DE8614382U1 - Deckenelement, insbesondere für eine feuerhemmende Decke - Google Patents

Deckenelement, insbesondere für eine feuerhemmende Decke

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DE8614382U1
DE8614382U1 DE19868614382 DE8614382U DE8614382U1 DE 8614382 U1 DE8614382 U1 DE 8614382U1 DE 19868614382 DE19868614382 DE 19868614382 DE 8614382 U DE8614382 U DE 8614382U DE 8614382 U1 DE8614382 U1 DE 8614382U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

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AkustikbäU Lindner GmbH 40/em
Deckeneleii'tent) insbesondere für eine feuerhemmende Decke
,Die Erfindung betrifft ein Deckenelement, insbesondere für eine feuer hsmrnends Decke mit einern rechteckinen Plätt-enaufbau und daran angebrachten Befestigungsteilen.
Deckenelemente für feuerhemmende Decken werden aus Sicherheitsgründen für den Brandfall fest an einer Tragkonstruktion befestigt. Wenn Wartungsarbeiten an den über den Deckenelementen angebrachten Einrichtungen, wie Elektro- und andere Versorgungsleitungen, erforderlich sind, sind diese nur schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckenelement der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei zuverlässiger Halterung des Deckenelementes an der Tragkonstruktion darüber angebrachte Versorgungseinrichtungen dennoch leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die drehbar gelagerten Bügel an den Ecken einer Plattenseite und die verdeckt angebrachten, von der Sichtseite aus zugänglichen Verriegelungselemente an den Ecken der gegenüberliegenden Seite wird eine sichere Halterung des Deckenelementes gewährleistet, wobei durch Lösen der Verriegelungselemente die Platte abgeklappt und längs der Tragschienen mittels der Bügel verschoben werden kann, so daß sich eine für Wartungsarbeiten großräumige Zutrittsöffnung in der Decke ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angege-ben.
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Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aus einzelnen Elementen zusammengesetzte Decke,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1, und fin. 4 einen Schnitt I ä &eegr; ° s der Linie G-C in F &iacgr; g; 1 -
Die in Fig. 1 beispielsweise wiedergegebene Decke besteht aus einzelnen langgestreckten Deckenelementen 1* die jeweils an den Schmalseiten auf Tragschienen 2 aufliegen, die an einer nicht dargestellten Rohdecke eines Gebäudes aufgehängt oder wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Winkelprofil 3 an einer Gebäudewand mittels Schrauben befestigt sind. Die Tragschienen 2 haben einen U-förmigen Querschnitt, wobei innerhalb des U-Querschnitts eine Auflageschiene 4 befestigt ist, die einen L-förmig.abgewinkelten freien Randabschnitt 5 aufweist. Dieser abgewinkelte Randabschnitt 5 ist in dem U-Querschnitt der Tragschiene 2 nach innen gerichtet. Zweckmäßigerweise wird die Auflageschiene 4 an dem von unten nicht sichtbaren, senkrecht liegenden Abschnitt der Tragschiene 2 befestigt. Es ist aber auch möglich, die Auflageschiene 4 an einer anderen Stelle der Tragschiene zu befestigen oder einstückig mit dieser auszubilden.
Die Deckenelemente 1 bestehen aus einer rechteckigen Lochblechplatte 6, deren Ränder zu einem U-Querschnitt nach:oben abgewinkelt sind. An den beiden Ecken einer Seite des Dekkenelementes J, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den beiden Ecken einer Längsseite, ist jeweils ein Bügel 7 drehbar gelagert, der mit einem etwa U-förmig abgewinkelten freien Ende 8 den L-förmigen Randabschnitt 5 der Auflageschiene 4 übergreift. Der Bügel 7 ist insgesamt L-förmig abgewinkelt, wobei am Ende des einen Schenkels das abgewinkelte Ende 8 ausgebildet ist ufü der gerade andere Schenkel 9 in der Lochblechplatte 6 drehbar, aber in seiner Achsrichtung
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nicht verschiebbar ist. Das Drehlager wird bei dem darge= stellten Ausführungsbeispiel durch ein bei 10 an den abgewinkelten Rand der Lochblechplatte angenietetes oder angeheftetes Blechteil 11 gebildet, das zur Aufnahme des Schenkels 9 des Bügels 7 einen U-förmig gebogenen Randabschnitt aufweist. In diesen Randabschnitt ist bei 12 eine Sicke ein-'gepreßt, die in eine Ringnut auf dem Umfang des Schenkels 9 eingreift und gewährleistet, daß der Bügel 7 in Achsrichtung nicfU verschoben werden kann.
