DE8530934U1

DE8530934U1 - Spring break protection element for a weight compensation coil tension spring of an overhead gate

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Publication number: DE8530934U1
Application number: DE19858530934
Authority: DE
Original assignee: Hoermann KG Amshausen
Current assignee: Hoermann KG Amshausen
Priority date: 1985-10-31
Filing date: 1985-10-31
Publication date: 1987-02-26

Description

Hörmann KG Amshausen

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzelement zur Verhinderung von Schäden bei Bruch einer Gewichtsausgleichs* Schraubenzugfeder eines Überkopftores mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.The invention relates to a protective element for preventing damage in the event of a weight compensation* helical tension spring of an overhead gate breaking, having the features of the preamble of claim 1.

Diese in bekannter Weise dem Gewichtsausgleich des bewegten /-\ Torblattes dienenden Schraubenfedern bewirken, daß das Torblatt möglichst über die gesamte Bewegungsstrecke zwischen seiner Schließlage und seiner Öffnungslage hinweg unter geringem Kraftaufwand bewegt werden kann. These coil springs, which serve in a known manner to balance the weight of the moving /-\ door leaf, ensure that the door leaf can be moved over the entire range of motion between its closed position and its open position with little effort.

Zu diesem Zwecke werden die Schraubenzugfedern über das Torblatt führende Lenker im Zuge der Bewegung des Torblattes von der Öffnungs- in die Schließstellung über einen verhältnismäßig kleinen Weg gedehnt und sind stark vorgespannt. Bricht eine solche Zugfeder, was in erster Linie unter ihrer maximalen Dehnbelastung geschehen kann, so schlagen die Federteile durch das plötzliche Freiwerden der in der Feder gespeicherten großen Kraft mit ganz erheblichen Ener- &zgr;~^ gien auf ihre Halterungen ein und bewegen sich unkontrolliert außerhalb des normalen Federweges. Dadurch ist eine erhebliche Verletzungs- und Beschädigungsgefahr gegeben. An der Torkonstruktion können so große Verformungen auftreten, daß die Wiederherstellung nur durch Austausch der Zugfedern und gegebenenfalls deren unmittelbare Halteteile nicht möglich ist. Da die Federn der hier in Frage stehenden Bauart in der Regel mit ihren Anschlußenden in den Eingriff mit den jeweilig benachbarten Torteilen nur eingehängt sind, besteht die Gefahr, daß sich Endteile der Feder aus ihrer Verankerung lösen und - wie Mittelbruchstücke bei mehr als einmal gebrochener Feder - aus ihrem Eingriff gelöst unkontrolliert weggeschleudert werden können.For this purpose, the helical tension springs that guide the gate leaf are stretched over a relatively small distance as the gate leaf moves from the open to the closed position and are highly pre-tensioned. If such a tension spring breaks, which can primarily happen under its maximum stretching load, the spring parts hit their supports with considerable energy due to the sudden release of the great force stored in the spring and move uncontrollably outside the normal spring travel. This presents a considerable risk of injury and damage. The gate structure can become so deformed that it is not possible to restore it simply by replacing the tension springs and, if necessary, their immediate holding parts. Since the springs of the type in question here are usually only hooked into the engagement with the adjacent gate parts with their connecting ends, there is a risk that end parts of the spring can become detached from their anchorage and - like middle fragments in the case of a spring that has broken more than once - can be thrown away from their engagement in an uncontrolled manner.

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Neben Vorschlägen, eine solche vorgespannte Schraubenzugfeder mit einer Außenhülle, beispielsweise einem zweiteiligen Teleskoprohr zu umhüllen, ist es bereits bekannt, ein entsp.'tchend 1 anggestrecktes Schutzelement durch den von den Federwendeln umgebenen Innenraum der Feder zu führen, an dem bei Federbruch die dadurch entstehenden Federteile abgefangen werden, so daß sie nicht zerstörerisch weit abschwingen bzw. weggeschnellt werden können. Ein bekanntes Schutzelement dieser Art - DE-AS 29 23 327 - besteht aus zwei Teilen, die 1 ängsverschiebl ich aneinandergefü'nrt sind, um dem Federweg im Zuge der Betriebslängenänderung der Feder folgen zu können. Das dem unteren, an der Seitenzarge eingehängten Federanschlußende zugeordnete Ende des Schutzelementes ist an dem auch die Feder haltenden Federhaken mit festgelegt und kann stabförmigen Charakter haben, während das zum oberen Anschlußende der Feder hin gerichtet angeordnete zweite Teil des Schutzelementes als Band ausgebildet ist, das an einem Zwischenelement in Form eines einer Reihe von Langlöchern aufweisenden Federhaltebandes in einem der Langlöcher festgelegt ist. Aufgrund der Bandkonstruktur bzw. dessen Festlegung in einer der Langlöcher des Federhaltebandes und der Ausrichtung des hakenförmigen Federanschlußendes ,das ebenfalls in eines der Langlöcher eingehängt wird, erfolgt die Befestigung des bandförmigen Teiles des Schutzelementes in |In addition to proposals to enclose such a pre-tensioned helical tension spring with an outer casing, for example a two-part telescopic tube, it is already known to guide a suitably elongated protective element through the interior of the spring surrounded by the spring coils, where the spring parts that result from the spring breaking are caught so that they cannot swing destructively far or be thrown away. A known protective element of this type - DE-AS 29 23 327 - consists of two parts that are joined together in a longitudinally movable manner in order to be able to follow the spring travel as the operating length of the spring changes. The end of the protective element associated with the lower spring connection end, which is hung on the side frame, is fixed to the spring hook that also holds the spring and can have a rod-shaped character, while the second part of the protective element, which is directed towards the upper connection end of the spring, is designed as a band that is fixed to an intermediate element in the form of a spring retaining band with a series of elongated holes in one of the elongated holes. Due to the band structure or its fixing in one of the elongated holes of the spring retaining band and the alignment of the hook-shaped spring connection end, which is also hung in one of the elongated holes, the band-shaped part of the protective element is fastened in |

einem Langloch, das unterhalb des Einhänge-Langloches der Feder liegt. Dadurch ist es aber möglich, daß bei Federbruch f der obere Teil durch Ausgleiten des hakenförmigen Anschluß- \ endes der Feder sich von dem Zwischenglied löst und sich damit aus seiner Halterung entfe" Im übrigen ist bei diesem bekannten Schutzelement besondrer Wert darauf gelegt, daß bei Federbruch und entsprechender seitlicher Schlagbean- | spruchung des Schutzelementes in einer bewußt vorgegebenen j Zone des bandförmigen Teils eine Formänderung des Bandes I)a long hole which is located below the long hole for the spring to be hung. This makes it possible, however, that if the spring breaks, the upper part can detach itself from the intermediate link due to the hook-shaped connecting end of the spring slipping out and thus be removed from its holder. Furthermore, with this known protective element, particular importance is attached to the fact that if the spring breaks and the protective element is subjected to a corresponding lateral impact, a change in the shape of the band occurs in a deliberately predetermined zone of the band-shaped part.

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stattfindet, die entsprechende Formänderungsarbeit verlangt, wodurch die Schlagenergie der das Band beaufschlagenden gebrochenen Feder entsprechend abgebaut wird.takes place, which requires the corresponding deformation work, whereby the impact energy of the broken spring acting on the band is reduced accordingly.

Eine bekannte Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfedereinrichtung der eingangs genannten Art mit aus dem Federdraht hakenförmig abgebogenen Anschlußenden - DE-GM 81 35 815 - ist mit einem den von den Federwendel &eegr; umgriffenen Innenraum durchgreifend angeordneten Schutzelement aus einem einstückigen, über das nach oben gerichtete Federende hinausragenden federelastischen Stab versehen, dessen herausragendes Ende im Bereich der Verbindung zwischen der Schraubenzugfeder und dem Schwenkhebel längsverschiebbar geführt ist. Diese Führung des oberen Stabendes kann dabei einfach durch Aufnahme in dem durch den Lagerblock, die beiden parallelen kurzen Hebelarme und den zwischen deren freien Enden befindlichen Verbindungsglied gebildeten Rahmen erfolgen oder aber durch eine besondere Führungsöffnung, die an dem Verbindungsglied ausgebildet ist und den nach oben abragenden Endbereich des Stabes langsverschieblich aufnimmt. Zusätzlich wird erwähnt, daß das bei maximaler Federlängung aus dem oberen Federende herausragende Ende des Stabes über das Verbindungsglied, an dem das obere Anschlußende der Feder gehalten ist, zurückgebogen sein kann, wobei dann die Verschiebeführung des Stabes von seinem zurückgebogenen Ende gebildet werden soil.A known weight compensation helical tension spring device of the type mentioned at the beginning with hook-shaped connecting ends bent from the spring wire - DE-GM 81 35 815 - is provided with a protective element arranged to reach through the interior surrounded by the spring coil &eegr; and made of a one-piece spring-elastic rod that protrudes beyond the upwardly directed spring end, the protruding end of which is guided so as to be longitudinally displaceable in the area of the connection between the helical tension spring and the pivot lever. This guidance of the upper rod end can be carried out simply by being accommodated in the frame formed by the bearing block, the two parallel short lever arms and the connecting link located between their free ends, or by a special guide opening that is formed on the connecting link and accommodates the upwardly projecting end area of the rod so as to be longitudinally displaceable. In addition, it is mentioned that the end of the rod protruding from the upper end of the spring at maximum spring elongation can be bent back over the connecting link to which the upper connecting end of the spring is held, in which case the displacement guide of the rod should be formed by its bent back end.

