DE908984C - Two-wire transmission system - Google Patents

Two-wire transmission system

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DE908984C
DE908984C DEM8862A DEM0008862A DE908984C DE 908984 C DE908984 C DE 908984C DE M8862 A DEM8862 A DE M8862A DE M0008862 A DEM0008862 A DE M0008862A DE 908984 C DE908984 C DE 908984C
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Hermann Mueller
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Zweidraht-Übertragungsanlage Die Z.weidrahtverstärker enthalten in ihrer heutigen Ausführungsschaltung sogenannte Nachbildungen. Infolge der technischen Unmöglichkeit, die elektrischen Werte jeder Leitungsnachbildung mit den elektrischen Werten der betreffenden Leitungsstrecke fortlaufend in Einklang zu :bringen, ist die Zahl der in eine Fernsprechverbindung einschaltbaren Zwei!d@rahtverstärker bis jetzt nur sehr begrenzt. Zur Überbrückung weiter Entfernungen werden daher Vierdrahtleitung en -benutzt, bei denen jedoch die doppelte Leitungszahl, also vier Leitungszweige, benötigt werden. Die vorliegende Erfindung soll diesem Nachteil abhelfen und es dank ihrer Rückwirkungssicherheit ermöglichen., auch die weitesten Entfernungen rein zweidrahtmäßig zu überbrücken. Infolgedessen können bei Benutzung des neuen nachbildlosen Zweidrahtverstärkers sämtliche vorhandenen Vierdrahtleitungen vorteilhaft in die doppelte Zahl von völlig gleichwertigen ZweidIrahtleitungen aufgeteilt werden.Two-wire transmission system The two-wire amplifiers are contained in their current execution circuit so-called replicas. As a result of the technical Impossibility of combining the electrical values of every line simulation with the electrical To continuously reconcile the values of the relevant line route: is the number of two! d @ raht repeaters that can be switched into a telephone connection up to now only very limited. Four-wire cables are therefore required to bridge long distances en -used, but with double the number of lines, i.e. four line branches, are needed. The present invention is intended to remedy this disadvantage and it thanks to their security against feedback, enable even the greatest distances to be bridged purely by two wires. As a result, when using the new Model-free two-wire amplifier, all existing four-wire lines are advantageous divided into twice the number of completely equivalent two-wire lines.

Die vorliegende Erfindung beruht auf der an sich bekannten physikalischen Tatsache, daß die Stromhälften eines (Fernsprech-) Wechselstromes oder eines sich in seiner Stromstärke dauernd ändernden Gleichstromes bei ihrem Du rchfluß durch je eine von zwei einander völlig gleichwertigen. Übertragerwickiungen sich in ihrer induktiven Wirkung auf eine dritte Wicklung desselben Übertragers restlos aufheben, wenn die betreffenden einander völlig gleichen Wicklungen, die z. B. im gleichen W,icklun: gssinn gewickelt sind, von den Stromhälften in entgegengesetzter Stromrichtung zueinander durchflossen werden.The present invention is based on the physical one known per se The fact that the halves of a (telephone) alternating current or a Constantly changing direct current in its amperage as it flows through one of two completely equivalent. Transfer developments in their completely cancel the inductive effect on a third winding of the same transformer, when the respective windings that are completely identical to one another, e.g. B. in the same W, icklun: gssinn are wound from the stream halves in opposite directions Flow direction to each other.

Ordnet man gemäß Abb. i in einem Gleichstromkreis zwei Stromverzweigungen an, welche die Einzelzweige whis d sowie die elektrischen Ventile V, und V2 aufweisen, so kann aus der in den Zweig c eingeschalteten Gleichstromquelle Bi der Strom T fließen. Dieser elektrische Strom nimmt seinen Anfang vom Minuspol der Batterie Bi und fließt über das elektrische Ventil h1, Punkte i und über die Verbindungsstrecke zum Punkt 2. Da :die Zweige a und b in ihren elektrischen Werten völlig Übereinstimmen, tritt am Verz.weigungspünkt2 eine vollkommene Stromhalbierung ein. Die Stromhälften fließen je über einen der Zweige ca und b und vereinigen sich am Punkt 3 wieder zu einem vollen Ganzen. Vom Punkt 3 führt :der Weg weiter zum Punkt d.. Hier tritt gemäß der Schaltung eine weitere Stromverzweigung nicht ein. der volle Strom fließt vielmehr ungeteilt über den Zweig c zum Pluspol der Batterie Bi zurück. Dieser Stromverlauf findet auch statt, -Renn man gemäß Abb. 2 z. B. vor dem Verzweigungspunkt 2 den veränderlichen induktionsfreien Widerstand R1 einschaltet und den Widerstandswert irgendwie, z. B. im Rhythmus der Sprache, verändert. Ordnet man gemäß Abb. 3 in den Stromzweigen a und b .die gleichgewickelten und völlig gleichwertigen Wicklungen U,1-3 eines LTbertragers L.tI an, so ist leicht einzusehen, daß die Stromhälften die ihnen zugeteilte Wicklung entgegengesetzt zueinander durchfließen. Infolgedessen findet keine. induktive Beein.flussunb,der dritten von diesen Stromhälften nicht durchflossenen übertragerwicklung ('I3 statt.If, as shown in Fig. I, two current branches are arranged in a direct current circuit, which have the individual branches whis d and the electrical valves V and V2, the current T can flow from the direct current source Bi connected in branch c. This electrical current starts from the negative pole of the battery Bi and flows via the electrical valve h1, point i and via the connecting section to point 2. Since branches a and b completely match in their electrical values, a perfect one occurs at branch point 2 Current halving on. The halves of the stream each flow over one of the branches ca and b and unite again at point 3 to form a complete whole. From point 3: the path continues to point d .. Here, according to the circuit, no further current branching occurs. rather, the full current flows undivided via branch c back to the positive terminal of battery Bi. This current course also takes place, -Renn one according to Fig. 2 z. B. before branch point 2 the variable inductive resistor R1 turns on and the resistance value somehow, z. B. in the rhythm of the language, changed. If, as shown in Fig. 3, the equally wound and completely equivalent windings U, 1-3 of a transformer L.tI are arranged in branches a and b , it is easy to see that the current halves flow through the winding assigned to them in opposite directions. As a result, there is none. inductive influence, the third transfer winding not flowed through by these current halves ('I3 instead.

