DE9018127U1 - Faltbares Fachwerk für einen Bandförderer - Google Patents

Faltbares Fachwerk für einen Bandförderer

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Description

PCT/GB90/02013 .&iacgr;*# ,£. * &idigr;- Sl &iacgr;- * **!***; 23.06.1995
Faltbares Fachwerk für einen Bandförderer
Die Erfindung betrifft ein faltbares Fachwerk zum Abstützen eines Bandförderers, der zum Einsatz mit Schüttgut bestimmt ist, insbesondere eines versetzbaren oder fahrbaren Bandförderers mit trogförmigem Querschnitt.
Trogförmigen Querschnitt aufweisende Bandförderer werden typischerweise in Anlagen zum Verarbeiten von Schüttgut (z. B. Kohle, Erde, Schotter und Mineralerze) verwendet, wo sie in unterschiedlicher Weise dazu verwendet werden, Materialien in der Umgebung der Verarbeitungsanlage zu fördern, zu transportieren, nach oben zu bewegen und zu lagern. Wird gefordert, daß die Verarbeitungsanlage leicht von einem Platz zu einem anderen bewegbar ist, entweder innerhalb eines Areales oder zwischen verschiedenen Arealen, so wird oft festgestellt, daß die Längen der Bandförderer mit trogförmigem Querschnitt die Anlage sperrig machen, so daß es schwierig ist oder unmöglich ist, sie zu bewegen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Anlage auf einer öffentlichen Straße bewegt werden soll, für welche gesetzliche Bestimmungen bezüglich der maximal zulässigen Gesamtabmessungen von Fahrzeugen gelten. Es besteht somit ein Bedarf für eine Einrichtung, welche es ermöglicht, daß trogförmigen Querschnitt aufweisende Bandförderer sich einfach falten lassen.
Bei bekannten versetzbaren und beweglichen Verarbeitungsanlagen waren schon faltbare Förderer vorgesehen; diese Förderer sind jedoch schwierig oder nur unter Gefahr zu falten oder aufzufalten: sie benötigen oft die Unterstützung durch eine Ladeschaufel oder einen Kran. Durch Unzulänglichkeiten im Faltmechanismus mußten sie oft
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auf weniger als die optimale aufgefaltete Länge begrenzt werden. In anderen Fällen waren die Fachwerke für trogförmigen Querschnitt aufweisende Bandförderer entweder sehr kompliziert, was sie teuer und störungsanfällig machte, oder sie waren so uneffektiv, daß sie weiterhin sperrig und schwerfällig blieben, auch wenn sie sich in ihrer zusammmengefalteten Stellung befanden.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine verbesserte Konstruktion für ein faltbares Fachwerk für Schüttgut-Förderer geschaffen werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein faltbares Fachwerk zum Tragen eines Bandförderers geschaffen, welches aufweist: einen feststehenden ansteigenden Tragrahmen, einen bewegbaren Tragrahmen, der mit einem oberen Ende des feststehenden Rahmens über eine erste Universalgelenk-Verbindung verbunden ist, ein Stützbein, das an seinem untenliegenden Ende über eine zweite Universalgelenk-Verbindung mit dem feststehenden Rahmen verbunden ist und an seinem oberen Ende mit dem bewegbaren Rahmen verbunden ist, und eine von einer Energiequelle her betriebene Einrichtung, die auf dem festen Rahmen angeordnet ist und direkt oder indirekt mit dem bewegbaren Rahmen verbunden ist und so arbeitet, daß sie den bewegbaren Rahmen um die erste Universalgelenk-Verbindung zwischen einer den Förderer abstützende Arbeitsstellung, die in Zusammenarbeit mit dem feststehenden Tragrahmen vorgegeben ist, und einer in seitlicher Richtung verlagerten Ruhestellung bewegt, welche zum Aufbewahren und/oder Tranportieren des Fachwerkes und eines von diesem getragenen Förderer geeignet ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine neuartige Konstruktion eines faltbaren Fachwerkes zum Tragen
S5.V
