DE8710871U1 - Hohlpyramide zur Beeinflussung des Ordnungsmaßes von im Pyramiden-Einwirkungsbereich befindlichen anorganischen und organischen Systemen - Google Patents

Hohlpyramide zur Beeinflussung des Ordnungsmaßes von im Pyramiden-Einwirkungsbereich befindlichen anorganischen und organischen Systemen

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Description

Itapüziriergasse 12 8900 Augsburg
Hohlpyramide zur Beeinflussung des Ordnüngsmaßes von im Pyramiden-Einwirkungsbereich befinulichen anorganisch Und organischen Systemen
Die Neuerung betrifft eine Hohlpyramide zur Beeinflussung des Ordnungsmaßes von im Pyramideri-Einwirkungsbereich befindlichen anorganischen oder organischen Systemen.
Das Wort "System" bezeichnet in diesem Zusammenhang jede Form von anorganischen oder organischen Strukturen, angefangen bei einfachen Molekülen bis hin zu Lebewesen aller Art. Unter dem Begriff "Ordnungsmaß" ist der jeweilige Energieinhalt eines solchen Systems zu verstehen.
10
Solche Hohlpyramiden sind beispielsweise in der CS-PS 91 304, der EP-A 84 10 84 49.4, in der DE-GbmS 84 60 071.3 und in einem Aufsatz von Karel Drbal "Der Kampf um das Pyramidenpatent" in einem Buch "Pyramid Power" von Max Toth, Freiburg 1977, beschrieben und werden unter anderem dazu benutzt, auf organische oder anorganische Substanzen, aber auch auf Kleinlebewesen einzuwirken um deren Eigenschaften in bestimmtem Sinn zu beeinflussen.
Bei den meisten bisher bekannten Pyramiden handelt es sich um sogenannte "Cheopspyramiden", d.h. um solche mit einem Neigungswinkel von 51° 51' 51". Sie
bestehen entweder aus Eisenblech/ Kupferblech/ Aluminiumblech/ Holz/ Künststoff/ Karton oder anderen Werkstoffen/ wobei sowohl ferromagnetische/ als auch paramagnetische ödäii diamagnetische Werkstoffe zur Anwendung kommen/ deren Völümensüszeptibilität etwa im Bereich von -10 liegt, d.h. durchwegs oberhalb eines Wertes von -15 angesiedelt ist.
In der Technik Versteht man unter magnetischer Sus~ zeptibilität (Maß der Magnetisierbarkeit eines Stoffes) &Idigr;0 die Differenz
worin wiederum die Massensuszeptibilität 15
die magnetische Permeabilität eines Stoffes bezogen auf die Permeabilität des leeren Raumes ist. Der Wert &mgr; stellt die absolute Permeabilität eines Stoffes dar und leitet sich aus dem Verhältnis der magnetischen Induktion zur magnetischen Feldstärke ab, so daß also
> -I
t *
ist.
Für die Bewertung von Pyramidenwerkstoffen ist der Begriff der Völumensuszeptibxlität aussagekräftiger, der
30· allgemein in der Magnetochemie verwendet wird. Danach ist die Suszeptibilität auf das Raummaß von 1 cm3 bezogen (Völumensuszeptibxlität % ), während die jeweils auf 1 g des betreffenden Stoffes bezogene Suszeptibilität ^ I= \ wiederum die Massensuszeptibilität ist. Es ergibt sich somit die Beziehung
I 4 ♦ ««· · t ·«» 4
worin d {=ß ) die Dichte des betreffenden Stoffes ist.
So hat beispielsweise Kupfer eine Dichte von 8,9, eine Massensuszeptibilität von -1,08 und eine Völümensüszeptibili'-tat von "9,6, Harnstoff eine Dichte von 1,3, eine Massensuszeptibilität von -7,0 und eine Volumensuszeptibilität von -9,1, Bismut eine Dichte von 9,7, eine Massensuszeptibilität von -16 und eine Volumensuszeptibilität von -155,2 usw.
Die Abmessungen der bekannten Pyramiden mit zumeist quadratischer Grundläche liegen im allgemeinen höhenmäßig zwischen etwa 20 cm und 30 cm, während das Bodenkantenmaß etwa zwischen 20 cm und 50 cm liegt. Die Pyramiden sind unten offen und haben folglich die Form eines Hutes, der sich leicht über das zu beeinflussende Substrat stülpen läßt.
