DE891701C - Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation - Google Patents
Circuit arrangement for telephone systems with dialer operationInfo
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- DE891701C DE891701C DES11202D DES0011202D DE891701C DE 891701 C DE891701 C DE 891701C DE S11202 D DES11202 D DE S11202D DE S0011202 D DES0011202 D DE S0011202D DE 891701 C DE891701 C DE 891701C
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Description
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Zusatz zum Patent 857 075 Das Patent 857 o75 bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen über Wähler eines Verbindungsweges in einer Vermittlungsstelle mehrere verschiedenartige Leitungsgruppen gleicher Verkehrsrichtung erreichbar sind. Die Leitungsgruppen können dabei nach irgendwelchen hier nicht interessierenden Gesichtspunkten gebildet sein. So kann z. B. die eine Leitungsgruppe aus nur für Nahverbindungen geeigneten (niederwertigen) Leitungen und die andere Gruppe aus auch für Weiterverbindungen geeigneten (hochwertigen) Leitungen bestehen. Um bei einem Verbindungsaufbau stets die für diesen Aufbau geeignete Leitungsgruppe bereitzustellen, werden zur Auswahl unter diesen Leitungsgruppen dienende Schalteinrichtungen durch von der verschiedenen Belegung der Wähler abhängige Schaltmittel und durch unter dem Einfluf der Verkehrsrichtungskennzeichnung stehende Schaltmittel jeweils in einer der bereitzustellenden Leitungsgruppe entsprechenden Weise beeinflußt.Circuit arrangement for telephone systems with additional dialer operation on patent 857 075 Patent 857 o75 relates to telephone systems with dialer operation, in which there are several via dialer of a connection path in an exchange different line groups of the same traffic direction can be reached. the Leadership groups can do this according to any point of view that is not of interest here be educated. So z. B. the one line group from only for local connections suitable (low-order) lines and the other group also for further connections suitable (high-quality) cables exist. In order to always to provide the appropriate management group for this structure are available for selection switching devices serving among these groups of conductors by the various Allocation of the voter-dependent switching means and under the influence of the traffic direction marking standing switching means each in one of the line groups to be provided corresponding Way influenced.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine zweckmäßige Gestaltung dieser Anordnung, um die Auswahl der Leitungsgruppe mit einem möglichst geringen Aufwand an Schalteinrichtungen vorzunehmen.The object of the present invention is an expedient design this arrangement to the selection of the line group with as little as possible Make effort on switching devices.
Dies wird dadurch erreicht, daß zur Bestimmung der jeweils zu benutzenden Leitungsgruppe gleicher Verkehrsrichtung dienende Kennzeichnungsadern an über verschiedene Schaltarme erreichbare Kontakte E von gemäß der Verkehrsrichtungskennzeichnung einstellbaren Wahleinrichtungen angeschlossen sind und die Schalteinrichtungen gemäß ihrer Beeinflussung durch von der verschiedenen Belegung der Wähler abhängige Schaltmittel und durch unter dem Einfluß der Verkehrsrichtungskennzeichnung stehende Schaltmittel einen dieser Schaltarme für die Bestimmung der entsprechenden Leitungsgruppe bereitstellen.This is achieved in that to determine which one is to be used Line group serving the same direction of traffic to different identification cores Contact arms accessible E of according to the traffic direction marking adjustable selection devices are connected and the switching devices according to their influence by switching means dependent on the various occupancy of the voters and by switching means under the influence of the traffic direction marking provide one of these switching arms for the determination of the corresponding line group.
Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausschnitt aus einer mit B bezeichneten Vermittlungsstelle aus einer Zahl von mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen gewählt, welcher einen ankommenden Übertrager Ue i mit einem über einen mit Hilfe von Auswertungseinrichtungen einstellbaren Wählerweg GW erreichbaren abgehenden Übertrager Ueg umfaßt. Die beiden Übertrager mit dem dazwischen liegenden Wählerweg sind im oberen Teil der Fig. i gezeigt, während im unteren Teil der Fig. i und in der Fig. 2 eine Auswertungseinrichtung wiedergegeben ist. Von dem durch die Auswertungseinrichtung einstellbaren Wählerweg ist nur ein einziger Gruppenwähler GW gezeigt. Dieser Weg kann aber auch mehrere, z. B. zwei oder drei, Wahlstufen umfassen.. Von jeder dieser Wahlstufen können dem gezeigten abgehenden Übertrager Ue 2 entsprechende abgehende Übertrager und von letzteren Verbindungsleitungen entsprechend der gezeigten Verbindungsleitung YL' zu einer anderen Vermittlungsstelle erreicht werden. Die Einstellung der Wahlstufen erfolgt, wie schon gesagt, mit Hilfe von Auswertungseinrichtungen, von denen eine freie Auswertungseinrichtung bei Belegung eines ankommenden Übertragers Ue i über einen Anschaltwähler AS mit dem belegten Übertrager verbunden wird. Die angeschaltete Auswertungseinrichtung wird durch ein der gewünschten Vermittlungsstelle zugeordnetes dreiziffriges Zielkennzeichen beeinflußt, welches, da infolge der großen Zahl der in Reihe liegenden Vermittlungsstellen die Zahl der Zielkennzeichen größer als die Zahl der von der Vermittlungsstelle B abgehenden Verbindungswege (Leitungsgruppen) ist, in einer Speichereinrichtung in ein Leitungsgruppenkennzeichen umgesetzt wird, nachdem eine freie Speichereinrichtung SPE über einen einem Teil des Zielkennzeichens entsprechend eingestellten Umrechnergruppenwähler UGW, dessen Bedeutung später noch erläutert wird, erreicht ist. Das Leitungsgruppenkennzeichen steuert die Wahlstufen des Verbindungsweges auf die für den Aufbau der gewünschten Verbindung in Frage kommenden Leitungsgruppen, über welche der Verbindungsweg zur gewünschten Vermittlungsstelle gegebenenfalls über weitere Vermittlungsstellen aufzubauen ist. Hierbei stehen unter Umständen für den Verbindungsaufbau mehrere Leitungsgruppen zur Verfügung, von denen die eine zunächst als Hauptweg zur Verfügung gestellt wird und erst bei ihrem Besetztsein andere Leitungsgruppen, als erste, zweite und dritte Umwege durch Aussendung eines anderen Leitungsgruppenkennzeichens über den Wählerweg erreichbar gemacht werden.To explain the invention, an excerpt from an exchange labeled B from a number of several in-line exchanges is selected, which comprises an incoming transmitter Ue i with an outgoing transmitter Ueg accessible via an adjustable selector path GW with the help of evaluation devices. The two transmitters with the selector path in between are shown in the upper part of FIG. I, while an evaluation device is shown in the lower part of FIG. I and in FIG. Only a single group selector GW of the selector path that can be set by the evaluation device is shown. But this path can also be several, z. B. two or three, electoral stages. From each of these electoral stages, the outgoing transmitter shown Ue 2 corresponding outgoing transmitter and from the latter connection lines corresponding to the connection line YL 'shown to another exchange can be reached. As already mentioned, the selection levels are set with the aid of evaluation devices, of which a free evaluation device is connected to the assigned transmitter via a switch-on selector AS when an incoming transmitter Ue i is occupied. The activated evaluation device is influenced by a three-digit destination identifier assigned to the desired exchange, which, because of the large number of exchanges in series, the number of destination identifiers is greater than the number of connection paths (line groups) going out from exchange B, in a memory device in a line group identifier is implemented after a free storage device SPE has been reached via a converter group selector UGW which is set according to a part of the target identifier and the meaning of which will be explained later. The line group identifier controls the selection levels of the connection path to the line groups that are suitable for setting up the desired connection and via which the connection path to the desired exchange can be established via further exchanges, if necessary. Under certain circumstances, several line groups are available for establishing the connection, one of which is initially made available as the main route and only when it is busy can other line groups be reached as first, second and third detours by sending another line group identifier via the dialer route.
Für die im Ausschnitt gezeigte Vermittlungsstelle B sind hierbei folgende Verkehrsmöglichkeiten gegeben Wird die Vermittlungsstelle B von einer hier nicht gezeigten, in entsprechender Weise ausgerüsteten vorgeordneten Vermittlungsstelle A aus belegt, so kann eine entsprechend ausgerüstete nachfolgende, hier nicht gezeigte Vermittlungsstelle C als End- oder Durchgangsvermittlungsstelle oder eine der Ortsvermittlungsstellen der gezeigten Vermittlungsstelle B bzw. ein Hilfsplatz erreicht werden. Wird die gezeigte Vermittlungsstelle B von einer ihrer Ortsvermittlungsstellen aus belegt, so kann eine in entsprechender Weise ausgerüstete nachfolgende, hier nicht gezeigte Vermittlungsstelle C - als End- oder Durchgangsvermittlungsstelle erreicht werden.For the exchange B shown in the section, the following are in this case Transport options are not given to exchange B by one here shown, appropriately equipped upstream exchange A from occupied, then a correspondingly equipped subsequent, not shown here Exchange C as a terminal or transit exchange or one of the local exchanges the switching center B shown or an auxiliary station can be reached. Will the Switching center B shown occupied by one of its local exchanges, so a correspondingly equipped subsequent, not shown here Switching center C - can be reached as a terminal or transit switching center.
Wird die im Ausschnitt gezeigte Vermittlungsstelle B von einer entsprechend ausgerüsteten vorgeordneten, hier nicht gezeigten Vermittlungsstelle A belegt, so werden nach Erreichen des im oberen Teil der Fig, i gezeigten ankommenden Übertragers Ue i durch einen ankommenden Belegungsstromstoß folgende Schaltvorgänge veranlaßt: Über die Ader i spricht das Relais Vo an, so daß durch Öffnen des Kontaktes 5 vo das Relais Co im gleichen Stromkreis zur Erregung kommt. Nach Schließen des Kontaktes 8 vo wird über den Kontakt 7 c io unter Vermittlung hier nicht gezeigter Bereitstellungseinrichtungen An ein Schließen des Kontaktes 54an veranlaßt, so daß das Relais Ma anspricht über: -, Wi 6, 55c, sw ii in o, cw i in o, zw i in o, Aw i in o, Ma, 5q.ara, +. Durch Schließen des Kontaktes 163nza wird der Antrieb Mas eingeschaltet,@so daß die Schaltarmeasi bis as6 des Anschaltwählers AS (hundertteiliger Motorwähler) fortbewegt werden, um den belegten Übertrager Ue i aufzusuchen. Sobald der Übertrager Ue i erreicht ist, spricht das Relais Pa an über: -, C io I, g vo, i i co, 12do, asi, 6o s2, Pa 1-1I, 62ma, -@-. Durch Schließen des Kontaktes 164 Pa wird der Antrieb Mas stillgesetzt. Durch Schließen des Kontaktes 61 pa kommt das Relais C in Reihe mit der Wicklung I des Relais Pa zur Erregung. Über den Kontakt 5g e spricht das Relais C i an. Das Relais C 1o ist in dem erwähnten, über den Schaltarm as i verlaufenden Stromkreis ebenfalls zur Erregung gekommen. Durch Schließen des Kontaktes iocio wird dieser Stromkreis unabhängig vom Kontakt g vo aufrechterhalten. Da jetzt die Kontakte q. c0 und 2 c io geschlossen sind, wird das Relais Vo durch Kurzschluß verzögert zum Abfall gebracht. Bis zur Aberregung wird über die Kontakte 8vo und 6cio und die Ader 3 ein vorübergehender Anreiz zur vorgeordneten, hier nicht gezeigten Vermittlungsstelle A veranlaßt, von welcher aus der ankommende Übertrager Uei mit der Verbindungsleitung VZ belegt worden ist. Hierdurch wird von dort die Aussendung des der gewünschten Vermittlungsstelle zugeordneten Zielkennzeichens veranlaßt. Dieses besteht aus drei Nummernstromstoßreihen, welche über die Ader 2 von dem Relais Ao aufgenommen werden. Infolge entsprechender Betätigung des Kontaktes 14a0 wird das Relais Js den einzelnen Stromstoßreihen entsprechend betätigt.If the exchange B shown in the detail is occupied by an appropriately equipped upstream exchange A, not shown here, after reaching the incoming transformer Ue i shown in the upper part of FIG the relay Vo on, so that the relay Co in the same circuit is excited by opening the contact 5 vo. After the contact 8 vo is closed, the contact 54an is closed via the contact 7 c io with the intermediary of provision devices An not shown here, so that the relay Ma responds via: -, Wi 6, 55c, sw ii in o, cw i in o, zw i in o, Aw i in o, Ma, 5q.ara, +. By closing the contact 163nza the drive Mas is switched on, @ so that the Schaltarmeasi to as6 of the switch-on selector AS (hundred-part motor selector) are moved to look for the occupied transformer Ue i. As soon as the transformer Ue i is reached, the relay Pa speaks to: -, C io I, g vo, ii co, 12do, asi, 6o s2, Pa 1-1I, 62ma, - @ -. The drive Mas is stopped by closing the contact 164 Pa. By closing the contact 61 pa, the relay C in series with the winding I of the relay Pa is excited. The relay C i responds via the contact 5g e. The relay C 1o has also come to excitement in the mentioned circuit running over the switching arm as i. By closing the iocio contact, this circuit is maintained regardless of the g vo contact. Now that the contacts q. c0 and 2 c io are closed, the relay Vo is delayed caused by a short circuit to drop. Until de-excitation, a temporary stimulus to the upstream exchange A, not shown here, is initiated via the contacts 8vo and 6cio and the wire 3, from which the incoming transmitter Uei has been assigned to the connecting line VZ. This causes the destination identifier assigned to the desired exchange to be sent from there. This consists of three series of numbered current impulses, which are picked up by the relay Ao via wire 2. As a result of the corresponding actuation of the contact 14a0, the relay Js is actuated in accordance with the individual series of current impulses.
Soll nun beispielsweise ein Verbindungsweg zu einer erst nach Durchlaufen zahlreicher in Reihe. liegender Vermittlungsstellen erreichbaren Vermittlungsstelle hergestellt werden, so wird z. B. das Zielkennzeichen 123 von der vorgeordneten Vermittlungsstelle zur Aussendung gebracht. Durch den einzigen Stromstoß der ersten Stromstoßreihe kommt das Relais js unter Vermittlung des Relais .,2o (14ao) einmal vorübergehend zur Erregung. Über den Kontakt 146is wird die Wicklung I des Relais Pw beeinflußt. Das Relais Pze, spricht an und hält sich über: -, Wi8, 7oPw, 69k, 7=c, 72s2, Pw II, -f-. Außerdem erhält durch das einmalige Schließen des Kontaktes 17q.is der Schaltmagnet Dhw einen Stromstoß, so daß die Schaltarme hw i bis hw 6 um einen Schritt auf den Kontakt i fortgeschaltet werden. In dem Stromkreis des Schaltmagneten Dhw, welcher über -, Dhw, sw 13 in o, 174is, Vs I-II, + verläuft, kommt auch das Relais Vs während der ersten Stromstoßreihe zur Erregung, so daß durch Schließen des Kontaktes 56vs das Relais F erregt wird über: -, Wi 6, 56 vs, 58 dsw i, F, +. Durch Schließen des Kontaktes 57 f hält sich das RelaisF unabhängig von dem Kontakt 56vs. Wird das Relais Vs nach Ablauf der aus einem Stromstoß bestehenden ersten Stromstoßreihe wieder stromlos, so kommt der Schaltmagnet Dsw i des Steuerschalters über die Kontakte 165 vs und 166f zur Erregung; er schaltet die Schaltarme sw ii bis sw 14 um einen Schritt in die Stellung i fort. Durch Öffnen des Kontaktes 58 dsw i bei der Erregung des Schaltmagneten Dsw i wird das Relais F stromlos, so daß der Schaltmagnet Dswi durch Öffnen des Kontaktes 166 f wieder ausgeschaltet wird. Da über den nunmehr in Stellung i stehenden Schaltarm sw 13 an Stelle des Schaltmagneten Dliw der Schaltmagnet Dzw angeschaltet ist, wird durch die zweite aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe der Schaltmagnet Dzw über den entsprechend betätigten Kontakt 17q is zweimal zur Erregung gebracht. Die Schaltarme zw i bis zwq. werden demnach durch zwei Schaltschritte auf den Kontakt 2 zur Einstellung gebracht. Das Relais Vs wird ebenfalls während der zweiten Stromstoßreihe beeinflußt, so daß über den Kontakt 56 vs wiederum das Relais F zur Erregung kommt, um sich unabhängig von dem genannten Kontakt über den Kontakt 57 f zu halten. Nach Beendigung der zweiten Stromstoßreihe wird das Relais Vs durch Offenhalten des Kontaktes 174 is zur Aberregung gebracht, so daß nach Schließen des Kontaktes 165 vs der Schaltmagnet Dsw i wiederum einen Stromstoß erhält, um die Schaltarme sw ii bis sw 14 in die Stellung 2 zu bringen. Das Relais F wird durch Öffnen des Kontaktes 58 dsw i stromlos. Da über den in Stellung 2 stehenden Schaltarm sw 13 nunmehr der Schaltmagnet Dew angeschaltet ist, beeinflußt die dritte aus drei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe den Schaltmagneten Dew durch entsprechende Betätigung des Kontaktes 174 is dreimal, so daß die Schaltarme ew i bis ewq. auf den Kontakt 3 gelangen. Da während der Stromstoßreihe wieder das Relais Vs beeinflußt wird, kommt das Relais F nach Schließen des Kontaktes 56 vs wieder zur Erregung. Das Relais F hält sich über den Kontakt 57 f, wenn nach Ablauf der dritten Stromstoßreihe das Relais Vs stromlos wird. Demzufolge wird der Schaltmagnet Dsw i zum drittenmal zur Erregung gebracht, um die Schaltarme swii bis sw 14 in die Stellung 3 zu bringen. Durch Öffnen des Kontaktes 58 dsw i wird das Relais F stromlos. Bei der ersten Erregung des Relais Vs, also mit dem ersten Stromstoß der ersten Stromstoßreihe ist das Relais Cugw zur Erregung gekommen über: -, Wi 14, 155 vs, Cugw I, +. Durch Schließen des Kontaktes 156cugw kommt ein Stromkreis zustande über: -, Mugw, I58 dugw, I56 cugw, Cugw II, +. In diesem Stromkreis spricht das Relais Mugw an, während das Relais Cugw weiter gehalten wird. Durch Schließen des Kontaktes 161 misgw wird der Antrieb Ugw eingeschaltet, so daß die Schaltarme ugw i bis ugw io des Umrechnergruppenwählers UGW (hundertteiliger Motorwähler) fortbewegt werden. Das Kontaktfeld ist beispielsweise in zehn Zehnergruppen geteilt, von denen hier nur drei Gruppen mit erheblich kleinerer Kontaktzahl gezeigt sind. In der vom Schaltarm ugw 9 erreichbaren Kontaktbank sind die jeweils ersten Kontakte jeder Gruppe (I i, II i, III i) miteinander verdrahtet, während im Kontaktfeld des Schaltarmes ugw io die Kontakte der gleichen Gruppe miteinander verbunden sind. Da, wie schon gesagt, der Schaltarm hw6 auf dem Kontakt i steht, kommt nach Erreichen des Kontaktes i der Gruppe I durch den Schaltarm ugw 9 folgender Stromkreis für das Relais Pugw zustande: -, Wi i5, 16o cugw, ugw 9 auf I i, PugwI, 1I, 152mugw, ugwio auf I, hw6 auf 1, 83Pw, -f-. Durch Schließen des Kontaktes 162pugw wird der Antrieb Ugw stillgesetzt. Nach Schließen des Kontaktes i53 pugw kommt das Relais Dugw parallel zur Wicklung II des Relais Pugw, zur Erregung. Durch Öffnen des Kontaktes i58 dugw werden das Relais Mugw ausgeschaltet und die Wicklung II des Relais Cugw stromlos. Das Relais Cugw kommt aber nur dann zur Aberregung, wenn seine Wicklung I nicht über den bei Besetztsein sämtlicher Speichereinrichtungen dieser Hundertergruppe geschlossenen Kontakt ab i gehalten wird. Falls in der über die erste Hundertergruppe des Umrechnergruppenwählers UGW erreichbaren Speichergruppe noch eine freie Speichereinrichtung vorhanden ist, also der Kontakt ab i geöffnet ist, so daß sich das Relais Cugw über seine Wicklung I nicht halten kann, kommt das Relais Mugw, nachdem auch die Relais Pugw und Dugw durch Öffnen des Kontaktes 16ocugw stromlos geworden sind, wieder zur Erregung über: -, Mugw, i58 dugw, I57cugw, 159wugw (Wellenkontakt des UGW), Durch Schließen des Kontaktes 16irnugw wird der Antrieb Ugw wiedereingeschaltet, so daß die Schaltarme ugw i bis ugw io weiter fortgeschaltet werden, und zwar so lange, bis in der Gruppe I durch den Schaltarm ugwg eine freie Speichereinrichtung gefunden ist. Ist z. B. die in Fig. 2 gezeigte Speichereinrichtung SPE eine solche, so kommt auf Kontakt 2 folgender Stromkreis zustande: -, Wi 25 (Fig. 2), sw22 in o, 2iiwuw, 2iowvw, 2o9wew, 2o8c2, C--II, a3, ugwg auf 2 (Fig. I), Pugw I, II, i52mugw, ugwio auf I, hw6 auf i, 83Pw, -E-. Durch Schließen des Kontaktes 162pugw wird der Antrieb Ugw stillgesetzt. Nach Schließen des Kontaktes 153Pugw kommt das Relais Dugw parallel zur Wicklung II des Relais Pugw zur Erregung. Durch Öffnen des Kontaktes 158 dugw wird das Relais Mugw ausgeschaltet. Durch Schließen der Kontakte 147 dugw bis i5o dugw erfolgt die Durchschaltung auf die gewählte Speichereinrichtung. Die Speichereinrichtungen, von denen in Fig. 2 die Speichereinrichtung SPE gezeigt ist, sind in Hundertergruppen geteilt, von denen die jeweils in. Frage kommende Gruppe, wie dies eben für die Speichereinrichtung SPE erläutert wurde, durch die erste Ziffer des Zielkennzeichens mit Hilfe des Umrechnergruppen-Wählers UGW gewählt wird, der dann in der gewählten Gruppe eine freie Speichereinrichtung sucht. Diese Speichereinrichtung setzt dann das Zielkennzeichen entweder sofort nach ihrer Anschaltung, wenn schon durch die aufgenommene Hunderterziffer des Zielkennzeichens das zur Wählereinstellung auf die nächste Vermittlungsstelle dienende Leitungsgruppenkennzeichen zu ermitteln ist, oder nach Aufnahme der Zehnerziffer mit dem Beginn der Aufnahme der Einerziffer, wenn durch die Zehnerziffer das zur Wählereinstellung auf die nächste Vermittlungsstelle erforderliche Leitungsgruppenkennzeichen zu ermitteln ist, oder erst nach Aufnahme der drei Ziffern des Zielkennzeichens in das erforderliche Leitungsgruppenkennzeichen um. Entsprechend der Zuteilung der Speichereinrichtungen zu den verschiedenen Hundertergruppen der Zielkennzeichen führt dann von den über den Schaltarm ugw 6 erreichbaren Hunderterleitungen Hl i bis Hl io, welche von entsprechenden Kontakten der einzelnen Gruppen abgehen, nur jeweils diejenige Hunderterleitung zu der belegten Speichereinrichtung, welche der aufgenommenen Hunderterziffer entspricht. Im vorliegenden Beispiel würde nur die Hunderterleitung Hl= zu der in Fig. 2 gezeigten Speichereinrichtung SPE geführt werden, wenn diese Speichereinrichtung nur Zielkennzeichen mit der Hunderterziffer i in Leitungsgruppenkennzeichen umsetzen würde. Dies ist hier aber nicht der Fall, da die Speichereinrichtung SPE dann nicht in ausreichendem Maße ausgenutzt werden würde. Kann beispielsweise , jede Speichereinrichtung in ihrer Hundertergruppe in Abhängigkeit der beiden weiteren Ziffern (Zehner und Einer) der verschiedenen Zielkennzeichen eine Umsetzung dieser Zielkennzeichen in hundert Leitungsgruppenkennzeichen vornehmen, so würde in dem Verbindungsfall, bei dem schon die Hunderterziffer für die Richtungsbestimmung der gewünschten Vermittlungsstelle, also für die Umsetzung in ein Leitungsgruppenkennzeichen ausreichend ist, bei Vorhandensein eines Hauptweges und dreier Umwege eine Umsetzung in nur vier Leitungsgruppenkennzeichen erforderlich sein, während weitere sechsundneunzig Leitungsgruppenkennzeichen für diese Hundertergruppe gar nicht vorhanden sind. In einem solchen Fall wird zur besseren Ausnutzung der Speichereinrichtungen die Anordnung so getroffen, daß die Speichereinrichtungen noch eine oder mehrere weitere Hundertergruppen bedienen, bis ihre Aufnahmefähigkeit erschöpft ist. In einem solchen Fall werden dann die entsprechenden Hunderterleitungen mit den mehrere Hundertergruppen bedienenden Speichereinrichtungen verdrahtet. Hierauf wird später noch einmal eingegangen. Zunächst ist also für den vorliegenden Verbindungsfall die Hunderterleitung hl i mit der in Fig. 2 gezeigten Speichereinrichtung SPE verbunden.If, for example, a connection path to one should only be made after going through numerous in series. horizontal exchanges reachable exchange are established, so z. B. brought the destination identifier 123 from the upstream exchange for transmission. The relay js, through the intermediary of the relay. The winding I of the relay Pw is influenced via the contact 146is. The relay Pze, responds and holds on: -, Wi8, 7oPw, 69k, 7 = c, 72s2, Pw II, -f-. In addition, when the contact 17q.is closes once, the switching magnet Dhw receives a current surge, so that the switching arms hw i to hw 6 are advanced by one step to contact i. In the circuit of the switching magnet Dhw, which runs via -, Dhw, sw 13 in o, 174is, Vs I-II, +, the relay Vs is also energized during the first series of impulses, so that when the contact 56vs closes the relay F it is excited via: -, Wi 6, 56 vs, 58 dsw i, F, +. By closing the contact 57 f, the relay F remains independent of the contact 56vs. If the relay Vs is de-energized again after the first series of current impulses has elapsed, the switching magnet Dsw i of the control switch is energized via the contacts 165 vs and 166f; he switches the switch arms sw ii to sw 14 by one step into position i. By opening the contact 58 dsw i when the switching magnet Dsw i is energized, the relay F is de-energized, so that the switching magnet Dswi is switched off again by opening the contact 166 f. Since the switching magnet Dzw is switched on via the switching arm sw 13, which is now in position i, instead of the switching magnet Dliw, the second series of current impulses causes the switching magnet Dzw to be excited twice via the correspondingly actuated contact 17q is. The switching arms between i to zwq. are therefore brought to contact 2 for setting by two switching steps. The relay Vs is also influenced during the second series of current impulses, so that the