DE8624626U1 - Polumschaltbarer Drehstrommotor des Untertagebetriebes, insbesondere Käfigläufermotor - Google Patents
Polumschaltbarer Drehstrommotor des Untertagebetriebes, insbesondere KäfigläufermotorInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen polumschaltbaren Drehstrommotor des Untertagebetriebes gemäß
dem Oberbegriff des-anspruches 1.
Diese elektrischen Maschinen dienen zur Energievermittlung in den meisten Antrieben vorzugsweise
stationärer Untertagemaschinen, worunter auch rückbare Ausrüstungen, wie Hobel- und Schrämanlagen
mit ihren Förderern und umsetzbare Maschinen verstanden werden, die als Förderbänder
oder Gewinnungsmaschinen im Abbau oder im Vortrieb Verwendung finden. Insbesondere
betrifft die Erfindung Käfigläufermotoren, die hauptsächlich wegen ihres einfachen und robusten
Läuferaufbaus sowie ihrer kommutatorlosen Schaltung den Schleifringläufermotoren vorgezogen werden.
Die Käfigläufermotoren sind für den Untertagebetrieb besonders geeignet, in dem mit zündfähigen
Gasgemischen gerechnet werden muß. Das gilt im besonderen Maße für den Steinkohlenbergbau.
Hierbei ist es wesentlich, daß die Motorzuleitung, welche mit besonders isolierten und meistens mit
Schutzleitern versehenen Kabeln bewerkstelligt wird und den Motor mit der stationären, jedoch
dem Abbau nachgeführten Leitung des antreibenden Wechselstromes verbindet, spannungslos geschaltet
werden kann, was eine galvanische Trennung voraussetzt.
Im Untertagebetrieb werden polumschaltbare Motoren verwendet, bei denen die eine dreifasige
Ständerwicklung als Langsamlauf und die andere dreifasige Ständerwicklung als Schnellauf des
Motors Verwendung findet. Auf diese Weise lassen sich motorseitig eine z.B. zum Anfahren eines
Förderers mit niedriger Drehzahl dienende Geschwindigkeit und eine weitere, für den Dauerbetrieb
vorgesehene, mit höherer Drehzahl arbeitende Motorgeschwindigkeit verwirklichen. Die im allgemeinen
in Antrieben der bezeichneten Maschinen nötigen Getriebe und Kupplungen lassen sich damit
vereinfachen. Beispielsweise können dadurch kompliziert aufgebaute und schwer zu automatisierende
Schaltgetriebe überflüssig werden. Häufig ist es notwendig, mindestens aber erwünscht, den
Umlauf des Läufers in beiden Drehrichtungen schalten zu können. Das soll in wenigstens einer, in der
Regel aber in beiden Drehzahlstufen möglich sein. Z.B. benötigt man den Rückwärtslauf eines beweglichen
Förderorgans mit geringer Motordrehzahl, um Fördergurte oder Kettenbänder zusammenzufahren.
Reversierbare Maschinen, z.B. Hobelanlagen, erfordern dagegen in beiden Drehrichtungen beide Drehzahlstufen.
Die Erfindung ist anwendbar auf diese polumschaltbaren Motoren.
Die Erfindung geht von einer bekannten Bauart polumschaltbarer Drehstrommotoren des Untertagebetriebes
aus. Hierbei ist jede der beiden dreifasigen Ständerwicklungen über eine eigene Motorzuleitungen an die elektrisch gesteuerten
Schaltorgane angeschlossen. Diese Schaltorgane sind als sogenannte Schütze, sind also als
elektromagnetische Leistungsschalter ausgebildet, welche infolge der völligen galvanischen Trennung
zwischen Steuer- und Kontaktkreis das erforderliche Spannungslosschalten der Motorzuleitungen ermöglichen.
Es ist jedoch einerseits nachteilig, daß die Leistungsschalter aufgrund ihrer durch die sechs
Ständerklemmen vorgegebenen Anzahl einen erheblichen Platzbedarf haben, der Untertage nur schwer
zur Verfügung gestellt werden kann. Die Gehäuse müssen aufgrund der jeweils vorgeschriebenen
Schutzart auch in der Regel sehr schwer ausgeführt werden, was bei der großen Anzahl von elektromagnetischen
Schaltern zu erheblichen Gesamtgewichten einer derartigen Schaltanlage führt. Nachteilig ist ferner auch der durch diese erhebliche
Anzahl hervorgerufene bauartbedingte Verschkleiß der elektromagnetischen Schaltelemente, sowie der hierauf
beruhende hohe Installationsaufwand.