In jedem Falle ist es nur eine Frage der Größenordnung der in das Federinnere hinei&eegr; geri chteten Zugkraft bzw. einer Stabilität gegen Verformung des Stabes, inwieweit der Stab mit seinem oberen Ende in der wie auch immer gebildeten Führung verbleibt. Dabei ist zu beachten, daß ein Federbruch in erster Linie bei maximal gedehnter Feder zu befürchten ist, wenn also das obere Stabende nur noch entsprechend wenig aus der Feder herausragt. Wählt man dieses Ende lang, so ragt es ent-In any case, it is only a question of the magnitude of the tensile force directed into the interior of the spring or of the stability against deformation of the rod, to what extent the rod with its upper end remains in the guide, however it is formed. It should be noted that a spring break is primarily to be feared when the spring is stretched to its maximum, i.e. when the upper end of the rod only protrudes a little from the spring. If this end is chosen to be long, it protrudes accordingly.

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sprechend weit aus seiner Verschiebeführung nach oben hinaus und beschreibt einen störend großen Bogen bei der Bewegung des Torblattes.speaking, it extends far out of its upward sliding guide and describes an annoyingly large arc when the door leaf moves.

An seinem unteren Ende ist der Stab rechtwinklig abgebogen und in eine Bohrung in dem das untere Anschlußende der FederAt its lower end, the rod is bent at a right angle and inserted into a hole in which the lower connection end of the spring

haltenden Federhaken eingeführt sowie durch eine Art Überwurfsicherung in dieser räumlichen Lage gehalten. Auch hier ist O ^es eine Frage der Größenordnung der eingehaltenen Zug- bzw. der Formstabilität dieser Abbiegung, ob das Schutzelement seine Aufgabe erfüllen kann oder nicht.holding spring hooks and held in this spatial position by a type of throw-over protection. Here too, ^it is a question of the magnitude of the tensile strength or the dimensional stability of this bend as to whether the protective element can fulfil its task or not.

Da beim Brechen sehr hohe Schlagbeanspruchungen auftreten, die duich die Feder bzw. deren Aufgabe vorgegeben sind, bedarf es bei dieser bekannten Ausbildung des Schutzelementes einer besonderen &Ggr;ormstabi1itat, um zu verhindern, daß die Stange aus ihrer oberen Führung oder ihrer unteren Halterung herausgezogen und damit Teile der gebrochenen Feder freigegeben werden. Eine entsprechend stabile Stange aus Federstahl nach dem bekannten Vorschlag mag dieser Aufgabe gerecht werden, sie ist jedoch verhältnismäßig aufwendig ' ' und muß mit entsprechender Sicherheit gewährleisten, daß ihre im Bereich der Halterung bzw. Führung vorgesehenen Abbiegungen auch der größtmöglichen Zugbelastung bei hochgespannter Feder standhalten.Since very high impact stresses occur when the spring breaks, which are determined by the spring or its function, this known design of the protective element requires a special dimensional stability to prevent the rod from being pulled out of its upper guide or its lower holder and thus parts of the broken spring being released. A suitably stable rod made of spring steel according to the known proposal may meet this task, but it is relatively complex and must ensure with appropriate certainty that the bends provided in the area of the holder or guide can withstand the greatest possible tensile load when the spring is highly tensioned.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für eine Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfeder von Überkopftoren der in Rede stehenden Art zu schaffen, deren Schutzelement mit geringem Materialaufwand nach Menge und Qualität ein Maximum an Sicherheit bietet.The invention is based on the object of creating a safety device for a weight-compensating helical tension spring of overhead gates of the type in question, the protective element of which offers a maximum of safety with low material expenditure in terms of quantity and quality.

Ausgehend von dem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.Starting from the subject matter according to the preamble of claim 1, this object is achieved according to the invention by its characterizing features.

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Das erfindungsgemäß ausgestaltete Schutzelement ist schlau- \ fenförmig ausgebildet, so daß es keine geraden oder gebogen ausgebildeten Endbereiche gibt, die aus der Halterung an dem Verbindungsglied oder an dem Zwischenglied bzw. einem an diesem befestigten Halteglied oder Halteteil durch Verfor- \ mung herausgezogen werden könnten. In Richtung dier:r bei Federbruch auftretenden Zugbelastung herrscht zwischen dem \ \^y schl auf enf örmi gen Schütze! ement und dem jeweiligen Angriffs- \ punkt oberhalb des oberen Federendes Formschlüssigkeit, was bedeutet, daß nur durch Zerstörung des Zugelementes dessen Halterung verlorengehen kann.The protective element designed according to the invention is loop - shaped, so that there are no straight or curved end areas that could be pulled out of the holder on the connecting link or on the intermediate link or a holding link or holding part attached to it by deformation . In the direction of the tensile load that occurs when the spring breaks, there is a positive fit between the loop -shaped protective element and the respective point of attack above the upper end of the spring, which means that the holder of the tensile element can only be lost if it is destroyed.

Auch die Festlegung des untaren Endbereiches des Schutzele- \ mentes an dem Federhaken erfolgt grundsätzlich formschlüssig, wobei die Form einer Schlaufe oder aber auch die Gestalt \ zweier Ösen vorgesehen sein kann, die im unteren Endbereich \ der in diesem Falle voneinander getrennten Schiaufenlängsstege ausgebildet sind.The fixing of the lower end area of the protective element to the spring hook is also basically carried out in a form - fitting manner, whereby the shape of a loop or also the shape of two eyelets can be provided, which are formed in the lower end area of the longitudinal webs of the loop , which in this case are separate from one another.

Das erfindungsgemäße Schutzelement kann aus einer Schlaufe be- ; 7 stehen, die sich durch die gesamte Federlänge hinweg erstreckt, und zwar von dem das untere Anschlußende der Feder haltendenThe protective element according to the invention can consist of a loop 7 which extends through the entire length of the spring, from the

Spring hook extends beyond the upper connection end of the spring.

■ Bei diesei einstückigen Schi aufenausflihrung muß die Halterung des Schutzelementes 1ängsverschieblich gestaltet werden, um der Längenänderung der Fede"¹ "in Betrieb Rechnung zu tragen. In jedem Falle aber ist die Haiteaurbi!dung derart gestaltet, daß die dortige Schlaufenform bei Zugbelastung nach unten in einem formschlüssigen Angriff an der jeweiligen Halterung übergeht, sei dies das Verbindungsglied oder ein Haiteglied,das an dem insbesondere als Langloch-Band ausgebildeten Zwischenglied, das sich zwischen dem Verbindungsglied zu dem oberen Anschlußende der Feder erstreckt.■ In this one-piece design, the holder of the protective element must be designed to be longitudinally movable in order to take account of the change in length of the spring ¹ during operation. In any case, however, the holding structure is designed in such a way that the loop shape there changes into a positive engagement with the respective holder when tensile load is applied downwards, be it the connecting link or a holding link which is attached to the intermediate link, which is designed in particular as an elongated band and which extends between the connecting link and the upper connection end of the spring.

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Das erfindungsgemäß ausgestaltete Schutzelement kann auch aus mehreren, vor allen Dingen zwei, Schlaufenteilen bestehen, die einander nach Art besonders langgestreckter Kettenglieder 1ängsverschieblich durchgreifen. Für diesen Fall bedarf es keiner Längsverschiebeführung des oberen Schlaufenteils in seinem Haltebereich, weil der Längen- ( ) änderung der Feder innerhalb des Torbetriebes durch die Längsverschieblichkeit der Schlaufenteile zueinander Rechnung getragen wird. Das obere Schlaufenteil kann dabei mit seiner Halteausbildung das Verbindung.igl ied umfassen, esThe protective element designed according to the invention can also consist of several, above all two, loop parts which pass through each other in a longitudinally displaceable manner like particularly elongated chain links. In this case, no longitudinal displacement guide of the upper loop part is required in its holding area, because the change in length ( ) of the spring during door operation is taken into account by the longitudinal displacement of the loop parts relative to each other. The upper loop part can thereby encompass the connecting link with its holding structure, it

I kann aber auch durch eine Langlochöffnung des Zwischengliedes, | oberhalb der Einhängung des hakenförmigen oberen Anschlußendes der Feder geführt sein oder aber durch ein besonderes Halteglied an dem Zwischenglied festgelegt werden. Die untere Schleife kann in ihrem unteren Anschlußbereich an den Federhaken wiederum schlaufenförmig oder mit an den frei auslaufenden Schenkelstegen ausgebildeten Ösen festgelegt sein, wie dies bereits im Zusammenhang mit der einstückigen Ausführung des Schutzelementes vorstehend angesprochen wurde.I can also be guided through a slotted hole in the intermediate link, | above the hook-shaped upper connection end of the spring or can be secured to the intermediate link by a special holding element. The lower loop can be secured in its lower connection area to the spring hook in turn in the form of a loop or with eyelets formed on the freely extending leg webs, as was already mentioned above in connection with the one-piece design of the protective element.

Das Schutzelement kann in seiner einstückigen Form, oder auch aus zwei oder mehr Schlaufenteilen, bestehend mit geschlossener Schlaufenform auch dann erst angebracht werden, wenn die Feder bereits montiert ist, dies gilt natürlich auch für ein Nachrüsten. Dabei wird der untere Endbereich des Schutzelementes - sei es in Schlaufenform oder durch an den Schlaufenstegenden ausgebildete Ösen - unter leichtem Abbiegen des Federhakens aus seiner einseitigen fsdernden Anlage von der Zarge weggehoben, so daß die Schlaufenform bzw. die Ösen in den Bereich der Festlegeausbildung des Federhakens gelangen können, der auch das untere hakenförmige Anschlußende der Feder aufnimmt. In einstückiger Form kann eine längsver-The protective element can be installed in its one-piece form, or also consisting of two or more loop parts with a closed loop shape, even when the spring is already installed. This also applies to retrofitting. The lower end area of the protective element - whether in loop form or with eyelets formed on the loop ends - is lifted away from the frame by slightly bending the spring hook from its one-sided springing position, so that the loop shape or the eyelets can reach the area of the fixing formation of the spring hook, which also accommodates the lower hook-shaped connection end of the spring. In one-piece form, a longitudinally

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schiebliche Festlegung der Halteausbildung im oberen Bereich der Schlaufe an dem Zv/i schengl i ed erfolgen. Für die Ausbildung mit einer unteren und einer oberen Schlaufe gilt das Vorgesagte, mit dem Unterschied, daß die obere Schlaufe an dpm Zwi srhennl i pd Nhpr pin Haitp+pi1 foctnolent u/iirH.The holding structure can be fixed in the upper area of the loop on the intermediate loop. The above applies to the structure with a lower and an upper loop, with the difference that the upper loop is fixed to the intermediate loop on the intermediate loop.

