12. The other leg region 13 has a retaining bracket 17 formed by two arcuate punches 17a and 17b, which can be bent out of the plane of the other leg region 13 along a bend line 18. This bend line 18 is also at a distance of the length I from the free end of the other leg region 13. In Fig. 1, one punch 17b is circular, but this is not necessary. Adjacent to the punch 17a, in the direction of the second bend line 15, a relief cut 17c is arranged for better adaptation of the other leg region 13 to an object to be picked up.

In Fig. 2 ist ein weiterer Zuschnitt 20 dargestellt, wobei die mit der Fig. 1 übereinstimmenden Teile die gleichen, allerdings um 10 erhöhten Bezugsziffern aufweisen. Im Unterschied zu Fig. 1 weist der eine Schenkelbereich 22 eine in die Öffnung 26 ragende Zunge 29 auf, die aus drei trapezförmigen Teilen A, B und C besteht, und über Knicklinien 29a, 29b und 29c derart in Richtung des anderen Schenkelbereichs 23 faltbar ist, daß in gefaltetem Zustand der Zungenteilbereich A den Stegbereich 21 und der Zungenteilbereich B den anderen Schenkel bereich 23 berührt, während der Zungenteilbereich C sowohl von der ersten 24 als auch zweiten Knicklinie 25 den Abstand b_?1 aufweist. In diesem Fall ist die Höhe bp&ldquor; des trapezförmigen Zungenteilbereichs B gleich der Entfernung b₂₁ des Zungenteilbereichs C vom Stegbereich 21. Des weiteren ist im Zungenteilbereich C eine Aufnahmeöffnung D vorhanden, die eine dem aufzunehmenden Gegenstand angepaßte Form aufweist. Diese Aufnahmeöffnung D wird von der Stanzung bzw. dem Schnitt 29d gebildet, der auch entlang der Knicklinie 29c geführt sein kann, vorzugsweise aber diese Knicklinie 29c ausspart. Der weitere Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht darin, daß in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der Haltebügel 27 von der Knicklinie 28 in Richtung auf das freie Ende des anderenFig. 2 shows a further blank 20, wherein the parts corresponding to Fig. 1 have the same reference numerals, but increased by 10. In contrast to Fig. 1, one leg region 22 has a tongue 29 which projects into the opening 26 and consists of three trapezoidal parts A, B and C. and can be folded towards the other leg region 23 via fold lines 29a, 29b and 29c in such a way that in the folded state the tongue section A touches the web region 21 and the tongue section B touches the other leg region 23, while the tongue section C is at a distance b _?1 from both the first 24 and the second fold line 25. In this case the height bp&rdquor; of the trapezoidal tongue section B is equal to the distance b ₂₁ of the tongue section C from the web section 21. Furthermore, in the tongue section C there is a receiving opening D which has a shape adapted to the object to be received. This receiving opening D is formed by the punching or the cut 29d, which can also be guided along the fold line 29c, but preferably omits this fold line 29c. The further difference from the embodiment according to Fig. 1 is that in the embodiment according to Fig. 2 the retaining bracket 27 extends from the fold line 28 in the direction of the free end of the other