In der Ausführungsschaltung des neuen nachhildlosen Zweidrahtverstärkers stellt diedritte Wicklung die Pforte zum Eingangskreis des Verstärkers für die aus der entgegengesetzten Richtung ankommenden Stromimpulse dar, während der veränderliche Widerstand R1 von den verstärkten und in der anderen Richtung weiterzuleitenden Sprechwechselstrombild'iern zeit- und m:asselos gesteuert wird (s. Abb. 6 und 7 a bis 7 c). Hieraus ist ersichtlich, daß die abgehenden Sprechwechselstrombilder den Eingangskreis des eigenen und für,die aus derGegenrichtung kommenden Strombilder bestimmten Verstärkerrohres niemals bee-inflüssen können, obgleich im neuen nachbil-dlosen Zweidrahtverstärker keine Leitungsnachbildungen vorhanden sind. Gemäß der Erfindung befindet sich die in ihrer Stromstärke jeweils zu steuernde Batterie stets auf dem Gegenamt. Damit die entsprechend den zu übertragenden Sprechwechselstrombildern veränderten Gleichströme alsdann auf dem Gegenamt zur induktiven Wirkung auf die Wicklung 3 des betreffenden Übertragers gebracht -werden können, ordinet man gemäß .3.hb. d in den Zweigen: c und d ebenfalls Wicklungen fJII1_3 des übertragers Uli an und führt die Enden der Wicklung L:113, also der dritten Wicklung des betreffenden Übertragers, an den Eingangskreis des auf diesem Gegenamt befindlichen Verstärkers. Die Stromverzweigungen a -!- b sowie c -f- d sind also auf je zwei benachbarte Verstärkerämter verteilt. Zwischen den Punkten 3 und q. sowie 5 und 6 liegt ,alsdann die Fernsprechdoppelleitung. In der Abb. 5 sind: die Eingangskreise zu den beiden Verstärkerröhren dargestellt. R1 ist dabei durch eine zeit- und masselos regelbare Elektronenstrecke, z. B. Elektronenröhre, ersetzt. Um diie Schaltung nun auch für die Gegenrichtung brauchbar zu gestalten, wird die Gleichstromquelle B2 (Abb. 6) in den Strom!z_weig a eingeschaltet. Dabei ist jedoch folgende Auswirkung zu bedenken: Durch die Einschaltung der ---Reiten. Gleichstromquelle entstehen nunmehr zwei Stromkreise, die sich größtenteils ,decken. Lediglich in den Zweigen b und d weichen sie voneinander ah. Wird also der Widerstand von R1 verändert, -um den Strom aus -der Gleichstromquelle Bi in seiner Stromstärke zu steuern, so wird ganz,zwangsläufig damit verbunden auch der Strom aus der Gleichstromquelle B2 in seiner Stromstärke nachteildg verändert, weil der Widerstand R1 eine Stromkreisteilstrecle darstellt, die beiden Stromkreisen, sowohl dem der Gleichstromquelle, Bi als auch dem der Gleichstromquelle Bz, gemeinsam ist. Damit sich nun bei Änderung des Gesamtwilderstandes :des Stromkreises von, Bi nicht zugleich auch der Gesamtwiderstand :des Stromkreises von B2 mit verändert, :ist gemäß Abb. 6 der zeit- und masselos regelbare Widerstand R3 im Zweig a. vorgesehen, der in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Widerstandsregelung von R1, jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen, gleichzeit'i'g mit geregelt -wird. Um jedoch andererseits die- Einzelwiderstände der Zweige a, untd b in ihrem Widerstandswert laufend miteinander übereinstimmend zu halten, muß ebenfalls ein gleich großer und genau so veränderlicher Widerstand R4 'angeordnet werden, und zwar im Zweig b. Er -wird mit R3 zugleich zu rebeln sein. Die Elektronenstrecken R3 und' R4 können auch zu einem Gebilde vereinigt werden; um elektrisch völlig gleiche Verhältnisse bequem aufrechtzuerhalten. Dieselbe Anordnung von völlig Übereinstimmenden und .gleichzeitig regelbaren Widerständen muß auch in den Zweigen c und d vorgesehen werden, damit bei Änderung dies Widerstandswertes von R2 sich einesteils der Gesamtwi!de-rstand des Stromkreises für B2 nicht ändert, andernteils die Widerstände von c und d stets miteinander übereinstimmen. Aus der A'bb. 6 sind die sich teilweise deckenvden Stromkreise der aus den Gleichstromquellen Bi und Bz stammenden Ströme zu ersehen.. Man erkennt dabei ganz eindeutig, @daß bei Regelung -des Widerstandes R1 im Verstärkeramt .I :der Eingangskreis des für :die Verstärkung der aus der Gegenrichtung kommenden Sprech-v°ch:selstromibilder vorgesehenen Verstärkers 1I unter keinen Umständen von den abgehenden Sprechwechselstrombildern beeindruckt werden kann, während bei Regelung des Widerstandes R, im Verstärkeramt B der Eingangskreis des für .die Gegenrichtung vorgesehenen Verstärkerrohres dieses Verstärkeramtes völlig unberührt bleibt. Die ebenfalls regelbaren Widerstände R" und R12 entsprechen jeweils dem inneren Widerstand der zugehörigen Gleichstromquellen Bi und BZ und dienen ebenifall:s