DE888517C - Cap for fountain pen - Google Patents

Cap for fountain pen

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DE888517C
DE888517C DES26201A DES0026201A DE888517C DE 888517 C DE888517 C DE 888517C DE S26201 A DES26201 A DE S26201A DE S0026201 A DES0026201 A DE S0026201A DE 888517 C DE888517 C DE 888517C
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DE
Germany
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cap
fountain pen
fountain
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ink
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Expired
Application number
DES26201A
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German (de)
Inventor
Herbert W Sams
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Scripto Inc
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Scripto Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/126Protecting means, e.g. caps for pens with clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs

Description

Kappe für Füllfederhalter Gegenstand der Erfindung ist eine Kappe für Füllfederhalter. Bei den bekanntgewordenen Füllfederhaltern lief des öfteren die Tinte aus Bern Halter aus und sammelte sich in dem Raum zwischen dem Halter und der Kappe. Die Folge davon war eine Beschmutzung der Kleider oder der Finger. Ein Auslaufen von Tinte aus Füllfederhaltern entsteht meist durch Druck- oder Temperatureinwirkungen auf die im teilweise gefüllten Tintenbehälter vorhandene Luft. Die Tinte wird durch die Rille bzw. Rillen entlang der Feder herausgedrückt. Ein Auslaufen von Tinte aus Füllfederhaltern kann aber auch durch eine erhöhte Körpertemperatur des Trägers des Füllfederhalters verursacht werden. Schließlich entsteht ein Auslaufen von Tinte aus Füllfederhaltern aber auch durch einen veränderten atmosphärischen Druck, z. B. wenn der Füllfederhalter in höhere Lagen gebracht wird. Die Mängel der bekannten Füllfederhalter werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß eine die Feder umgebende Hülse mit einer Vielzahl von nach innen sich öffnenden Öffnungen von kapillarer Breite an dem die Feder umschließenden Teil vorgesehen ist. Die Öffnungen haben die Form von engen Schlitzen oder Rillen. Die Kappe des Füllfederhalters besteht aus einer äußeren Metallhülse und einem Futter aus plastischem Stoff für den die Feder umschließenden Teil. Die Hülse und das Futter sind mit geradlinig angeordneten Öffnungen zum Zweck der Luftzufuhr in die Kappe versehen. Die Kappe wird durch Reibungsköntakt auf dem Füllfederhalterkörper mittels eines zweimal gewundenen Ringes gehalten, der aus einem einzigen Stück eines federnden Werkstoffes gebildet wird, und der geeignet ist, mit der Kappe zusammenzuwirken und dieselbe durch Reibung teleskopartig gleitend auf dem Füllfederhalterkörper zu halten. Der zweimal gewundene Ring wird in einer kreisförmigen, an der äußeren Oberfläche des Füllfederhalterkörpers, an einem Punkt zwischen dessen Enden angeordneten Vertiefung gehalten. Der- Ring besteht aus einem Paar Schlaufen, deren Enden an den gleichen Stellen liegen, wobei der Werkstoff des Ringes an einer Stelle zwischen den Enden der Schlaufen abgebogen ist, um darauf aus dem Bereich der einen Schlaufe in den Bereich der anderen Schlaufe überzugehen. Der zur Kappe gehörende Füllfederhalter besteht aus einem Schreibteil, der einen Tintenleiter aufweist und in einen engeren Teil übergeht, der den Tintenbehälter enthält. Der engere Teil weist einen Anschlag auf, der einen ringförmigen Falz trägt. Es ist ferner ein den Tintenbehälter aufnehmender Teil vorhanden, der sich in den erstgenannten Teil bis zum Anschlag einschiebt, um eine Rille von vorher bestimmter Breite an der ,Außenseite des Gerätes zu bilden. Die Kappe-besitzt an ihrem offenen Ende einen nach innen gebogenen Rand. -Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung.Fountain pen cap The invention relates to a cap for fountain pens. The well-known fountain pens often ran The ink from Bern holder out and collected in the space between the holder and the cap. The result was soiling of clothes or fingers. Ink leakage from fountain pens is usually caused by the effects of pressure or temperature on the air in the partially filled ink tank. The ink will through pushed out the groove or grooves along the spring. Ink leakage But fountain pens can also be caused by an increased body temperature of the wearer of the fountain pen. Eventually ink will leak from fountain pens but also by a changed atmospheric pressure, e.g. B. when the fountain pen is brought to higher positions. The shortcomings of the known Fountain pens are eliminated according to the invention in that a surrounding the nib Sleeve with a multitude of inwardly opening openings of capillary Width is provided on the part surrounding the spring. The openings have the shape of narrow slots or grooves. The cap of the fountain pen is made from an outer metal sleeve and a lining made of plastic material for the Spring enclosing part. The sleeve and the chuck are arranged in a straight line Make openings in the cap for the purpose of supplying air. The cap is frictional contact held on the fountain pen body by means of a twice wound ring, which is formed from a single piece of resilient material, and the is adapted to cooperate with the cap and the same by friction telescoping to keep sliding on the fountain pen body. That twice sinuous Ring is in a circular, on the outer surface of the fountain pen body, held at a point arranged between the ends of the recess. The ring consists of a pair of loops, the ends of which are in the same places, where the material of the ring is bent at a point between the ends of the loops is to move from the area of one loop to the area of the other loop to pass over. The fountain pen belonging to the cap consists of a writing part, which has an ink conductor and merges into a narrower part, which the ink container contains. The narrower part has a stop that carries an annular fold. There is also an ink container receiving part, which is in the first-mentioned part pushes in until it stops to create a groove of previously determined Width on the outside of the device. The cap-owns at its open End an inwardly curved edge. -Other features according to the invention result from the drawing and the following description.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappe dargestellt.In the drawing is an example embodiment of the invention Cap shown.