Schenkelbereichs 23 gerichtet ausgestanzt ist. Selbstverständlich ist es möglich, den Haltebügel 27 in Richtung auf den Stegbereich 21 auszustanzen. Die Höhe b&ldquor;&ldquor; des trapezförmigen Zungenteilbereichs C kann der Breite bp_n des Stegbereichs 21 entsprechen, sie kann jedoch auch geringer oder auch größer sein. In dem in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt 20 nimmt die Zunge 29 einen Teil der Öffnung 26 des einen Schenkelbereichs 22 ein, so daß sowohl die Zunge 29 als auch die Öffnung 26 durch einen Stanz- bzw. Schneidevorgang erhaltbar sind. Die breiteste Grundlinie der Basis der trapezförmigen Zungenteilbereiche A, B und C bildet die der ersten Knicklinie 24 benachbarte Knicklinie 29c, während die Längen der Grundlinien der übrigen trapezförmigen Zungenteilbereiche A und B mit zunehmenden Abstand zur ersten Knicklinie 24 geringer werden. Die geringste Länge weist die der Knicklinie 29a in Richtung auf das freie Ende des einen Schenkelbereichs 22 folgende Grundlinie des trapezförmigen Zungenteilbereichs A auf. Sie bildet quasi die "Zungenspitze".leg region 23. It is of course possible to punch out the retaining bracket 27 in the direction of the web region 21. The height b"" of the trapezoidal tongue section C can correspond to the width bp _n of the web region 21, but it can also be smaller or larger. In the blank 20 shown in Fig. 2, the tongue 29 takes up part of the opening 26 of one leg region 22, so that both the tongue 29 and the opening 26 can be obtained by a punching or cutting process. The widest base line of the base of the trapezoidal tongue sections A, B and C is the fold line 29c adjacent to the first fold line 24, while the lengths of the base lines of the other trapezoidal tongue sections A and B become smaller with increasing distance from the first fold line 24. The base line of the trapezoidal tongue section A, which follows the bend line 29a in the direction of the free end of one leg section 22, has the shortest length. It forms the "tip of the tongue", so to speak.

Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, so daß die mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 übereinstimmenden Teile des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 die gleichen, aber um 10 erhöhten Bezugsziffern aufweisen. Im Unterschied zu Fig. 2 weist die Öffnung 36 des einen Schenkelbereichs 32 zwei Aussparungen 36a und 36b auf, die einander gegenüberliegend und angrenzend an der kürzeren Grundlinie des trapezförmigen Zungenteilbereichs A derart angeordnet sind, daß sie außerhalb der Zunge 29 liegen. Durch diese Aussparungen 36a und 36b ist im gefalteten Zustand der Haltebügel 37 geführt. Diese Aussparungen 36a und 36b haben von dem freien Ende des einen Schenkelbereichs 32 jeweils einen Abstand von L₁, der dem Abstand L₁ der Knicklinie 38 des Haltebügels 37 vom freien Ende des anderen Schenkelbereichs 33 entspricht. Im übrigen stimmt dieses Ausführungsbeispiel mit demjenigen gemäß Fig. 2 überein, so daß aufThe embodiment shown in Fig. 3 corresponds essentially to the embodiment shown in Fig. 2, so that the parts of the embodiment according to Fig. 3 that correspond to the embodiment according to Fig. 2 have the same reference numbers, but increased by 10. In contrast to Fig. 2, the opening 36 of one leg region 32 has two recesses 36a and 36b, which are arranged opposite one another and adjacent to the shorter base line of the trapezoidal tongue section A in such a way that they lie outside the tongue 29. The retaining bracket 37 is guided through these recesses 36a and 36b in the folded state. These recesses 36a and 36b are each at a distance of L ₁ from the free end of one leg region 32, which corresponds to the distance L ₁ of the fold line 38 of the retaining bracket 37 from the free end of the other leg region 33. Otherwise, this embodiment corresponds to that shown in Fig. 2, so that

eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann.further description can be omitted.

