DE8609416U1 - Installationsgerät für Leitungsführungskanäle - Google Patents
Installationsgerät für LeitungsführungskanäleInfo
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Description
6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5
G 86 09 416.5 . 5 04. Juli 1986
TEHALIiT Kunststoff werk GmbH, 6751 Heltersberg/Pf alz
"installationsgerät für Lextungsfünirüntjskanälc"
Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für Leitungsführungskanäle,
insbesondere Brüstungskanäle, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geräteeinbaudosen zur Aufnahme standardisierter Gerate, beispielsweise
Steckdoseneinsätze, sind in einer großen Anzahl handelsüblich und bekannt. Sie sind bodenseitig mit einer
Vorrichtung ausgerüstet, die eine Befestigung im Inneren der Leitungsführungskanäle ermöglicht. Um die in den Leitungsführungskanälen
laufenden Leitungen in die Geräteeinbaudose einführen und anschließend mit dem Installationsgerät verbinden
zu können, sind in den Wandungen der Dose z. B. Sollbruchstellen vorgesehen.
Handelsüblich sind Geräteeinbaudosen zum Einsatz in Leitungsführungskanäle,
die an einer Stirnseite vorgelagert eine verlängerte Bodenplatte besitzen, auf der das Unterteil einer
Zugentlastung angebracht ist. Das Oberteil der Zugentlastung ist als gesondertes Teil ausgeführt. Die Verbindung mit dem
Unterteil erfolgt durch Einsetzen in zwei schwalbenschwanzförmige Führungen, die vor den Sollbruch-
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stellen in den Wandungen der Geräteeinbaudose vorgesehen
sind. Die dauerhafte Verbindung zwischen Ober- and Unterteil der Zugentlastung erfolgt in üblicher Weise mit Hilfe
zweier Schrauben.
Nachteilig bei allen bisher bekannten und handelsüblichen Installationsgeräten für Leitungsführungskanäle ist nicht
zuletzt der verhältnismäßig große Platz- und Raumbedarf. »j-25 jresuj. läSjT&igr;. u5iici , uäß die veirwsndstsn Installations—
geräte Normgeräte sind, wobei die Norm jedoch auf die Größe der bekannten und ebenfalls genormten Unterputzdosen abgestimmt
ist. Während die Kabelinstallationskanäle einer ständigen Weiterentwicklung unterliegen können, die nicht
zuletzt zu einer Verkleinerung der Abmessungen bei gleicher Leistungsfähigkeit geführt hat, sind dieser technischen
Entwicklung durch die handelsüblichen Installationsgeräte selbst Grenzen gesetzt.
Ein weiteres Hemmnis bei den bekannten Lösungen stellt die Tatsache dar, daß die Verbindung zwischen den Leitungen
und den Installationsgeräten praktisch nur vor Ort auf der Baustelle erfolgen kann. Vormontage in der Werkstatt
ist nur begrenzt möglich. Die Verbindung der Leitungsenden mit den Anschlüssen der handelsüblichen Installationsgeräte
ist oftmals zeitraubend, ebenso das anschließende Einbauen der Geräte in die Geräteeinbaudose und der Geräteeinbaudose
in den Leitungsführungskanal. Oftmals muß dann das Gerät im Leitungsführungskanal selbst noch ausgerichtet
werden, wozu weitere Montagemaßnahmen nötig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugründe,
ein Installationsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das auch auf der Baustelle einfach, schnell
und sicher zu montieren und zu kontaktieren ist und dessen
f äußere Abmessungen verkleinert werden können, ohne daß die
elektrische Sicherheit darunter leidet.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die zu der Mittelebene des Leitungsführungskanals asymetrische
Anordnung der Anschlußräume ermöglicht es, durch einfaches Umdrehen des Installationsgerätes Leitungen
entweder aus dem oberen oder dem unteren Teilkanal in das Installationsgerät einzuführen, ohne die Trennebene im
Kanal durchbrechen zu müssen. Die Anordnung von mit einem Deckel verschließbaren Anschlußräumen und einem Gehäuseoberteil
erleichtert das Anschließen der Leitungen, insbesondere wenn gem. Anspruch 2 Leitungsanschlußvorrichtuncen,
insbesondere schraubenlose Klemmen oder ähnliches, vorgesehen sind, und ermöglicht eine drastische Reduzierung
der äußeren Abmessungen ohne Beeinträchtigung der elektrischen Sicherheit. Die Zugänglichkeit der Befestigungsmittel
von der Oberseite des Gehäuses her ermöglicht eine besonders einfache und schnelle Befestigung bzw.
