DE872567C - Magnetic field tubes for generating centimeter waves with a number of cavity oscillating circuits - Google Patents

Magnetic field tubes for generating centimeter waves with a number of cavity oscillating circuits

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DE872567C
DE872567C DES14886D DES0014886D DE872567C DE 872567 C DE872567 C DE 872567C DE S14886 D DES14886 D DE S14886D DE S0014886 D DES0014886 D DE S0014886D DE 872567 C DE872567 C DE 872567C
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DES14886D
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Karl Dr Siebertz
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/58Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix
    • H01J25/587Multi-cavity magnetrons

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

Magnetfeldröhre zur Erzeugung von Zentimeterwellen mit einer Anzahl von Hohlraumschwingkreisen Die Erfindung betrifft Beine Magnetfeldröhre -zur Erzeugung von Zentimeterwellen, bei. welcher die frequenzbestimmenden Schwinggebilde in Form von Hohlräumen um die Kathode bzw. de Elektronenbahn herum angeordnet sind. Die einzelnen Hohlraumschwingkreise können beispielsweise die Form von in .den massiven Röhrenkörper eingearbeiteten radialen Schlitzen haben, derart, daß .der Elektronenstrom im Betrieb vor den der Kathode zugewandten Schlitzöffnungen vorbeistreichtund dabei die Schwingung anfacht. Die zur Gefäßachse parallelen Wände der Schlitze können verschieden geformt sein,. "Es kann sich um Schlitze mit parallelen oder wenigstens annähernd parallelen ebenen Wandungsflächen handeln; die Hohlräume können jedoch auch so ausgebildet sein, daß in der Umgebung des Elektronenstromes nur ein verhältnismäßig schmaler Schlitz vorhanden ist, der nach außen hin in einen erweiterten Teil übergeht. Bei alle: den erwähnten Konstruktionen ist :durch die Form und die Größe der schlitzförmigen Hohlräume die Schwingungszahl der erzeugten wellen vorgegeben. Eine Änderung der Frequenz im Betriebe ist daher nicht möglich.Magnetron tube for generating centimeter waves with a number of cavity resonant circuits The invention relates to legs magnetron -for generating of centimeter waves, at. which the frequency-determining oscillating structures in the form of cavities are arranged around the cathode or de electron path. the individual cavity resonant circuits can, for example, take the form of in .den massive Tubular bodies have incorporated radial slots, so that .the electron flow in operation in front of the slit openings facing the cathode, and at the same time the vibration ignites. The walls of the slots that are parallel to the vessel axis can be shaped differently. "It can be slots with parallel or at least act approximately parallel flat wall surfaces; however, the voids can also be designed so that in the vicinity of the electron flow only a relatively there is a narrow slot that merges into a widened part towards the outside. With all: the mentioned constructions is: by the shape and the size of the slot-shaped Cavities the number of vibrations of the generated waves is given. A change in the Frequency in the company is therefore not possible.

Die Erfindung betrifft nun seine Anordnung; mit Hilfe deren @es :gelingt, bei einer derartigen Magnetfeldrö'hre, die in der Lage ist, sehr hohe Leistungen;, insbesondere im Impulsbetrieb, abzugeben, durch eine mechanische Verstellung die Frequenz der erzeugten Schwingung zu beeinflussen. Erfindungsgemäß liegt von den radialen Hohlräumen (Schlitzen,) je ein Teil innerhalb und ;außerhalb kies Vakuums und sind zum vakuumdichten Abschluß dieser Teile gegeneinander in .dien metallischen Röhrenkörper eingesetzte Isolierstücke vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß seinederartige Röhre ohne übermäßigen technischen Aufwand herstellbar ist, daß man ,aber gleichzeitig in @einfacher Weise ein Mittel ,gewinnt, um durch -einen äußeren mechanischen Eingriff die Resonanzfrequenz des schwingfähigen Gebildes in. verhältnismäßig weiten Grenzen zu ,ändern. Wie die Erfindung praktisch durchgeführt wird, läßt sich ,am besten an Hand der Figuren erkennen.The invention now relates to its arrangement; with the help of their @es: succeeds with such a magnetron, which is capable of very high performance; especially in the impulse mode to deliver through a mechanical one Adjustment to influence the frequency of the generated oscillation. According to the invention One part of the radial cavities (slots,) lies inside and outside gravel vacuum and are used to seal these parts against each other in a vacuum-tight manner metallic tubular body used insulating pieces provided. It has shown, that its tube of this type can be manufactured without undue technical effort, that one wins, but at the same time in a simple way a means, in order to get through one external mechanical intervention the resonance frequency of the vibratable structure in. relatively wide limits to change. How the invention practiced is, can best be seen from the figures.

