Übertragungssystem mit Frequenzmodulation und mehreren hochfrequenten
Übertragungskanälen für gleiche Nachrichten Die! Erfindung beizieht sich auf ein
System zur Übertragung, vorm Telegraphiezeichen mittels. elektromagnetischer Wedlenn,
das eine besonders große Unempfindlichlce@it gegen Störungen und Sch.wunderscheinungan
aufweist und sich daher besonid@ers für Fe@rnschreihverbindungen mit oder ohne Vorschlüsselun
gsein!richtunigen eignet. Die Tedegraphiezeichen selbst. können hierbei von ganz
heliebiger Art sein. Für die folgende Beschreibung des Erfindungsgegenstandes sei
angenommen, da,B es sich um Zeichen handelt, die durch Umschalten zwischen zwei
Tonfrequenzen, entstehen. In Abb. i stellen G1 und G2 beispielsweise zwei Niederfrequenzgeneratorenv
dar, die Frequenzen van Sao und l 4'8o Hz abgeben mögen. Mit diesen Frequenzen'
wird: der Hochfrequenzoszillator 0 frequenzmod'uliert, letzterer steuert denn Sender
S. Durch die Frequenzmodulation können! in, bekannter Waise. Störungen!, die auf
dem Übertragungswege hinzukommen, weitgehend; unterdrückt werden. Die Störminderung
ist dabei um so größer, je größer der F'requenzhub. im Verhältnis, zu den Modulationsfrequanzen
ist. Für die angenommenen, Modulationsfrequenzen! von' 320 und" 480 Hz würde; man
eine! wirkungsvolle Störminderung zum: Beispiel bei einem Frequenzhub von etwa 2
kHz erhalten.Transmission system with frequency modulation and several high frequencies
Transmission channels for same messages The! Invention refers to a
System for transmission, in front of the telegraphic sign by means of. electromagnetic Wedlenn,
that is particularly insensitive to disturbances and miraculous phenomena
and is therefore particularly suitable for serial connections with or without pre-keying
to be right! The tedegraphic characters themselves can be used here from the whole
be of any kind. For the following description of the subject matter of the invention, let
Assume that B is characters obtained by switching between two
Sound frequencies arise. In Fig. I, for example, G1 and G2 represent two low frequency generators
which may emit frequencies van Sao and 14,8o Hz. With these frequencies'
is: the high-frequency oscillator 0 frequency-modulated, the latter controls the transmitter
S. With the frequency modulation you can! in, known orphan. Faults !, the on
to be added to the transmission path, largely; be suppressed. The disturbance reduction
is the greater, the greater the frequency deviation. in relation to the modulation frequencies
is. For the assumed modulation frequencies! from '320 and' 480 Hz would; one
one! Effective interference reduction, for example with a frequency deviation of around 2
kHz received.
Eine einfache Übertragung mit Frequenczmotdülation kann! aber doch
noch leicht gestört werden, z. B. durch einen starkem Störsender. Die: besondere
Eigenart der Übertragung mit F'requenzmodlulation
besteht nämlich
darin; daß: am Empfänger, jeweils der stärkere den schwächer einfallenden Sender
unhörbar macht. Im aillgemeinen unterdrückt als der Sibanassender in sehr eirwünschter
Weises alle kleinerem Störungen. Ein besoniders stark einfallen, der Störsender
kann aber auch das Signal auslöschen. Dieser Nachteil kann: durch einte Mehrfa:chübertragung
weitgehend vermieden weird@en..A simple transmission with Frequenczmotdulation can! but
can still be easily disturbed, e.g. B. by a strong jammer. The special one
Characteristic of the transmission with frequency modulation
namely exists
in this; that: at the receiver, the stronger the weaker incident transmitter
makes inaudible. Generally oppressed than the Sibanassender in very much more desirable
Sage all minor errors. A particularly strong idea, the jammer
but can also cancel the signal. This disadvantage can: through a single multiple transmission
largely avoided weird @ en ..
Die Kanäle müssen dabei frequenzmäßig so nebeneinander liegen, daß,
ein Störsender stets nur einen Kanal zudrücken kann und dann die anderen Kanäle
die Nachricht noch ungestört übertragen: Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird
die Mehrzahl von Nachrichtenkanälen auf besonders einsfache und sichere Weise durch
gleichzeitige Amplitudenmodulation hergestellt. Der Sender S in Abb,. i wird beispielsweise
mit einer Tonfrequenz von: 5ooo Hz, die im Generator G3 erzeugt wird; a:mpiitudenmoduliert.
Denken wir uns dieFrequenznio,diulation ödes Oszillators O abgeschaltet, so, strählt
der Sender drei Frequenzen aus, die Trägerwelle und zwei Seitenbänder, im Abstand
vom, je 5 kHz von der Trägerfrequenz. Im allgemeinten: hat dabei die Trägerfrequenz
eine, größere Ampditüide als. de Seitenbandfrequenzen. Durch bekannte Anordnungen
kann man aber sehr leicht diel Trägerfrequenz so weit unterdrücken, ähß, alle drei
F.'riquenzen die gleiche haben. Wird nun der Oszillato@r O frequen;zma@d'uliert;
so schwanken :in gleicher Weise adle drei abgestrahlten Frequenzen, wie es z. B,
in Abb,. 2 gezeichnet ist. Dieselbe Nachricht wird also in drei Kanälen gleichzeitig
übertragen-. Statt dreier Kanäle können auch noch mehrere erzeugt weer&n; man.
kann z. B.. dein, Sentd'er S auch mit io ooo Hz mod`ulierem und erhält dann im .ganzen
fünf Kanäle,, die wieder je y kHz Abstand voneinander haben.: Die Anordnung ist
auch sehr unempfindlich gegemübe.T selektivem Schwund. Ein solcher wird niemals
in aS1enKanälen gleichzeitig auftreten!.In terms of frequency, the channels must be adjacent to one another in such a way that,
a jammer can only close one channel and then the other channels
the message is still transmitted undisturbed: With the arrangement according to the invention,
through the majority of communication channels in a particularly simple and secure manner
simultaneous amplitude modulation produced. The transmitter S in Fig. i becomes for example
with a sound frequency of: 5,000 Hz, which is generated in generator G3; a: amplitude modulated.
