DE8707894U1

DE8707894U1 - Handling magazine for containers, especially medical syringes

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Publication number: DE8707894U1
Application number: DE8707894U
Authority: DE
Original assignee: Bausch and Stroebel Maschinenfabrik GmbH and Co
Current assignee: Bausch and Stroebel Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority date: 1987-06-03
Filing date: 1987-06-03
Publication date: 1987-08-20

Description

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Die Erfindung betrifft ein Händhabungsmagäzin für Behälter, welche einen ihren Öffnüngsränd umgebenden Ringflarisch aufweisen, dessen Aüßendürchmesser den maximalen Durchmesser des Behälters bildet, insbesondere für medizinische ESpritzen. The invention relates to a handling magazine for containers, which have an annular flange surrounding their opening edge, the outer diameter of which forms the maximum diameter of the container, in particular for medical syringes.

Aus dem deutschen Patent 27 30 954 ist ein Handhabungsmagazin für medizinische Spritzen bekannt, welches die Form einer im wesentlichen U-förmigen Lochschiene hat. Während der Komplettierung der Spritzen und während des Transports zwischen den einzelnen Komplettierungsstationen sitzen die Spritzen in den Löchern der Lochschiene, wobei die Lochschiene den die Einfüllöffnung umgebenden Ringflansch der Spritzen in sich aufnimmt. Entsprechend der Arbeitsweise der einzelnen Komplettierungsstationen können die Spritzen sowohl in der Lochschiene hängend als auch auf einer Unterlage stehend komplettiert werden, ohne daß sie aus den Lochschienen entnommen werden müßten. Die als Lochschienen ausgebildeten Handhabungsmagazine erfordern jedoch ein vergleichsweise aufwendiges Transportsystem, insbesondere für Transportschritte, bei welchen die Spritzen mit ihrem die Einfüllöffnung umgebenden Ringflansch nach unten transportiert werden müssen. Speziell aufwendig sind Stationen des Transportsystems, bei welchen die in der Lochschiene mit ihrer Einfüllöffnung nach oben hängenden Spritzen in eine Stellung gewendet werden sollen, in welcher die Einfüllöffnung nach unten weist bzw. umgekehrt.A handling magazine for medical syringes is known from German patent 27 30 954, which has the shape of an essentially U-shaped perforated rail. During the completion of the syringes and during transport between the individual completion stations, the syringes sit in the holes in the perforated rail, whereby the perforated rail accommodates the ring flange of the syringes surrounding the filling opening. Depending on the way in which the individual completion stations work, the syringes can be completed both hanging in the perforated rail and standing on a base without having to be removed from the perforated rails. However, the handling magazines designed as perforated rails require a comparatively complex transport system, particularly for transport steps in which the syringes must be transported downwards with their ring flange surrounding the filling opening. Particularly complex are stations of the transport system where the syringes hanging in the perforated rail with their filling opening pointing upwards have to be turned into a position in which the filling opening points downwards or vice versa.

Ein weiteres bekanntes Transportsystem für medizinische Spritzen umfaßt Magazine in Form von Führungsschienen, in welchen die Spritzen mit ihrem die Einfül!öffnung umgebenden Ringflansch sitzen. Für die Komplettierung müssen die Spritzen der Reihe nach einzeln aus den Führungsschienen entnommen werden bzw. der Reihe nach einzeln wieder eingesetzt werden. Die Führungsschienen haben einen verschlossenen Rücken, der die Einfül!öffnung der Spritzen verdeck^.Another well-known transport system for medical syringes includes magazines in the form of guide rails in which the syringes sit with their ring flange surrounding the filling opening. To complete the system, the syringes must be removed one by one from the guide rails or reinserted one by one. The guide rails have a closed back that covers the filling opening of the syringes.

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Die Führungsschienen können deshalb während der Komplettierung der Spritzen nicht als Halterung genutet werden*The guide rails cannot therefore be grooved as a holder during the completion of the syringes*

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Handhabungsmagazin für Behälter, insbesondere medizinische Spritzen, anzugeben, Welches für eine vollautomatische Handhabung des Magazins Während des Transports und d^r gruppenweisen Komplettierung der in dem Handhabungsmagazin gehaltenen Behälter geeignet ist, wobei es bei vergleichsweise geringem konstruktiven Aufwand des Transportsystems möglich sein soll, das Handhabungsmagazin beliebig zu wenden und zu drehen.It is the object of the invention to provide a handling magazine for containers, in particular medical syringes, which is suitable for fully automatic handling of the magazine during transport and group-wise completion of the containers held in the handling magazine, whereby it should be possible to turn and rotate the handling magazine as desired with comparatively little structural effort for the transport system.

Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Behälter, bei welchen es sich insbesondere um medizinische Spritzen handeln kann, sitzen in Lochpaaren von zwei im Abstand voneinander zu einer Einheit verbundenen Lochplatten und werden durch eine Deckenplatte, die den Ringflansch der Behälter zwischen sich und einer der Lochplatten hält, allseitig fixiert. Das Handhabungsmagazin kann damit eine beliebige räumliche Lage einnehmen, ohne daß die Behälter herausfallen. Für die Handhabung genügen deshalb vergleichsweise einfache Transportsysteme. Da auch die Deckelplatte Öffnungen hat, können sämtliche Komplettierungen schritte vorgenommen werden, während die Behälter in dem Magazin sitzen. Insbesondere können bei medizinischen Spritzen die Spritzenkörper in den Magazinen gewaschen und sterilisiert werden, und es können iie Injektionskanültn sowie Schützkappen aufgesetzt werden. Weiterhin können dieThis object is achieved according to the invention by the features specified in the characterizing part of claim 1. The containers, which can in particular be medical syringes, are seated in pairs of holes in two perforated plates connected at a distance from one another to form a unit and are fixed on all sides by a cover plate which holds the ring flange of the containers between itself and one of the perforated plates. The handling magazine can therefore assume any spatial position without the containers falling out. Comparatively simple transport systems are therefore sufficient for handling. Since the cover plate also has openings, all completion steps can be carried out while the containers are in the magazine. In particular, in the case of medical syringes, the syringe bodies can be washed and sterilized in the magazines and the injection cannulas and protective caps can be put on. Furthermore, the

3Ö Spritzen in dem Magazin gefüllt werden, und es können zur Komplettierung Kolben eingesetzt werden.3Ö syringes can be filled in the magazine and pistons can be used to complete it.