In Fig. 4 ist ein weiterer Zuschnitt 40 dargestellt, der im wesentlichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 übereinstimmt, so daß übereinstimmende Teile wieder dieselben Bezugsziffern, allerdings um 10 erhöht aufweisen. Der erste Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht darin, daß die beiden Aussparungen 46a und 46b zwar noch einander gegenüberliegen, aber in Richtung auf die erste Knicklinie 44 derart versetzt sind, daß sie zwar noch an der kürzeren Grundlinie des trapezförmigen Zungenteilstücks A angrenzen, aber von diesem trapezförmigen Zungenteilstück A abgeschlossen sind. Des weiteren ist im anderen Schenkelbereich 43 angrenzend an den Haltebügel 47 eine Öffnung 47d vorhanden, deren Kontur mit derjenigen des von der Zunge 49 nicht abgedeckten Teils der Öffnung 46 im einen Schenkelbereich 42 übereinstimmt und im gefaltetem Zustand mit diesem Teilbereich der Öffnung 46 fluchtet. Dabei weisen sowohl die eine Öffnung 47d des anderen Schenkelbereichs 43 als auch die Öffnung 46 des anderen Schenkelbereichs 42 jeweils eine in Richtung des Stegbereichs 41 weisende Nase 47e und 46c auf, die im gefalteten Zustand an der jeweils dem Sockel S entgegengesetzten Seite der beiden Öffnungen 46 und 47d vorhanden sind. Ferner enthält der andere Schenkelbereich 43 einen von der Stanzung bzw. dem Schnitt 47b ausgehenden und in Richtung der zweiten Knicklinie 45 weisenden Entlastungsschnitt 47c. Dieser Entlastungsschnitt 47c entspricht dem Entlastungsschnitt 17c des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Ein weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht darin, daß der Zungenteilbereich C rechteckförmig ausgebildet ist und eine Aufnahmeöffnung D enthält, deren Stanzung bzw. Schnittlinie 49d eine derartige ellipsenförmige Kontur aufweist, daß die Scheitel der kleinen Achse sowohl die Knicklinie 49b als auch die Knicklinie 49c berühren. Im übrigen entsprichtet dieses Ausführungsbeispiel dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, so daß auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann.In Fig. 4, another blank 40 is shown which essentially corresponds to the embodiment according to Fig. 3, so that corresponding parts again have the same reference numbers, but increased by 10. The first difference from the embodiment according to Fig. 3 is that the two recesses 46a and 46b are still opposite each other, but are offset in the direction of the first fold line 44 in such a way that they still border on the shorter base line of the trapezoidal tongue section A, but are closed off by this trapezoidal tongue section A. Furthermore, in the other leg region 43 adjacent to the retaining bracket 47 there is an opening 47d, the contour of which corresponds to that of the part of the opening 46 in one leg region 42 not covered by the tongue 49 and is aligned with this part of the opening 46 in the folded state. In this case, both the one opening 47d of the other leg region 43 and the opening 46 of the other leg region 42 each have a nose 47e and 46c pointing in the direction of the web region 41, which in the folded state are present on the side of the two openings 46 and 47d opposite the base S. Furthermore, the other leg region 43 contains a relief cut 47c starting from the punch or cut 47b and pointing in the direction of the second fold line 45. This relief cut 47c corresponds to the relief cut 17c of the embodiment according to Fig. 1. Another difference from the embodiment according to Fig. 3 is that the tongue section C is rectangular and contains a receiving opening D, the punching or cutting line 49d of which has an elliptical contour such that the vertices of the small axis touch both the fold line 49b and the fold line 49c. Otherwise, this embodiment corresponds to the embodiment according to Fig. 3, so that a further description can be dispensed with.