Fig. i zeigt die prinzipielle Anordnung der Röhre mit einer Kathode i und einem metallischen Röhrenkörper 2 (Anodenblöiek), ider eine Reihe von radialen Schlitzcri 3, ¢ usw. hat, vorderen öffnungen 5, 6 der Elektronenstrahl vorbeigeführt wird. Form - und Größe der Schlitze sind bestimmend für die Eigenwellenlänge dieser hohlen Schwingräume. Wie nun bei einer solchen Röhre der Erfindungsgedanke angewendet wird, zeigen die Fig. ä und 3. Der massive Röhrenkörper ist in Fig: 2 gleichfalls mit 2 bezeichnet. In den massiven. Röhrenkörper sind Schlitze eingearbeitet, und zwar in der Weise, wie @es Fig.2 zeigt. Die Schlitze ragen bis an den Umfang des maassiven Röhrenkörpers hinaus (s. z. B. Schlitz 3). Der Röhrenkörper besteht aus zwei Teilen 7 und 8, die miteinander leine Einheit bilden. In den Teil 7 sind die Schlitze Sie reichen über die ganze Höhe des Teiles 7. Die Schlitze setzten. sich in entsprechende Kanäle 9 (Fig. 2 und 3) fort, welche in die Mantelfläche des. Röhrenkörpers münden. Der vakuumdichte Abschluß wird durch einen keramischen Stab i o sichergestellt, welcher parallel zur Kathodenachse im Bereich des Schlitzes in den Röhrenkörper eingesetzt und mit diesem verlötet ist. Um die Dicke des Isoliermaterials an -der Abdichtungsstelle herabzusetzen, ist der rohrförmige Körper io mit zwei Nuten, i i !und 12 versehen. Es empfiehlt sich, die Nuten nicht über die ganze Länge des. Dmehtungsstabes zu erstrecken, sondern nur ein Stück über die Schlitzhöhe hinaus, -damit das Bohrloch, in welchem der Keramikstab sitzt, @oberhalb !und unterhalb des Schlitzes am ganzen Umfang vakuumdicht verschlossen werden kann. Zur Lötung wird der Keramikstab am bestem mit einer Schicht aus einem unedlen Metall überzogen, z. B. durch Aufsintem von Eisenpulver; und ein Lötmaterial aufgelegt bzw. ,an diejenige Stelle gebracht, wo ,es den vakuumdichten Abschluß bewirken soll. Oben und unten -wird das Gefäß mit je einem Deckel 13 bzw. 14 verschlossen. Bei. geeigneter Anordnung des Lötmaterials ist die Möglichkeit vorhanden, sämtliche Lötungen in einem Arbeitsgang, beispielsweise im Ofen, durchzuführen. Man erhält also in :einfacher Weise den vakuumdichten Abschluß sämtlicher Schlitze. Beim Übergang von dem Innenbeil :des Schlitzes zu seinem äußeren an Luft liegenden Teil müß man :darauf Rücksicht nehmen, daß der Innenteil des Schlitzes nur von zwei ebenen Flächen begrenzt ist, während der Außenteil des Schlitzes einen völlig von Wänden umgebenen. Hohlraum darstellt. Man muß daher bei der Bemessung dieser Teile darauf Rücksicht nehmen, daß in den beiden Abschnitten des Schlitzes verschiedene Feldbilder der elektromagretischen Schwingung entstehen und daher die Anordnung so treffen, -daß die Transformation von dem einen Schwingungstyp in den anderen beim Übergang zwischen den beiden Schlitzteilen möglich ist.Fig. I shows the basic arrangement of the tube with a cathode i and a metallic tubular body 2 (Anodenblöiek), ider a series of radial Schlitzcri 3, ¢ etc. has passed the front openings 5, 6 of the electron beam will. The shape and size of the slots determine their natural wavelength hollow oscillating chambers. How the inventive idea applied to such a tube FIGS. 1 and 3 show. The solid tubular body is also shown in FIG. 2 denoted by 2. In the massive. Tubular bodies are incorporated, and slots in the way as @es Fig.2 shows. The slots protrude to the circumference of the massive tubular body (see e.g. slot 3). The tubular body consists of two parts 7 and 8, which together form a leash unit. In Part 7 are the Slots They extend over the entire height of part 7. Set the slots. themselves in corresponding channels 9 (Fig. 2 and 3), which in the outer surface of the. Tubular body flow out. The vacuum-tight seal is ensured by a ceramic rod i o, which is parallel to the cathode axis in the area of the slot in the tube body inserted and soldered to this. To change the thickness of the insulating material Reduce sealing point, the tubular body io with two grooves, i i! and 12 provided. It is recommended that the grooves do not run over the entire length of the. To extend the expansion rod, but only a little beyond the height of the slot, - so that the drill hole, in which the ceramic rod sits, @above! and below of the slot can be closed vacuum-tight over the entire circumference. For soldering the ceramic rod is best coated with a layer of a base metal, z. B. by sintering iron powder; and a soldering material is applied or, respectively, to that Place where it is supposed to effect the vacuum-tight seal. Above and below - the vessel is closed with a lid 13 or 14, respectively. At. suitable arrangement of the soldering material, it is possible to carry out all soldering in one operation, for example in the oven. So one obtains the vacuum-tight one in a simple way Completion of all slots. At the transition from the inner ax: the slot closes its outer part exposed to air must be taken into account that the Inner part of the slot is only limited by two flat surfaces, while the outer part of the slot is completely surrounded by walls. Represents cavity. One must therefore When dimensioning these parts, take into account that in both sections Different field images of the electro-magnetic oscillation arise from the slit and therefore make the arrangement so that the transformation of the one type of oscillation is possible in the other at the transition between the two slot parts.