In einer ersten Ausgestaltung ist die Deckelplatte von der Lochplatteneinheit abnehmbar, wobei die Positionierorgane als quer zur Ebene der Lochplatten steckbare Führungsloch-Zapfen-Verbindungen ausgebildet sind. Derartige Verbindun-In a first embodiment, the cover plate is removable from the perforated plate unit, with the positioning elements being designed as guide hole-pin connections that can be inserted transversely to the plane of the perforated plates. Such connections

gen lassen sich ohne weiteres zu betriebssicheren Schnapp-Rast-Verbindungen ergänzen, wie dies in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben ist. Eine einfache automatische Handhabung der Deckelplatten, insbesondere für das Abnehmen der Deckelplatten läßt sich durch die Maßnahmen nach Anspruch erreichen.The fastening elements can easily be supplemented to form reliable snap-lock connections, as stated in claims 3 and 4. Simple automatic handling of the cover plates, in particular for removing the cover plates, can be achieved by the measures according to claim.

automatische Handhabung wird erheblich erleichtert, wenn die Deckelplatten unverlierbar an der Lochplatteneinheit geführt sind. In der Ausgestaltung nach Anspruch 7 bildet die Deckelplatte einen parallel zu den Lochplatten zwischen zwei Stellungen verschiebbaren Riegel, der in seiner ersten Stellung die Behälter an der Lochplatteneinheit fixiert und in seiner zweiten Stellung freigibt. Die Deckelplatte kann hierbei über Schienen oder sonstige Führungen, beispielsweise Parallelogrammlenker, an der Lochplatteneinheit geführt sein.Automatic handling is made considerably easier if the cover plates are guided captively on the perforated plate unit. In the embodiment according to claim 7, the cover plate forms a latch that can be moved parallel to the perforated plates between two positions, which in its first position fixes the containers to the perforated plate unit and in its second position releases them. The cover plate can be guided on the perforated plate unit via rails or other guides, for example parallelogram guides.

Die Anschlagschultern der Deckelplatte können an sich beliebige Form haben. Die Deckelplatte nach Anspruch 10, bei welcher im Lochraster der Lochplatten angeordnete Löcher mit ihren Rändern die Anschlagschultern bilden, hat den Vorteil, daß sie vergleichsweise steif ist* Die als Stabgitter ausgebildete Lochplatte nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß sie die Luftströmung quer zur Lochplattenebene nur wenig behindert, was für die Sterilisierung beispielsweise in einem Sterilisiertunnel mit vertikaler Luftströmung wünschenswert ist.The stop shoulders of the cover plate can have any shape. The cover plate according to claim 10, in which holes arranged in the hole pattern of the perforated plates form the stop shoulders with their edges, has the advantage that it is comparatively rigid. The perforated plate designed as a bar grid according to claim 11 has the advantage that it only slightly impedes the air flow transverse to the perforated plate plane, which is desirable for sterilization, for example in a sterilization tunnel with vertical air flow.

Weitere die Gebrauchsfähigkeit des Handhabungsmagazins verbessernde Maßnahmen sind in den Ansprüche &eegr; 12 bis 15 angegeben. Üblicherweise werden die in den Handhabungsmagazinen hängenden oder stehenden Spritzen dicht an dicht auf einem Förderband durch einen Steriliöiertunnel/ beispielsweise einen sterilisiertunnel mit turbulenzarmer/ vertikaler Heißluftströmung zur Sterilisierung hindurchgeführt. Da dieFurther measures to improve the usability of the handling magazine are specified in claims 12 to 15. Usually, the syringes hanging or standing in the handling magazines are guided closely together on a conveyor belt through a sterilization tunnel/for example, a sterilization tunnel with low-turbulence/vertical hot air flow for sterilization. Since the

Magazine auf dem Förderband dicht an dicht stehen und somit die vertikale Heißluftströmung behindern, sind nach Anspruch 12 die Lochplatten und gegebenenfalls auch die Deckelplatte zwischen den die Spritzen aufnehmenden Löchern mit weiteren Löchern versehen, durch die die Heißluftströmung treten kann. Weiterhin lassen sich Querluftströmungen kontaminierter Luft in dem Sterilisiertunnel durch Strömungsleitbleche gemäß Anspruch 13 verhindern, die den Querschnitt der Lochplatteneinheit zwischen den Lochplatten im wesentlichen vollständig ausfüllen. Durch diese Maßnahme wird zugleich die Sterilität der mittels der Handhabungsmagazine komplettierten Behälter bzw. Spritzen verbessert. Magazines are placed close together on the conveyor belt and thus hinder the vertical hot air flow, according to claim 12 the perforated plates and possibly also the cover plate between the holes that hold the syringes are provided with further holes through which the hot air flow can pass. Furthermore, cross-flows of contaminated air in the sterilization tunnel can be prevented by flow baffles according to claim 13, which essentially completely fill the cross section of the perforated plate unit between the perforated plates. This measure also improves the sterility of the containers or syringes completed using the handling magazines.