In anderer Ausbildung kann jedoch auch eine Schlaufenform \} gewählt werden, die für Montagezwecke geöffnet ist. Dies kommt beispielsweise dann in Betracht, wenn das einstückige Schutzelement um das Verbindungsglied zwischen den kurzen Hebelarmen des Schwenkhebels herum angeordnet werden soll. Dies gilt in gleicher Weise für das obere Schlaufenteil eines mehrteiligen Schutzelementes. Ein solches oberes Schlaufenteil kann in einer solchen unterteilten Ausführung auch in eines der Langlöcher des Zwischenteiles eingeführt werden. Soweit die Montage des Schutzelementes im Werk oder unter ähnlichen Bedingungen erfolgt, kann die zunächst geöffnet hergestellte Schleife nach der Montage beispielsweise durch Verschweißen geschlossen werden. Bei Anbringung des Schutzelementes erst nach Montieren der Feder, dies also auch im Nachrüstfal Ie, kann man eine zweigeteilte Schlaufenausbildung - sei es bei einstückiger oder auch bei mehrteiliger Ausführung des Schutzelementes - durch ein Schließteil zu einer geschlossenen Schlaufenform zusammenfügen. Dieses Schließteil ist zumindest in Schlaufenlängsrichtung auf Zug formschlüssig zu gestalten, beispielsweise durch ein an den beiden zusammenzufügenden Schlaufensteg-Enden auszubildende Ringösen durchgreifendes bolzenförmiges Verbindungselement .In another design, however, a loop shape \} can be selected which is open for assembly purposes. This is possible, for example, if the one-piece protective element is to be arranged around the connecting link between the short lever arms of the pivot lever. This also applies to the upper loop part of a multi-part protective element. Such an upper loop part in such a divided design can also be inserted into one of the oblong holes in the intermediate part. If the protective element is assembled in the factory or under similar conditions, the initially opened loop can be closed after assembly, for example by welding. If the protective element is only attached after the spring has been fitted, i.e. this also applies in the case of retrofitting, a two-part loop design - whether in the case of a one-piece or multi-part design of the protective element - can be joined together to form a closed loop shape using a closing part. This locking part must be designed to be positively locking when pulled, at least in the longitudinal direction of the loop, for example by means of a bolt-shaped connecting element which passes through ring eyelets formed at the two loop web ends which are to be joined together.

Besonders hervorzuheben ist, daß das erfindungsgemäße Schutzelement in seinem oberen Endbereich, also mit seiner Halteausbildung, grundsätzlich oberhalb des insbesondere hakenförmig ausgebildeten oberen Anschlußendes der Feder gehalten wird. Dadurch wird die gesamte Feder geschützt, woIt is particularly important to note that the protective element according to the invention is held in its upper end region, i.e. with its holding structure, above the upper connection end of the spring, which is in particular hook-shaped. This protects the entire spring, where

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immer sie auch brechen mag. Das Schutzelement wird ausschließlich an solchen Teilen gehalten, an denen auch das obere Anschlußende der Feder eingehängt ist. Gestaltet man also diese Teile - das Verbindungsglied oder das Zwischenglied bzw. an diesem festgelegte Halteausbildungen wie auch den unteren, am Zargen-Seitenrahmen festzulegenden Federhaken ~ entsprechend gegen Bruch sicher aus, dann kann jedes bei Brechen der Feder entstehende Federteil mit Hilfe des Schutzvy elementes sicher gegen Abschleudern gehalten werden.no matter how it breaks. The protective element is only held on those parts to which the upper connection end of the spring is attached. If these parts - the connecting link or the intermediate link or the holding structures attached to it as well as the lower spring hook to be attached to the side frame of the frame - are designed to be safe against breakage, then any spring part that is created when the spring breaks can be held securely against being thrown off with the help of the protective element.

Das erfindungsgemäße Schutzelement besteht aus einfachem Draht, dessen Dimensionierung sich nach seiner Zugfestigkeit richtet. Dabei ist zu bedenken, daß bereits sehr dünner Draht insbesondere auch auf schlagartige Zugbelastung haltbar reagiert. Dies liegt auch an seiner plastischen Verformbarkeit, durch die im übrigen Schlagenergien der brechenden Feder absorbiert werden. Ein solcher Draht ist verhältnismäßig dünn und billig, da an seine Qualität keine besonderen Anforderungen zu stellen sind.The protective element according to the invention consists of a simple wire, the dimensions of which are determined by its tensile strength. It should be remembered that even very thin wire reacts reliably, especially to sudden tensile stress. This is also due to its plastic deformability, which also absorbs the impact energy of the breaking spring. Such a wire is relatively thin and inexpensive, since no special requirements are placed on its quality.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die besonders Bezug genommen wird und deren anschließende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.Further embodiments of the invention emerge from the subclaims, in connection with the embodiments shown in the drawing, to which special reference is made and whose subsequent description explains the invention in more detail.

Es zeigenShow it

Figures 1 and 2 Partial views of a side frame area

eines schematisch wiedergegebenen Einblatt-Überkopftores mit gesicherter Gewichtsausglei chs-Schraubenzugfedereinrichtung, und zwar bei etwa geschlossenem Torblatt auf dessen Innenseite und in fast geschlossenem Zustand auf den Seitenbereich des Toresof a schematically reproduced single-leaf overhead gate with a secured weight-balancing coil tension spring device, namely when the gate leaf is approximately closed on its inside and when it is almost closed on the side area of the gate

■ · ) · I &kgr; t &bgr;■ · ) · I κ t β

«•3 t* « · II) 11 11 *··«•3 t* « · II) 11 11 *··

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Figures 3 and 4 Figures 5 to 7

Figur 8Figure 8

gesehen, wobei ein Ausführungsbeispiel eines aus zwei längsve schieblich ineinandergreifenden Schlaufenteilen gebildeten Schutzelementes im Bereich seiner Halteausbildung an anderer Stelle an dem Zwischenglied festgelegt ist als das obere Anschlußende der Feder;seen, wherein an embodiment of a protective element formed from two longitudinally displaceably interlocking loop parts is fixed in the region of its holding formation at a different location on the intermediate member than the upper connection end of the spring;

schematische Tei 1 ansichten entsprechend denen der Figuren 1 und 2, bei denen die räumliche Zuordnung des oberen Anschlußendes der Feder zu der Halteausbildung des Schutzelementes anders getroffen ist;schematic partial views corresponding to those of Figures 1 and 2, in which the spatial allocation of the upper connection end of the spring to the holding structure of the protective element is different;

verschiedene Ansichten des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 3 und 4 in vergrößerter, in der Länge reduzierter Darstellung zur Erläuterung von Einzelheiten;various views of the embodiment according to Figures 3 and 4 in an enlarged, reduced length representation to explain details;

drei verschiedene Ausgestaltungen eines aus zwei längsverschieblich ineinandergreifenden Schlaufenteilen gebildeten Schutzelementes ;three different designs of a protective element formed from two longitudinally movable, interlocking loop parts;

Figuren 9 u. 10Figures 9 and 10

Draufsicht und Seitenansicht auf einen stark vergrößert wiedergegebenen Teilbereich des Zwischengliedes mit an diesem gehaltenen Schlaufenteil;Top view and side view of a greatly enlarged portion of the intermediate link with the loop part held to it;

Figures 11 and 12 Top view and side view of a strongly

vergrößerten Teilbereiches auf das Zwischenglied mit einer anderen Halterung des oberen Schlaufenteiles;enlarged section on the intermediate link with a different holder of the upper loop part;

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Figur 13Figure 13

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eine in der Länge stark reduzierte Prinzip-Darstellung einer Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfedereinrichtung mit einem Ausführungs beispiel eines einstückig ausgebildeten Schutzelementes;a schematic representation of a weight compensation helical tension spring device, greatly reduced in length with an example of a one-piece protective element;

Figur 14Figure 14

drei verschiedene Ausbildungen eines einstückigen Schutzelementes;three different designs of a one-piece protective element;

Figuren 15 - 17Figures 15 - 17

Draufsicht, Seitenansicht und Schnittansicht eines stark vergrößerten Abschnittes mit an diesem 1ängsverschieblich geführtem Schutzel ement.Top view, side view and sectional view of a greatly enlarged section with a protective element guided longitudinally on it.

Die Tei1ansichten nach den Figuren 1 bis 4 zeigen ein insgesamt mit 1 bezeichnetes, schematisch wiedergegebenes Einblatt-Überkopf tor im andeutungsweisen Einbauzustand. Dem über Kopf bewegbar geführten Torblatt ? ist ein Zargenrahmen 3 zugeordnet, der in bekannter Weise im Randbereich der durch das Tor zu verschließenden Maueröffnung angebracht ist Von den beiden seitlich vertikal angeordneten Zargenholmen ist nur die eine Seitenzarge 4 dargestellt, etwa in deren Mittelbereich ein zweiarmiger Schwenkhebel 5 mit Hilfe eines Lagerbockes 6 gehalten ist, und zwar in einer Ebene verschwenkbar, die senkrecht zur Torblattebene verläuft. Der zweiarmige Schwenkhebel weist einen kurzen Hebelarm 7 auf, dem parallel verlaufend ein entsprechend kurzer zweiter Hebelarm 18 zugeordnet ist. Am r-eien Ende des anderen, lang ausgebildeten Hebelarmes 9 ■ <■ <· Schwenkhebels 5 ist der untere Innenkantenbereich das Torblatt 2 angelenkt, das in seinem oberen Innenkantenbereich mit Laufrollen 10 versehen ist, die in Führungsschienen 11 abrollen können. DieThe partial views according to Figures 1 to 4 show a schematically shown single-leaf overhead gate, designated overall by 1, in the suggested installed state. The gate leaf ?, which can be moved overhead, is assigned a frame 3, which is attached in a known manner in the edge area of the wall opening to be closed by the gate. Of the two frame beams arranged vertically on the sides, only one side frame 4 is shown, approximately in the middle area of which a two-armed pivot lever 5 is held with the help of a bearing block 6, and can be pivoted in a plane that runs perpendicular to the gate leaf plane. The two-armed pivot lever has a short lever arm 7, to which a correspondingly short second lever arm 18 is assigned running parallel. At one end of the other, long lever arm 9 ■ <■ <· pivot lever 5, the lower inner edge area of the door leaf 2 is hinged, which is provided with rollers 10 in its upper inner edge area that can roll in guide rails 11. The

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• I 1*1• I 1*1

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Führungsschienen 11 erstrecken sich von dem Zargenrahmen 3 ausgehend horizontal in den zu verschließenden Raum hinein.Guide rails 11 extend horizontally from the frame 3 into the space to be closed.

