DE898143C

DE898143C - Device for winding springs on a rotating mandrel

Info

Publication number: DE898143C
Application number: DEK1870A
Authority: DE
Inventors: Jakob Kummli
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1946-02-28
Filing date: 1950-02-19
Publication date: 1953-11-26

Description

Vorrichtung zum Winden von Federn auf einen rotierenden Dorn Zur behelfsmäßigen Herstellung von Federn durch Aufwinden eines Drahtes auf einen rotierenden Dorn, der z. B. in -eiin. Spannfutter einer Drehbank eing:espa.nnt ist, ist ein Werkzeug bekanntgeworden, bei dem der zu verarbeitende Draht durch eine Längsbohrung des Handgriffes des Werkzeuges läuft und zwischen dem Schaft des Werkzeuges und einer daran befestigten Bremsbacke albgebremst wird.Device for winding springs on a rotating mandrel for makeshift Manufacture of springs by winding a wire onto a rotating mandrel, the z. B. in -eiin. Lathe chuck in: espa.nnt is a tool became known, in which the wire to be processed through a longitudinal bore of the Handle of the tool runs and between the shaft of the tool and a brake shoe attached to it is braked.

Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und Verbesserung der Einrichtung zur Einstellung der Gewindehöhe der herzustellenden Feldern an solchen Werkzeugen, vom dichten Aneinanderliegen der Federwindungen bis zu einer Maximalsteigung derselben. in einem weit größeren Spielraum als bisher und mit weit sicherer Einstiellmöglichkeit. Zur Erreichung dieses Erfindungszieles ist am vorderen Teiid des Handgriffes eine runde Scheibe, deren eine Fläche zu ihrer Achse geneigt ist, derart, daß ihre Dicke an ihrem Umfang von einem Minimum bis zu einem diesem gegenüberliegenden Maximum zunimmt, auf einem zur Achse des Handgriffes senkrechten Bolzen gelagert! ist, welcher Bolzen einen senkrecht zu seiner Achse durchbohrten Kopf aufweist, auf welchem ein-ei ringförmige Druckplatte sitzt, auf welche eine auf einen Gewindebolzen am Kopf des Bolzens. aufgeschraubte Mutter einwirkt, wobei der aus. der Längsbohrung des Handgriffes des Werrkzeugeis kommende, zwiischen der Scheibe und der Druckplatte als Bremsorganen und durch die Durchbohrung des Kopfes des Bolzens geführte Draht, aus dem die Feder hergestellt wird, vom rotierenden Dorn von-einem Punkt des Umfanges der Scheibe, welche mit einer Mantellinie an den Dorn derart anzulegen ist, daß die Achsen des Dornes und der Scheibe parallel laufen, abgezogen wird.The invention aims to simplify and improve the device for setting the thread height of the fields to be produced on such tools, from the close contact of the spring coils to a maximum slope of the same. in a far greater scope than before and with a far safer entry possibility. To achieve this aim of the invention is a on the front part of the handle round disc, one surface of which is inclined to its axis, such that its thickness in their circumference from a minimum to a maximum opposite this increases, mounted on a bolt perpendicular to the axis of the handle! is which Bolt has a pierced head perpendicular to its axis, on which a-egg annular pressure plate sits on which a threaded bolt on the head of the Bolt. screwed-on nut acts, with the off. the longitudinal hole in the handle coming from the tool, between the disc and the pressure plate as braking elements and wire passed through the hole in the head of the bolt to the the spring is made, from the rotating mandrel of-a point of the circumference of the Disc, which is to be applied to the mandrel with a surface line in such a way that the Axes of the mandrel and the disc run parallel, is deducted.