Die Lochplatten sind normalerweise vergleichsweise dünn, so daß sie sich bei dicht an dicht stehendem Transport von Handhabungsmagazinen auf einem Transportband oder dergleichen unter Umständen übereinander schieben können, was Glasbruch oder Schaden an den Behältern zur Folge haben kann. Zweckmäßigerweise sind deshalb nach Anspruch 14 an einander gegenüberliegenden Plattenrändern quer zur Plattenebene abgewinkelte Schenkel an den Lochplatten vorgesehen, die nicht nur das Übereinanderschieben der Lochplatten verhindern, sondern auch die Lochplatten aussteifen.The perforated plates are normally comparatively thin, so that when handling magazines are transported close together on a conveyor belt or the like, they can slide over one another under certain circumstances, which can result in glass breakage or damage to the containers. According to claim 14, therefore, angled legs are expediently provided on the perforated plates at opposite plate edges transverse to the plate plane, which not only prevent the perforated plates from sliding over one another, but also stiffen the perforated plates.

Die nach Anspruch 16 und 17 an den Löchern vorzugsweise beider Lochplatten vorgesehenen, aufeinanderzu abgebogenen z.B. angebördelten Ringansätze steifen nicht nur die Lochplatten zusätzlich aus, so daß dünneres Material verwendet werden kann, sondern erleichtern auch dis Einführen und Entnehmen der Behälter, da scharfkantige Lochränder vermieden werden.The ring projections provided on the holes of preferably both perforated plates, which are bent towards one another, e.g. flanged, according to claims 16 and 17, not only provide additional stiffness to the perforated plates so that thinner material can be used, but also make it easier to insert and remove the containers, since sharp-edged hole edges are avoided.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt!In the following, embodiments of the invention are explained in more detail with reference to a drawing. It shows!

Fig. i eine perspektivische Explosionsdarsfcellung einesFig. i is a perspective exploded view of a

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für die automatische Komplettierung von medizinifor the automatic completion of medical

schen Spritzen geeigneten Handhabungsmagazins;handling magazine suitable for syringes;

Fig. 2 eine Schnittansicht des Handhabungsmagazins gesehen entlang einer Linie II-II bei aufgesetztemFig. 2 is a sectional view of the handling magazine seen along a line II-II with the

Deckelteil;cover part;

Fig. 3 eine Schnittansicht durch Positionierorgane des Handhabungsmagazins, gesehen entlang einer Linie III-III in Fig. 1;Fig. 3 is a sectional view through positioning elements of the handling magazine, seen along a line III-III in Fig. 1;

Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf eine der Lochplatten des Handhabungsmagazins nach Fig. 1;Fig. 4 is a partial plan view of one of the perforated plates of the handling magazine according to Fig. 1;

Fig. 5 eine Schnittansicht durch ein Detail einer ersten Variante des Handhabungsmagazins nach Fig_c 1;Fig. 5 is a sectional view through a detail of a first variant of the handling magazine according to Fig _. 1;

Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf das Handhabungsmagazin der Fig. 5;
20Fig. 6 is a partial plan view of the handling magazine of Fig. 5;
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Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf eine zweite 'Variante des Handhabungsmagazins ähnlich dem Magazin der Fig. 5 und 6 undFig. 7 is a partial plan view of a second variant of the handling magazine similar to the magazine of Fig. 5 and 6 and

Fig. 8 und 9 eine teilweise Vorderansicht sowie eine Seitenansicht einer dritten Variante des Handhabungsmagazins. Fig. 8 and 9 a partial front view and a side view of a third variant of the handling magazine.

Fig. 1 zeigt ein Handhabungsmagazin für die automatische Komplettierung medizinischer Spritzen. Es umfaßt zwei im wesentlichen rechteckförmige Lochplatten 1, 3, von denen jede eine Vielzahl in einem vorbestimmten Raster angeordnete Löcher 5 aufweist. Die Lochplatten 1, 3 sind zueinander parallel und im Abstand über startgenförmige Abstandhalter zu einer Einheit verbunden, in welche sich die Löcher 5 paarweise für¹ die Aufnahme medizinischer Spritzen/ vonFig. 1 shows a handling magazine for the automatic completion of medical syringes. It comprises two essentially rectangular perforated plates 1, 3, each of which has a plurality of holes 5 arranged in a predetermined grid. The perforated plates 1, 3 are connected to one another parallel and at a distance via star-shaped spacers to form a unit in which the holes 5 are arranged in pairs for ¹ receiving medical syringes/