Die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dargestellten Teile, die mit denjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 übereinstimmen, weisen die gleichen, allerdings um 10 erhöhten Bezugsziffern auf. Während in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 die Öffnungen 16 bis 46 und die Haltebügel 17 bis 47 symmetrisch zur Mittellinie in Längsrichtung der Zuschnitte 10 bis 40 angeordnet sind, sind beim Zuschnitt 50 die Öffnung 56 und der Haltebügel 57 symmetrisch zu einer dieser Mittellinie parallelen Achse angeordnet. Dabei weist der Zungenteilbereich A der Zunge 59 eine Form auf, die aus einem langgestreckten Rechteck und einem mittig daraufgesetzten Quadrat besteht. Dadurch weist die Öffnung 56 zwei Nasen 56a und 56b auf entsprechend der beiden Nasen 16a und 16b des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Aufnahmeöffnung D im Zungenteilbereich C der Zunge 59 ist in diesem Fall kreisrund ausgeführt. Ferner weist der andere Sc henke I be reich 53 keine an den Haltebügel 57 angrenzende Öffnung auf. Im Unterschied zu allen anderen Ausführungsformen gemäß der Fig. 1 bis 4 ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zur Aufnahme von zwei Gegenständen ausgebildet. Dabei ist der eine Gegenstand beispielsweise eine kleine Flasche oder eine kleine Tube wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen, während der andere Gegenstand beispielsweise die Form einer Spritze hat. Zur Aufnahme dieser Spritze sind im einen Schenkelbereich 52 eine Stecköffnung ST und eine Halteöffnung H vorhanden. Die Stecköffnung ST hat die Kontur eines Langlochs, das seitlich versetzt zur Symmetrieachse der Öffnung 56 angeordnet ist und dessen Längserstreckung in Breitenrichtung des einen Schenkelbereichs 52 verläuft. Die Halteöffnung H ist ebenfalls langlochförmig ausgebildet und seitlich versetzt zur Symmetrielinie der Öffnung 56 etwa auf Höhe der Aufnahmeöffnung D mit seiner Längserstreckung in etwa parallel zur Symmetrielinie der Öffnung 56 ausgestanzt. Im gefalteten Zustand ist durch die Stecköffnung ST ein Einsteckbügel E derart eingeschoben, daß der Einsteckbügel E in die gleiche Richtung gebogen ist wie der Haltebügel 57 und das eine Ende des aufzunehmenden Gegenstands umgreift, während das andere EndeThe parts shown in the embodiment according to Fig. 5, which correspond to those of the embodiment according to Fig. 4, have the same reference numbers, but increased by 10. While in the embodiments according to Figs. 1 to 4 the openings 16 to 46 and the retaining brackets 17 to 47 are arranged symmetrically to the center line in the longitudinal direction of the blanks 10 to 40, in the blank 50 the opening 56 and the retaining bracket 57 are arranged symmetrically to an axis parallel to this center line. The tongue section A of the tongue 59 has a shape that consists of an elongated rectangle and a square placed in the middle. As a result, the opening 56 has two noses 56a and 56b corresponding to the two noses 16a and 16b of the embodiment shown in Fig. 1. The receiving opening D in the tongue part area C of the tongue 59 is circular in this case. Furthermore, the other leg area 53 has no opening adjacent to the retaining bracket 57. In contrast to all other embodiments according to Figs. 1 to 4, the embodiment according to Fig. 5 is designed to accommodate two objects. One object is, for example, a small bottle or a small tube as in all other embodiments, while the other object has the shape of a syringe, for example. To accommodate this syringe, a plug-in opening ST and a holding opening H are provided in one leg area 52. The plug-in opening ST has the contour of an elongated hole that is arranged laterally offset from the axis of symmetry of the opening 56 and whose longitudinal extension runs in the width direction of the one leg area 52. The holding opening H is also shaped like an elongated hole and is punched out laterally offset from the line of symmetry of the opening 56 approximately at the level of the receiving opening D with its longitudinal extension approximately parallel to the line of symmetry of the opening 56. In the folded state, an insertion bracket E is inserted through the insertion opening ST in such a way that the insertion bracket E is bent in the same direction as the holding bracket 57 and grips one end of the object to be picked up, while the other end

des aufzunehmenden Gegenstands durch das Halteloch H geführt und auf den Stegbereich 51 gerichtet ist und diesen gegebenenfalls berührt. Derartige Packungen sind beispielsweise notwendig für Zweikomponentenkleber. Alle übrigen Merkmale entsprechen denjenigen der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 4, so daß auf eine weitere Beschreibung verzichtet wird.of the object to be picked up is guided through the holding hole H and is directed towards the web area 51 and possibly touches it. Such packages are necessary for two-component adhesives, for example. All other features correspond to those of the embodiments according to Figs. 1 to 4, so that a further description is omitted.

Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, so daß die mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 übereinstimmenden Teile des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 die gleichen, aber um 30 erhöhten Bezugsziffern aufweisen. Im Unterschied zu Fig. 3 weist der andere Schenkelbereich 63 zwei zueinander benachbarte Steckschlitze 69e und 69f auf, wobei der eine Steckschlitz 69f im Biegebereich 65 des einen Schenkelbereichs 63 angeordnet ist, während der andere bzw. weitere Steckschlitz 69e parallel zum einen Steckschlitz 69f im anderen Schenkelbereich 63 ausgebildet ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 werden die Zungenteilbereiche A und B durch den weiteren Steckschlitz 69f geschoben und der Zungenteilbereich A daraufhin durch den einen Steckschlitz 69e wieder in Richtung des Stegbereichs 61 gesteckt. Dies ermöglicht eine klebefreie oder heftklammerfreie Halterung und Ausbildung des Sockels S. Im übrigen stimmt dieses Ausführungsbeispiel mit demjenigen gemäß Fig. 3 überein, so daß auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann.The embodiment shown in Fig. 6 corresponds essentially to the embodiment shown in Fig. 3, so that the parts of the embodiment according to Fig. 6 that correspond to the embodiment according to Fig. 3 have the same reference numbers, but increased by 30. In contrast to Fig. 3, the other leg region 63 has two adjacent plug-in slots 69e and 69f, with one plug-in slot 69f being arranged in the bending region 65 of one leg region 63, while the other or further plug-in slot 69e is formed parallel to one plug-in slot 69f in the other leg region 63. According to the embodiment according to Fig. 6, the tongue sections A and B are pushed through the further plug-in slot 69f and the tongue section A is then pushed through the one plug-in slot 69e in the direction of the web region 61. This enables an adhesive-free or staple-free mounting and formation of the base S. Otherwise, this embodiment corresponds to that according to Fig. 3, so that a further description can be dispensed with.

In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Zuschnitt 70 dargestellt, der sich im wesentlichen von allen anderen Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß die beiden Schenkelbereiche 72 und 73 einstückig ausgebildet sind und durch eine weitere Biegelinie oder einen weiteren Biegebereich B in den einen 72 und den anderen Schenkelbereich 73 aufgeteilt sind. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Stegbereich 71 durch zwei Stegbereichteile 71a und 71c gebildet, die an den der weiteren Biegelinie B abgewandten Enden der beiden SchenkelbereicheFig. 7 shows an embodiment of a blank 70, which essentially differs from all other embodiments in that the two leg regions 72 and 73 are formed in one piece and are divided into one leg region 72 and the other leg region 73 by a further bending line or a further bending region B. In this embodiment, the web region 71 is formed by two web region parts 71a and 71c, which are attached to the ends of the two leg regions facing away from the further bending line B.

72 und 73 angeordnet sind. Dabei ist der an dem Biegebereich 74 angrenzende Stegbereichteil 71a trapezförmig ausgebildet, wobei die größere Basis des Trapezes mit dem Biegebereich 74 übereinstimmt. An der kleineren Basis des Trapezes schließt sich über eine einen Schlitz 71g enthaltende Biegelinie 74a mit dem einen Stegbereichteil 71a verbundene Einstecklasche 71b an. Der andere Stegbereichteil 71c weist einen von dem anderen Schenkelbereich 73 abgewandte bogenförmige Stanzung oder Schnitt auf, die einen laschenförmigen Bereich begrenzt, der sich in den angrenzenden anderen Schenkelbereich 73 fortsetzt. Der andere Biegebereich 75 des anderen Schenkelbereichs 73 weist einen Steckschlitz 71f auf, durch den die Einstecklasche 71b geschoben wird. Der laschenförmige Bereich wird als Verbindungssicherung 71e durch den Schlitz 71g gesteckt. Dies ermöglicht eine heftklammer- bzw. klebfreie Verbindung des Stegbereichs 71.72 and 73 are arranged. The web area part 71a adjacent to the bending area 74 is trapezoidal, with the larger base of the trapezoid matching the bending area 74. The smaller base of the trapezoid is adjoined by an insertion tab 71b connected to the one web area part 71a via a bending line 74a containing a slot 71g. The other web area part 71c has an arcuate punch or cut facing away from the other leg area 73, which delimits a tab-shaped area that continues into the adjacent other leg area 73. The other bending area 75 of the other leg area 73 has an insertion slot 71f through which the insertion tab 71b is pushed. The tab-shaped area is inserted through the slot 71g as a connection lock 71e. This allows a staple-free or adhesive-free connection of the web area 71.