relay F is again energized via the contact 56 vs in order to maintain itself independently of the mentioned contact via the contact 57 f . After the end of the second series of impulses, the relay Vs is deenergized by keeping the contact 174 is open, so that after the contact 165 vs is closed, the switching magnet Dsw i again receives a current impulse to bring the switching arms sw ii to sw 14 into position 2 . The relay F is de-energized by opening the contact 58 dsw i. Since the switching arm sw 13 is now switched on via the switching arm sw 13, the third series of current impulses consisting of three current impulses influences the switching magnet Dew by actuating the contact 174 is three times, so that the switching arms ew i to ewq. get to contact 3. Since the relay Vs is influenced again during the series of current impulses, the relay F is again energized after the contact 56 vs is closed. The relay F is held via the contact 57 f when the relay Vs is de-energized after the third series of impulses. Accordingly, the switching magnet Dsw i is excited for the third time in order to bring the switching arms swii to sw 14 into position 3. By opening the contact 58 dsw i, the relay F is de-energized. When the relay Vs is excited for the first time, i.e. with the first impulse of the first series of impulses, the Cugw relay is excited via: -, Wi 14, 155 vs, Cugw I, +. By closing the contact 156cugw, a circuit is created via: -, Mugw, I58 dugw, I56 cugw, Cugw II, +. In this circuit, the Mugw relay responds while the Cugw relay is held. By closing the contact 161 misgw, the drive Ugw is switched on, so that the switching arms ugw i to ugw io of the converter group selector UGW (hundred-part motor selector) are moved. The contact field is divided into ten groups of ten, for example, of which only three groups with a considerably smaller number of contacts are shown here. In the contact bank reachable from the switch arm ugw 9 , the first contacts of each group (I i, II i, III i) are wired together, while the contacts of the same group are connected to one another in the contact field of the switch arm ugw io. Since, as already said, the switching arm hw6 is on contact i, after reaching contact i of group I through the switching arm ugw 9, the following circuit is established for the relay Pugw: -, Wi i5, 16o cugw, ugw 9 on I i , PugwI, 1I, 152mugw, ugwio on I, hw6 on 1, 83Pw, -f-. By closing the contact 162pugw, the drive Ugw is stopped. After closing the contact i53 pugw, the relay Dugw comes to excitation parallel to winding II of the relay Pugw. By opening contact i58 dugw, relay Mugw is switched off and winding II of relay Cugw is de-energized. The relay Cugw is only de-energized if its winding I is not held via the contact ab i, which is closed when all storage devices of this group of hundreds are occupied. If there is still a free memory device available in the memory group accessible via the first group of hundreds of the converter group selector UGW, i.e. the contact from i is open so that the relay Cugw cannot hold itself through its winding I, the relay Mugw comes after the relay Pugw and Dugw have become de-energized by opening the contact 16ocugw, again for excitation via: -, Mugw, i58 dugw, I57cugw, 159wugw (shaft contact of the UGW), By closing the contact 16irnugw, the drive Ugw is switched on again, so that the switching arms ugw i until ugw io can be further advanced until a free memory device is found in group I by the switching arm ugwg. Is z. If, for example, the storage device SPE shown in Fig. 2 is such, the following circuit is established on contact 2: -, Wi 25 (Fig. 2), sw22 in o, 2iiwuw, 2iowvw, 2o9wew, 2o8c2, C - II, a3 , ugwg on 2 (Fig. I), Pugw I, II, i52mugw, ugwio on I, hw6 on i, 83Pw, -E-. By closing the contact 162pugw, the drive Ugw is stopped. After the contact 153Pugw is closed, the relay Dugw is energized parallel to winding II of the relay Pugw. The Mugw relay is switched off by opening contact 158 dugw. By closing the contacts 147 dugw to i5o dugw, the connection to the selected memory device takes place. The memory devices, of which the memory device SPE is shown in FIG. 2, are divided into groups of hundreds, of which the respective group in question, as has just been explained for the memory device SPE, is indicated by the first digit of the target identifier with the aid of the converter group Voter UGW is selected, who then searches for a free memory device in the selected group. This storage device then sets the target identifier either immediately after it has been switched on, if the line group identifier used to set the dialer to the next exchange can already be determined from the hundreds digit of the destination identifier, or after the tens digit has been recorded with the beginning of the recording of the units digit, if by the tens digit the line group identifier required for setting the dialer to the next exchange must be determined, or only after the three digits of the destination identifier have been included in the required line group identifier. Corresponding to the allocation of the memory devices to the different hundreds groups of the target identifiers , only that hundreds line leads from the hundreds lines Hl i to Hl io, which can be reached via the switching arm ugw 6 and which originate from the corresponding contacts of the individual groups, to the occupied memory device, which of the recorded hundreds digit is equivalent to. In the present example, only the hundreds line Hl = to in Fig. 2 SPE memory device shown would be performed, if this storage device only target plate with the hundreds digit i would implement in line group code. This is not the case here, however, since the storage device SPE would then not be used to a sufficient extent. If, for example, each memory device in its group of hundreds, depending on the two other digits (tens and ones) of the various destination codes, can convert these destination codes into hundreds of line group codes, in the connection case in which the hundreds figure is already used to determine the direction of the desired exchange, that is is sufficient for conversion into a line group identifier, if there is a main route and three detours, conversion into only four line group identifiers may be necessary, while another ninety-six line group identifiers are not available for this group of hundreds. In such a case, for better utilization of the storage devices, the arrangement is made such that the storage devices serve one or more further groups of hundreds until their capacity is exhausted. In such a case, the corresponding hundreds lines are then wired to the memory devices serving several groups of hundreds. This will be discussed again later. First, for the present connection case, the hundreds line hl i is connected to the memory device SPE shown in FIG. 2.
In dem über die Ader a 3 verlaufenden Stromkreis ist nun außer den Relais Pugw und Dugw auch das Relais C2 erregt worden. Nach Schließen des Kontaktes 26z o 2 spricht das Relais V an; es hält sich über: -, VII, sw 23 in o, 2:29v, 2402, 2I5 dsw 2, F i I, In diesem Stromkreis spricht auch das Relais F i an. Über den Kontal#:t 255c 2 kommt das Relais S5 zur Erregung. Da der vom Schaltarm hwq. erreichte Kontakt i mit Pluspotential verbunden ist, was der Fall ist, wenn bereits die Hunderterziffer zur Bildung des Leitungsgruppenkennzeichens ausreicht, so wird nach Schließen des Kontaktes 15odugw das Relais Hy (Fig. 2) erregt über: -, MYI, sw21 in o, a2, ugw 8 auf 2, i5o dugw, 139h, hw q. auf i, +. Das Relais My legt sich mit seiner Wicklung III in einen Haltekreis. Durch Schließen des Kontaktes 232my spricht das Relais R an, während über den Kontakt 302my sofort der Antrieb Myw eingeschaltet wird, so daß die Schaltarme yw i bis 7w zo des Wählers R W (hundertteiliger Motorwähler) gegebenenfalls schon nach der Aufnahme der Hunderterziffer des Zielkennzeichens vor Aufnahme der Zehner- und Einerziffern fortbewegt werden. Die Schaltarme ywi bis yw io werden so lange fortbewegt, bis einer der Schaltarme yw i bis yw 3 einen dem aufgenommenen Zielkennzeichen entsprechend gekennzeichneten Kontakt findet, d. h. bis der Kontakt erreicht ist, an den über die Hunderterleitung hl i ein Minuspotential angelegt ist. Das tritt ein, sobald der Schaltarm rw i den Kontakt i findet, an den die Hunderterleitung hl i über die Ader UK ioi angeschlossen ist. Von den Kontakten, die vom Schaltarm yw i bestrichen werden, ist der erste mit der Ader UKioi und der hundertste mit der Ader UK ioo verdrahtet. Dazwischenliegende Kontakte sind gegebenenfalls mit entsprechenden Adern verbunden. Diese UK-Adern sind entsprechend den einzelnen Zielkennzeichen mit den in Frage kommenden, mittelbar über die Schaltarme uw3 bis uwio erreichbaren, bzw. unmittelbar über die Hunderterleitungen hl g bis hl i erreichbaren Kontakte.in bestimmter, für die Umsetzung in Leitungsgruppenkennzeichen maßgeblichen Weise verdrahtet. Bei Potentialanschaltung an einen dieser Kontakte über eine solche Verdrahtung spricht außer dem Relais Py das Relais 01 an. Der Schaltarm rw2 bestreicht Kontakte, von denen der erste mit den Adern UK2oz/UK4o= und der hundertste mit den Adern UK2oo/UK4oo verdrahtet ist. Dazwischenliegende Kontakte sind gegebenenfalls mit entsprechenden Adern verdrahtet. Bei Potentialanschaltung an einen dieser Kontakte entsprechend der Zielkennzeichenaufnahme kommen bei Benutzung der Ader UK 2oi bzw. UK 2oo die Relais 01 und 02 und bei Benutzung der Ader UKq.oi bzw. UK4oo nur das Relais 0 2 zur Erregung. Der Schaltarm yw 3 bestreicht Kontakte, von denen der erste mit den Adern UK301/UK5oi und der hundertste mit den Adern UII#3oo/UK5oo verdrahtet ist. Dazwischenliegende Kontakte sind gegebenenfalls mit entsprechenden Adern verbunden. Bei Potentialanschaltung an einen dieser Kontakte entsprechend der Zielkennzeichenaufnahme kommen bei Benutzung der Ader UK3oi bzw. UK3oo die Relais 01 und 03 und bei Benutzung der Ader UK5oi bzw. UK5oo nur das Relais 03 zur Erregung. Durch die Erregung der Relais 01 bis 03, einzeln oder in verschiedenen Kombinationen, wird, wie später noch erläutert wird, über die Schaltarme ew 6o bis ew go, welche entsprechend der Einstellung des Wählers RW zur Einstellung gelangen, jeweils eine bestimmte von sechzehn Möglichkeiten bezüglich der Zahl und der Reihenfolge der zur Verfügung stehenden Umwege ausgewählt. Im vorliegenden Verbindungsfall ist die HunderterleitungHl i über die Ader UK ioi mit dem vom Schaltarm yw i erreichbaren Kontakt i verbunden. Demzufolge wird der Wähler RW so lange fortgeschaltet, bis der Schaltarm yw i diesen Kontakt erreicht. Während dieser Fortschaltung ist durch Schließen des Kontaktes 299f i der Schaltmagnet Dsw 2 erregt worden, so daß die Schaltarme sw 2i bis sw 26 in die Stellung i gelangt sind. Da der Kontakt 2i7my infolge der Erregung des Relais My geschlossen ist, wird das nach Öffnen des Kontaktes 215 dsw 2 aberregte Relais. F i in Stellung i von neuem erregt über: -, V II, 2i7 my, sw 23 in i, 229v, 214c2, 2Z5 dsw 2, F 1 I, -E-. Der Schaltmagnet Dsw 2 wird über den Kontakt 299 f i zum zweitenmal beeinflußt, so daß die Schaltarme sw 2i bis sw 26 in die Stellung 2 gelangen. Das Relais F i wird durch Öffnen des Kontaktes 215 dsw2 stromlos. In Stellung 2 erfolgt wiederum eine Erregung des Relais Fi über den Kontakt 217my, so daß eine Fortschaltung der Schaltarme sw 21 bis sw 26 in die Stellung 2 erfolgt. In dieser Stellung wird das inzwischen wieder ausgeschaltete Relais F i über den Kontakt Zig oa und die Wicklung 1I des Relais My wieder zur Erregung gebracht, so daß die Schaltarme sw21 bis sw26 in die Stellung 4 gelangen. In Stellung 4 tritt eine neue Erregung des inzwischen aberregten Relais F i über die Wicklung II des Relais Me ein, wobei dieses Relais ebenfalls anspricht und sich nach Schließen des Kontaktes 315nae mit seiner Wicklung III in einen Haltekreis legt. Der Schaltmagnet Dsw?, wird zum fünftenmal beeinflußt, so daß die Schaltarme sw 21 bis sw 26 in die Stellung 5 gelangen. Hier ist durch den geöffneten Kontakt igg me zunächst eine neue Beeinflussung des Relais F i und damit eine weitere Fortschaltung der Schaltarme sw 2i bis sw 26 verhindert. Da, wie oben erwähnt, der Schaltarm yw i den gekennzeichneten Kontakt i erreicht hat, kommt folgender Stromkreis zustande: -, K I, 81 e, 8o e, 82 ie, 148 dugw, ugw 6 auf 2, hl i, UK ioi, rw i auf 1, 01, Py, -f-. In diesem Stromkreis spricht das Relais Py an und setzt durch Schließen des Kontaktes 303py den Antrieb .l7yw still. Durch Schließen des Kontaktes 188pr wird die Wicklung III des Relais My kurzgeschlossen, so daß das Relais 117y zur Aberregung. kommt. Durch Schließen des Kontaktes 256my wird das Relais Py kurzgeschlossen, während in dem über die Hunderterleitung HL i verlaufenden Stromkreis die Relais 0 i (Fig. 2) und K (Fig: i) zur Erregung kommen. Da, wie schon erwähnt, das- Relais Me über den Schaltarm sw23 in Stellung 4 zur Erregung gekommen ist und sich in einen Haltekreis gelegt hat, ist über den Kontakt 304me der Antrieb Mewo eingeschaltet, so daß der Wähler EWo (hundertteiliger Motorwähler) zu laufen beginnt. Von dem Wähler EWo ist ebenso wie von den Wählern UW und RW nur ein kleiner Teil der Kontakte gezeigt, um die Darstellung durch Wiedergabe sämtlicher Kontakte nicht zu umfangreich werden zu lassen. Über diese Kontakte wird der Wähler EWo so lange fortgeschaltet, bis der Kontakt 2 vom Schaltarm ew io erreicht wird. Da dieser Kontakt durch den auf dem Kontakt i stehenden Schaltarm yw4 gekennzeichnet ist, kommt folgender Stromkreis zustande: -, U5 I, 265 v, yw4 auf i, ew io auf 2, Pe, -f-. In diesem -Stromkreis sprechen die Relais Pe und U5 an. Durch Schließen des Kontaktes 305 Pe wird der Antrieb Mewo stillgesetzt, so daß der Wähler EWo stehenbleibt. Durch die Einstellung des Wählers EWo ist das Leitungsgruppenkennzeichen ermittelt, durch welches die Gruppenwählereinstellung auf den zunächst zu benutzenden Hauptweg herbeigeführt wird, und zwar wird die erste Stromstoßreihe dieser Stromstoßsendung durch die Stellung des Schaltarmes ew 2o, die zweite Stromstoßreihe durch die Stellung des Schaltarmes ew 30 und die dritte Stromstoßsendung durch die Stellung des Schaltarmes ew4o bestimmt. Da inzwischen nach der Erregung des Relais Pe die das Relais Me haltende Wicklung III über den Kontakt 316pe kurzgeschlossen worden-ist, wird das Relais Me stromlos, so daß nach Schließen des Kontaktes 32ome, da der Wellenkontakt 317 wew geschlossen ist, das Relais E 3 anspricht über: -, E31, 3oge2, 307e1, Wi53, 32ome, 317ze'ew, 316pe, -f-. Nach Schließen des Kontaktes iggme kommt das RelaisFi zur Erregung über: -, Wi 26, 199'n'6, sw 23 auf 5, 229 v, 214c 2, 215 dsw 2, F11, -f-. Durch Schließen des Kontaktes 299 f i wird der Schaltmagnet Dsw 2 erregt, so daß die Schaltarme sw 2i bis sw 26 aus der Stellung 5 in die Stellung 6 gelangen. In dieser Stellung wird das inzwischen am Kontakt 215dsw2 vorübergehend ausgeschaltete Relais F i von neuem erregt, so daß der Schaltmagnet Dsw 2 einen weiteren Stromstoß erhält und die Schaltarme SW 21 bis sw 26 in die Stellung 7 bringt. In dieser Stellung bleiben die Schaltarme sw21 bis SW 26 stehen, da der Kontakt 221f 2 geöffnet ist. Der Kontakt 221f 2 ist nämlich durch Erregung des Relais F2 nach Schließen des Kontaktes 285nae geöffnet worden. Der Erregerstromkreis des Relais F2 verläuft über: -, S41, 283s5, 284.v, 285me, 28701, 28802, 29103, ew6o auf 2, Wi4i, Wi42, F2, +. Das Relais S4 kommt in dem genannten Stromkreis nicht zur Erregung, da die Widerstände Wi4i und Wi42 im Stromkreis liegen. Durch die Erregung des Relais F2 ist eine Umwegfolge i bestimmt. Der Steuerschalter ist in Stellung 7 (22i f 2) angehalten worden, so daß über den Schaltarm sw25 in Stellung 7 das Leitungsgruppenkennzeichen für den ersten Umweg durch den Schaltarm rw5, nach Fortschaltung in die Stellung 8 das Leitungsgruppenkennzeichen für den zweiten Umweg durch den Schaltarm yw 6 und nach Fortschaltung in die Stellung 9 das Leitungsgruppenkennzeichen für den dritten Umweg durch den Schaltarm yw7 bestimmt wird. Daß drei Umwege zur Verfügung stehen, ist dadurch bestimmt, daß das Relais S 5 erregt bleibt, während weder das Relais S4 noch das Relais S3 ansprechen. Das Relais S4 wäre bei der Möglichkeit 2 über den Schaltarm ew 6o zur Erregung gekommen, da dann der Widerstand Wi 41 nicht im Stromkreis liegt. Das Relais S 3 würde nach seiner Anschaltung über den Kontakt 281s4 nach Schließen des Kontaktes 282s5 bei der Möglichkeit 3 ansprechen, da dann die Widerstände Wi 41 und Wi 42 ausgeschaltet sind. Ist das Relais S 4 erregt, so kommen zwei und bei Erregung des Relais S 3 ein einziger Umweg in Frage.In the circuit running over wire a 3, relay C2 has now been energized in addition to relays Pugw and Dugw. After closing the contact 26z o 2, the relay V responds; it holds over: -, VII, sw 23 in o, 2: 29v, 2402, 2I5 dsw 2, F i I, In this circuit the relay F i also responds. Relay S5 is energized via Kontal #: t 255c 2. Since the switch arm hwq. reached contact i is connected to positive potential, which is the case if the hundred digit is already sufficient to form the line group identifier, after the contact 15odugw is closed, the relay Hy (Fig. 2) is energized via: -, MYI, sw21 in o, a2 , ugw 8 to 2, i5o dugw, 139h, hw q. on i, +. The relay My places itself with its winding III in a holding circuit. By closing the contact 232my, the relay R responds, while the drive Myw is switched on immediately via the contact 302my, so that the switching arms yw i to 7w zo of the selector RW (hundred-part motor selector) may already be activated after the hundred-digit number of the target number has been recorded before the recording the tens and units digits are moved. The switching arms ywi to yw io are moved forward until one of the switching arms yw i to yw 3 finds a contact marked according to the recorded target identifier, ie until the contact is reached to which a negative potential is applied via the hundreds line hl i. This occurs as soon as the switching arm rw i finds the contact i to which the hundreds line hl i is connected via the wire UK ioi. Of the contacts that are coated by the switching arm yw i, the first is wired to the UKioi wire and the hundredth to the UK ioo wire. Intermediate contacts may be connected to corresponding wires. These UK cores are wired according to the individual target identifiers with the relevant contacts, which can be reached indirectly via the switching arms uw3 to uwio or directly via the hundreds of lines hl g to hl i, in a specific manner that is decisive for the implementation in line group identifiers. If the potential is connected to one of these contacts via this type of wiring, relay 01 will respond in addition to relay Py. The rw2 switching arm brushes contacts, the first of which is wired to the UK2oz / UK4o = wires and the hundredth to the UK2oo / UK4oo wires. Intermediate contacts may be wired with appropriate wires. If the potential is connected to one of these contacts in accordance with the target identification recording, relays 01 and 02 are activated when using the UK 2oi or UK 2oo wire and only relay 0 2 when using the UKq.oi or UK4oo wire. The switching arm yw 3 brushes contacts, the first of which is wired to wires UK301 / UK5oi and the hundredth to wires UII # 3oo / UK5oo. Intermediate contacts may be connected to corresponding wires. If the potential is connected to one of these contacts in accordance with the target label recording, relays 01 and 03 are activated when using wire UK3oi or UK3oo and only relay 03 when using wire UK5oi or UK5oo. By energizing the relays 01 to 03, individually or in various combinations, as will be explained later, via the switching arms ew 6o to ew go, which are set according to the setting of the selector RW, one of sixteen options is set in each case the number and order of the available detours. In the present connection case, the hundreds line HI i is connected to the contact i which can be reached by the switching arm yw i via the wire UK ioi. Accordingly, the selector RW is advanced until the switching arm yw i reaches this contact. During this progression, the switching magnet Dsw 2 has been excited by closing the contact 299f i, so that the switching arms sw 2i to sw 26 have moved into position i. Since contact 2i7my is closed as a result of the excitation of relay My, the relay deenergized after opening contact 215 dsw 2 is deenergized. F i in position i is again excited by: -, V II, 2i7 my, sw 23 in i, 229v, 214c2, 2Z5 dsw 2, F 1 I, -E-. The switching magnet Dsw 2 is influenced for the second time via the contact 299 f i, so that the switching arms sw 2i to sw 26 move into position 2. The relay F i is de-energized by opening the contact 215 dsw2. In position 2, relay Fi is again excited via contact 217my, so that switching arms sw 21 to sw 26 are switched to position 2. In this position the relay F i, which has meanwhile been switched off again, is brought to excitation again via the contact Zig oa and the winding 1I of the relay My, so that the switching arms sw21 to sw26 move into position 4. In position 4, the relay F i, which has meanwhile been deenergized, is re-energized via winding II of relay Me, this relay also responding and, after contact 315nae has been closed, its winding III is in a holding circuit. The switching magnet Dsw ?, is influenced for the fifth time, so that the switching arms sw 21 to sw 26 move into position 5. Here, the open contact igg me initially prevents the relay F i from being influenced again and thus prevents further switching of the switching arms sw 2i to sw 26. Since, as mentioned above, the switching arm yw i has reached the marked contact i, the following circuit is created: -, KI, 81 e, 8o e, 82 ie, 148 dugw, ugw 6 to 2, hl i, UK ioi, rw i to 1.01, py, -f-. In this circuit, the relay Py responds and stops the drive .l7yw by closing contact 303py. By closing the contact 188pr, the winding III of the relay My is short-circuited, so that the relay 117y is deenergized. comes. By closing the contact 256my, the relay Py is short-circuited, while the relays 0 i (Fig. 2) and K (Fig: i) are excited in the circuit running over the hundreds line HL i. Since, as already mentioned, the relay Me has come to excitement via the switching arm sw23 in position 4 and has placed itself in a holding circuit, the drive Mewo is switched on via the contact 304me, so that the selector EWo (100-part motor selector) to run begins. As with the voters UW and RW, only a small part of the contacts is shown by the voter EWo, so that the representation by reproducing all the contacts does not become too extensive. The selector EWo is advanced via these contacts until contact 2 is reached by the switching arm ew io. Since this contact is characterized by the switching arm yw4 on contact i, the following circuit is created: -, U5 I, 265 v, yw4 to i, ew io to 2, Pe, -f-. In this circuit, the relays Pe and U5 respond. By closing the contact 305 Pe, the drive Mewo is stopped, so that the selector EWo stops. By setting the selector EWo, the line group identifier is determined by which the group selector setting is brought about on the main route to be used first, namely the first series of impulses of this impulse transmission is caused by the position of the switching arm ew 2o, the second series of impulses by the position of the switching arm ew 30 and the third current impulse transmission is determined by the position of the switching arm ew4o. Since, in the meantime, after the excitation of the relay Pe, the winding III holding the relay Me has been short-circuited via the contact 316pe, the relay Me is de-energized, so that after the contact 32ome has been closed, since the shaft contact 317 wew is closed, the relay E 3 addressed via: -, E31, 3oge2, 307e1, Wi53, 32ome, 317ze'ew, 316pe, -f-. After closing the iggme contact, the relay Fi is excited via: -, Wi 26, 199'n'6, sw 23 to 5, 229 v, 214c 2, 215 dsw 2, F1 1, -f-. By closing the contact 299 f i, the switching magnet Dsw 2 is excited, so that the switching arms sw 2i to sw 26 move from position 5 to position 6. In this position, the relay F i, which has meanwhile been temporarily switched off at contact 215dsw2, is re-energized, so that the switching magnet Dsw 2 receives another current impulse and brings the switching arms SW 21 to SW 26 into position 7. The switch arms sw21 to SW 26 remain in this position because the contact 221f 2 is open. The contact 221f 2 has namely been opened by energizing the relay F2 after the contact 285nae has closed. The excitation circuit of relay F2 runs via: -, S41, 283s5, 284.v, 285me, 28701, 28802, 2 9 103, ew6o to 2, Wi4i, Wi42, F2, +. The relay S4 is not excited in the circuit mentioned, since the resistors Wi4i and Wi42 are in the circuit. A detour sequence i is determined by the excitation of the relay F2. The control switch has been stopped in position 7 (22i f 2) , so that via the switch arm sw25 in position 7 the line group identifier for the first detour through the switch arm rw5, after switching to position 8 the line group identifier for the second detour through the switch arm yw 6 and after switching to position 9, the line group identifier for the third detour is determined by the switching arm yw7. The fact that three detours are available is determined by the fact that the relay S 5 remains energized while neither the relay S4 nor the relay S3 respond. The relay S4 would have been excited with option 2 via the switching arm ew 6o, since then the resistor Wi 41 is not in the circuit. The relay S 3 would respond after being switched on via the contact 281s4 after closing the contact 282s5 in the case of option 3, since the resistors Wi 41 and Wi 42 are then switched off. If the relay S 4 is energized, two detours are possible, and if the relay S 3 is energized, a single detour is possible.