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eines Schüttgutförderers, &zgr;. B. eines trogförraigen Querschnitt aufweisenden Bandförderers, angegeben, welches unkomplizierten Aufbau hat und dennoch für ein ungewöhnlich großes Verhältnis zwischen den Hüllflächen im offenen und geschlossenen Zustand aufweist. Erfindungsgemäß wird in dem faltbaren Fachwerk ferner eine durch eine Energiequelle angetriebene Einrichtung vorgesehen, durch welche das Fachwerk zusammengefaltet und auseinandergefaltet werden kann, und durch die Erfindung wird eine Struktur geschaffen, die besonders einfach zusammenzufalten und auseinanderzufalten ist.
Bei einer bevorzugten Anordnung kann der bewegbare Rahmen über einen Winkel von mindestens 80° um die erste Universalgelenk-Verbindung zwischen seiner Arbeitsstellung und seiner Ruhestellung verschwenkt werden.
Vorzugsweise ist für den bewegbaren Rahmen ein zusätzliches Stützbein vorgesehen, das an seinem unteren Ende über eine dritte Universalgelenk-Verbindung mit dem festen Rahmen verbunden ist. Das zusätzliche Stützbein kann eine Teleskopanordnung aufweisen, welche in einer ausgefahrenen Stellung verriegelt werden kann, um den beweglichen Rahmen in seiner Arbeitsstellung abzustützen, wobei die Teleskopverbindung jedoch auch entriegelt werden kann und sich dann verkürzen kann, wenn der bewegbare Rahmen in seine Ruhestellung bewegt wird, was unter der Einwirkung der von einer Energiequelle her betriebenen Einrichtung und des erstgenannten Stützbeines erfolgt.
Die oberen Enden des erstgenannten Stützbeines und des zusätzlichen Stüt2beines können auch über Universalgelenk-Verbindungen an ihren oberen Enden mit dem bewegbaren Rahmen verbunden sein.
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Die in dem erfindungsgemäßen Fachwerk vorgesehenen Universalgelenk-Verbindungen können beliebige geeignete Komponenten sein, z. B. Kardangelenke, mit loser Passung zusammengesetzte Schwenkgelenke und Elastomer-Lagerverbindungen sein.
Bei einem bevorzugten Äusführungsbeispiel sind die relativen Längen des bewegbaren Rahmens und des erstgenannten Stützbeines und die Beabstandung und die Anordnung der verschiedenen Universalgelenk-Verbindungen so gewählt, daß folgende Verhältnisse vorliegen:
Im aufgefalteten Zustand sind der feststehende Rahmen und der bewegbare Rahmen zwangsweise mit aneinanderan-
liegenden Enden ausgefluchtet, so daß man ein durchgehendes geradliniges nach oben verlaufendes Förderer-Fachwerk erhält, dessen überhängender Abschnitt zumindest teilweise durch das Stützbein abgestützt ist. 20
Wenn das Stützbein und der bewegbare Rahmen in die Ruhestellung oder die gefaltete Stellung bewegt wird, so wird der bewegbare Rahmen zwangsweise so geführt, daß er in seitlicher Richtung um seine erste Universalgelenk-Verbindung zu dem feststehenden Rahmenteil hin schwingt und gleichzeitig um seine allgemeine Längsachse rollt.
Und wenn der bewegbare Rahmen seine zusammengefaltete Stellung erreicht, so schließt der bewegbare Rahmen mit dem feststehenden Rahmen einen im wesentlichen einen rechten Winkel darstellenden Winkel ein, wenn man die Anordnung von oben betrachtet, und er ist zugleich um seine allgemeine Längsachse verdreht, und zwar ebenfalls um einen rechten Winkel bezüglich des feststehenden Rahmens, so daß diejenigen Begrenzungsflächen des
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Rahmens, die in seiner aufgefalteten Stellung oder Betriebsstellung seine Seitenflächen waren, nun seine obenliegende Begrenzungsfläche bzw. seine untenliegende Begrenzungsfläche bilden.
05
Nunmehr wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen faltbaren Fachwerkes unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielhaft erläutert. In der Zeichnung zeigen:
10
Figur 1: eine perspektivische Darstellung eines Fachwerkes in seiner aufgefalteten Arbeitsstellung, in welcher es einen schräg geneigt verlaufenden Bandförderer abstützt; und 15
Figur 2: eine ähnliche perspektivische Ansicht, in welcher jedoch das Fachwerk in seiner zusammengefalteten Ruhestellung wiedergegeben ist.