Lagejustierung im Leitungsführungskanal.
An beiden Stirnwänden des Gehäuses ist je ein zur selben Seitenwand verschobener asymetrischer Leitungsanschlußraum
vorgesehen. Diese Anordnung, insbesondere in Verbindung mit fest durchverbundenen Leitungsanschlußvorrichtungen
in Leiden Anschlußräumen, ermöglicht in besonders einfacher Weise die Montage von elektrischen
Installationsgeräten, wobei eine praktisch endgültige Vormontage in der Werkstatt möglich ist, wenn die Abstände
zwischen den einzelen Installationsgeräten, beispielsweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden Steckdosen,
bekannt sind.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ist
der Dedkel des Leitungsanschlußraums mit einem Filmscharnier an seinem Unterteil angelenkt und mit einem
Rastverschluß schließbar. Auch das Oberteil der zug-
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entlastung ist vorzugsweise mit einem Filmscharnier am Unterteil angelenkt. Auf diese Weise läßt sich das gesamte
Unterteil des Installationsgerätes einschließlich der beiden Anschlußräume und der Zugentlastungen in einem
einzigen Arbeitsgang spritztechnisch herstellen.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung durch die Möglichkeit
der Verwendung identischer Bauteile ergibt sich, wenn zwei der Kabelanschlußvorrxchtungen und gegebenenfalls der
Durchverdrahtungen symmetrisch beidseits der Längsmittelebene des Gehäuses angeordnet sind. Es lassen sich dann
identisch geformte Metallteile verwenden, die spiegelbildlich eingesetzt werden und durch im Gehäuseunterteil
vorzugsweise eingeformte Stege gehalten und gestützt werden.
Während das Gehäuseunterteil üblicherweise aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial besteht, wird für
das gesondere Gehäuseoberteil vorzugsweise ein duroplastisches Material verwendet. Dies gilt insbesondere dann,
wenn es sich bei dem Installationsgerät um eine Steckdose handelt, da hier immer mit Erwärmungen an der Berührungsstelle zwischen Kontaktfeder und Steckerstift gerechnet
werden muß.
Zur Aufnahme eines dekorativen Außenrahmens sind am Gehäuseunterteil
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung stirnseitig senkrechte Verrastungsstege angeformt.
Eine andere Ausführungsform des Außenrahmens ist auf den Leitungsführungskanal aufrastbar.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
übergreift der Außenrahmen beidseitig die Kanaldeckel und deckt so möglicherweise Unschöne Sägeschnitte sauber
ab.
Oftmals sind die anzuschließenden Stecker unterschiedlich ausgebildet und optisch unschön. Um hier eine Verbesserung
der Optik zu ermöglichen, ist auf dem Außenrahmen eine Abdeckklappe montiert, die die eingeführten Stecker abdeckt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
die Abdeckklappe gewölbt und läßt am unteren Ende auch im geschlossenen Zustand einen Schlitz zum Außenrahmen. Auf
diese Weise ist es möglich, die Abdeckklappe zu schließen, wenn elektrische Anschlußkabel mit dem Installationsgerät
verbunden sind.
Vorzugsweise ist die Abdeckklappe mit dem Außenrahmen in geschlossenem Zustand verrastet.
Anhand der Zeic.inung soll die Erfindung in Form von
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein als Doppelsteckdose ausgebildetes Installationsgerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät der Fig. 1 in teilweise geöffneter bzw. aufgebrochener
Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kabelführungskanal
mit eingesetztem Installationsgerät als Sprengbild und
Fig. 4 eine Äußenansicht eines Kabelführungskanals mit
eingesetztem Installationsgerät und aufgesetztem Außenrahmen in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 erkennt man ein Installationsgerät 1, welches
als Döppel-Schuko-Steckdose ausgebildet und zum Einsatz in
Leitungsinstallationskanale bestimmt ist. Das Gehäuse besteht
aus einem Unterteil 2, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, und einem Oberteil 3, vorzugsweise
aus einem duroplastischen Material. An der Unterseite des Unterteils 2 erkennt man Stützfüße 4,
mit denen das Gerät 1 am Boden des Leitungsinstallationskanals abgestützt wird, und Führungsnasen 5, die in Längsnuten
der Leitungsinstallationskanale eingesetzt werden können. Gehäuseunterteil und -oberteil 2, 3 sind miteinander
vernietet.
