DE871156C - Process for the preparation of dialkylaminophthalic anhydride compounds - Google Patents

Process for the preparation of dialkylaminophthalic anhydride compounds

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DE871156C
DE871156C DEN3804A DEN0003804A DE871156C DE 871156 C DE871156 C DE 871156C DE N3804 A DEN3804 A DE N3804A DE N0003804 A DEN0003804 A DE N0003804A DE 871156 C DE871156 C DE 871156C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/87Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
    • C07D307/89Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with two oxygen atoms directly attached in positions 1 and 3

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Description

Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminophthalsäureanhydrid-Verbindungen Die Erfindung :betrifft q.-D:iallcyl;anvinophthal- s:äuneanhydrid Verbindungen, die alis Zwischen- produkte zur Herstellung von Verbindungen der Triphenylmethan-Lakton-Reihe, bei denen die Di- alkylaminogruppe in p-Stellung zumlVlethankohlen- stoffatom steht, z. B. 3, 3-Bis-(p-diäthylamino- phenvl)-6-di5,thylamin ,o-pihtihialii,d (Formel 2) oder Iiristallviolettlakton [3, 3-Bis-(p-dimethvlatnino- phenyl)-6-d!imethylamino-ph.thal:i.d (Formel 3)], verwendet werden. Solche P-hthalidverbim,d>ungen wechseln ,den Farb- ton, wenn sie von toniarbi;gen Stoffen, z. E. den unter der Handel-sibezeichmung Attapul:git und Halloysit bekannten Produkten oder von Ionen austauschen- den, Zeolithen, z. B. Natriium-Aluiminiium-SililCat- Zeos-ith@en, adsorhiert werden. Letztere können. sich in Ihrem natürlichen Zus@tanid befinden oder es kön- nen ihre natürliichen basenaustiauschenden Kationen durch Wasserstoff oder metaliliiscihe Ionen, z. B. Eisen, Kupfer, Barium u. dgl., ersetzt sein. Gemäß ider Erfindung werden 4.-Diailkylami@tvo- phtihalisä@urearnhydni.d-Verbi,nid@ungen der Formel z hergestellt, (in denen R CH., C., H5, C3 H7 und C4 119 bed@,utet. .I-Amdinaphthalisäureianhydriid ist an sich bekannt, ist aber unbrauchbar für diie Herstellung von Lailc- tonverbinid:u.nigen, weil leicht Konidensation Über die Ami,n:ogruppe stattfindet, d. h. die Aminogru.p:pe ,eines@alelcülis hat die Nei:gun:g, sich mi,t einem Sauerstoffatom eines anderen Moleküls zu verbin- :den. Gemäß der Erfindung werden die q.-Diallcylaminio- phthalsäureanhydrid-Verbindungen wie die Di- methyl-, Diäthyl-, Dipropyl- oder Di-n-butvl-Ver- bindungen hergestellt durch Überführen von 4-Aminophthalsäuredimethvlester (Fig. 12) in -.-Di- alkylaminophthalsäuredimethylester, _ . anschließende Verseifuing zu Dinatrium-4-dialkylaminophthalat und nachfolgende Umwandlung in 4-Dialkylamino- phth,ailisäureanhyidriid hergestellt. Die erfindungsgemäßen Ver'bindimigeni unterliegen keiner Selbstkondlensatüon und können. mit tertiären Anilinverbindungen zu Triphenylmethanlaktonver- bindu ngen-.fgesetzt werden. Das Verfahren zur Herstellung ,'der 4-Di:alikyllamin@ophthäl;säureanhy- driide wind' :iim einzelrren runter besonderer Bezug- nahme auf 4-Dliläthyliarnimiophphalsäureanhyidiriiid (Fig. i8) besohriehen. 