20
In Figur 1 ist ein feststehendes Basis-Fachwerk 1 wiedergegeben, welches starr ein Stück ansteigendes Förderfachwerk 2 abstützt. An dem am weitesten oben gelegenen Ende des letzteren ist eine erste Universalgelenk-Verbindung 3 mit einem zweiten Stück ansteigendes Fördererfachwerk 4 verbunden. Das äußere Ende des Fachwerkes 4 ist von zwei Stützbeinen 6 und 7 getragen und positioniert, wobei das Bein 6 eine einfache starre Strebe ist und das Bein 7 eine Teleskopkonstruktion aufweist. (Bei der dargestellten Stellung ist das Bein 7 voll ausgefahren und durch einen nicht wiedergegebenen Durchgangs-Stift gesichert.) Die Stützbeine 6 und 7 sind an ihren unteren Enden mit dem Basisfachwerk 1 unter Verwendung von zweiten und dritten Universalgelenken 9 und 10 angebracht. Ein hydraulischer Zylinder 8 verläuft quer zwischen dem
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Fachwerk 1 und dem Stützbein 6 und ist gelenkig mit diesen Teilen verbunden. Er stellt eine von einer Energiequelle her betriebene Einrichtung dar, durch welche der bewegbare Teil des Fachwerkes zwischen einer Arbeitsstellung einer Ruhestellung bewegbar ist.
Man erkennt ohne weiteres, daß in der dargestellten Stellung, bei welcher der Hydraulikzylinder 8 und das Teleskop-Stützbein 7 voll ausgefahren sind, die ansteigenden Fördererfachwerke 2 und 4 ausgefluchtet sind, wobei ihre Ende aneinander anliegen. Sie sind zwangsweise so geführt, daß sie schräg nach oben auf das äußerste Ende 5 hinzulaufen. Wenn es mit Antriebsrollen und Stützrollen sowie einem endlosen Förderband versehen ist, stellt dieses Verbund-Fachwerk einen schräg nach oben verlaufenden Förderer dar, dessen überhängender Abschnitt durch die Beine 6 und 7 abgestützt ist, ähnlich wie bei einem schräg geneigten Dreifuß.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Querträger 13 vorgesehen werden muß, der starr mit dem Fordererfachwerk 4 verbunden ist, damit die Stützbeine ausreichend weit beabstandet werden, so daß das Förderband zwischen ihnen hindurchlaufen kann.
In Figur 2 ist dargestellt, daß der Zylinder 8 eingefahren worden ist, wodurch das Teleskopstützbein 7 in ähnlicher Weise verkürzt wurde und daß das Fachwerk 4 durch das starre Stützbein 6 derart zwangsgeführt wurde, daß es in seitlicher Richtung um seine Universalgelenk-Verbindung in eine gefaltete Stellung verschwenkt wurde, in welcher es im wesentlichen unter rechtem Winkel zum Fachwerk 2 hängt, wenn die Anordnung von oben betrach™ tet wird. Man kann ferner sehen, daß das Fachwerk 4 durch
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das Stützbein derart zwangsgeführt ist, daß es im wesentlichen um einen rechten Winkel um seine Längsachse gerollt oder gedreht wird, wenn es aus der in Figur 1 gezeigten Arbeitsstellung herausbewegt wird. Auf diese Weise weist die Unterseite des Förderers dann in Auswärtsrichtung.
In dieser Stellung kann man den gefalteten Förderer zwischen andere Komponenten einer fahrbaren oder versetzbaren Verarbeitungsanlage einpassen oder an diese anlegen, und zwar auf besonders kompakte Weise. Man erkennt, daß die von der Erfindung angestrebten Ziele durch ein besonders unkompliziertes Gestänge realisiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann man z. B. die Universalgelenk-Verbindungen 3, 9 und 10 als Elastomer-Lager, Kugelpfannengelenke oder einfache Angeln oder Schwenkverbindungen ausbilden, die so angeordnet sind, daß sie um geeignete Achsen verschwenken. Auch kann der hydraulische Zylinder 8 durch einen Antrieb anderer Bauart ersetzt werden, oder man kann ihn so einbauen, daß er mit anderen voneinander entfernten Teilen des Gestänges verbunden ist. Es sei auch darauf hingewiesen, daß das teleskopierbare Bein für die Erfindung nicht unabdingbar ist, und daß man es bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung auch ganz weglassen kann.