Die beiden kurzen parallelen Hebelarme 7 und 8 sind über die Achse des Lagerbockes 6 einerseits, und hinsichtlich ihre*' frei en Enden mi t Hilfe eines Verbindungsgliedes 12 zu einem starren Rahmengebilde verbunden. Bei der Überführung des , \ Torblattes 2 von dessen Schließlage in dessen deckennahe Öffnungslage bewegen sich die kurzen Hebelarme 7 und \i hinsichtlich ihrer freien Enden bzw. des Verbindungsgliedes 12 aus einer nach oben gerichteten Position in eine solche, die nach unten zum Boden hin gerichtet ist, wobei ein etwa halbkreisförmiger Bogen durchlaufen wird, der in das Innere des zu verschließenden Raumes hinein vorgewölbt ist. Entsprechend anders herum bewegt sich das freie Ende des langen Hebelarmes 9 im Zuge dieser Überführung des Torblattes 2 aus einer zum Boden hin gerichteten Lage in eine solche, in der er nach oben gerichtet die untere Kante des Torblattes 2 in dessen horizontaler Öffnungslage nach oben hin abstützt.The two short parallel lever arms 7 and 8 are connected to form a rigid frame structure via the axis of the bearing block 6 on the one hand and with regard to their free ends with the aid of a connecting link 12. When the door leaf 2 is transferred from its closed position to its open position near the ceiling, the short lever arms 7 and 8 move with regard to their free ends or the connecting link 12 from an upward position to one which is directed downwards towards the floor, traversing an approximately semicircular arc which is curved into the interior of the room to be closed. In the same way, the free end of the long lever arm 9 moves in the course of this transfer of the door leaf 2 from a position directed towards the floor to one in which it is directed upwards and supports the lower edge of the door leaf 2 in its horizontal open position.

( ' Der Weg des Verbindungsgliedes 12 beschreibt somit in verkürzter Streckenform den Weg des unteren Kantenbereiches des Torblattes 2 und überträgt diese wegabhängige Stellung über ein Zwischenglied 13 auf eine Schraubenzugfeder 14, di° mit dem als Feder-Halteband ausgebildeten Zwischenglied über ihr oberes, an die Schraubenwendel anschließend abgebogenes hakenförmiges Anschlußende 15 in Verbindung steht. Die Schraubenfederwendel ist am unteren Ende der Feder 14 in entsprechender Weise zu einem unteren Anschlußende 16 hakenförmig abgebogen, das an einem Federhaken 17 angreift, der im unteren Bereich der Seitenzarge 4 befestigt ist. Wie aus diesen Darlegungen ohne weiteres verständlich und überdies von diesem Tortyp bekannt ist, wird die Feder aufgrund ihres Anschlußes an das Verbindungsglied 12 in der Schließstellung (' The path of the connecting link 12 thus describes in a shortened form the path of the lower edge area of the door leaf 2 and transmits this path-dependent position via an intermediate link 13 to a helical tension spring 14, which is connected to the intermediate link designed as a spring retaining band via its upper hook-shaped connection end 15 bent adjacent to the helical coil. The helical spring coil is bent in a hook-shaped manner at the lower end of the spring 14 to a lower connection end 16, which engages a spring hook 17, which is fastened in the lower area of the side frame 4. As is readily understandable from these explanations and is also known from this type of door, the spring is connected to the connecting link 12 in the closed position.

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des Torblattes auf ihre größte Betriebsläng^a ausgedehnt, während sie sich unter der ihr aufgegebenen Vorspannung bei Überführen des Torblattes 2 in die Öffnungslage zunehmend zusammenzieht und schließlich ihre geringste Betriebslänge einnimmt, wenn sich das Torblatt 2 in seiner Öffnungsstellung befindet. Um die kurzen Hebelarme 7 und 8 tatsächlich kurz halten und damit deren Weg in den zu verschließenden Raum (J hinein gering halten zu können und dennoch das Torblattgewicht durch die Zugkraft der Feder zu kompensieren, weist diese nur eine verhältnismäßig kleine Betriebslängenänderung auf und ist stark vorgespannt. Eine Justierung dieser Vorspannung bzw. Anpassung an das Gewicht des Torblattes 2 ist dadurch möglich, daß das als Federhalteband ausgebildete Zwischenglied eine Reihe von in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten und in dieser Richtung 1anglochförmig ausgebildeten Öffnungen aufweist, deren untere hier mit 19 und deren oberste mit 20 bezeichnet ist. Das hakenförmige obere Anschl ußer.de 15 der Feder 14 ist wahlweise in eine dieser Reihe von Öffnungen einsetzbar, in der die richtige Vorspannung gegeben ist. Tore dieser Art sind bekannt und arbeiten einwandfrei.of the door leaf to its greatest operating length ^a , while it increasingly contracts under the prestress imposed on it when the door leaf 2 is moved into the opening position and finally assumes its smallest operating length when the door leaf 2 is in its opening position. In order to keep the short lever arms 7 and 8 really short and thus to be able to keep their path into the space (J) to be closed as short as possible and yet compensate for the weight of the door leaf by the tensile force of the spring, the latter has only a relatively small change in operating length and is strongly pre-tensioned. Adjustment of this pre-tension or adaptation to the weight of the door leaf 2 is possible in that the intermediate link designed as a spring retaining band has a series of openings arranged one after the other in its longitudinal direction and formed in the shape of an angular hole in this direction, the lower one of which is designated here as 19 and the upper one as 20. The hook-shaped upper connector 15 of the spring 14 can be inserted optionally into one of these series of openings in which the correct pre-tension is given. Gates of this type are well known and work perfectly.

Die Feder 14 ist von einem insgesamt mit 18 bezeichneten Schutzelement durchgriffen, das aus zwei Schlaufenteilen 22 und 23 besteht, die nach Art besonders langgezogener Kettenglieder einander durchgreifen und dementsprechend gegeneinander 1ängsverschieblich sind. Die beiden Schlaufenteile 22 und 23 durchgreifen den von der Wendel bzw. den Wendelgängen der Schraubenfeder 14 umgriffenen Raum. Das dem unteren hakenförmigen Anschlußende 16 der Feder 14 zugeordnete untere Ende des Schlaufenteiles 23 ist gemeinsam mit diesem Anschlußende 16 der Feder 14 an dem Federhaken 17 gehalten, während das dem oberen hakenförmigen AnschlußendeThe spring 14 is penetrated by a protective element, designated as a whole by 18, which consists of two loop parts 22 and 23, which penetrate each other in the manner of particularly elongated chain links and are accordingly longitudinally displaceable relative to each other. The two loop parts 22 and 23 penetrate the space encompassed by the coil or the coil turns of the helical spring 14. The lower end of the loop part 23 associated with the lower hook-shaped connection end 16 of the spring 14 is held together with this connection end 16 of the spring 14 on the spring hook 17, while the upper hook-shaped connection end

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der Feder 14 zugeordnete obere Schlaufenteil 22 mit seinem als Halteausbildung dienenden bogenförmigen oberen Ende im Bereich der obersten Langlochöffnung 20 des Zwischengliedes 13 festgelegt ist. Verschiedene Arten dieser Festlegung werden später erläutert.the upper loop part 22 associated with the spring 14 is fixed with its arch-shaped upper end serving as a holding structure in the area of the uppermost slot opening 20 of the intermediate link 13. Various types of this fixing are explained later.

Im Beispiel nach den Figuren 1 und 2 ist die Feder 4 mit ihrem oberen Anschluß^nde 15 in die unterste Langlochöffnung 19 eingehängt, wird afso nach oben gesehen von dem oberen Ende bzw. der Halteausbildung 26 d :s oberen Halteteils 22 weit überragt. Hierdurch wird erreicht, daß die Feder 14 zum Zwecke der Justierung bzw. des Nachspannens aus der Langlochöffnung 19 ausgehoben und in eine der darüber gelegenen Langlochöffnungen eingehängt werden kann, während zugleich die Schlaufenteile 22 und 23 des Schutzelementes 18 durch deren obere und untere Festlegung derart bemessen sind, daß sie bei geschlossenem Tor und damit stärkster Federspanriung und höchster Wahrscheinlichkeit eines Federbruches auf ihre maximale Gesamtlänge auseinandergezogen sind. Bricht nun die Feder, so werden die FederbruchteiIe gefangen, ohne daß diese eine übermäßig große seitliche Bewegung ausführen können. Sollte die Feder in weniger gespanntem Zustand brechen, so ist auch die Energie kleiner, so daß die Nachgiebigkeit des Spannelementes 18 aufgrund der entsprechend weit ineinander verschobenen Schlaufenteile immer weniger Bedeutung hat.In the example according to Figures 1 and 2, the spring 4 is hooked with its upper connection end 15 into the lowest slot opening 19, and is thus far exceeded by the upper end or the holding structure 26 of the upper holding part 22 when viewed upwards. This ensures that the spring 14 can be lifted out of the slot opening 19 for the purpose of adjustment or re-tensioning and hooked into one of the slot openings above, while at the same time the loop parts 22 and 23 of the protective element 18 are dimensioned by their upper and lower fixing in such a way that they are stretched out to their maximum total length when the gate is closed and thus the spring is at its strongest tension and the spring is at its highest probability of breaking. If the spring now breaks, the spring fragments are caught without being able to carry out an excessively large lateral movement. If the spring breaks in a less tensioned state, the energy is also smaller, so that the flexibility of the tensioning element 18 becomes less and less important due to the loop parts being shifted into one another to a corresponding extent.

Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Verhältnisse zeigen eine nachgespannte Feder, deren hakenförmiges oberes Anschlußende 15 ebenfalls in die Langlochöffnung 20 eingreift. Dies wäre demnach der hinsichtlich der Lrbensdauer der Feder erreichte Endzustand, dessen Anfangsbetriebszustand in den Figuren 1 und 2 wiedergegeben ist.The conditions shown in Figures 3 and 4 show a re-tensioned spring, the hook-shaped upper connection end 15 of which also engages in the slot opening 20. This would therefore be the final state achieved in terms of the service life of the spring, the initial operating state of which is shown in Figures 1 and 2.

Die gemeinsame Benutzung eirter Langloch-Öft'nung für die Halterung de*. Schutzelementes einerseits und das Einhängen desThe joint use of a slotted hole for the holder of the protective element on the one hand and the hanging of the

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oberen Anschlußendes 15 der Feder 14 andererseits, geschieht so, daß das Anschlußende 15 der Feder 14 unmittelbar an der in Zugrichtung liegenden unteren Kante der Langloch-Öffnung angreift, während die Halterung des Schutzelementes 18 im /4 a &ngr;* &Pgr; R &agr; &ngr; 1 &iacgr; &ogr;&pgr;&agr;&eegr;/&idiagr;&ogr;&eegr; f poion Ruroi rh Hi acav* I anni nrhnf f niinn u nv* — genommen wird, sei es in Form der Durchführung der Schlaufeupper connection end 15 of the spring 14 on the other hand, is done in such a way that the connection end 15 of the spring 14 directly engages the lower edge of the slot opening in the pulling direction, while the holder of the protective element 18 is taken in the /4 a &ngr;* &Pgr; R &agr;&ngr; 1 &iacgr;&ogr;&pgr;&agr;&eegr;/&idiagr;&ogr;&eegr; f poion Ruroi rh Hi acav* I anni nrhnf f niinn u nv* —, be it in the form of the loop

r\ selbst durch diesen freien Raum des Langloches, sei es durch §; einen Bolzen eines Halteteils, wie dies später noch beschrieben wird. Ein solches Vorgehen hat den Vorteil, daß die Bewegungsfreiheit des Anschlußendes 15 der Feder 14 bei deren Bruch in Richtung eines Aushängens beschränkt ist. Es ist nämlich nicht auszuschließen, daß die Feder im Bereich des Überganges zwischen dem Anschlußende 15 und der ersten geschlossenen Schraubenwindung der Feder bricht. Für diesen Fall soll das Abschleudern des Anschlußendes 15 durch Austritt aus der Einhänge-Öffnung verhindert werden. Selbstverständlich kann man dies auch bei einer Anordnung nach den Figuren 1 und 2 erreichen, indem man den oberhalb des Anschlußendes 15 frei bleibenden Raum der Langloch-Öffnung 19 (" mit einer Schraube verschließt und damit die Bewegungsfreiheit des hakenförmigen Anschlußendes 15 entsprechend beschränkt. Dies gilt natürlich auch bei Einhängen der Feder in andere Langloch-Öffnungen, auch kann man die Halteausbildung 26 des oberen Halteteils 22 gemeinsam mit dem Anschlußende 15 der Feder 14 in eine tiefer gelegene Langloch-Öffnung einführen, um somit die geschilderte Verhinderung der Bewegungseinheit zu erreichen. r\ itself through this free space of the elongated hole, be it through §; a bolt of a holding part, as will be described later. Such a procedure has the advantage that the freedom of movement of the connecting end 15 of the spring 14 is limited in the direction of unhooking if it breaks. It cannot be ruled out that the spring breaks in the area of the transition between the connecting end 15 and the first closed screw turn of the spring. In this case, the spinning off of the connecting end 15 by exiting from the hanging opening should be prevented. Of course, this can also be achieved with an arrangement according to Figures 1 and 2 by closing the space of the slot opening 19 (" above the connection end 15 with a screw and thus restricting the freedom of movement of the hook-shaped connection end 15 accordingly. This naturally also applies when the spring is suspended in other slot openings; the holding formation 26 of the upper holding part 22 can also be introduced together with the connection end 15 of the spring 14 into a lower slot opening in order to achieve the described prevention of the movement unit.

Die Figuren 5 bis 7 zeigen vergrößert, andererseits hinsichtlich der Längsrichtungen der Arme, Federn und Schlaufenteile verkleinert, noch einmal einen Seitenzargenbereich mit den für die Gewichtsausgleichs-Zugfeder-Anordnung und deren Sicherung vorgesehenen Maßnahmen. Hier erkennt man insbesondere, daß derFigures 5 to 7 show, enlarged and reduced in size with regard to the longitudinal directions of the arms, springs and loop parts, once again a side frame area with the measures provided for the weight compensation tension spring arrangement and its securing. Here you can see in particular that the

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obere, bogenförmige Übergang zwischen den Schlaufenschenkeln 24 und 25 des oberen Schlaufenteils 22 sich oberhalb des oberen Anschlußendes 15 der in die qleiche Langloch-Öffnung 20 eingehängten Zugfeder 14 befindet. Im Zusammenhang mit den Figuren 11 und 12 wird darauf noch einmal zurückgekommen .upper, arched transition between the loop legs 24 and 25 of the upper loop part 22 is located above the upper connection end 15 of the tension spring 14 suspended in the same elongated hole opening 20. This will be discussed again in connection with Figures 11 and 12.

Aus den Figuren 5 bis 7 wird insbesondere die Ausbildung des Federhakens 7 ersichtlich, an dem parallel das hakenförmige untere Anschlußende 16 der Feder 14 und der bogenförmige Übergang zwischen den Schlaufenstegen 24 und 25 des unteren Schlaufenteils 23 gehalten sind. Diese Halterung erfolgt in einer nach unten hin offenen, etwa U-förmigen Ausnehmung, die eine Festlegeausbildung 38 gemeinsam für den unteren Federanschluß 16 und den unteren geschlossenen bogenförmigen Übergang des unteren Schlaufenteils 23 bildet. Zur Zargenaußenseite hin schließt an die Festlegeausbildung 38 ein Winkelbereicn 39 an, dessen der Ausbildung 38 abgewandter Seitenbereich an der Seitenzarge 4 durch Schweissen oder dergleichen festgelegt ist. Im anderen Seitenbereich der Festlegeausbildung 38 befindet sich ein nach unten abragender Abschnitt 40, an dem ein Stützlappen 41 auf die Seitenzarge hin gerichtet abgebogen ist. Dieser Stützlappen 41 liegt an einer zargenfesten Torblatt-Deckleiste 42 lediglich an, so daß sich der Federhaken 17 durch Angriff etwa im Abschnitt 40 derart elastisch von der Deckleiste 42 abziehen läßt, daß das Ende des Stützlappens 41 frei kommt und so ein Spalt gebildet wird, durch den der untere geschlossen verwölbte Endbereich des unteren Schlaufenteils 23 von außen her eingeführt werden kann. Nach Freigeben des Federhakens geht dieser wieder in seine Anlagestellung an der Deckleiste zurück, wie dies in Figur 7 verdeutlicht ist. Auf diese Weise lassen sich in die Festlegeausbildung des Federhakens 17 Schutzelemente einführen, die in diesem Bereich völlig in sich ge-Figures 5 to 7 show in particular the design of the spring hook 7, on which the hook-shaped lower connection end 16 of the spring 14 and the curved transition between the loop webs 24 and 25 of the lower loop part 23 are held in parallel. This holding takes place in a downwardly open, approximately U-shaped recess, which forms a fastening formation 38 together for the lower spring connection 16 and the lower closed curved transition of the lower loop part 23. Towards the outside of the frame, the fastening formation 38 is adjoined by an angled area 39, the side area of which facing away from the formation 38 is fixed to the side frame 4 by welding or the like. In the other side area of the fastening formation 38 there is a downwardly projecting section 40, on which a support tab 41 is bent towards the side frame. This support tab 41 merely rests against a door leaf cover strip 42 fixed to the frame, so that the spring hook 17 can be pulled elastically from the cover strip 42 by attacking it in section 40, for example, so that the end of the support tab 41 is released and a gap is formed through which the lower, closed, arched end area of the lower loop part 23 can be inserted from the outside. After the spring hook is released, it returns to its position on the cover strip, as is shown in Figure 7. In this way, protective elements can be introduced into the fastening structure of the spring hook 17, which are completely self-contained in this area.

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schlossen sind.are closed.