Die Verstimmung der Eigenfrequenz des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlitzes mit der Verlängerung desselben außerhalb des Vakuumraumes erfolgt durch einen Stempel, der in. .dem außerhalb des Vakuumraumes fortgesetzten Teil des Schlitzes verschiebbar angeordnet ist und damit den außerhalb des Vakuumraumes befindlichen, von leitenden Wänden umgebenen Teilraum des Schlitzes zu vergrößern -oder zu verkleinern gestattet. Dabei kann der Stempel mit den Wandungs.teilen galvanischen Kontakt haben oder kapazitiv kurzgeschlossen sein.The detuning of the natural frequency of the inventively designed Slit with the extension of the same outside of the vacuum space takes place through a stamp which is inserted into the part of the slot which is continued outside the vacuum space is arranged displaceably and thus the outside of the vacuum space, Enlarging or reducing the subspace of the slot surrounded by conductive walls allowed. The stamp can have galvanic contact with the wall parts or capacitively short-circuited.

Eine andere Möglichkeit des vakuumdichten Abschlusses der Schlitze nach -außen zeigen die F b. q. und 5. - In- diesen bedeutet i 5dve Kathode, die von, einem massiven Körper 16 umgeben ist"der Schlitze 17 usw: besitzt, welche im @ei-weiterte, Räume 18 übergehen. Zur Abstimmung sind in den Räumen 18 verschebhäre Kurzschlußstemp:el angebracht. Als Dichtungskörper dient eine Keramikplatte 2o, welche auf einer Fläche 2 i sitzt. Der Keramikkörper ist an den Rändern finit Metallüberzügen 22, 23 versehen, welche die Herstellung der H:artlotverbindung mit dem kupfernen Körper ermöglichen. Die rechteckigen Kanten 20 sind längs ihrer Auflagefläche mit dem Röhrengrundkörper verlötet. Während bei dünnerezi Keramikscheiben diese Verlätung. keine Schwierigkeit macht, können bei dickeren Keramikscheiben Nachteile auftreten. Diese können durch die Anwendung eines in gewissen Grenzen plastisch deformüerbaren, vorzugsweise aus Kupferblech bestehenden Zwischengliedes beseitigt werden. Ein solches zeigt z. B. Fig. 6. Ein. zusammengefalteter, verhältnismäßig dünner Kupferstreifen 24,dessen beide Kanten 25 und 26 miteinander verschweißt sind, bildet ein rechteckiges Kästchen und ist auf die Auflagefläche 27 des Röhrenkörpers aufgelegt. Längs der Fuge 28 ist nein der @deformierbare Blechzwischenkörper 24 mit dem Röhrenkörper und längs der Lötfuge 29 mit der keramischen Platte 3o verlötet. Die Nachgiebigkeit des Verbindungsteiles 24 be- seitigt die durch .die Unterschiede in den Ausdehnungskoeffizienten ,auftretenden Schwierigkeiten. Der Kupferstreifen 24 wird so dünn gemacht, daB er mit der Keramik ohne weiteres verlötet oder mit Glas verschmolzen. werden kann. Andere Möglichkei,tn der Verbindung zwischen der Keramikplatte und der kupferen Gefäfvand sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei, der Anordnung nach Fig. 7 sind zwei dünne Kupferstreifen 32 und ` 33 vorgesehen, die die Mantelflächen eines Kästchens bilden, dessen Querschnitt der Form der Keramikplatte entspricht, die an den Stellen 3q. und 35 längs ihres Umfanges miteinander vakuumdicht verschweißt sind. Der Streifen 33 ist mit der Keramikplatte 3o, der Streifen 3? mit dem Kupferkörper 36 verlötet. Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Fig. B. Bei dieser sind die Ränder 37 und 38 des Kupferstreifens 33 umgebördelt und um den Rand des Streifens 322 gepreßt, wodurch die Herstellung der vakuumdichten Verbindung erleichtert wird. Man kann auch gemäß Fig. 9 zwischen den Kupferkörper und die Keramikplatte einen versilberten Ring 37 bzw. Rahmen ,aus einer Einschmelzlegierung, z. B. eine Chrom- oder Nickellegierung, einlegen, und diesen Rahmen sowohl mit der Keramik ,als ;auch dem Kupfer verlöten,.Another possibility of the vacuum-tight closure of the slots to the outside is shown by F bq and 5. - In- these mean i 5dve cathode, which is surrounded by a solid body 16 "of slots 17, etc., which has in @ ei-wider Pass over rooms 1 8. For coordination purposes, different short-circuit temples are installed in rooms 1. 