Mit den bekannten Pyramiden wird unter anderem angestrebt, das Wachstum von Kleinlebewesen, wie beispielsweise Schnecken oder Pflanzenkulturen, zu fördern bzw. bei diesen eine größere Resistenz gegen gesundheitliche Einflüsse zu erreichen. Ferner versucht man, die Frischhaltung von Lebensmitteln durch Pyramideneinfluß zu verbessern und bei organischen oder anorganischen Stoffen Alterserscheinungen zu verhindern. ) 25
Es hat sich gezeigt, daß mit den bekannten Pyramiden nur sehr unsichere Ergebnisse erzielt werden. So hat sich herausgestellt- daß beispielsweise ganze Schneckengelege oder Pflanzenkulturen abstarben, &iacgr; istatt sich zu entwickeln. Ähnliche Erfahrungen wurden auch bei Embryonen anderer Art gemacht. Ganz allgemein trat der angestrebte Erfolg nicht immer ein und häufig wurde das Gegenteil von dem erzielt, was beabsichtigt war.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, die mit den bisher bekannten Pyramiden eingetretenen Fehlschläge
zu vermeiden und eine größere Zuverlässigkeit bei der Erreichung der jeweils angestrebten technischen Wirkung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Hohlpyramide zur Beeinflussung des Ordnungsmaßes von im Pyramideneinwirkungsbereich befindlichen anorganischen oder organischen Systemen, neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pyramide als Inklinationspyramide ausgebildet ist und aus diamagnetischem Werkstoff mit einer Volumensuszeptibilitat unterhalb -15 besteht.
Unter Inklinationspyramiden versteht man solche, deren Pyramidenneigungswinkel im wesentlichen dem jeweiligen erdmagnetischen Inklinationswinkel am Benutzungsort der Pyramide entspricht. Solche Inklinationjpyramiden sind in dem oben bereits genannten Buch "Pyramid Power" auf Seite erwähnt.
Der Inklinationswinkel beträgt beispielsweise in Hammerfest 77°, in München 67°, in Rom 55°, in Kalkutta 30° und in Ceylon 0°. In den jeweils dazwischenliegenden geographischen Bereichen hat der Inklinationswinkel entsprechende Zwischenwerte, doch hat sich gezeigt, daß der mit der neuerungsgemäßen Pyramide angestrebte technische Erfolg mit großer Sicherheit auch dann eintritt, wenn die Pyramide hinsichtlich ihres Neigungswinkels plus oder minus bis zu 7° von den jeweils am geographischen Ort gültigen Inklinationswinkelwerten abweicht.
Die neuerungsgemäße Hohlpyramide kann beispielsweise aus Messing, Zink, Silber oder Bismut mit jeweils ei;ier Volumensuszeptibilitat von unterhcilb -15 bestehen» Sie kann als Guß-, Preß- oder Schmiedekörper ausgebildet sein oder, soweit sich dej? betreffende Werkstoff zu Blech verarbeiten läßt/ auch aus dem betreffenden Blech geformt Sein.
So kann die neuerungsgemäße Hohlpyramide beispielsweise j§ aus einer Legierung oder Komposition von Kupfer mit Messing, Zink, Silber oder Bismut bestehen bzw. aus Kupferblech mit einer Oxidschicht, wobei wiederum die Volumensuszeptibilität dieser Legierungen bzw. Kompositionen jeweils unterhalb -15 liegt.
Der Ausdruck "Komposition" umfaßt in diesem Zusammenhang beispielsweise Kupferblech mit aufgewalzten, galv2jiisch aufgebrachten, aufgedampften, aufgesinterten, aufgesprühten, aufgestrichenen oder auf andere Weise aufgebrachten überzügen einer oder mehrerer der jeweils anderen Komponenten.
In Abwandlung dessen kann die neuerungsgemäße Pyramide auch aus Kupferblech mit einer darauf befindlichen Oxidschicht bestehen.