Darüberhinaus ist es nachteilig, daß jeder polumschaltbare
Drehstrommotor zwei Motorleitungen benötigt. Diese Leitungen sind nicht nur kostspielig,
sie sind auch schwer unterzubringen und
sicher zu verlegen, insbesondere wenn es sich um Schleppkabel handelt, welche ein Hobel- oder
Förderbandantrieb hinter sich herzieht. Insbesondere leidet hierdurch die Betriebssicherheit
eines solchen polumschaltbaren Drehstrommotors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen polumschaltbaren Drehstrommotor des Untertagebetriebes
zu schaffen, welcher bei reduziertem ^ Gewicht einen verminderten Platzbedarf und eine
größere Betriebssicherheit aufweist, dessen Zuleitung jedoch spannungsfrei schaltbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der neue Motor schaltet beide Ständerwicklungen mit Thyristoren, welche einschließlich ihrer
Gate-Steuerungen in bzw. an das Motorgehäuse &Lgr; angebaut sind und aus einer gemeinsamen Motorleitung
mit den Wechselströmen des antreibenden Drehstromes beaufschlagt werden. Dadurch ist es
möglich, fernbetätigbare, elektromagnetische Schaltorgane nur noch in dieser Motorleitung
zu deren galvanischer Trennung vorzusehen. Infolgedessen reduziert sich sowohl die Anzahl
der Schütze, wie auch die der Motorleitungen auf die Hälfte. Ermöglicht wird das durch die erfin-
dungsgemäße Schaltung, bei der sich im Motorgehäuse die Fasen verzweigen, so daß über die
Gate-Steuerung der Thyristoren die Ständerklemmen der einen oder der anderen Ständerwicklung
geschaltet werden können.
Die Erfindung hat den für den Einsatz polumschaltbarer Drehstrommotoren unter Tage wesentlichen
Vorteil, daß die externen, d.h. die außerhalb des Motorgehäuses angeordneten Installationen
in ihrem Umfang wesentlich reduziert sind. Das verlangt weniger Platz für die Schaltanlage,
reduziert deren Gewicht und vermeidet Schwierigkeiten, die mit mehreren parallelen Kabeln als
MotorZuleitungen verbunden sind. Infolgedessen werden Verschleiß und Installationskosten gemindert.
Darüberhinaus hat die Erfindung die Vorteile der Thyristoren gegenüber elektromagnetischen Schaltern,
Mit diesen Stromventilen lassen sich in der erfindungsgemäßen Schaltung in beiden Ständerwicklungen
Drehzahlregelungen des Motors über die Gate-Steuerungen der Thyristoren ermöglichen.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 läßt sich der Forderung nach Drehrichtungsänderung
in dem neuen Motor Rechnung tragen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 links in Seitenansicht und rechts in Stirnansicht einen Käfigläufermotor des
Untertagebetriebes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
wobei nur die Schaltung wiedergegeben ist,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
in der Fig. 2 entsprechender Darstellung und
Fig. 4 ein Schaltbild der Ausführungsform nach
Fig. 3.
Der in Fig. 1 wiedergegebene, allgemein mit (1) bezeichnete Käfigläufermotor hat ein zylindrisches
Motorgehäuse (2) mit einem Flanschring (3) und einem Zuleitungskasten (4) für eine Motorzuleitung
(5) mit einem flexiblen, außen isolierten Kabel. Der Käfigläufer (6) ist mit seiner Welle (7) bei
(8) aus dem Gehäuse herausgeführt.
An bzw. in dem Gehäuse (2) ist hinter dem Kasten (4) eine nur schematisch wiedergegebene Schaltung
(9) untergebracht. Die Teile dieser Schaltung sind in Fig. 2 durch eine strichpunktierte
Linienführung gekennzeichnet, während sie in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet
ist.
Das Kabel (5) verbindet die Schaltung (9) mit einem Schaltgerät (10), welches insbesondere
aus den Darstellungen der Fig. 2 und 3 hervorgeht .
Gemäß der Darstellung der Fig. 2 handelt es sich um einen polumschaltbaren Motor mit zwei
dreifasigen Ständerwicklungen (12 bzw. 14). Die drei Wechselströme des antreibenden Drehstromes
(15) sind mit (Ll, L2 und L3) bezeichnet. Je ein Schütz (16 bis 18) des Motorsteuergerätes
(10) ermöglicht eine galvanische Trennung der drei die Wechselströme führenden Andern (Il bis
13). Die Fernbedienung der Schütze (16 bis 18) ist bei (19) angedeutet.
Von den insgesamt sechs Motorklemmen sind im Schaltbild nach Fig. 2 die Motorklemmen (20 und
21) der Ständerwicklungen (12 und 14) mit der Fase (Ll) dauernd verbunden. Jede der beiden
weiteren Ständerklemmen (22, 23) der Ständerwicklung (12, 14 bzw. 24, 25) ist
über je einen Thyristor (26 bis 29) an je eine Verzweigung der Adern (I 2 und 13 bzw.