dazu, die WIIrstände der Einzelzweige a -h b und c -h d miteinander in Übereinstimmung zu bringen.In the implementation circuit of the new, unimaginable two-wire amplifier, the third winding represents the gateway to the amplifier's input circuit for the current impulses arriving from the opposite direction, while the variable resistor R1 is time and time-free controlled by the amplified voice alternating current images to be passed on in the other direction (see Fig. 6 and 7 a to 7 c). From this it can be seen that the outgoing speech alternating current images can never influence the input circuit of the own amplifier tube and those intended for the current images coming from the opposite direction, although the new duplicate two-wire amplifier does not contain any line replicas. According to the invention, the current intensity of the battery to be controlled is always on the opposite side. So that the direct currents changed in accordance with the alternating speech current images to be transmitted can then be brought to the opposite office to have an inductive effect on the winding 3 of the relevant transformer, one ordinates according to .3.hb. d in the branches: c and d also windings fJII1_3 of the transformer Uli and leads the ends of winding L: 113, i.e. the third winding of the relevant transformer, to the input circuit of the amplifier located on this opposite office. The current branches a -! - b and c -f- d are thus distributed to two adjacent amplifier offices. Between points 3 and q. as well as 5 and 6, then the double telephone line. In Fig. 5: the input circuits to the two amplifier tubes are shown. R1 is controlled by a time and massless electron path, z. B. electron tube replaced. In order to make the circuit usable for the opposite direction, the direct current source B2 (Fig. 6) is switched into the current! However, the following effect should be considered: By engaging --- riding. Direct current source now creates two circuits, which for the most part coincide. Only in branches b and d do they differ from each other ah. So if the resistance of R1 is changed - in order to control the current from - the direct current source Bi in its current intensity, then the current from the direct current source B2 is inevitably changed in its current intensity, because the resistor R1 represents a partial circuit , the two circuits, both that of the direct current source, Bi and that of the direct current source Bz, are common. So that when the total wild life: of the circuit of, Bi does not change at the same time, the total resistance: of the circuit of B2,: is according to Fig. 6 the time and massless controllable resistance R3 in branch a. provided, which inevitably depends on the resistance control of R1, but with the opposite sign, is also controlled at the same time. On the other hand, however, in order to keep the individual resistances of the branches a, und d b continuously coinciding with one another in their resistance value, an equally large and just as variable resistor R4 'must also be arranged, namely in branch b. He -will be to rebel with R3 at the same time. The electron paths R3 and 'R4 can also be combined into one structure; in order to comfortably maintain completely equal electrical conditions. The same arrangement of completely matching and simultaneously controllable resistors must also be provided in branches c and d so that when the resistance value of R2 changes, on the one hand the total resistance of the circuit for B2 does not change, on the other hand the resistances of c and d always agree with each other. From the A'bb. 6 the partially overlapping circuits of the currents originating from the direct current sources Bi and Bz can be seen. It can be seen quite clearly that when regulating the resistor R1 in the amplifier office .I: the input circuit of the for: the amplification of the from the opposite direction Coming speech v ° ch: selstromibilder provided amplifier 1I under no circumstances can be impressed by the outgoing speech alternating current images, while when regulating the resistance R, in amplifier office B, the input circuit of the amplifier tube intended for the opposite direction of this amplifier office remains completely unaffected. The resistors R ″ and R12, which can also be regulated, correspond to the internal resistance of the associated direct current sources Bi and BZ and also serve: s to bring the resistances of the individual branches a -hb and c -h d into agreement with one another.