An den gegenüberliegenden Ecken eine Deckenelementes 1 .sind Verriegelungselemente angebracht, von denen eines in Fig. 3 wiedergegeben ist. Das Verriegelungselement wird durch einen Riegel 13 gebildet, der:.an einer Welle 14 befestigt ist, die in einem zylindrischen Blechgehäuse 15 drehbar gelagert ist, das beispielsweise mittels eines abstehenden Blechteiles 16 an dem abgewinkelten Randabschnitt der Lochblechplatte 6 befestigt ist. In dem Gehäuse 15 ist mit einem Ende eine Spiralfeder 17 befestigt, deren anderes Ende an der Welle 14 befestigt ist. Die Spiralfeder 17 beaufschlagt die Welle 14 und den daran befestigten Riegel 13 derart, daß dieser die dargestellte Verriegelungsstellung einnimmt und entgegen der Kraft der Feder 17 aus der Verriegeiungsstellung verschwenkt werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, liegt der Riegel 13 auf dem L-förmig abgewinkelten Randabschnitt 5 der Auflageschiene 4 auf.
Zwischen dem Rand der Lochblechplatte 6 und dem gegenüberliegenden Schenkelende der Tragschiene 2 ist ein Spalt 18 von beispielsweise 3mm vorgesehen. Mit 19 ist in Fig.3 ein in die Lochblechplatte eingesetzter Distanzhalter bezeichnet, der beispielsweise aus einem Kunststoff- oder Gummistopfen besteht und die Aufrechterhaltung des Spaltes 18 gewährleistet. Durch den Spalt 18 kann mittels eines flachen Werkzeuges der Riegel 13 entgegen der Kraft der Feder 17 soweit verschwenkt werden, daß der Riegei 13 nicht mehr auf der Auflageschiene 4 aufliegt. Hierdurch kann die eine Seite des
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Deckenelementes 1 nach unten geklappt werden, wobei der Schen kel 9 des Bügels 7 als Schwenkachse dient. Werden zwei oder mehrere Deckenelemente auf diese Weise abgeklappt, so können einzelne Deckenelemente längs der Auflageschiene 4 verschoben werden, wobei das abgebogene Ende 8 des Bügels 7 auf den abgewinkelten Randabschnitt 5 gleitet, ohne daß die Gefahr des Lösens des Deckenelementes besteht. Zum vollständigen Abnehmen bzw. für die Montage der Deckenelemente kann nahe des Endes der Tragschiene 2 eine Ausnehmung in der Auflageschiene 4 vorgesehen sein, an der die Bügel 7.eingesetzt und dann auf der Auflageschiene 4 verschoben werden können. Beim Hochklappen der Deckenelemente werden die beiderseitigen Riegel 13 entgegen der Federkraft nach innen geschwenkt, worauf sie nach Erreichen der Endstellung freigegeben werden. Durch die Feder 17 rasten die Riegel 13 selbsttätig in der Verriegelungsstellung ein, wobei am Blechgehäuse 15 ein Anschlag für den Riegel 13 vorgesehen sein kann.