4-Arm-dimebhylester (Fig. i2) wird als Ausgangsmaterial sbei diesem Venfahren verwen- det. Da aber diesle Verlbindumg, @di@e im »Journal of The American Chemical Society«, Bd. 28- (,'9o6), S. 617 bis 624, beschrieben wurde,, im Handel nicht verfügbar ist, wird gezeigt, .wlie sie aus ,-dem im Handel erhädtlschen: Prhthali:miid-(Eig.4) hergestellt werden kann. Phtbalmmid -#vird zu 4-Nibrolplhthalirnid (s. Fiig: 5 undl 6) ein folgender Weisse umgesetzt: 24occm (5,7 Mol) rauchende Salpetersäure (spez. Gewieht i,5o) werden mit 1,41 konzentrierter Schwefelsäure in einem 3-1-Gefäß gemischt und in einem Eisbad gekühlt. Solbalid ,'die Temperatur oder )gemischten Säuren 12' erreicht, wenden 2009 (1,3-6 Mol) Phphalimild. so schnelil wie möglich eingerührt, wäh- rend (die Temperatur -i der Säuremischung zwischen io und 15° gehalten wird. Die Reaktionsmischung läßt man dann über Nacht stehen, wdb:ei sie sich auf Zimmertemperatur erwärmt. Die entstrandeane blaßgellbee Lösung wird langsam auf 4,5'lk;g zemkleii- nertes Eis- unter kräftigem Umrühren @gegossen,- so idaß ,'die Temperatur Bier Mischung nicht über 20° ansteigen kann. Dias Reiaktionsproidukt wird durch .ein. Tuch mit einem Buchneertrichter,untrer An- saugen :gefiltert, und idi@e auf .dem Tuioh verbleibende Masse. wird so trocken -wie möglich gepreßt. Der gepreßte Kuchen wird viermal .gewaschen, . wobei jedesmal 21 Eiswasser verwandt werden und -das Fellbern wie olben erfolgt. Das, Rohproidukt wird an der Luft getrocknet. Man erhält 165 biss 174,'g rohes 4-1\1'itrophthias,imiid, das rein genug is it zur Überfüh- rung den, 4-1\T;i@brophthalsäure (vgd. Fig. 7 und! -8). - Zu ,'einer Lösung von 26,6 g (o,66 Mial) Natrrium- hydroxydr in 240 .ccm Wasser werden 8o g (o,416 Mol) trockenes, rohes 4-NNi.trophtholimiid "gegeben. Die Mischung wierid,,sahnield auf ideen Siedepunkt er- hitzt und io Minuteen liangs(am gekocht. Mani macht die Lösung -schwachsauer gegenübler Lackmus mit konezentrierter Sralp,etiersäure (spei. Geiwicht 1,42). ka,chdiem edier - neatrale Punlkt erreicht ist, werden weitere 7o ccm (r, i Mo:)) Salpetersäure zugegeben. Die Lösung wird wiederum, 3 Minuten gekocht, dann,' auf- Zimmertemperatur abglekühlt, in einen i-1--Sche,i,detricdiiber übertragen. und dann mit 300 ccm .alkohoilfreiem Äther extrahiert. Es ,'ist aber ein -gründliches Mischten sicherzustellen, bevor eine Trennunix ,'der Schichten er@fiol1,ot. Nachdem der Ätherextrakt Über was!ser.freiem NatrIumsulfat ge- troc-lknet.isit, ,'dunstet man dien Äther gib, ivoraud sich Kris#teIlle 'bilden; alsdann wird,' leer Rest des Lö- sungsmi,ttels auf einem. Damptbaid@ ;im Vakuum ab- gedampft Die 4-Ni.trophthalsäure scheidet sich in weißen Kristaililen, aus. In der nachfolgenden Arbeitsstufe wird die 4-Nitrophthalsäure in 4-Nitrophthälsäuredimethyl- esteT nach ,der Reaktionsgleichun,-"geniäß Fig. 9, und io umgewandelt. 211 g 4-Nitrophthalsäure (i Mol) werden in 338'g absoluten Methanols aufgelöst, das in einer i-1-Flasche mit rundem Boden und mit einem Rück- flußkühiler enthzltyen ist. Dieser Lösung wer dle"n 65,g konzentrierte Schwefelsäure (spez. Gewicht 1,84) zugesetzt. Die Lösung wund auf einem Dampf- ba,d, erwärmt und idann langsam 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird (bei: absteigendem Kühler idas'M-ethanol ahdees:tilliert bis auf eine kleine Menge, idiie ausreicht, eine Umsetzung der Schwiefel- säwre mit diejm Reaktionspiroidukt zu verhindern. Die verbleibende ölige Flüssigkeit wird auf 21 Ei@s- wasser ausgagosseni =deinige Minuten. umgerührt, w@dbie-i. ,seich Kristallale absaheiidem,. Die Kristalle wer- den-unter Verwenidung eines Buchnertrichters ab- ges:augt, mit kaltem Wasser gewaschen und dann in einem Mörser zerriebemt Die Sutbstanz wird mit einem Ülberschuß von Natriumcarlbomatlösung bei Zimmertemperatur