Mit Vorteil wird dabei die Scheibe am vorderen Teil des Handgriffes des Werkzeuges einstellbar gelagert und derart ausgebildet, daß sie an ihrem Umfang von einem Minimum bis zu einem Maximum wechselnde Dicke aufweist. Die Vorrichtung kann dann so an den rotierenden Dorn angelegt werden, daß die Dicke der Scheibe an. der Berührungsstelle am Dorn dem gewünschten Abstand der Windungen der herzustellenden Feder entspricht. Die Scheibe kann dann an die letzte Windung des Drahtest auf dem Dorn angelegt -werden, so. daß der Draht genau im gewünschten Abstand von dieser auf den Dorn aufläuft. Es können in dieser Weise auch von ungeübten Arbeitern Druckfedern mit genau gleichmäßigem Windungsabistand leicht hergestellt werden. Zur Herstellung von Zugfedern mixt; aneinander anliegenden Windungen wird die Vorrichtung um i8o° gedreht, derart, daß die Scheibe nicht mehr zwischen der letzten. Windung der Feder und dem auf dem Dorn auflaufenden Draht liegt, sondern außenseitig des auflaufenden Drahtes. Der auflaufende Draht wird dann mittels der Scheibe an die vorangehende Windung angedrückt.The disk on the front part of the handle is advantageous of the tool mounted adjustably and designed such that it is on its circumference has varying thickness from a minimum to a maximum. The device can then be applied to the rotating mandrel so that the thickness of the disc at. the point of contact on the mandrel the desired spacing of the turns to be produced Spring corresponds. The disc can then be attached to the last turn of the wire nest on the Thorn -to be applied, so. that the wire is exactly at the desired distance from this runs onto the mandrel. In this way, even inexperienced workers can use compression springs can be easily produced with precisely even winding spacing. For the production mixes of tension springs; turns the device by 180 ° rotated so that the disc is no longer between the last. Coil of the spring and the wire running up on the mandrel, but on the outside of the running up wire Wire. The wire is then attached to the previous one by means of the washer Winding pressed on.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des, Erfin.dungsgegen.standes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht, einer Vorrichtung zum Winden von Federn auf einem rotierenden Dorn, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht dieser Vorrichtung und Fig.3 eine schaubildliche Darstellung dieser Vorrichtung im Gebrauch.In the drawing is an example of an embodiment of the invention shown. It shows Fig. I a side view of a device for winching Springs on a rotating mandrel, partially in section, Fig. 2 is a diagrammatic view View of this device and FIG. 3 a diagrammatic representation of this device in use.