Ein weiterer Unterschied zu den übrigen Ausführungsformen besteht darin, daß die an die Kontur des aufzunehmenden Gegenstands im einen Schenkelbereich 72 vorhandene Öffnung 76 nicht einstückig ausgebildet ist, sondern zur Aufnahme des Haltebügels 77 eine separate Öffnung 76a enthält. Als weitere Versteifung des Stegbereichs 71 kann an dem anderen Stegbereichteil 71c eine von diesem über einen Biegebereich 75a separierte Stützlasche 71 d vorgesehen werden, die im gefalteten Zustand des Zuschnitts 70 am einen Schenkelbereich 72 anliegt. Die übrigen Teile dieser Ausführungsform entsprechen denjenigen der bereits beschriebenen Ausführungsformen, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern, allerdings mit der Zehnerzahl 7 versehen sind.Another difference from the other embodiments is that the opening 76 in the one leg region 72, which is in line with the contour of the object to be held, is not formed in one piece, but contains a separate opening 76a for receiving the retaining bracket 77. As a further reinforcement of the web region 71, a support tab 71d separated from the other web region part 71c by a bending region 75a can be provided, which rests against the one leg region 72 when the blank 70 is folded. The other parts of this embodiment correspond to those of the embodiments already described, with the same parts being provided with the same reference numbers, but with the tens 7.

In Fig. 8 ist im Prinzip das Einführen bzw. Einstecken oder Verpacken beispielsweise einer Tube dargestellt. Dabei ist in Fig. 8 in etwa das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dargestellt, wobei der Sockel S bereits aus der Zunge 39 derart gefaltet ist, daß der Zungenteilbereich A an dem Stegbereich 31 und der Zungenteilbereich B am anderen Schenkelbereich 33 anliegt. Ferner ist der Haltebügel 37 so in Richtung auf denIn principle, Fig. 8 shows the insertion or insertion or packaging of a tube, for example. In Fig. 8, the embodiment shown in Fig. 3 is approximately shown, with the base S already folded out of the tongue 39 in such a way that the tongue section A rests against the web section 31 and the tongue section B rests against the other leg section 33. Furthermore, the retaining bracket 37 is so oriented in the direction of the

einen Schenkelbereich 32 geknickt, daß eine Tube T mit ihrem Schraubverschluß in Richtung des gestrichelten Pfeils 1 soweit durch den Haltebügel 37 geführt wird, daß der Haltebügel 37 zwischen dem Schraubverschluß und dem Tubenkörper die Tube umgreift. Anschließend wird das Tubenende dem gestrichelten Pfeil 2 folgend durch die Aufnahmeöffnung D gesteckt. Abschließend werden die beiden Schenkelbereiche 32 und 33 den gestrichelten Pfeilen 3 und 4 folgend zusammengefügt und derart miteinander verbunden, daß die in Fig. 9 perspektivisch dargestellte Form der Packung entsteht.a leg region 32 is bent so that a tube T with its screw cap is guided through the retaining bracket 37 in the direction of the dashed arrow 1 until the retaining bracket 37 grips the tube between the screw cap and the tube body. The end of the tube is then inserted through the receiving opening D following the dashed arrow 2. Finally, the two leg regions 32 and 33 are joined together following the dashed arrows 3 and 4 and connected to one another in such a way that the shape of the pack shown in perspective in Fig. 9 is created.

