DE879680C - Shuttle - Google Patents

Shuttle

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DE879680C
DE879680C DES12934D DES0012934D DE879680C DE 879680 C DE879680 C DE 879680C DE S12934 D DES12934 D DE S12934D DE S0012934 D DES0012934 D DE S0012934D DE 879680 C DE879680 C DE 879680C
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DE
Germany
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spindle
bolt
bobbin
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Expired
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DES12934D
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German (de)
Inventor
Rudolf Sandner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Webschützen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung des Spulenkörpers auf einer im Webschützen schwenkbar und herausnehmbar angeordneten Spindel. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art findet .ein Spulenkörper Verwendung, welcher an seinem konischen Fußteil einen aus 'Metall bestehenden Ring besitzt, Eielch letzterer in den Hohlraum des Spulenkörpers hineinragt und an seinem dortigen Ende gegen die Innenflächen dieses Spu.lenkörpers in abgerundeter Form gerichtet ist. Dieser Spulenkörper wird ,auf die übrigens geschlitzte rund (dadurch federnde Spindel aufgeschoben, wobei sich ein an der Spindel befindlicher Ansatz gegen das abgerundete Ringende legt und wodurch der Spurenkörper .an der Spindel lösbar festgehalten wird. Das sich sehr oft wiederholende Auswechseln des Spulenkörpers bringt es mit sich, daß der zunächst scharfkantige Ansatz sehr bald, und zwar durch die Reibung des Spulenkörpers bzw. seines Ringes derart abgenutzt wird, daß die zum guten Festhalten des Spulenkörpers an der Spindel notwendige scharfe Kante und damit diese zunächst gute Festhaltung verlorengeht. Um diese nicht vermeidbare Erscheinung zu beseitigen, muß die in dem Webschützen gelagerte Spindel aus demselben entfernt .und im Schweißverfahren der scharfe Ansatz wieder erzeugt oder, sofern eine zu einer derartigen Ergänzung dienende Schweißanlage nicht zur Verfügung steht, eine neue Spindel verwendet werden. Bei Verwendung eines durch die Abnutzung des Ansatzes locker gelagerten Spulenkörpers kann sich derselbe insbesondere durch den plötzlich auftretenden Schlag sehr leicht von seiner Festhaltung lösen, wodurch die Möglichkeit entsteht, daß der Spulenkörper an den Schützienkörper :anschlägt, so dlaß der Schußf4den an seinen freiten Ablauf gehemmt wird und bricht.Web shuttle The invention relates to a device for storing the Spool on a swiveling and removable arranged in the shuttle Spindle. In a known device of this type, a bobbin is used, which has a metal ring on its conical base, Eielch the latter protrudes into the cavity of the bobbin and on its there End directed against the inner surfaces of this Spu.lenkörpers in a rounded shape is. This bobbin is, by the way, slotted round (thereby resilient The spindle is pushed open, with an approach located on the spindle against the rounded end of the ring sets and thereby the trace body .an releasably held on the spindle will. The very often repetitive changing of the bobbin brings it with it that the initially sharp-edged approach very soon, through the friction the bobbin or its ring is worn so that the good hold of the bobbin on the spindle necessary sharp edge and thus this initially good retention is lost. To eliminate this unavoidable phenomenon, the spindle stored in the shuttle must be removed from the same .and in the welding process the sharp approach is generated again or, if one to such a supplement If the welding system is not available, a new spindle must be used. When using a bobbin that is loosely mounted due to the wear and tear of the attachment can be the same especially due to the sudden onset Blow very easily detach from his hold, creating the possibility that the bobbin on the gun body: if it strikes, the weft thread leaves on his free expiry is inhibited and breaks.

Dass Wessen der Erfindung besteht darin, daß die Spindel mit einem an ihr auswechselbar angeordneten Mittel zum Iösbaren Festhalten des Spsulenkörp,ers, versehen ist.Whose of the invention is that the spindle with a on her interchangeably arranged means for releasably holding the bobbin, ers, is provided.