Die Vorrichtung zum Winden von Federn auf einem rotierenden. Dorn besitzt einen zylindnisrhen, molettierten Handgriff i, welcher an seinem vorderen Ende einen durch zwei einander gegenüberliegende Anfräsungen 2 und 3 gebildeten flachen Teil 4 aufweist. In einer Bohrung dieses flachen Teiles 4 ist ein Bolzen 5 axial verschiebbar geführt, welcher auf der Seite der Anfräsfiung 2 einen Kopf 6 und an seinem auf der Seite der Anfräsung 3 liegenden Ende ein Gewinde 7 aufweist. Auf dieses Gewinde 7 ist eine Mutter 8 aufgeschraubt, welche sich auf einer auf der Anfräsung 3 aufliegenden Unterlagscheibe 9 abstützt. Der Bolzen 5 wird gegen Verdrehung in seiner Bohrung im flachen Teil 4 durch eine in ein im flachen Teil 4 vorgesehenes, zur Achse des BoelzenS 5 senkrechtes Gewinde eingeschraubte Sicherungsschraube io gesichert, deren Ende auf einer am Bolzen 5 an.-gefrästen Fläche i i aufsitzt. Der Kopf 6 des Bolzens 5 liegt in einer zentralen Vertiefung einer vom Bolzen 5 durchsetzten runden Scheibe i2, welche eine auf der Anfräsung 2 aufliegende Nabe 13 besitzt. Die auf der Seite der Nabe 13 liegende Fläche 14 der Scheibe 12 ist zu deren Achse geneigt, so daß die Dicke der Scheibe i2 an ihrem Umfang vom. einem Minimum bis zu einem diesem gegenüberliegenden Maximum zunimmt. Auf ihrer um die Nabe 13 liegenden Ringfläche besitzt die Scheibe z2 eine Skala, und vorn am flachen Teil 4 ist eine Einstellmarke 15 vorgesehen.. Bei losgeschraubter Mutter 8 kann. die Scheibe 12 auf dem Bolzen 5 gedreht werden, wobei an der Skala abgelesen werden kann:, welche Dicke die Scheibe 12 an der in Richtung der Einstellmarke 15 liegenden Stelle ihres(Umfanges besitzt. Durch Anziehen der Mutter 8 kann die Scheibe r2 in einer gewähltien Stellung zwischen dem Kopf 6 des Bolzens, 5 und der Anfräsung 2 des Handgriffes i festgeklemmt werden. Am Kopf 6 sitzt dem Bolzen 5 gegenüberliegend ein Gewindebolzen 16, auf welchen eine ringförmige Druckplatte 17 lose aufgesetzt-ist-Außerhalb dieser Druckplatte 17 ist eine molettierte Mutter 18 auf den Gewindebolzen 16 aufgeschraubt. Der Handgriff i weist eine Längsbohrung i9 auf, welche am hinteren Ende des, Handgriffes: i eine trichterartige Erweiterung 2o besitzt und welche in die Ausfräsung 2 mündet. Der Kopf 6 des Bolzens 5 besitzt eine senkrecht zu seiner- Achse stehende Durchbohrung 21.The device for winding springs on a rotating. The mandrel has a cylindrical, moletted handle i, which has a flat part 4 formed by two mutually opposite milled portions 2 and 3 at its front end. In a bore of this flat part 4, a bolt 5 is guided axially displaceably, which has a head 6 on the side of the milling 2 and a thread 7 on its end on the side of the milling 3. A nut 8 is screwed onto this thread 7 and is supported on a washer 9 resting on the milling 3. The bolt 5 is secured against rotation in its bore in the flat part 4 by a locking screw io screwed into a thread provided in the flat part 4 perpendicular to the axis of the BoelzenS 5, the end of which rests on a surface ii milled on the bolt 5. The head 6 of the bolt 5 lies in a central recess of a round disk i2 penetrated by the bolt 5 and which has a hub 13 resting on the milling 2. The lying on the side of the hub 13 surface 14 of the disc 12 is inclined to the axis, so that the thickness of the disc i2 on its circumference from. increases from a minimum to a maximum opposite this. On its ring surface lying around the hub 13, the disk z2 has a scale, and an adjustment mark 15 is provided on the front of the flat part 4. When the nut 8 is unscrewed. the disc 12 can be rotated on the bolt 5, whereby the scale can be read off: what thickness the disc 12 has at the point of its circumference in the direction of the setting mark 15. By tightening the nut 8, the disc r2 can be selected in one position are clamped i between the head 6 of the bolt 5 and the chamfer 2 of the handle. the head 6 of the bolt 5 is threaded stud 1 6, to which an annular pressure plate 17 loosely fitted-is-outside this pressure plate 17 is located opposite a molettierte Nut 18 is screwed onto the threaded bolt 16. The handle i has a longitudinal bore i9 which has a funnel-like widening 2o at the rear end of the handle: i and which opens into the cutout 2. The head 6 of the bolt 5 has a perpendicular to it - Axis standing through hole 21.