Claims (7)

PCT/GB90/02013 .I*.,·*. * &iacgr;-?&idiagr;&iacgr;*- * ***:***: 23.06.1995 Sprüche
1. Faltbares Fachwerk eines Bandförderers mit einem feststehenden ansteigenden Tragrahmen (1, 2); einem bewegbaren Tragrahmen (4, 5), der mit einem oberen Ende des feststehenden Rahmens (1, 2) über eine erstes Universalgelenk-Verbindung (3) verbunden ist; einem Stützbein, das an seinem untenliegenden Ende über eine zweite Universalgelenk-Verbindung (9) mit dem feststehenden Rahmen (1, 2) verbunden ist und an seinem oberen Ende mit dem bewegbaren Rahmen (4, 5) verbunden ist; und einer von einer Energiequelle her betriebenen Einrichtung (8), die auf dem festen Rahmen (1, 2) angeordnet ist und direkt oder indirekt mit dem bewegbaren Rahmen (4, 5) verbunden ist und so arbeitet, daß sie den bewegbaren Rahmen um die erste Universalgelenk-Verbindung (3) zwischen einer einen Förderer abstützenden Arbeitsteilung, die in Zusammenarbeit mit dem feststehenden Tragrahmen (1, 2) vorgegeben ist, und einer seitlich verlagerten Ruhestellung bewegt, welche zum Aufbewahren und/oder Transportieren des Fachwerkes und eines von diesem getragenen Förderers geeignet ist.
2. Faltbares Fachwerk nach Anspruch 1, bei welchem
der bewegbare Rahmen (4, 5) um die erste Universalgelenk-Verbindung (3) um einen Winkel von mindestens 80° zwischen seiner Arbeitsstellung und seiner Ruhestellung verschwenkbar ist.
3. Faltbares Fachwerk nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem für den bewegbaren Rahmen (4, 5) ein zusätzliches Stützbein (7) vorgesehen ist, das an seinem unteren Ende mit dem feststehenden Rahmen (1, 2) über eine dritte Universalgelenk-Verbindung (10) verbunden
PCT/GB90/02013 ······.· '-.'2I- J,,.· 23.06.1995
ist.
4. Faltbares Fachwerk nach Anspruch 3, bei welchem
das zusätzliche Stützbein (7) eine Teleskopanordnung umfaßt, welche in einer ausgefahrenen Stellung verriegelbar ist, in welcher sie den bewegbaren Rahmen (4, 5) in seiner Arbeitsstellung abstützt, welche jedoch entriegelt werden kann und dann verkürzt werden kann, wenn der bewegbare Rahmen in seine Ruhestellung verschwenkt wird, was unter der Einwirkung der von einer Energiequelle her betriebenen Einrichtung (8) und des erstgenannten Stützbeines (6) erfolgt.
5. Faltbares Fachwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die oberen Enden des erstgenannten
Stützbeines (6) und des zusätzlichen Stützbeines (7) ebenfalls durch Universalgelenk-Verbindungen (11, 12) mit dem bewegbaren Rahmen (4, 5) verbunden sein können, welche an ihren oberen Enden vorgesehen sind. 20
6. Faltbares Fachwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei welchem die Universalgelenk-Verbindungen
(3, 9, 10, 11, 12), die in dem Fachwerk vorgesehen sind, Kardangelenke, lose gepaßte Stiftverbxndungen oder Elastomerlager-Verbindungen aufweisen.
7. Faltbares Fachwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei welchem die relativen Längen des bewegbaren Rahmens (4, 5) und des erstgenannten Stützbeines (6) und die Beabstandung und die Anordnung der verschiedenen Universalgelenk-Verbindungen (3, 9, 10, 11, 12) so gewählt sind, daß
in der auseinandergefalteten Stellung der feststehende Rahmen (1, 2) und der bewegbare Rahmen (4, 5) zwangs-
PCT/GB90/02013 ···· «·· '^'3I- "*·..' 23.06.1995
weise so geführt sind, daß sie miteinander mit aneinanderanstoßenden Enden fluchten, so daß man ein durchgehendes geradliniges nach oben verlaufendes Fördererfachwerk erhält, dessen überhängender Abschnitt zumindest teilweise durch das Stützbein (6) abgestützt ist;
dann, wenn das Stützbein (6) und der bewegbare Rahmen (4, 5) in ihre Ruhestellung oder zusammengefaltete Stellung bewegt werden, der bewegbare Rahmen (4, 5) zwangsweise so geführt wird, daß er in seitlicher Richtung um seine erste Universalgelenk-Verbindung (3) zu dem feststehenden Rahmen (1, 2) verschwenkt wird und gleichzeitig um seine allgemeine Längsachse rollt; und
dann, wenn der bewegbare Rahmen (4, 5) die zusammengefaltete Stellung erreicht, der bewegbare Rahmen mit dem feststehenden Rahmen (1, 2) einen Winkel einschließt, der etwa ein rechter Winkel ist, wenn man die Anordnung von oben betrachtet, und sich gleichzeitig um seine allgemeine Längsachse um einen Winkel bezüglich des feststehenden Rahmens gedreht hat, der ungefähr ein rechter Winkel ist, so daß diejenigen Begrenzungsflächen des Rahmens (4, 5), welche in der aufgefalteten Stellung oder Arbeitsstellung seine Seitenflächen waren, nun seine untere und obere Begrenzungsfläche darstellen.
DE9018127U 1989-12-22 1990-12-21 Faltbares Fachwerk für einen Bandförderer Expired - Lifetime DE9018127U1 (de)

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GB898929011A GB8929011D0 (en) 1989-12-22 1989-12-22 Foldable framework for belt conveyor
EP91901842A EP0506812B1 (de) 1989-12-22 1990-12-21 Faltbares gestell für bandförderer

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DE9018127U1 true DE9018127U1 (de) 1996-02-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011083973A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-04 Krones Aktiengesellschaft Vortischsystem für Behälterbehandlungsmaschinen
DE10084078B3 (de) * 1999-02-01 2014-11-06 Terex Gb Ltd. Rahmenstruktur für einen Bandförderer

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