verrührt, wobei. jeglicher etwa vorhandener Monomethylester gelöst wird. Der Di- methylester wird mit einem Buchnertriichter abfil- triert, mit Wasser ansgeewas,chen und an,der Luftge- trocknet: Dieses Rohpro,dtukt ,'ist rein genug zur weiteren Umsetzung: 4-Nitrop!hthraasäureid@imephylts,fiar wird dann in 4-Aminophthalsäuredimethylester umgewandelt (vgl. Fig. ii und i ä): ' :2009 (0,837 Mo4 4-Nitrophthalsäureidimetliyl- ester werden in 1000 g 95o/oigem Äthanol gelöst, und die Lösuüg.wird in eine 5-1-Flasche mit rundem Bollen und mechanischem Rührstab und Therrno- meter gegossen:. Die Flasche wird durch .ein äuße- res F-iesal!7-baid-.gekühlt. Dänin- werden. 2000 g kalte konzentrierte Salzsäure (spez. Gewicht i,ig) .so hinzugefügt, daß @dlie Temperatur unter 20° igehadten wird,'. Die Lösung wird-. dann auf 5° abgekühlt. Es kanin idalbei einiee Aebisicheiidüng von festem Ester statt- finden, was aber edas Verfahren nicht beeiinflußt. Ao g Zinkpulver werden sö zuggesetzt; idaß ,'die Tem- pera:tur edier Lösung bei 5° oder darunter gehalten wird, was etwa 3 Stundenerfordert. Wenn die Reiduktionbeendet ist, wird die Miischumg alb)gesaugt, wolbeli nicht umgesetztes Zink oder andere feste Körper entfernt werden; (das Filtrat wird zusammen mit 3000 g zerkleinertem Eis in ein Emaillegefäß gebracht und unter Zusatz von kalter konzentrierter Natronlauge umgerührt, biis die zuni7ä.chst >ei.ntre- tende Fällung ibei fortgesetztem Umrühren sich auf- löst. Die Temperatur ,'der Lösung ,'darf während dieser teilweisen -Neutralisilerunig 20° nicht Die teilweise neutralisierte Lösung wird auf 5° albgekühlt, und dann werden Zoo g kristall- wasserhaltiges Natriumacetat hinzugefügt. Die Mischung wird! Über Nacht bei. 5° stehengelassen und dann abgesaugt, wobei roher 4-Aminopb,ph!al- sälu,red:imethydester gewonnen wird, ,'der mit kaltem Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet wird. Das Rohrprodukt ist rein genug für die weitere Um- Setzung. 4-Amin,oph thalisäu,redinnethylest:er isst bekannt und bildet das Ausgangsmaterial, aus dem die erfin- dungsgemäßen Verbindungen hergestellt werden. Der näeh-ste Abschnitt zeigt idie Herstellung des neuen Diäthylaminophthalsäured:imethylesters (vgl. Fig. 13 und 14). 108 g (0,7 Mol) Diäthylisw1)fat (spez. Gewicht 1,1837) von mindestens 98o/oiger Reinheit wird in diais innere Gefäß eines Porzellanidoppelkesseils ge- gossen; Ader Kessel ist mit einem Porzellandeckel ausgestattet; durch ,den ein Thermometer und ein Monelmetall,rührstab einäeführt werden. un!d der außerdem einte Öffnung zum Einführen der reagie- renidien Stoffe trägt; ,diese Öffnungen. können auch für ,das Anbringen eines Rürkflußihühlers 'benutzt werden, Das äußere Gefäß enthält ein Ölib@ad. Das Diiä,tihylsu@l;fat wird auf 6o° erwärmt., und, dann, wer- den 105 g (0,5 Moll) 4-Arniniophthal,säure,d'i:methyl- e@ster hinzuigegehen, wobei die Temperatur unter 85° gehalten wird, was etwa 45 Minuten erfordert. Als- dan.n werden 63.g handelsübliches. trockenes Cal- ciumhy d-roxyd hinzugefügt, unid dann: wird die Tem- peratur der Miochung,auf iio bis 115° während 30 bis 45 Minuten erhöht, so daß das ibeider Reaktion gebil,dete Wasser aibda@mp,fen ikanin. Die Temperatur wird dann auf 14o° erhöht umid, hiler 4 bis 5 Stunden unter ständigem Umrühren gehalten, wobei sich ein zähflüssiger brauner Teig bilidet. Diese teigartige Masse wird nachdem Abkühlen auf etwa 50° m-it 21 kochen,:dem Benzin extrahiert. Die Extraktions- mischung wird :Jureheine.n Buchnertrichter gefiltert. Das Benzin wird vom Filtrat albdestilliert, wobei ein grünilicher, öliger Rückstand h interbleibt, wel- cher dien rohen 4-Diä-thyl,aminophth@al,säureid(imetliyl- ester darstellt. Nunmehr wird der 4-Diäthylaminopihthalsäure- dimethylester in Dinatrium-4-diäthylaminophthalat (vgl. Fig. 15 und 16) umgewandelt. 