In der Abb. 7a bis 7c ist dlie Gesamtschaltung einer Zweidrahtleitung mit nur einem Zwischenamt im Prinzip dargestellt. Dabei sind der besseren Übersieht wegen alle zum Verständnis der neuen Schaltung nicht unbedingt erforderlichen, sonst noch vorhandenen Teile usw. bewußt fortgelassen.In Figs. 7a to 7c the overall circuit is a two-wire line shown in principle with only one intermediate office. The better ones are overlooked because of all not absolutely necessary to understand the new circuit, otherwise still existing parts etc. deliberately left out.

M ist das Mikrophon und F der Fernhörer des Fernsprechteilnehmeranschlusses TI in A. R2, Rs und R6 sind die zeit- und masse-los regelbaren Widerstände, z. B. Elektronenröhren, Bi ist die Gleichstromquelle, R12 der ihrem inneren Widerstand entsprechende rebgelbare Widerstand. ÜIa-c sind Wicklungen des Übertragers UI. A und B sind die Ein- und Ausgangsklemmen des im Amt A befindlichen Verstärkers. Der eigentliche nachbildlose Zweidrahtverstärker ist in seiner Grundschaltung in Abb..7bdargestellt.M is the microphone and F is the handset of the telephone subscriber connection TI in A. R2, Rs and R6 are the timeless and mass-free adjustable resistors, z. B. Electron tubes, Bi is the direct current source, R12 the adjustable resistance corresponding to its internal resistance. ÜIa-c are windings of the transformer UI. A and B are the input and output terminals of the amplifier in office A. The actual, replica-free two-wire amplifier is shown in its basic circuit in Fig..7b.

Darin- sind R1 bis R6 die zeit- und masselos regelbaren Widerstände, z. B. Elektronenröhren, UI, und ÜIII simd Übertrager mit den Wicklungen Ülia-c und ÜIIIa-c# II und III s@inid die eigentlichen Verstärkerröhren des neuen nachbildlasen Zweidrahtverstärkers. G1 und G2 sind Widersta.ndsanord'nungen, zweckmäßig in Graetzschaltung, von denen die Steuerspannung für die zeit- und mas@selos regelbaren Widerstände R1 bis Re abgenommen wird. Doch kann auch jede andere Art von Steuerspannungsbehandlung Verwendung finden. C bis F sind die Eingangs- bzw. die Ausgangsklemmendes neuen Verstärkers. B2 und B3 sind die Stromquellen, z. B. Gleichstromquellen.In this, R1 to R6 are the time and massless controllable resistances, z. B. electron tubes, UI, and ÜIII simd transformers with the windings Ülia-c and ÜIIIa-c # II and III s @ inid the actual amplifier tubes of the new nachbildlasen Two-wire amplifier. G1 and G2 are resistance arrangements, expediently in Graetz circuit, of which the control voltage for the time and mas @ selos adjustable resistors R1 to Re is decreased. However, any other type of control voltage treatment can also be used Find use. C through F are the input and output terminals of the new one, respectively Amplifier. B2 and B3 are the power sources, e.g. B. DC power sources.

Die Schaltung des Verstärkers im letzten Verstärkeramt X mit der Teilnehmersprechstelle ist im Prinzip in der Abb. 7c dargestellt. Darin sind R7 bis R9 die zeit- und masselos regelbaren Widerstände, z. B. Elektronenröhren. ÜIv ist der Übertrager mit seinen Wicklungen a bis c. B4 ist die Stromquelle. R13 ist ein dem inneren Widerstand der Stromquelle B4 entsprechender regelbarer induktionsfreier Widerstand. IV ist die Verstärkerrähre. M und F sind Mikrophon und Fernhörer des Fernsprechteilnehmeranschlusses T2 in X. The circuit of the amplifier in the last amplifier office X with the subscriber station is shown in principle in Fig. 7c. R7 to R9 are the time and massless controllable resistances, z. B. Electron tubes. ÜIv is the transformer with its windings a to c. B4 is the power source. R13 is an adjustable non-inductive resistor that corresponds to the internal resistance of the current source B4. IV is the amplifier tube. M and F are the microphone and handset of telephone subscriber connection T2 in X.