Der Draht 22, aus, welchem die Feder gewunden werden soll, wird von hinten, durch die Längsbohrung ig des Handgriffes i und zwischen der Scheibe 12 und der Druckplatte 17 hindurch durch die Durchbohrung 2, 1 des. Kopfes 6 gezogen. Nun kann auf einem sich drehenden Dorn 23 eine Feder gebildet werden. Der :sich drehende Dorn. 2.3 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, z. B. in ein Spannfutter 24 einer Drehbank eingespannt sein. Das: vorderste Ende des Drahtes 22 wird abgebogen, derart, daß es vom Spannfutter 24 bei dessen Drehung mitgenommen oder besser in einer besonderen am Spannfutter 2:4 angebrachtem. Klemmvorrichtung festgeklemmt wird. Der Handgriff i wird mit einer Hand gefußt und in zum Dorn 23 senkrechter Stellung so gehalten, daß die Achse des Bolzens 5 parallel zum Dorn 23 liegt und die vorderste Mantellinie der Scheibe i2 am Dorn 23 anliegt. Zum Winden einer Druckfeder, deren Windungen einen bestimmtenAbstand voneinander haben sollen, wird die Scheibe 12 zuemt so eingestellt, daß ihre Dicke an derjenigen Stelle ihres Umfanges, welche am Dorn 2.3 anliegt, dem gewünschten Abstand der Windungen der Feder entspricht. Die Mutfiter 8 liegt auf derjenigen Seite, auf welcher der Anfang der zu wickelnden Feder sich befindet. Bei der Drehung des Dornes 23 wird das am Spannfutter 24 festgehaltene vordere Ende des Drahtes 22 mitgenommen und dadurch der Draht 22 auf dem, Dorn 23 aufgewickelt. Dabei wird nun die Fläche 14 der Scheibe 12 immer an die zuletzt gebildete Windung angelegt, wodurch erreicht wird, daß der Abstand der Windungen der Feder immer gleichbeleibt -und der Dicke der Scheibe 12 an der Berührungsstelle am Dorn 23 @entspricht. Der durch die Längsbohrung i9 des Handgriffesi i und zwischen der Scheibe i2 und der Druckplatte 17 hindurch durch dieDurchbohrung 2i desKopfes 6laufende Draht 22 wird durch die Anpressung der Druckplatte 17, welche mittels der Mutter 18 reguliert wird, gebremst, derart, daß sich die gewünschte Spannung des Drahtes 22 ergibt. Soll dagegen eine Zugfeder, bei welcher die Windungen aneinander anliegen, hergestellt werden, so wird die Vorrichtung um i8o° um die Längsachse des Handgriffes, i gedreht, so daß nun die Mutter 18 auf der Seite des Anfanges der zu windenden Feder liegt. Mittels der Scheibe 12, welche in diesem Fall nicht mehr zwischen, der letzten. Windung der herzustellenden Feder und dem auf den Dorn 23 auflaufenden Draht 22 liegt, sondern außenseitig des letzteren, wird der auf den Dorn 23 auflaufende Draht stets gegen die vorangehende Windung der entstehenden Feder angedrückt.The wire 22, from which the spring is to be wound, is pulled from behind, through the longitudinal bore ig of the handle i and between the disk 12 and the pressure plate 17 through the through bore 2, 1 of the head 6. A spring can now be formed on a rotating mandrel 23. The: rotating mandrel. 2.3 can, as shown in Fig. 3, for. B. be clamped in a chuck 24 of a lathe. The foremost end of the wire 22 is bent in such a way that it is carried along by the chuck 24 when it rotates, or better in a special one attached to the chuck 2: 4. Clamping device is clamped. The handle i is footed with one hand and held in a position perpendicular to the mandrel 23 so that the axis of the bolt 5 is parallel to the mandrel 23 and the foremost surface line of the disk i2 rests on the mandrel 23. To wind a compression spring, the windings of which should have a certain distance from one another, the disk 12 is adjusted so that its thickness at that point on its circumference which rests on the mandrel 2.3 corresponds to the desired distance between the windings of the spring. The Mutfiter 8 is on the side on which the beginning of the spring to be wound is located. When the mandrel 23 rotates, the front end of the wire 22 held on the chuck 24 is taken along and the wire 22 is thereby wound onto the mandrel 23. The surface 14 of the disk 12 is now always placed against the last turn formed, which means that the distance between the turns of the spring always remains the same - and corresponds to the thickness of the disk 12 at the point of contact on the mandrel 23 @. The wire 22 running through the longitudinal bore i9 of the handle i i and between the disk i2 and the pressure plate 17 through the through bore 2i of the head 6 is braked by the pressure of the pressure plate 17, which is regulated by the nut 18, in such a way that the desired tension is achieved of wire 22 results. If, on the other hand, a tension spring is to be produced in which the coils are in contact with one another, the device is rotated through 180 ° around the longitudinal axis of the handle, so that the nut 18 is now on the side of the beginning of the spring to be coiled. By means of the disk 12, which in this case is no longer between the last. Turn of the spring to be produced and the wire 22 running up on the mandrel 23, but on the outside of the latter, the wire running up on the mandrel 23 is always pressed against the preceding turn of the spring being produced.