Damit sind z. B. folgende Verteile verbunden: Sofern dieses Festhaltemittel aus dem bekannten Ansatz besteht und dieser Ansatz und/oder der im Spulenfuß befindliche Metallring sich derart abgenutzt haben, daß der Spulenkörper nicht mehr sicher ian :der Spindel festgehalten wird, wird zunächst ;der Spulenkörper abgezogen, hilerauf nur der iauswechselbare und beschädigte Ansatz von der Spindel :entfernt und nun. dieser A'risiatz entweder mach seiner Erneuerung oder ein unbeschädigter Ansatz mit der Spindel verbunden. Demzufolge ist es nicht erforderlich, die gesamte Spindel auszuwechseln, und eine Beschädigung der aus einem Bolzen bestehenden Lagerstelle der Spindel im aus Holz bestehenden Schützen, indem durch dies bisher sehr oft rerforderliche Herausnehmen und Wiedereinsetzen dieses Bolzens sich diese hölzerne Lagerstelle ,ausweitet und danüt eine ge- lockerte .Lagerung entsteht, kann nicht mehr eintreten. Dies hat zur weiteren Folge, daß der Spulenkörpier iünmer in seiner axialen Lagerung zur Schützenspitze verbleibt, sich also nicht, wie :dies bisher möglich war, nach abwärts bewegen kann, was zurr Folge hätte, äaß der Schützenkörper berührt rund @da;mit der gute Fadenablauf gehemmt wird.So are z. B. the following distributions connected: If this retaining means consists of the known approach and this approach and / or the metal ring located in the spool base have worn so much that the bobbin is no longer secure ian: the spindle is held, first; the bobbin is removed, up only the replaceable and damaged attachment from the spindle: removed and now. this risk is either due to its renewal or an undamaged attachment connected to the spindle. As a result, it is not necessary to replace the entire spindle, and damage to the spindle's bearing point consisting of a bolt in the wooden shooter, by removing and reinserting this bolt, which has so far been very often required, this wooden bearing point expands and then a ge - loosened. Storage arises, can no longer occur. This has the further consequence that the bobbin remains in its axial bearing to the shooter tip, so it cannot move downwards, as was previously possible, which would result in the contactor body touching around @ there; with the good Thread run-off is inhibited.

Die Ausführung dies erfinderischen Vorschlages ist auf verschiedene Art und Weise möglich. Eine derartige Ausführung besteht nach der Erfindung darin, daß der Ansatz aus einem Riegel besteht, welch letzterer lauf einen von reinem Spindelteil gebildeten Bett vers;chlebbar gelagert ist rund mit seinen einen Ende in emnem als Rinne ausgebildeten Teil. der Spindel geführt und nut einem Haken versehen ist, welcher hinter einer im Schützen vorgesehenen Lagerstelle liegt. Beim Aufstecken rdes Spul.enkörpers auf eine .derartig ausgebildete Spindel nimmt der Spurenkörper mittels seines Fußteiles den Riegel in ;der gleichen Richtung mit, bis der Riegel idur.ch ein ;geeignetes Mittel festgeheilten wird bzw. Üei Spurenfuß an einen Anschlag anstößt, welch ietztemer sich ian der Spindel befindet. Dorrt besitzt .die Spindel leimen Querschnitt, welcher den Spurenkörper ausfüllt, so daß der Spurenkörper an dieser Stelle die Bereitschaftsstellung zu seiner Kupplung einnimmt. Dies alles geschieht, wenn die. Spindel zum größten Teil außerhalb des Schützers steht. Brei der neun lerfelgenden Schwenkung der Spindel um ihren Drehpunkt in clean Schützen: ,elangt ;der Hafern ran seine Lagerstelle und rdadurch wird der Riegel Bund damit der Spurenkörper arretiert. Im übrigen ist es nicht erforderlich, daß der Ansatz scharf ;anisgeführt ist, weil hierbei der den Spulenkörperfuß aufnehmende Teil des Riegels und der dort befindliche Teil der Spindel zweckmäßig den Hohlraum .des Spulenkörpers ausfüllt und somit letzterer keine Gelegenheit besitzt, über den Ansiatz zu schlüpfen. Letzteres ist und soll nur dem möglich sein, wenn die Spindel ausges,chwenkt ist, um den Spulenk örper entfernen zu körnnen. An Stelle des bisher erläuterten und mit einem Ansatz versehenen Riegels