Da beim Aufprüfen des Schaltarmes ywi auf die Hunderterleitung hl i auch das Relais K (Fig. _) zur Erregung gekommen ist, ist inzwischen; da demzufolge der Kontakt 140k und nach Aberregung des Relais Fi der Kontakt 207 f i geschlossen ist, folgender Stromkreis zustande gekommen: -, Wi 26, igg me, Eh I, Wi 27, 2039, 2o7 f z, sw 2i auf 7, a g" ugw8 auf 2, 15odugw, 140k, Wii2, Ei, KIII, . In diesem Stromkreis kommt das Relais E zur Erregung, während das Relais K, dessen Wicklungen I und II durch Öffnen des Kontaktes 8o e ausgeschaltet werden, über die Wicklung III weiter gehalten wird. Das Relais Eh spricht nicht an. Nach Schließen des Kontaktes 113e spricht das Relais H1 an über: -, HI I, 114h2, 116h3, ii8h4, 120h5, 113e, Wilo, ii2ui, 88pi, iioci, -I-. Inzwischen hat auch, nachdem der Kontakt 296m6 durch Aberregung des Relais Me geschlossen worden ist, das Relais G mit seiner Wicklung I über den auf dem Kontakt 2 stehenden Schaltarm ew ioo geprüft, ob in der als Hauptweg zu benutzenden, durch die Einstellung des Wählers EWo bestimmten Leitungsgruppe noch eine freie Verbindungsleitung vorhanden ist. Ist dies der Fall, so ist der Kontakt abh geöffnet, so daß eine Erregung des Relais G nicht zustande kommt. Nunmehr erfolgt die diesem Hauptweg entsprechende, aus drei Stromstoßreihen bestehende Stromstoßsendung. Da, wie schon erwähnt, das Relais E3 erregt ist, wird die Zahl der Stromstöße der ersten Stromstoßreihe über den Kontakt 9,74e3 und den auf dem Kontakt 2 stehenden Schaltarm ew2o bestimmt. Da dieser Kontakt über die Leitung 5 unmittelbar mit der Kennzeichnungsleitung k15 verdrahtet ist, werden fünf Stromstöße zur Aussendung gebracht. Diese Stromstöße beeinflussen den im oberen Teil der Fig. i gezeigten Gruppenwähler-GW. Dieser Gruppenwähler ist nach dem Ansprechen des Relais K über die Hunderterleitung hl i belegt worden, indem nach Schließen des Kontaktes 68k eine Erregung des Relais Cgw erfolgt ist über: -, Wi3, 32kgw, (Kopfkontakt des GW), 3ocwg, Cgw 1I, 23 u0, as 5, 68 k, 71 c, 72 s 2, Pw II, +. Das Relais Pw wird in diesem Stromkreis erregt gehalten. Nach Schließen des Kontaktes 35 cwg kommt eine Erregung des Relais A zustande über: -, A I," 64c, as3, 35cgw, 37wgw (Wellenkontakt des GW), Nach Schließen des Kontaktes 97a kommt das Relais Je zur Erregung über: -, Wi 9, 94i6, Je, 96e, g8 pi, 97a, +. Durch Schließen des Kontaktes 74i6 kommt das Relais Agw zur Erregung über: -, Agw, 28 pgw, as 6, 73a, 74i6, +. Durch Schließen des Kontaktes 25 agw wird das Relais Vgw erregt, welches sich während der stromstoßmäßigen Betätigung des Kontaktes 25 agw als Verzögerungsrelais weiter hält. Durch Öffnen des Kontaktes 94i6 spricht das Relais Ve in Reihe mit dem Relais Je an. Da nunmehr die Kontakte 85i6, 86v6 und 89h1 geschlossen sind, prüft das Relais Pi mit seinen Wicklungen I und II über den Widerstand Wi ii und die eben genannten Kontakte, ob an der Kennzeichnungsleitung kli ein Kennzeichnungspotential liegt. Da dieses nicht der Fal ist, kommt das Relais Pi nicht zur Erregung. In. zwischen kommt aber das über den Kontakt 95 vi kurzgeschlossene Relais Je zur Aberregung. Durch Öffnen des Kontaktes 74i6 ist damit der erste Stromstoß für den Gruppenwähler GW beendet. Nach Schließen des Kontaktes 125i6 spricht das Relais H2 an über: -, H2 I, Hi II, i22hi, I24ve, I25ie, 88pi bzw. iiive, iioci, +. Durch Schließen des Kontaktes 115h 2 legt sich das Relais H 2 mit seiner Wicklung I in einen Haltekreis, während das Relais H1 nach Ausschalten seiner Wicklung I am Kontakt 114h2 und seiner Wicklung II durch Öffnen des Kontaktes I24ve stromlos wird, da nach Schließen des Kontaktes 94i6 das Relais Ve durch Kurzschluß zur Aberregung gebracht wird. Nach Öffnen des Kontaktes 95 ve spricht zunächst das Relais Je wieder an, worauf nach Öffnen des Kontaktes g4ie auch das Relais Ve wieder zur Erregung kommt. Über den Kontakt 74i6 kommt der zweite Stromstoß für die Einstellung des Gruppenwählers GW zur Aussendung, während nach Schließen der Kontakte 85i6 und 86v6, da der Kontakt goh-- geschlossen ist, das Relais Pi mit seinen Wicklungen I und II über den Widerstand Wi ii prüft, ob an die Kennzeichnungsleitung kl2 ein Minuspotential angelegt ist; da dieses nicht der Fall ist, kommt das Relais Pi nicht zur Erregung. Das inzwischen über den Kontakt 95 ve kurzgeschlossene Relais Je kommt zur Aberregung, so daß durch Öffnen des Kontaktes 74i6 der zweite Stromstoß beendet ist. Nach Schließen des Kontaktes 125 ie kommt das Relais H3. zur Erregung über: -, H3 I, H2 II, 126h2, 123h1, 124v6; I25ie, 88pi bzw. iiive, iioci, -E-. Durch Schließen des Kontaktes 117h3 hält sich das Relais H3 über seine Wicklung I, während das Relais H2 durch Ausschaltung seiner Wicklung I am Kontakt 116 h 3 und seiner Wicklung II am Kontakt I24ve zur Aberregung kommt; der Kontakt 124v6 wird nämlich nach Aberregung des Relais Ve durch Kurzschluß über den Kontakt ,g4ie wieder geöffnet. Das Relais Je kommt nach Öffnen des Kontaktes 95v6 zum drittenmal zur Erregung, um über den Kontakt 74i6 den dritten Stromstoß für den Gruppenwähler GW zur Aussendung zu bringen. Durch Öffnen des Kontaktes 94i6 spricht das Relais Ve wieder an, so daß über die Kontakte 85i6 und 86v6, da der Kontakt 91h3 bereits geschlossen ist, das Relais Pi mit seinen Wicklungen I und II über den Widerstand Wi ii prüft, ob an der Kennzeichnungsleitung k13 ein Minuspotential liegt. -Da dieses nicht der Fall ist, kommt das Relais Pi nicht zur Erregung, so daß über den Kontakt 125i6 des inzwischen wieder aberregten Relais Je eine Erregung des Relais H4 erfolgt über: -, H4 I, H3 1I, 128 h 3, 127 h 2, 123 h i, I24ve, .125i6, 88pi bzw. iiive, iioci, -f-. Durch Schließen des Kontaktes 119h4 wird das Relais H4 in einen Haltekreis gelegt, während das Relais H 3 stromlos wird, da der Kontakt 118h4 und nach Aberregung des Relais Ve auch der Kontakt I24ve geöffnet wird. Nach Öffnen des Kontaktes 95 ve wird das Relais Je zum viertenmal erregt, so daß über den Kontakt 74i6 der vierte Stromstoß für den Gruppenwähler GW zur Aussendung kommt. Durch Öffnen des Kontaktes 941e spricht auch das Relais Ve wieder an, so daß, da der Kontakt 924 geschlossen ist, das Relais Pi mit seinen Wicklungen I und II über den Widerstand I4'iii und die Kontakte 851e, 86v6 und 92114 prüft, ob an der Kennzeichnungsleitung k14 ein Minuspotential liegt. Da dieses nicht der Fall ist, spricht das Relais Pi nicht an. Die Relais je und Ve kommen wieder nacheinander zur Aberregung, wobei nach Schließen des Kontaktes i25ie in Reihe mit der Wicklung II des Relais H4 das Relais H5 beeinflußt wird, um sich über seinen Kontakt i2ih5 in einen Haltekreis zu legen, während das Relais H4 nach Aberregung des Relais Ve stromlos wird. Nach der Aberregung des Relais Ve kommt infolge Öffnens des Kontaktes 95 ve das Relais je wieder zur Erregung und bringt durch Schließen des Kontaktes 741e den fünften Stromstoß für die Einstellung des Gruppenwählers GW zur Aussendung. Nach Öffnen des Kontaktes 941e spricht auch wieder das Relais Ire an, so daß, da nunmehr die Kontakte 85 i e, 86 ve und 93h5 geschlossen sind, das Relais Pi mit seinen Wicklungen I und II über den Widerstand Wi ii prüft, ob an der Kennzeichnungsleitung k15 ein Minuspotential liegt. Da dies über den auf dem Kontakt 2 stehenden Schaltarm ew2o angelegt ist, kommt folgender Stromkreis zustande: -, K i I, 274c3, ew 20 auf 2, 5, k15, ugw 5 auf 2, I47 dugw, 78b, 93h5, 86 ve, 85 ie, Wi i i, Pi I, II, +. In diesem Stromkreis kommt das Relais Pi zur Erregung und schließt seinen Kontakt 87P1, so daß auch das Relais Ni anspricht. Durch Schließen des Kontaktes 99p1 legt sich das Relais Pi mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis. Infolge der Erregung des Relais K i kommt über den Kontakt 3I4 k i, da der Kontakt 313e3 geschlossen ist, eine Erregung des Relais E2 zustande über: -, E2 I, E3 11, 313e3, 314kr, -I--. Da bei der Erregung des Relais Pi durch Öffnen des Kontaktes 88p1 das Relais H5 zur Aberregung gekommen und somit der Kontakt 93h5 geöffnet ist, wird das über diesen Kontakt erregte Relais K i wieder stromlos. Durch Öffnen des Kontaktes 314 k I wird das Relais E 3 ausgeschaltet, während sich das Relais E 2 weiter hält über: -, E21, 310e2, 3076I, Wi53, 320m6, 317wew, 316p6, +. Im Gruppenwähler GW ist inzwischen.nach Aufnahme der ersten Stromstoßreihe infolge längerer Aberregung des Relais Agw das Relais Vgw stromlos geworden; es hat in üblicher, hier nicht gezeigter Weise die freie Wahl des Gruppenwählers GW veranlaßt. Durch Öffnen des Kontaktes 36vgw wird, da der Wellenkontakt 37 wgw geöffnet ist, das Relais A stromlos, so daß durch Öffnen des Kontaktes 97a auch die Wicklung III des Relais Pi ausgeschaltet wird. Findet der Gruppenwähler GW einen freien nachgeordneten Gruppenwähler, der hier nicht gezeigt, aber in gleicher Weise wie der Gruppenwähler GW ausgerüstet ist, so kommt in bekannter Weise das Relais Pgw über den Schaltarm gw5 zur Erregung, um die weitere Fortschaltung des Gruppenwählers GW zu unterbinden und die verschiedenen Adern des Verbindungsweges auf den nächsten Gruppenwähler über die Pgw-Kontakte durchzuschalten. Unter anderem kommt durch Schließen des Kontaktes 42pgw nach dem Belegen des freien nachgeordneten Gruppenwählers über den Kontakten 35 cgw und 37 wgw entsprechende Kontakte das Relais A wieder zur Erregung. Durch Schließen des Kontaktes 97a wird die Stromstoßsendung, also die Aussendung der zweiten Stromstoßreihe für die Einstellung des nachgeordneten Gruppenwählers eingeleitet. Diese erfolgt in der gleichen Weise wie die voraufgehend beschriebene Stromstoßsendung, wobei das Relais Pi nach Aussendung jedes Stromstoßes über die jeweils erreichte Kennzeichnungsleitung prüft, ob ein Minuspotential angelegt ist. Dieses Potential wird bei der zweiten Stromstoßsendung, da jetzt an Stelle des Kontaktes 274e3 der Kontakt 275e2 infolge Erregung des Relais E2 geschlossen ist, über den auf dem Kontakt 2 stehenden Schaltarm ew3o, die Leitung 8 und den Wiederstand Wi 33 an die Kennzeichnungsleitung k13 angelegt. Das Relais Pi findet dieses Potential nach dem dritten Stromstoß beim Prüfen der Kennzeichnungsleitung k13. Da das Relais Pi hierbei aber, wie vorher, über den Widerstand Wi ii prüft und das Minuspotential über den Widerstand Wi33 angelegt ist, kommt kein für die Erregung des Relais Pi ausreichender Stromfluß zustande. Die Prüfung setzt sich also weiter fort. Es werden also noch ein vierter und fünfter Stromstoß zur Aussendung gebracht. Nach dem fünften Stromstoß kommt nach der Aberregung des Relais je das Relais Ui zur Erregung über: -, UI, 1314 129h3, 127h2, I23hr, I24ve, i25ie, 88p1, iioci, -f-. Durch Öffnen des Kontaktes 1I2 az I wird das bisher erregt gehaltene Relais H5 ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 1363i kommt das Relais U2 zur Erregung, worauf, nachdem das Relais Ve infolge Kurzschluß über den Kontakt 941e stromlos geworden ist, das Relais Ui durch Öffnen des Kontaktes I24ve ausgeschaltet wird. Nach Schließen des Kontaktes 135 u I hält sich das Relais U2 über den Kontakt 132u2 in Reihe mit der hierbei beeinfiußten Wicklung I des Relais U3. Durch Schließen des Kontaktes 84u3 wird der Widerstand Wi ii kurzgeschlossen. Bei dem nunmehr von neuem mit der weiteren Fortsetzung der Stromstoßsendung eintretenden stromstoßweisen Prüfen der Kennzeichnungsleitungen durch das Relais Pi kann dieses Relais, sobald es die Kennzeichnungsleitung h13 zum zweitenmal, also nach insgesamt acht Stromstößen, erreicht, über den Wiederstand W133, nunmehr zur Erregung kommen. Damit ist dann die zweite Stromstoßsendung für die Einstellung des nicht gezeigten zweiten Gruppenwählers beendet. Diese beeinflußt ein dem Relais Agw entsprechendes Relais. Hierbei ist auch wieder ein dem Relais Vgw entsprechendes Relais betätigt worden. In dem über die Kennzeichnungsleitung k13 verlaufenden Stromkreis des Relais Pi kommt wie nach der ersten Stromstoßsendung das Relais K i zur Erregung. Durch Schließen des Kontaktes 314k1 kommt, da jetzt der Kontakt 311e2 geschlossen ist, eine Erregung des Relais E i in Reihe mit der Wicklung II des erregten Relais E 2 zustande. Durch Schließen des Kontaktes 3o8 e i legt sich das Relais E i in einen über den Widerstand Wi 53 verlaufenden Haltestromkreis. Inzwischen ist durch Öffnen des Kontaktes 88p1 das Relais H3 zur Aberregung gebracht worden, so daß durch Öffnen des Kontaktes 91h 3 das Relais K i wieder stromlos wird. Durch Öffnen des Kontaktes 314 k I wird das Relais E 2 ausgeschaltet. Im zweiten nichtgezeigten, durch die eben beschriebene zweite Stromstoßsendung eingestellten Gruppenwähler wird wiederum, nachdem ein dem Relais Vgw entsprechendes Relais ausgeschaltet ist, die freie Wahl eines nicht gezeigten dritten Gruppenwählers veranlaßt. Vorübergehend wird die Wicklung I des Relais A wieder bis zum Finden eines freien dritten Gruppenwählers stromlos, so saß das Relais Pi durch Öffnen des Kontaktes 97a wieder ausgeschaltet wird. Nach Erreichen eines freien dritten Gruppenwählers kommt das Relais A über seine Wicklung. I wieder zur Erregung und veranlaßt durch Schließen des Kontaktes 97a die dritte Stromstoßsendung. Die Stromstoßzahl dieser dritten Stromstoßsendung wird, da nunmehr an Stelle des Kontaktes 275 e 2 der Kontakt 276 e i geschlossen ist, über den auf dem Kontakt 2 stehenden Schaltarm ew4o bestimmt. Mittels dieses Schaltarmes wird über die Leitung 16, den Widerstand Wi 36 ein Kennzeichnungspotential an die Kennzeichnungsleitung kl i angelegt, sobald der Kontakt 257eh geschlossen wird. Zunächst ist das noch nicht der Fall. Es werden wie bei der ersten Stromstoßsendung fünf Stromstöße ausgesandt, da das Relais Pi über keins der Kennzeichnungsleitungen kl i bis k15 beeinflußt wird. Nach dem fünften Stromstoß werden wie bei der zweiten Stromstoßsendung zunächst das Relais Ui und dann das Relais U2 erregt. Anschließend wird das Relais Uz wieder stromlos, so saß das Relais U3 anspricht, während sich das Relais UZ hält. Über den Kontakt 84u3 wird wieder der Widerstand Wi ii kurzgeschlossen, so saß das Relais Pi unter Aussendung weiterer Stromstöße über den Kontakt 74ie die Kennzeichnungsleitungen kl i bis k15 nacheinander ohne den Widerstand Wi ii prüft, um festzustellen, ob etwa über die Widerstände Wi 31 bis Wi 35 ein Kennzeichnungspotential angelegt ist. Da auch dieses nicht der Fall ist, kommen fünf weitere Stromstöße zur Aussendung. Nach dieser weiteren Stromstoßsendung, also nach zehn Stromstößen, kommt das Relais Ui wieder wie nach fünf Stromstößen zur Erregung. Durch Öffnen des Kontaktes 135 u I wird das Relais U2 stromlos, während sich das Relais U3 mit seiner Wicklung II nach Schließen des Kontaktes 136ui über den Kontakt 134u3 weiter hält. Durch Schließen der Kontakte 142 u I und 141 u 3 wird der Widerstand Wi 12 kurzgeschlossen, so saß nunmehr die bisher nur schwach, jetzt aber stärker erregte Wicklung I des Relais Eh über die Ader a 2 das Relais Eh zur Erregung bringt. Durch Schließen des Kontaktes 2o2 eh wird der Widerstand Wi 27 kurzgeschlossen, so saß das Relais Eh auch erregt bleibt, wenn der Widerstand Wi,i2 'wieder ausgeschaltet wird. Das geschieht nach Aberregung der Relais Ui und U3 infolge Öffnens des Kontaktes I24ve. Durch Schließen des Kontaktes 257eh und entsprechender Kontakte (258eh) werden die Leitungen ii bis 2o mit den Kennzeichnungsleitungen kl i bis kl5 in aus der Fig. 2 ersichtlicherweise verbunden. Inzwischen setzt sich die dritte Stromstoßsendung fort, wobei zunächst weitere fünf Stromstöße; also insgesamt fünfzehn Stromstöße zur Aussendung kommen, da das Relais Pi nach Öffnen des Kontaktes 84u3 über den Widerstand Wiii prüft und daher das über den Widerstand Wi 36 an die Kennzeichnungsleitung kl i angelegte Potential nicht zur Beeinflussung des Relais Pi ausreicht. Nachdem dann der Widerstand Wi ii, wie vorher mehrmals beschrieben, kurzgeschlossen ist, prüft dann das Relais Pi vom sechzehnten Stromstoß ab die j Kennzeichnungsleitungen kl i bis k15 ohne diesen Widerstand. Sobald die Kennzeichnungsleitung kl i bei Aussendung des sechzehnten Stromstoßes geprüft wird, kommt eine Erregung der Relais Pi und Ki über die Kennzeichnungsleitung kli zustande. Damit ist dann auch der dritte nicht gezeigte Gruppenwähler durch sechzehn Stromstöße zur Einstellung gekommen. Er sucht anschließend einen freien Übertrager, z. B. Ue2, mit der abgehenden Verbindungsleitung VL'. Durch die Belegung der Übertragung Ue2 vom vorgeordneten, hier nicht gezeigten dritten Gruppenwähler aus kommt das Relais Cue 2 zur Erregung. Außerdem erfolgt die DurchschaltungderLeitungsadern wie in den voraufgehenden Gruppenwahlstufen. Da der Kontakt 51 auf irgendeine hier nicht interessierende Weise bei betriebsbereitem Übertrager geschlossen ist, kommt das Relais Uo zur Erregung. Durch Schließen des Kontaktes 24u0 wird der Verbindungsaufbau gehalten, während durch Öffnen des Kontaktes 23u0 das Relais Pw ausgeschaltet wird. Durch Öffnen des Kontaktes 83Pw wird infolge Aberregung des Relais C2 die Auslösung der in Fig. 2 gezeigten Speichereinrichtung SPE auf im einzelnen hier nicht interessierende Weise veranlaßt. Von der Übertragung Uea wird in bekannter Weise ein Belegungsstromstoß zur nächsten nicht gezeigten Vermittlungsstelle C übertragen. Trifft von der erreichten Vermittlungsstelle C der vorübergehende Abruf des Zielkennzeichens ein, wie dies eingangs für die in der Fig. i gezeigten Vermittlungsstelle B beschrieben ist, so wird der Kontakt za unter Vermittlung hier nicht gezeigter Einrichtungen vorübergehend geschlossen. Hierdurch kommt die Wicklung I des Relais A zur Erregung, so saß sich, da jetzt der Kontakt 103Pw geschlossen ist, das Relais A mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis legt über: -, A II, 102a, 100w, 104d, +. Nach Schließen des Kontaktes 178a kommt, da der Schaltarm sw13 in Stellung 3 steht, das Relais Vs zur Erregung über: -, Vs III, E II, sw 13 auf 3, 175is, 176pi, 177pw, i78 a, +. Das Relais F kommt über den Kontakt 56 vs zur Erregung, es hält sich über seinen Kontakt 57 f. Durch den in Stellung 3 stehenden Schaltarm sw 12 ist zunächst für die Wiederholung des Zielkennzeichens der Schaltarm hw3, der auf dem Kontakt i steht, bereitgestellt. Es erfolgt nun wiederum eine Stromstoßsendung im Spiel der Relais Je, Ve, Hi bis H5 und Pi in der schon geschilderten Weise, wobei aber jetzt die Zahl der Stromstöße der einzelnen Stromstoßreihen den Ziffern des Zielkennzeichens entspricht. Da der Schaltarm hw3 auf dem Kontakt i steht, kommt das Relais Pi bereits nach Aussendung eines Stromstoßes zur Erregung über: -, Wi2I, 52a, sw 12 in 3, 321 Pw, hw 3 auf 1, 89 h 1, 86 ve, 85 ie, Wi I I, Pi I, 1I, --@. Mit der Aussendung des einen Stromstoßes, der über den Kontakt 74ie auf das Relais Auea gegeben wird, welches diesen Stromstoß zur nächsten Vermittlungsstelle überträgt, ist damit die erste Stromstoßreihe entsprechend der ersten Ziffer des Zielkennzeichens beendet. Nach Ansprechen des Relais Pi wird unter anderem durch Öffnen des Kontaktes 176 Pi die Wicklung III des Relais Vs ausgeschaltet. Da der Kontakt 166 f infolge vorher eingetretener Erregung des Relais F geschlossen ist, kommt nach Schließen des Kontaktes 165 vs eine Erregung des Schaltmagneten Dsw i zustande, so daß die Schaltarme sw ii bis sw 14 in Stellung q. gebracht werden. Durch Öffnen des Kontaktes 58 dsw i wird das Relais F stromlos. Inzwischen ist das Relais Pi infolge Fortschaltung des Schaltarmes sw i2 in die Stellung q. stromlos geworden, so daß nach Schließen des Kontaktes i76pi die Wicklung III des Relais Vs wieder in Reihe mit der Wicklung II des Relais E in Stellung q. des Schaltarmes sw 13 zur Erregung kommt. Über den Kontakt 56 vs spricht auch das Relais F wieder an. Das Kennzeichnungspotential für die zweite Stromstoßreihe wird nunmehr über den auf dem Kontakt 2 stehenden Schaltarm zw 3 angelegt. Demzufolge kommen zwei Stromstöße zur Aussendung, da das Relais Pi nach dem zweiten Stromstoß über die Kontakte 85ie, 86ve und goh2 und den Widerstand Wiii zur Erregung gebracht wird. Durch die zweimalige Betätigung des Kontaktes 74ie hat das Relais Aue2 im abgehenden Übertrager Ue 2 zwei Stromstöße aufgenommen und zur nächsten Vermittlungsstelle weitergegeben. Nach der Erregung des Relais Pi wird die zweite Stromstoßsendung beendet, wobei durch Öffnen des Kontaktes 176pi das Relais Vs wieder stromlos wird, so daß über den Kontakt 165 ve und den Kontakt 166 f des inzwischen wieder erregten Relais F der Schaltmagnet Dsw i einen weiteren Stromstoß erhält, um die Schaltarme su! ii bis sw 14 in die Stellung 5 zu bringen. Durch Öffnen des Kontaktes 58 dswi wird das Relais F stromlos, während das Relais Pi durch Fortschaltung des Schaltarmes swi2 in die Stellung 5 ausgeschaltet wird. Nach Schließen des Kontaktes i76pi kommt das Relais Vs wieder über seine Wicklung III zur Erregung; auch das Relais F spricht wieder an. Nunmehr erfolgt die Aussendung der dritten Stromstoßreihe, die aus drei Stromstößen besteht, da das Kennzeichnungspotential für die Erregung des Relais Pi über den Schaltarm sw 12 in Stellung 5 und den auf dem Kontakt 3 stehenden Schaltarm ew3 angelegt wird. Es erfolgt eine entsprechende Stromstoßsendung. Nach Erregung des Relais Pi wird durch Öffnen des Kontaktes 176pi das Relais Vs stromlos, so daß in schon mehrmals erwähnter Weise der Schaltmagnet Dsw i beinflußt wird und die Schaltarme sw ii bis sw 1.4 in die Stellung 6 bringt. Das Relais F wird durch Öffnen des Kontaktes 58 dsze@ i stromlos, während das Relais Pi nach der Fortschaltung der Schaltarme sw ii bis sw 1q. in die Stellung 6 ausgeschaltet wird. In dieser Stellung kommt das Relais S i über seine Wicklung I zur Erregung; der Stromkreis verläuft über: -, S i I, sw 13 auf 6, 175is, 176pi, 177Pw, 178a, +. Durch Schließen des Kontaktes 67 s i kommt das bereits früher über den Kontakt 22 uo angelegte Relais Do zur Erregung über: -, Wi7, 67si, 65o, as4, 22u0, Do I, +. Nach Schließen des Kontaktes 13 do werden die Relais Do und Uo über ihre Wicklungen II in Reihe mit dem Relais C io gehalten. Durch Öffnen