Die Arbeitsweise des neuen nachbildlosen Zweidrahtverstärkers sei durch die nachstehende Beschreibung des Stromverlaufs eines Gesprächs über eine Zwei,drahtleitung mit einem Zwischenia,mt erläutert Spricht der Fernsprechteilnehmer T1 im Amt A (Abb. 7 a), so -werden dabei im Rhythmus seiner Sprache die zeit- und masselos regelbaren Widerstände R2, RS und; RB im Amt A geändert. Dabei werden jedoch !die Widerstände R5 und R6 im umgekehrten Sinne wie bei R2 geändert. Wird z. B. der Widerstand R2 um den Wert io vergrößert, so verkleinern sich zeitlich haargenau die Widerstände R, ,und RB je,um den: Wert von io. Der Stromkreis für ,den aus oder im Verstärkeramt B befindlichen Gleichstromquelle B2 fließenden Strom -wird also von -I- io minus Konlbinationswi,derstandswert von R5 und R, (=-5), also gleich -I- 5 in seinem Gesamtwiderstand vergrößert. Der Stromkreis des aus der im Amt A befindlichen Batterie B1 fließenden Stromes wird dagegen hierbei nicht verändert, denn der Widerstandszuwachs von -I- io von R2 wird für den Stromkreis von Bi zeitlich genau aufgehoben durch d,ie Widerstandsverringerung von - io von RS im Amt A.The mode of operation of the new replica-free two-wire amplifier is said to be by the following description of the flow of a conversation over a Two, wired lines with an intermediate a, mt explains the telephone subscriber speaks T1 in office A (Fig. 7 a), the time and masslessly adjustable resistors R2, RS and; RB in office A changed. In doing so, however ! the resistors R5 and R6 changed in the opposite sense as with R2. Is z. B. If the resistance R2 is increased by the value io, then it is reduced precisely in terms of time the resistances R,, and RB each, by the: value of io. The circuit for which out or The current flowing in the amplifier office B is the direct current source B2 from -I- io minus Konlbinationwi, the value of R5 and R, (= -5), so the same -I- 5 increased in its total resistance. The circuit of the from the office A The current flowing current in battery B1, however, is not changed here, because the increase in resistance of -I- io of R2 becomes temporal for the circuit of Bi exactly canceled by the resistance reduction of - io by RS in office A.

Der Stromverlauf des aus der im Verstärkeramt B (Abb. 7b) befindlichen Gleichstromquelle B2 fließenden und von dem Sprechwechselstrom des sprechenden Teilnehmers Ti im Amt A gesteuerten Gleichstromes ist wie folgt: Minuspol von B2, Wicklung a vom Übertrager ÜII, Punkt i, Klemme D des neuen nachbildlosen Zweidrahtverstärkers im Verstärkeramt B, Leitungszweig zum Verstärk eramt A, Klemme B daselbst, Elektronenstrecke R2, Verzweigungspunkt 2, von Ja je zur Hälfte einesteils über R5, Gleichstromquelle B1, Wicklung, a des Übertragers ÜI zum Punkt 3, andernteils über Re, Widerstand R12, Wicklung b von Ü, ebenfalls zum Punkt 3. Von da fließt der wieder vereinte Strom zur Klemme A des Verstärkers im Amt A und weiter über den Leitungszweig zurück zur Klemme C dies eigenen Verstärkers im Verstärkeramt B. Von Klemme C führt der Weg weiter über die Elektronenstrecke! R1, Punkt q., Elektronenstrecke R3 zum Pluspol der Gleichstromquelle B2 zurück. Von den Wicklungen des Übertragers ÜII im Amt B wird dabei jedoch nur die Wicklung a. durchflossen. Das hierbei entstehende Kraftfeld induziert infolgedessen in der Wicklung c desselben Übertragers ÜII eine Induktions-EMK, die ihrerseits nach weiterer Behandlung die Verstärkerröhre II steuert. Die Wicklungen a und b des -beim Verstärkeramt A befindlichen Übertragers Ü, werden von je einer Stromhälfte des betrachtetenund im Rhythmus der Sprache von Ti schwankenden Gleichstromes durchflossen, und zwar gemäß der Schaltung in entgegengesetzter Stromrichtung zueinander. Dadurch tritt entsprechend der bifilaren Wirkung wunischgemäß auch keine induktive Beeinflussung der dritten Wicklung c des Übertragers Ü, ein, der Verstärker I wird also von den abgehenden Sprechwechselstrombil,dern von Ti niemals beeinflußt, auch nicht bei etwa auftretenden Schwankungen der elektrischen Werte -der Leitungsstrecke zum nächsten Verstärkeramt B. Die im Verstärkeramt B von der Verstärkerröhre Il verstärkte Energie wird dem Widerstand G1 zugeführt und von da zur Steuerung der Elektronenstrecken R2, R5 untdit R6 weiter verwendet. Nach dem besprochenen Beispiel ändert sich .also der Widerstand von R2 um -I- io, dagegen der Wert von R5 und Rs je um - io. Der Wert des Verbundwiderstandes von R5 und von R, ist - 5. Infolgedessen ändert sich der Gesamtwiderstand für den Stromkreis des Stromes aus B4 des Verstärkera,mtes X um -I- io weniger - 5 gleich -I- 5. Der von B4 ausgehende Strom nimmt folgenden Verlauf Minuspol der Gleichstromquelle B4, Wicklung a von ÜIv, Punkt 5, Klemme H des im Amt X befindlichen Verstärkers, Leitungszweig der zum Verstärkeramt B hinführenden Leitung, Klemme F des Verstärkers im Amt B, Elektronenstrecke R2, Verzweigun: gspunkt 6. Von da in Hälften einesteils über R., Gleichstromquelle B3, Wicklung a des Übertragern (Y 1,1 zum Punkt 7, andernteils über R9, R12, Wicklung b Beis Übertragers Ülii ebenfalls zum Punktl7. Von da führt der Stromweg vereint zur Klemme E des Verstärkers :und weiter über den anderen Leitungszweig der zum