DE873198C - Process for writing note images and device for carrying out the process - Google Patents

Process for writing note images and device for carrying out the process

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DE873198C
DE873198C DEL3656D DEL0003656D DE873198C DE 873198 C DE873198 C DE 873198C DE L3656 D DEL3656 D DE L3656D DE L0003656 D DEL0003656 D DE L0003656D DE 873198 C DE873198 C DE 873198C
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DEL3656D
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Karl Theodor Lang
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F3/00Independent players for keyboard instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/04Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Verfahren zum Schreiben von Notenbildern und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Es ist allgemein bekannt, Noten in einem Fünfliniensystern so zu schreiben, daß- sie entweder in dem Raum zwischen, zwei Notenlinien. stehen oder von einer Linie, durchschnitten werden. Beispielsweise steht das g in der zweiten Linie, wird also durch diese geschnitten. Das a steht beispielsweise in dem zweiten kaum zwischen den Linien - und h. Die Zwischenstufen gis, as bzw. b, ais lassen sich nicht schreiben. Will man sie darstellen, so schreibt man die Noten g bzw. a und setzt Hilfszeichen für Erhöhung bzw. Erniedrigung davor. Damit ist man gezwungen, auch für die Wiederaufhebung der Vorzeichen besondere Zeichen einzuführen. Es ergibt sich. daraus: eine ziemlich komplizierte Schreib- und Leseweise, besonders dann, wenn es sich um die Anwendung mehrerer Vorzeichen oder um den 'Mechsel verschiedener Tonarten in ein und demselben Satz handelt.Method for writing note images and apparatus for carrying out the method It is generally known to write notes in a five-line system in such a way that they are either in the space between two staff lines. stand or be intersected by a line. For example, the g is in the second line, so it is intersected by this. In the second, for example, the a hardly appears between the lines - and h. The intermediate stages g sharp, a flat or b, a sharp cannot be written. If you want to represent it, you write the notes g or a and place auxiliary signs for increase or decrease in front of it. One is thus forced to introduce special symbols for the cancellation of the accidentals. It surrenders. from this: a rather complicated way of writing and reading, especially when it comes to using several accidentals or changing different keys in one and the same sentence.

Das Zeitmaß der Noten, d. h.,die Dauer, während der der Ton erklingen soll, wird durch ihre Verschiedenartigkeit gekennzeichnet. Die Bedeutung der einzelnen Notenzeichen muß wie die der Vorzeichen gedächtnismäßig festgehalten werden. Alle Zeitmaße lassen sich aber mit den gewählten Notenzeichen nicht immer darstellen. Es werdennoch Hilf szeichen, wie Verlängerungspunkte, Doppelverlängerungspunkte, als Hilfsmittel verwendet. Da die gebräuch7 lichien Netenzeichen- in ihrem Zeitmaß einen Geltungsbereich haben, der über den Raum des Zeichens selbsti hinausgehen, kann, war man. gezwungen, für die Zeiten-, für die das Notenzeichen nicht gelten soll, Pausenzeichen einzuführen, die ebenfalls den verschiedensten Zeitmaßen entsprechend veränderte Gestalt aufweisen.The timing of the notes, i.e. That is, the duration during which the tone is to sound is characterized by its diversity. The meaning of the individual note symbols, like that of the accidentals, must be recorded in memory. However, all measures of time cannot always be represented with the selected note symbols. Auxiliary symbols, such as extension points, double extension points, are also used as aids. Since the common symbols of the Netenzeichen have an area of validity in their time measure that can go beyond the space of the symbol itself, one was. forced to introduce pause symbols for the tenses for which the note symbol should not apply, which also have a different shape according to the various time measures.