35 g reines .metallisches, in. kleine Stücke geschnit- tenes Natrium werden in 61o ccm kaltes, absolutes Methanol. eingetragene, idas in einer 2-1-Flasche mit rundem Boden und mit einem Rückflußkühler ent- haIten ist. Die Flasche und. ihr Inhalt werden für 15 bis 2o Minuten;, die ,erforderlich sind,, ,damit der größere Teil ,der Reaktion stattfinden kanin, kühl gehalten. Der Flascheninhalt wird dann 5 Minuten in einem Dampfbad unter Rückfluß gekocht, wobei alle 1\TTatri-u-mreste gelöst werden.. Alsdann werden 111g des rohen 4-Diäthylaminophthalsiäurediime- thylest,ers @in: 15o ccm konzentriertem Äthanol ge- löst, und die Lösung wird in eine i-1-Flasche mit rundem Baden und mit einem Rückflußkühder ge- gossen,. Alisidann werden, 242 ccm (20')/o überschuß über die errechnete Menge) der Natriumäthylat- lösung der Lösung von 4-Diäthylaminophthalsäure- dimethylester in Äthanol zugegeben, und die Mischung wird i Stunde auf einem Dampfbad unter Rückfluß gekocht. Die entstandene Mischung wird albgekühlt, mit -einem Buchnertric:hter abgesaugt und mit kornzentriertem Methanol gewaschen. Die Mischung wird 1/2 Stunde bei ioo° getrocknet. Sie stellt das rohe Dinatrium-4-diäthylaminophthalat dar, Idas vorwiegend ,durch Natri,u,misulifat verunrei- nigt ist. Diese Substanz kann ,duwoh Auflösen in einer kleinen Menage Wasser und Fällen mit 95°/oigem Äthanol gereinigt werden. Anschließend wird das rohe Din:atriu@m-4-.diäthyl- aminophtha@lat in 4.-Diä-thylaminopihthalsäurean(hy- dri,d (vgl. Fig. 17 und 18) umgewandelt 70,03 g (0,25 MOl) rohes Dinatriiu,m-4-4diäthyl- am!nophthatatwerden mit 76,6g (o,75 Mol) Essig- säureanhydri,d (drehfache theoretische Menge) in einem bedeckten Gefäß 1/2 Stunde auf 12o° erwärmt. Dann werden 6o g wasserfreies Natriu:mcarbonat (0,56 Mol) in 75occm NVasser :gelöst, ,die Lösung wind in Idas Gefäß gegeben und der Inhalt bei Zim- mertemperatur 5 Minuten umgerührt. Die Natrium- carbonatlösung wird dekantiert oder gefiltert, falls sich Kristalle gebildet haben, und die entstandene braune zähflüssige Masse mit Wasser gewaschen. Der Rückstand wird bei 145° 1/2 Stunde getrocknet; beim Abkühlen: bilden sich langsam gelibibraune kör- nerartige Kristalle von 4-DiäthylaminophthalsäUre- anhyd:ri!d. Dieses Produkt eignet sich zur weiteren Verarbeitung, ohne ,daß eiinie weitere Reinigung stattzufinden braucht. Zur Herstedilun g des 4-Dimethyliaminoph@tlral- sä,ureanhydri,ds wird' einte gleiche Meinige Dimethyl- s.ul.fa,t :an Stehle von Diläth:ylisiulfat zum Allkylieren von 4-Amiinophtlialsäuredimeth.ylester .angewandt. Die Metihylierung wird ini diesem Falle bei einer Temperatur unter ioo° durchgeführt. In ähnlicher Weisse können, an Stelle von Diäthyl.s@.ulfat auch Di- propyl,sntlfat.o,dier Dii-n-butylisulfat in gleicher Menge zum HersteLlen ,des 4-Diiäthylaminoplhthalisäure- anhydri.ds unter dien( oibengen annten. Bedingungen verwandt werden. Bei (der Herstellung ,de:r D,iipropyl- und D i-n4butyl- Homologen ist das: Reaktionsprodukt,der Umwand- lung von Ester ini D:inatriumsal;z in,folg e des Vor- handenseins eines Überschusses von Natrium- äthyliat nicht ganz so leicht zu filtern. Bei Verwen- dung (der ,dre@iifach,en Menge Äthanol für das Di- äthylderivat wird (diese Schwierigkeit ausgeschaltet. Process for the preparation of dialkylaminophthalic anhydride compounds The invention: relates to q.