Verstärkeramt X hinführenden Fernsprechleitung zur Klemme G des daselbst befindlichen Verstärkers. Von .der Klemme G führt der Stromweg -vv-eiter über die Elektronenstrecke R7 zum Punkt 8 und von da über R8 zum Pluspol der Gleichstromquelle B4 zurück. Von den Wicklungen des Übertragers üiv wird ebenfalls nur die Wicklung a. vom modulierten Gleichstrom aus B4 durchflossen. Das Kraftfeld dieser Wicklung a induziert infolgedessen ir der Wicklung c desselben Übertragers eine Induktions-EMK, die ihrerseits zum Steuern der Verstärkerröhre IV verwendet wird. D:ie alsdann von IV verstärkte Energie wird in an sich .bekannter Weise dem Fernhörer F des Fernsprechteilnehmera.nschlusses T2 eugeführt. Die Wicklungen a und b des im Verstärkeramt B befindlichen Übertragers Criii werden von den Stromhälften in entgegengesetzter Richtung zueinander durchflossen. Infolgedessen tritt keine Induktionswirkung auf die dritte Wicklung c desselben Übertragers (:riii ein. Es kann somit, wie durch die Erfindung beabsichtigt, trotz Fehlens jeglicher Leitungsnachbildung auf den Eingangskreis von III niemals eine Rückwirkung eintreten, auch nicht bei etwaigen zeitweiligen Schwankungen -der elektrischen Werte der natürlichen Leitung. The current curve of the direct current flowing from the direct current source B2 located in the amplifier office B (Fig. 7b) and controlled by the speech alternating current of the speaking subscriber Ti in office A is as follows: Negative pole of B2, winding a of the transformer ÜII, point i, terminal D des New, replica-free two-wire amplifier in amplifier office B, branch to amplifier A, terminal B there, electron path R2, branch point 2, half of each from Yes via R5, direct current source B1, winding, a of the transformer ÜI to point 3, the other part via Re, resistance R12, winding b from Ü, also to point 3. From there, the reunited current flows to terminal A of the amplifier in office A and on via the branch back to terminal C of this amplifier in amplifier office B. From terminal C, the path continues over the electron path! R1, point q., Electron path R3 back to the positive pole of the direct current source B2. Of the windings of the transformer ÜII in office B, however, only the winding a. flowed through. The resulting force field consequently induces an induction EMF in the winding c of the same transformer UII, which in turn controls the amplifier tube II after further treatment. The windings a and b of the transformer Ü, located at the amplifier office A, are each traversed by one half of the direct current under consideration, which fluctuates in the rhythm of the language of Ti, according to the circuit in opposite current directions to each other. As a result, according to the bifilar effect, there is no inductive influence on the third winding c of the transformer U, according to the wish, the amplifier I is therefore never influenced by the outgoing voice AC line, which is never influenced by Ti, even if there are fluctuations in the electrical values - the line route to the next amplifier office B. The energy amplified in amplifier office B by amplifier tube II is fed to resistor G1 and from there used to control electron paths R2, R5 and R6. According to the example discussed, the resistance of R2 changes by -I- io, while the value of R5 and Rs changes by - io. The value of the composite resistance of R5 and R, is - 5. As a result, the total resistance for the circuit of the current from B4 of the amplifier a, mtes X changes by -I- io less - 5 equal to -I- 5. The current going out from B4 takes the following course negative pole of direct current source B4, winding a from ÜIv, point 5, terminal H of the amplifier located in office X , branch of the line leading to amplifier office B, terminal F of the amplifier in office B, electron path R2, branch: g point 6. From as in halves one part via R., direct current source B3, winding a of the transformer (Y 1,1 to point 7, the other part via R9, R12, winding b Beis transformer Ülii also to point l7. From there the current path leads together to terminal E of the amplifier : and further over the other branch of the telephone line leading to the amplifier office X to terminal G of the amplifier located there nd from there via R8 back to the positive pole of the direct current source B4. Of the windings of the transformer üiv only the winding a. flowed through by the modulated direct current from B4. The force field of this winding a consequently induces an induction EMF in the winding c of the same transformer, which in turn is used to control the amplifier tube IV. The energy then amplified by IV is routed in a manner known per se to the handset F of the telephone subscriber connection T2. The windings a and b of the transformer Criii located in the amplifier office B are traversed by the current halves in opposite directions to each other. As a result, there is no induction effect on the third winding c of the same transformer (: riii. As intended by the invention, despite the absence of any line simulation on the input circuit of III, there can never be any retroactive effect, not even with any temporary fluctuations in the electrical values of natural conduction.