Fig. i zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt des Federendes des Füllfederhalters mit der darauf aufgesteckten Kappe; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3; zeigt gesondert eine Seitenansicht der Kappe und des Füllfederhalters.Fig. I shows on an enlarged scale a longitudinal section of the spring end of the fountain pen with the cap attached to it; Fig. 2 shows a cross section according to line 2-2 of Fig. i; Fig. 3; separately shows a side view of the cap and the fountain pen.

Die erfindungsgemäße Kappe für Füllfederhalter besteht aus einer äußeren Metallhülse io und einem die Feder umschließenden Innenfutter i i, das vorzugsweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material gefertigt ist. Zuta Zurückhalten der aus dem Füllfederhalter etwa ausfließenden Tinte ist das Innenfutter i i mit einer Vielzahl von Kapillarrillen bzw. -schlitzen 12 versehen, die in ihrer Gesamtheit zum Zurückhalten eines denkbaren Höchstmaßes der etwa ausfließenden Tinte genügen. Da nun ein Ausfließen oder Austropfen von Tinte normalerweise nicht häufig vorkommt, wird die von denKapillarrilleni2 jeweils aufgenommeneTintenmenge eine Möglichkeit zum Eintrocknen haben, so daß die Kapillarrillen 12 wieder für das etwaige nächste Ausfließen von Tinte frei werden. Um eine Zufuhr von Luft in das Innere der Kappe zu ermöglichen und nün dadurch einen Ausgleich zwischen dem im Innern des nicht ganz mit Tinte gefüllten Füllfederhalters und dem Außenluftdruck herbeizuführen, sind in der Metallhülse io und im Futter ii übereinstimmende Öffnungen 13, 14 vorgesehen. Die Öffnungen 13, 14 sind zweckmäßigerweise hinter der Taschenklammer 15 angeordnet. Zum Zweck der Sicherstellung der übereinstimmenden Lage der Öffnungen 13, 14 ist das Futter ii mit einer Ausnehmung 16 versehen, in die eine einwärts gerichtete und zweckmäßigerweise aus dem Material der Metallhülse io gefertigte Zunge 17 hineinragt. Die Taschenklammer-15 wird mit Hilfe einer Kopfschraube 18 festgemacht. Es ist ferner ein Tintenleiter i9 vorgesehen, der bis zum Schreibende 2o des Füllfederhalters reicht. Der Tintenleiter i9. ist mit einem üblichen Kapillarschlitz 21 versehen, der unter der Schreibfeder 35 liegt. Der obere Teil des Tintenbehälters 23 ist sichtbar (Fig. i). Der Tintenbehälter 23 wird mit dem Schreibende 2o durch eine einfache Gleitverbindung zusammengefügt. Um diese Verbindung herzustellen, sind in Abständen Anschläge 25 und 26 vorgesehen, zwischen denen ein Haltering 27 für die Kappe eingesetzt ist. Der durch den Endrand des Tintenbehälters 23 gebildete Anschlag 26 ist etwas breiter als der Anschlag 25. Die Breite des überstehenden Teils des Anschlags 26 liegt derart gegen einen Anschlag 28 an, daß die Abmessungen einer vorgesehenen kranzförmigen Vertiefung zwischen den Anschlägen 25 und 26 ausreichen, um den Haltering 27 bei seiner zum Festhalten der Kappe erforderlichen Ausdehnung und Zusammenziehung nicht zu hemmen. Zur Aufnahme eines Bindemittels ist es erforderlich, eine kreisrunde Vertiefung 29 im Schreibteil 2o vorzusehen.The inventive cap for fountain pens consists of an outer one Metal sleeve io and an inner lining i i surrounding the spring, which is preferably is made of plastic or a similar material. Zuta withholding the Ink flowing out of the fountain pen is the inner lining i i with a A plurality of capillary grooves or slots 12 provided in their entirety suffice to hold back a conceivable maximum amount of any outflowing ink. Now, since ink leakage or dripping is not usually common, the amount of ink absorbed by the capillary grooves i2 becomes a possibility have to dry up, so that the capillary grooves 12 again for the eventual next Ink will flow freely. To provide a supply of air to the inside of the cap to enable and thus a balance between the inside of the not to bring about a fountain pen completely filled with ink and the outside air pressure, matching openings 13, 14 are provided in the metal sleeve io and in the chuck ii. The openings 13, 14 are expediently arranged behind the pocket clip 15. For the purpose of ensuring the matching position of the openings 13, 14 is the chuck ii is provided with a recess 16 into which an inwardly directed and tongue 17 expediently made from the material of the metal sleeve protrudes. The pocket clip 15 is fastened with the aid of a head screw 18. It is further an ink feed i9 is provided, which extends to the writing end 2o of the fountain pen enough. The ink feeder i9. is provided with a usual capillary slot 21, which lies under the pen 35. The upper part of the ink container 23 is visible (Fig. I). The ink container 23 is with the writing end 2o by a simple Sliding connection joined together. To make this connection, are at intervals Stops 25 and 26 are provided, between which a retaining ring 27 is used for the cap is. The stop 26 formed by the end edge of the ink container 23 is something wider than the stop 25. The width of the protruding part of the stop 26 is so against a stop 28 that the dimensions of a provided annular recess between the stops 25 and 26 are sufficient to hold the retaining ring 27 as it expands and contracts to hold the cap in place not to inhibit. To accommodate a binding agent, it is necessary to have a circular one Provide recess 29 in the writing part 2o.