In jedem Fall liegt die Volumensuszeptibilität dieser Legierungen bzw. Kompositionen jeweils unterhalb -15. 20
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemäßen Hohlpyramide besteht dieselbe aus einer Komposition von Kunststoff, vorzugsweise Epoxidharz, mit Kupfer, Kupferblech mit Oxidschicht, Messing, Zink, Silber oder Bismut, wobei wiederum die. Volumensuszeptibilität dieser Komposition
unterhalb -15 liegt. j
Die neuerungsgemäße Hohlpyramide ist vorzugsweise als gerade Pyramide mit regelmäßig polygonaler Grundfläche ausgebildet, wobei das gleichseitige Dreieck, das Quadrat oder das regelmäßige Fünfeck als Grundfläche den Vorzug genießen. Trotzdem sind selbstverständlich auch regelmäßige Vielecke mit mehr als fünf Ecken im Rahmen der Neuerung. Einen bevorzugten Grenzfall bildet hierbei das regelmäßige Unendlich-Vieleck/ d.h. der Kreis/ in welchem Fall die Pyramide ein gerader Kröiskegel wird.
Sämtliche neuerungsgemäße Hohlpyramiden sind normalerweise unten offen, so daß sie wie ein Hut über ein zu beeinflussendes Substrat gestülpt werden können.
In Weiterbildung der Neuerung ist die neuerungsgemäße Hohlpyramide mit einer oder mehreren gleichgeformten Pyramiden zu einer Pyramidenbatterie zusammengefaßt.
Dies kann nach einer Rauirform der Neuerung dadurch geschehen, daß dieselbe an eirer bzw. mehreren ihrer Basiskanten mit einer Basiskante einer bzw. mehrerer benachbarter Pyramiden fest oder lösbar verbunden ist, die ihrerseits
« gegebenenfalls jeweils wiederum in gleicher Weise mit einer
bzw. mehreren Nachbarpyramiden verbunden cein können. Sieht man in diesem Fall eine lösbare Verbindung zwischen den Pyramiden vor, so kann diese vorzugsweise als gegensinnige Halbkanten-Falzverbindung ausgebildet sein.
Eine weitere Raumform einer mit einer oder mehreren anderen Pyramiden gleicher Ausbildung zusammengefaßten neuerungsgemäßfc,n Pyramide kann dadurch gebildet sein, daß dieselbe mit der oder den Nachbarpyramiden Seitenfläche an Seitenfläche aneinanderliegend fest oder lösbar verbunden ist, die ihrerseits wiederum jeweils in gleicher Weise mit einer bzw. mehreren Nachbarpyramiden verbunden sein können.
Bei fester Verbindung der neuerungsgemäßen Pyramide mit der oder den Nachbarpyramiden bietet sich eine abgewandelte Raumform der Neuerung an, bei v/elcher die Pyramide an der bzw. den Angrenzseiten an eine oder mehrere Nachbarpyramiden eine gemeinsame Wandung mit der Nachbarpyramide hat.
Bei lösbarer Verbindung zu der oder den Nachbarpyramiden dieser Raumform bietet sich als lösbare Verbindung eine Mehrpunkt-DruckknopfVerbindung an,
Die neuerungsgemäße Hohlpyramide kann je nach Anwendungszweck eine Mindesthöhe von 1 cm und eine maximale Höhe von 30 m haben, wobei sich die Größe der Pyramide jeweils aus Höhe und Neigungswinkel von selbst ergibt. 5
Die Wandstärke der neuerungsgemäßen Hohlpyramide beträgt je nach Größe der Pyramide mindestens 0,01% und höchstens 25% des Grundflächen-Diagonalmaßes bzw. des Kegel-Grundkreisdurchmessers .
10
Auch die neuerungsgemäße Hohlpyramide ist wie die bekannten Pyramiden solcher Art an ihrer Grundfläche vorzugsweise offen.
Versuche des Urhebers der neuerungsgemäßen Hohlpyramide haben gezeigt, daß im Gegensatz zu den bekannten Hohlpyramiden bei der neuerungsgemäßen Hohlpyramide die jeweils angestrebte Wirkvng mit großer Sicherheit eintritt und Fehlschläge praktisch überhaupt nicht aufgetreten sind. Diese Versuche zeigten außerdem, daß das Anwendungsgebiet der neuerungsgemäßen Hohlpyramide wesentlich größer ist als dasjenige von bekannten Hohlpyramiden.
In einer Broschüre "Pyron-Kraft aus dem Kosmos", erschienen in Pisa, beschreibt Professor Erich Müller, Castelnuovo, Versuche, die er mit bekannten Pyramiden an in Aquarien lebenden, besonders vermehrungsfreudigen, flachschaligen Schnecken der Gattung Isognostaoma durchgeführt hat, an deren Laich die Entwicklung besonders gut zu 3G beobachten ist. Das Gelege solcher Schnecken umfaßt in der Regel zwischen acht und zwo]f iier.