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denen eine bei 9 angedeutet ist, paarweise gegenüberliegen. Die Lochplatten 1, 3 führen die Spritzen 9 kippsicher quer zu deren Längsrichtung. Im Bereich ihres Öffnungsrands haben die Spritzen 9 einen den Öffnungsrand umgebenden Ringflansch 11, dessen Außendurchmesser den maximalen Durchmesser der Spritze 9 bildet. Der Außendurchmesser des Ringflansches 11 ist größer als der Durchmesser der Löcher 5, so daß die Spritzen 9 in die Lochplatten 1, 3 eingehängt werden können. Für die Fixierung der Spritzen 9 in deren Längsrichtung ist eine abnehmbare Deckelplatte 1? vorge sehen, von der mehrere Positionierzapfen 15 mit Absrandhaltern 7 fluchtend abstehen. Angrenzend an die den Ringflansch 11 der Spritzen 9 stützende Lochplatte 1 sind die Abstandhalter 7 als Hülsen 17 ausgebildet, in die die Positionierzapfen 15 einsteckbar sind. Die Deckelplatte 13 hat im Raster der Löcher 5 der Lochplatten 1, 3 angeordnete Löcher 19, deren Durchmesser zur Bildung von Anschlagschultern ebenfalls kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringflansches 11 der Spritzen 9. Die auf die Lochplatteneinheit 1, 3 aufgesteckte Deckeiplatte 13 verläuft, wie am besten Fig. 2 zeigt, parallel zu den Lochplatten 1, 3 mit geringem, der Dicke des Ringflansches 11 entsprechendem Abstand und fixiert die Spritzen 9 an der Lochplatteneinheit. Die Löcher 19 der Deckelplatte 13 fluchten in der aufgesteckten Stellung mit den Löchern 5 der Lochplatte 1 und damit den Einfüllöffnungen der Spritzen. In den Hülsen 17 angeordnete, anhand der Fig. 3 nachfolgend noch näher erläuterte Rastorgane halten die Deckelplatte 13 abnehmbar, jedoch betriebsmäßig fest «&tgr;&eegr; der Lochplatteneinheit. Auf der der Deckelplatte 13 abgewandten Seite gehen die Abstandhalter 7 in Fußzapfen 21 über, die die Lochplatte 3 in einem solchen Abstand von einer Unterlage halten, daß Jie Spritzen 9 auch kanülenäeitig komplettiert werden können/ wie dies bei 23 durch eine auf eine Injekfciöüäkanüle aufgesteckte Schutzkappe angedeutet ist* one of which is indicated at 9, are arranged opposite one another in pairs. The perforated plates 1, 3 guide the syringes 9 transversely to their longitudinal direction, preventing them from tipping over. In the area of their opening edge, the syringes 9 have an annular flange 11 surrounding the opening edge, the outer diameter of which forms the maximum diameter of the syringe 9. The outer diameter of the annular flange 11 is larger than the diameter of the holes 5, so that the syringes 9 can be hung in the perforated plates 1, 3. A removable cover plate 1? is provided for fixing the syringes 9 in their longitudinal direction, from which several positioning pins 15 with spacer holders 7 protrude in alignment. Adjacent to the perforated plate 1 supporting the annular flange 11 of the syringes 9, the spacers 7 are designed as sleeves 17, into which the positioning pins 15 can be inserted. The cover plate 13 has holes 19 arranged in the grid of holes 5 of the perforated plates 1, 3, the diameter of which is also smaller than the outer diameter of the ring flange 11 of the syringes 9 to form stop shoulders. The cover plate 13 placed on the perforated plate unit 1, 3 runs, as best shown in Fig. 2, parallel to the perforated plates 1, 3 with a small distance corresponding to the thickness of the ring flange 11 and fixes the syringes 9 to the perforated plate unit. The holes 19 of the cover plate 13 are aligned with the holes 5 of the perforated plate 1 and thus with the filling openings of the syringes in the placed position. Locking elements arranged in the sleeves 17, explained in more detail below with reference to Fig. 3, hold the cover plate 13 detachably but operationally firmly «&tgr;&eegr; of the perforated plate unit. On the side facing away from the cover plate 13, the spacers 7 merge into foot pins 21, which hold the perforated plate 3 at such a distance from a base that the syringes 9 can also be completed on the cannula side / as is indicated at 23 by a protective cap placed on an injection cannula*

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Für die automatische Komplettierung werden die Spritzen 9 bei abgenommener Deckelöiatte 13 in die Löchplatten 1/ 3 eingehängt, wonach die Deckelplatte 13 aufgesetzt wird* Bei aufgesetzter Deckelplatte 13 sind sämtliöhe Spritzen 9 ällseitig fixiert, womit das Handhabungsmagazin für die Komplettierung beliebig gedreht und gewendet werden kann« Die Spritzen durchlaufen in dem Handhabungsmagazin vorzugsweise den gesamten Kömplettierungszyklus. Sie werden, nachdem sie gegebenenfalls gewaschen und sterilisiert wurden, mit Injektionskanülen und Schutzkappen versehen, gefüllt und dann mit Kolben versehen. Während für das Aufsetzen der Injektionskanülen und der Schutzkappen 23 die Spritzen zweckmäßigerweise mit dem Ringflansch 11 nach unten transportiert werden, werden sie mit der Einfüllöffnung nach oben für das Befüllen und Einsetzen der Kolben transportiert. Für die Handhabung der Magazine umfaßt die Transporteinrichtung zweckmäßigerweise Gabeln ähnlich der bei in Fig. 1 dargestellten Gabel/ die unter Überstände 27 beispielsweise an den Schmalseiten der Lochplatten 1, 3 greifen und mit Zapfen in randseitigen Indexaussparungen 29 der Lochplatten 1, 3 sowie der Deckelplatte 13 für die Fixierung des Magazins greifen. Die in Fig. 1 dargestellte Gabel 25 dient nicht als Transportgabel sondern als Öffnungswerkzeug zum Abnehmen der Deckelplatte 13 von der Lochplatteneinheit. Sie hat an jedem ihrer Schenkel 2 nach innen und oben überstehende Zapfen 31, die durch randseitige Aussparungen 33 hindurch von der Seite der Lochplatte 1 her an der Deckelplatte 13 anstoßen und die Deckeipiatte 13 im Verlauf der durch Pfeile 35, 37 angedeuteten Aushebebewegung von der Lochplatteneinheit abheben* Für die Wendebewegung des Magazins sind zweckmäßigerweise Gabeln 39 vorgesehen, die, wie Fig. 2 zeigt, die überstände 27 beispielsweise der Lochplatte 1 und der Deckeipiatte 13 in einer Innennut 41 aufnehmen.For automatic completion, the syringes 9 are hung in the perforated plates 1/3 with the lid plate 13 removed, after which the lid plate 13 is put on. When the lid plate 13 is put on, all syringes 9 are fixed on all sides, so that the handling magazine can be turned and rotated as desired for completion. The syringes preferably go through the entire completion cycle in the handling magazine. After they have been washed and sterilized if necessary, they are provided with injection cannulas and protective caps, filled and then fitted with pistons. While the syringes are expediently transported with the ring flange 11 downwards for the injection cannulas and protective caps 23 to be put on, they are transported with the filling opening upwards for filling and inserting the pistons. For handling the magazines, the transport device conveniently comprises forks similar to the fork shown in Fig. 1/ which grip under projections 27, for example on the narrow sides of the perforated plates 1, 3 and grip with pins in edge index recesses 29 of the perforated plates 1, 3 and the cover plate 13 for fixing the magazine. The fork 25 shown in Fig. 1 does not serve as a transport fork but as an opening tool for removing the cover plate 13 from the perforated plate unit. It has on each of its legs 2 inwardly and upwardly projecting pins 31, which abut the cover plate 13 from the side of the perforated plate 1 through edge recesses 33 and lift the cover plate 13 from the perforated plate unit in the course of the lifting movement indicated by arrows 35, 37* For the turning movement of the magazine, forks 39 are expediently provided, which, as Fig. 2 shows, receive the projections 27, for example, of the perforated plate 1 and the cover plate 13 in an inner groove 41.