Figur 8 zeigt verschiedene Ausführungen von ineinandergreifenden Schlaufenteilen, wie sie in den bisherigen Figuren Verwendung finden können. In der Mitte sind zwei ineinandergreifende Schlaufenteile 22 und 23 gezeigt, die mit völlig parallel verlaufenden Schlaufenstegen 24 und 25 für schmale Federn und damit gleichgroßen bogenförmigen Über-. gangen im oberen und unteren Endbereich der Schlaufenstege geformt sind. Bei der rechts daneben wiedergegebenen Ausführung sind diese bogenförmigen Übergänge bei beiden Schlaufenteilen oben und unten unterschiedlich gewölbt, und zwar jeweils oben mit engerem Bogen bzw. Radius und unten mit einem weiteren. Als Folge davon verlaufen die Schlaufenstege und 25 nicht mehr streng parallel, sondern sich hinsichtlich ihres Abstandes nach oben verringernd. Erreicht wird damit, daß das Schutzelement sich zum einen im unteren Endbereich des oberen Schlaufenteils 22 an den Innendurchmesser einer breiteren Schraubenfeder annähert und somit eine gewisse Führung erfährt bzw. ein unkrontolliertes Hin- und Herschwingen und damit Klappern verhindert werden kann, während im (&Lgr; oberen Endbereich dieses Schlaufenteils 22 durch den engeren bogenförmigen Übergang eine Halteausbildung 26 gewonnen wird, die an ein Halteteil angepaßt ist, wie dies im Zusammenhang mit den Figuren 11 und 12 noch geschildert werden wird. Auch bei Durchgriff durch ein Langloch des Federhaltebandes bzw. Zwischengliedes 13 ergibt sich ein nicht unnötig weiter Bogen. Auch das andere Schlaufenteil 23 ist bevorzugt so geformt,sodaß das Ineinanderschieben einerseits und das Einfädeln in den Federhaken andererseits erleichtert wird. Die nach unten hin abgebrochen wiedergegebene Ausführung links in Figur 8 zeigt ein oberes Schlaufenteil 22, das im Bereich seines einen Schlaufensteges 25 unterbrochen ist, also zwei aufeinanderzu gewandte Schlaufenenden 35 und 36 aufweist, die durch ein Schließteil 34 miteinander verbunden werden können. Auch hier ist lediglich erforderlich, daß eine formschlüssige Verbindung inFigure 8 shows various designs of interlocking loop parts, as can be used in the previous figures. In the middle, two interlocking loop parts 22 and 23 are shown, which are formed with completely parallel loop webs 24 and 25 for narrow springs and thus equally sized arched transitions in the upper and lower end areas of the loop webs. In the design shown on the right, these arched transitions are curved differently at the top and bottom of both loop parts, with a narrower curve or radius at the top and a wider one at the bottom. As a result, the loop webs 24 and 25 no longer run strictly parallel, but their distance decreases towards the top. This means that the protective element, on the one hand, in the lower end area of the upper loop part 22, approaches the inner diameter of a wider coil spring and thus experiences a certain guidance and can prevent uncontrolled swinging back and forth and thus rattling, while in the (Λ upper end area of this loop part 22, the narrower, curved transition creates a holding formation 26 which is adapted to a holding part, as will be described in connection with Figures 11 and 12. Even when reaching through an elongated hole in the spring retaining band or intermediate link 13, a not unnecessarily wide curve is obtained. The other loop part 23 is also preferably shaped in such a way that it is easier to push them together on the one hand and to thread them into the spring hook on the other. The version shown broken off at the bottom on the left in Figure 8 shows an upper loop part 22 which is interrupted in the area of its one loop web 25, i.e. two mutually directed loops 26. facing loop ends 35 and 36, which can be connected to each other by a locking part 34. Here too, it is only necessary that a positive connection in

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Zugrichtung erreicht wird. In einfacher Ausbildung kann man jedoch die beiden Schlaufenenden 35» 36 jeweils mit verschweißten Ringösen versehen, die im Schließfalle von einem Schraubenschaft durchgriffen werden. Mit einer solchen Ausbildung kann man das obere Schlaufenteil auch noch nachträglich durch ein Langloch des Zwischengliedes 13 oder um das Verbindungsglied 12 herumgreifend anordnen. Diese Ausbildung eignet sich also insbesondere für einen Nachrüstsatz zum Schütze von bereits installierten Schraubenzugfedern. Wird ein solches Schutzelement bereits werksseitig bzw. bei Montage der Feder angebracht, so lassen sich die Schlaufenenden eines zunächst offenen Schlaufenteiles nachträglich zusammenschweißen.direction of pull. In a simple design, however, the two loop ends 35» 36 can each be provided with welded eyelets through which a screw shaft passes when closed. With such a design, the upper loop part can also be arranged later through an elongated hole in the intermediate link 13 or around the connecting link 12. This design is therefore particularly suitable for a retrofit kit to protect already installed coil tension springs. If such a protective element is already attached at the factory or when the spring is installed, the loop ends of an initially open loop part can be subsequently welded together.

In den Figuren 9 und 10 ist eine formschlüssige Halterung der Halteausbildung 26 des oberen Schlaufenteils 22 an dem bandförmigen Zwischenglied 13 derart wiedergegeben, daß das Schlaufenteil 22 mit seinem oberen Bogenbereich und der damit gewonnen Halteausbildung 26 eine 1anglochförmige Öffnung, beispielsweise 20, durchgreift. Dazu ist zunächst eine offene Schlaufenform erforderlich, die nach dem Durchx-N führen durch die Langl och-Öf f riung durch Schweißen oder durch Verschrauben geschlossen wird. Ais Nachrüstsatz eignet sich hierzu die in Figur 8 links wiedergegebene schließbare Form des Schi aufentei1s 22.Figures 9 and 10 show a positive fastening of the holding structure 26 of the upper loop part 22 on the band-shaped intermediate link 13 in such a way that the loop part 22 with its upper curved area and the holding structure 26 obtained thereby passes through an elongated hole-shaped opening, for example 20. To do this, an open loop shape is first required, which is closed by welding or screwing after being passed through the elongated hole opening. The closable shape of the loop part 22 shown on the left in Figure 8 is suitable as a retrofit kit for this purpose.

Die Figuren 11 und 12 zeigen eine andere Art der Festlegung des oberen Endes des Schlaufenteils 22, nämlich mit Hilfe eines Halteteils 27, das im wesentlichen durch einen Klemmbolzen 28 gebildet wird. Der Kelmmbolzen hat einen entsprechend breit ausgeführten Bolzenkopf und wird mit seinem Bolzenschaft sowohl durch das Schlaufenteil 22 in dessen oberem, gewölbten Endbereich 26 als auch durch den oberen Bereich eines Langloches - bespielsweise 20 - des Zwischengliedes 13 geführt und dann mit Hilfe einer Mutter klemmend verschraubt. Den unteren Bereich derselben Langloch-Öffnung 20Figures 11 and 12 show another way of securing the upper end of the loop part 22, namely with the aid of a holding part 27, which is essentially formed by a clamping bolt 28. The clamping bolt has a bolt head of a correspondingly wide design and is guided with its bolt shaft both through the loop part 22 in its upper, curved end region 26 and through the upper region of an elongated hole - for example 20 - of the intermediate link 13 and then screwed in a clamping manner using a nut. The lower region of the same elongated hole opening 20

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durchgreift das obere hakenförmige Anschlußende 15 der Feder 14o Insoweit handelt es sich bei den Figuren 11 und 12passes through the upper hook-shaped connection end 15 of the spring 14o In this respect, Figures 11 and 12

um eine vergrößerte Tei1darstel1ung der Verhältnisse nach &igr;for an enlarged partial representation of the conditions according to &igr;

den Figuren 5 und 6. Man erkennt, daß das obere Anschluß- |Figures 5 and 6. It can be seen that the upper connection |

ende 15 der Feder 14 praktisch keine Bewegungsfreiheit in 1end 15 of the spring 14 practically no freedom of movement in 1

der Langloch-Öffnung 20 mehr hat und deshalb auch bei Bruch 1the slot opening has 20 more and therefore also in case of breakage 1

f im Bereich des Überganges zwischen dem Haken 15 und dem | f in the area of the transition between the hook 15 and the |

Coil body of spring 14 not disengaged from the intermediate |

schenglied 13 gelangen kann. §limb 13. §

In connection with the representations according to the figures |

13 bis 17 ist ein Ausführungsbeispiel einer einteiligen Aus- "^! 13 to 17 is an embodiment of a one-piece design " ^!

bildung des Schutzelementes 18 wiedergegeben. Die Mechanik des Tores und die Halterung der Schraubenzugfeder sind identisch wie bei den bisherigen Figuren getroffen, d. h.formation of the protective element 18. The mechanics of the gate and the holder of the helical tension spring are identical to those in the previous figures, i.e.

es handelt sich um ein Tor, wie es in den Figuren 1 bis 4 j.It is a gate as shown in Figures 1 to 4 j.

wiedergegeben ist. Die längenverkürzte Darstellung gemäß % The shortened representation according to %

I Figur 13 zeigt das Schutzelement 18 in Form einer langge- 'I Figure 13 shows the protective element 18 in the form of an elongated '

streckten Schlaufe, die von der Festlegeausbildung 38 desstretched loop, which is from the fixing formation 38 of the

f Federhakens 17 durch den von der Federwendel umschlossenen .: f spring hook 17 through the enclosed by the spring coil.:

Raum geführt und bis hinauf weit über das obere Anschlußen- p de 15 der Feder 14 hinausragt und mit ihrem oberen Ende fspace and extends far beyond the upper connection end 15 of the spring 14 and with its upper end f

schließlich als Halteausbildung 26 das Verbindungsglied 12 zwischen den kurzen Hebelarmen 7 und 8 umfaßt. Das obere Anschlußende 15 der Feder 14 ist dabei in irgendeine der |finally, as a holding structure 26, the connecting member 12 between the short lever arms 7 and 8. The upper connection end 15 of the spring 14 is in any of the |

Long hole openings of the band-shaped intermediate link 13

gehängt. Figur 13 gibt etwa die Lage wieder, in der sich das Torblatt 2 in seinem Schließzustand befindet, die Feder 14 also etwa ihre höchste Dehnung u? jmit ihren stärksten Spartnungszustand erreicht. In dieser Lage, in der die % hung. Figure 13 shows approximately the position in which the door leaf 2 is in its closed state, i.e. the spring 14 has reached its highest stretch and its strongest compression state. In this position, in which the %

Probability of spring breakage is greatest, be- |

findet sich die Schlaufe 21 praktisch verschiebungsfrei zwischen dem Verbindungsglied 12 und der Festlegeausbildung 38, ithe loop 21 is located practically free of displacement between the connecting link 12 and the fixing formation 38, i

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so daß bei einem Federbruch unter entsprechend hoher Energie ein seitliches Ausweichen der Schlaufe 21 entsprechend gering gehalten werden kann.so that in the event of a spring break with a correspondingly high energy, lateral deflection of the loop 21 can be kept correspondingly small.