kann .aber auch ein federnder Riegel Verwendung finden, der aber auch mit der Spindel auswechselbar verbunden ist und, wie beim vorerläuberten Ausführungsbeispiel, durch den erwähnten Haken festgehalten wird: Hierbei sowohl als auch beim erstgenannten Beispiel ist die Entfernung drer Lagerstelle für dien Haken zwecks Auswechslung des Riegels nicht erforderlich, weil ein derartiger R,llegelkörp:er nicht in dem vorderen Spindelteil geführt zu werden braucht, vielmehr dort diese Riegelfeder frei liegt.The implementation of this inventive proposal is in various ways Way possible. According to the invention, such an embodiment consists in that the approach consists of a bolt, the latter running a pure spindle part formed bed is movably mounted is round with one end in emnem as Groove trained part. the spindle is guided and provided with a hook, which lies behind a bearing provided in the shooter. When plugging on The track body takes the bobbin on a spindle of this type by means of its foot part the latch in; the same direction with, until the latch idur.ch a; a suitable means is firmly healed or a footprint at a stop which is last on the spindle. Dorrt owns the spindle glue cross-section, which fills the trace body, so that the trace body on at this point it is ready for its clutch. all of this happens when the. Most of the spindle is outside the guard. Porridge of the nine rotations of the spindle around its pivot point in clean Schützen: , reached; the oats ran to their storage place and thus the bolt became a bond with it the trace body is locked. In addition, it is not necessary that the approach sharp; aniseed, because here the part of the Riegel and the part of the spindle located there expediently the cavity .des bobbin fills out and thus the latter has no opportunity to slip over the approach. The latter is and should only be possible when the spindle is swiveled out, to remove the bobbin. Instead of the previously explained and A bolt provided with a shoulder can .aber also use a resilient bolt find, which is also interchangeably connected to the spindle and, as with the pre-approved embodiment, is held by the hook mentioned: Both in this case and in the first example mentioned, the removal of the bearing point is important for the hook for the purpose of changing the bolt not required, because such a R, llegelkkörpers: it does not need to be guided in the front spindle part, rather there this locking spring is exposed.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungen beispielsweise .dargestellt, und zwar zeigen Abb. i kund z einen Webschützen mit eingesetztem Spulenkörper laus Holz und üblicher Ausführung, vor bzw. nach Verriegelung des. letzteren mittels eines hin und her bewegbaren Riegels, in Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, Abb. 3 die meisten der aus ;den Abb. i und a ersichtlichen Teile in der Verriegelungsstellung gemäß Abb. a, von obergesehen, Abb. q. und 5 je ;einen Quers;chnittA-B bzw. C-D gemäß Abb. z, Abb. 6 eine andere Ausbildung des Riegels und die Abb. 7 bis 9 einige andere und federnde Verriegelungen, insbesondere für raus Pappe bestehende übliche Spulenkörp.eh Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 5 ist im Webschützen i, und zwar in seiner engeren, und in der Nähe seiner einen Spitze z vorgesehenen Aussparung 3 ' und auf einem Bolzen q. liegend, eine Blattfeder 5 vorgesehen und ferner .an einem: zweiten Bolzen 6 ;der Fuß 7' der Spindel 7 gelagert, derart, daß die Spindel? aus. dem Hohlraum rdes Webschützers und in denselben geschwenkt -%-",erden kann, wobei die Blattfeder 5 die Spindel 7, 7' in ihrer sein- und ausgeschwenkten Stellung arretiert und ein :dritter Bolzen 8 als Anschlag für die Spinde17, 7' in deren eingesch,%ierikter Lage dient. Die bisher rerläuterten Teile und deren Wirkung sind bekannt und bilden somit keinen Teil der Erfindung. Der im Querschnitt (Abt. q.) rechteckige Spindelfuß 7' besitzt eine oben und gegen den im Querschnitt runden Spzndelscha,ft 7 zu offene Rinne 9, ideren Unterkante 9' sich über .die in Abb. .