Die Gabel 39 greift in der Darstellung der Fig. 2 an derThe fork 39 engages in the illustration in Fig. 2 on the

&iacgr; zur Deckelplatte 13 benachbarten Lochplatte 5 an₄ Günstiger ist es jedoch, die Gabel an der zur Deckelplatte 13 entfernten anderen Lochplatte 5 angreifen 2u lassen, um die Öffnungäbewegung der Deckelplatte 13 auch bei angesetzter Gabel nicht zu behindern. ₄ It is, however, more advantageous to allow the fork to engage the other perforated plate 5 which is remote from the cover plate 13, in order not to hinder the opening movement of the cover plate 13 even when the fork is attached.

Das Handhäbungsmagazin eignet sich insbesondere auch für den Transport der Spritzen durch einen Sterilisiertunnel mit vertikaler, turbulenzarmer Heißluftströmung. In einem derartigen Tunnel stehen die Handhabungsmagazine mit zueinander ausgerichteten Kanten dicht bei dicht auf einem Transportband. Um die vertikale Heißluftströmung möglichst wenig zu behindern, sind zwischen den Löchern 5 und 19 der Lochplatten 1, 3 bzw. der Deckelplatte 13 weitere Löcher 43 vorgesehen. An den Schmalseiten und/oder Längsseiten zumindest einer der beiden Lochplatten, hier der Lochplatte 1, sind Schenkel 45 abgewinkelt/ die nicht nur die Steifigkeit der Platten erhöhen, sondern auch verhindern, daß sich die Lochplatten nebeneinander auf einer Unterlage, wie zum Beispiel einem Förderband, stehende Magazine übereinander schieben und es zu Schaden an den Spritzen 9 kommen kann. Schließlich sind die Schmalseiten des Magazins zwischen den Lochplätten 1, 3 durch Strömungsleitbleche 47 verschlossen. Die Strömungsleitbleche 47 mindern, wenn die Magazine mit quer zur Transportrichtung verlaufenden Strömungsleitblechen durch den Sterilisiertunnel transportiert werden, die Gefahr kontaminierter Querluftströmungen in dem Tunnel.The handling magazine is particularly suitable for transporting syringes through a sterilization tunnel with a vertical, low-turbulence hot air flow. In such a tunnel, the handling magazines are positioned close together on a conveyor belt with their edges aligned with one another. In order to impede the vertical hot air flow as little as possible, additional holes 43 are provided between holes 5 and 19 of the perforated plates 1, 3 and the cover plate 13. On the narrow sides and/or long sides of at least one of the two perforated plates, here the perforated plate 1, legs 45 are angled, which not only increase the rigidity of the plates, but also prevent the perforated plates from sliding over one another when magazines are standing next to one another on a base, such as a conveyor belt, and this could cause damage to the syringes 9. Finally, the narrow sides of the magazine between the perforated plates 1, 3 are closed by flow baffles 47. The flow guide plates 47 reduce the risk of contaminated cross air flows in the tunnel when the magazines are transported through the sterilization tunnel with flow guide plates running transversely to the transport direction.

Bei manchen Komplettierungsschritten, wie zum Beispiel dem Einsetzen der Kolben, wird die Spritze 9 in Längsrichtung belastet, wobei sie sich über ihren Ringflansch 11 an der Lochplatte 1 bzw. der Deckelplatte 13 abstützt. Die Deckelplatte 13 ist für die Aufnahme solcher Kräfte auf ihrer der Lochplatte 1 abgewandten Seite eben, so daß sie für diesen Komplettierungsschritt auf eine ebene Unterlage abgelegtDuring some completion steps, such as inserting the pistons, the syringe 9 is loaded in the longitudinal direction, whereby it is supported by its ring flange 11 on the perforated plate 1 or the cover plate 13. The cover plate 13 is flat on its side facing away from the perforated plate 1 in order to absorb such forces, so that it can be placed on a flat surface for this completion step.

werden kanfi. zur Aussteifung in der anderen Richtung ist die Lochplatte 1 an mehreren Stellen zwischen den Abstandhaitiern 7 durch Stützstäbe 49 mit der Löchplatte 3 festcan be used. For reinforcement in the other direction, the perforated plate 1 is fixed to the perforated plate 3 at several points between the spacers 7 by support rods 49.