An beiden Stirnseiten des Gehäuses erkennt man Leitungsanschlußräume
6, 61, die beide zu der selben Seitenwand des Gehäuses hin verschoben und mit dem Gehäuseunterteil
2 einstückig sind.
Die Leitungsanschlußräume 6, 61 bestehen aus einem festen
Unterteil 7 und einem über ein Filmscharnier 11 angelenkten
Deckel 8, auf dessen Oberseite eine Kanaltrennwandverlängerung 10 angeformt ist. Eine Öffnung 12 zum Einführen
der Kabel 17 befindet sich seitlich neben der durch die
Kanaltrennwandverlängerung 10 gehenden Mittelebene des Gerätes.
Deckel 8 und Unterteil 7 der Anschlußräume 6, 61 werden
mit Hilfe eines Rastverschlusses 9 miteinander verrastet, der nur mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise einer
Schraubendreherklinge, wieder geöffnet werden kann.
An der Oberseite des Gehäuseoberteils 3 erkennt man zwei Steckertöpfe 13 mit Schutzkontakten 14, wie sie bei
Schutzkontaktsteckdosen üblich sind. Im Zentrum zwischen den beiden Steckertöpfen 13 besteht ein Zugang zu einer
zentralen Befestigungsvorrichtung 15, mit der das Gerät
1 lift Leitungsführungskanäl befestigt wird.
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In dem rückseitigen Anschlußraüm 6' ist ein Leitungsende
17 fest montiert, um so die Montagearbeiten auf der Baustelle zu verkürzen.
Fig* 2 zeigt einen Blick in das Gerät der Fig. 1 , wobei der
eine Anschlußraum 6 geöffnet und das Gehäuseoberteil 3 größtenteils aufgebröchen ist*
In dem geöffneten Anschlußraum 6 erkennt man eine Zugentlastung, bestehend aus einem festen Unterteil 18 und
einem beweglichen Oberteil 19, die über ein Filmscharnier
20 miteinander verbunden sind.
Ferner erkennt man feste Leitungsanschlußvorrichtungen 21, 22, die hier als Schraubklemmen ausgeführt sind.
Anstelle von Schraubklemmen sind jedoch auch schraubenlose Klemmen, Crimp-Anschlüsse, Schweißverbindungen oder
ähnliches denkbar. Die Anschlüsse 21 für Phase und Nullleiter liegen symmetrisch zur Mittelebene 40, während
der Anschluß 22 für den Schutzleiter 24, an dem die Schutzkontakte 14 befestigt sind, seitlich versetzt angeordnet
ist.
Die symmetrische Anordnung von Phase und Nulleiter ermöglicht die Verwendung identisch geformter Metallteile
23, die spiegelbildlich eingebaut sind.
Alle Metallteile 21, 22, 23, 24, 14 werden durch im Unterteil 2 eingeformte Stege 25 in Position gehalten und
gestützt, wobei entsprechende Ausbildungen im Gehäuseoberteil 3 die Metallteile fixieren.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Leitungsführungs-■
kanal 25 mit bodenseitiger Befestigungsnut 26, das Installationsgerät
1 und einen dekorativen Außenrahmen 39. Durch die erheblich verringerten Einbaumaße, insbesondere die
it
verringerte Breite des Installationsgerätes 1, bleibt
zwischen dem Gerät 1 und den Befestigungsmitteln 38' des
Leitungsführüngskanais 25 genügend Platz, um Leitungen einlegen zu können.
An den Stirnseiten des Gerätes 1 sind senkrechte Verrastungsstege 16 angeformt, die in entsprechenden Freimachungen
des Gehäuseoberteils 3 laufen. Auf diese Verrastungsstege 16 werden entsprechende Gegenstücke 16' an"der Unterseite
des dekorativen Außenrahmens 39 aufgerastet. Auf diese Weise ergibt sich eine einfach montierbare und wieder
demontierbare Konstruktion.
Fig. 4 zeigt schließlich in perspektivischer Darstellung die Außenansicht eines Leitungsinstallationskanals,
beispielsweise eines Brüstungskanals mit eingebauter Doppelsteckdose als Beispiel eines Installationsgerätes.