Der die Kappe haltende Ring 27 besteht aus zwei Ringen, die aus einem einzigen Stück Federdraht gefertigt sind. Für den Draht wird vorzugsweise ein D-förmiger Querschnitt gewählt. Der Draht, aus dem der Ring 27 gebildet ist, wird derartig gebogen, daß eine vollkommene Umwicklung erzeugt und daß dann mit dem Draht eine überkreuzung 3o vorgenommen wird, um eine vollständige zweite Umwicklung auszuführen. Dabei hören die Enden beider Ringe 27 genau an der Überkreuzungsstelle 3o auf, wobei sie zudem eng aneinanderliegen (Fig. 3). (Diese Art des Festhaltens der Kappe ist, vergleichsweise zur Betätigung durch einen einzigen Spaltring, als überlegen anzusehen. Es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß auch eine Gewindeverbindung zwischen der Kappe und dem Körper des Füllfederhalters angewendet werden kann. Um ein besseres Zusammenpassen mit dem Ring 27 zu erreichen, kann die Kante 3.1 der Hülse io etwas nach innen gebogen sein (Fig. i).The cap holding ring 27 consists of two rings, one of which single piece of spring wire are made. The wire is preferably D-shaped Cross-section chosen. The wire from which the ring 27 is formed becomes such bent that creates a perfect wrap and then one with the wire Crossover 3o is made to perform a complete second wrap. The ends of both rings 27 stop exactly at the crossover point 3o, wherein they are also close together (Fig. 3). (This way of holding the cap is, compared to actuation by a single split ring, to be regarded as superior. However, it is readily apparent that there is also a threaded connection between the cap and body of the fountain pen can be applied. To a better one To achieve a match with the ring 27, the edge 3.1 of the sleeve can io something be bent inwards (Fig. i).