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Wie in Fig* 2 für jeweils eines der Löcher 5 angedeutet, sind sämtliche Löcher 5 der beiden Lochplatten 1, 3 von Ringansätzen 50, die aus dem Lochinneren herausgebogen sind und zur jeweils gegenüberliegenden Lochplatte vorstehen, umgeben. Die Ringansätze 50 versteifen die Lochplatten 1, 3, so daß diese aus dünnerem Blech gefertigt werden können und erleichtern durch ihre angebogenen Abrundungen das Einsetzen und Entnehmen der Behälter 9, insbesondere, wenn es sich um kurze Behälter handelt.As indicated in Fig. 2 for each of the holes 5, all of the holes 5 of the two perforated plates 1, 3 are surrounded by ring projections 50, which are bent out from the inside of the hole and protrude towards the opposite perforated plate. The ring projections 50 stiffen the perforated plates 1, 3, so that they can be made from thinner sheet metal and, thanks to their bent rounded edges, make it easier to insert and remove the containers 9, especially when the containers are short.

Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Steckverbindung für die Befestigung der Deckelplatte 13 an der Lochpiatteneinheit. Die Führungshülse 17 ist auf einem Endzapfen 51 des Abstandhalters 7 aufgesetzt und enthält in einer Ringnut 53 ihres Innenmantels einen radial federnden Federring 55, der beim Aufsetzen der Deckelplatte 13 über einen doppelkonusförmigen Kopf 57 des Positionierzapfens 15 schnappt. Der Federring 55 zieht die Deckelplatte 13 über den ihr benachbarten Konus 59 gegen die Lochplatte 1. Die Positionierung erfolgt durch eine Ringschulter 61 des Positionierzapfens 15.Fig. 3 shows details of the plug connection for fastening the cover plate 13 to the perforated plate unit. The guide sleeve 17 is placed on an end pin 51 of the spacer 7 and contains a radially spring-loaded spring ring 55 in an annular groove 53 of its inner casing, which snaps over a double-cone-shaped head 57 of the positioning pin 15 when the cover plate 13 is placed on. The spring ring 55 pulls the cover plate 13 against the perforated plate 1 via the cone 59 adjacent to it. Positioning is carried out by an annular shoulder 61 of the positioning pin 15.

Fig. 4 zeigt am Beispiel der Lochplatte 1 Einzelheiten des Lochrasters, welches in ähnlicher Form auch bei der Lochplatte 3 und der Deckelplatte 13 vorhanden ist. Die Löcher 5 sind in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnet, um eine gruppenweise Komplettierung der Spritzen zu ermöglichen. Die Löcher 5 haben in Reihenrichtung alle gleichen Abstand voneinander, wobei benachbarte Reihen um einen halben Lochabstand gegeneinander versetzt sind. Die Löcher 43 sind, um den Materialquerschnitt zwischen den Löchern 5Fig. 4 shows details of the hole pattern using the example of the perforated plate 1, which is also present in a similar form in the perforated plate 3 and the cover plate 13. The holes 5 are arranged in several parallel rows to enable the syringes to be completed in groups. The holes 5 are all the same distance from each other in the row direction, with neighboring rows being offset from each other by half a hole distance. The holes 43 are to allow the material cross-section between the holes 5

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-&igr;&ogr;&iacgr; ausreichend groß halten zu können, jeweils in der Mitte -&igr;&ogr;&iacgr; to be able to keep it sufficiently large, in the middle of each

eines aus drei Lochern 5 bestehenden Löchtrippelä angeordnet* die Abstände der Lochreihen sind hierbei so gewählt, daß gleichschenkelige Lochtrippel entstehen. 5a hole triple consisting of three holes 5* the distances between the rows of holes are chosen so that isosceles hole triples are created. 5

Im folgenden werden Varianten des Handhabungsmagazins erläutert, die sich von dem Hafldhabungsmagaz in der Fig* 1 bisIn the following, variants of the handling magazine are explained, which differ from the handling magazine in Fig* 1 to

4 lediglich durch die Gestaltung und/oder Führung der Deckelplatte an der Löchplatteneinheit unterscheiden.4 only differ in the design and/or guidance of the cover plate on the perforated plate unit.

Gleichwirkende Teile sind mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bis 4 bezeichnet. Zur Erläuterung dieser Komponenten wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.Parts with the same function are designated with the reference numbers in Fig. 1 to 4. For an explanation of these components, reference is made to the description of Fig. 1 to 4.

Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante, bei welcher die Deckelplatte 13 durch eine Schienenführung 63 parallel zur Lochplatte 1 an dieser in Richtung eines Pfeils 65 verschiebbar geführt ist. Die Deckenplatte 13 hat wiederum im Raster der Löcher 5 der Lochplatte 1 angeordnete Löcher 67, deren Durchmesser jedoch größer ist als der Durchmesser der Löcher 5 und insbesondere größer ist als der Außendurchmesser des Ringflansches 11 der Spritzen. In einer ersten Stellung der Deckelplatte 13 relativ zur Lochplatte 1 sind sämtliche Löcher 67 zentrisch zu gegenüberliegenden LöchernFig. 5 and 6 show a variant in which the cover plate 13 is guided by a rail guide 63 parallel to the perforated plate 1 in the direction of an arrow 65. The cover plate 13 in turn has holes 67 arranged in the grid of holes 5 of the perforated plate 1, the diameter of which is, however, larger than the diameter of the holes 5 and in particular larger than the outer diameter of the ring flange 11 of the syringes. In a first position of the cover plate 13 relative to the perforated plate 1, all holes 67 are centric to opposite holes.