-D: iallcyl; anvinophthal- s: anhydride compounds that act as intermediate products for the production of connections of the Triphenylmethane lactone series, in which the di- alkylamino group in p-position to the volethane carbon material atom stands, z. B. 3, 3-bis (p-diethylamino- phenvl) -6-di5, thylamine, o-pihtihialii, d (formula 2) or Iiristallvioletlacton [3,3-bis- (p-dimethvlatnino- phenyl) -6-d! imethylamino-ph.thal: id (formula 3)], be used. Such phthalide verbs, which change the color clay, if it is made of tonal substances, e.g. E. the under the trade name Attapul: git and halloysite known products or exchange of ions- the, zeolites, e.g. B. Sodium-Aluminum-SililCat- Zeos-ith @ en, to be adsorbed. The latter can. themselves are in their natural addition or it may their natural base-exchanging cations by hydrogen or metallic ions, e.g. B. Iron, copper, barium and the like may be replaced. According to the invention, 4.-Diailkylami@tvo- phtihalisä @ urearnhydni.d-Verbi, nid @ ungen of the formula z (in which R is CH., C., H5, C3 H7 and C4 119 bed @, utet. .I-Amdinaphthalic anhydriid is known per se, but is useless for the production of Lailc- tonverbinid: u.nigen, because easily conidensation over the Ami, n: ogruppe takes place, ie the aminogru.p: pe , one @ alelcülis has the nei: gun: g, himself mi, t one To connect the oxygen atom of another molecule :the. According to the invention, the q.-Dialcylaminio- phthalic anhydride compounds such as the di- methyl, diethyl, dipropyl or di-n-butyl ver bonds made by transferring 4-aminophthalic acid dimethyl ester (Fig. 12) in -.- Di- alkylaminophthalic acid dimethyl ester, _. subsequent Saponification to disodium 4-dialkylaminophthalate and subsequent conversion into 4-dialkylamino phth, ailic acid anhyidriid. The compounds according to the invention are subject to this no self-condensation and can. with tertiary Aniline compounds to triphenylmethane lactone bindings can be set. The procedure for Production, 'of the 4-Di: alikyllamin @ ophthäl; säureanhy- third wind ': in the individual down special reference took on 4-Dliläthyliarnimiophphalsäureanhyidiriiid (Fig. I8). 4-arm dimebhyl ester (Fig. I2) use as starting material in this process det. But since this connection, @ di @ e in the »Journal of The American Chemical Society ", Vol. 28- (, '906), Pp. 617 to 624, not commercially available is available, it is shown how it is from, -the im Trade available: Prhthali: miid- (Eig.4) made can be. Phtbalmmid - # turns into 4-Nibrolplhthalirnid (see figure: 5 andl 6) implemented the following white: 24occm (5.7 mol) fuming nitric acid (spec. Weight) i, 5o) with 1.41 concentrated sulfuric acid mixed in a 3-1 jar and placed in an ice bath chilled. Solbalid, 'the temperature or) mixed Acids reached 12 ', turn 2009 (1.3-6 moles) Phphalimild. stirred in as quickly as possible, while rend (the temperature -i of the acid mixture between io and 15 °. The reaction mixture then left to stand overnight, wdb: ei it warmed to room temperature. The entstrandeane The pale yellow solution is slowly increased to 4.5 lk; g zemkleii- nert ice - poured while stirring vigorously @, - so idass, 'the temperature of the beer mixture is not over Can increase by 20 °. The reaction product becomes through a. Cloth with a Buchne funnel, lower suck: filtered, and idi @ e on .dem tuioh remaining Dimensions. is pressed as dry as possible. Of the pressed cake is washed four times,. whereby every time 21 ice water are used and that Fellbern like olben takes place. The raw product will be on air dried. 