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE. i. Kappe für Füllfederhalter, gekennzeichnet durch eine die Feder umgebende Hülse mit einer Vielzahl von nach innen sich öffnenden öffnungen von kapillarer ,Breite an dem die Feder umschließenden Teil. PATENT CLAIMS. i. Cap for fountain pens, characterized by a sleeve surrounding the spring with a plurality of inwardly opening Openings of capillary width on the part surrounding the spring. 2. Kappe für Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen die Form von engen Schlitzen oder Rillen (12) haben. 3; Kappe für Füllfederhalter nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine äußere Metallhülse (io) und ein Futter (ii) aus plastischem Stoff für den die Feder umschließenden Teil, wobei das Futter (i i) mit einer Vielzahl von im wesentlichen längs verlaufenden Rillen (12) von kapillarem Ausmaß versehen ist, um die aus der Feder tropfende - Tinte aufzunehmen und zurückzuhalten. . q.. Kappe für Füllfederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (io) und das Futter (ii) mit geradlinig angeordneten Öffnungen (i3, 1q.) zum Zweck der Luftzufuhr in die Kappe versehen sind. 5. Füllfederhalter mit einer Kappe nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe durch Reibungskontakt auf dem Füllfederhalterkärper gehalten wird mittels eines zweimal gewundenen Ringes (27), der aus einem einzigen Stück eines federnden Werkstoffes gebildet wird, und der geeignet ist, mit der Kappe zusammenzuwirken und dieselbe durch Reibung teleskopartig gleitend auf dem Füllfederhalterkörper zu. halten, wobei der zweimal gewundene Ring (27) in einer kreisförmigen, an der äußeren Oberfläche des Füllfederhalterkörpers an einem Punkt zwischen dessen Enden angeordneten Vertiefung gehalten wird. 6. Füllfederhalter mit einer Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) aus einem Paar Schlaufen besteht, deren Enden (3x» an den gleichen Stellen liegen, wobei der Werkstoff des Ringes (27) an einer Stelle zwischen den Enden der Schlaufen abgebogen ist, um darauf aus dem Bereich der einen Schlaufe in den Bereich der anderen Schlaufe überzugehen. 7. Füllfederhalter mit einer Kappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schreibteil, der einen Tintenleiter (i9) aufweist, besteht und in einen engeren Teil übergeht, der den Tintenbehälter enthält, und daß der engere Teil einen ,Anschlag aufweist, der einen ringförmigen Falz trägt, sowie daß ein den Tintenbehälter aufnehmender Teil vorhanden ist, der sich in den erstgenannten Teil bis zum Anschlag einschiebt, um eine Rille von vorher bestimmter Breite an der Außenseite des Geräts zur Aufnahme des die Kappe haltenden Ringes (27) von größerem-Durchmesser als die Rille zu bilden. B. Füllfederhalter mit einer Kappe nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe an ihrem offenen Ende einen nach innen gebogenen Rand (3i) besitzt.2. cap for fountain pens according to claim i, characterized in that the openings are the Have the form of narrow slots or grooves (12). 3; Cap for fountain pen according to Claims i and 2, characterized by an outer metal sleeve (io) and a lining (ii) made of plastic material for the part enclosing the spring, the lining (i i) having a plurality of substantially longitudinally extending grooves (12) of capillary dimension to accommodate the ink dripping from the pen and hold back. . q .. cap for fountain pen according to claim 3, characterized in that the sleeve (io) and the chuck (ii) with rectilinear arranged openings (i3, 1q.) for the purpose of supplying air into the cap are. 5. Fountain pen with a cap according to claim i to q., Characterized in, that the cap is held on the fountain pen body by frictional contact by means of a twice wound ring (27), which consists of a single piece of one resilient material is formed, and which is suitable to cooperate with the cap and the same telescopically sliding by friction on the fountain pen body to. hold, the twice wound ring (27) in a circular, on the outer surface of the fountain pen body at a point between its ends arranged recess is held. 6. Fountain pen with a cap according to claim 5, characterized in that the ring (27) consists of a pair of loops whose Ends (3x »are in the same places, with the material of the ring (27) on a point between the ends of the loops is bent to point out of the area one loop to merge into the area of the other loop. 7. Fountain pen with a cap according to claim 5 or 6, characterized in that it consists of one Writing part, which has an ink feed (i9), and is in a narrower one Passes part that contains the ink container, and that the narrower part, a stop which carries an annular fold, and that the ink container receiving Part is available that pushes into the first-mentioned part up to the stop, around a groove of predetermined width on the outside of the device for receiving of the ring (27) holding the cap of a larger diameter than the groove. B. fountain pen with a cap according to one of claims i to 7, characterized in that that the cap has an inwardly curved edge (3i) at its open end.
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GB689072A (en) 1953-03-18

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