Bei gleichzeitig ohne Pyramideneinwirkung untersuchten Kontrollschnecken dieser species verlief die Entwicklung normal, d.h. alle Eier wuchsen biü zum Ausschlüpfen koordiniert zueinander heifän. Im gleichen Gelege eifgab sich jeweils bei allen Eiemi dieselbe Entwicklungsstufe«
*♦·♦♦#-♦····
Bei den Schnecken/ die bereits vor der Laichabläge Unter1
eine bekannte Cheopspyramide Verbracht Worden wären, Zeigte
sieh, daß die Eier, obwohl sie alle gleich alt waren,
jeweils verschiedene EntwicjilUhgsStüfen aufwiesen* So
konnten nach etwa drei bis vier Wochen nach Laichäbiäge in
ein- und demselben Laichpaket Eier gefunden werden, die sieh
noch in einem sehr frühen Stadium befanden, während andere
Eier bereits ihr Schneckenhaus ausgebildet hatten und nahezu
schlupfreif waren. Nach etwa derselben Zeit aber starb das
gesamte Gelege äij ünci 65 Käiü nie lüSnir zu Ginsin «Sx
Eihäute sowie der Gallerthülle. Anfänglich war auch bei j"1 diesen Schnecken eine bedeutsame Beschleunigung ihrer %
Embryonalentwicklung gegenüber den Kontrollschnecken zu
beobachten.
f.
Der Urheber der neuerungsgemäßen Hohlpyramide hat diese \
Versuche ebenfalls mit Cheopspyramiden wiederholt und das |
gleiche negative Ergebnis erzielt. |
Es war von vorneherein die Überzeugung des Urhebers
der neuerungsgemäßen Hohlpyramide, daß es durch geeignete &rgr;
Auswahl des Pyramidentyps und geeignete Materialauswahl || gelingen müßte, einheitliche und zuverlässige Ergebnisse
der Pyramidenwirkung zu erzielen und die Pyramidenwirkung
in irgendeiner Form meßbar zu machen. Das Ergebnis dieser
Überlegungen ist die neuerungsgemäße Hohlpyramide und mit | dieser wiederholte der Urheber die Müller'sehen Schnecken- t| versuche. Das Resultat war überraschend: Es zeigte sich, ' daß die untersuchten Eier nahezu ausnahmslos nach etwa drtii ; Wochen schlupfreif waren und daß auch in der Folgezeit im
wesentlichen das ganze Gelege lebensfähig blieb. ;
Ermutigt durch dieses günstige Versuchsergebnis dehnte
der Urheber seine Versuche auf Froschlaich, Fischlaich und
Hefekulturen (Bierhefe und rotwachsende Hefe) aus. Auch
hier zeigte sich, daß sich bei Verwendung bekannter Pyramiden,
insbesondere von CheöpSpyrämiden, vornehmlich bei P£ösch" laich eine öehr höhe Sterblichkeitstjuöte ergab, während bei Anwendung der neuerüngsgömäßen Pyramide nahezu keine negativen Auswirkungen auf die untersuchtes Kulturen beobachtet Wenden konnten» Bei Versuchen mit Algen in Wasser Und mit angefeuchtetem Kressensamen wurde wiederum die Beobachtung bestätigt, daß sich bekannte Pyramiden ganz allgemein wachstumshemmend auswirken, während die Einwirkung der neuerungsgemäßen Pyramide sich günstig auf das Gedeihen
lö der Lebewesen ausv/ixkt. Will nian also bev?«ßt organisches
Wachstum hemmen oder verhindern, wie z.B. bei der Konser-( , vierung von Lebensmitteln oder das Algenwachstum in Schwimmbädern, so sollte man bekannte Pyramiden, vorzugsweise Cheopspyramiden anwenden, während überall da, wo organisches Gedeihen erwünscht ist, die neuerungsgemäße Pyramide zur Anwendung kommen sollte.
Aber auch bei der Behandlung anorganischer Substrate zeigte die neuerungsgemäße Hohlpyramide gegenüber den bekannten Hohlpyramiden wesentlich günstigere Ergebnisse. Während bei Einwirkung bekannter Pyramiden auf die Kristallisation von Kupfersulfat und Kaliumdichromat im wesentlichen nur normale Kristalle* teilweise sogar nur anormal verkümmerte Kristalle erzielt wurden, ergab die \ 25 Kristallisation von Kupfersulfat unter der neuerungsgemäßen Pyramide schöne, tiefblaue, parallelogrammartige Kristalle bis zu 5 cm Kantenlänge. Bei der Züchtung von Kaliumdichromatkristallen ergaben sich rechteckige bis quadratische, orangefarbene Tafeln von 1 cm bis 2 cm Kantenlänge.