5 der Lochplatte 1 ausgerichtet. Die Spritzen 9 können ^Lamit durch die Löcher 67 der Deckelplatte 13 eingesetzt werden. Durch Verschieben der Deckelplatte 13 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung, bei welcher die Löcher 67 exzentrisch zu den zugeordneten Löchern E der Lochplatte 1 verlaufen, überlappt der Rand der Löcher 67 den Ringflansch 11 der Spritzen 9 und bildet Anschlagschultern 69, die die Spritzen 9 fixieren. Das Handhabungsmagazin der Fig. 5 und5 of the perforated plate 1. The syringes 9 can be inserted through the holes 67 of the cover plate 13. By moving the cover plate 13 into the position shown in Fig. 6, in which the holes 67 are eccentric to the associated holes E of the perforated plate 1, the edge of the holes 67 overlaps the ring flange 11 of the syringes 9 and forms stop shoulders 69 which fix the syringes 9. The handling magazine of Fig. 5 and

6 hat den Vorteil, daß die Deckelplatte 13 mittels eines simplen Schuborgans, welches sich relativ zum Magazin bewegt oder gegen das das Magazin gefahren wird, öffnen oder schließen läßt. Darüberhinaus wird die Deckelplatte 13 unverlierbar an dem Magazin gehalten.6 has the advantage that the cover plate 13 can be opened or closed by means of a simple pusher which moves relative to the magazine or against which the magazine is moved. In addition, the cover plate 13 is held captive on the magazine.

Das Magazin ist im übrigen entsprechend dem Magazin der Fig. 1, 2 und 4 ausgebildet und hat insbesondere zusätzliche Luftdurchtrittslöcher 43 zwischen den Löchern 5 bzw. 67. Nicht dargestellt sind gegebenenfalls vorhandene Rasten, insbesondere Pederrasten, die eine ungewollte Verschiebung der Deckelplatte 13 relativ zur Lochplatte 1 verhindern können.The magazine is otherwise designed in accordance with the magazine in Fig. 1, 2 and 4 and in particular has additional air passage holes 43 between the holes 5 and 67. Not shown are any catches that may be present, in particular Peder catches, which can prevent an unwanted displacement of the cover plate 13 relative to the perforated plate 1.

Fig. 7 zeigt eine Variante des Magazins der Fig. 5 und 6, die sich von diesem Magazin im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die DecBcelplatte 13 als StabgitterplatteFig. 7 shows a variant of the magazine of Fig. 5 and 6, which differs from this magazine essentially only in that the cover plate 13 is designed as a bar grid plate

ausgebildet ist. Die Deckelplatte 13 ist wiederum in Rieh- |The cover plate 13 is in turn in line |

tung eines Pfeils 69 quer zur Reihenrichtung der Löcher 5 |direction of an arrow 69 transverse to the row direction of the holes 5 |

der Lochplatte 1 verschiebbar an dar Lochplatte 1 geführt Ithe perforated plate 1 is guided slidably on the perforated plate 1 I

und umfaßt eine Vielzahl in Reihenrichtung der Löcher 5 sich erstreckender Stäbe 71. Der Querabstand der Stäbe 71 ist größer als der Durchmesser der Löcher 5 und größer alsand comprises a plurality of rods 71 extending in the direction of the holes 5. The transverse spacing of the rods 71 is greater than the diameter of the holes 5 and greater than

der Außendurchmesser des Ringflansches 11 ^er Spritzen 9. Ithe outside diameter of the ring flange 11 ^er syringes 9. I

Bei mittig zwischen den Lochreihen ausgerichteten Stäben IWith bars aligned centrally between the rows of holes I

71 können die Spritzen zwischen den Stäben hindurch in \ 71 the syringes can pass between the rods in \

die Löcher 5 eingesetzt werden, in welchen sie nach Ver- jthe holes 5 are inserted, in which they are after Ver- j

schieben der Deckelplatte 13 von den Stäben 71 fixiert fsliding the cover plate 13 from the rods 71 fixed f

werden. Das Magazin der Fig. 7 hat den Vorteil, daß die jThe magazine of Fig. 7 has the advantage that the j

Deckelplatte 13 Vertikalströmungen, wie sie beispiels- |Cover plate 13 Vertical flows, such as those |

weise in einem Sterilisiertunnel auftreten, nur wenig joccur in a sterilization tunnel, only a little j

behindert. ]disabled. ]

Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Variante eines Handhabungsmagazins, welches sich von den Magazinen der Fig. 5 bis 7 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die Deckelplatte 13 durch zwei Paare von Par^1lelogrammlenkern 73 angenähert parallel zur Lochplatte 1 verschiebbar an der Lochplatteneinheit geführt ißt. Die Parallelogrammlenker 73 sind mit ihrem einen Ende an der Lochplatteneinheit, beispieisWeiöQ den Sttförnungsieitblechen 41, mit Öelenken ?5 gelagert, während Sie art ihifent änderen Ende in öelenken 77Fig. 8 and 9 show a further variant of a handling magazine, which differs from the magazines of Fig. 5 to 7 essentially only in that the cover plate 13 is guided by two pairs of parallelogram guides 73 on the perforated plate unit so as to be movable approximately parallel to the perforated plate 1. The parallelogram guides 73 are mounted at one end on the perforated plate unit, for example on the support guide plates 41, with oil guides ?5, while they are supported at their other end in oil guides 77.