Antwortet nun -der Fernsprechteilnehmer T2, so werden mit Hilfe der entstehenden Fernsprechströme die Elektronenstrecken R7 bis R9 gesteuert. Dies hat zur Folge, daß der Gesamtwiderstand des von dem Strom aus der Gleichstromquelle B3 durchflossenen Stromkreises im Rhythmus der Sprache verändert wird. Der Stromverlauf dieses Stromes ist wie folgt: Minuspol der Gleichstromquelle B3 im Amt B, Wicklung a von ü'11" Punkt 7, Klemme E, Leitungszweig der zum Verstärkeramt X führenden Fernsprechleitung, Klemme G d es Verstärkers von X, Elektronenstrecke R7, Punkt 8, dann in Stromhälften einesteils über R8, B4, Wicklung cc von (71v zum Punkt 5, andernteils über R9, R13, Wicklung b von Üjv e!bentfalls zum Punkt ö. Von da geht es wieder vereint zur Klemme H, dann weiter über den Leitungszweig :der vom Verstärkeramt B kommenden Leitung, Klemme F des Verstärkers hei B, Elektronenstrecke R, des Verstärkers in B, Punkt 6, Elektronenstrecke R, und von da zum Pluspol der Gleichstromquelle B3 zurück. D,ie Wicklungen a und b des Übertragers, Üiv werden von den Stromhälftengegensinnigdurchflossen. Infolgedessen tritt auch hier keine Induktionswirkung auf die Wicklung c von Uiv ein, der Eingangskreis der Verstärkerröhre IV bleibt daher ,unbeeinflußt. Dagegen wird im Verstärkeramt B vom Übertrager Ü,H nur die Wicklung a vom betrachteten Strom durchflossen. Das sich dadurch frei .ausbildende Kraftfeld beeinflußt.als.dann wunschgemäß Üie Wicklung c desselben Übertragers (71,i. Die d abei entstehende Induktions-EMK steuert ,alsd:ann ,dlie Verstärkerröhre III. Die von dieser Verstärkerröhre verstärkte Energie wird den Elektronenstrecken R1, R3 und R4 im Amt B zu ihrer Steuerung zugeführt. Dadurch wird der Gesamtwiderstand des Stromkreises für den aus der Gleichstromquelle B1 vom Amt A fließenden Strom im Rhythmus der Sprache von T2 verändert. Der Stromverlauf dieses modulierten Gleichstromes ist folgender: Minuspol von B1 des Amtes A, Wicklung a des Übertragers Ui, Punkt d., Klemme A des Verstärkers im Amt A, Leitungszweig der zum Verstärkeramb B führenden Fernsprechleitung, Klemme C des im Verstärkeramt B befindlichen neuen nachbildlosen Zweidrahtverstärkers, Elektronenstrecke R1 im Amt B .zum Verzweigungspunkt q,. Von da je zur Hälfte einesteils über R3, Gleichstromquelle B2, Wicklung a von @1l zum Punkt i, andernteils über R4, R11, Wicklung b dies übertragers Uli ebenfalls zum Punkt i. Vom Punkt i geht es dann vereint zur Klemme D des Verstärkers und weiter über den Leitungszweig der vom Verstärkeramt A kommenden Leitung zur Klemme B des beim Verstärkeramt A befindlichen Verstärkers, Elektronenstrecke R.,, Punkt a, Elektronenstrecke R, zum Pluspol der Gleichstromquelle B, zurück. Wie aus der Grundschaltung des Ausführungsbeispiels ersichtlich, werden im Verstärkeramt B die Wicklungen a und b je vom halben Betriebsstrom durchflossen, und zwar gegensinnig zueinander. Infolgedessen tritt,auf die Wicklung c des übertragers üli keine Induktionseinwirkung ein, der Verstärker II wird also nicht beeindruckt. Hingegen durchfließt aderbetrachtete Betriebsstrom im Verstärker des Amtes A lediglich die Wicklung a des Übertragers Ui, die Wicklung c desselben Übertragers wird von :dem -dadurch entstehenden Kraftfeld von a.induktiv beeinflußt. Die dabei entstehende Induktions-EMK steuert ,alsdann die Verstärkerröhre I. Die von dies-er Röhre verstärkte Energie wird) dann in an sich bekannter Weise dem Fernhörer -des Fernsprechteilnehmerapparates T1 zugeführt.If the telephone subscriber T2 now answers, the electron paths R7 to R9 are controlled with the aid of the telephone currents that arise. As a result, the total resistance of the circuit through which the current from the direct current source B3 flows is changed in the rhythm of the speech. The current course of this current is as follows: negative pole of direct current source B3 in office B, winding a from ü'11 "point 7, terminal E, branch of the telephone line leading to amplifier office X, terminal G of the amplifier from X, electron path R7, point 8 , then in stream halves on the one hand via R8, B4, winding cc from (71v to point 5, on the other hand via R9, R13, winding b from Üjv e! if necessary to point ö. From there it goes back together to terminal H, then further via the Line branch: the line coming from the amplifier office B, terminal F of the amplifier is called B, electron path R, of the amplifier in B, point 6, electron path R, and from there back to the positive pole of the direct current source B3. D, ie windings a and b of the transformer, As a result, there is no induction effect on the winding c of Uiv, the input circuit of the amplifier tube IV remains unaffected r the current under consideration flows through the winding a. The force field that develops freely as a result then influences the winding c of the same transformer (71, i. The resulting induction EMF then controls