^. mit a bezeichnete Strecke des sich anschließenden Spindelschaftes 7 fortsetzt und bei einem Absatz io in Iden vollen Teil des letzteren übergeht. Dieser Absatz i o weist eine Höhlung i o' auf. Auf der Unterkante 9' der Rinne 9 liegt lose ein en seinem dem Absatz io zugekehrten Ende i i zugespitzter Riegel, der sich in Richtung gegen den Spindelfuß 7' zu kegelartig vergrößert und dort in einen Ansatz i i' übergeht, um nach reiner verjüngten Aussparung i i" in einen Schenkel i i"' überzugehen, welch letzterer in der Rinne 9 geführt ist und aii seinem freien Ende mit einem nach oben gerichteten Haken i i iv versehen ist. Dieser Riegel ist in seiner Gesamtlänge so gehalten, daß er sich auf seinem von der Unterkante 9' gebildeten Bett unter E.inschluß des hohlen Absatzteiles io etwa 3/i cm längs bewegen läßt. Über der Oberkante des Riegelschenkelteiles i i` ist quer zu letzterem im Schützen i ein vierter Bolzen 12 unter Umständen herausnehmbar gelagert, und zwar derart, daß er dem Haken i i Iv als Anschlag und Drehpunkt dient. Der Spulenkörper 13 ist mit einer an sich bekannten, sogenannten Innenarretierung versehen, d. h. er besitzt an seinem Fuß I3' .eine denselben außen und innen abdeckende Hülse 14, bei welcher die Länge des inneren Hülsenteiles 14' der Länge der Aussparung i l" des Riegels entspricht.In the drawing, the subject of the invention is in some embodiments For example, .darigt, namely Fig. i and z show a web shuttle with used bobbin made of wood and usual design, before or after locking the latter by means of a back and forth movable bolt, in front view, for Part in section, Fig. 3 most of the parts visible from Figs. I and a in the locking position according to Fig. a, viewed from above, Fig. q. and 5 each; one Cross; section A-B or C-D according to Fig. Z, Fig. 6, a different design of the bolt and Figs. 7 to 9 some other and resilient locks, in particular for Conventional coil bodies made out of cardboard.eh According to the embodiment shown in Fig. i to 5 is in the shuttle i, in its narrower one, and in the vicinity of it a point z provided recess 3 'and on a bolt q. lying, one Leaf spring 5 is provided and also .an a: second bolt 6; the foot 7 'of the spindle 7 stored in such a way that the spindle? the end. the cavity r of the web protector and in the same pivoted -% - ", can ground, the leaf spring 5, the spindle 7, 7 'in locked in its swiveled-out position and a: third bolt 8 as Stop for the lockers 17, 7 'in their cut-in position. So far The parts explained and their effects are known and therefore do not form part of the Invention. The spindle foot 7 ', which is rectangular in cross section (section q.), Has a top and against the round cross-section Spzndelscha, ft 7 to open channel 9, ideren lower edge 9 'about .the in Fig.. ^. with a designated route of the adjoining Spindle shaft 7 continues and with a paragraph io in Iden full part of the latter transforms. This paragraph i o has a cavity i o '. On the lower edge 9 'of the Channel 9 lies loosely at an end i i which is more tapered at its end io facing the paragraph io Bar, which increases in the direction of the spindle foot 7 'to a cone-like and there in an approach i i 'merges to after pure tapered recess i i "in to pass a leg i i "', which latter in the gutter 9 is out and aii its free end with an upward hook i i iv is provided. This bolt is held in its total length so that it is on his bed formed by the lower edge 9 'including the hollow heel part io about 3 / i cm can be moved lengthways. Over the upper edge of the bolt leg part i i 'a fourth bolt 12 can be removed in the shooter i across the latter stored in such a way that it serves the hook i i Iv as a stop and pivot point. The bobbin 13 is provided with a so-called internal lock known per se provided, d. H. at its foot it has a foot that covers it both inside and out Sleeve 14, in which the length of the inner sleeve part 14 'is the length of the recess i l "of the bolt corresponds.

