Bei: dem, insbesondere- für die Versorgung - von Kohlenstaubfeuerungen
häufig benutzten Schläger-. mühlen besteht das Schlägerrad, aus einer mit der Welle:
verbundenen Radscheibe; die mit der gegen- . überliegenden, denn Kohleneinlauf zugekehrten
Ringscheibe durch Stege zusammengehalten wird, und aus vor den Stegen angeordneten,
Schlagplatten.-Nach der Erfindung erhält die Ringscheibe- eine derart große axiale
Öffnung, daß diese Öffnung über den innerem. radialen Abstand der Schlagplatten
von der Mühlenachse hinausgreift. Die Öffnung kann dabei so, groß gewählt werden,
als es die Haltemittel für die Schlagplatten zulassen, die ihrerseits in der Ringscheibe
noch Platz finden müssen.At: that, especially - for the supply - of pulverized coal firing
frequently used racket. mills the beater wheel consists of one with the shaft:
connected wheel disc; the one with the opposite. overlying, because facing coal inlet
Ring disk is held together by webs, and arranged in front of the webs,
Impact plates.-According to the invention, the ring disk receives such a large axial
Opening that this opening over the inner. radial spacing of the striking plates
reaches out from the mill axis. The opening can be chosen so, large,
than allow the holding means for the striking plates, which in turn are in the ring disk
still have to find space.
Hierdurch ist es möglich, mit einer leichteren Ringscheibe auszukommen
und den Ansaugwiderstand des. Schlägerrades herabzusetzen.This makes it possible to get by with a lighter washer
and reduce the suction resistance of the beater wheel.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Teilschnitt in Achsrichtung durch
ein Schlägerrad mit nur teilweise eingezeichneten, Schlagstäben, Abb. 2 einen Teilschnitt
nach der Linie a-b in Abb. i und Abb. 3 eine Teilansicht des Rades entsprechend
der Abb. 2.In the drawing, the subject of the invention is in one embodiment
shown. Fig. I shows a vertical partial section in the axial direction
a racket wheel with only partially drawn sticks, Fig. 2 a partial section
according to the line a-b in Fig. i and Fig. 3 a partial view of the wheel accordingly
of Fig. 2.
Das Schlägerrad besteht aus der vollen Radscheibe I, der Ringscheibe
:2 und den beide verbindenden; Stegen 3. Die Radscheibe i besitzt eine hutähnliche
Aüsnehmung q., welche rund um die Scheibe reicht, desgleichen der Ring 2 die Ausnehinüng
5. In diese Aüsnehmungen hinein ragen die seitlichen Lasch, 6 der Stege 3, die mit
Scheibe und -Ring durch den Niet 7 verbunden sind. Der jeweils freie Raum zwischen
einer Schlagstabgruppe und der Lasche des vorauslaufenden Steges ist durch ein Füllstück
9 verschlossen, und zwar sowohl auf der Scheiben- als auch auf der Ringseite. Die
Füllstücke 9 sowie jeweils ein weiteres Füllstück io, welches unter jeder Schlagstabgruppe
eingesetzt ist, werden von den. Schrauben. ii gehalten. In die derart in den Scheiben
noch verbleibenden Vertiefungen sind die Schlagstäbe $ so eingeschoben, daß jeweils
drei Stück übereinanderliegen. Auf diese Weise: sind die Schlagstäbe ä auf der Scheibenseite
sowohl in tangentialer Richtung als auch radial nach unten und oben hin festgehalten.
Mit Ausnahme der unteren Begrenzung ist dasselbe auf der Ringschedbenseite erreicht.
Auf dieser Seite ist als zusätzliche Sicherung gegen Ausfall nach unten eine Druckschraube
i2 angeordnet.The racket wheel consists of the full wheel disk I, the ring disk
: 2 and the two connecting; Webs 3. The wheel disk i has a hat-like one
The recess q., Which extends around the disc, as does the ring 2, the recess
5. The side tabs, 6 of the webs 3, which also protrude into these openings
Washer and ring are connected by rivet 7. The free space between
a baton group and the tab of the leading web is through a filler piece
9 closed, both on the disc side and on the ring side. the
Filler pieces 9 as well as one further filler piece io, which under each striking rod group
is used by the. Screws. ii held. In the way in the slices
Any remaining indentations are pushed in the impact bars $ in such a way that each
three pieces on top of each other. In this way: the striker rods are on the target side
held both in the tangential direction and radially downwards and upwards.
With the exception of the lower limit, the same is achieved on the ring slide side.
On this side there is a pressure screw as an additional safeguard against failure
i2 arranged.