If we think of the frequency nio, diulation of the oscillator O switched off, so, streaks
the transmitter made three frequencies, the carrier wave and two sidebands, spaced apart
from, each 5 kHz from the carrier frequency. In general: has the carrier frequency
a, larger Ampditüide than. de sideband frequencies. By known arrangements
but you can very easily suppress the carrier frequency so far, uh, all three
F.'riques have the same. If the oscillator @ r O is now frequen; zma @ d'ulated;
so fluctuate: in the same way adle three emitted frequencies, as z. B,
in fig. 2 is drawn. So the same message is in three channels at the same time
transfer-. Instead of three channels, several can also be generated. man
can e.g. E.g. your, Sentd'er S mod`ulierem with io, ooo Hz and then receives as a whole
five channels, which again have a distance of y kHz from each other .: The arrangement is
also very insensitive to selective shrinkage. Such will never be
appear in aS1en channels at the same time !.
Die Sendeanordnung kann auch noch. anders aufgebaut werden. Versieht
man z. B.. Generator G3 mit einer Freequenzmoidulatioen durch die Zeichen: und!
steuert den; Sender S mit konstanter Frequenz, so strahltletzterer zwei symmetrisch@frequemzmod'uleerte
Seitenb,ändieir und einten nicht modulierten, Träger aus, der zu RegeUwecken verwendet
werden kann. Man kann auch gleichzeitig den! Os!zillator 0 und den Generator G3
mit :gleichen oder verschiedenen, Nachrichten frequenzmodhliierem,, je nach dien,
Erfordernissen deis Telegraphiesystems und dies Übertragungsweges,.The transmission arrangement can also. be constructed differently. Provides
one z. B. .. Generator G3 with a frequency modulation by the characters: and!
controls the; Transmitter S with constant frequency, so the latter emits two symmetrical @ frequemzmod'uleerte
Sidebar, changed and unmodulated, carrier used for stimulation
can be. You can also use the! Oscillator 0 and generator G3
with: same or different, messages frequency-modiierem, depending on the service,
Requirements of the telegraphy system and this transmission path.
In Abb'. 3 ist gezeigt, wie beispielsweise ein Empfänger für eine
in drei Kanälen übertragene Nachricht ,aufgebaut sein kann. Die empfangenen Hochfrequenzen
werden gemeinsam verstärkt, in: ,der 1vE@schs.tufe M mit einer Hilfsfrequenz vermischt
und soi in bekannter Weise die Zwischenfrequenzern gewonnen. Diese Zwischenefrequenzen
wer&n -durch die Filter F1 und F3 in drei Kanäle, entsprechend den; Kanälen
des Senders aufgeteilt, die Schwingungen werden begrenzt (B1 bis B3), in Amplitudeinmoidulation
umgewandelt (Umwandler U, bis U3) und demodulieirt (Demoedulato,reni D1 bis, D3).
Aus. der niederfreiquenten Spannung werden durch Filter F11 bis. F32 drei Tastfrequenzen
ausgesiebt und dieses durch die Gleichrichter G11 bis G32 gleichgerichtet. Die Gleichspannungen
werden; überlagert und betätigen dlas Telegraph ierelais. TR.In Fig '. 3 shows how, for example, a receiver for a
message transmitted in three channels. The received high frequencies
are amplified together, in:, the 1vE@schs.tufe M mixed with an auxiliary frequency
and thus obtained the intermediate frequencies in a known manner. These intermediate frequencies
who & n - through filters F1 and F3 into three channels, corresponding to the; Channels
of the transmitter, the vibrations are limited (B1 to B3), in amplitude imoidulation
converted (converter U, to U3) and demodulated (demodulated, reni D1 to, D3).
The end. of the low-frequency voltage are passed through filter F11 to. F32 three sampling frequencies
sifted out and rectified by the rectifiers G11 to G32. The DC voltages
will; superimposed and actuate the telegraph relay. TR.
Die hier angeführten Beispiele bringeni den Erfindungsgedanken nur
ins der Anwendung auf die sicheres Übermittlung von Zeichen. Die große.Bed.eutung
der, Erfindung liegt aber in; der grundsätzlichen Mehrfachausnutzung eines Sendiers
durch Amplituidenr und Frequenzmodul.ation, womit dann, nicht nur verschiedene Telegraphiezeicheni,
sondiern auch Sprache und Telegraphie übertragen werden kann. Ganz allgemein ergibt
sich die Möglichkeit, verschiedene Nachrichten, zu übertragen, und! dabei diese
Nachrichtenübermittlung noch störungsunempfindlich zu machen!.The examples given here only convey the idea of the invention
ins of application to the secure transmission of characters. The great importance
but the invention lies in; the general multiple use of a transmitter
by amplitude and frequency modulation, with which then, not only different telegraphic symbols,
sound also voice and telegraphy can be transmitted. In general, results
the ability to broadcast various messages, and! doing this
To make message transmission insensitive to interference !.