30
Es ist also eü vermuten, daS ganz allgemein durch Einwirkung stark diamagnetischer Inklinationspyramiden sowohl organische als auch anorganische Lebensvorgänge gefördert werden. Diese Erkenntnis dürfte dem Gegenstand der Neuerung eine sehr wesentliche technische Bedeutung erschließen.
fiihige Räumformen der neUerüngsgemäßen Hohipyrami.de werden nunntehr anhand der anliegenden schemätischen Zeichnungen beispielsweise im einzelnen beschrieben. In den Zeiöhnüncjen stellen dar:
5
Fig. &Idigr; einen Aufriß einer neuerungsgemäßen
Hohlpyramide/ die etwa im Raum München Anwendung finden sollte, ungefähr im Maßstab 1:3, 10
FicJ. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1
gezeigte Hohlpyramide,
Fig. 3 einen Aufriß der in den Fig. 1 Und
gezeigten Hohlpyramide, in Richtung
des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in den
Fig. 1 bis 3 gezeigte Pyramide längs der Ebene IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Aufriß einer neuerungsgemäßen
Hohlpyramide, wie sie etwa im Raum Hammerfest zu Anwendung kommen ( ) 25 könnte, ungefähr im Maßstab 1 : 150,
einen Aufriß einer neuerüngsgemaßen Pyramide, wie sie etwa im Raum Rom zur Anwendung kommen könnte, ungefähr im Maßstab 1 : 150,
eine Aufsicht auf eine andere Raumform einer neuerungsgemäßen Hohlpyramide, etwa im Maßstab 1 : 10,
eine Aufsicht auf eine weiter abgewandelte Ausführungsform einer
25 Fig. 6
30 Fig. 7
35 Fig. 8
I O
10
15
30
Pig. 9
Fig. 11
20 Fig. 12
25
Fig. 13
Fig. 14
Fig. 15
35
- 14 -
neuerungsgemäßen Hohlpyramide, etwa im Maßstab &iacgr; : 10/
einen Aufriß einer noch weiteren Räumform einer neuerungsgemäßerx Höhl1· Pyramide, wie sie etwa im Raum München zur Anwendung kommen könnte, wiederum ungefähr im Maßstab 1 t 10,
eine Aufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte Hohlpyramide,
einen Aufriß einer abermals äbge-= wandelten Raumform einer erfindungsgemäßen Hohlpyramide als Kegel, wie sie etwa im Raum München Verwendung finden könnte, wiederum im Maßstab von ungefähr 1 : 10,
eine Aufsicht auf die in Fig. 11 gezeigte Hohlpyramide,
einen Aufriß einer neuerungsgemäßen Pyramidenanordnung, wie sie etwa im Raum München Anwendung finden könnte, wiederum im Maßstab von ungefähr 1 : 10,
eine Drau—sicht auf die in Fig. gezeigte Pyramidenanordnung,
einen Schnitt durch die in den Fig. 13 und 14 gezeigte Pyramiäen·- anordnung längs der Ebene &Ggr;?~*/ in Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt ähnlich Fig. 15 durch
eine abgewandelte Raumform einer Pyramidenanordnung ähnlich den Fig. 13 bis 15,
Fig. 17 einen Querschnitt durch die sich
berührenden Pyramidenflächen einer zerlegbaren Hohlpyramidenanordnung im wesentlichen gemäß den Fig. 13 bis 15,
Fig. 18 einen Aufriß einer anderen Raumform
einer neuerungsgemäßen Hohlpyramidenanordnung etwa im Maßstab 1 : 30,
Fig. 19 eine Aufsicht auf die in Fig. 18
gezeigte Pyramidenanordnung und
Fig. 20 eine Teilansicht einer Einzelpyramide
der in den Fig. 18 und 19 darge
stellten neuerungsgemäßen, jedoch zerlegbaren Pyramidenanordnung.