165 to 174 g of raw material are obtained 4-1 \ 1'itrophthias, imiid, that is pure enough tion den, 4-1 \ T; i @ brophthalic acid (see Fig. 7 and! -8). - To a solution of 26.6 g (0.66 Mial) sodium hydroxydr in 240ccm of water will yield 8o g (o, 416 Mol) dry, crude 4-NNi.trophtholimiid "given. The mixture wierid ,, sahnield on ideas boiling point heats and liangs 10 minutes (on the cooked. Mani makes the solution - weakly sour against bad litmus with concentrated serum acid (stored weight 1.42). ka, chdiem edier-neatral point is reached Another 70 ccm (r, i Mo :)) nitric acid was added. The solution is boiled again, 3 minutes, then, 'cooled down to room temperature, into one i-1 - Sche, i, detricdiiber transferred. and then with 300 cc of alcohol-free ether extracted. But it is Ensure thorough mixing before making any Trennunix, 'layers er @ fiol1, ot. After the Ether extract using water-free sodium sulphate troc-lknet.isit,, 'if you vaporize the ether give, ivoraud yourself Forming parts of crises; then it becomes, 'empty remainder of the sungsmi, ttels on one. Damptbaid @; in a vacuum vaporized The 4-Ni.trophthalic acid separates into white crystals, from. In the next step, the 4-nitrophthalic acid in 4-nitrophthalic acid dimethyl According to the reaction equation - "according to FIG. 9, and converted to io. 211 g of 4-nitrophthalic acid (1 mol) are in 338 g of absolute methanol dissolved in a i-1 bottle with a round bottom and a back river cooler is included. This solution is dle "n 65, g concentrated sulfuric acid (specific weight 1.84) added. The solution sore on a steam ba, d, warmed and then slowly 8 hours under Refluxed. Then (at: descending Cooler idas'M-ethanol ahdees: till a small one Amount, which is sufficient, an implementation of the Schwiefel- would be prevented with the reaction pyroid duct. the remaining oily liquid is added to 21 egg @ s- water poured out = your minutes. stirred, w @ dbie-i. , be crystal absent. The crystals are which - using a Buchner funnel - sat: eyes, washed with cold water and then ground in a mortar an excess of sodium carbate solution Stirred at room temperature, with. any about any monomethyl ester present is dissolved. The Di- methyl ester is filtered off with a Buchner funnel tated, washed with water and on, the air dries: This raw product, dtukt, 'is pure enough for further implementation: 4-Nitrope! Hthraasäureid @ imephylts, fiar is then in 4-aminophthalic acid dimethyl ester converted (see. Fig. ii and i ä): ' : 2009 (0.837 Mo4 4-nitrophthalic acid dimethyl esters are dissolved in 1000 g 95% ethanol, and the solution is in a 5-1 bottle with a round Bollen and mechanical stirring rod and thermal meter poured :. The bottle is secured by an outer res f-iesal! 7-baid-.cooled. To become Danish. 