Alle diese Mängel werden durch die Erfindung restlos beseitigt, inidem als, Notenzeichen parallel zum Fünfliniensystein liegende Striche, Punkte od.dgl. angewandt werden, deren Lage der Tonhälle entspricht und deren, Länge zugleich Zeitmaß. für den aufzuschreibenden Ton ist. In dem Fünfliniensystem ist zu diesem Zweck für jedes. Zeichen, ein bestimmter Schreibraum en#tsprechend der Tonhöhe festgelegt. Das Zeichen für g würde beispielsweise als Strich in der zweiten Systernlinie erscheinen; a würde in der Mitte des Raumes zwischen den Linien für g und h eingetragen. Das Zeichen für gis bzw. as, wird so geschrieben, daßi es räumlich zwischen dem Zeichen, für g und dem Zeichen für a liegt. Sinngemäß, gilt dass gleiche für alle übrigen Notenzeichen. Nach der Erfindung entsteht auf diese Art eine anschauliche Wiedergabe der Tonfolge, d. h. die Tonfolge erscheint auch in der Notenschrift der Modulation entsprechend auf- und absteigend. Es entsteht, ein. leicht faßlicher optischer Eindruck für die Tonveränderung bzw. für die Tonintervalle. Die Hilfsmittel, Erhöhungs- und Erniedrigungszeichen und deren Auflösungen, f allen #sÜnitlich fort.All these deficiencies are completely eliminated by the invention, in the form of lines, dots or the like lying parallel to the five-line system. are used, the position of which corresponds to the pitch reverbs and their length at the same time as a measure of time. is for the note to be written down. In the five-line system is for this purpose for each. Characters, a certain writing space is set according to the pitch. For example, the character for g would appear as a dash in the second system line; a would be entered in the middle of the space between the lines for g and h. The sign for g sharp or a flat is written in such a way that it lies spatially between the sign for g and the sign for a. Analogously, the same applies to all other musical notes. According to the invention, a clear reproduction of the tone sequence is created in this way, i. H. the tone sequence also appears in the notation of the modulation in ascending and descending order. It arises, a. easily comprehensible visual impression for the tone change or for the tone intervals. The aids, signs of elevation and humiliation and their resolutions, for all # sÜnitlich continue.

Die Hilfsmittel für die Zeitmaßdafstellung der bisher gebräuchlichen, Notenzeichen werden durch die Erfindung aui einfachste Weise dadurch vermieden, daß das 7eitmaß der Noten der Länge des einzelnen Notenzeichens entspricht, Ist bei,spiels-WeiGe ein SatZ im 4/4-,Takt -eschrieben und würde ein Notenzeichen nach der Erfindung die ganze Länge des, Taktes ausfüllen, so würde es das Zeitmaß einer 4/4-Note haben. Ein Notenzeichen, das nur halb so lang ist, wäre dementsprechend im Zeitmaß gleich, einer halben Note, eine-1/4-Note würde sich nach der Erfindung als ein Strich von einem Viertel der Taktlängedarstellen. Die Länge der einzelnen Notenzeifchen ist also zugleich Zeitmaß-. Der Geltungsbereich der Notenzeichen gehlt nur so weit wie das Zeichen selbst. Verlängerungspunkte oder Pausen fallen also ebenfalls fort Zur Ausführung des: Verfahrens dient eine Vor.# richtung, die selbsttätig die gespielten Tonfolgen im Augenblick des Spielens niederschreibt, und zwar derart, da3 die ausi Strid-ten oder Punkten bestehenden Notenzeichen, dadurch erzeugt. werden-, daß, ein durch ein chemische& Bad, z. Bi. Jodkalium, elektrisch leitend gemachtes Papier zwischen einer unter Spannung stehenden Metallwalze- und den den verschiedenen Schreibräumen zugeordneten Kontaktstiften hindurchgeführt wird. Gleichzeitig wird durch Niederdrücken der Taste eines. Musikinstrumentes, die elektrisch mit einer Schreibwalze -und ,Wontaktsbiften in Verbindung steht, ein Stromkreis geschlossen und so ein Stromdurchgang durch das Papier an der der Taste entsprechenden Kontakt, stelle ausgelöst. Das Papier erfährt dadurch eine chernische Veränderung bzw. Färbung an, den, beeinflußten Stellen und erhält dadurch-, die gewünschte Niederschrift der Tonfolge. Zu diesem Zwecke sind Kontalitstifte, für die Systemlinien, für die Hilfszeichen und für jeden Schreibraum für ein Noenzeichen vorgesehen. Das Verfahren läßt sich beispielsweise auchi ausführen, wenn beiVerwendungvon lichtempfindlichem Papier durch Niederdrücken einer Taste des Musikinstrunientes ein, Lichtstrahl durch sinngemäß angeordn-ete Blenden oder ähnliches gesteuert wird und durch optisch-chemische Reaktion die Notenzeichen auf dem, Papier hervorgebracüt, werden.The aids for the timing of the previously used note symbols are avoided by the invention in the simplest way that the duration of the notes corresponds to the length of the individual note symbol if a musical note according to the invention were to fill the entire length of the bar, it would have the timing of a 4/4 note. A note symbol that is only half as long would accordingly be equal to half a note in terms of time, a 1/4 note would, according to the invention, be represented as a line of a quarter of the bar length. The length of the individual note marks is also a measure of time. The area of validity of the musical notes is only valid as far as the character itself. Extension points or pauses are therefore also continued for all of them Notes consisting of strings or dots, thereby generated. be-that, a through a chemical & bath, e.g. Bi. Potassium iodine, paper made electrically conductive is passed between a metal roller under tension and the contact pins assigned to the various writing spaces. At the same time, pressing the button turns one. Musical instrument, which is electrically connected to a platen and Wontakts pin, a circuit is closed and a current passage through the paper at the contact corresponding to the key is triggered. The paper undergoes a chemical change or coloration at the affected areas and thus receives the desired writing of the tone sequence. For this purpose, contact pens are provided for the system lines, for the auxiliary characters and for each writing space for a note character. The method can also be carried out, for example, if, when using light-sensitive paper, a light beam is controlled by means of appropriately arranged diaphragms or the like by pressing a key on the musical instrument and the musical notes on the paper are brought out by means of an optical-chemical reaction.

Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist die An, ordnung von Schreibstiften, die durch, das Niederdrücken -einer Taste des Instrumentes, auf mechanischem Wege oder magn#etisch oder pneumatisch gesteuert werden und -so die Notenzeichen schreiben.Another option is the arrangement of pens, by pressing a key on the instrument mechanically or magnetically or pneumatically and so write the notes.

Durch die Erfindung wird eine klare, leicht verständliche Notenschrif t) erzeugt, die ohne j ede Hilf simittel, wie Vorzeichen od. dgl., einen sinnfälligen Ausdruck der Modulation darstellt. Den-schöpferischen Musiker und Komponisten entla:stet sie, da jede, Tonfolge im Augenblick ihTer Entstehung aufgeschrieben wird.The invention provides a clear, easy-to-understand Notenschrif t) is generated, which, as od without sign j Ede Help simittel. The like., Represents a sensible expression of modulation. It relieves the creative musician and composer, since every tone sequence is written down at the moment of its creation.

Die Erfindung, die noch weitere Ausführung'smöglichkeiten zuläßt, ist in den Zeichnungen, schenlatisch dargestellt. Fig. i _zeigt in schematischer Darstellung den, Erfindungsgedanken, insbesondere die Aufteilung des Jünfliniensysteins, in dem für jedes Notenzeichen ein bestimmter Schreibraum entsprechend der Tonlage festgelegt ist. Fig. :2 zeigt ein Schema, einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. i ist, eine Aufwickelwalze, für das zu beschreibende Papier 2, welches über die Leitwalze j der Feuchrbwalze 4 und zwischen den Walzen 5, 6 hindurch zu der Aufwickelwalze 7 eführt wird. Die Feucht-,valze 4 lagert in einem Behälter 8, der mit einer Flüssigkeit 9, z. B,. Jodkalium, teilweise angefüllt ist, Die Walze 5 dient zum Umlenken und zur Beeinflussung des Feuchtigkeitsgrades des Papiers 2. Zu diesem, Zweck wird sie federnd gegendie Walze 6 gedrückt. Die Walze 6 ist- eine Mettallwalze und. hat durch,die Zunge io Verbindung über die, Leitung i i mit der Stromquelle 1:2. Mit der Walze 6 arbeitet der Kontaktstifthalter 13, der die einzelnen Kontakte 14 trägt. jeder der Kontakt-- 14 isst mittels, je einer Leitung 15 mit- der Kontaktstelle 16 einer Taste 17 des Musikinstruinentes# verbunden. Die Stromleiste 18 stellb die Verbindung mit dem anderen, Pol der Stromquelle über die Leitung ig her.The invention, which still allows further execution, is shown in the drawings, schematically. Fig. I _zeigt a schematic representation of the, inventive idea, in particular the division of the Jünfliniensysteins in which edes for j note mark a certain writing area is determined according to the pitch. Fig. 2 shows a diagram of an apparatus for carrying out the method. i is a take-up roller for the paper 2 to be written on, which is fed over the guide roller j of the dampening roller 4 and between the rollers 5, 6 to the take-up roller 7. The wet, roller 4 is stored in a container 8, which is filled with a liquid 9, for. B ,. Potassium iodine, partially filled. The roller 5 serves to deflect and influence the degree of moisture of the paper 2. For this purpose, it is pressed resiliently against the roller 6. The roller 6 is a metal roller and. has through, the tongue io connection via the, line ii with the power source 1: 2. The contact pin holder 13, which carries the individual contacts 14, works with the roller 6. Each of the contacts - 14 eats by means of a line 15 each connected to the contact point 16 of a button 17 of the musical instrument #. The power strip 18 establishes the connection with the other pole of the power source via the line ig.