8. A ceramic plate 2o, which sits on a surface 2 i, serves as the sealing body. The ceramic body is provided with finite metal coatings 22, 23 on the edges, which the The rectangular edges 20 are soldered to the base body of the tube along their contact surface Limits plastically deformable, preferably made of copper sheet intermediate link are eliminated. B. Fig. 6. a. folded, relatively thin copper strip 24, the two edges 25 and 26 of which are welded together, forms a rectangular box and is placed on the support surface 27 of the tube body. The deformable intermediate sheet metal body 24 is soldered to the tubular body along the joint 28 and to the ceramic plate 3o along the solder joint 29. The resilience of the connecting part 24 loading seitigt the difficulties encountered by .the differences in the expansion coefficient. The copper strip 24 is made so thin that it is readily soldered to the ceramic or fused to glass. can be. Other possibilities for the connection between the ceramic plate and the copper vessel wall are shown in FIGS. In the arrangement according to FIG. 7, two thin copper strips 32 and 33 are provided, which form the outer surfaces of a box, the cross section of which corresponds to the shape of the ceramic plate, which is at the points 3q. and 35 are welded to one another in a vacuum-tight manner along their circumference. The strip 33 is with the ceramic plate 3o, the strip 3? soldered to the copper body 36. A similar embodiment is shown in FIG. B. In this, the edges 37 and 38 of the copper strip 33 are crimped and pressed around the edge of the strip 322 , whereby the production of the vacuum-tight connection is facilitated. You can also according to FIG. 9 between the copper body and the ceramic plate, a silver-plated ring 37 or frame, made of a melt-in alloy, for. B. a chrome or nickel alloy, insert and solder this frame to both the ceramic and the copper.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetfeldröhre zur Erzeugung von Zentimeterwellen mit einer Anzahl von Hohlraums:chwingkreisen, die um die Elektronenbahn herum, vorzugsweise in Form radialer Schlitze, des metallischen Röhrenkörpers ungeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von diesen Hohlräumen (Schlitzen) je in Teil innerhalb und außerhalb des Vakuums liegt, und daß zum vakuumdichtem Abschluß dieser Teile gegenein:ander in dien metallischen Röhrenkörper vakuumdicht eingesetzte Isolierstücke vorgesehen sind. z. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum vakuumdichten Abschluß der Schlitze stabförmige Isolierkörper dienen, die parallel zur Röhrenachse in die an dien Abdichtungsstellen geeignet erweiterten Schlitze vakuumdicht eingesetzt, vorzugsweise eingelötet sind. 3. Röhre nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstäbe mit in Richtung der Schlitze verlaufenden Längsnuten versehen sind, durch welche der Querschnitt des Isoliermaterials an der Dichtungsstelle verkleinert wird. q.. Röhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten den an die Schlitze ,anschließenden massiven Teildes Röhrenkörpers nicht völlig durchsetzen. 5. Röhre nach Anspruch i bzw. einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikteile mit einem aufgesinterten Überzug aus unedlem Metall, z. B. Eisen, versehen sind, der sich zur Herstellungeiner If,artlotverbindung eignet. 