des Kontaktes 12 do werden die Relais Pa und C stromlos, so daß durch Öffnen des Kontaktes 59 o auch das Relais C i ausgeschaltet wird. Hierdurch wird die Anschaltung der Auswertungseinrichtung über den Anschaltwähler A S aufgehoben, wobei die Schaltarme hw i bis hw 6 bzw. zw i bis zw q bzw. ew i bis ew q. durch das Wechselspiel des Schaltmagneten Dhw (io6dhw) und des Relais Hi (168M) bzw. des Schaltmagneten Dzw (107dzw) und des Relais H2 (170h2) bzw. des Schaltmagneten Dew (io8dew) und des Relais H3 (172h3) in die Ruhelage gebracht werden. Die Schaltarme sw ii bis sw 1q. werden durch den Schaltmagneten Dswi (58 dsw i) im Wechselspiel mit dem Relais F (166f) in die Ruhelage gebracht.Since when the switching arm ywi was checked on the hundreds line hl i, the relay K (Fig. _) Was also excited, in the meantime; as the contact 140k is closed and, after the relay Fi is de-energized, the contact 207 fi is closed, the following circuit is established: -, Wi 26, igg me, Eh I, Wi 27, 2039, 2o7 f z, sw 2i to 7, a g "ugw8 on 2, 15odugw, 140k, Wii2, Ei, KIII,. In this circuit, relay E is energized, while relay K, whose windings I and II are switched off by opening contact 8o e, continues via winding III The relay Eh does not respond. After the contact 113e is closed, the relay H1 responds via: -, HI I, 114h2, 116h3, ii8h4, 120h5, 113e, Wilo, ii2ui, 88pi, iioci, -I-. In the meantime has also, after contact 296m6 has been closed by de-energizing relay Me, relay G with its winding I checked via the switching arm ew ioo standing on contact 2, whether in the one to be used as the main path, determined by the setting of the selector EWo Line group there is still a free connection line. If this is the case, then it is the contact is open depending on, so that an excitation of the relay G does not come about. The current surge transmission, which corresponds to this main path and consists of three series of current impulses, now takes place. Since, as already mentioned, relay E3 is energized, the number of current impulses in the first series of current impulses is determined via contact 9, 74e3 and the switching arm ew2o on contact 2. Since this contact is wired directly to the identification line k15 via line 5, five current impulses are emitted. These current surges affect the group selector GW shown in the upper part of FIG. This group selector has been assigned after the response of the relay K via the hundreds line hl i, in that after the contact 68 k has been closed, the relay Cgw is excited via: -, Wi3, 32kgw, (head contact of the GW), 3ocwg, Cgw 1I, 23 u0, as 5, 68 k, 71 c, 72 s 2, Pw II, +. The relay Pw is kept energized in this circuit. After the contact 35 cwg is closed, the relay A is excited via: -, A I, "64c, as3, 35cgw, 37wgw (wave contact of the GW). After the contact 97a is closed, the relay Je is excited via: -, Wi 9, 94i6, Je, 96e, g8 pi, 97a, +. By closing contact 74i6, the relay Agw is excited via: -, Agw, 28 pgw, as 6, 73a, 74i6, +. By closing contact 25 agw the relay Vgw is energized, which remains active as a delay relay during the impulse actuation of the contact 25 agw. By opening the contact 94i6, the relay Ve responds in series with the relay Je . Since the contacts 85i6, 86v6 and 89h1 are now closed, Checks the relay Pi with its windings I and II via the resistor Wi ii and the contacts just mentioned, whether there is an identification potential on the identification line kli. Since this is not the case, the relay Pi is not excited. In between short-circuited via contact 95 vi e Relay Depending on de-energization. By opening the contact 74i6, the first current impulse for the group selector GW is ended. After the contact 125i6 is closed, the relay H2 responds via: -, H2 I, Hi II, i22hi, I24ve, I25ie, 88pi or iiive, iioci, +. By closing contact 115h 2, relay H 2 with its winding I is in a hold circuit, while relay H1 is de-energized after switching off its winding I at contact 114h2 and its winding II by opening contact I24ve, since after contact 94i6 is closed the relay Ve is de-excited by a short circuit. After the contact 95 ve has opened, the relay Je responds again, whereupon the relay Ve also becomes energized again after the contact g4ie has opened. The second current impulse for setting the group selector GW is emitted via contact 74i6, while after the contacts 85i6 and 86v6 have closed, since the contact goh-- is closed, the relay Pi with its windings I and II checks the resistor Wi ii whether a negative potential is applied to the identification line kl2; since this is not the case, the relay Pi will not be energized. The relay Je , which has meanwhile been short-circuited via the contact 95 ve, is deenergized, so that the second current surge is ended by opening the contact 74i6. After the contact 125 ie closes, the relay H3 comes on. for excitation via: -, H3 I, H2 II, 126h2, 123h1, 124v6; I25ie, 88pi or iiive, iioci, -E-. By closing the contact 117h3, the relay H3 holds itself via its winding I, while the relay H2 is de-excited by switching off its winding I at contact 116h3 and its winding II at contact I24ve; the contact 124v6 is opened again after de-energization of the relay Ve by short-circuiting the contact g4ie. The relay Je is excited for the third time after contact 95v6 has opened, in order to transmit the third current impulse for the group selector GW via contact 74i6. By opening the contact 94i6 , the relay Ve responds again, so that via the contacts 85i6 and 86v6, since the contact 91h3 is already closed, the relay Pi with its windings I and II via the resistor Wi ii checks whether the identification line k13 there is a negative potential. - Since this is not the case, the relay Pi does not come to the excitation, so that via the contact 125i6 of the now re-energized relay The energization of the relay H4 via: - H4 I, H3 1I, 128 h 3, 127 h 2, 123 h i, I24ve, .125i6, 88pi or iiive, iioci, -f-. By closing the contact 119h4, the relay H4 is placed in a hold circuit, while the relay H 3 is de-energized, since the contact 118h4 and after de-energizing the relay Ve also the contact I24ve is opened. After the contact 95 ve has opened, the relay Je is energized for the fourth time, so that the fourth current impulse for the group selector GW is transmitted via the contact 74i6. By opening the contact 941e , the relay Ve responds again, so that, since the contact 924 is closed, the relay Pi with its windings I and II via the resistor I4'iii and the contacts 851e, 86v6 and 92114 checks whether on the identification line k14 has a negative potential. Since this is not the case, the relay Pi does not respond. The relays je and Ve are de-energized again one after the other, whereby after the closing of the contact i25ie in series with the winding II of the relay H4, the relay H5 is influenced to place itself in a hold circuit via its contact i2ih5, while the relay H4 after de-excitation of the relay Ve is de-energized. After the de-energizing of the relay Ve of contact 95 comes as a result of opening the relay ve ever again to energize and bring by closing the contact 741e fifth surge for setting the group selector GW for transmission. After opening the contact 941e , the relay Ire responds again, so that, since the contacts 85 ie, 86 ve and 93h5 are now closed, the relay Pi with its windings I and II via the resistor Wi ii checks whether the identification line is on k15 is a negative potential. Since this is applied via the switching arm ew2o on contact 2, the following circuit is created: -, K i I, 274c3, ew 20 to 2, 5, k15, ugw 5 to 2, I47 dugw, 78b, 93h5, 86 ve , 85 ie, Wi ii, Pi I, II, +. In this circuit, the relay Pi is excited and closes its contact 87P1, so that the relay Ni also responds. By closing the contact 99p1, the relay Pi places itself with its winding II in a hold circuit. As a result of the excitation of the relay K i, the contact 3I4 ki, since the contact 313e3 is closed, causes the relay E2 to be excited via: -, E2 I, E3 11, 313e3, 314kr, -I--. Since when the relay Pi is energized by opening the contact 88p1, the relay H5 is de-energized and the contact 93h5 is thus opened, the relay K i energized via this contact is de-energized again. By opening the contact 314 k I, the relay E 3 is switched off, while the relay E 2 continues via: -, E21, 310e2, 3076I, Wi53, 320m6, 317wew, 316p6, +. In the group selector GW, the relay Vgw has become de-energized in the meantime after the first series of impulses has been received due to prolonged de-excitation of the relay Agw; it has caused the free choice of the group voter GW in the usual manner not shown here. By opening the contact 36vgw, since the shaft contact 37 wgw is open, the relay A is de-energized, so that the winding III of the relay Pi is also switched off by opening the contact 97a. If the group selector GW finds a free downstream group selector, which is not shown here, but is equipped in the same way as the group selector GW, the relay Pgw is excited in a known manner via the switching arm gw5 in order to prevent the further switching of the group selector GW and to switch the different wires of the connection path through to the next group selector via the Pgw contacts. Among other things, by closing the contact 42pgw after the free downstream group selector has been assigned via the contacts 35 cgw and 37 wgw corresponding contacts, the relay A is again excited. By closing the contact 97a, the current impulse transmission, that is, the emission of the second series of current impulses for the setting of the downstream group selector, is initiated. This takes place in the same way as the above-described current impulse transmission, the relay Pi checking after each current impulse has been sent via the respective identification line reached whether a negative potential has been applied. This potential is applied to the identification line k13 via the switching arm ew3o on contact 2, the line 8 and the resistor Wi 33 when the second rush current is sent, since the contact 275e2 is now closed instead of the contact 274e3 due to the excitation of the relay E2. The relay Pi finds this potential after the third current surge when testing the identification line k13. However, since the relay Pi checks here, as before, via the resistor Wi ii and the negative potential is applied via the resistor Wi33, there is no current flow sufficient for the excitation of the relay Pi. So the test continues. A fourth and fifth current impulses are sent out. After the fifth current impulse, after the relay is de-energized , the relay Ui is excited via: -, UI, 1314 129h3, 127h2, I23hr, I24ve, i25ie, 88p1, iioci, -f-. By opening the contact 1I2 az I, the previously energized relay H5 is switched off. By closing the contact 1363i, the relay U2 is excited, whereupon, after the relay Ve has become de-energized due to a short circuit across the contact 941e , the relay Ui is switched off by opening the contact I24ve. After the contact 135 u I has been closed, the relay U2 remains in series with the winding I of the relay U3, which is influenced by this, via the contact 132u2. By closing the contact 84u3, the resistor Wi ii is short-circuited. During the impulse-wise testing of the identification lines by the relay Pi, which now occurs again with the further continuation of the impulse transmission, this relay can now be excited via the resistor W133 as soon as it reaches the identification line h13 for the second time, i.e. after a total of eight current impulses. The second current surge transmission for setting the second group selector, not shown, is thus ended. This influences a relay corresponding to the relay Agw. Here, a relay corresponding to the relay Vgw has also been actuated again. In the circuit of the relay Pi running via the identification line k13, the relay K i is excited as after the first current surge transmission. By closing the contact 314k1, since the contact 311e2 is now closed, the relay E i is energized in series with the winding II of the energized relay E 2. By closing the contact 3o8 ei, the relay E i is placed in a holding circuit running across the resistor Wi 53. In the meantime, the relay H3 has been deenergized by opening the contact 88p1, so that the relay K i is again de-energized by opening the contact 91h 3. By opening the contact 314 k I, the relay E 2 is switched off. In the second group selector, not shown, set by the second current impulse transmission just described, after a relay corresponding to the relay Vgw is switched off, the free selection of a third group selector, not shown, is initiated. The winding I of the relay A is temporarily de-energized again until a free third group selector is found, so the relay Pi is switched off again by opening the contact 97a. After reaching a free third group selector, relay A comes over its winding. I again to excite and causes the third current impulse transmission by closing the contact 97a. The current impulse number of this third current impulse transmission is, since contact 276 ei is now closed instead of contact 275 e 2, via the switching arm ew4o standing on contact 2. By means of this switching arm, an identification potential is applied to the identification line kl i via the line 16 and the resistor Wi 36 as soon as the contact 257eh is closed. At first this is not the case. As with the first current impulse transmission, five current impulses are sent out, since the relay Pi is not influenced by any of the identification lines kl i to k15. After the fifth impulse, as in the case of the second impulse transmission, first the relay Ui and then the relay U2 are energized. The relay Uz is then de-energized again, so the relay U3 responds while the relay UZ holds. The resistor Wi ii is again short-circuited via the contact 84u3, so the relay Pi, sending further current impulses via the contact 74ie, checks the identification lines kl i to k15 one after the other without the resistor Wi ii to determine whether, for example, via the resistors Wi 31 to Wi 35 a labeling potential is applied. Since this is not the case either, five more electric pulses are emitted. After this further current impulse transmission, that is to say after ten current impulses, the relay Ui comes to the excitation again as after five current impulses. By opening the contact 135 u I, the relay U2 is de-energized, while the relay U3 continues to hold with its winding II after the contact 136ui is closed via the contact 134u3. By closing contacts 142 u I and 141 u 3 , resistor Wi 12 is short-circuited, so that winding I of relay Eh, which was previously only weakly but now more strongly excited, brings relay Eh to excitement via wire a 2. By closing the contact 2o2 eh the resistor Wi 27 is short-circuited, so the relay Eh also remains energized when the resistor Wi, i2 ' is switched off again. This happens after the relays Ui and U3 are de-energized as a result of the opening of the contact I24ve. By closing the contact 257eh and corresponding contacts (258eh), the lines ii to 2o are connected to the identification lines kl i to kl5 in FIG. In the meantime, the third rush transmission continues, initially with another five rushes; So a total of fifteen current impulses are emitted, since the relay Pi checks via the resistor Wiii after the contact 84u3 has opened and therefore the potential applied to the identification line kl i via the resistor Wi 36 is not sufficient to influence the relay Pi. After the resistor Wi ii is then short-circuited, as previously described several times, the relay Pi then checks the j identification lines kl i to k15 without this resistor from the sixteenth current onwards. As soon as the identification line kl i is checked when the sixteenth current impulse is emitted, the relays Pi and Ki are excited via the identification line kli. This means that the third group selector, not shown, has also come to the setting through sixteen current surges. He then looks for a free transmitter, e.g. B. Ue2, with the outgoing connection line VL '. Due to the assignment of the transmission Ue2 from the upstream third group selector, not shown here, the relay Cue 2 is excited. In addition, the lines are switched through as in the previous group selection levels. Since the contact 51 is closed in some way that is not of interest here when the transformer is ready for operation, the relay Uo is energized. By closing the contact 24u0 the connection is maintained, while the relay Pw is switched off by opening the contact 23u0. By opening the contact 83Pw, as a result of the de-energization of the relay C2, the storage device SPE shown in FIG. 2 is triggered in a manner which is not of particular interest here. A seizure current surge is transmitted from the transmission Uea to the next switching center C, not shown, in a known manner. If the temporary retrieval of the destination identifier arrives from the switching center C reached, as described at the beginning for the switching center B shown in FIG. This causes the winding I of the relay A to be excited, so since the contact 103Pw is now closed, the relay A with its winding II is in a holding circuit via: -, A II, 102a, 100w, 104d, +. After the contact 178a is closed, since the switch arm sw13 is in position 3, the relay Vs is energized via: -, Vs III, E II, sw 13 to 3, 175is, 176pi, 177pw, i78 a, +. The relay F comes to the contact 56 vs for excitation, it adheres f via its contact 57. Sw By standing in position 3 shift arm 12 is first for the repetition of the target mark, the switching arm hw3 standing on the contact i provided. There is now again a current impulse transmission in the game of the relays Je, Ve, Hi to H5 and Pi in the manner already described, but now the number of current impulses of the individual series of current impulses corresponds to the digits of the target identifier. Since the switching arm hw3 is on contact i, the relay Pi is already excited after sending a current impulse via: -, Wi2I, 52a, sw 12 in 3, 321 Pw, hw 3 to 1, 89 h 1, 86 ve, 85 ie, Wi II, Pi I, 1I, - @. With the emission of the one current impulse which is given via the contact 74ie to the relay Auea, which transmits this current impulse to the next exchange, the first series of impulses corresponding to the first digit of the target code is ended. After the relay Pi has responded, the winding III of the relay Vs is switched off by opening contact 176 Pi, among other things. Since the contact 166 f is closed as a result of the previous excitation of the relay F, after the contact 165 vs is closed, the switching magnet Dsw i is excited, so that the switching arms sw ii to sw 14 are in position q. to be brought. By opening the contact 58 dsw i, the relay F is de-energized. In the meantime, relay Pi is in position q as a result of switching arm sw i2. has become de-energized, so that after closing the contact i76pi the winding III of the relay Vs again in series with the winding II of the relay E in position q. of the switching arm sw 13 comes to excitation. Relay F also responds again via contact 56 vs. The identification potential for the second series of current impulses is now applied via the switching arm zw 3 standing on contact 2. As a result, two current impulses are emitted, since the relay Pi is excited via the contacts 85ie, 86ve and goh2 and the resistor Wiii after the second current impulse. By actuating the contact 74ie twice, the relay Aue2 in the outgoing transformer Ue 2 has received two current surges and passed them on to the next exchange. After the excitation of the relay Pi, the second current impulse transmission is ended, the relay Vs being de-energized again by opening the contact 176pi, so that the switching magnet Dsw i receives a further current impulse via the contact 165 ve and the contact 166 f of the relay F, which has now been re-energized receives to the switch arms su! ii to sw 14 to move into position 5. By opening the contact 58 dswi, the relay F is de-energized, while the relay Pi is switched off by switching the switching arm swi2 to position 5. After closing the i76pi contact, the relay Vs is again excited via its winding III; relay F also responds again. The third series of current impulses is now transmitted, which consists of three current impulses, since the identification potential for the excitation of the relay Pi is applied via the switching arm sw 12 in position 5 and the switching arm ew3 on contact 3. A corresponding current surge transmission takes place. After energizing the relay Pi, the relay Vs is de-energized by opening the contact 176pi, so that the switching magnet Dsw i is influenced and the switching arms sw ii to sw 1.4 are in position 6 in the manner already mentioned. The relay F is de-energized by opening the contact 58 dsze @ i, while the relay Pi after switching arms sw ii to sw 1q. is switched off in position 6. In this position, the relay S i is excited via its winding I; the circuit runs over: -, S i I, sw 13 on 6, 175is, 176pi, 177Pw, 178a, +. By closing the contact 67 si, the relay Do already applied earlier via the contact 22 uo is excited via: -, Wi7, 67si, 65o, as4, 22u0, Do I, +. After the contact 13 do has been closed, the relays Do and Uo are held in series with the relay C io via their windings II. By opening the contact 12 do the relays Pa and C are de-energized, so that the relay C i is also switched off by opening the contact 59 o. As a result, the activation of the evaluation device via the activation selector AS is canceled, the switching arms hw i to hw 6 or zw i to zw q or ew i to ew q. brought into the rest position by the interplay of the switching magnet Dhw (io6dhw) and the relay Hi (168M) or the switching magnet Dzw (107dzw) and the relay H2 (170h2) or the switching magnet Dew (io8dew) and the relay H3 (172h3) will. The switch arms sw ii to sw 1q. are brought into the rest position by the switching magnet Dswi (58 dsw i) in interaction with the relay F (166f).