Die Wirkungsweise der anrichtung ist folgen#de: Diie Aufwickelwalze 7 -wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb so bewegt, daß das Papier z eine gleichförmige, aber einstellbare Geschwindigkeit in Pfeilrichbung erhält. Es wird dabei gleichrnäßiig in dem 1#euchtwerk 4, 8, 9 elektrisch leitend gemacht und zwischen den Kontaktstiften 14 und der unter Spannung stehenden Walze 6 hing durchgeführt. Wird nun- die Taste 17 des, Musikinstrumentes nach unten gedrückt, so wird an, der Kontaktstelle 16, 18 der Stromkreis. für einen Kontaktstift 14 geschlossen. Es fließt ein, Strom an der Berührungsstelle des Kontaküstiftes. 14 durch das elektrisch leitend gemachte Papier hindurch und verursacht dort eine chemischeVeränderung bzw. Färburig des Papiers so lange, wie die Taste 17 nieder-, ged ruckt bleibt. Für die übrigen Tasten des Instrumentes, die in ähnlicher Weise mit entsprechenden Kontaktstiften des Kontaktstifthalters 13 verbunden sind, gilt das Gesagte, im gleichen, Sinne. Die auf dem Papier entstehende Notenschrift kann sofort durch das Fenster 20 gelesen werden.The operation of the device is as follows: The take-up roller 7 is moved by a drive not shown in the drawing so that the paper z has a uniform but adjustable speed in the direction of the arrow. It is made electrically conductive in the same way in the lighting unit 4, 8, 9 and is carried out between the contact pins 14 and the roller 6 which is under tension. If the button 17 of the musical instrument is now pressed down, the circuit is switched to, the contact point 16, 18. closed for a contact pin 14. Current flows in at the point of contact with the contact pen. Low- 14 through the electrically conductive paper made therethrough, where it causes a chemical change or Färburig of the paper as long as the button 17 remains ged jerks. For the other keys of the instrument, which are connected in a similar way to corresponding contact pins of the contact pin holder 13 , what has been said applies in the same sense. The notation produced on the paper can be read immediately through the window 20.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE.- i. VeTf ahren zum Schreiben von Notenbildern, dadurch gekennzeichnet, daßi als Notenzeichen parallel zum Fünfliniensystem liegende Striche, Punkte od. dgl. angewandt werden, deren Lage der Tonhöhe entspricht und deren, Länge zugleich 7peitmaß# für den aufzuschreibenden Ton. ist. :2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Fünfliniensystem für jedes Notenzeichen ein bestimmter Schreibraum entsprechend der Tonlage für die Notenzeichen festgelegt ist. 3. Vorrichtung zur Ausübung des, Verfahrens el ,nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Notenzeichen aus, Strichen, Punkten od. dgl. bestehen, die dadurch erzeugt werden, daß 'ein mittels eines geeigneten chemischen Bades (9) elektrisch leitend gemachtes Papier (2) zwischen einer unter Spannung stehenden Walze (6) und den den verschiedenen Schreibräumen zugeordneten Kontakt,stiften (14) hindurchgeführt wird, wobei durch Niederdrücken beispielsweise einer Taste (17) des Musikinstrumentes ein, Strorndurchgang durch das Papier an der der Taste entsprechenden Kontaktstelle. ausgelöst wird und das Papier dadurch eine chemische Veränderung bzw. Färbung er-fährt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes zu schreibende Notenzeichen, jede Systernlinie und jede Hilfslinie je ein Kontaktstift vorgesehen ist, wobei die Schaltung insbesondere der Kontaktstifte für die Hilfslinien, #so angeordnet, ist, daß die Systemlinien dauernd, die Hilfslinien nur im Bedarfsfalle, mitgeschrieben werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, lichtempfindliches Papier verwendet wird und die Notenzeichen, bzw. Linien durch sinngemäß gesteuerte Lichtstrahlen erzeugt werden. 6. Vorrichitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichendurch mechanisch, magnetisch oder pneumatisch gesteuerte Schreibstifte erzeugt werden. PATENT CLAIMS.- i. Method of writing music notation, characterized in that lines, dots or the like lying parallel to the five-line system are used as notes, the position of which corresponds to the pitch and their length at the same time for the note to be written down. is. : 2. Method according to Claim i, characterized in that in the five-line system a specific writing space is defined for each note symbol according to the pitch for the note symbols. 3. Apparatus for performing the, method el, according to claim i or 2, characterized in that the note characters from, lines, dots or the like. Are generated in that 'a by means of a suitable chemical bath (9) electrically Conductive paper (2) is passed between a roller (6) under tension and the contact pins (14) assigned to the various writing spaces, whereby by pressing a key (1 7) of the musical instrument, for example, a flow passage through the paper on the the corresponding contact point. is triggered and the paper undergoes a chemical change or coloration. 4. Apparatus according to claim 3, characterized in that a contact pin is for each to touch typing characters, each Systernlinie and each auxiliary line each is provided, the circuit being in particular of the contact pins for the auxiliary lines, arranged #so, that the system lines continuously, the Auxiliary lines can only be written down if necessary. 5. Apparatus according to claim 3, characterized in that light-sensitive paper is used and the note symbols or lines are generated by appropriately controlled light beams. 6. Vorrichitung according to claim 3, characterized in that the characters are generated by mechanically, magnetically or pneumatically controlled pens.
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