In den Figuren ist mit 20 eine Lage aus Mineralwolle bezeichnet, die in den Lochblechplatten 6 und auch seitlich an den Wänden vorgesehen ist. über den Lochblechplatten sind zwei Platten 21 aus feuerhemmendem Material wie beispielsweise Gipskartonplatten angeordnet, zwischen denen der nach innen abgewinkelte Rand 22 der Lochblechplatten 6 eingreift. Diese Platten 21 aus feuerhemmendem Material überdecken die Fläche der Lochblechplatte und die dazwischenliegende Mineral faserschicht 20. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist der nach oben abgewinkelte Randabschnitt der Lochblechplatte 6 an den Ecken mit einer Aussparung versehen bzw. nur über einen kürzeren Abschnitt nach oben gezogen, so daß der Riegel 13 frei verschwenkt wi den kann. An dr &eegr; Ecken, an denen der Bügel 7 drehbar gelagert ist, ist die gleiche Ausbildung der Ecke der Lochblechplätte vorgesehen, söidäß bei der Herstellung nicht auf die eine oder aridere'.Seite der Löchblechplätte geachtet werden muß. Es ist aber auch möglichj an den Ecken, an denen die Bügel 7 angeordnet sind» den Rand der Lochblechplatte weiter nach oben zu ziehen, wie dies aus
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Fig. 4 ersichtlich ist. Zwischen dem Befestigungswinkel 3 und-der Tragschiene 2 ist zur Randabdeckung ein längs der Wand verlaufender Streifen 23 aus feuerhemmendem Material angeordnet, der die feuerhemmenden Platten 21 über einen vorbestimmten Abstand überdeckt. Zwischen dem Streifen 23 und der oberen Platte 21 ist ein Dichtungsband 24 angeordnet, das bei Wärmeeinwirkung aufschäumt und den Zwischenraum zwischen den feuerhemmenden Platten 21 und 23 abdichtet.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung im Bereich zweier nebeneinander liegender Deckenelemente 1. Die Lochblechplatten 6 haben aus optischen Gründen eines ■ geringen Abstand voneinander, beispielsweise in der Größe von 3mm. Zur Aufrechterhaltung dieses Abstandes ist ein Streifen bzw. ein Dichtungsband 25 zwischen den Randabschnitten der Lochblechplatten vorgesehen. Oberhalb dieses^Bandes 25 ist zwischen den Randabschnitten der Lochblechplatten 6 ein bei Wärmeeinwirkung aufschäumendes Dichtungsband 26 vorgesehen, das den Spalt zwischen den beiden Lochblechplatten bei Wärmeeinwirkung abdichtet. An den gegenüberliegenden Rändern der Lochblechplatten ist jeweils ein Gipskartonstreifen 27 vorgesehen, der bei Wärmeeinwirkung durch Wasserabgabe zur Kühlung dieses
Das Drehlager der Bügel 7 wird zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die Schwenkachse der Bügel am unteren Rand der Lochblechplatte bzw. nahe deren Sichtseite liegt, um beim Abklappen eines Deckenelementes einen möglichst engen Spalt zwischen benachbarten Deckenelementen zu ermöglichen,_Es ist aber auch möglich, das Drehlager des Bügels 7 etwa im Mittelbereich der Höhenabmessung des Deckenelementes 1 vorzusehen. Anstelle des beschriebenen Aufbaus des federbeaufschlagten Riegels 13 kann auch eine andere Anordnung vorgesehen werden, bei der der Riegel von der Sichtweite der Platte aus nicht
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f Bereiches dient. Der Spalt zwischen den oberen Platten 21 aus feuerhemmendem Material kann durch Überstehen des Randes dieser Platten auch kleiner als dargestellt ausgebildet werden.
sichtbar, aber zugänglich ist und entgegen der Kraft einer Feder aus der Verriegelungsstellung verschwenkt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, den abgewinkelten Rand der Lochblechplatte weiter nach innen zu ziehen und unmittelbar an diesem Randabschnitt den Riegel drehbar zu befestigen, wobei zwischen Riegel und Randabschnitt der Lochblechplatte eine Feder eingesetzt werden kann.
Der Bügel 7 kann im Drehlager auch begrenzt verschiebbar angeordnet sein, er wird aber so gesichert, daß ein Herausfallen des Bügels aus dem Plattenaufbau nicht möglich ist.
Das Deckenelement kann auch nach oben abgeklappt werden, vorzugsweise wird es nach unten abklappbar angebracht.