Durch die Wiederholung des Zielkennzeichens erfolgt nun in der nachfolgenden Vermittlungsstelle C ein entsprechender Verbindungsaufbau. Entsprechende Schaltvorgänge setzen sich von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle so lange fort, bis die gewünschte Vermittlungsstelle erreicht ist.The repetition of the target identifier now takes place in the subsequent one Exchange C a corresponding connection setup. Corresponding switching operations continue from exchange to exchange until the desired exchange has been reached.
Sollte, wie zunächst angenommen, in der als Hauptweg zu benutzenden Leitungsgruppe keine freie Verbindungsleitung vorhanden sein, so kommt, da dann der Kontakt abh geschlossen ist, eine Erregung des Relais G zustande über: -, Wi57, abh, ewioo auf 2, 296me, 297v, G I, +. Durch Öffnen des Kontaktes 2599 wird das Relais V stromlos, während sich das Relais G mit seiner Wicklung II über den Kontakt 260g in einen Haltekreis legt. Nach Schließen des Kontaktes 230v prüft das Relais Fi mit seiner Wicklung I, da der Schaltarm sw 26 in Stellung 7 steht, über den Schaltarm ;,w8, der auf dem Kontakt i steht, ob in der als erster Umweg zu benutzenden Leitungsgruppe noch eine freie Leitung vorhanden ist. Sofern dieses der Fall ist, ist der Kontakt abu i geöffnet, so daß eine Erregung des Relais F i nicht zustande kommt. Inzwischen ist durch Öffnen des Kontaktes 265 v das Relais Pe stromlos geworden, so daß nach Öffnen des Kontaktes 316pe das Relais Me über seine Wicklung III zur Erregung kommt. Dieser Stromkreis verläuft über: -, E3 I, 309e2, 3o7 e i, Wi 53, 32o me, 317 ze@ew, He III, -j-. Das Relais Me hält sich nach Schließen des Kontaktes 315 me über den Widerstand Wi 30, während das Relais E 3 durch Öffnen des Kontaktes 320 me ausgeschaltet wird. Durch Schließen des Kontaktes 304me' wird der Antrieb Mewo eingeschaltet. Der Wähler EWP wird fortbewegt, bis der Schaltarm ewio den über den Schaltarm rw5 gekennzeichneten Kontakt erreicht. Da der Schaltarm rw5 gemäß dem aufgenommenen Zielkennzeichen auf dem Kontakt i steht und dieser Kontakt mit dem Kontakt 3 des Schaltarmes ew io verdrahtet ist, kommt der Wähler EWo zum Stillstand, sobald der Schaltarm ew io den Kontakt 3 erreicht. Es kommt dann nämlich das Relais Pe zur Erregung über: -, U5 II, 269g, 266 so, sw 25 in 7, 7w5 auf i, ew 1o auf 3, Pe, Durch- Schließen des Kontaktes 316p6 wird die Wicklung III des Relais Me kurzgeschlossen, so daß das Relais Me zur Aberregung kommt. Nach Schließen des Kontaktes 32ome spricht das Relais E3 an über: -, E 3 1, 30962, 307e =, Wi 53, 320m6, 317 wew, 316p6, +. Die Stromstoßsendung für die Einstellung der Gruppenwähler gemäß dem Leitungsgruppenkennzeichen des ersten Umweges wird nunmehr durch die Einstellung der Schaltarme ew2o, ew3o und ew4o auf den Kontakt 3 bestimmt. Die erste Stromstoßreihe besteht, da dieser Kontakt mit der Ader i verbunden ist, aus einem Stromstoß. Die zweite Stromstoßreihe, da der vom Schaltarm ew3o erreichte Kontakt mit der Ader 5 verbunden ist, aus fünf Stromstößen und die dritte Stromstoßreihe, da der vom Schaltarm ew4o erreichte Kontakt mit der Ader 2o verbunden ist, aus zwanzig Stromstößen. Die Stromstoßsendung wird dabei, wie im Fall des Hauptweges bereits ausführlich beschrieben ist, durch Abgreifen der Kennzeichnungsleitungen kl r bis k15 gesteuert.If, as initially assumed, there is no free connection line in the line group to be used as the main route, then, since the contact abh is then closed, the relay G is excited via: -, Wi57, abh, ewioo to 2, 296me, 297v, GI, +. By opening the contact 2599 , the relay V is de-energized, while the relay G with its winding II is placed in a holding circuit via the contact 260g. After closing the contact 230v, the relay Fi checks with its winding I, since the switching arm sw 26 is in position 7, via the switching arm;, w8, which is on the contact i, whether there is still a free line group to be used as the first detour Line is available. If this is the case, the contact abu i is open, so that an excitation of the relay F i does not come about. In the meantime, the relay Pe has become de-energized by opening the contact 265 v, so that after the contact 316pe has opened, the relay Me is excited via its winding III. This circuit runs through: -, E3 I, 309e2, 3o7 ei, Wi 53, 32o me, 317 ze @ ew, He III, -j-. The relay Me remains after the contact 315 me is closed via the resistor Wi 30, while the relay E 3 is switched off by opening the contact 320 me. The drive Mewo is switched on by closing the contact 304me '. The EWP selector is moved until the switching arm ewio reaches the contact marked via the switching arm rw5. Since the switching arm rw5 is on contact i according to the recorded target identifier and this contact is wired to contact 3 of the switching arm ew io, the selector EWo comes to a standstill as soon as the switching arm ew io reaches contact 3. The relay Pe is then excited via: -, U5 II, 269g, 266 so, sw 25 in 7, 7w5 on i, ew 1o on 3, Pe, closing the contact 316p6 becomes the winding III of the relay Me short-circuited, so that the relay Me is deenergized. After closing the 32ome contact, the relay E3 responds via: -, E 3 1, 30962, 307e =, Wi 53, 320m6, 317 wew, 316p6, +. The impulse transmission for setting the group selector according to the line group identifier of the first detour is now determined by setting the switching arms ew2o, ew3o and ew4o to contact 3. Since this contact is connected to wire i, the first series of current impulses consists of a current impulse. The second series of current impulses, since the contact reached by the switching arm ew3o is connected to wire 5, from five current impulses and the third series of current impulses, since the contact reached by the switching arm ew4o is connected to the wire 2o, from twenty current impulses. As has already been described in detail in the case of the main route, the current surge transmission is controlled by tapping the identification lines kl r to k15.
Sollte der erste Umweg ebenfalls besetzt sein, d. h. also der Kontakt abu i geschlossen sein, so kommt eine Erregung des Relais Fi zustande über: -, Wi58, abu i, 7w8 auf i, sw 26 in 7, 230v, 214c2, 2i5 dsw 2, F i I, +. In diesem Stromkreis spricht das Relais F i an und veranlaßt durch Schließen des Kontaktes egg f i eine Erregung des Schaltmagneten Dsw 2, so daß die Schaltarme sw 2i bis sw 26 in die Stellung 8 gelangen. Durch Öffnen des Kontaktes 2i5 dsw 2 kommt das Relais Fi zur Aberregung; es prüft über den in Stellung 8 stehenden Schaltarm sw 26, ob in der für den zweiten Umweg vorgesehenen Leitungsgruppe noch eine freie Leitung vorhanden ist. Ist dies der Fall, so ist der Kontakt abu 2 geöffnet. Inzwischen ist, solange der Kontakt 24o dsw 2 noch geschlossen war, über den in die Stellung 8 gelangenden Schaltarm sw 24 das Relais S 4 zur Erregung gekommen. Der Stromkreis verläuft über: -, S4II, S 5 1I, 247 s 5, sw 24 in 8, 24o dsw 2, -[ . Nach Öffnen des Kontaktes 24odsw2 hält sich das Relais S4 über: -, S411, 250s4, 249s3, 252s0, Wi 2g, 255c2, Da während der Fortschaltung des Schaltarmes sw 25 in die Stellung 8 das Relais Pe stromlos geworden ist, kommt durch Öffnen des Kontaktes 316p6 das Relais Me wieder über seine Wicklung III zur Erregung und legt sieh über seinen Kontakt 315 me in einen Haltekreis. Durch Öffnen des Kontaktes 32ome wird das Relais E 3 stromlos. Durch Schließen des Kontaktes 304m6 wird der Antrieb Mewo eingeschaltet, so daß der Wähler EWo fortgeschaltet wird. Diese Fortschaltung geht so lange vor sich,. bis sein Schaltarm ew io den vom Schaltarm yw 6 gekennzeichneten Kontakt erreicht. Da der Schaltarm yw6 auf dem Kontakt i steht und dieser mit dem vom Schaltarm ew io erreichbaren Kontakt 4 verdrahtet ist, wird der Wähler EWo stillgesetzt, sobald dieser Kontakt erreicht wird. Dann kommt das Relais Pe zur Erregung über: -, U 5 1I, 269 g, 266 so, sw 25 in 8, yw 6 auf i, ew io auf 4, Pe, -i-. Durch Schließen des Kontaktes 305P6 wird der Antrieb Mewo ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 316p6 wird das Relais Me kurzgeschlossen. Nach Schließen des Kontaktes32ome spricht das Relais E3 wieder an. Die Stromstoßsen-Jung für die Einstellung der drei Gruppenwähler auf die für den zweiten Umweg in Frage kommende Leitungsgruppe umfaßt drei Stromstoßreihen, von denen die erste Stromstoßreihe durch den auf dem Kontakt4 stehenden Schaltarm ew 2o, die zweite Stromstoßreihe durch den auf dem Kontakt 4 stehenden Schaltarm ew3o und die dritte Stromstoßreihe durch den auf dem Kontakt 4 stehenden Schaltarm ew4o bestimmt wird. Die Verdrahtung der eben genannten Kontakte mit den für die Stromstoßsendung in Frage kommenden Adern aus der Zahl der Adern i bis 2o ist hier nicht gezeigt. Jede einzelne Stromstoßreihe wird, wie dies vorher schon mehrmals beschrieben ist, durch das Ansprechen des Relais Pi über die jeweils gekennzeichnete Ader beendet.If the first detour is also occupied, i.e. the contact abu i is closed, the relay Fi is excited via: -, Wi58, abu i, 7w8 on i, sw 26 in 7, 230v, 214c2, 2i5 dsw 2 , F i I, +. In this circuit, the relay F i responds and causes the switching magnet Dsw 2 to be excited by closing the contact egg f i, so that the switching arms sw 2i to sw 26 move into position 8. By opening the contact 2i5 dsw 2 , the relay Fi is de-excited; it checks via the switch arm sw 26 in position 8 whether there is still a free line in the line group intended for the second detour. If this is the case, contact abu 2 is open. In the meantime, as long as the contact 24o dsw 2 was still closed, the relay S 4 has been energized via the switching arm sw 24, which has moved into position 8. The circuit runs through: -, S4II, S 5 1I, 247 s 5, sw 24 in 8, 24o dsw 2, - [ . After opening the contact 24odsw2, the relay S4 holds itself through: -, S411, 250s4, 249s3, 252s0, Wi 2g, 255c2, Since the relay Pe has become de-energized while the switching arm sw 25 is switched to position 8, opening the Contact 316p6 the relay Me again via its winding III for excitation and see via its contact 315 me in a holding circuit. When contact 32ome is opened, relay E 3 is de-energized. By closing the contact 304m6, the drive Mewo is switched on, so that the selector EWo is advanced. This progression goes on for so long. until its switching arm ew io reaches the contact marked by the switching arm yw 6. Since the switching arm yw6 is on contact i and this is wired to contact 4 that can be reached by the switching arm ew io, the selector EWo is stopped as soon as this contact is reached. Then the relay Pe is excited via: -, U 5 1I, 269 g, 266 so, sw 25 in 8, yw 6 on i, ew io on 4, Pe, -i-. The Mewo drive is switched off by closing contact 305P6. The relay Me is short-circuited by closing the contact 316p6. After closing the 32ome contact, relay E3 responds again. The current impulse Jung for setting the three group selectors to the line group in question for the second detour includes three current impulse series, of which the first current impulse series through the switching arm ew 2o standing on contact 4, the second current impulse series through the switching arm standing on contact 4 ew3o and the third series of impulses is determined by the switching arm ew4o on contact 4. The wiring of the contacts just mentioned with the wires from the number of wires i to 2o coming into question for the current surge transmission is not shown here. As has already been described several times before, each individual series of current impulses is terminated by the response of the relay Pi via the respective marked wire.
Sollte auch der zweite Umweg besetzt, also der Kontakt abu2 geschlossen sein, so kommt das Relais F i nach der Fortschaltung des Schaltarmes sw 26 in die Stellung 8 zur Erregung und veranlaßt die Fortschaltung in die Stellung g. Über den hierbei vorübergehend geschlossenen Kontakt 24o dsw 2 kommt das Relais S3 zur Erregung, um sich nach Schließen des Kontaktes 248s3 in einen Haltekreis zu legen über: -, S 3 II, 248s3, 252s0, Wi 2g, 255c2, +. Über den in Stellung g stehenden Schaltarm sw 25 ist der Schaltarm yw7 bereitgestellt, dessen Stellung nunmehr von dem Schaltarm ew io aufgesucht wird. Erreicht der Schaltarm ew io den durch den Schaltarm yw7 gekennzeichneten Kontakt 5, so ist damit die Stromstoßsendung für den dritten Umweg bestimmt.If the second detour should also be occupied, i.e. the contact abu2 is closed, the relay F i is energized after the switching arm sw 26 has been switched to position 8 and causes the switch to be switched to position g. The relay S3 is energized via the temporarily closed contact 24o dsw 2 in order to place itself in a holding circuit after the contact 248s3 has closed via: -, S 3 II, 248s3, 252s0, Wi 2g, 255c2, +. The switching arm sw 25, which is in position g, provides the switching arm yw7, the position of which is now sought by the switching arm ew io. If the switching arm ew io reaches the contact 5 marked by the switching arm yw7, the impulse transmission is thus determined for the third detour.
Sollte auch der dritte Umweg besetzt sein, so kommt über den in Stellung g befindlichen Schaltarm sw 26 wieder das Relais F i zur Erregung, um den Steuerschalter in die Stellung io zu -bringen. Über den hierbei vorübergehend geschlossenen Kontakt 24o dsw 2 spricht das Relais So an; es legt sich in einen Haltekreis über: -, SOI, 253s0, Wieg, 255c2, +. Nach Schließen des Kontaktes 267s0 wird über die Wicklung II des Relais U5 das Kennzeichnungspotential nicht über einen der Schaltarme yw5 bis yw7 an die vom Schaltarm ewio erreichbare Kontaktbank angelegt, sondern es wird der entsprechende Kontakt unmittelbar bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist dies der Kontakt i. Auf diesen Kontakt stellt sich der Wähler EWo nach Ausschaltung des Relais Pe am Schaltarm sw 25 ein, worauf dann nach seinem Stillsetzen durch Wiedererregen des Relais Pe die Stromstoßsendung über die Schaltarme ew2o, ew3o und ew4o in Stellung i gemäß einer entsprechenden Verdrahtung mit drei von den Leitungen i bis 2o bestimmt wird. Dadurch wird über die drei Gruppenwähler ein Verbindungsweg zu einem Hilfsplatz aufgebaut. Man erkennt also, daß zunächst nach der Aufnahme des Zielkennzeichens die Stromstoßsendung für den Hauptweg, bei dessen Besetztsein die Stromstoßsendung für den ersten, bei dessen Besetztsein für den zweiten und schließlich für den dritten Umweg bestimmt wird. Die Umwegfolge hängt davon ab, von welcher Stellung des Steuerschalters aus die Bereitstellung der Schaltarme yw5 bis 7w7 ygnd yw8 bis ywio erfolgt. Da im vorliegenden Fall diese Bereitstellung von der Stellung 7 erfolgte, wurde über Stellung 7 der erste, über Stellung 8 der zweite und über Stellung 9 der dritte Umweg durch die genannten Schaltarme bereitgestellt. Bei Benutzung von Umwegen erfolgt nach der Stromstoßsendung der weitere Aufbau in der gleichen Weise, wie dies für den Hauptweg beschrieben ist, nämlich durch Wiederholung des aufgenommenen Zielkennzeichens durch die jeweils aufbauende Vermittlungsstelle bis zum Erreichen der dem Zielkennzeichen entsprechenden Vermittlungsstelle. Bei Einstellung auf einen Hilfsplatz wird eine Beamtin erreicht, die dann auf irgendeine Weise den Verbindungsauftrag erledigen kann.If the third detour should also be occupied, the relay F i is again energized via the switch arm sw 26 located in position g, in order to bring the control switch into position io. The relay So responds via the temporarily closed contact 24o dsw 2; it lies in a holding circle above: -, SOI, 253s0, Wieg, 255c2, +. After the contact 267s0 has been closed, the identification potential is not applied to the contact bank accessible from the switch arm ewio via one of the switching arms yw5 to yw7 via winding II of the relay U5, but the corresponding contact is designated directly. In the present case this is the contact i. The selector EWo sets itself to this contact after switching off the relay Pe on the switch arm sw 25, whereupon after its shutdown by re-energizing the relay Pe, the current impulse transmission via the switch arms ew2o, ew3o and ew4o in position i according to a corresponding wiring with three of the Lines i to 2o is determined. This creates a connection path to an auxiliary station via the three group selectors. It can therefore be seen that initially after the destination identifier has been recorded, the rush transmission for the main route, if it is occupied, the rush transmission is determined for the first, if it is occupied for the second and finally for the third detour. The detour sequence depends on the position of the control switch from which the switching arms yw5 to 7w7 ygnd yw8 to ywio are made available. Since in the present case this provision was made from position 7, the first detour was made available via position 7, the second via position 8 and the third via position 9 through the switching arms mentioned. If detours are used, the rest of the setup takes place after the power surge is sent in the same way as is described for the main route, namely by repeating the recorded destination identifier by the respective building switching center until the switching center corresponding to the destination identifier is reached. When hiring an auxiliary position, an officer is reached who can then deal with the liaison order in some way.
