DE8616140U1 - Bienentränke - Google Patents

Bienentränke

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DE8616140U1
DE8616140U1 DE19868616140 DE8616140U DE8616140U1 DE 8616140 U1 DE8616140 U1 DE 8616140U1 DE 19868616140 DE19868616140 DE 19868616140 DE 8616140 U DE8616140 U DE 8616140U DE 8616140 U1 DE8616140 U1 DE 8616140U1
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE19868616140
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LAUSCH JOSEF 7928 GIENGEN DE
Original Assignee
LAUSCH JOSEF 7928 GIENGEN DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K53/00Feeding or drinking appliances for bees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

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-6-
Die natürlichen Möglichkeiten zur Deckung des Wasserbedarfes von Bienenvölkern wie durch Regen und Taufall befeuchtete Oberflächen oder Wasseransammlungen stehen nicht überall und meist nicht dauerhaft zur Verfügung, so daß eine zusätzliche Wasserversorgung von vielen Imkern angeboten wird.
Leider erfüllen die angebotenen Wasseraufnahmemöglichkeiten wie offene Wasserfässer selten die hygienischen Voraussetzungen, um insbesondere Darmkrankheiten nicht weiter zu verbreiten.
Die im Handel angebotenen Bienentränken finden dagegen zu wenig Verwendung und erfüllen zum Teil auch die hygienischen Anforderungen nicht.
Mit der vorgestellten Bienentränke soll eine Tränke angeboten werden, die in der Herstellung billig ist, die leicht zu reinigen ist und die die Verschmutzung des Trinkwassers weitgehend verhindert und insofern auch den hygienischen Anforderungen entspricht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung eines geschlossenen Wasservorratsbehälters geringer Dimensionierung, der eine Tränkrinne versorgt, die die einzige Verschmutzungsmöglichkeit bietet. Die Verschmutzungsmöglichkeit des Wassers wird noch dadurch vermindert, daß ein Regenschutz angebracht werden kann, die Tränkrinne nur von einer Seite her zugänglich ist und daß der Kot, der bei der Wasseraufnähme häufig abgesetzt wird durch das Gefälle der Anflughilfe nicht in die Tränkrinne gespült wird. Um eine leichte Reinigung zu garantieren, kann die Tränke in mehrere Einzelteile zerlegt weren.
Außerdem können aufgrund der kleinen Wassermengen und der fast ausschließlichen Benutzung durch Bienen, auch Medikamente über die Tränke verabreicht werden.
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-7-
Ein Auaführungabeiapiel, daa in Figur 1(Schnittdarstellung)dargestellt ist, aoil im folgenden naher erläutert werden.
Der eimerförmige Waaaervorratabehälter (1) mit rinnenfb'rmig umgebogenem Rand, der zugleich als Tränkrinne
(3) dient, ist durch einen dichtachließenden abnehmbaren Deckel (2) verschlossen und bietet nur über die Tränkrinne (3) Wasserauf nähme und Vsrschiautsungsniög= lichkeit an. Weil die unproduktive Verdunstung gering ist, genügt ein verhältnismäßig kleiner Vorratabehälter (5-101) für längere Zeit zur Wasserversorgung. Die V/ssserstandsregulierung in der Tränkrinne (3) geschieht über Öffnungen im Vorratabehälter (10),wobei der Oberrand der Öffnungen knapp unterhalb der Oberkante der Tränkrinne endet.
Die Anflughilfe (4) soll das Anfliegen für die Bienen erleichtern ..und fällt nach außen ab* Außerdem können Abtrennungen (8) zwischen den Tränköffnungen (7) im Bereich der Stege angebracht sein, die verhindern sollen, daß die Bienen über die Tränköffnungen (.7) laufen oder von den Stegen aus trinken, dadurch wird die Verschmutzungsgefahr weiter minimiert und die Anflughilfe
(4) stabilisiert.
3 um 120 Grad versetzte Füße(6) auf der Deckelaußenseite sollen für einen sicheren und erhöhten Stand der Tränke sorgen. Die Aufhängeöse (9) am Wasservorratsbehälter (1) gestattet überdies ein Aufhängen der Tränke.

Claims (1)

  1. Josef Lauach -3-
    Uhlandstr. 18 Gierigen
    Schutzanaprüche
    (DBienentranke, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um einen eimerförmigen Wasservorratsbehälter mit Unterseite rinnenförmig umgebogenen Tränkrand und über den Rand greifenden, dicht schließenden, abnehmbaren Deckel sowie selbstregulierender Wasserzufuhr durch etwas niedriger als die Tränkrandoberkante liegende Wasserdurchlaßöffnungen im Wasservorratsbehälter handelt, mit abnehmbarer Anflughilfe, die vor. oben über den Wasservorratsbehälter gesteckt ist und dicht Über dem Tränkrand liegt, am Wasservorratsbehälter eng ansitzt und Tränköffnungen am Innenrand besitzt, außerdem ist ei-i, die Anflughilfe leicht überragender, nach außen geneigter Regenschutz aufgesetzt, der im Innendurchmesser so bemessen ist, daß er im oberen Bereich des Wasservorratsbehälters eng anliegt.
    (2)Bienentränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränke aus Kunststoff besteht.
    (3)Bienentränke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter an der Oberseite eine ösen -förmige Aufhängung in der Mitte besitzt oder 3 um 120 Grad versetzte, oberseits randseitig angebrachte AufKängeösen aufweist.
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    (4)Bienentränke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter die Form eines umgedrehten Eimers hat und nach unten leicht konisch zulaufend, im Durchmesser größer wird.
    (5)Bienentränke nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeioL'-net, daß sich auf der Deckelaußenseite 3 um 120 Grad versetzte Standfüße befinden, deren Höhe etwa 5 cm betrügt und die auf einem Kreis angeordnet sind, der etwa 5 cm Abstand zum Tränkrand einhält.
    nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anflu-hilfe eine Breite in der Größenordnung von 3 bis 5 cm besitzt und nach außen bogenförmig abfällt.
    (7)Bienentränke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anflughilfe am Imaenrand rechteckige Aussparungen in Breite der Tränkrinne besitzt, die durch Stege getrennt sind.
    (8)Bienentränke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anflughilfe kreisförmige Öffnungen mit einem Durchmesser von etwa 6mm im Bereich der Tränkrinne aufweist, die durch 2 bis 3 mm breite Stege getrennt sind und auch am Innenr&nd noch etwa 2 mm breite Stage belassen.
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    < Il · · « &igr;· ■
    (9)Bienentränke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anflughilfe oberaeits zwischen den Trankoffnungen 3 bis 4 nun hohe, etwa 5 mm lange und ungefähr 1 mm dicke Abtrennungen besitzt, die bis zum Innenrand der Anflughilfe reichen*
DE19868616140 1986-06-14 1986-06-14 Bienentränke Expired DE8616140U1 (de)

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DE8616140U1 true DE8616140U1 (de) 1986-11-13

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