the amplifier tube III. The energy amplified by this amplifier tube is transferred to the electron paths R1 , R3 and R4 in office B. This changes the total resistance of the circuit for the current flowing from the direct current source B1 from office A in the rhythm of the speech of T2. The current course of this modulated direct current is as follows: Negative pole of B1 of the office A, winding a of the transformer Ui, point d., Terminal A of the amplifier in office A, branch of the telephone line leading to amplifieramb B, terminal C of the new, replica-free two-wire amplifier located in amplifier office B, electron path R1 in office B. To junction point q ,. From there half of each via R3, direct current source B2, winding a from @ 1l to point i, the other half via R4, R11, Wicklu ng b this transfer Uli also to point i. From point i it then goes together to terminal D of the amplifier and further via the branch of the line coming from amplifier office A to terminal B of the amplifier located at amplifier office A, electron path R. ,, point a, electron path R, to the positive pole of direct current source B, return. As can be seen from the basic circuit of the exemplary embodiment, the windings a and b in the amplifier office B are each traversed by half the operating current, namely in opposite directions to one another. As a result, there is no induction effect on the winding c of the transformer üli, so the amplifier II is not impressed. In contrast, the operating current in the amplifier of office A only flows through the winding a of the transformer Ui, the winding c of the same transformer is inductively influenced by the resulting force field of a. The resulting induction EMF then controls the amplifier tube I. The energy amplified by this tube is then fed to the telephone subscriber set T1 in a manner known per se.

Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß der neue n.achbildlose Zweidrahtverstärker völlig r'ückwirkungsfrei arbeitet. Die aus den Vorgängen auf der Fernsprechleitung daselbst auftretendenEnergien lassen, dla sie in vollkommenen Hälften die -.betreffenden Übertragerwicklungen a- und b durchfließen, den Eingangskreis .der betreffenden Verstärkerröhre unbeeinflußt.From the foregoing it can be seen that the new, unimaginable Two-wire amplifier works completely free of feedback. The ones from the operations Let the telephone line there appear energies, dla them in perfect Halves of the relevant transformer windings a and b flow through the input circuit .of the amplifier tube concerned unaffected.

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zweidraht-ÜbertragungsanIage, :dadurch gekennzeichnet, daß der zu übertragende Nachrichtenstrom nn der Eingangsstelle den aus einer an, der Gegenstelle ungeordneten Gleichstromquelle (B1) herrührenden Leitungsstrom über einen von ihm gesteuerten Widerstand (Elektronenröhre R1) moduliert, daß der modulierte Strom an der Eingangsstelle eine symmetrische Stromvermveigung mit Kompensationsübertrager derart durchfließt, daß ein mit beiden Z-,veigen gekoppelter Kreis für die Abnahme -der von der Gegenstelle kommenden Nachricht nicht beeinflußt wird und daß die Gegenstelle ebenfalls mit einem gleichartigen Stramverzweigungskreis ausgerüstet ist, indessen einem Zweig die Stromquelle derart in Reihe mit nur einer Wicklung ,des Kompensationsübertragers liegt, daß der ankommende Leitungsstrom in diesem Übertrager ein Nutzfeld erzeugt un:d,dhß ferner in den beiden Ästen jeder Stromverzweigung zusätzliche, vom Eingangsstrom der betreffenden Stelle derart gegensinnig gesteuerte Widerstände (Elektranenrähren) liegen, daß der Einfuß der örtlichen Gleichstromquelle auf den Modulatiansvargang dieser Stelle aufgehoben wird,. PATENT CLAIM: Two- wire transmission system, characterized in that the message stream to be transmitted nn at the input point modulates the line current coming from a direct current source (B1) that is not arranged at the opposite end via a resistor (electron tube R1) controlled by it, so that the modulated current at the At the input point, a symmetrical power branch with a compensation transformer flows through in such a way that a circuit coupled with both Z-, veigen for the acceptance of the message coming from the remote station is not influenced and that the remote station is also equipped with a similar branch circuit, while the current source is in one branch in series with only one winding, of the compensation transformer, so that the incoming line current generates a useful field in this transformer and, furthermore, in the two branches of each branch there are additional resistors controlled in opposite directions by the input current of the relevant point stands (electrons) that the influence of the local direct current source on the modulation of this point is canceled.
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