Wird an Stelle des Zielkennzeichens 123 das Zielkennzeichen 225 aufgenommen, durch welches eine Vermittlungsstelle gekennzeichnet wird, die der Vermittlungsstelle B etwas näher liegt als die bei der voraufgehend beschriebenen Verbindung gewünschte Vermittlungsstelle, so erfolgt eine entsprechende Einstellung der Schaltarme hw i bis hw 6 auf Kontakt 2, der Schaltarme zwi bis zwq. auf Kontakt 2 und der Schaltarme ewi bis ew4 auf Kontakt 5. Da es sich bei diesem Zielkennzeichen um ein solches handelt, bei dem nicht nach der ersten Ziffer wie oben, sondern nach Aufnahme der ersten und zweiten Ziffer das entsprechende Leitungsgruppenkennzeichen in der gezeigten Vermittlungsstelle B zu ermitteln ist, ist der Kontakt 2, der vom Schaltarm hwq. entsprechend der ersten Ziffer des Zielkennzeichens erreicht ist, nicht mit Pluspotential, sondern über den Schaltarm zwq. nach Erreichen des Segmentes i bis io und über das Relais U i mit Minuspotential verbunden. Wenn die Zielkennzeichen der zweiten Hundertergruppe in einer -anderen Gruppe von Speichereinrichtungen in Leitungsgruppenkennzeichen umgesetzt werden als in der, zu der die in Fig. 2 gezeigte Speichereinrichtung SPE gehört, so wird die vom Kontakt 2 des Schaltarmes hw6 abgehende Leitung mit der Kontaktgruppe II des Schaltarmes ugw io im Umrechnergruppenwähler UGW verbunden, ebenso wie auch die übrigen Leitungen (entsprechend kl i bis kl5, hl 2, a i bis a 3) von Kontakten dieser Kontaktgruppe abgehen, da dann der Umrechnergruppenwähler UGW in dieser Gruppe eine freie Speichereinrichtung suchen muß. Soll aber die Gruppe von Speichereinrichtungen, zu der die in Fig. 2 gezeigte Speichereinrichtung SPE gehört, weil sie durch die erste Hundertergruppe von Zielkennzeichen nicht ausreichend ausgenutzt ist, auch die zweite Hundertergruppe umsetzen, so wird die vom Kbntakt 2 des Schaltarmes hw 6 abgehende Ader ebenfalls mit der Kontaktgruppe II verbunden, während die übrigen Leitungen kl i bis k15 und a i bis a 3 außer an die Kontakte 2 der ersten Kontaktgruppe auch an die Kontakte 2 der zweiten Kontaktgruppe geführt sind, wie dies in Fig. i gestrichelt angedeutet ist. Der Umrechnergruppenwähler UGW sucht also auch in der gleichen Gruppe von Speichereinrichtungen, zu der die in der Fig. 2 gezeigte Speichereinrichtung SPE gehört. Wenn er beispielsweise die in Fig. 2 gezeigte Speichereinrichtung SPE findet, so ist mit dieser dann auch die Hunderterleitung hl?- verbunden, welche sonst zu einer Speichereinrichtung einer anderen Gruppe führen würde. Die Belegung der in Fig. 2 gezeigten Speichereinrichtung SPE erfolgt in gleicher Weise, wie dies vorher beschrieben wurde, worauf nach Aufnahme der ersten Ziffer mit dem Beginn der zweiten Ziffer, also sobald der Schaltarm zw q das Segment i bis io erreicht hat und der Schaltarm sw2i in Stellung r steht, das Relais Mu über: -, Ui, zwq. auf i bis io, 137 u 3, hw4 auf 2, 139 k, i5o dugw, ugw 8 auf 2 in II, a 2, sw 21 in 1, 198 f i, Mu I, + zur Erregung kommt. Das Relais Mu hält sich nach Schließen des Kontaktes 183 mu über seine Wicklung II und den Widerstand Wi 22. In dem eben erwähnten Stromkreis kommt auch das Relais U i (Fig. i) zur Erregung, so daß nach Schließen des Kontaktes 136u1 auch das Relais U2 anspricht über: -, U2, 133u3, 136u1, 88pi, iioci, +. Durch Schließen des Kontaktes 216mu (Fig. 2) spricht das Relais F i an, so daß durch Öffnen des Kontaktes 198f i das Relais U1 stromlos wird. Nach Schließen des Kontaktes 135 u I spricht das Relais U3 an. Das Relais U2 hält sich in Reihe mit dem Relais U3. Nach der Erregung des Relais Mu wird durch Schließen des Kontaktes 3oomu der Antrieb Muv eingeschaltet, so daß der Wähler UW (hundertteiliger Motorwähler) fortgeschaltet wird. Da der Schaltarm zw3 gemäß der zweiten Ziffer des aufgenommenen Zielkennzeichens auf dem Kontakt 2 steht, ist über den Schaltarm ugw2 an die Kennzeichnungsleitung kl2 ein Minuspotential angelegt, welches den Wähler UW zum Stillstand bringt, sobald der Schaltarm uw i den Kontakt 21 erreicht. Dann kommt nämlich das Relais Pu zur Erregung über: -, Wi2i, 75 dugw, Sw I2 in 2, 76u2, zw 3 auf 2, ugw 2 auf 2 in II, k12, Wi 32, 18o y, uw i auf 21, sw 2q. in I, 238s5, 2q.1 mu, Pu, +. Durch Schließen des Kontaktes 301 Pu wird der Antrieb Muw ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes i85 pu wird die Wicklung II des Relais Mu kurzgeschlossen, so daß das Relais Mu zur Aberregung kommt. Durch Öffnen des Kontaktes 2q.1 m3 wird das Relais Pu stromlos. Nach Schließen des Kontaktes 298mu spricht der Schaltmagnet Dsw2 an, so daß die Schaltarme SW 21 bis sw 26 in die Stellung 2 gelangen. Das Relais F i wird durch Öffnen des Kontaktes 215 dsw 2 stromlos. Der Schaltmagnet Dsw 2 wird am Kontakt 299 f i ausgeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes 235 mu kommt folgender Stromkreis zustande: -, KI, 8i e, 8o e, 82 ie, 1q.8 dugw, ugw 6 auf 2 in II, H12, uwq. auf 21, 235mu, R, +. Hier kommt nur das Relais R zum Ansprechen. Durch Schließen des Kontaktes 233r legt sich das Relais R in einen Haltekreis. Durch Öffnen des Kontaktes 18or wird die Kennzeichnungsleitung k12 abgetrennt, wobei durch Schließen des Kontaktes 179y der Kontakt 21 des Schaltarmes uw i und die Kontakte 12, 22 USW. 02 des Schaltarmes uw2 über den Widerstand Wi55 an Minuspotential gelegt werden. Mit dem Eintreffen '. des ersten Einerstromstoßes des Zielkennzeichens, durch den der Schaltarm ewq. auf das Segment i bis io gelangt, kommt das Relais Mu zur Erregung über: -, UI, ew q. auf i bis io, 138u3, -hw q. auf 2, 139k, 15o dugw, ugw 8 auf 2 in II, a2, sw 2i in 2, 198 f i, Mu i, -f-. Das Relais Mu legt sich mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis; am Kontakt 3oomu schaltet es den Antrieb Muw wieder ein, so daß der Wähler UW weiter fortgeschaltet wird. Durch das in Reihe mit der Wicklung I des Relais Mu erregte Relais U i wird das Relais U2 durch Öffnen des Kontaktes 135 u I aberregt. Über die Kontakte 136ui und 134u3 wird das Relais U3 gehalten. Spricht jetzt nach Schließen des Kontaktes 216mu wie vorher das Relais F1 (I) an, so wird am Kontakt 198 f i das Relais Ui. und damit das Relais U3 aberregt. Da über den in Stellung 2 stehenden Schaltarm sw 24 der Schaltarm etw 2 bereitgestellt ist, läuft der Wähler UW so lange, bis der Kontakt 22 erreicht ist. Dann kommt das Relais Pu zur Erregung über: =-, Wi55, i79y, uw2 auf 22, sw24 auf 2, 238s5, 241 mu, Pu, -E-. Durch Schließen des Kontaktes 3oiPu wird der Antrieb Muw stillgesetzt. Durch Schließen des Kontaktes i85pu wird das Relais Mu zur Aberregung gebracht. Durch Schließen des Kontaktes 298mu erhält der Schaltmagnet Dsw2 einen Stromstoß, so daß die Schaltarme sw21 bis sw26 in die Stellung 3 gelangen. Nunmehr kommt eine Erregung des Relais My zustande über: -, MrII, 2igoa, sw 23 in 3, 229v, 21402, 2i5 dsw 2, F i I, +. Durch Schließen des Kontaktes i98my legt sich das RelaisMy mit seiner Wicklung III in einen Haltekreis. Durch Schließen des Kontaktes 302my wird der Antrieb Myw eingeschaltet, so daß der Wähler RW anläuft, und zwar so lange weitergeschaltet wird, bis sein Schaltarm 7w 2 den Kontakt 2 erreicht, der mit dem vom Schaltarm uw4 erreichten Kontakt 22 über die Ader UK2oi verdrahtet ist. Dann kommt das Relais Py zur Erregung über: -, KI, 81e, 8oe, 82ie, 148dugw, ugwb auf 2 in II, h12, uw4 auf 22, UK2oi, yw2 auf 2, o2, oi, Py, -f-. Durch- Schließen des Kontaktes 303Py wird der Antrieb Myw stillgesetzt,: während durch Schließen des Kontaktes 188py das Relais My ausgeschaltet wird. Nach Schließen des Kontaktes 256my sprechen auch die Relais K, 01 und 0 2 an. Durch die Erregung der Relais 01 und 0 2 in dem genannten Stromkreis wird, wie später noch gezeigt, die Umwegmöglichkeit 4 bestimmt. Durch die Erregung des Relais K wird .infolge Öffnens des Kontaktes 52k das über den in Stellung 2 stehenden Schaltarm sw 14 erregt gehaltene Relais Vs stromlos, so daß nach Schheßen des Kontaktes 165 vs der Schaltmagnet Dsw i erregt wird und die Schaltarme sw ii bis sw 14 in die Stellung 3 bringt. Durch Öffnen des Kontaktes 58 dsw i wird das Relais F ausgeschaltet. Inzwischen ist auch eine Förtschaltung der Schaltarme sw 21 bis sw 26 in die Stellung 4 erfolgt, in der, wie auch früher schon beschrieben, das Relais Me zur Erregung kommt, um durch Einschaltung des Antriebes Mewo über den Kontakt 304me den Wähler EWo in Gang zu setzen. Der Wähler EWo läuft so länge, bis der Schaltarm ew io den vom Schaltarm 7w4 gekennzeichneten Kontakt 2 erreicht. Hierüber kommt das Relais Pe, wie schon bei dein voraufgehenden Verbindungsaufbau beschrieben ist, zur Erregung und setzt den Wähler EWo still. Die Stromstoßsendung ist die gleiche wie bei dem voraufgehend beschriebenen Verbindungsaufbau, da für die Herstellung der gewünschten Verbindung derselbe Hauptweg zur nachfolgenden Vermittlungsstelle C zu benutzen ist wie im ersten Verbindungsfall. Der erste Umweg wird jetzt in der Steuerschalterstellung 8 (sw 25) über den Schaltarm yw 6, der zweite Umweg in der Steuerschalterstellung 9 über den Schaltarm yw7 und der dritte Umweg in der Steuerschalterstellung io über den Schaltarm 7w5 bestimmt; während bei der-voraufgehenden-Verbindung die Umwege nacheinander über die Schaltarme yw 5, yw6 und yw7 gekennzeichnet wurden. Daher ist, wie später noch erläutert wird, im vorliegenden Fall die Ausgangsstellung des Steuerschalters sw 25 für die Bestimmung der Umwegfolge -die Stellung 8 und nicht die Stellung 7 wie bei der voraufgehend beschriebenen Verbindung. Da der erste und dritte Umweg über dieselben Leitungsgruppen verläuft wie der erste und zweite Umweg der voraufgehenden Verbindung, so sind die von den Schaltarmen -7w5 und yw6 erreichbaren Kontakte 2 mit den Kontakten i dieser Schaltarme verbunden, um hierüber in der vom Schaltarm ew io erreichbaren Kontaktbank dieselben Kontakte wie bei der ersten Verbindung zu kennzeichnen. Der zweite Umweg für die vorliegende Verbindung verläuft über eine andere Leitungsgrüppe, so daß der von dem diesen Umweg bestimmenden Schaltarm yw7 erreichte Kontakte mit einem anderen vom Schaltann ewiö erreichbaren Kontakt, z. B. 6, verbunden ist.If the destination identifier 225 is added instead of the destination identifier 123, which identifies an exchange that is somewhat closer to exchange B than the exchange desired for the connection described above, the switching arms hw i to hw 6 are set accordingly on contact 2 , the switching arms between zwi to zwq. on contact 2 and the switching arms ewi to ew4 on contact 5. Since this target identifier is one in which the corresponding line group identifier in the exchange B shown is not after the first digit as above, but after including the first and second digits is to be determined, is the contact 2, which is from the switching arm hwq. corresponding to the first digit of the target number is reached, not with positive potential, but via the switch arm zwq. after reaching segment i to io and connected to negative potential via relay U i. If the target identifiers of the second group of hundreds are converted into line group identifiers in a different group of memory devices than in that to which the memory device SPE shown in FIG ugw io connected in the converter group selector UGW, as well as the other lines (corresponding to kl i to kl5, hl 2, ai to a 3) from contacts of this contact group, since the converter group selector UGW then has to look for a free storage device in this group. However, if the group of memory devices to which the memory device SPE shown in Fig. 2 belongs, because it is not sufficiently used by the first group of hundreds of target identifiers, also converts the second group of hundreds, then the wire going out from Kbntakt 2 of the switching arm hw 6 also connected to the contact group II, while the remaining lines kl i to k15 and a i to a 3 are routed to the contacts 2 of the second contact group as well as to the contacts 2 of the second contact group, as indicated by dashed lines in FIG. The converter group selector UGW also searches in the same group of memory devices to which the memory device SPE shown in FIG. 2 belongs. If, for example, he finds the memory device SPE shown in FIG. 2, then the hundreds line hl? - is also connected to it, which would otherwise lead to a memory device of another group. The storage device SPE shown in FIG. 2 is assigned in the same way as previously described, whereupon after the first digit has been recorded with the beginning of the second digit, i.e. as soon as the switching arm has reached the segment i to io and the switching arm sw2i is in position r, relay Mu via: -, Ui, zwq. on i to io, 137 u 3, hw4 on 2, 139 k, i5o dugw, ugw 8 on 2 in II, a 2, sw 21 in 1, 198 f i, Mu I, +. The relay Mu holds itself after closing the contact 183 mu through its winding II and the resistor Wi 22. In the circuit just mentioned, the relay U i (Fig. I) is also excited, so that after the contact 136u1 is closed, the relay U2 responds via: -, U2, 133u3, 136u1, 88pi, iioci, +. By closing the contact 216mu (FIG. 2) the relay F i responds, so that the relay U1 is de-energized when the contact 198f i is opened. After the contact 135 u I is closed, the relay U3 responds. The relay U2 is kept in series with the relay U3. After the excitation of the relay Mu, the drive Muv is switched on by closing the contact 3oomu, so that the selector UW (hundred-part motor selector) is advanced. Since the switch arm zw3 is on contact 2 according to the second digit of the recorded target identifier, a negative potential is applied to the identifier line kl2 via the switch arm ugw2, which brings the selector UW to a standstill as soon as the switch arm uw i reaches contact 21. Then the relay Pu is excited via: -, Wi2i, 75 dugw, Sw I2 in 2, 76u2, zw 3 on 2, ugw 2 on 2 in II, k12, Wi 32, 18o y, uw i on 21, sw 2q. in I, 238s5, 2q.1 mu, Pu, +. The Muw drive is switched off by closing contact 301 Pu. By closing the contact i85 pu, the winding II of the relay Mu is short-circuited, so that the relay Mu is de-excited. By opening the contact 2q.1 m3 the relay Pu is de-energized. After the contact 298mu is closed, the switching magnet Dsw2 responds, so that the switching arms SW 21 to SW 26 move into position 2. The relay F i is de-energized by opening the contact 215 dsw 2. The switching magnet Dsw 2 is switched off at contact 299 fi. After closing contact 235 mu, the following circuit is established: -, KI, 8i e, 8o e, 82 ie, 1q.8 dugw, ugw 6 to 2 in II, H12, etc. on 21,235mu, R, +. Here only relay R responds. By closing the contact 233r, the relay R places itself in a hold circuit. By opening the contact 18or, the identification line k12 is disconnected, with the contact 21 of the switching arm uw i and the contacts 12, 22 etc.W. 02 of the switching arm uw2 must be connected to negative potential via the resistor Wi55. With the arrival '. of the first single current impulse of the target identifier, through which the switching arm ewq. reaches segment i to io, relay Mu is excited via: -, UI, ew q. on i to io, 138u3, -hw q. on 2, 139k, 15o dugw, ugw 8 on 2 in II, a2, sw 2i in 2, 198 f i, Mu i, -f-. The relay Mu places itself with its winding II in a holding circuit; at contact 3oomu it switches the drive Muw on again, so that the selector UW is advanced further. Due to the relay U i, which is excited in series with the winding I of the relay Mu, the relay U2 is de-excited by opening the contact 135 u I. Relay U3 is held via contacts 136ui and 134u3. If the relay F1 (I) responds as before after the contact 216mu is closed, the relay Ui on contact 198 fi is activated. and thus the relay U3 is de-energized. Since the switching arm 2 is provided via the switching arm sw 24 in position 2, the selector UW runs until contact 22 is reached. Then the relay Pu is excited via: = -, Wi55, i79y, uw2 on 22, sw24 on 2, 238s5, 241 mu, Pu, -E-. The Muw drive is stopped by closing the 3oiPu contact. Closing the i85pu contact de-excites the Mu relay. By closing the contact 298mu, the switching magnet Dsw2 receives a current impulse, so that the switching arms sw21 to sw26 move into position 3. The relay My is now excited via: -, MrII, 2igoa, sw 23 in 3, 229v, 21402, 2i5 dsw 2, F i I, +. By closing the contact i98my the RelaisMy puts itself with its winding III in a holding circuit. By closing the contact 302my the drive Myw is switched on, so that the selector RW starts up and is switched on until its switching arm 7w 2 reaches contact 2, which is wired to the contact 22 reached by the switching arm uw4 via the UK2oi . Then the relay Py is excited via: -, KI, 81e, 8oe, 82ie, 148dugw, ugwb on 2 in II, h12, uw4 on 22, UK2oi, yw2 on 2, o2, oi, Py, -f-. By closing contact 303Py, drive Myw is stopped: while relay Myw is switched off by closing contact 188py. After the 256my contact is closed, the relays K, 01 and 02 also respond. As will be shown later, the possibility of detour 4 is determined by the excitation of the relays 01 and 02 in the circuit mentioned. As a result of the opening of the contact 52k, the relay Vs, which is kept energized by the switching arm sw 14 in position 2, is de-energized, so that after the contact 165 VS is closed, the switching magnet Dsw i is excited and the switching arms sw ii to sw 14 moves to position 3. By opening the contact 58 dsw i, the relay F is switched off. In the meantime, the switching arms sw 21 to sw 26 have also been switched to position 4, in which, as already described, the relay Me is energized in order to activate the selector EWo by switching on the drive Mewo via the contact 304me set. The selector EWo runs until the switching arm ew io reaches the contact 2 marked by the switching arm 7w4. Via this, the relay Pe, as already described in your previous connection setup, gets excited and stops the selector EWo. The impulse transmission is the same as in the connection setup described above, since the same main path to the following exchange C is to be used to establish the desired connection as in the first connection case. The first detour is now determined in the control switch position 8 (sw 25) via the switch arm yw 6, the second detour in the control switch position 9 via the switch arm yw7 and the third detour in the control switch position io via the switch arm 7w5; while in the previous connection the detours were marked one after the other via the switching arms yw 5, yw6 and yw7. Therefore, as will be explained later, in the present case the starting position of the control switch sw 25 for determining the detour sequence is position 8 and not position 7 as in the connection described above. Since the first and third detour runs over the same line groups as the first and second detour of the previous connection, the contacts 2 that can be reached by the switching arms -7w5 and yw6 are connected to the contacts i of these switching arms, so that they can be reached by the switching arm ew io Contact bank to identify the same contacts as for the first connection. The second detour for the present connection runs via a different line group, so that the contacts reached by the switching arm yw7 determining this detour with another contact that can be reached by Schaltann ewiö, e.g. B. 6, is connected.
,Zunächst wird nun geprüft, ob der Verbindungszug zur nächsten Vermittlungsstelle, welche entsprechend dem aufgenommenen Zielkennzeichen zu durchlaufen ist, frei ist, d. h. also, es wird zunächst der in Frage kommende Hauptweg geprüft; dies erfolgt, wie schon bei dem voraufgehenden Verbindungsaufbau beschrieben' ist, durch' das Relais G mittels der Wicklung I über den Schaltarm ewioo. Dieser Schaltarm steht entsprechend der Kennzeichnung durch die Einstellung des Wählers R W auf dem Kontakt 2, wie dies auch bei der voraufgehenden Verbindung der Fall war, da der Hauptweg der gleiche wie bei der voraufgehenden Verbindung ist. Ist der Hauptweg frei, so kommt das Relais G, da dann der Kontakt abh geöffnet ist, nicht zur Erregung. Es erfolgt entsprechend der Stellung der Schaltarme ew2o, ew3o und ew4o auf dem Kontakt 2 gemäß seiner Verdrahtung mit den Kennzeichnungsleitungen kl i bis k15 eine entsprechende Stromstoßsendung zur Einstellung der im oberen Teil der Fig. i gezeigten Gruppenwähler auf eine zur nächsten in Frage kommenden Vermittlungsstelle führende Verbindungsleitung.First, it is now checked whether the connection to the next switching center, which is to be passed through according to the recorded destination identifier, is free, ie, the main route in question is first checked; this is done, as already described in the previous connection setup, through 'the relay G by means of the winding I via the switching arm ewioo. This switching arm is in accordance with the identification by the setting of the selector RW on contact 2, as was also the case with the previous connection, since the main path is the same as with the previous connection. If the main path is free, the relay G, since the contact is then open abh, does not become excited. Depending on the position of the switching arms ew2o, ew3o and ew4o on contact 2, according to its wiring with the identification lines kl i to k15, a corresponding current impulse transmission takes place to set the group selector shown in the upper part of FIG Connecting line.
Sollte der Hauptweg besetzt sein, also der Kontakt abh geschlossen sein, so kommt das Relais G über seine Wicklung I zur Erregung, so daß nunmehr entsprechende Vorgänge eingeleitet werden, wie dies beim Aufbau der- voraufgehenden Verbindung bereits geschildert ist, d. h. es wird nunmehr geprüft, welche Leitungsgruppe der zur Verfügung stehenden Umwege eine freie Leitung zu einer anderen -Vermittlungsstelle enthält, über welche gleichfalls ein Weg zur gewünschten Vermittlungsstelle gemäß dem aufgenommenen Zielkennzeichen aufzubauen ist. Unterschiedlich ist jetzt gegenüber dem erstgenannten Verbindungsaufbau, daß die Umwegprüfung nicht in der Steuerschalterstellung 7 beginnt, sondern für diesen Verbindungsfall die Stellung 8 die Ausgangsstellung bildet. Während beim voraufgehenden Verbindungsaufbau infolge der Erregung des Relais 0 i das Relais F 2 (2876i, 288a2, 4103) zur Bestimmung der Umwegmöglichkeit i zur Erregung gekommen war und durch Öffnen des Kontaktes 221f 2 in der vom Schaltarm sw 23 erreichten Steuerschalterstellung 7 eine weitere Fortschaltung des Steuerschalters verhinderte, ist der Kontakt 22I f 2 jetzt geschlossen geblieben, da zur Bestimmung der Umwegmöglichkeiten infolge Erregung der Relais 0 i und 0 2 nicht das Relais F 2, sondern das Relais F3 zur Erregung gekommen ist. Dieser Stromkreis verläuft über: -, S41, 283s5, 284v, 285 me, 287 o i, 289o2, ew7o auf 2, Wi 44, Wi 45,F 3, --I-. Das Relais S4 spricht über die beiden Widerstände Wi44 und Wi45 nicht an. Durch die Erregung des Relais F3 wird der Kontakt 223f 3 geöffnet, so daß nach Erreichen der Stellung 8 (Stellung 7 wird überlaufen) durch den Schaltarm sw 23 das Relais F i nicht wieder anspricht, so daß eine weitere Fortschaltung des Steuerschalters zunächst verhindert ist. Die Ausgangsstellung für die Umwegprüfung ist also die Stellung 8, so daß demnach der erste Umweg über den in Stellung 8 stehenden Schaltarm sw 25 und den auf Kontakt 2 stehenden Schaltarm rw 6 bestimmt wird. Ist dieser Umweg frei, d. h. ist der Kontakt abu 2 geöffnet, so kommt in dem sonst über den Schaltarm sw 26 in Stellung 8 verlaufenden Prüfstromkreis bezüglich des Besetztzustandes dieses Umweges das Relais F i nicht zur Erregung, so daß der Steuerschalter auch nach dieser Prüfung in der Stellung 8 stehenbleibt. Der inzwischen wie oben wieder in Gang gesetzte Wähler EWo sucht nun über den Schaltarm ew io den durch den Schaltarm rw 6 gekennzeichneten Kontakt. Dies ist der Kontakt 4. Damit ist als erster Umweg für diesen Verbindungsaufbau derjenige Umweg bestimmt, der bei der voraufgehenden Verbindung den zweiten Umweg bildete. Entsprechend der neuen Einstellung des Wählers EWo erfolgt nun durch die nacheinander wirksam werdenden Schaltarme ew2o, ew3o und ew4o die entsprechende Stromstoßsendung.If the main path is occupied, i.e. the contact abh is closed, the relay G is energized via its winding I, so that appropriate processes are now initiated, as was already described when establishing the previous connection, ie it is now checked which line group of the available detours contains a free line to another exchange via which a path to the desired exchange is to be set up according to the recorded destination identifier. The difference now compared to the first-mentioned connection establishment is that the detour test does not begin in control switch position 7, but position 8 forms the starting position for this connection case. While during the previous connection setup, due to the excitation of relay 0 i, relay F 2 (2876i, 288a2, 4103) to determine the detour option i was excited and by opening contact 221f 2 in the control switch position 7 reached by switching arm sw 23, a further step-up of the control switch prevented, the contact 22I f 2 has now remained closed, because relay F3 was not energized to determine the detour options due to the energization of relays 0 i and 0 2. This circuit runs over: -, S41, 283s5, 284v, 285 me, 287 oi, 289o2, ew7o on 2, Wi 44, Wi 45, F 3, --I-. The relay S4 does not respond via the two resistors Wi44 and Wi45. By energizing relay F3, contact 223f 3 is opened, so that after position 8 is reached (position 7 is overrun) by switching arm sw 23, relay F i does not respond again, so that further switching of the control switch is initially prevented. The starting position for the detour test is therefore position 8, so that the first detour via the switching arm sw 25 in position 8 and the switching arm rw 6 on contact 2 is determined. If this detour is free, that is , if the contact abu 2 is open, the relay F i in the test circuit otherwise running via the switch arm sw 26 in position 8 is not energized with regard to the occupied state of this detour, so that the control switch in the position 8 stops. The selector EWo, which has since been restarted as above, is now looking for the contact identified by the switching arm rw 6 via the switching arm ew io. This is contact 4. This means that the first detour for this connection setup is the detour that formed the second detour in the previous connection. According to the new setting of the EWo selector, the switching arms ew2o, ew3o and ew4o, which take effect one after the other, cause the corresponding impulse transmission.