Claims

mn Promotion GmbH S 20.226 G-DE/dr/fe

ANSPRÜCHEEXPECTATIONS

Pack consisting of a folded blank (10) for holding and presenting objects with a constriction in the middle area extending from the top side towards the bottom, in particular small objects provided with screw or bayonet closures, such as tubes, etc.,

characterized,

that the blank (10) is elongated,

that it is bent in a U-shape in cross-section in the same direction along at least two bending regions (14, 15) arranged adjacent to one another, forming an intermediate web region (11) and two leg regions (12, 13) adjoining thereto,

that the two leg regions (12, 13) are bent beyond their right-angled position to the web region (11) in such a way that they run towards each other at least in the parts of the leg regions (12, 13) adjoining the bending regions (14, 15) with increasing distance from the bending regions (14, 15),

that one leg region (12) has an opening (16) adapted to the inside width of the object to be picked up,

that the other leg region (13) has a bow-shaped region delimited by two arcuate punches or cuts (17a, 17b) which is bent out of the plane of the other leg region (13) in the direction of the one leg region (12) opposite it and

that this bent-out bow-shaped region of the other leg region (13) passes through the opening (16) in the one leg region (12) as a retaining bracket (17) which encompasses the constriction of the object for the purpose of holding it.

2. Pack according to claim 1, characterized in that the retaining bracket (17) is bent out along a fold line (18).

3. Pack according to claim 1 or 2, characterized in

that the contour of the opening (16) of one leg region (12) has two mutually opposite projections (16a, 16b) and

that the retaining bracket (17) protrudes from the plane of one leg region (12) and rests against these projections (16a, 16b).

4. Pack according to claim 1 or 2, characterized in

that the contour of the opening (36) of one leg region (32) has two mutually opposite recesses (36a, 36b) and

that the retaining bracket (37) protrudes from the plane of one leg region (32) and is guided through these recesses (36a, 36b) and rests against their boundary lines.

5. Pack according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the opening (16) of one leg region (12) and the retaining bracket (17) of the other leg region (13) are arranged on the blank (10) in such a way that the retaining bracket (17) and the web region (11) are holders that fix the object to be received.

6. Pack according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that

that the one leg region (22) has a tongue (29) projecting into the opening (26), which is bent several times from the plane of the one leg region (22) in the direction of the other leg region (23) to form a tubular part and

that this multiply bent tongue (29) of one leg region (22) touches both the other leg region (23) and the web region (21) as the base (S) supporting the object.

-A--A-

7. Pack according to claim 6, characterized in

that the other leg region (63) has a slot (69e),

that the bending area (65) adjacent to the other leg area (63) contains a further slot (69f) and

that the tongue (69) penetrates the other leg region (63) via the one insertion slot (69e), rests against the surface of the other leg region (63) facing away from the one leg region (62), penetrates the other leg region (63) again via the further insertion slot (69f) and rests against the web region (61).

8. Pack according to claim 6 or 7, characterized in that the base (S) contains a receiving opening (D) adapted to the shape of the object to be received.

9. Pack according to one or more of claims 6 to 8, characterized in that the contour of the tongue (29) forming the base (S) corresponds to that of the opening (26) arranged in the one leg region (22).

10. Pack according to claim 9, characterized in that the contour of the tongue (29) forming the base (S) only partially coincides with that of the opening (26) arranged in one leg region (22).

11. Pack according to one or more of claims 1 to 10, characterized in that

that the other leg region (43) contains an opening (47d) adjacent to the retaining bracket (47),

that its contour corresponds to that of a partial area of the opening (46) of one leg area (42) and

that both openings (46, 47d) are aligned with each other.

12. Pack according to claim 11, characterized in that the one opening (47d) of the other leg region (43) and the partial region of the opening (46) of the one leg region (42) each have a nose (47e, 46c) pointing in the direction of the web region (41).

