DE881152C - Fire protection equipment on video projectors - Google Patents
Fire protection equipment on video projectorsInfo
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- DE881152C DE881152C DEB9554D DEB0009554D DE881152C DE 881152 C DE881152 C DE 881152C DE B9554 D DEB9554 D DE B9554D DE B0009554 D DEB0009554 D DE B0009554D DE 881152 C DE881152 C DE 881152C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/18—Fire preventing or extinguishing
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Feuerschutzeinrichtung an Tonbildwerfern Bei Tonbildwerfern ist es bekannt, am Ein- oder Ausgang einer Filmspule eine nach Art eines Filmtast'hebels ausgebildete Feuerscbutzklemme vorzusehen. Bei einer derartigen Einrichtung besteht der Feuerscbutzkanal aus zwei Hälften, von denen die eine fest angeordnet ist, während die andere mit dem schwenkbar gelagertenFilmtasthebel verbunden ist. Bei Filmriß oder wenn nie Filmspannung in unzulässiger Weise nachläßt, wird der Filmtasthebel unter der Wirkung eines mechanischen Kraftspeichers, z. B. einer Feder oder eines Gewichtes, derart verscbwenkt, daß der Feuerscbutzkanal geschlossen und gegebenenfalls der durch ihn hin(-durchlaufende Film darin festgeklemmt wird. Es ist weiter bereits vorgeschlagen worden, einen Filmtasthebel mit irgendwelchen Sicherheitsschaltern bzw. Kontakten in Verbindung zu bringen, derart, daß bei einer Verschwenkung des Hebels z. B. die Projektionslampe oder der Antriebsmotor des Bildwerfers ausgeschaltet werden. DieErfindung bezieht sich auf eine Feuerschutzeinricbtung, bei welcher ein Filmtast'hebel die eine Hälfte des Feuerscbutzkanal;s bildet. Die Erfindung besteht darin daß der durch einen mechanischen Kraftspeicher, z. B. eine Feder, im Sinne des Schließens des Feuerscbutzkanals beeinflußte Filmtasthebel zwischen Tongerät und- Nachwickelrolle am Film angreift. In dem Filmbereich zwischen dem Lichtton,gerät und der Nachwickelrolle besteht der stärkste Filmzug. Wenn man den Tasthebel der Wirkung des stärksten Filmzuges aussetzt, sohat das den Vorteil, daß man eine besonders starke und daher auch besonders sicher arbeitende Feder an ihm angreifen lassen kann. Der Taat`heb@el wirkt dann im Falle eines Filmrisses oder bei sonstigen Störungen im Filmlauf besonders betriebssicher beim Schließen des Feuerschutzkanals. In weiterer- Ausgestaltung der Erfindung steht ein elektrischer Schalter für den Sperrmagneten einer Feuerschutzklappe in getrieblicher Versbindung mit dem Tasthebel. Hierdurch wird erreicht, daß die Klappe von Hand nicht geöffnet werden kann, solange der Magnet stromlos ist, solange nämlich die Feder des Tasthebels den Feuerschutzkanal geschlossen hält. Zweckmäßig wirkt der Sperrmagnet auf eine Doppelklinke ein, welche, solange sie vom Magnet nicht angezogen ist; die Drehung der Feuerschutzklappe im Sinne des Öffnens der Klappe unbedingt sperrt, im Sinne des Schließens dagegen freigibt, während sie, wennder Magnet sie anzieht, die Öffnungsmöglichkeit für die Klappe freigibt und die geöffnete Klappe offen hält, das letztere vorzugsweise nur bedingt.Fire protection equipment on video projectors With video projectors it is known, at the entrance or exit of a film reel one of the type of a film button lever trained fire protection clamp to be provided. In such a device there is the fire protection duct consists of two halves, one of which is fixed while the other is connected to the pivotally mounted film probe lever. At film tear or if the film tension never slackens in an unacceptable manner, the film sensor lever is under the action of a mechanical energy store, e.g. B. a spring or one Weight, pivoted in such a way that the fire protection channel is closed and if necessary the film passing through it is clamped in it. It is further on proposed a film probe lever with some kind of safety switch or to bring contacts in connection, in such a way that when the Lever z. B. turned off the projection lamp or the drive motor of the projector will. The invention relates to a fire protection device in which a Film button lever which forms one half of the fire protection channel. The invention exists in that the through a mechanical energy storage, z. B. a spring, in the sense the closing of the fire protection channel affected the film push-button between the sound device and- the rewind roll engages the film. In the film area between the light tone, gets and the rewind roll is the strongest film draw. If you press the lever of the If the effect of the strongest film pull is exposed, this has the advantage that one is special strong and therefore special attacking safely working spring on him can leave. The Taat`heb @ el then works in the event of a film tear or other Faults in the film run particularly reliable when closing the fire protection channel. In a further embodiment of the invention, there is an electrical switch for the Locking magnets of a fire flap in gear connection with the push button. This ensures that the flap cannot be opened by hand as long the magnet is de-energized as long as the spring of the tactile lever closes the fire protection duct keeps closed. The blocking magnet expediently acts on a double pawl which, as long as it is not attracted by the magnet; the rotation of the fire damper in In the sense of opening the flap absolutely locks, in the sense of closing it, on the other hand, releases it, while, when the magnet attracts them, the opening possibility for the flap releases and keeps the open flap open, the latter preferably only conditionally.