L2 bzw. L3) des antreibenden Drehstromes angeschlossen. Die Gate-Steuerungen (30 und 31)
sind über eine Steuerleitung (32) fernschaltbar.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt, sind dort für jede der beiden mit (Wl und W2)
bezeichneten dreifasigen Ständerwicklungen vier Thyristoren (Al bis A4 bzw. Bl bis B4) vorgesehen;
die Gate-Steuerung dieser Thyristoren ist abgebrochen dargestellt. In der Darstellung der
Fig. 3 ist die Ständerwicklung des Langsamganges (Wl) mit ihren drei Ständerklemmen bei (Al bis
A3) wiedergegeben. Die Ständerwicklung (B2) des Schnellganges hat ebenfalls drei Ständerklemmen
(Bl bis B3). Jede Ständerklemme hat eine Stromverzweigung, in die jeweils ein Thyristor
eingebaut ist.
Bei Einschaltung des Langsamganges ist dementsprechend die dreifasige Ständerwicklung
(Wl) eingeschaltet. Wird ein Rechtslauf verlangt, so zündet die Steuerung die Gates der Thyristoren
(Al und A4), wodurch die Ströme (IAl, IA4 und IA3) fließen können. Für eine Drehrichtungsumkehr
(Linkslauf) werden dementsprechend die Thyristoren (A2 und A3) gezündet, so daß die
Ströme (IA2, IA3 und 13) fließen.
Wird der Schnellgang eingeschaltet, so wird die mit (B) bezeichnete Thyristorgruppe von der
Steuerung gezündet. Entsprechend der verlangten Drehrichtung werden entweder die Thyristoren
(B4 und Bl) oder die Thyristoren (B2 und B3) leitend.
Wie dargestellt, sind die bezeichneten Thyristoren in Antiparallelschaltung vorhanden und können
sowohl positive als auch negative Halbwellenströme leiten.
Wird die Faseneintrittssteuerung der Thyristoren gesteuert, ist eine Drehzahlregelung möglich, die
neben dem Ein- und Umschalten des Motors gegeben ist.
Claims (3)
1. Polumschaltbarer Drehstrommotor des Untertagebetriebes, insbesondere
Käfigläufermotor mit zwei dreifasigen Ständerwicklungen, welche an jeden Wechselstrom des antreibenden Drehstromes
mit je einem elektrisch gesteuerten Schaltorgan angeschlossen sind, wobei fernbetätigbare, elektromagnetische Schaltorgane
zur galvanischen Trennung der die Wechselströme führenden Adern der Motorzuleitung
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch gesteuerte Schaltorgane
der beiden Ständerwicklungen (12, 17) Thyristoren (20 bis 29) dienen, welche
zusammen mit ihrer Steuerung (30, 31) in das Motorgehäuse (2) eingebaut sind, und
daß eine Motorzuleitung (5) mit drei Wechselstromadern (Il bis 13) vorgesehen ist,
die mit den fernbetätigbaren, elektromagnetischen Schaltern (Schütz) (16 bis 18) an die
Wechselströme (Ll bis L3) des antreibenden Drehstromes (15) angeschlossen sind und im
Motorgehäuse (5) mit einer Ader (II) an je eine Ständerklemme (20, 21) einer Ständerwicklung
und mit den beiden anderen Adern (12, 13) an je zwei mit einem Thyristor (26 bis 29)
versehene Ständerklemmen (22 bis 25) jeder Ständerwicklung angeschlossen sind.
2. Polumschaltbarer Drehstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
thyristorgesteuerten Ständerklemmen (Al bis A3; Bl bis B3) ein in einer Stromverzweigung
angeordnetes Thyristorpaar (Al bis A4; Bl bis B4) aufweisen und die Thyristoren antiparallel
geschaltet sind, wobei die einer Ständerwicklung (Wl, W2) zugeordneten
, Gate-Steuerungen je eines Thyristors einer
Ständerklemme (Al bis A3; Bl bis B2) zur Drehrichtungsumkehr gemeinsam schaltbar sind.
3. Polumschaltbarer Drehstrommotor nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in dem Motorgehäuse die mit den
Thyristoren (2 6 bis 29; Al bis A4; Bl bis B4) bestückte Steuerung (9) untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624626 DE8624626U1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Polumschaltbarer Drehstrommotor des Untertagebetriebes, insbesondere Käfigläufermotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868624626 DE8624626U1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Polumschaltbarer Drehstrommotor des Untertagebetriebes, insbesondere Käfigläufermotor |
Publications (1)
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DE8624626U1 true DE8624626U1 (de) | 1993-04-01 |
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ID=6798301
Family Applications (1)
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DE19868624626 Expired - Lifetime DE8624626U1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Polumschaltbarer Drehstrommotor des Untertagebetriebes, insbesondere Käfigläufermotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8624626U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7245031B2 (en) | 2004-03-31 | 2007-07-17 | Alstom Technology Ltd. | Generator with integrated powerswitch |
-
1986
- 1986-09-13 DE DE19868624626 patent/DE8624626U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7245031B2 (en) | 2004-03-31 | 2007-07-17 | Alstom Technology Ltd. | Generator with integrated powerswitch |
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