2000 g cold concentrated hydrochloric acid (specific weight i, ig) .so added that @dlie had a temperature below 20 ° will,'. The solution will be-. then cooled to 5 °. It canine, in addition, some use of solid ester instead of find what, however, does not affect the procedure. Ao g of zinc powder are then added; idass, 'the tem- pera: tur edier solution kept at 5 ° or below which takes about 3 hours. If the Reiduction is finished, the mixture is sucked, wolbeli unreacted zinc or other solid Body removed; (the filtrate will collect with 3000 g of crushed ice in an enamel vessel brought and concentrated with the addition of cold Sodium hydroxide solution stirred until the first> a. precipitation if continued stirring solves. The temperature, 'of the solution,' is allowed during this partial -Neutralisilerunig 20 ° not The partially neutralized solution will chilled to 5 °, and then zoo g are crystal- hydrous sodium acetate added. the Mix will! Overnight at. 5 ° left and then sucked off, with crude 4-Aminopb, ph! al- sälu, red: imethydester is obtained,, 'the one with cold Washed with water and allowed to air dry. The pipe product is pure enough for further conversion Settlement. 4-amine, oph thalisäu, redinnethylest: he eats known and forms the starting material from which the invented connections according to the invention are established. The next section shows how the new diethylaminophthalic acid: imethyl ester (cf. 13 and 14). 108 g (0.7 mol) diethylisw1) fat (specific weight 1.1837) of at least 98% purity is used in diais inner vessel of a porcelain double rope poured; The kettle has a porcelain lid fitted; by a thermometer and a Monel metal, stirring rod can be introduced. and the also a single opening for introducing the reactive wears renidien fabrics; , these openings. can also used for 'installing a reverse flow tube' be, the outer vessel contains an olib @ ad. That Diiä, tihylsu @ l; fat is heated to 60 °., And, then, are den 105 g (0.5 Moll) 4-aminiophthalic acid, d'i: methyl- e @ ster added, the temperature below 85 ° is held, which takes about 45 minutes. As- then 63.g will be standard. dry cal- ciumhy d-roxyd added, unid then: is the tem- temperature of the milk, on iio to 115 ° during 30 increased to 45 minutes, so that both reaction gebil, dete water aibda @ mp, fen ikanin. The temperature is then increased to 14o ° umid, hiler 4 to 5 hours kept stirring, being a viscous brown dough forms. This doughy The mass becomes m-it after cooling to about 50 ° 21 boil: extracted from the gasoline. The extraction mixture is filtered: Jureheine.n Buchner funnel. The gasoline is distilled from the filtrate, whereby a greenish, oily residue remains, which cher dien crude 4-diethyl, aminophth @ al, acidide (imetliyl- represents ester. Now the 4-diethylaminophthalic acid is dimethyl ester in disodium 4-diethylaminophthalate (see. Figs. 15 and 16) converted. 35 g pure metallic, cut into small pieces tenes sodium become cold, absolute in 61o cc Methanol. registered, idas in a 2-1 bottle with round bottom and with a reflux condenser hold is. The bottle and. their content will be for 15 to 20 minutes; that are, required, for the larger part, the reaction can take place, cool held. The bottle contents will then be 5 minutes refluxed in a steam bath, being all 1 \ TTatri-u-mreste can be solved .. Then be 111g of the crude 4-diethylaminophthalic acid diime- thylest, ers @in: 15o ccm concentrated ethanol dissolves, and the solution is in an i-1 bottle with round bathing and with a reflux cooler poured ,. Alisidann be, 242 cc (20 ') / o excess over the calculated amount) of sodium ethylate solution of the solution of 