Die in Fig. 4 wiedrrgegebene Stoßfuge zwischen zwei aneinandergrenzenden Deckenelementen kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Nach einer Ausgestaltung wird auf der Oberseite der Deckenelemente gegenüber der Sichtseite ein nicht dargestellter Streifen aus einem feuerhemmenden Material über die Stoßfuge gelegt, so daß diese abgedeckt wird, wobei dieser Streifen auf den Platten 21 der benachbarten Deckenelemente aufliegt. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Stoßfuge durch das bei Wärmeeinwirkung aufschäumbare Band 26 bei Wärmeeinwirkung abgedichtet werden, wobei dieses Band 26 entsprechend stark ausgelegt werden kann. Nach einer dritten Ausführungsform kann in die Stoßfuge von beispielsweise 3 mm ein weiches Dichtungsband eingelegt werden. Bei Wärmeeinwirkung dehnen sich die Metallplatten 6 eines Deckenelementes aus, wodurch die gegenüberliegenden Seitenwände der Blechplatten 6 gegeneinandergedrückt werden und auf diese EJWelse die Stoßfuge abgedichtet wird. Es ist auch ■-mö-g-l ich, diese Ausführungsformen miteinander zu kombinieren.
Es ist auch möglich, in der Stoßfuge zwischen benachbarten
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Deckenelementen Metallteile einzusetzen, die sich bei Wärmeeinwirkung derart ausdehnen, daß die Stoßfuge abgedichtet wird.

Claims (10)

Akustikbau Lindner GmbH, ArnstorfANSPRÜCHE
1. Deckenelement, insbesondere für eine feuerhemmende Decke, mit einem rechteckigen Plattenaufbau und daran angebrachten Befestigungsteilen, .\
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Ecken einer Seite der Platte Bügel (7) drehbar gelagert sind, die durch ein abgebogenes freies Ende (8) eine Tragschiene (2,4) übergreifen, und daß an den beiden Ecken der gegenüberliegenden Seite von der Sichtseite der Platte aus zugänglich jedoch verdeckt angeordnete Verriegelungselemente (13) angebracht sind, die lösbar mit den Tragschienen (2,4) in Eingriff bringbar sind.
2. Deckenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse der Bügel (7) nahe an der Sichtseite der Deckenelemente (1) angeordnet ist.
3. Deckenelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (.7) i'n Richtung der Schwenkachse nicht oder nur begrenzt relativ zum Deckenelement (1) verschiebbar sind.
4. Deckenelement nach den Ansprüchen 1 bis 3,
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dadurch gekennzeichnet, -daß das Verriegelungselement durch einen von einer Feder (17) beaufschlagten Riegel (13) gebildet ist, der an dem Deckenelement (1) verschwenkbar gelagert und durch einen Spalt (18) zwischen Tragschiene (2) und Plattenaufbau des Deckenelementes (1) zugänglich ist.
5. Deckenelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenaufbau ein Lochblech (6) und darüber angeordnete Platten (21) aus feuerhemmendem Material umfaßt, die auf der Ober- und Unterseite eines nach innen abgewinkelten Randabschnittes (22) der Lochblechplatte (6) angeordnet sinxJ.
5. Deckenelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Randabdeckung eine langgestreckte Platte (23) aus feuerhemmendem Material vorgesehen ist, die die feuerhemmenden Platten (21) überdeckt, wobei zwischen diesen Platten ein bei Wärmeeinwirkung aufschäumendes Dichtungsband (24) angeordnet ist.
7. Deckenelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich aneinandergrenzendev1 Deckenelemente (1) Gipskartonstreifen (27) längs der Seitenwände des Plattenaufbaus eingelegt sind.
8. Deckenelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stoßfuge von aneinandergrenzenden Deckenelementen (1) ein bei Wärmeeinwirkung aufschäumendes Dichtungsband (26) angeordnet ist.
9, Deckörv3lement nach den vorhergehenden Ansprüchen,
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßfuge zwischen benachbarten Deckenelementen durch einen Streifen aus feuerhemmendem Material abgedeckt ist.
10. Deckenelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Stoßfuge zwischen benachbarten DeckenSiemSfixefi der Abmessung entspricht, die sich bei Wärmeeinwirkung durch Ausdehnung der an den-einzelnen Deckenelementen angebrachten Metallteile, wie der Lochplatte (6),ergibt.
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