ein noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Sperrmagnetschalter ein weiterer Sicherheitsschalter in Reihe gelegt, z. B. ein Schalter für einen Feuerschutzklappensperrmagneten einer zweiten, Maschine oder einer zweiten Lampe für dieselbe Maschine.Yet another embodiment of the invention is with the lockout magnet switch another safety switch placed in series, e.g. B. a switch for a fire flap locking magnet a second, machine or a second lamp for the same machine.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Filmtasthebel mit einem eine Andrückrolle für die dem Feuerschutzkanal benachbarte Nachwickelrolle tragenden Hebel derart verbunden, daß bei abge'hobener Andrückrolle der Tasthebel in der Offenstellung genalten wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Teile zwar in eine ein bequemes Filmeinlegen ermöglichende Stellung gebracht werden können, - daß aber bei- -Inbetriebnahme des Gerätes der Filmtasthebel selbsttätig in seine wirksame Stellung kommt.In a preferred embodiment, the film sensing lever is with a a pressure roller for the post-winding roller adjacent to the fire protection duct Lever connected in such a way that when the pressure roller is lifted, the feeler lever is in the open position is served. This ensures that the parts are in a comfortable one Film loading-enabling position can be brought, - but that at- -inbetriebnahme of the device the film scanner lever automatically comes into its effective position.
Die Zeichnung zeigt in schematischer übersicht ein Ausführungsbeispiel.The drawing shows a schematic overview of an embodiment.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist die Erfindung an einem Tonbildwerfer verwirklicht, bei welchem der Film i zwischen den Filmführungsteilen; 2 und 3 hindurchgeführt ist. Das - zwischen den: Filmführungsteilen befindliche Filmbildchen wird von dem Strahlenkegel q. einer Projektionslampe durch.-setzt und von dem Objektiv 5 abgebildlet.In the example shown, the invention is based on a sound projector realized in which the film i between the film guide parts; 2 and 3 passed through is. The - between the: Film guide parts located film image is from the Cone of rays q. a projection lamp through.-sets and imaged by the lens 5.
Eine Feuerschutzklappe 6 kann in; den Strahlengang eingeschwenkt und - aus ihm herausgehoben werden.A fire damper 6 can be in; swiveled in the beam path and - be lifted out of it.
Nachdem der Film zwischen denFührungateilen2 und 3 von der z. B. mittels eines Malteserkreuzgetriebes. absatzweise angetriebenen Zackenrolle 7 !hindurchgezogen worden ist, bildet er eine Schleife8 und gelangt über Beruhigungsrollen 9, i o, i i und 12 in-,das Lichttongerät 13, das aus den üblichen Bestandteilen beliebiger Art; z. B. einer Tontrommel, einer Schwungmasse und einer Tonspurabtasteinrichtung, sowie Mitteln zur Erzielung eines gleichmäßigen Filmlaufes aufgebaut sein kann. Durch das Tongerät wird der Film von der Nachwckkro.lle 14 hiindurchgezogen: Von dieser gelangt er zu der nicht gezeichneten Filmaufwickelspule. Am Eingang der Filmaufwickelspule ist ein-Feuersehutzkanal angebracht, der aus .dem festen Teil 15 und dem beweglichen Teil 16 besteht. Der bewegliche Teil 16 des Feuerschutzkanals besteht mit dem Filmtasthebel 17 aus einem Stück. Der Hebel 17 trägt an seinem Ende eine Rolle 18, um die der Film herumgeschlungen ist. Wie die Zeichnung zeigt, ist gemäß der Erfindung ,die Anordnung so getroffen, daß die Rolle i8 auf den Filmbereich zwischen Tongerät 13 und Nachwickelro:lle 14 ein, wirkt. Der Tasthebel 17 steht unter :der Wirkung einer Feder i9, die bestrebt ist, ihn derart zu verschwenken, daß der Teil 16 des Feuerschutzk.anals geschlossen wird. Mit dem aus, dem Tasthebel 17 und der Kanalhälfte 16 gebildeten Winkelhebel ist ein- elektrischer Schalter 