DE8907997U1

DE8907997U1 - Device for locking a removable dental prosthesis part to a fixed dental prosthesis part

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Publication number: DE8907997U1
Application number: DE8907997U
Authority: DE
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Priority date: 1989-06-30
Filing date: 1989-06-30
Publication date: 1990-11-08
Anticipated expiration: 1999-07-01

Description

Beschreibung:Description:

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn 'Verriegeln eines herausnehmbaren Zahnprotheseuteiis an einem festsitzenden Zahnprothesenteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a device for locking a removable dental prosthesis part to a fixed dental prosthesis part according to the preamble of claim 1.

Aus der EP-A-136 671 oder der EP- .-263 235 des Erfinders sind abnehmbare Zahnprothesen bekannt, die mit einem Riegelelement ausgerüstet sind, welches eine starre, jedoch lösbare Verbindung zwischen dem festsitzenden Zahnprothese;· teil und dem abnehmbaren Zahnprothesenteil in dessen Endstellung erinog.li-c.-hL. Das Riegelelement wird gebildet durch ein flaches Federelement, das in einem flachen, vorr~ offenen Kasten geführt ist, der in geeigneter Weise in eines der beiden Zahnprothesenteile eingebaut ist. Die metallische Vorderseite des Federelementes ragt geringfügig aus dem flachen Kasten heraus und rastet in eine am anderen Zahnprothesenteil entsprechend vorgesthsne Rastkerbe ein. -----From EP-A-136 671 or EP-.-263 235 of the inventor, removable dental prostheses are known which are equipped with a locking element which forms a rigid but detachable connection between the fixed dental prosthesis part and the removable dental prosthesis part in its end position. The locking element is formed by a flat spring element which is guided in a flat, open box which is suitably installed in one of the two dental prosthesis parts. The metal front of the spring element protrudes slightly from the flat box and engages in a corresponding locking notch on the other dental prosthesis part. -----

Im Fall der EP-A-136 671 besteht das Federelement aus einem nacK Art eines "S" oder einer "5" gebogenen Stück Federdraht. Dadurch können sich Speichel und Speisereste in dem flachen Führungskasten sammeln und dort in Gärung oder Fäulnis übergehen. Eine Reinigung des Führungskastens ist wegen der extrem kleinen Abmessungen nur nach Herausnahme des Federelementes und auch dann nur unter Schwierigkeiten möglich. Eine Reinigung ist vom Patienten selbst praktisch nicht durchführbar.In the case of EP-A-136 671, the spring element consists of a piece of spring wire bent in the shape of an "S" or a "5". This allows saliva and food residues to collect in the flat guide box and ferment or rot there. Due to the extremely small dimensions, the guide box can only be cleaned after removing the spring element and even then only with difficulty. It is practically impossible for the patient to clean it themselves.

Aus diesem Grunde wird in der &Egr;&Rgr;-&Lgr;-263 23S vorgeschlagen , das Federelement als einen den Führungskasten praktisch ganz ausfüllenden Klotz ·.'.u-. Silikonkautschuk aiiszub: !d"n und .·-,,-,For this reason, it is proposed in the &Egr;&Rgr;-&Lgr;-263 23S that the spring element be designed as a block that practically completely fills the guide box. Silicone rubber as aiiszub: !d"n and .·-,,-,

dessen Vorderseite ein abriebfestes Metallteil als Riegelelement zu fixieren. Dadurch ist das Eindringen von Speichel und Speiseresten in den flachen Führungskasten stark reduziert. Leider sind die Federungseigenschaften, die Lebensdauer und die hygienischen Eigenschaften dieses Federelementes weniger gut. Sollten Speichel oder Speisereste doch einmal in den Führungskasten eindringen, ist bei der nötigen Reinigung eine Zerstörung des Federelementes nicht ausgeschlossen.to fix an abrasion-resistant metal part to the front as a locking element. This greatly reduces the penetration of saliva and food residues into the flat guide box. Unfortunately, the suspension properties, the service life and the hygienic properties of this spring element are not so good. If saliva or food residues do penetrate into the guide box, the necessary cleaning may destroy the spring element.