Die den Handgriff i haltende Hand ist, in keiner Weise gefährdet, da sie mit dem durch diesen Handgriff i hindurchlaufenden Draht 22 überhaupt nicht in Berührung kommt.The hand holding the handle is in no way endangered since they do not at all with the wire 22 running through this handle i comes into contact.

Die Scheibe 12 sowie der Bolzen 5 mit dem Kopf 6 müssen aus, gehärtetem Stahl bestehen. Die Druckscheibe 17 besteht dagegen aus einem weicheren Metall, z. B. einer Bronze, oder aus einem Kunststoff, z. B. Preßspan. Sie könnte aber auch aus Holz bestehen. Der Handgriff i wird, um das Gewicht der Vorrichtung möglichst gering zu halten, mit Vorteil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.The washer 12 and the bolt 5 with the head 6 must be made of hardened Made of steel. The pressure disc 17, on the other hand, consists of a softer metal, z. B. a bronze, or made of a plastic, z. B. Pressboard. But you could too made of wood. The handle i is made to support the weight of the device as possible to keep it low, advantageously made of aluminum or an aluminum alloy.

Es könnten auch zwei oder mehr gegeneinander auswechselbare Scheiben 12 verschiedenen Dickenbereiches vorgesehen werden.It could also be two or more interchangeable disks 12 different thickness ranges can be provided.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for winding springs on a rotating Thorn, in which the wire from which the springs. be made by a Longitudinal bore of the handle is running and is braked between braking elements, characterized in that a round disc on the front part of the handle (12), one surface (14) of which is inclined to its axis, such that its thickness in their circumference from a minimum to a maximum opposite this increases, mounted on a bolt (5) perpendicular to the axis of the handle (i) eats which bolt (5) has a head (6) pierced perpendicular to its axis, on which an annular & pressure plate (17) sits, on which one on a Threaded bolt (16) acts on the head (6) of the bolt (5) screwed nut (i8), and that from the longitudinal bore (i9) of the handle (i) coming, between the Disc (i2) and the pressure plate (17) as braking elements and through the through hole (21) of the. Head (6) of the bolt (5) guided wire (22) from which the spring is made is, from the rotating mandrel (23), from a point on the circumference of the disc (12), which eats with a surface line on the mandrel (23) so that the axes of the mandrel (23) and the disc (12) run parallel, is withdrawn.

2. Device for winding springs according to claim i, characterized in that the disc (12) has a hub (13) on the side of the surface (14) inclined to its axis, which rests against a flat part (.4) of the handle (i), whereby for clamping the washer (12) held by the head (6) of the bolt (5) has a nut (8) the one with thread (7) on the other. Side of the flat part (4) of the! Handle (i) lying end of the bolt (5) is screwed).

3. Device for winding springs, according to claims i and 2, characterized in that on the annular surface of the disc (12) surrounding the hub (13) and the thickness of the disc (12) scale indicating its circumference and on the front part of the handle (i) an adjustment mark (15) is attached. Device for winching. of feathers. after Claims i to 3, characterized in that the bolt (5) is in a bore in the flat part (4) of the handle. (i) guided axially displaceably and against rotation by a thread in a perpendicular to its axis in the flat part (4) of the handle. (i) screwed-in locking screw (io), the end of which is milled on the bolt Surface (1i) is seated, is secured.