2o verbunden. Bei dem gezeichneten Beispiel besteht dieser aus einer Kontaktrolle 2r, die an einem Ansatz 2.2 des Kanalteiles 16 gelagert ist und bei geöffnetem Kanal zwischen zwei Kontaktzungen 23 und 2q. ,eine elektrische Verbindung herstellt. Der Schalter kann auch in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein. Wesentlich ist nur-, daß er geschlossen, ist, wenn der Feuerschutzkanal .geöffnet ist. Wenn der Teil 16. des Kanals und der Tasthebel 17 z. B. mit der Drehachse-2-5 fest verbunden sind, so kann mit dieser Achse ein weiterer Arm verbunden sein, der den, Schalter betätigt oder einen Teil des Schalters bildet.After the film between the guide members 2 and 3 from the e.g. B. by means of of a Maltese cross gear. intermittently driven tooth roller 7! pulled through has been, it forms a loop8 and passes over calming rollers 9, i o, i i and 12 in-, the light sound device 13, which consists of the usual components of any Kind; z. B. a drum, a flywheel and a soundtrack scanner, as well as means for achieving a uniform film run can be built up. The film from Nachwckkro.lle 14 is pulled through the sound device: Von this he arrives at the film take-up reel, not shown. At the entrance to the film take-up reel A fire protection duct is attached, which consists of the fixed part 15 and the movable part Part 16 consists. The movable part 16 of the fire protection channel consists of the film probe lever 17 from one piece. The lever 17 carries at its end a roller 18 to which the Film is slung around. As the drawing shows, according to the invention, the Arrangement made so that the roll i8 hits the film area between the sound device 13 and rewinding roller: lle 14, works. The feeler lever 17 is subject to: the effect of a Spring i9, which tries to pivot it so that the part 16 of the Feuerschutzk.anals is closed. With the one formed from, the feeler lever 17 and the channel half 16 Angle lever is connected to an electrical switch 2o. In the example shown this consists of a contact roller 2r, which is attached to an approach 2.2 of the channel part 16 is mounted and when the channel is open between two contact tongues 23 and 2q. to establish an electrical connection. The switch can also be in any other Way to be trained. It is only essential that it is closed when the fire protection duct . is open. If the part 16. of the channel and the feeler lever 17 z. B. with the axis of rotation 2-5 are firmly connected, a further arm can be connected to this axis, the actuates the switch or forms part of the switch.
Bei .dem gezeichneten Beispiel wird der Film an die Nachwickelrolle 14 mittels einer besonderen Rolle 26 angedrückt, die am Ende eines Andrückhebels.27 .drehbar gelagert ist. Der Hebel 27 ist um die Achse 28 schwenkbar und steht unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Torsionsfeder, die bestrebt ist, die Andrückrolle 26 gegen dien Umfang der-Nachwickelro.lle zu drücken. Mit dem Andrückhebel27 ist ein Rasthebel 29 verbunden. In der Stirnkante 30 des Rasthebels ist eine Falle 31 vorgesehen, in die ein Stift 32 einrasten. kann. Der Stift 32 ist an dem von @d'em Tasthebel 17 und dem Kanalteil 16 gebildeten Winkelhebel befestigt.In the example shown, the film is pressed against the rewind roller 14 by means of a special roller 26 which is rotatably mounted at the end of a pressure lever 27. The lever 27 can be pivoted about the axis 28 and is under the action of a torsion spring, not shown, which tries to press the pressure roller 26 against the circumference of the rewinding roller. A latching lever 29 is connected to the pressure lever 27. In the front edge 30 of the locking lever, a latch 31 is provided, into which a pin 32 locks. can. The pin 32 is attached to the angle lever formed by @ d'em feeler lever 17 and the channel part 16.