Figur 14 zeigt drei Schi aufenformen einteiliger Ausbildung, wobei die rechts dargestellte die einfachste, in sich geschlossene Ausbildung der Schlaufe 21 wiedergibt. In der
mittleren Formgebung sind die unteren Enden der Schlarfenstege 24 und 25 nicht durch einen bogenförmigen Schlaufen-Übergang geschlossen, sondern jeweils in sich zu einer Öse 37 verformt, derart, daß die von den Ösen umschlossenen Flächen in parallelen Ebenen zu der Ebene liegt, die im Bereich des oberen Endes der Schlaufe 21, also im Bereich von deren Halteaubi!dung 26, aufgespannt ist. Damit läßt sich die
mittlere Ausbildung der Schlaufe 21 genauso einsetzen, wie dies in Figur 13 anhand der in Figur 14 rechts wiedergegebenen geschlossenen Schlaufe dargestellt ist. Die Ösen 37 lassen sich also nach Abbiegen des Federhakens 17 von der Seitenzarge 4 fort durch den so gebildeten Schlitz zwischen dem Stützlappen 41 und dem angrenzenden Abschnitt derTorblatt-Deckleiste um den Abschnitt 40 herum in die Festlegeausbildung 38 des Federhakens 17 einsetzen. Figure 14 shows three loop shapes of one-piece design, whereby the one shown on the right represents the simplest, self-contained design of the loop 21. In the
In the middle shape, the lower ends of the loop webs 24 and 25 are not closed by an arched loop transition, but are each deformed into an eyelet 37 in such a way that the surfaces enclosed by the eyelets lie in parallel planes to the plane that is spanned in the area of the upper end of the loop 21, i.e. in the area of its holding formation 26. This allows the
middle formation of the loop 21 in the same way as shown in Figure 13 using the closed loop shown on the right in Figure 14. The eyelets 37 can thus be inserted into the fixing formation 38 of the spring hook 17 through the slot thus formed between the support tab 41 and the adjacent section of the door leaf cover strip around the section 40.

Eine weitere Ausbildung ist links in Figur 14 gezeigt,
eine solche nämlich, bei der im Bereiche des eines Schlaufensteges 25 die Schlaufe unterteilt ausgebildet ist und sich die so gebildeten Schlaufenende 35 und 36 mit Hilfe eines Schließteils 34 zusammenfügen lassen.Another design is shown on the left in Figure 14,
namely, one in which the loop is divided in the area of a loop web 25 and the loop ends 35 and 36 thus formed can be joined together by means of a closing part 34.

Die zuletzt geschilderte geteilte Form der Schlaufe 21
eignet sich gut für einen Nachrüstsatz. Noch eleganter ist diese Lösung bei der mittleren Ausbildung der Schleife 21 getroffen, weil diese in ihrem unteren Endbereich offen
ausgebildet ist und erst durch Einsetzen der Ösen 37 in denThe last described split form of the loop 21
is well suited for a retrofit kit. This solution is even more elegant in the middle design of loop 21, because it is open in its lower end area.
and is only secured by inserting the eyelets 37 into the

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Federhaken 37 durch diesen zu einer geschlossenen Schlaufenform verbunden wird. Diese mittlere Ausbildung der Schlaufe 21 wird demnach von oben mit den Ösen 37 voran über das Verbindungsglied 12 eingeführt ?n die Feder geschoben, bis die Ösen 37 den Bereich des Federhakens erreichen und das Verbindungsglied 12 im oberen Endbereich der Schlaufe 21 gelegen ist. Dann werden die Ösen 37 in der geschilderten Form in die Festlegeausbildung 38 überführt. Da die Ösen {) in sich geschlossen verschweißt sind, herrscht wieder der erfindungsgemäß vorgesehene Formschluß in beiden Enbereichen der Schlaufe 21 vor.Spring hook 37 is connected by this to form a closed loop shape. This middle formation of the loop 21 is therefore introduced from above with the eyelets 37 first over the connecting link 12 and pushed into the spring until the eyelets 37 reach the area of the spring hook and the connecting link 12 is located in the upper end area of the loop 21. Then the eyelets 37 are transferred in the described form into the fixing formation 38. Since the eyelets {) are welded closed, the form fit provided for in the invention prevails again in both end areas of the loop 21.

Die einteilige Ausführung des Schutzelementes 18 führt dazu, da·"¹ sich das obere Anschlußende 15 der unterschiedliche Dehnungen einnehmenden Feder 14 und damit das Zwischenglied 13 und das Verbindungsglied 12 gegenüber der Schlaufe 21 längsverschieben können müssen. Bei der Ausführung gemäß Figur 13 geschieht dies ganz einfach dadurch, daß sich das Verbindungsglied 12 in Längsrichtung der Schlaufe 21 zu deren unteren Ende hin verschiebt, so daß das obere Ende der Schlaufe 21 im Zuge der Offnungsbewegung des Torblat-' ^ tes 2 immer weiter von dem Verbindungsglied 12 absteht.The one-piece design of the protective element 18 means that the upper connection end ¹⁵ of the spring 14, which assumes different expansions, and thus the intermediate member 13 and the connecting member 12 must be able to move longitudinally relative to the loop 21. In the design according to Figure 13, this is achieved quite simply by the connecting member 12 moving in the longitudinal direction of the loop 21 towards its lower end, so that the upper end of the loop 21 protrudes further and further from the connecting member 12 during the opening movement of the door leaf 2.

Dies ist nicht schädlich, weil bei Federbruch in deren zusammengezogenen und damit weniger vorgespanntem Zustand die auftretenden Kräfte geringer sind und das vorhandene Spiel der Schlaufe 21 zu dem Verbindungsglied 12 hingenommen werden kann.This is not harmful because if the spring breaks in its contracted and thus less pre-tensioned state, the forces that occur are lower and the existing play of the loop 21 to the connecting link 12 can be accepted.

In den Figuren 15 bis 17 ist eine andere Art der längsverschieblichen Halterung des oberen Endbereiches der Schlaufe 21 des einteiligen Schutzelementes 18 wiedergegeben. Hier erfolgt die Halterung im Bereich des Zwischengliedes 13, und zwar grundsätzlich oberhalb des Einhängeortes des hakenförmigen oberen Anschlußendes 15 der Feder 14. Im wiedergegebenen Beispiel erfolgt die 1ängsverschiebliche Halterung der Schlaufe 21 im Bereich derselben Langloch-Figures 15 to 17 show another type of longitudinally displaceable mounting of the upper end region of the loop 21 of the one-piece protective element 18. Here the mounting takes place in the area of the intermediate link 13, and in principle above the hook-shaped upper connection end 15 of the spring 14. In the example shown, the longitudinally displaceable mounting of the loop 21 takes place in the area of the same elongated hole.

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j Öffnung 20, in die auch das obere Anschlußende 15 der Feder eingehängt ist. Dadurch wird wiederum der Bewegungsspielraum des hakenförmigen Anschlußendes 15 entsprechend beschränkt, wie dies im Zusammenhang mit den Figuren &Pgr; und 12 geschildert worden ist. Auch hier nimmt nämlich der Haken 15 die untere Position ein, während ein Befestigungsbolzen 33 &idigr;>. eines insgesamt mit 29 bezeichneten Haltegliedes du ch den darüberliegenden frei'n Raum der 1angloch-Öffnung geführt ist.j opening 20, into which the upper connection end 15 of the spring is also hooked. This in turn limits the range of motion of the hook-shaped connection end 15 accordingly, as has been described in connection with Figures 1 and 12. Here too, the hook 15 takes up the lower position, while a fastening bolt 33 of a holding member, designated overall by 29, is guided through the free space above it in the angular hole opening.

Das Halteglied 29 selbst besteht ai<s dem vorher erwähnten Befestigungsbolzen 33, der von einer U-förmigen Lasche 32 aufstrebt, und zwar von deren innerem Mittelbereich parallel zu deren U-Schenkeln 31. Wie insbesondere Figur 17 erkennen läßt, nehmen die Schenkel 31 im montierten Zustand das bandförmige Zwischenglied 13 zwischen sich auf. Der Befestigungsbolzen ist abgesetzt ausgebildet, d. h. er ist in seinem der Lasche 32 zugewandten Bereich dicker und läuft frei in einen dünner gehaltenen Gewindezapfen aus. Die zwischen den beiden unterschiedlichen Durchmessern des Bolzens 33 gebildete Stufung dient als Anlagefläche an die seitlichen Berandun-&khgr; gen der Langloch-Öffnung 20 in dem Zwischenglied 13, so daß nur der dünnere Gewindeteil des Befestigungsbolzens 33 die Langloch-Öffnung durchtritt und das Aufdrehen einer Mutter erlaubt, die das bandförmige Zwischenglied 13 gegen die Schulter des Bolzens 33 verspannt. Dahei wird jeweils zwischen dom dickeren Schaftteil des Befestigungsbolzens 33 und den Schenkeln 31 der Lasche Zk ein Führungskanal 30 gebildet. In jeden der Führungskanäle 30 wird einer der Schlaufenstege 24 und 25 eingesetzt, und zwar bleibt derart viel Spiel, daß sich die Schlaufenstege 24 und 25 ungehindert in ihrer Längsrichtung gegenüber der Lasche 32 verschieben lassen. In den Figuren 15 und 16 sind zwei verschieden« Verschiebelagen des oberen Randbereiches der Schlaufe 21 bzw. deren damit gebildeter Halteausbildung 26 wiedergegeben. AuchThe holding member 29 itself consists of the previously mentioned fastening bolt 33, which rises from a U-shaped bracket 32, from its inner middle area parallel to its U-legs 31. As can be seen in particular in Figure 17, the legs 31, when assembled, accommodate the band-shaped intermediate member 13 between them. The fastening bolt is stepped, ie it is thicker in the area facing the bracket 32 and runs freely into a thinner threaded pin. The step formed between the two different diameters of the bolt 33 serves as a contact surface on the lateral edges of the elongated hole opening 20 in the intermediate member 13, so that only the thinner threaded part of the fastening bolt 33 passes through the elongated hole opening and allows a nut to be screwed on, which braces the band-shaped intermediate member 13 against the shoulder of the bolt 33. In this case, a guide channel 30 is formed between the thicker shaft part of the fastening bolt 33 and the legs 31 of the tab Zk . One of the loop webs 24 and 25 is inserted into each of the guide channels 30, and there is enough play that the loop webs 24 and 25 can be moved unhindered in their longitudinal direction relative to the tab 32. Figures 15 and 16 show two different displacement positions of the upper edge area of the loop 21 or the holding structure 26 formed thereby.