Um die schlechten Federeigenschaften wenigstens teilweise wieder auszugleichen, schlägt die EP-A-263 235 vor, das in die gegenüberliegende Rastkerbe einfedernde Metallteil als drehbar gelagerte Metallwalze auszubilden. Die Verwendung eines rollenden Elementes an dieser Stelle reduziert grundsätzlich die Reibung zwischen den gegeneinander verschieblichen Zahnprothesenteilen und ermöglicht grundsätzlich auch eine exaktere Einstellung der Halte- und Lösekräfte. In der Praxis lassen sich diese grundsätzlichen Vorteile jedoch nicht realisieren, da die Reibung zwischen der Walze und ihrem Lager groß ist.In order to at least partially compensate for the poor spring properties, EP-A-263 235 proposes that the metal part that springs into the opposite notch be designed as a rotatably mounted metal roller. The use of a rolling element at this point basically reduces the friction between the dental prosthesis parts that can be moved against each other and also basically enables a more precise adjustment of the holding and release forces. In practice, however, these basic advantages cannot be realized because the friction between the roller and its bearing is high.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung zwischen Zahnprothesenteilen anzugeben, die erheblich einfacher und preiswerter ist, bei der Herstellung der Zahnprothesen einfach angebracht werden kann, die Einstellung definierter Halte- und Lösekräfte erlaubt, Speichel und Speiseresten praktisch keine Möglichkeit bietet, sich festzusetzen, und schließlich vom Patienten selbst restlos gereinigt werden kann.The present invention is based on the object of specifying a locking device between dental prosthesis parts that is considerably simpler and less expensive, can be easily attached during the manufacture of the dental prosthesis, allows the setting of defined holding and release forces, offers saliva and food residues practically no opportunity to settle, and finally can be completely cleaned by the patient themselves.

Diese Aufgabe wird durch eine gattung'.gemäße Vorrichtung gelöst mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen d^s Anspruchs 1.This object is achieved by a device of the generic type with the features according to the characterizing part of claim 1.

Damit ergeben sich die Vor ^LIe, daß die Reibung /wischenThis results in the advantages that the friction /wipe

dem hohlen Rotationskörper und der Drahtachse minimal ist, daß das die Achse bildende federnde Drahtstück sich nicht nur in einer, sondern zwei Ebenen federnd verformen kann, wodurch weniger Drahtmaterial benötigt wird, um denselben Federeffekt zu erzielen, und daß etwa in den inneren Hohlraum des Rotationskörpers eingedrungene Speisereste durch einfaches Drehen desselben gelockert und anschließendthe hollow rotating body and the wire axis is minimal, that the springy piece of wire forming the axis can deform in a springy manner not only in one but two planes, which means that less wire material is required to achieve the same spring effect, and that any food residues that have penetrated into the inner cavity of the rotating body can be loosened by simply turning it and then

Weitere Vorteile bestehen darin, daß die Bauhöhe sehr gering gehalten werden kann, typisch, unter 0,8 mm, daß durch den Wegfall des flachen Führungskasten der Platzbedarf für das Riegelelement drastisch reduziert ist und daß das Riegelelement auch noch nachträglich an dem Zahnprothesenteil befestigt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Zahnprothese zunächst ohne Berücksichtigung des Riegelelementes fertigzustellen, wodurch die Arbeitsgänge vereinfacht werden. Auch können ältere Prothesen mit dem erfindungsgemäßen Riegelelement problemlos nachgerüstet werden.Further advantages are that the construction height can be kept very low, typically under 0.8 mm, that the space required for the locking element is drastically reduced by the elimination of the flat guide box and that the locking element can also be subsequently attached to the denture part. This makes it possible to initially complete the denture without taking the locking element into account, which simplifies the work processes. Older dentures can also be easily retrofitted with the locking element according to the invention.

Vorzugsweise sind die Enden der Achse an dem Zahnprothesenteil bzw. der Verbindungsstruktur materialschlüssig festgelegt. Materialschlüssige Verbindungen sind Löten und Schweißen, aber auch daö Einschmelzen oder Einzementieren.Preferably, the ends of the axis are fixed to the dental prosthesis part or the connecting structure in a material-locking manner. Material-locking connections are soldering and welding, but also melting or cementing.