Der Kanal 25 ist in üblicher Weise mit einem Endstück abgedeckt. Im Bereich des Installationsgerätes ist ein
dekorativer Außenrahmen 31 aufgesetzt und auf den Kanal 25 aufgerastet und überdeckt auf beiden Seiten die Trennschnitte
der Kanaldeckel 30. Der Außenrahmen 31 besitzt stirnseitige Seitenwandungen 32 und eine bewegliche Abdeckklappe
33, die mit Hilfe von Rastnasen 36 mit den Seitenwandungen 32 im geschlossenen Zustand verrastbar
ist. Die Abdeckklappe 33 ist gewölbt und läßt auch im geschlossenen Zustand an ihrem unteren Ende einen Schlitz
34 zur Oberfläche des Außenrahmens 31 frei. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei eingesteckten Anschlußkabeln
35 die Klappe 33 zu schließen, um ein optisch ansprechendes Bild zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Installationsgerät für Leitungsführungskanäle, insbesondere Brüstungskanäle, mit einem etwa quaderförmigen
Gehäuse mit Einrichtungen zum Einsetzen und Befestigen des Installationsgerätes und mit einer verlängerten
Bodenplatte im Bereich einer Stirnseite des Gehäuses, wo benachbart zu einer senkrechten Trennwand das feste
Unterteil einer Kabelzugentlastung, zu der ein bewegliches Oberteil gehört, und eine Öffnung in des Gehäuseinnere
vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnwänden des Gehäuses (1) je ein zur selben Seitenwand
des Gehäuses verschobener asymmetrischer Leitungsanschlußraum (6,6·) vorgesehen ist, der mit einem Deckel
(8) verschließbar ist und eine Leifcungseinführungsöffnung (12) besitzt, daß auf die Bodenplatte (2) ein
Gehäuseoberteil (3) aufgesetzt ist, und daß die Befestigungseinrichtung
(15) vorx der Oberseite des Gehäuses (1)
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DEUTSCHE BANK LANDAU Oi 15400 (BLZ 54670095) POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 275«1·&iacgr;7&iacgr;
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zu bedienen ist..
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschlußraum (6) Leitungsanschlußvorrichtungen (21, 22), insbesondere schraubenlose Klammern,
angeordnet sind.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsanschlüsse (21, 22) in beiden Leitungsanschlußräumen (6, 61) fest durch-/erbunden
sind.
4. Installationsgerät nach weni-gstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) des Anschlußraums (6, 6') mit einem Filmscharnier (11)
angelenkt und mit einem Rastverschluß (9, 9') schließbar ist.
jj
5. Installationsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche
) 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (19)
der Zugentlastung mit einem Filmscharnier (20) angelenkt
! ist.
\
6. Installationsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der festen
, Leitungsanschlüsse (21) symmetrisch beidseits der Längs-
mittelebene (40) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
7. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (3) aus duroplastischem Material besteht.
■&Igr; &bgr;* Installationsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseünterteil
(2) Stege (25) eingeformt sind, die die vorgefertigte
Verdrahtung (21,22,23,24,14) halten und stützen4
9. Installationsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine oder
mehrere Steckdosen (13) realisiert sind und daß eingeformte
Stege (25) im Unterteil (2) die Pol- und Schutzkontakte
l\A.2\.22.23.2A) in Position halten und stützen.
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine oder
mehrere Steckdosen (13) realisiert sind und daß eingeformte
Stege (25) im Unterteil (2) die Pol- und Schutzkontakte
l\A.2\.22.23.2A) in Position halten und stützen.
10. Installationsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Leitungsanschlußraum (6,6·) ein Leitungsende (17) fest angeschlossen ist.
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Leitungsanschlußraum (6,6·) ein Leitungsende (17) fest angeschlossen ist.
I 11* Installationsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 \
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenrahmen (39) vor- jj
gesehen ist, und daß am Gehäuseunterteil (2) stirnseitig |
senkrechte Verrastungsstege (16) angeformt sind zur Aufnahme
des Außenrahmens (39). |
12. Installationsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 |
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenrahmen (31,39) |
vorgesehen ist, der auf den Installationskanal (25) aufrast- i
f~\ bar ist. |
13. Installationsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge- j
kennzeichnet, daß der Außenrahmen (31,39) beidseitig die | Installationskanaldeckel (30) übergreift. I
14. Installationsgerät nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch I
gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (31) eine Abdeckklappe ·' (33) aufweist, die das Installationsgerät (1) abdeckt. '
15. Installationsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn- \
zeichnet, daß die Abdeckklappe (33) gewölbt ist und am unteren Ende einen Schlitz (34) zum Außenrahmen (31)
freiläßt.
16. installationsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (33) mit dem Außenrahmen (31) in Schließstellung verrastbar ist.
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