Wenn der Andrückhebel 27 von Hand angehoben wird, so: rastet der Stift 32 in ,die Falle ein. Damit ist nicht nur der Andrückhebel, sondern auch der Feuerschutzkanal offengehalten. Bei dieser Stellung der Teile ist ein bequemes Einlegen des Films möglich. Wird nach dem Einlegen des Films der Andrückhebel von - Hand an die Rolle i¢ gelegt, so wird -Stift 32 und damit Tasthebel 17 freigegeben, so daß der Tasthebel 17 in seiner Wirkungsweise nicht behindert ist. Wird der Andrückhebel aber nicht angelegt und, das Gerät angefahren, der Film also unter Zugspannung gesetzt, so. wird der Hebel 17 durch die Filmzugkraft, in der Abbildung im Sinne des Uhrzeigers, verschwenkt und dadurch der Stift 32 ausgerastet, so daß sich der Andrückhebel selbsttätig unter der Wirkung seiner Torsionsfeder gegen die Rolle 14 legt.When the pressure lever 27 is raised by hand, the pin engages 32 in, the trap a. This is not only the pressure lever, but also the fire protection duct kept open. With the parts in this position, the film can be easily inserted possible. After the film has been inserted, the pressure lever is attached to the roll by hand i ¢ placed, pin 32 and thus feeler lever 17 is released so that the feeler lever 17 is not hindered in its mode of operation. But the pressure lever will not applied and, the device started, the film put under tension, so. is the lever 17 by the film tensile force, in the figure in the direction of the clock, pivoted and thereby the pin 32 is disengaged, so that the pressure lever is automatically lays against the roller 14 under the action of its torsion spring.
Bei dem gezeichneten- Beispiel betinfluß.t der Schalter 2o einen Sperrmagneten 33, der auf eine Doppelklinke 34 einwirkt, die um eine Achse 35 schwenkbar gelagert ist. Mit einer Schulter 36 wird, solange der Magnet 33 die Klinke nicht anzieht, die Drehung einer Sperrscheibe 37 verhindert, die mit einer Antriebswelle 38 für das Öffnen der Feuerschutzklappe 6 verbunden ist. Die Antriebswelle 38 kann einen Handgriff 39 besitzen. Wenn: .der Magnet 33 die Klinke 34. anzieht, so daß .die Sperrscheibe freigegeben. ist, kann mittels des Handgriffs 39 die Feuerschutzkl.appe 6 geöffnet werden. Dabei gelangt die Sperrscheibe 37 in eine solche Lage, daß der Ansatz 40- der Klinke in eine Aussparung 41 der Scheibe 37 einrastet. Die Rastwirkung ist jedoch nur eine bedingte, so daß im Bedarfsfall .durch. Zurückdrehen des Handgriffs 39 die Feuerschutzklappe geschlossen werden kann. Die näheren Einzelheiten. der Antriebsvorrichtung für die Feuerschutzklappe sind nicht dargestellt und gehören. nicht zur vorliegenden Erfindung. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber, mit dem Magneten 33 einen weiteren Magneten 42 in Reihe zu schalten. Der Magnet .l. kann z. B. zum Sperren des Schalters einer fremden Lichtquelle für dasselbe Gerät oder irgendeines sonstigen Schalters, z. B. auch eines Schalters in einer zweiten, mit der ersten in Überblendungsbetrieb zusammenarbeitenden Maschine dienen.In the example shown, the switch 2o has a blocking magnet 33, which acts on a double pawl 34 which is mounted pivotably about an axis 35 is. With a shoulder 36, as long as the magnet 33 does not attract the latch, the Rotation of a lock washer 37 prevented with a drive shaft 38 for opening the fire flap 6 is connected. The drive shaft 38 can have a handle 39. If: the magnet 33 attracts the pawl 34 so that .the locking disk is released. is, by means of the handle 39, the fire flap 6 can be opened. The locking disk 37 is in such a position that the Approach 40- the pawl engages in a recess 41 in the disk 37. The latching effect is only a conditional one, so that if necessary .by. Turn back the handle 39 the fire damper can be closed. The details. the Drive device for the fire flap are not shown and belong. not part of the present invention. However, within the scope of the invention, with the Magnet 33 to connect another magnet 42 in series. The magnet .l. can z. B. to lock the switch of a foreign light source for the same device or any other switch, e.g. B. also a switch in a second, with serve as the first machine to work together in cross-fading mode.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB9554D DE881152C (en) | 1943-04-06 | 1943-04-06 | Fire protection equipment on video projectors |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE881152C true DE881152C (en) | 1953-06-29 |
Family
ID=6956414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB9554D Expired DE881152C (en) | 1943-04-06 | 1943-04-06 | Fire protection equipment on video projectors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE881152C (en) |
-
1943
- 1943-04-06 DE DEB9554D patent/DE881152C/en not_active Expired
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