Sollte der eben genannte Umweg besetzt, also der Kontakt abu2 geschlossen sein, so kommt das Relais FI zur Erregung über: -, Wi5g, abu2, rwg auf 2, sw 26 in 8, 23o v, ZI4C 2, 2i5 dsw 2, F i I, -f-. Der Steuerschalter wird durch Beeinflussung des Schaltmagneten Dsze,2 nach Schließen des Kontaktes egg f i in die Stellung g gebracht. Hierbei wird, wie früher schon beschrieben, das Relais S4 über den Schaltarm sw24 erregt. In der Stellung g prüft das Relais F i über den Schaltarm sw 26, ob der als zweiter Umweg in Frage kommende Umweg frei ist, d. h. ob der Kontakt abu4 geöffnet ist. Wenn dies der Fall ist, bleibt der Steuerschalter zunächst in dieser Stellung stehen. Über den in Stellung g stehenden Schaltarm sw 25 und den auf Kontakt?, stehenden Schaltarm yw7 wird nunmehr die neue mit der Aberregung des Relais Pe einsetzende Einstellung des Wählers EWo gekennzeichnet, um hierdurch das dem zweiten Umweg entsprechende Leitungsgruppenkennzeichen zu bestimmen. Der Schaltarm ew io stellt sich auf den Kontakt 6 ein, da dieser in der geschilderten Form gekennzeichnet ist. Als zweiter Umweg kommt demnach ein Umweg über eine Vermittlungsstelle in Frage, die bei den Umwegen der voraufgehenden Verbindung nicht für den weiteren Verbindungsaufbau benutzt wurde. Der zweite Umweg ist also im vorliegenden Verbindungsfall ein anderer. Eine entsprechende Stromstoßsendung erfolgt gemäß der Verdrahtung der von den Schaltarmen ew 2o bis ew4o erreichten Kontakte 6 mit den Kennzeichnungsleitungen hl i bis hl 5, welche hier nicht wiedergegeben ist.If the detour just mentioned is occupied, i.e. the contact abu2 is closed, the relay FI is excited via: -, Wi5g, abu2, rwg on 2, sw 26 in 8, 23o v, ZI4C 2, 2i5 dsw 2, F i I, -f-. The control switch is moved to position g by influencing the switching magnet Dsze, 2 after the egg fi contact is closed. As already described earlier, the relay S4 is energized via the switch arm sw24. In the position g, the relay F i checks via the switching arm sw 26 whether the second detour in question is free, ie whether the contact abu4 is open. If this is the case, the control switch remains in this position for the time being. The switch arm sw 25 in position g and the switch arm yw7 on contact ? The switching arm ew io adjusts itself to the contact 6, since this is marked in the form described. As a second detour, a detour via a switching center comes into question, which was not used for the further connection establishment in the detours of the previous connection. The second detour is different in the present connection case. A corresponding current surge is sent according to the wiring of the contacts 6 reached by the switching arms ew 2o to ew4o with the identification lines hl i to hl 5, which is not shown here.
Sollte auch der zweite Umweg besetzt sein, so kommt, da dann der Kontakt abu4 geschlossen ist, über den in Stellung g stehenden Schaltarm sw 26 das Relais F i zur Erregung und veranlaßt eine Fortschaltung des Steuerschalters in die Stellung io. Das hierbei wieder aberregte Relais F i prüft nun über den Schaltarm sw 26 in Stellung io, ob der Kontakt abu i geöffnet oder geschlossen ist. Ist er geöffnet, also der dritte Umweg frei, so bleibt der Steuerschalter in der !, Stellung io. Das Relais S3 ist, wie früher, über den Schaltarm sw24 erregt worden. Über den in Stellung io stehenden Schaltarm sw 25 und den auf Kontakt 2 stehenden Schaltarm rw 5 wird nunmehr eine neue Einstellung des Wählers EWo mit Hilfe des Schaltarmes ew io gesteuert, um das Leitungsgruppenkennzeichen für den als dritten Umweg zu benutzenden Umweg zu ermitteln und eine dementsprechende Stromstoßsendung zu veranlassen. Dieser Umweg entspricht dem Umweg, der bei der voraufgehenden Verbindung als erster Umweg bereitgestellt wurde.If the second detour should also be occupied, since the contact abu4 is then closed, the relay F i is energized via the switch arm sw 26 in position g and causes the control switch to switch to position io. The relay F i, which is deenergized again, now checks via the switch arm sw 26 in position io whether the contact abu i is open or closed. If it is open, i.e. the third detour is free, the control switch remains in the!, Position io. As before, relay S3 has been energized via switch arm sw24. The switch arm sw 25 in position io and the switch arm rw 5 on contact 2 are now used to control a new setting of the selector EWo with the help of the switch arm ew io in order to determine the line group identifier for the detour to be used as the third detour and a corresponding one To initiate power surge transmission. This detour corresponds to the detour that was provided as the first detour for the previous connection.
Sollte auch dieser Umweg besetzt sein, so erfolgt eine Weiterschaltung des Steuerschalters, so daß über den Schaltarm sw 24 bei geschlossenem Kontakt 24o dsw 2 das Relais So anspricht und eine Einstellung der Wähler wie im voraufgehenden Fall auf einen Hilfsplatz mittels des Kontaktes 267so herbeiführt.If this detour is also busy, it will be forwarded of the control switch, so that via the switch arm sw 24 when the contact 24o dsw 2 the relay So responds and a setting of the selector as in the previous one Fall to an auxiliary place by means of the contact 267 so brings about.
Bei den bisherigen beiden Verbindungsfällen (Zielkennzeichen 123 und 225) wurde die Umwegmöglichkeit i bzw. 4 durch die Erregung des Relais 0 I bzw. der Relais 0I und 02 gewählt, wobei das Relais F2 bzw. F3 betätigt wurde. Die Wahl weiterer Möglichkeiten kann durch eine andere Verdrahtung der übrigen Leitungen mit anderen Kontakten der Schaltarme ew 6o bis ew go gegebenenfalls unter Anwendung einer anderen Beeinflussungskombination der Relais O I bis 03 (Schaltarme ywi bis yw3) erfolgen. Zur Wahl der Möglichkeit 7 wird eine entsprechende Verdrahtung mit der Leitung 7 hergestellt, so daß das Relais F4 anspricht. Da nunmehr an Stelle des Kontaktes 223f 3 der Kontakt 225f 4 geöffnet ist, wird der Steuerschalter nicht in der Stellung 8 festgehalten, sondern erst in der Stellung g, da in dieser Stellung der Kontakt 225f 4 eine nochmalige Erregung des Relais F i zur Weiterschaltung verhindert. Die Bereitstellung der einzelnen Umwege erfolgt also von der Steuerschalterstellung g an, d. h. gemäß der über den Schaltarm sw 25 erreichbaren Verdrahtung erfolgt in Stellung g die Kennzeichnung des ersten Umweges über den Schaltarm yw7, in Stellung io die Kennzeichnung des zweiten Umweges über den Schaltarm yw5 und in Stellung ii die Kennzeichnung des dritten Umweges über den Schaltarm yw6, wobei jeder dieser Schaltarme in einer bestimmten, dem jeweils aufgenommenen Zielkennzeichen entsprechenden Stellung steht, um hierdurch die Einstellung des Wählers EWo zu steuern und damit die dem Leitungsgruppenkennzeichen entsprechende Stromstoßsendung zu veranlassen. Die Bestimmung des jeweils zunächst zu benutzenden Hauptweges erfolgt stets über den Schaltarm yw 4. Sollte die Umwegmöglichkeit io ausgewählt sein, so daß also die Relais F3 und Fu zur Erregung kommen, so wird der Steuerschalter bis in die Stellung ii fortgeschaltet. Ein Stillsetzen in Stellung 7 erfolgt nicht, da die Kontakte 22o fu und 22i f 2 geschlossen sind, in Stellung 8 nicht, da der Kontakt 222 fu geschlossen ist, und in Stellung g auch nicht, da die Kontakte 224 fu und 225 f q. geschlossen sind. Die Stellung io wird überlaufen. Damit ist die Stellung ii (Kontakt 226 f 3 geöffnet) die Ausgangsstellung für die Bereitstellung der zur Verfügung stehenden Umwege, und zwar wird in Stellung ii der erste Umweg über den Schaltarm rw6, in Stellung 12 der zweite Umweg über den Schaltarm 7w5 und in Stellung 13 der dritte Umweg über den Schaltarm rw7 gekennzeichnet.In the previous two connection cases (destination code 123 and 225), the detour option i or 4 was selected by energizing relay 0 I or relays 0I and 02, with relay F2 or F3 being actuated. Other options can be selected by wiring the remaining lines differently with other contacts on the switch arms ew 6o to ew go, possibly using a different combination of influencing relays OI to 03 (switch arms ywi to yw3). To select option 7, appropriate wiring is established with line 7 so that relay F4 responds. Since contact 225f 4 is now open instead of contact 223f 3, the control switch is not held in position 8, but only in position g, since in this position contact 225f 4 prevents the relay F i from being energized again for further switching . The individual detours are provided from the control switch position g onwards, i.e. according to the wiring that can be reached via the switch arm sw 25, the first detour is identified in position g via the switch arm yw7, in position io the identification of the second detour via the switch arm yw5 and in position ii the identification of the third detour via the switching arm yw6, each of these switching arms being in a specific position corresponding to the respective target identifier recorded in order to thereby control the setting of the selector EWo and thus to initiate the impulse transmission corresponding to the line group identifier. The main path to be used first is always determined via the switching arm yw 4. If the detour option io is selected so that the relays F3 and Fu are excited, the control switch is advanced to position ii. There is no stopping in position 7 because the contacts 22o fu and 22i f 2 are closed, in position 8 because the contact 222 fu is closed, and in position g also not because the contacts 224 fu and 225 f q. are closed. The position io is overrun. Position ii (contact 226 f 3 open) is the starting position for providing the available detours, namely in position ii the first detour via the switching arm rw6, in position 12 the second detour via the switching arm 7w5 and in position 13 marked the third detour via the switch arm rw7.
Aus dieser Darstellung ist ohne weiteres erkennbar, daß bei den Möglichkeiten i, q., 7, io, 12 und 14 drei Umwege bereitstehen. Bei den Möglichkeiten 2, 5, 8, 11, 13 und 15 stehen nur zwei Umwege bereit, da hierbei infolge Fehlens des einen Widerstandes (Wiq.1, Wi q.q., Wiq.7, Wi 50, Wi 52, Wi 5q.) außer den entsprechenden F-Relais auch das Relais S q. anspricht, welches nach dem Besetztprüfen des ersten Umweges eine Erregung des Relais S3 ermöglicht, welches nach dem Besetztprüfen des zweiten Umweges das Relais So zwecks Bereitstellung eines Hilfsplatzes ansprechen läßt. Bei den Möglichkeiten 3, 6 und g ist kein Widerstand eingeschaltet, so daß nach dem vorübergehenden Ansprechen des Relais S q. das Relais S 3 anspricht, welches nach dem Besetztprüfen eines einzigen Umweges das Relais So zwecks Bereitstellung eines Hilfsplatzes ansprechen läßt. Bei der Möglichkeit 16 kommt das Relais So über seine Wicklung II sofort nach der Besetztprüfung des Hauptweges 'zur Erregung, so daß schon bei besetztem Hauptweg der Hilfsplatz gekennzeichnet wird.From this illustration it can be seen without further ado that there are three detours available for the options i, q., 7, io, 12 and 14. With options 2, 5, 8, 11, 13 and 15, only two detours are available, because here, due to the lack of one resistor (Wiq.1, Wi qq, Wiq.7, Wi 50, Wi 52, Wi 5q.), Except the corresponding F-relay also the relay S q. responds which, after the first detour has been checked, enables the relay S3 to be energized, which, after the second detour has been checked, allows the relay So to respond in order to provide an auxiliary place. With options 3, 6 and g, no resistor is switched on, so that after the temporary response of the relay S q. the relay S 3 responds, which after checking a single detour allows the relay to respond in order to provide an auxiliary place. In the case of option 16, the relay So comes through its winding II immediately after the occupancy test of the main path 'to excitation, so that the auxiliary station is identified even when the main path is occupied.
Soll an Stelle der oben beschriebenen Verbindungen eine Verbindung zu einer Ortsvermittlungsstelle der gezeigten Vermittlungsstelle B hergestellt werden, so müssen erst die drei Ziffern des Zielkennzeichens aufgenommen werden, bevor die Umsetzung des Zielkennzeichens in ein entsprechendes Leitungsgruppenkennzeichen erfolgt. Ist z. B. der gewünschten Ortsvermittlungsstelle das Zielkennzeichen 312 zugeordnet, so werden durch die entsprechende Stromstoßsendung die Schaltarme hw i bis hw 6 auf den Kontakt 3, die Schaltarme zwy bis zwq. auf den Kontakt r und die Schaltarme ewi bis ewq. auf den Kontakt 2 eingestellt. Wenn die Zielkennzeichen der dritten Hundertergruppe in einer besonderen, diese Hundertergruppe bedienenden -Gruppe von Speichereinrichtungen in Leitungsgruppenkennzeichen umgesetzt werden, so wird die vom Kontakt 3 des Schaltarmes hw 6 abgehende Leitung mit der Kontaktgruppe III des Schaltarmes ugv) io im Umrechnergruppenwähler UGW verbunden, ebenso wie auch die übrigen Leitungen (entsprechend kl i bis k15, h13, a i bis a3) von Kontakten dieser Kontaktgruppe abgehen, damit mittels des Schaltarmes ugw g der Umrechnergruppen-Wähler UGW in dieser Gruppe von Speichereinrichtungen eine freie Speichereinrichtung suchen kann: Soll aber die Gruppe von Speichereinrichtungen, zu der die in Fig. 2 gezeigte Speichereinrichtung SPE gehört, weil sie beispielsweise durch - die erste und zweite Hundertergruppe von Zielkennzeichen nicht ausreichend ausgenutzt wird, auch die dritte Hundertergruppe von Zielkennzeichen in Leitungsgruppenkennzeichen umsetzen, so wird die vom Kontakt 3 des Schaltarmes hw 6 abgehende Ader ebenfalls mit der Kontaktgruppe III verbunden, während die übrigen Leitungen kl i bis kl5 und a i bis a 3 außer an die Kontakte 2 der ersten und zweiten Kontaktgruppe auch an die Kontakte 2 der dritten Kontaktgruppe geführt sind, wie dies in Fig. i gestrichelt angedeutet ist. Der Umrechnergruppenwähler UGW stellt sich also auch auf die Speichereinrichtung SPE der Fig. 2 ein, falls diese die erste freie ist. Es ist dann auch die Hunderterleitung h13 mit der Speichereinrichtung SPE in Fig. 2 verbunden, welche sonst zu Speichereinrichtungen einer anderen Gruppe führen würde. Die Belegung der Speichereinrichtung SPE erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben. Sobald der Schaltarm zwq. das Kontaktsegment i bis io erreicht und die Schaltarme sw21 bis sw26 in Stellung i stehen, spricht das Relais Mu an (Schaltarm sw2i). Durch Schließen des Kontaktes 183mu legt sich das Relais Mu mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis. Über den Erregerkreis der Wicklung I des Relais Mu kommt wie vorher das Relais U i zur Erregung, welches nach Schließen des Kontaktes 136 u i auch das Relais U2 zum Ansprechen bringt. Nach der Erregung des Relais Mu wird über den Kontakt 216mu das Relais F i erregt, so daß durch Öffnen des Kontaktes 198 f i das Relais Ui stromlos wird. Nach Schließen des Kontaktes 135u1 spricht das Relais U3 über seine Wicklung I an; das Relais U2 hält sich. Inzwischen ist über den Kontakt 3oomu der Antrieb Muw eingeschaltet, so daß der Wähler UW läuft. Da der Schaltarm z73 gemäß der zweiten Ziffer des Zielkennzeichens den Kontakt i erreicht hat, ist über i diesen Schaltarm und den Schaltarm ugw i und die Kennzeichnungsleitung kl i Minuspotential an den vom Schaltarm uwi erreichbaren Kontakt ii angelegt. Demzufolge wird der Wähler UW so lange fortgeschaltet, bis dieser Kontakt erreicht ist, da dann das i Relais Pu zur Erregung kommt über: -; Wi2i, 75 dugw, sw i2 auf 2, 76u2, zw 3 auf i, ugw i auf 2 in II Ikl i, Wi 31, 18 i y, uw i auf i i, sw 2q. in i, 238s5 ; 241mu, Pu, +. Durch Schließen des Kontaktes 3oiPu wird der Antrieb Muw stillgesetzt. Durch Schließen des Kontaktes 185 Pu wird die Wicklung II des Relais Mu kurzgeschlossen, so daß das Relais Mu zur Aberregung kommt. Der Wähler UW hat sich gemäß der zweiten Ziffer des Zielkennzeichens auf den Kontakt ii eingestellt. Nach der Aberregung des Relais Mu kommt der Schaltmagnet Dsw 2, da der Kontakt egg f i geschlossen ist, zur Erregung. Die Schaltarme sw 2i bis sw 26 werden in die Stellung 2 gebracht. Durch Öffnen des Kontaktes 215 dsw 2 wird das Relais F i, welches sich nach der Aberregung des Relais Mu über den Kontakt 2i8 f i gehalten hat, stromlos, so iaß durch Öffnen des Kontaktes egg f i der Schaltmagnet Dsw2 ausgeschaltet wird. Nachdem der Kontakt ig8 f i nach der Aberregung des Relais Fi wieder geschlossen ist, spricht das Relais U i in Reihe mit der Wicklung I des Relais Mu wieder an über: -, Uz, ew4 auf Segment i bis fo, 138u3, hw4 auf 3, 139k, 15o dugw, ugw 8 auf 2 in III, a2, sw 2i in 2, 198 f i, Mu, +. Durch Öffnen des Kontaktes 135u1 wird das Relais U 2 ausgeschaltet, während sich das Relais U3 mit seiner Wicklung II nach Schließen des Kontaktes 136u1 weiter hält. Da inzwischen der Kontakt 216mu geschlossen ist, kommt das Relais Ff über den in Stellung 2 stehenden Schaltarm sw 23 wieder zur Erregung. Durch Öffnen des Kontaktes 198 f i wird das Relais Ui stromlos, während sich das Relais Mu über seine Wicklung II weiter hält. Durch Öffnen des Kontaktes 136 u i wird das Relais U3 ausgeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes 3oomu ist der Antrieb Muw wiedereingeschaltet, so daß der Wähler UW von neuem läuft, und zwar erfolgt die Prüfung auf den gekennzeichneten Kontakt nunmehr mittels des Schaltarmes uw2. Da der Kontakt i2 über die Kennzeichnungsleitung k12 entsprechend der dritten Ziffer des aufgenommenen Zielkennzeichens über den auf Kontakt 2 stehenden Schaltarm ew3 gekennzeichnet ist, kommt, sobald dieser Kontakt erreicht ist, das Relais Pu zur Erregung über: -, Witz, 75dugw, swi2 auf 2, 77u2, ew3 auf 2, ugw 2 auf 2 in III, k12, Wi 32, 18o y, uw 2 auf 12, sw 24 in 2, 238s5, 241 mu, Pu, -E-. Durch Schließen des Kontaktes 3oiPu wird der Antrieb Muw stillgesetzt. Durch Schließen des Kontaktes 185Pu wird das Relais Mu stromlos, so daß nach Schließen des Kontaktes 2g8 mu der Schaltmagnet Dsw 2 zur Erregung kommt und die Schaltarme sw 2i bis sw 26 in die Stellung 3 bringt. Nunmehr kommt folgender Stromkreis zustande: -, K I, 81 e, 80 e, 821e, 148 dugw, ugw 6 auf 2 in III, h13, uw 5 auf 12, 0A I, F i III, sw 24 auf 3, 24o dsw 2, +. In diesem Stromkreis kommen die Relais K und 0A zur Erregung. Durch Schließen des Kontaktes 2360a werden die Relais 0A und K gehalten. Nach Schließen des Kontaktes 2540a kommt das .Relais So zur Erregung über: -, So I, 2540a, 0A II, 255c2, +. Durch Schließen des Kontaktes 236 oa wird das Relais F i (III) ausgeschaltet, so daß folgender Stromkreis zustande kommt -, Wi 26, igg me, Eh I, Wi 27, 203 g bzw. 204v, 205 oa, 2o6 f i, sw 2i in 3, a2, ugw 8 auf 2 in 11I, 15o dugw, 140 k, Wi 12, E I, K III, -+-. Das Relais E spricht an. Nach Schließen des Kontaktes 68k wurde inzwischen der Gruppenwähler GW wie oben belegt und die Stromstoßsendung durch den Kontakt 96e vorbereitet. Eine Erregung des Relais My ist durch Öffnen des Kontaktes Zig oa verhindert, so daß demzufolge der Wähler RW nicht in Gang gesetzt wird; außerdem wird durch diesen Kontakt eine Erregung des Relais F i und damit eine Fortschaltung der Schaltarme sw 2i bis sw 26 in die Stellung 4 verhindert, so daß auch das Relais Me, welches sonst nach der Weiterschaltung des Steuerschalters in die Stellung 4 zur Erregung gebracht wird, stromlos bleibt. Demzufolge kommt auch der Wähler EWo nicht zur Einstellung. Die für die gewünschte Verbindung in Frage kommende Stromstoßsendung, also das Leitungsgruppenkennzeichen zur Einstellung der Gruppenwähler auf den für die Ortsvermittlungsstelle in Frage kommenden Verbindungsweg, wird nunmehr über die Ruhestellung der Schaltarme ew2o, ew3o und ew4o bestimmt. Diese Kontakte sind in einer bestimmten, hier nicht gezeigten Weise mit bestimmten Leitungen unter den Leitungen i bis 2o verdrahtet, um über die Kennzeichnungsleitungen kl i bis kl5 wie in den voraufgehenden Fällen die Stromstoßsendung zu steuern. Da nach der dritten Stromstoßreihe die Kontakte igoki, ig5oa und 194e1 geschlossen worden sind, kommt das Relais S i zur Erregung über: -, K i II, W124, 193e2, Zg4ei, Zg5oa, igoki, ai, ugw7 auf 2 in 11I, 149 dugw, 143 b, S i II, S 2, +. Das Relais S 2 spricht in diesem Stromkreis nicht an. Durch Schließen des Kontaktes 67s1 werden entsprechende Schaltvorgänge wie bei den voraufgehend beschriebenen Verbindungen eingeleitet. Da ein Verbindungsweg zur Ortsvermittlungsstelle der gezeigten Vermittlungsstelle B benutzt ist, kommt ein Anreiz zur Wiederholung des Zielkennzeichens von dieser Vermittlungsstelle aus -nicht zustande. Der Kontakt za wird demzufolge nicht geschlossen, so daß auch das Relais A Zur Einleitung der Zielkennzeichenwiederholung nicht zur Erregung kommt. Das Relais Do kommt, wie bei den voraufgehenden Verbindungen, um die Auswertungseinrichtung abzuschalten.If, instead of the connections described above, a connection to a local exchange of the exchange B shown is to be established, the three digits of the destination identifier must first be recorded before the destination identifier is converted into a corresponding line group identifier. Is z. B. assigned to the desired local exchange the target identifier 312, the switching arms hw i to hw 6 on contact 3, the switching arms zwy to zwq. on contact r and switch arms ewi to ewq. set to contact 2. If the target identifiers of the third group of hundreds are converted into line group identifiers in a special group of storage devices serving this group of hundreds, the line going out from contact 3 of the switching arm 6 is connected to the contact group III of the switching arm ugv) io in the converter group selector UGW, as well as the other lines (corresponding to kl i to k15, h13, a i to a3) also depart from the contacts of this contact group so that the converter group selector UGW can search for a free memory device in this group of memory devices using the switching arm ugw g: but should the group of memory devices to which the memory device SPE shown in Fig. 2 belongs, for example because it is not sufficiently used by - the first and second group of hundreds of target identifiers, also convert the third group of hundreds of target identifiers into line group identifiers, so that of contact 3 of the switching arm hw 6 outgoing wire also connected to the contact group III, while the other lines kl i to kl5 and a i to a 3 are routed to the contacts 2 of the third contact group as well as to the contacts 2 of the first and second contact group, as shown in FIG is indicated by dashed lines. The converter group selector UGW therefore also adjusts itself to the memory device SPE of FIG. 2 if this is the first free one. The hundreds line h13 is then also connected to the memory device SPE in FIG. 2, which would otherwise lead to memory devices of another group. The memory device SPE is allocated in the same way as described above. As