die Deckelplatte 13 tragen. Die Deckelplatte 13 ist entweder der Lochkonfiguration der Fig. 5 und 6 entsprechend gestaltet oder aber entsprechend der Stabgitterplatte aus Fig. 7. In der in Fig. 9 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position der Deckelplatte 13 können die Spritzen in das Magazin eingesetzt warden. In der mit strichpunktierten Linien dargestellten Position der Deckelplatte 13 sind die Spritzen in dem Magazin fixiert. Der Abstand der Deckelplatte 13 von der Lochplatte 1 ist allerdings für die geöffnete Stellung der Übersichtlichkeit halber beträchtlich größer als in der Praxis üblich dargestellt, wie auch der Drehwinkel der Parallelogrammlenker 73 übertrieben groß gezeichnet ist. Bei 79 sind in den Fig. 8 und 9 Kugelrastorgane dargestellt, die die Deckelplatte 13 in den beiden Endstellungen verrasten.carry the cover plate 13. The cover plate 13 is either designed according to the hole configuration of Fig. 5 and 6 or according to the bar grid plate from Fig. 7. In the position of the cover plate 13 shown in solid lines in Fig. 9, the syringes can be inserted into the magazine. In the position of the cover plate 13 shown in dotted lines, the syringes are fixed in the magazine. However, for the sake of clarity, the distance of the cover plate 13 from the hole plate 1 is shown considerably larger for the open position than is usual in practice, just as the angle of rotation of the parallelogram guides 73 is shown exaggeratedly large. Ball locking elements are shown at 79 in Fig. 8 and 9, which lock the cover plate 13 in the two end positions.

Claims

Expectations

1. Handling magazine for containers which have an annular flange surrounding their opening edge, the outer diameter of which forms the maximum diameter of the container, in particular for medical syringes, characterized by «two perforated plates (1, 3) which are parallel to one another and connected to form a unit via spacers (7), each with a multiplicity of holes (5) arranged in a grid, the diameter of which is smaller than the outer diameter of the annular flange (11) and which lie opposite one another in pairs for receiving and guiding the containers (9), by a cover plate (13) which is movable relative to the perforated plate unit and which also has openings (19; 67) at points which correspond to the holes (5) of the perforated plates (1, 3) and stop shoulders (69; 71) for the annular flanges (11) of containers (9) sitting in the holes (5) at points to the side of the holes (5),

and by positioning members (15, 17; 63; 73) which fix the cover plate (13) at a predetermined distance and parallel to the perforated plates (1, 3) in such a position that containers sitting in the holes (5) of the perforated plates (1, 3) are fixed on all sides with their ring flange (11) between one of the perforated plates (1) and the cover plate (13).

2. Handling magazine according to claim 1, characterized in that the positioning members are designed as guide hole-pin connections (15/17) that can be inserted transversely to the plane of the perforated plates.

tH4 ** *4

3. Handling magazine according to claim 2, characterized in that the pins (15) are provided on the cover plate (13) and the guide holes (17) on the perforated plate unit and that each of the guide hole-pin connections (15, 17) comprises a spring catch (55).

4. Handling magazine according to claim 3, characterized in that the guide hole is formed by a guide sleeve (17) which contains a radially resilient spring ring (55) in a circumferential groove (53) of its inner casing and that the pin (15) has a double cone head (57) which can be snapped behind the spring ring (55).

5. Handling magazine according to claim 3 or 4, characterized in that the spacers (7) are arranged at a distance from the outer edge of the perforated plates (1, 3) and that the perforated plate (1) adjacent to the cover plate (13) has recesses (33) in the region of its outer edge for the passage of lifting fingers (31) of a cover lifting mechanism (25).

6. Handling magazine according to one of claims 2 to 5, characterized in that the cover plate (13) contains holes (19) arranged in the hole pattern of the perforated plates (1.3), the diameter of which is smaller than the outer diameter of the ring flange (11) of the container (9).

7. Handling magazine according to claim 1, characterized in that the positioning members (63; 73) the cover plate

(13) essentially parallel to the perforated plates (1, 3) between a first position in which the stop shoulders (69; 71) overlap the ring flanges (11) and a second position in which the stop shoulders (69, 71) are located to the side of the ring flanges (11), slidably guide the perforated plate unit and that the dimensions of the openings (67) of the cover plate (13)

ti it ·· * · ei ti ti«i • * · · » » t , , J · * &diams;»«&ogr;» n ·

are selected so that the ring surface (11) in the second position can be pushed through the openings (67)

8i Hand-held sewing magazine according to claim 7, characterized in that the cover plate (13) is slidably guided in rails (63) on the perforated plate unit*

9* Handling magazine according to claim 7, characterized in that the cover plate (1?) is guided ^{on pair} -allelagram guides *0 (73) on the perforated plate unit*

10i Handling magazine according to one of claims 7 to 9, characterized in that the cover plate (13) contains holes (67) arranged in the hole pattern of the perforated plates (1, 3), the diameter of which is larger than the outer diameter of the ring flange (11) of the container (9).

11. Handling magazine according to one of claims 1 to 5 or 7 to 9, characterized in that the perforated plate

(13) is designed as a bar grid, the bars (71) | of which form the stop shoulders. |

12. Handling magazine according to one of claims 1 to 11, _{characterized} in that the perforated plates (5) and preferably also the cover plate (13) contain further holes (43) between the holes (5) or openings (19; 67).

13. Handling magazine according to one of claims 1 to 12,

3ö characterized in that the perforated plate unit I has a rectangular-square plate shape and is provided parallel to one of the plate edges with at least one flow guide plate (47) which essentially covers the entire area between the perforated plates (1, 3) along I

· fills this plate edge. f

14 j Handling magazine according to one of claims 1 to 13/ characterized in that at least one of the perforated plates (1, 3) has legs (45) angled transversely to the plate plane on opposite plate edges*

15 i Handling magazine according to one of claims 1 to 14, characterized in that the spacers (7) are designed as rods extending perpendicular to the plate plane.

16. Handling magazine according to one of claims 1 to 15, characterized in that the holes (5) provided for receiving the containers (9) of at least one, preferably both, perforated plates (1, 3) are each enclosed by an annular projection (50) projecting towards the other perforated plate (1, 3).

17. Handling magazine according to claim 16/ characterized in that the ring extension (50) is bent to the edge of the hole.