Zwecks Lagerung -des Riegels auf seinem Bett 9' der Spindel? wird derselbe mit seinem Haken iiiv ,unter dien Bolzen 12 gebracht. Vorher oder spätestens zu dieser Zeit wird die Spindel? aus dem Schützen i geschwenkt und letzterer mit der Hand so gehalten, daß seine rechte Spitze 2 möglichst senkrecht nach oben und somit die Spindel? geneigt nach unten steht. Dabei hat sich der Riegel ebenfalls mit nach abwärts bewegt, wobei diese Bewegung dadurch begrenzt wird, daß sich der Haken iilv gegen den Bolzen 12 legt. Außerdem hat sich hierbei die Riegelspitze ii in die Aushöb-lung io' des Absatzes io eingeschoben. In dieser Spiurndelstellu.ng wird der Spulenkörper 13, 13' mit seinem Fußteil 13' zuerst auf die Spindel gesehohen, wobei eine merkbare Kraftaufwendung nicht erforderlich ist, und zwar so weit, bis der Spulenfußteil 13' in der Riegelaussparung I 1" angelangt ist. In dieser Stellung hat sich der Spulenfußteil13' .auch auf den stärkeren, aber dort im Querschnitt noch runden Teil. 7" des Spindelfußes 7' ,aufgeschoben, so daß dieser Fußteil den inneren, Teil 14' der Hülse 14 umfaßt. Nun wird die mit der Spule 13, 13' bestückte Spindel? in den zu ihrer Lagerung im Schützen i bestimmten Hohlraum eingeschwenkt. Hierbei legt sich .der Haken i i Iv gegen den Bolzen 12, wodurch in Verbindung mit der Lagerung des Spulenfußes 13' in der Aussparung i l" des Riegels und an dem runden, verstärkten Teil 7" des Spindelfußes 7' der Spulenkörper unverrückbar gekuppelt ist (Abb. 2 und 3). Bei dieser sowie jeder sonstigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes besitzt der Ansatz i i' .des Riegels nicht mehr die Bedeutung, die er bei den bekannten Spulenkupplungen besitzt, denn die hierbei vorgesehene und vom Ansatz i i' an einem Ende begrenzte Aussparung 1 I" kann so tief gehalten werden, daß trotz etwaiger Abnutzung des Ansatzes i i' immer noch genügend Fleisch an demselben verbleibt, um die Spule an der Spindel zu halten. Sollte nach längerem Gebrauch die Kupplung, d. h. der Ansatz i i', seinen Zweck nicht mehr erfüllen können, so braucht nur der Riegel ohne di.e Spindel 7, 7' entfernt zu werden, indem er von seinem Bett g' abgehoben und sein Haken i i Iv aus dem Bolzen 12 geschwenkt wird, wobei sich die Riegelspitze i i ebenfalls leicht abheben läßt, da sie um diese Zeit außerhalb der Bohrung io' liegt.In order to store the bolt on its bed 9 'the spindle? it is brought under the bolt 12 with its hook iiiv. Before or at the latest at this time will the spindle? swiveled out of the shooter i and the latter held by hand so that its right tip 2 as vertically upwards as possible and thus the spindle? stands inclined downwards. At the same time, the bolt has also moved downwards, this movement being limited by the fact that the hook lies against the bolt 12. In addition, the bolt tip ii has pushed into the recess io 'of the paragraph io. In this Spiurndelstellu.ng the spool body 13, 13 'with its foot part 13' is first seen on the spindle, whereby a noticeable expenditure of force is not necessary, until the Spulenfußteil 13 'has reached the locking recess I 1 ". In this position, the spool foot part 13 'has also pushed itself onto the thicker part 7 "of the spindle foot 7', which is still round in cross-section, so that this foot part encompasses the inner, part 14 'of the sleeve 14. Now the spindle equipped with the coil 13, 13 '? pivoted into the cavity intended for their storage in the shooter i. Here, the hook ii Iv lies against the bolt 12, whereby in connection with the mounting of the bobbin foot 13 'in the recess il "of the bolt and on the round, reinforced part 7" of the spindle foot 7', the bobbin is immovably coupled (Fig . 2 and 3). In this and any other embodiment of the subject matter of the invention, approach ii '. Of the bolt no longer has the meaning it has in the known coil clutches, because the recess 11 "provided here and limited by approach ii' at one end can be kept so low that despite possible wear of the attachment ii 'there is still enough meat on the same to hold the bobbin on the spindle only the bolt without the spindle 7, 7 'to be removed by lifting it from its bed g' and pivoting its hook ii Iv out of the bolt 12, whereby the bolt tip ii can also be easily lifted off because it is around it Time is outside the bore io '.