Lm den Halt zu verbessern, können die Enden der Achse mit widerhakenartigen Retentionsmitteln versehen sein.To improve the hold, the ends of the axle can be provided with barb-like retention devices.

Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Enden der Achse in taschenförmige Sackbohrungen lösbar einzustecken. Ob die Achse lösbar oder unlösbar befestigt wird, hängt vom jeweiligen Einsät &zgr; fall ab.Alternatively, it is also possible to insert the ends of the axle into pocket-shaped blind holes in a detachable manner. Whether the axle is attached detachably or permanently depends on the respective application.

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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Enden der iAccording to a further development of the invention, the ends of the i

Achse in einem Montagemodul verankert, der aus einem &eegr; Axis anchored in an assembly module consisting of a &eegr;

elastisch nachgiebigen Material besteht. Dadurch wird einer 'j möglichen Bruchg^fahr der Achse an den Einführstellenelastically flexible material. This eliminates the risk of the axle breaking at the insertion points.

vorgebougt. Außerdem werden Federweg Lind Federcharakteristik Ipre-bent. In addition, spring travel Lind spring characteristic I

vpt'besser. ;vpt'better. ;

Vorzugsweise ist die Verbindungsstruktur ein vorgefertigtes
Geschiebe, win es in der Zahnprothesen fertigung regelmäßig
eingesetzt wird. Dabei ist das Ri regelelement
vorteilhafterweise am unteren Ende des die Feder
aufweisenden Teils der Verbindungsstruktur angeordnet,
während das die Nut aufweisende Teil der Verbindungsstruktur
die Rnstkerbe trägt. Dies gilt auch, wenn e ; sich um eine
individuell gefertigte Verbindungskonstruktion
- Rilien-Schulter-Geschiebe oder teleskopierende Kronen handelt .Preferably, the connecting structure is a prefabricated
Attachments, win it in the dental prosthesis production regularly
is used. The Ri control element
advantageously at the lower end of the spring
part of the connecting structure,
while the part of the connecting structure containing the groove
the notch. This also applies if it is a
individually manufactured connection construction
- groove-shoulder attachments or telescoping crowns.

Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen .;The drawing is intended to illustrate the invention in the form of
Examples of implementation will be explained in more detail. They show .;

Fig. 1 die Patrize eines Geschiebes mit ^Fig. 1 the patrix of an attachment with ^

einem erfindungsgemäßen Riegelelement in :a locking element according to the invention in:

Seitenansicht, £ Side view, £

Fig. 2 die Matrize des Geschiebes in teilweise f Fig. 2 the matrix of the attachment in partially f

aufgebrochener Seitenansicht, ?broken side view, ?

Fig. 3 die Patrize der Fig. 1 in teilweise 1Fig. 3 the male part of Fig. 1 in partial 1

aufgebrochener Bodenansicht, ibroken ground view, i

Fig. 4 eine erste Variante der Patrize in Fig. 3 und IFig. 4 a first variant of the patrix in Fig. 3 and I

Fig. &dgr; eine zwei te Variante der Patrize in Fig. 3. 1Fig. &dgr; a second variant of the patrix in Fig. 3. 1

Die Fig. 1 und 2 zeigen als Seitenansichten ein handelsüblich vorgefertigtes Geschiebe als Verbindungsstruktur 10 zwischen einem abnehmbaren und einem festsitzenden Zahnprothesenteil.Fig. 1 and 2 show side views of a commercially available prefabricated attachment as a connecting structure 10 between a removable and a fixed dental prosthesis part.