6. Röhre nach Anspruch i bzw. einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß :die außerhalb des Vakuumraumes liegenden Teile der Sichwinghohlräum,e (Schlitze) mit gemeinsam verstellbaren Abs:chlußstempeln versehen sind. 7. Röhre nach Anspruch i bzw. einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in =die innerhalb des Vakuums liegenden Teile jeder schwingfähige Hohlraum gegen den außerhalb des Vakuums liegenden, durch eine mit dem kupfernen Röhrenkörper verlötete keramische Platte ,abgeschlossen ist. B. Röhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur vakuumdichten Verbindung zwischen dem kupfernen Röhrenkörper :und der keramischen Abschlußgcheihe ein zusammengefaltetes geeignet geformtes Blechoder zwei an ihren Rändern vakuumdicht zusammengeschweißte geeignet geformte Bleche dienen, die einerseits mit dem Röhrenkörper, andererseits mit der Keramikscheibe vakuumdicht verlötet sind. . Röhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied zwischen Röhrenkörper und ider Keramikscheibe ein versilberter Rahmen aus Einschmelzmaterial dient, der einerseits mit dem Röhrenkörper, ,andererseits mit der Keramikscheibe verlötet ist.PATENT CLAIMS: i. Magnetron tube for generating centimeter waves with a number of cavity: oscillating circles around the electron path, preferably in the form of radial slots, the metallic tubular body are disordered, thereby characterized that of these cavities (slots) each in part inside and outside of the vacuum, and that for the vacuum-tight closure of these parts against one another Insulating pieces inserted in a vacuum-tight manner are provided in the metallic tube body are. z. Tube according to claim i, characterized in that for the vacuum-tight seal the slots serve rod-shaped insulating bodies, which are parallel to the tube axis in the at the sealing points suitably extended slots inserted vacuum-tight, are preferably soldered in. 3. Tube according to claim z, characterized in that that the insulating rods are provided with longitudinal grooves running in the direction of the slots are, through which the cross-section of the insulating material is reduced at the sealing point will. q .. Tube according to claim 3, characterized in that the grooves to the Do not completely push through slots, subsequent massive part of the tubular body. 5. Tube according to claim i or one or more of the following claims, characterized characterized in that the ceramic parts with a sintered coating of base Metal, e.g. Iron, which is suitable for making an If, artlot connection suitable. 6. Tube according to claim i or one or more of the following claims, characterized in that: the parts of the outside of the vacuum space Provide Sichwinghohlräum, e (slots) with jointly adjustable closing stamps are. 7. Tube according to claim i or one or more of the following claims, characterized in that in = the parts lying within the vacuum of each oscillatable cavity against the outside of the vacuum, by a with ceramic plate soldered to the copper tube body. B. tube according to claim 7, characterized in that for the vacuum-tight connection between the copper tube body: and the ceramic top sheet a folded one suitably shaped sheet metal or two vacuum-tight welded together at their edges suitably shaped sheets are used, on the one hand with the tubular body, on the other hand are soldered vacuum-tight to the ceramic disc. . Tube according to claim 7, characterized characterized in that as a connecting link between the tube body and the ceramic disk a silver-plated frame made of melt-in material, which is connected to the tube body on the one hand, , on the other hand, is soldered to the ceramic disc.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046786B (en) * 1953-11-17 1958-12-18 Deutsche Elektronik Gmbh Tunable magnetic field tubes of the wheel type
DE1110326B (en) * 1954-02-10 1961-07-06 Deutsche Elektronik Gmbh Electron tubes for generating or amplifying short electrical waves

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DE1046786B (en) * 1953-11-17 1958-12-18 Deutsche Elektronik Gmbh Tunable magnetic field tubes of the wheel type
DE1110326B (en) * 1954-02-10 1961-07-06 Deutsche Elektronik Gmbh Electron tubes for generating or amplifying short electrical waves

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