Das in Abb.6dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Hauptsache von dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i bis 5 dadurch, daß der Schenkel i i"' des Riegels mit dessen Haken iilv eine Nut 18 bildet, in welch letztere der vierte Bolzen 12 eingebettet ist, während der Spindelansatz io kenne Bohrung zur Aufnahme der Rieb lspitze i i besitzt, dagegen als schräge Nase 19 ausgebildet ist und die Riegelspitze i i ständig frei liegt. Dieser Vorschlag ist hirnsichtlich seiner Ausführungsmöglichkeit insofern praktischer, ,als hierbei der Riegelschenkel i i"' vom Bolzen 12 festgehalten und demzufolge kein besonderer Haken i i Iv sowie keine die Rinne 9 abschließende Rückwand benötigt %vird und somit die Rinne 9 in w wesentlich einfacherer Weise hergestellt v=erdien kann. Im übrigen ist die Auswechslungsmöglichkeit des so gelagerten Riegels,die gleiche wie in dem vorher erläuterten Ausführungsbeispiel, dagegen bedarf es bei derselben zwecks leichten Aufschlebens des Spulenkörpers auf die Spindel nicht erst einer Stellung des Webschützens meine senkrechte und damit einer Stellung der Spindel in eine nach abwärts geneigte Lage.The embodiment shown in Fig. 6 differs in the main thing of the embodiment according to Fig. i to 5 in that the leg i i "'of the bolt with its hook iilv forms a groove 18, in which the latter the fourth bolt 12 is embedded, while the spindle attachment io know bore for Receipt of the Rieb lspitze i i has, however, is designed as an inclined nose 19 and the bolt tip i i is always exposed. This suggestion is mind-blowing its possible implementation is more practical, as here the bolt leg i i "'held by the bolt 12 and therefore no special hook i i Iv as well no rear wall to close off the channel 9 is required and thus the channel 9 in w can be produced in a much simpler way. In addition, there is the possibility of substitution of the bolt so stored, the same as in the previously explained embodiment, on the other hand, it requires the same for the purpose of easily attaching the bobbin the spindle does not mean vertical and thus only one position of the shuttle a position of the spindle in a downwardly inclined position.

In den Abb. 7 bis 9 wird in Vorder- bzw. Draufsicht ein Riegel mit Ansatz i i' und Aussparung i i" gezeigt, welcher in vereinfachter Weise aus einem Stück Stahlblech besteht und ferner mit seinem einen Ende den Bolzen 12 umgreift sowie mit seinem Schenkelteil i il" sauf dem in diesem Fall vollen Teil 7' der Spindel liegt. Eine ähnlich @e und ebenfalls zweckmäßige sowie vereinfachte Ausführung ist in Abb. 9 gezeigt. Hierbei liegt der mit dein den Bolzen 12 umgreifenden Riegelteil unmittelbar in Verbindung stehende Riegelteil auf einer schiefen Ebene 24 des Spindelteiles glatt auf. Derartige Stahlblechrlegel lassen sich sowohl für Splulenkörper ;aus Holz als auch aus Pappe verwenden. Bei diesen Ausführungsbeispielen kann trotz ihrer glatten Lagerung Beine seitliche Bewegung derselben nicht stattfinden, da sie daran durch ihre Umgreifung des Bolzens und dadurch gehindert werden, daß sie so breit gehalten sind, daß sie fast luftdicht zwischen den Schützenwandungen liegen. Zum Zweck der Auswechslung eines den Bolzen 12 @umgreifenden. Riegels braucht der Bolzen 12 nur so weit :aus seinem Lager im Schützen gezogen zu werden, daß er diesen Riegel freigibt.In Figs. 7 to 9, a latch is shown in the front or top view Approach i i 'and recess i i "shown, which in a simplified manner from a There is a piece of sheet steel and furthermore engages around the bolt 12 at one end as well as with its leg part on the part 7 'of the spindle which is full in this case lies. A similar @e and also functional and simplified version is shown in Fig. 9. Here lies the bolt part that encompasses the bolt 12 directly related locking part on an inclined plane 24 of the spindle part smooth on. Such sheet steel rules can be used for both coil bodies Use wood as well as cardboard. In these embodiments, despite their smooth storage legs, lateral movement of the same does not take place, since they are attached to it be prevented by their encompassing the bolt and by the fact that they are so wide are held that they are almost airtight between the Schützenwandungen. To the Purpose of replacing one that encompasses the bolt 12 @. The bolt needs a bolt 12 only so far: to be pulled out of his bed in Sagittarius, that he could pull this bolt releases.