13. Pack according to one or more of claims 1 to 12, characterized in that

that one leg region (52) has a plug opening (ST),

that the one leg region (52) contains a holding opening (H) adjacent to the web region (51) and

that an insertion bracket (E) connected to one leg region (52) and enclosing another object is arranged in the insertion opening (ST).

14. Pack according to claim 13, characterized in

that the plug-in opening (ST) is an elongated hole with an extension in the width direction of one leg region (52),

that the holding opening (H) is an elongated hole with an extension in the length direction of one leg area (52) and

that the respective centers of the plug-in opening (ST) and the holding opening (H) lie on a straight line which runs in the longitudinal direction of one leg region (52).

15. Pack according to claim 1 or 2, characterized in

that the opening (76a) for the retaining bracket (77) is formed separately from the opening (76) for the object to be received ,

that the two leg regions (72, 73) are formed in one piece and are divided by a further bending region (B) into one (72) and the other leg region (73),

that web area parts (71a, 71c) are arranged on the bending areas (74, 75) of the leg area (72, 73) facing away from the further bending area (B) and

that the web area parts (71a, 71c) are connected to one another lying on top of one another and form the web area (71).

16. Pack according to claim 15, characterized in

that the web area parts (71a, 71c) are connected to one another by means of continuous staples or the like.

17. Pack according to claim 15, characterized in

that the web portions (71a, 71c) are connected to one another by means of adhesive or the like.

18. Pack according to claim 15, characterized in

that an insertion tab (71b) is arranged on a web area part (71a),

that the insertion tab (71b) is connected to the one web area part (71a) at a bending line (74a) containing a slot (71g),

that the other web area part (71c) has a tab-shaped area which is delimited by an arcuate punch or cut facing away from the further bending area (B) and which continues into the adjacent leg area (73),

that the bending area (75) of the other web area part (71c) has a slot (71f) and

that the insertion tab (71b) is guided through the insertion slot (71f) and the tab-shaped area as a connection lock (71e) is guided through the slot (71g).

19. Pack according to one or more of claims 1 to 18, characterized in that

that the opening (16) of one leg region (12) has a line of symmetry and

that the line of symmetry extends in the longitudinal direction of one leg region (12).

20. Pack according to claim 19, characterized in that the line of symmetry coincides with the center line of the one leg region (12) in the longitudinal direction.

21. Pack according to one or more of claims 1 to 20, characterized in that the one and the other leg region (12, 13) are each rectangular in shape.

22. Pack according to claim 21, characterized in that the respective length of one or the other leg region (12, 13) corresponds to a multiple of the respective width.

23. Pack according to claim 22, characterized in that the two leg regions (12, 13) have matching length and width dimensions.

24. Pack according to one or more of claims 1 to 23, characterized in that the web region (11) has a rectangular shape.

25. Pack according to claim 24, characterized in that the width direction of the web region (11) corresponds to the length direction and the length direction of the web region (11) corresponds to the width direction of one or the other leg region (12, 13).

26. Pack according to one or more of claims 1 to 25, characterized

characterized in that the two leg regions (12, 13) are connected by means of

continuous staples or the like.

27. Pack according to one or more of claims 1 to 25, characterized in that the two leg regions (12, 13) are connected to one another by means of adhesive or the like.

28. Pack according to claim 26 or 27, characterized in that the two leg regions (12, 13) are connected to one another at their ends opposite the web region (11).

29. Pack according to claim 26 or 27, characterized in that the two leg regions (12, 13) are each connected to one another at their edges in the longitudinal direction.

30. Pack according to claim 26 or 27, characterized in that the two leg regions (12, 13) are connected to one another both at their ends opposite the web region (11) and at their edges in the longitudinal direction.

- 10 -- 10 -

31. Pack according to one or more of claims 1 to 30, characterized in that the folded blank (10) consists of cardboard.

32. Pack according to one or more of claims 1 to 31, characterized in that

that in the two leg areas (12, 13) at their ends opposite the web area (11) a central hanging hole or slot (L) is provided, and

that the two hanging holes or slots (L) are aligned.