soon as the switching arm between the contact segment i to io is reached and the switch arms sw21 to sw26 are in position i, the relay Mu responds (switch arm sw2i). By closing the contact 183mu, the relay Mu places itself with its winding II in a hold circuit. As before, the relay U i is excited via the excitation circuit of the winding I of the relay Mu, which, after the contact 136 ui is closed, also causes the relay U2 to respond. After the excitation of the relay Mu, the relay F i is excited via the contact 216mu, so that the relay Ui is de-energized by opening the contact 198 fi. After the contact 135u1 is closed, the relay U3 responds via its winding I; the relay U2 holds. In the meantime, the drive Muw is switched on via contact 3oomu, so that the selector UW runs. Since the switching arm z73 has reached the contact i according to the second digit of the target identifier, negative potential is applied to the contact ii accessible by the switching arm uwi via i this switching arm and the switching arm ugw i and the identification line kl i. As a result, the selector UW is advanced until this contact is reached, since then the relay Pu is excited via: -; Wi2i, 75 dugw, sw i2 on 2, 76u2, zw 3 on i, ugw i on 2 in II Ikl i, Wi 31, 18 iy, uw i on ii, sw 2q. in i, 238s5; 241mu, Pu, +. The Muw drive is stopped by closing the 3oiPu contact. By closing the contact 185 Pu, the winding II of the relay Mu is short-circuited, so that the relay Mu is deenergized. The voter UW has adjusted to contact ii according to the second digit of the target identifier. After the relay Mu is de-energized, the switching magnet Dsw 2 is energized, since the egg fi contact is closed. The switching arms sw 2i to sw 26 are brought into position 2. By opening the contact 215 dsw 2 , the relay F i, which has held itself after the de-energization of the relay Mu via the contact 2i8 fi, is de-energized, so that the switching magnet Dsw2 is switched off by opening the contact egg fi. After the contact ig8 fi is closed again after the de-energization of the relay Fi, the relay U i responds in series with the winding I of the relay Mu via: -, Uz, ew4 on segment i to fo, 138u3, hw4 on 3, 139k, 15o dugw, ugw 8 on 2 in III, a2, sw 2i in 2, 198 fi, Mu, +. By opening the contact 135u1, the relay U 2 is switched off, while the relay U3 with its winding II continues after the contact 136u1 is closed. Since the contact 216mu is closed in the meantime, the relay Ff is again energized via the switch arm sw 23 which is in position 2. By opening the contact 198 fi, the relay Ui is de-energized, while the relay Mu continues to hold through its winding II. By opening the contact 136 ui, the relay U3 is switched off. After the contact 3oomu is closed, the drive Muw is switched on again, so that the selector UW runs again, and the check for the marked contact is now carried out by means of the switching arm uw2. Since the contact i2 is identified via the identification line k12 according to the third digit of the recorded target identifier via the switching arm ew3 on contact 2, as soon as this contact is reached, the relay Pu is excited via: -, Witz, 75dugw, swi2 on 2 , 77u2, ew3 on 2, ugw 2 on 2 in III, k12, Wi 32, 18o y, uw 2 on 12, sw 24 in 2, 238s5, 241 mu, Pu, -E-. The Muw drive is stopped by closing the 3oiPu contact. By closing the contact 185Pu, the relay Mu is de-energized, so that after the contact 2g8 mu is closed, the switching magnet Dsw 2 is energized and the switching arms sw 2i to sw 26 are in position 3. Now the following circuit is created: -, KI, 81 e, 80 e, 821e, 148 dugw, ugw 6 to 2 in III, h13, uw 5 to 12, 0A I, F i III, sw 24 to 3, 24o dsw 2 , +. In this circuit, the relays K and 0A are excited. By closing contact 2360a , relays 0A and K are held. After the contact 2540a is closed, the relay So is excited via: -, So I, 2540a, 0A II, 255c2, +. By closing the contact 236 oa the relay F i (III) is switched off, so that the following circuit is established -, Wi 26, igg me, Eh I, Wi 27, 203 g or 204v, 205 oa, 2o6 f i, sw 2i in 3, a2, ugw 8 on 2 in 11I, 15o dugw, 140 k, Wi 12, EI, K III, - + -. The relay E responds. After the contact 68k was closed, the group selector GW was assigned as above and the impulse transmission was prepared by the contact 96e. An excitation of the relay My is prevented by opening the contact Zig oa, so that consequently the selector RW is not set in motion; In addition, this contact prevents the relay F i from being energized and the switching arms sw 2i to sw 26 switched to position 4, so that relay Me, which is otherwise energized after the control switch has been switched to position 4, is also prevented , remains de-energized. As a result, the voter EWo does not come to an end. The current impulse transmission in question for the desired connection, i.e. the line group identifier for setting the group selector to the connection path in question for the local exchange, is now determined via the rest position of the switching arms ew2o, ew3o and ew4o. These contacts are wired in a certain manner, not shown here, with certain lines under the lines i to 2o in order to control the current surge transmission via the identification lines kl i to kl5 as in the previous cases. Since the contacts igoki, ig5oa and 194e1 have been closed after the third series of impulses, the relay S i is excited via: -, K i II, W124, 193e2, Zg4ei, Zg5oa, igoki, ai, ugw7 to 2 in 11I, 149 dugw, 143 b, S i II, S 2, +. The relay S 2 does not respond in this circuit. By closing the contact 67s1, corresponding switching processes are initiated as in the connections described above. Since a connection path to the local exchange of the exchange B shown is used, there is no incentive to repeat the destination identifier from this exchange. The contact za is therefore not closed, so that the relay A to initiate the target identifier repetition does not come to excitation. The relay Do comes, as with the previous connections, to switch off the evaluation device.
Ist der zur Ortsvermittlungsstelle führende Verbindungsweg besetzt, so spricht das Relais G wie auch sonst bei Besetztsein eines Hauptweges über seine Wicklung I an, da der Kontakt 295 so und der entsprechende Besetztkontakt abo des Ortsverbindungsweges geschlossen sind. Durch Öffnen des Kontaktes 259g wird das Relais K stromlos, so daß nach Schließen des Kontaktes 230v die Relais Me und Ff zur Erregung kommen über: -, Me I, sw26 auf 3, 230v, 214C2, 215 dsw 2, F i I, -+-. Durch Schließen des Kontaktes egg f i wird der Schaltmagnet Dsw 2 zur Erregung gebracht, so daß die Schaltarme sw 2i bis sw26 in die Stellung 4 gelangen. Durch Schließen des Kontaktes 304me wird der Antrieb Mewo eingeschaltet, so daß der Wähler EWo so lange fortgeschaltet wird, bis der Schaltarm ew io- den Kontakt i findet, über den dann folgender Stromkreis zustande kommt: -, U5II, 269g, 267s0, 270u4, ewio auf i, Pe, -E-. In diesem Stromkreis spricht unter anderem das Relais Pe an, um durch Schließen des Kontaktes 315pe den Antrieb Mewo stillzusetzen. Durch diese Einstellung des Wählers EWo ist das Leitungsgruppenkennzeichen für den Hilfsplatz bestimmt, so daß durch eine entsprechende Stromstoßsendung die im oberen Teil der Fig. i gezeigten Wähler GW auf den Hilfsplatz eingestellt werden.If the connection path leading to the local exchange is busy, the relay G responds as otherwise when a main path is busy via its winding I, since the contact 295 and the corresponding busy contact abo of the local connection path are closed. By opening contact 259g, relay K is de-energized, so that after closing contact 230v, relays Me and Ff are energized via: -, Me I, sw26 to 3, 230v, 214C2, 215 dsw 2, F i I, - + -. By closing the egg fi contact, the switching magnet Dsw 2 is excited so that the switching arms sw 2i to sw26 move into position 4. By closing the contact 304me, the drive Mewo is switched on, so that the selector EWo is advanced until the switching arm ew io- finds contact i, which then creates the following circuit: -, U5II, 269g, 267s0, 270u4, ewio to i, Pe, -E-. In this circuit, among other things, the relay Pe responds in order to shut down the drive Mewo by closing the contact 315pe. This setting of the selector EWo determines the line group identifier for the auxiliary place, so that the selector GW shown in the upper part of FIG.
Soll eine Ortsvermittlungsstelle der der gezeigten Vermittlungsstelle B nachgeordneten, hier nicht dargestellten Vermittlungsstelle C erreicht werden, so wird nach Aufnahme eines entsprechenden Zielkennzeichens (z. B. 313) der Wähler UW so eingestellt, daß der Schaltarm uw5 auf den Kontakt 13 gelangt. Dieser Kontakt ist über die Ader UK5oi und den Widerstand Wi 46 mit dem Kontakt 3 des Schaltarmes yw3 verdrahtet. Nunmehr wird der Wähler RW in Abhängigkeit dieses Zielkennzeichens (uw 5 auf 13) auf den Kontakt 3 eingestellt und über den auf diesem Kontakt stehenden Schaltarm yw 3 das Relais Pr zwecks Stillsetzens des Wählers R W erregt. Das Relais My wird, wie auch sonst, ausgeschaltet, so daß nach Schließen des Kontaktes 256my das Relais 03 anspricht, während - das Relais 0 r hierbei nicht zur Erregung kommt, da in dem erwähnten Stromkreis der Widerstand Wi46 liegt. In der Steuerschadterstellung 4 wird die Wicklung II des Relais Me beeinflußt, so daß auch der Wähler EWo in Gang gesetzt wird, um entsprechend der Einstellung des Wählers RW zur Einstellung zu kommen. Da über den Schaltarm yw4 und den Widerstand Wi 62 ein Kennzeichnungspotential an den vom Schaltarm ew 1o erreichbaren Kontakt 7 angelegt wird, läuft der Wähler EWo so lange, bis dieser Kontakt erreicht ist; dann kommt das Relais Pe zur Erregung über: -, U5 I, 265v, yw4 auf 3, Wi62, ewro auf 7, Pe, -E-. Das Relais U5 kommt in diesem Stromkreis infolge Einschaltung des Widerstandes Wi 62 nicht zur Erregung. Entsprechend der Einstellung der Schaltarme ew 2o, ew 30 und 6w40 erfolgt dann die Bestimmung der Stromstoßsendung gemäß dem Leitungsgruppenkennzeichen des zur nächsten Vermittlungsstelle führenden Verbindungsweges, und zwar wird hierzu eine Leitungsgruppe (erste Stromstoßreihe ew 2o sechs, zweite Stromstoßreihe ew3o elf und dritte Stromstoßreihe ew4o sechs Stromstöße) mit sogenannten Durchgangsleitungen benutzt, die auch für den Verbindungsverkehr zu Vermittlungsstellen in Anspruch genommen werden, welche die nicht gezeigte Vermittlungsstelle C durchlaufen. Bei Besetztsein einer solchen Leitungsgruppe erfolgt dann in üblicher Weise die Heranziehung von Umwegen, indem in der schon mehrmals .erläuterten Weise die entsprechenden Leitungsgruppenkennzei chen durch andere Einstellung des Wählers EWo ermittelt werden. Die schon erwähnte Nichterregung des Relais U5 gibt das Kennzeichen, daß die nächste Vermittlungsstelle, also die Vermittlungsstelle C, die Endvermittlungsstelle für den gewünschten Aufbau ist. Wird die gleiche Verkehrsrichtung, also die Vermittlungsstelle C als Endvermittlungsstelle, nicht wie eben von einer vorgeordneten Vermittlungsstelle der gezeigten Vermittlungsstelle B gewünscht, sondern ist eine solche Verbindung von einer Ortsvermittlungsstelle der gezeigten Vermittlungsstelle B herzustellen, so _wird, da dann der Verbindungsweg nur zwischen den Vermittlungsstellen B und C verläuft, nicht eine Leitungsgruppe mit Durchgangsleitungen benutzt, also nicht solche, die auch dem Verbindungsverkehr zu entfernter liegenden Vermittlungsstellen dienen, sondern es werden sogenannte Endleitungen herangezogen. Um das Leitungsgruppenkennzeichen für solche Endleitungen zu ermitteln, wird bei einer Belegung der gezeigten Vermittlungsstelle B durch eine ihrer Ortsvermittlungsstellen der Kontakt 18o geschlossen, so daß durch das über diesen Kontakt und den Widerstand Wi 2 angelegte Minuspotential das Relais B über seine Wicklung I erregt wird. Durch Schließen des Kontaktes 79b kommt folgender Stromkreis zustande: -, B II, 79b, r47 dugw, ugw 5 auf 2 in III, k15, U4 II, sw 25 in o, 266 so, 268g, -f -. Durch Schließen des Kontaktes 264u4 legt sich das Relais U4 mit seiner Wicklung III in einen Haltekreis. Inzwischen stellt sich nach der- Aufnahme des Zielkennzeichens 313 der Wähler UW ein, so daß der Schaltarm uw5 wie vorher auf den Kontakt 13 gelangt. Dieser Kontakt ist über die Ader UK5or mit dem Kontakt 3 des Schaltarmes 7w3 über den Widerstand Wi46 verdrahtet. Der Wähler.RW läuft, sobald das Relais My in der Steuerschalterstellung 3 über seine Wicklung II zur Erregung gekommen ist. Sobald der Kontakt 13 des Schaltannes uw 5 erreicht wird, spricht das Relais Py an und setzt durch Schließen des Kontaktes 303p1 den Wähler RW still. Durch Schließen des Kontaktes r88pr wird die Wicklung III des Relais My, durch die das Relais Weiter gehalten wurde, kurzgeschlossen, so daß nach Schließen des Kontaktes 256my das Relais 0 3 anspricht, während das Relais 0 r hierbei nicht zur Erregung kommt, da in dem erwähnten Stromkreis der Widerstand Wi46 liegt. In der Steuerschalterstellung 4 wird die Wicklung II des Relais Me beeinflußt, so daß auch der Wähler EWo in Gang gesetzt wird, um entsprechend der Einstellung des Wählers RW zur Einstellung zu kommen. Er stellt sich auf den durch den.auf dem Kontakt 3 stehenden Schaltarm yw4 gekennzeichneten Kontakt 7 ein. Hierüber kommt dann wie vorher das Relais Pe zum Stillsetzen desWählersEWo zurErregung, wobei dann auch wieder eine Erregung des Relais U5 durch den Widerstand Wi62 verhindert ist. Da jetzt aber das Relais U4 erregt ist, während beim voraufgehenden Verbindungsfall, der in dieselbe Richtung ging, aber einen anderen Ursprung hatte, das Relais U4 nicht erregt wurde, wird die dritte Stromstoßreihe nicht durch den Schaltarm 6w40 (Kontakt 7 sechs Stromstöße), sondern durch den Schaltarm ew5o (Kontakt 7 fünf Stromstöße) bestimmt. Durch diese Einstellung der Gruppenwähler des Verbindungsweges wird somit eine sogenannte Endleitung zur nachgeordneten Vermittlungsstelle C erreicht, während in dem Fall, in dem eine solche Verbindung in die gleiche Richtung, aber von einer der Vermittlungsstelle B vorgeordneten Vermittlungsstelle aus herzustellen war, die dritte Stromstoßreihe sechs Stromstöße umfaßte. Die Endleitungen liegen also, wie man aus diesen beiden Stromstoßsendungen ersieht, in einer Kontaktgruppe, die vor der Gruppe der Durchgangsleitungen liegt. Demzufolge kann auch, wenn der entsprechende Gruppenwähler keine freie Endleitung findet, durch selbsttätiges Weiterdrehen eine Durchgangsleitung für den eben beschriebenen Verbindungsfall zur Aushilfe herangezogen werden. Sollten auch die Durchgangsleitungen besetzt sein, so wird durch einen dann geschlossenen Durchdrehkontakt, wie er z. B. für den Gruppenwähler GW durch den Kontakt 39 dk gezeigt ist, das Relais B über seine Wicklung I zur Erregung gebracht. Durch Schließen des Kontaktes =44b kommt, da das Relais R bei der Ingangsetzung des Wählers RW über den Kontakt 232my erregt ist und sich über den Kontakt 233y hält, folgender Stromkreis zustande: - Wir3, 144b, I49dugw, ugw7 auf 2 in III, a r, 189 k 1,_ 192 y, G III, R II, -f-. In diesem Stromkreis kommt unter anderem das Relais G zur Erregung und veranlaßt, wie auch in den voraufgehenden Fällen, nach seiner Erregung über seine Wicklung I eine Bereitstellung von Umwegen, soweit solche zu der nachgeordneten Vermittlungsstelle C, gegebenenfalls über andere Vermittlungsstellen, zur Verfügung stehen, um dann über diese die gewünschte Ortsvermittlungsstelle der nachgeordneten Vermittlungsstelle C zu erreichen.If a local switching center is to be reached after switching center C, not shown here, downstream of the shown switching center B, the selector UW is set so that the switching arm uw5 reaches contact 13 after receiving a corresponding target code (e.g. 313). This contact is wired to contact 3 of the switching arm yw3 via the wire UK5oi and the resistor Wi 46. The selector RW is now set to contact 3 as a function of this target identifier (uw 5 to 13) and the relay Pr is energized via the switching arm yw 3 on this contact in order to stop the selector RW. The relay My is, as usual, switched off, so that the relay 03 responds after the contact 256my has been closed, while - the relay 0 r does not become excited because the resistor Wi46 is in the circuit mentioned. In the tax damage position 4, the winding II of the relay Me is influenced, so that the selector EWo is set in motion to come to the setting according to the setting of the selector RW. Since an identification potential is applied to the contact 7 which can be reached by the switching arm ew 1o via the switching arm yw4 and the resistor Wi 62, the selector EWo runs until this contact is reached; Then the relay Pe is excited via: -, U5 I, 265v, yw4 on 3, Wi62, ewro on 7, Pe, -E-. The relay U5 is not energized in this circuit due to the switching on of the resistor Wi 62. According to the setting of the switching arms ew 2o, ew 30 and 6w40, the determination of the current impulse transmission takes place according to the line group identifier of the connection path leading to the next exchange, namely a line group (first impulse series ew 2o six, second current impulse series ew3o eleven and third current impulse series ew4o six Current surges) with so-called through lines, which are also used for the connection traffic to exchanges, which pass through the exchange C, not shown. When such a line group is busy, detours are used in the usual way, in that the corresponding line group identifiers are determined in the manner already explained several times by other setting of the dialer EWo. The already mentioned non-excitation of the relay U5 indicates that the next exchange, that is, the exchange C, is the end-of-line exchange for the desired structure. If the same traffic direction, i.e. switching center C as the final switching center, is not desired by an upstream switching center of switching center B shown, but such a connection is to be established by a local switching center of switching center B shown, then the connection path is only between the switching centers B and C runs, not a group of lines with through lines are used, i.e. not those that also serve the connection traffic to remote switching centers, but so-called end lines are used. In order to determine the line group identifier for such end lines, the contact 18o is closed when the switching center B shown is occupied by one of its local switching centers, so that the relay B via its winding I is excited by the negative potential applied via this contact and the resistor Wi 2. Closing contact 79b creates the following circuit: -, B II, 79b, r47 dugw, ugw 5 to 2 in III, k15, U4 II, sw 25 in o, 266 so, 268g, -f -. By closing the contact 264u4, the relay U4 with its winding III is in a hold circuit. In the meantime, after the target identifier 313 has been recorded, the selector UW sets in, so that the switching arm uw5 reaches contact 13 as before. This contact is wired via wire UK5or to contact 3 of switching arm 7w3 via resistor Wi46. The selector.RW runs as soon as the relay My in the control switch position 3 is excited via its winding II. As soon as contact 13 of Schaltannes uw 5 is reached, relay Py responds and stops selector RW by closing contact 303p1. By closing the contact r88pr, the winding III of the relay My, through which the relay was held, is short-circuited, so that the relay 0 3 responds after the contact 256my is closed, while the relay 0 r is not excited because in the mentioned circuit the resistor Wi46 is. In the control switch position 4, the winding II of the relay Me is influenced, so that the selector EWo is also set in motion to come to the setting according to the setting of the selector RW. It adjusts itself to the contact 7 marked by the switching arm yw4 standing on the contact 3. As before, this then causes the relay Pe to be energized to stop the selector EWo, with the relay U5 being again prevented from being energized by the resistor Wi62. However, since relay U4 is now excited, while in the previous connection case, which went in the same direction but had a different origin, relay U4 was not excited, the third series of current impulses is not triggered by switching arm 6w40 (contact 7 six current impulses), but determined by the switching arm ew5o (contact 7 five current surges). With this setting of the group selector of the connection path, a so-called end line to the downstream exchange C is achieved, while in the case in which such a connection was to be established in the same direction but from an exchange upstream of exchange B, the third series of current impulses was six current impulses included. As can be seen from these two current impulse transmissions, the end lines are located in a contact group which is in front of the group of through lines. As a result, if the corresponding group selector cannot find a free end line, a through line can be used as a temporary aid for the connection case just described by automatically turning it further. Should the through lines be occupied, then by a then closed twist-through contact, as he z. B. is shown for the group selector GW through the contact 39 dk, the relay B via its winding I is excited. By closing the contact = 44b, since the relay R is excited via the contact 232my when the selector RW is started and is maintained via the contact 233y, the following circuit is established: - Wir3, 144b, I49dugw, ugw7 on 2 in III, ar , 189 k 1, _ 192 y, G III, R II, -f-. In this circuit, among other things, the relay G is excited and, as in the previous cases, causes detours to be made available via its winding I after it has been excited, insofar as these are available to the downstream switching center C, possibly via other switching centers, in order to then reach the desired local exchange of the downstream exchange C via this.
Claims (3)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES11202D DE891701C (en) | 1943-04-05 | 1944-03-30 | Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation |
CH258524D CH258524A (en) | 1943-04-05 | 1945-03-27 | Circuit arrangement in telephone systems with dialer operation. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE904574X | 1943-04-05 | ||
DES11202D DE891701C (en) | 1943-04-05 | 1944-03-30 | Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE891701C true DE891701C (en) | 1953-10-01 |
Family
ID=25957663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES11202D Expired DE891701C (en) | 1943-04-05 | 1944-03-30 | Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH258524A (en) |
DE (1) | DE891701C (en) |
-
1944
- 1944-03-30 DE DES11202D patent/DE891701C/en not_active Expired
-
1945
- 1945-03-27 CH CH258524D patent/CH258524A/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH258524A (en) | 1948-11-30 |
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