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: i. Webschützen mit zweckmäßig aus- und einschwenkbarer Spindel zum Aufnehmen eines Spulenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) mit ,einem zu ihr auswechselbar angeordneten Mittel (i i bis 1 I Iv) zum lösbaren Festhialten des Spulenkörpers (13) versehen ist. PATENT CLAIMS: i. Web shuttle with expedient swiveling out and in Spindle for receiving a bobbin, characterized in that the spindle (7) with a means (i i to 1 I Iv) arranged to be interchangeable with it for releasable Festhialten the bobbin (13) is provided. 2. Webschützen nasch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zu der Spindel auswechselbar angeordnete Mittel (i i bis i i Iv) aus einem Riegel besteht und daß ferner dieser Riegel meiner Spindelaussparung (9') sowie um .einen Bolzen (12) schwenkbar gelagert ist, wohei sich dieser Bolzen (12) in einer Entfernung von ,dem Drehpunkt (6) für die Spindel (7) befindet, derart, @daß bei einer Schwenkbeweg ung der Spindel :der Riegel ebenfalls mit verschwenkt wird rund außerdem !eine kurze Bewegung in Richttmg der Längsachse der Spindel ausführt. 3. Webschützen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel neben Adern bei oder Spindel an sich bekannten Ansatz (i i') einen :ausgesparten Schenkel (i i') besitzt, wobei sich zwischen diesen beiden I'@iegelteilen eine Aussparung (i i") befindet, während sich
an den Schenkel (i il") ein Haken (i i I°) an- schließt. q.. Webschützen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der zum Schwen- ken und Festhalten des Riegels dienende Bolzen (12) in dem Riegelschenkel (iil") eingebettet liegt, indem beispielsweise der Riegelschenkel mit einer Tals Bett,dpenendbn Nut (18) versehen ist. 5. Webschützen nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (i i his i i IV) aus vollem oder federnd ausgebildetem Material besteht und im. zweiten Fall mit seinem .einen Ende am Bolzen (12) gelagert ,ist und auf einem vollen Teil der Spindel aufliegt.
2. Archer nasch claim i, characterized in that the interchangeably arranged to the spindle means (ii to ii Iv) consists of a bolt and that further this Lock my spindle recess (9 ') as well as around .A bolt (12) is pivotably mounted, wohei this bolt (12) at a distance of , the pivot point (6) for the spindle (7) is located, such that @ that with a pivoting movement of the Spindle: the bolt is also swiveled will be around as well! a short movement in Direction of the longitudinal axis of the spindle. 3. Web shuttle according to claims i and 2, characterized in that the latch next to Veins at or spindle approach known per se (i i ') has a: recessed leg (i i'), where between these two I '@ iegelteile a recess (ii ") is located while
a hook (ii I °) is attached to the leg (i il ") closes. q .. web shooters according to claims i and 2, characterized in that the swiveling ken and holding the bolt serving bolts (12) embedded in the bolt leg (iil ") lies by, for example, the bolt leg with a valley bed, dpenendbn groove (18) is provided. 5. Web shooters according to claims i to ¢, characterized in that the bolt (ii his ii IV) from full or resilient Material and in. second case with his .One end is mounted on the bolt (12), and rests on a full part of the spindle.
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