Die in den Zeichnungen angegebenen Abmessungen, Maßstäbe und insbesondere Wandstärken der verschiedenen dargestellten Hohlpyramiden sind für die praktische Ausfürhung derselben keineswegs bindend, Maßgeblich hierfür ist vielmehr der Werkstoff, aus welchem die betreffende Hohlpyramide hergestellt ist, aber selbstverständlich auch deren jeweilige Herstellungsart. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen jeweils gleiche oder äquivalent wirkende Teile und sind gegebenenfalls mit Indizes versehen.
Die Fig. 1 bis 4 stellen eine Hohlpyramide mit quadratiöchöi? BäSxö Uttd einem Neigungswinkel ßl vöft 67° dar/ wie er in etwa deift eiidmägnetiöchen Inkünafcioniswihkel für den Raum München entsp^ichU. Die Wandstärke d der Hohlpyramida
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ist übertrieben stark dargestellt und dürfte bei einer Höhenabmessung der Pyramide zwischen etwa 15 cm und 30 cm bei Herstellung der Hohlpyramide aus Kupferblech etwa zwischen 0,5 mm und 1,5 mm betragen. Wird eine solche Pyramide aus anderem Werkstoff hergestellt, so kann oder muß ihre Wand- | stärke selbstverständlich auch entsprechend größer gewählt | werden.
Die Höhenabmessung zwischen 15 cm und 30 cm ist ii« ?- besondere für labormäßige Benutzungen der Hohlpyramide geeignet. Für industrielle Anwendungen sind wesentlich größere Abmessungen und folglich selbstverständlich auch größere Wandstärken denkbar.
Eine solche Hohlpyramide größerer Abmessung ist beispielsweise in Fig. 5 im Aufriß dargestellt. Die Pyramidenbasis ist wiederum quadratisch. Die Pyramidenhöhe kann in diesem Fall bis zu 30 m betragen, die Wandstärke der Pyramide errechnet sich aus dem jeweils für ihre Herstellung verwendeten Werkstoff nach statischen Gesichtspunkten. Der Pyramiden-Neigungswinkel ß2 beträgt in diesem Falle 77°, was einer Verwendung der Pyramide im Raum Hammerfest gleichkommt, wo der Inklinationswinkel des Erdmagnetfeldes in etwa diesem Betrag entspricht.
In Fig. 6 ist eine Hohlpyramide wiederum mit quadratischer Pyramidenbasis im Aufriß dargestellt, deren Pyramiden-Neigungswinkel ß3 einem Wert von 55° entspricht, was wiederum dem Inklinationswinke1, des Erdmagnetfeldes für den | Raum Rom gleichkommt. Die Höhenabmessung dieser Pyramide * kann beispielsweise 7,5 m betragen. Auch hier richtet sich die Pyramiden-Wai dstärke wiederum nach dem verwendeten Baumaterial .
Fig. 7 zeigt eine Höhlpyifämidö in DiiaUfsiöht, deren |
Pyifamidenbäsis ein gleichseitiges Dreieök ist. Eine solche
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Hohlpyramide könnte beispielsweise wiederum aus Kupferblech hergestellt sein und je nach ihrem geographischen Verwendungsraum und dem dadurch bedingten Pyramiden-Neigungswinkel eine Höhe von etwa 80 cm bis 1,50 m haben.
Die in Fig. 8 gezeigte Hohlpyramide hat eine regelmäßig-fünfeckige Pyramidenbasis. Ihre Abmessungen richten sich wiederum nach ihrem Verwendungszweck, ihrem Verwendungsraum und dem Werkstoff, aus wt-lchem sie hergestellt sein soll.
Die Basis der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Hohlpyramide hat die Form eines regelmäßigen Achtecks. Ihr Neigungswinkel ß4 beträgt, wenn sie im Raum München Verwendung finden soll, wiederum etwa 67°.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Hohlpyramide, deren Basis ein Unendlicheck, d.h. ein Kreis ist und deren Form infolgedessen di^jen^ge eines Kegels annimmt. Der Kegelwinkel ß5 beträgt, falls diese Sonderbauart einer Hohlpyramide zur Verwendung im Raum München bestieunt ist, wiederum 67°.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine Kombination drtiAer Hohlpyramiden 1, 2 und 3 jeweils einer Bauart gemäß den Fig. 1 bis 4 zu einer Mehrfachpyramide, wobei die aneinandergrenzenden Pyramidenwände .la und 2a bzw. 2b und 3a je nach dem Werkstoff, aus welchem die Pyramiden 1, 2 und 3 gefertigt sind, miteinander verlötet, verklebt oder verschweißt sein können. Eine Schnittdarstellung einer solchen Hohlpyramidenanordnung ist aus Fig. 15 ersichtlich.