hier wird die örtliche Anbringung des Haltegliedes 29 bzw. die Länge der Schlaufe 21 so bemessen, daß bei geschlossenem Torblatt 2 die Halteausbildung 26 den Befestigungsbolzen 33 umfaßt, so daß eine bei Bruch durch Querkräfte initierte Verkürzung der Schlaufe 21 nicht Platz greifen kann. Andererseits läßt sich bei Öffnen des Tcrblattes 2 urid damit kurzer werdender Feder bzw. nach unten wanderndem Zwischenglied 13 und damit Halteglied 29 die Halteausbildung 26 der Schlaufe 21 entsprechend nach oben versetzen.Here, the local attachment of the holding member 29 or the length of the loop 21 is dimensioned such that when the door leaf 2 is closed, the holding structure 26 encloses the fastening bolt 33, so that a shortening of the loop 21 initiated by transverse forces in the event of breakage cannot take place. On the other hand, when the door leaf 2 is opened and the spring becomes shorter or the intermediate member 13 and thus the holding member 29 move downwards, the holding structure 26 of the loop 21 can be moved upwards accordingly.

Anstelle der durch die Lasche des Ha'ltegliedes gebildeten Führung kann man eine solche an den Zwischenglied selbst ausformen. Die Lasche kann anstelle der Bolzenabstufung zur Schaffung der Führungskanäle durch nach innen abgebogene Stege geschaffen werden, die bei der Herstellung der Öffnung für die Einführung eines durchgehend schlanken Befestigungsbolzens an der Lasche ausgeformt werden.Instead of the guide formed by the tab of the holding link, one can form one on the intermediate link itself. Instead of the bolt steps, the tab can be created by inwardly bent webs to create the guide channels, which are formed on the tab when the opening is made for the introduction of a continuously slim fastening bolt.

Die Lasche 32 des Haltegliedes 29 und damit die Längsverschiebeführung der Schlaufe 21 befindet sich besonders be-/ vorzugt an der der Seitenzarge 4 zugewandten Seite des als Langloch-Federhalteband ausgebildeten Zwischengliedes 13. Dadurch bleibt die Schlaufe 21 verdeckt und ragt nicht weit in den Innenraum, besonders wenn wegen der tieferen Anbringung de? Haltegliedes 29 als des Verbindungsgliedes 12 die Länge der Schlaufe 21 entsprechend kleiner gehalten ist.The tab 32 of the holding member 29 and thus the longitudinal displacement guide of the loop 21 is particularly preferably located on the side of the intermediate member 13 designed as a slotted spring retaining band facing the side frame 4. As a result, the loop 21 remains concealed and does not protrude far into the interior, especially if the length of the loop 21 is kept correspondingly smaller due to the lower attachment of the holding member 29 than the connecting member 12.

Man kann dieses Schutzelement auch für unterschiedliche Torgrößen bzw. -höhen dadurch verwenden, daß man es auf die längste Ausdehnungsstrecke bemißt und bei Verwendung in kürzeren Federn bzw. Arbeitsabständen eine Abtrennung eines bestimmten Schlaufenteils dadurch vornimmt, daß man zur Begrenzung ein Formstück zwischen den beiden Schlaufenstegen 24 und 25 befestigt. Damit wird also lediglich die wirksame Schlaufenlänge durch entsprechende räumliche Anordnung desThis protective element can also be used for different gate sizes or heights by measuring it for the longest extension distance and, when used in shorter springs or working distances, a certain loop section can be separated by attaching a shaped piece between the two loop webs 24 and 25 to limit it. This means that only the effective loop length is limited by the appropriate spatial arrangement of the

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formstückes bestimmt. Das Formstück kann klemmend aufgesetzt werden, weil dadurch die formschlUssige Halterung der Schlau fe bzw. des jeweiligen Schlaufenteiles nicht beeinträchtigt wird* Die Verschiebung des klemmenden Formstückes im Falle eines Federbruches dient der Dämpfung*The fitting can be clamped in place because this does not affect the positive holding of the loop or the respective loop part * The displacement of the clamped fitting in the event of a spring break serves to dampen the force*

- ^-^-^a^«^a<na^r^_&pgr;S&iacgr;^u^a^^^- ^-^- ^a ^«^a<na^r^ _&pgr; S&iacgr;^u^a^^^

Claims

EXPECTATIONS

Spring break protection element for a weight-compensating helical tension spring of an overhead gate, which has one connection end connected to a spring hook fixedly arranged in the lower side frame area of the gate and the other connection end connected to a connecting link between two parallel short lever arms of a two-armed pivot lever, which is rotatably mounted in the middle side frame area and whose long lever arm is hinged to the gate leaf, which is movably guided by means of a pair of these pivot levers and rollers in guide rails between its closed position and its open position in an approximately horizontal position below the ceiling of the room to be closed, wherein the protection element as an elongated structure can be guided in the longitudinal direction of the helical tension spring through the longitudinal space encompassed by its spring coil, in its end area assigned to the one, lower, in particular round hook-shaped connection end of the spring, has a connection formation for the positive support on the spring hook and in its in the feed-through position through the spring up to its upper, in particular round hook-shaped connection end or the end area protruding beyond it with a holding formation for the connection to the connecting link or to an intermediate

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member which leads from the connecting member to the upper connection end of the spring, characterized in that the holding formation (26) has the shape of a loop (21; 22) which is closed in itself or is to be closed and which is to be arranged to form-fit around the connecting member (12) or the intermediate member (13) or a holding part (27) or intermediate member (29) provided thereon.

2. Protective element according to claim 1, characterized in that the loop (21; 22, 23) is elongated for reaching through at least part of the longitudinal space of the spring (14).

|. 3. Protective element according to claim 2, characterized in that the elongated loop (21) comprises the entire length of the element.

4. Protective element according to claim 3, characterized in that the loop ( 21 ) in the

ⁿ Area of the bracket on the connecting link (12) or

the holding member (29) of the intermediate member (13) has longitudinally displaceable loop webs (24, 25) running in the longitudinal direction of the loop.

5. Protective element according to claim 4, characterized in that the loop webs (24, 25) can be inserted with play into through-channels (30) provided on both sides of a fastening bolt (33) of the holding member (29).

6. Protective element according to claim 4, characterized in that the loop webs (24, 25)

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the connecting member (12) is spaced apart to accommodate play.

7. Protective element according to claim 2, characterized in that at least two loop parts (22, 23) are provided for the length of the extension, which pass through one another in a longitudinally displaceable manner.

8. Protective element according to claim 7, characterized in that the loop part (22) which is to be arranged to extend up to the upper connection end (15) of the spring (14) or beyond is designed to be fixed to the holding part (27) of the intermediate member (13) in a way that prevents it from sliding.

9. Protective element according to claim 8, characterized in that the end of the loop part (22) to be fixed to the holding part (27) has an arcuate transition to be arranged outside the spring (14) between the two approximately parallel loop webs (24, 25), which has a wrapping section for a clamping bolt (28) of the holding part (27).

10. Protection element according to claim 7, characterized in that the loop part (22) which is to be arranged to protrude up to the upper connection end (15) of the spring (14) or beyond is designed to be attached to the intermediate member (13) so as to pass through an opening (19; 20) of the latter.

11. Protective element according to claim 7, characterized in that the loop part (22) to be arranged to extend up to the upper connection end (15) of the tension spring (14) or beyond the connecting member (12)

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is designed to be attached to it in a comprehensive manner.

12. Protective element according to one of claims 1 to 11, characterized in that the loop (21) or one of the loop parts (22, 23), in particular the upper connection end (15) of the spring

r" ) (14) is designed to be interrupted and can be joined together by means of a closing part (34) to form a closed, circumferential loop shape.

13. Protective element according to claim 12, characterized in that the closing part is designed as a clamping part.

14. Protective element according to claim 12, characterized in that the closing part (34)

the joined loop ends (35, 36) are formed so as to pass through in a form-fitting manner, in particular as a screw bolt.

15. Protective element according to one of claims 1 to 14, characterized in that the loop (21) or one, in particular both of the loop parts (22, 23) is or are directed towards the one end region, in particular to be arranged adjacent to the upper connection end (15) of the spring (14), with an increasingly narrowing distance between the loop webs (24, 25).

16. Protection element according to one of claims 1 to 15, characterized in that the lower connection end (16) of the spring (14)

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Steinhagen

End region is formed by the closed loop (21) which can be pushed onto the spring hook (17) or the closed loop part (23) which is to be arranged adjacent to this connection end (16) of the spring (14).

17. Protective element according to one of claims 1 to 15, characterized in that the end region to be assigned to the lower connection end (16) of the spring (14) is formed by eyelets (37) which can be pushed onto the spring hook (17) and which are formed on the loop webs (24, 25) of the loop (21) which are separated from one another in this region or on the loop part (23) which is to be arranged adjacent to this connection end (16) of the spring (17).

18. Protective element according to one of claims 1 to 17, characterized in that the loop (21) has a molded part clamped to it, which forms opposite areas of the loop

( ) bridges connects.