4-diethylaminophthalic acid dimethyl ester added in ethanol, and the Mixture is taken on a steam bath for 1 hour Refluxed. The resulting mixture will Cooled down, with a Buchnertric: sucked off and washed with grain-centered methanol. the The mixture is dried at 100 ° for 1/2 hour. she provides the raw disodium 4-diethylaminophthalate dar, Idas predominantly, contaminated by Natri, u, misulifat is nigt. This substance can, if you dissolve in a small cruet of water and cases with 95% ethanol can be cleaned. Then the raw Din: atriu@m-4-.diäthyl- aminophtha @ lat in 4.-Diä-thylaminopihthalsäurean (hy- dri, d (see Figs. 17 and 18) 70.03 g (0.25 mol) of raw Dinatriiu, m-4-4 diethyl am! nophthatate with 76.6g (0.75 mol) of vinegar acid anhydri, d (rotated theoretical amount) in a covered vessel heated to 120 ° for 1/2 hour. Then 60 g of anhydrous sodium carbonate are added (0.56 mol) in 75 ounces of water: dissolved,, the solution wind in Ida's vessel and the contents at Zim- mertemperature stirred for 5 minutes. The sodium carbonate solution is decanted or filtered, if crystals have formed, and the resulting brown viscous mass washed with water. The residue is dried at 145 ° for 1/2 hour; when cooling down: yellow-brown body- ner-like crystals of 4-diethylaminophthalic acid anhydride. This product is suitable for further Processing without any further cleaning needs to take place. For the preparation of 4-Dimethyliaminoph @ tlral- acid, ureanhydri, this will be the same as mine dimethyl s.ul.fa, t: an Stehle of Diläth: ylisiulfat for alkylating of 4-aminophthalic acid dimeth.ylester .applied. The methylation is in this case with a Temperature carried out below 100 °. In a similar way Whites can use di- propyl, sntlfat.o, dier di-n-butyl sulfate in the same amount for the production of the 4-diethylaminophthalic acid anhydri.ds under dien (oibengen annten. conditions be used. In (the production, de: r D, iipropyl- and D i-n4butyl- This is homologous: reaction product, the conversion development of ester ini D: disodium salt; z in, follow e presence of excess sodium Ethylate is not that easy to filter. When using use (of, three times, the amount of ethanol for the di- ethyl derivative is eliminated (this difficulty.

Claims (1)

PATENTANSPRUCH:
Verfahren zur Herstellung von! 4-Dialkyl- aminophthal,säureanhydrid-Verbinidun@gen der Formel i, worin R = CH3) C2 H5, C3 H7 oder C4 H9 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man, 4-Aminophth.a1.säuiredimetiby lester mit D:i- alkybsulfat unid gelöschtem Kalk zu 4-Dialkyl- ami.noph@thalssäiure,dii,methylestier umsetzt, diiesen durch Erwärmen mit Natriumäthylat in. Alkohol in D:iinatrium-4-dnalkylaminophthail.at und an- schließend durch Erwärmen mit Acet:anhydrid und wasserfreiem Natriumcarbonat in 4-Di.alkyl- ami:nophthalsäureanihydriid überführt.
PATENT CLAIM:
Process for the production of! 4-dialkyl aminophthalic, acid anhydride compounds of the Formula i, where R = CH3 ) C2 H5, C3 H7 or C4 H9 means, characterized in that man, 4-aminophth.a1.säuiredimetiby lester with D: i- alkyl sulfate and slaked lime to 4-dialkyl ami.noph @ thalic acid, dii, methyl ester converts, these by heating with sodium ethylate in alcohol in D: iinatrium-4-dnalkylaminophthail.at and an- then by heating with acetone: anhydride and anhydrous sodium carbonate in 4-di.alkyl- ami: nophthalic anihydriid transferred.
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