Die in Fig. 1 dargestellte Patrize 10.1 besitzt eine federnd geschlitzte Feder 11 mit einem Verbindungssteg 12 an der Rückseite. Die in Fig. 2 dargestellte Matrize 10.2 besif-tim wesentlichen eine Nut 15, die an die Feder 11 angepaßt ist, und eine schlitzartige Öffnung 16, dio an den Verbindungssteg 12 angepaßt ist. Durch Einschieben der Feder 11 in die Nut 15 wird eine starre, jedoch lösbare Verbindung zwischen der Patrize 10.1 und der Matrize 10.2 bzw. den daran befestigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Zahnprothesenteilen bewirkt.The male part 10.1 shown in Fig. 1 has a spring-loaded slotted spring 11 with a connecting bar 12 on the back. The female part 10.2 shown in Fig. 2 essentially has a groove 15 which is adapted to the spring 11 and a slot-like opening 16 which is adapted to the connecting bar 12. By inserting the spring 11 into the groove 15, a rigid but detachable connection is created between the male part 10.1 and the female part 10.2 or the dental prosthesis parts attached to them, which are not shown in the drawing.

Um zwischen den beiden Geschiebeteilen 10.1, 10.2 bzw. den Zahnprothesenteilen definierte Halte- und Lösekräfte zu erzeugen, ist am Boden der Patrize 10.1 mit Hilfe eines Verstär^ungsspants 13 ein Montagemodul 14 angebracht. An der Stirnseite des Montagemoduls 14 ist mit Hilfe einer Achse 31 in Form eines federnd gebogenen Drahtstückes ein Hohlzylinder 30 als Riegelelement montiert. Der Hohlzylinder 30 rastet in der Endstellung von Patrize 10.1 und Matrize 10.2 in eine an der Matrize 10.2 vorgesehene Rastkerbe 17 ein. Dank der Rollenlagerung sind die Reibungskräfte minimal; die Halte- und Lösekräfte sind somit nur noch abhängig von den Abmessungen des Hohlzylinders 30 und der Rastkerbe 17 sowie der Federkraft der Achse 31.In order to generate defined holding and release forces between the two attachment parts 10.1, 10.2 or the denture parts, an assembly module 14 is attached to the bottom of the male part 10.1 using a reinforcing frame 13. A hollow cylinder 30 is mounted as a locking element on the front side of the assembly module 14 using an axis 31 in the form of a spring-bent piece of wire. The hollow cylinder 30 engages in a locking notch 17 provided on the female part 10.2 in the end position of the male part 10.1 and the female part 10.2. Thanks to the roller bearing, the friction forces are minimal; the holding and release forces are therefore only dependent on the dimensions of the hollow cylinder 30 and the locking notch 17 as well as the spring force of the axis 31.

Obwohl die Achse 31 nur relativ kurz ist, entstehen keine Probleme mit dem Federweg, da die Rolle 30 nicht nur nach vorne und nach hinten . sondern such nach ober, -;nd nach unten federn kann.Although the axle 31 is relatively short, there are no problems with the spring travel, since the roller 30 can spring not only forwards and backwards, but also upwards, -;and downwards.

Die Fig. 3 bis &dgr; zeigen, daß die Enden der Achse 31 auf unterschiedliche Arten befestigt werden können.Figs. 3 to δ show that the ends of the axle 31 can be attached in different ways.

Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigf als Beispiel für eine formschl 'ssige Verbindung Laschenförmige Sackbohrung^n 32 in der Stirnfläche der Montageplatte 14, in die die Enden der Achse 31 lösbar eingesteckt sind.The embodiment of Fig. 3 shows, as an example of a positive connection, tab-shaped blind holes 32 in the front surface of the mounting plate 14, into which the ends of the axle 31 are detachably inserted.

Die Ausführungsbeispiele der Fig. 4 und 5 zeigen als Beispiel für eine materialschlüssige Verbindung, dafi di^ Enden der Achse 31.2, 31.3 in die Montageplatte 11 eingegossen bzw. eingeschmolzen werden können.The embodiments of Fig. 4 and 5 show as an example of a material-locking connection that the ends of the axis 31.2, 31.3 can be cast or melted into the mounting plate 11.

Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Riegelelement 30.1 als Tonne geformt ist. In Spezialfällen kann das Riegelelement auch als Kugelabschnit'.'. geformt sein. Auch kann das Montagemodul 14 aus eimern elastisch-nachgiebigen Material bestehen, um einer etwaigen Bruchgefahr der Achse 31 an den Einführungsstellen vorzubeugen und um die Federung zu beeinflussen.Fig. 4 shows an embodiment in which the locking element 30.1 is shaped like a barrel. In special cases, the locking element can also be shaped like a spherical section. The assembly module 14 can also consist of an elastically flexible material in order to prevent any risk of the axle 31 breaking at the insertion points and to influence the suspension.

Fig. 5 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der die hohlzylindrische Rolle 30 teilweise in einer Vertiefung liegt. Dadurch kann der Gefahr vorgebeugt werden, daß sich der Prothesenträger beim Einsetzen der Prothese verletzt oder daß bei der Reinigung der Prothese &oacgr;^~ "iegelelement 30, 31 versehentlich beschädigt wird.Finally, Fig. 5 shows an embodiment in which the hollow cylindrical roller 30 lies partially in a recess. This can prevent the risk of the prosthesis wearer injuring himself when inserting the prosthesis or of the locking element 30, 31 being accidentally damaged when cleaning the prosthesis.

Anstelle der in den Fig. 3 bis &dgr; dargestellten Verformung der Enden der Achse 31 können die Achsenenden auch mit widerhakenähnlichen Retentionsmitteln ausgerüstet werden.Instead of the deformation of the ends of the axle 31 shown in Fig. 3 to δ, the axle ends can also be equipped with barb-like retention means.

Es versteht sich weiterhin, daß das Riegelelement 30, 31 auch ohne besonderes Montagemodul i ; direkt unter der Patrize 10 oder an dem in der Zeichnung nicht dargestelltenIt is further understood that the locking element 30, 31 can also be mounted without a special mounting module i; directly under the male part 10 or on the

Zahnprothesenteil selbst montiert werden kann, z. B. wenn bei der Fertigung der Zahnprothese vorgefertigte Geschiebe nicht verwendet werden.Dental prosthesis part can be assembled by the patient themselves, e.g. if prefabricated attachments are not used in the manufacture of the dental prosthesis.

In allen Fällen ist eine optimale Hygiene gewährleistet. Speichel oder Speisereste, die in die Innenbohrung des Rotationskörpers 30, 30.1 eingedrungen sind, können wenn nötig durch Drehen und Bewegen des Rotationskörpers 30, 30.1 gelockert, und anschließend mit einem Luft- oder Wasserstrahl entfernt werden.In all cases, optimal hygiene is guaranteed. Saliva or food residues that have penetrated the inner bore of the rotating body 30, 30.1 can, if necessary, be loosened by turning and moving the rotating body 30, 30.1 and then removed with an air or water jet.

Claims

•Section 9 Protection claims:

1. Device for locking a removable dental prosthesis part to a fixed dental prosthesis part, whereby both dental prosthesis parts can be pushed into one another with the aid of a connecting structure (11) having a ^nut ( ¹² ) and spring (11) and can be fixed rigidly but releasably in the end position by means of a locking element which springs into a locking notch (17), characterized in that the locking element is a hollow rotary body (30) - cylinder, barrel, spherical section - which is placed on an axis (31) in the form of a resiliently bent piece of wire, and that both ends of the axis (31) are anchored to the associated dental prosthesis part.

2. Device according to claim 1, characterized in that the ends of the axis (31) are fixed to the dental prosthesis part or the connecting structure (10) in a material-locking manner.

3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the ends of the axle (31) are provided with barb-like retention means.

4. Device according to claim 1, characterized in that the ends of the axle (31) are releasably inserted into pocket-shaped blind holes (32).

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ends of the axle (31) are anchored in a mounting module (14) which consists of an elastically flexible material.

6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized

I G 83 07 997.3

ä Adam Obersat

i characterized in that the connecting structure (10) is a

I is prefabricated attachment.

I ?, Device according to a four A^spi-che 1 to 5, characterized

Ü marked t that the locking element" t (30, 31) at the lower

I end of the part having the spring (11) of an individually

manufactured connecting construction (10) - groove-shoulder attachment and telescopic crowns can be arranged.