Fig. 16 zeigt eine abgewandelte Raumform einer solchen Hohlpyramidenanordnung, bei welcher die aneinandergrenzenden Wandungen der sich berührenden Pyramiden 1, 2 und 3 jeweils zu einer gemeinsamen Wandung 2c bzw. 2d zusammengefaßt sind· Die Hohlpyramidenanordnung gemäß Fig. 16 es teilt also einen eihstüökigen Köifpej? dar, der je nach dem zu seiher Herstellung
verwendeten Werkstoff entweder durch Zusammenlöten oder Zusammenschweißen bzw. Zusammenkleben einzelner Dieiecksplatten oder aber auch durch Gießen, Spritzen oder Pressen aus einem Stück hergestellt sein kann.
Will man eine Hohlpyramidenanordnung gemäß den Fig. 13 bis 15 auseinandernehmbar machen, so können die aneinandergrenzenden Pyramidenwandungen la und 2a bzw. 2b und 3a in der in Fig. 17 gezeigten Weise durch Druckknopfverbindungen lösbar miteinander verbunden sein, die, wie in Fig. 17 dargestellt, in einfacher Weise durch Stifte mit K'. ;elkopf gebildet sein könn_n, welche jeweils an der einen Pyramidenwandung befestigt und durch eine Bohrung der anderen Pyramidenwandung hindurchgesteckt sind.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Hohlpyramidenbatterie, welche aus 64 Einzelpyramiden mit jeweils quadratischer Basis gebildet ist. Die Pyramiden können je nach verwendetem Werkstoff jeweils an ihren aneinanderstoßenden Basiskanten miteinander verlötet, verschweißt oder verklebt sein und sind zwecks besserer Stabilität zweckmäßig auf einen entsprechenden quadratischen Gitterrahmen aufgesetzt. In Fig. 18 ist bei 4 in strichpunktierten Linien ein untergesetzter Trog angedeutet, in welchem sich das mit der Pyramidenbatterie zu beeinflussende Substrat befindet:.
Will man, daß die einzelnen Hohlpyramiden der in den Fig. 18 und 19 gezeigten Hohlpyramidenbatterie einzeln voneinander abtrennbar sind, so können dis Basiskanten dieser Einzelpyramiden mit einer gegensinnigen Halbkanten-Falzverbindung ausgestattet sein, wie sie Fig. 20 zeigt. Die Halbkanten-Falzverbindung besteht jeweils an jeder Kante aus einem sich über die halbe Kantenlängo erstreckenden, nach unten offenen Falz 5a und einem sich Über dpn Rest der Kante erstreckenden, nach oben offenen Falz 5b. Die Falze sind jeweils so gegensinnig an den Pyrämiden-Bäsiäkänten angebracht, daß sie sich bei Aneinanderstoßen zweier Pyirä-
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midenkanten gegenseitig ergänzen und So eine lösbare Kupplung zwidchen den aneinandergiienzenden Pyramideh-BasiBkanten bilden4
Wie bereits mehrfaöh erwähnt/ riöhtet sich die stellungsweise jeweils der einzelnen Hohlpyramide bzw. der Mehrfachpyramiden und Hohlpyiramidehbatterien jeweils nach den Abmessungen derselben t dem verwendeten Werkstoff und dem Verwendungsort bzwi ^zweck der jeweiligen Anordnung* Falls Bleche oder Kunststofftafeln verwendet werden, können die einzelnen Tafeln jeweils durch Löten, Schweißen oder Kleben miteinander verbünden sein bzw. bei großen Abmessungen können selbstverständlich auch andere Verbindungsaften wie Nieten oder gegenseitiges Verschrauben Anwendung finden.
Wesentlich für die Funktion der betreffenden Hohlpyräinide bzw. Hohlpyramidenanordnung ist die Einhaltung der Werkstoffvorschrift und die Einhaltung des für den jeweiligen Einsatzort maßgeblichen Inklinationswinkels als Neigungswinkel der betreffenden Pyramide.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Hohlpyramide zur Beeinflussung des Ordnungsmaßes von im Pyramideneinwirkungsbereich befindlichei. anorganischen oder organischen Systemen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pyramide als Inklinationspyramide ausgebildet ist und aus diamagnetischem Werkstoff (^ ) mit einer Volumensuszeptibilitat unterhalb -15 besteht.
2. Hohlpyramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus Messing, Zink, Silber oder Bismut mit jeweils einer Volumensuszeptibilitat von unterhalb -15 besteht.
3. Hohxpyramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einer Legierung oder Komposition von Kupfer mit Messing, Zink, Silber oder Bismut bzw. aus Kupferblech mit eine Oxidschicht besteht, wobei die Vol^imensusi,eptibilität dieser Legierungen bzw. Kompositionen jeweils unterhalb -15 liegt.
' 20
4. Hohlpyramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einer Komposition von Kunststoff, vorzugsweise Epoxidharz, mit Kupfer, Kupferblech mit Oxidschicht,
( Messing, zink, Silber oder Bismut besteht und daß die
* 25 Volumensuszeptibilitat dieser Komposition unterhalb -15 liegt.
5. Hohlpyramide nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als gerade Pyramide mit regelmäßig polygonaler Grundfläche ausgebildet ist (Hg. 1 bis 10) .
6. Hohlpyramide nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß deren Grundfläche als regelmäßiges Unendlichvieleck d.h. als Kreis ausgebildet und die Pyramide somit als gerader Kreiskegel ausgebildet ist (Fig. 11 und 12).
7. Hohlpyramide nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (2) mit einer (1 oder 3) oder mehreren (z.B. 1 und 3) gleichgeformten Pyramiden zu einer Pyramidenbatterie zusammengefaßt ist (Fig. 13 bis 20).
8. Hohlpyramide nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an einer bzw. mehreren ihrer BasisL-.nten mit einer Basiskante exner bzw. mehrerer benachbarter Pyramide(n) fest oder lösbar verbunden ist, die ihrerseits gegebenenfalls jeweils in gleicher Weise mit einer bzw. mehreren Nachbarpyramide(n) verbunden ist bzw. sind (Fig. 18 bis 20).
9. Hohlpyramide nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindung eine gegensinnige Halbkanten-Falzverbindung (5a, 5b) dient (Fig. 20).
10. Hohlpyramide nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (2) mit der oder den Nachbarpyramiden (1, J , .. usw.) Seitenfläche an Seitenfläche (la, 2a, bzw. 2b, 3a) aneinander anliegend fest oder lösbar verbunden ist, die ihrerseits gegebenenfalls jeweils in gleicher Weise mit einer bzw. mehreren Nachbarpyramide(n) verbunden ist bzw. sind (Fig. 13 bis 15).
11. Hohlpyramide nach Anspruch 10 mit fester Verbindung zu der oder den Nachbarpyramide(&eegr;), dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (2) an der bzv/. den Angrenzseite (n) jeweils eine gemeinsame Wandung (2c, 2d) mit der Nachbarpyramide (1 oder 3) hat (Fig. 16).
12. Hohlpyramide nach Anspruch 10 mit lösbarer Verbindung zu der oder den NadhbarpyHamide(&eegr;), dadurch gekennzeichnet/ daß die Verbindung eine Mehrounkt-Druckknopfverbindung ist (Fig. 17).
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4 ·
13. Hohlpyramide nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ,·
dadurch gekennzeiehnet/ daß dieselbe eine Mindesthöhe Von
1 cm hat, |
14 i Höhlpyramide nach einem der" Anspfüöhe 1 bis 12, f
dadurch gekennzeichnet/ daß dieselbe eine maximale Höhe }
von 30 m hat. j
15. Hohipyramide nach einem der Ansprüche 1 bis 14/ | dadurch gekennzeichnet; daß deren Wandstärke höchstens 25% ] und mindestens Ö,0l% des Grundflächen-Diagonalmaßes bzw. J des Kegelgründkreisdurchmessers beträgt» I
16. Hohlpyramide nach einem der Ansprüche 1 bis 15/ ■ dadurch gekennzeichnet, daß deren Grundfläche offen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0509318A1 (de) * 1991-04-16 1992-10-21 Walter Gantenbein Zusammenklappbares Gestell aus vier an einem Ende miteinander verbundenen Stangen
WO1993017753A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-16 Waldemar Kudella Kosmischer magnetischer kegel
WO1996026338A1 (en) * 1995-02-24 1996-08-29 Joo Denes Frame structure of modular design built
EP2090720A2 (de) 2008-02-18 2009-08-19 Holzweber, Maria Elisabeth Pyramidenförmiges Gebäude

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